In der altägyptischen Lehre des Amenemope lesen wir: „Scheide nicht dein Herz von der Zunge…
Ich liebe es, alte Weisheiten zu recyceln – Nachhaltigkeit fängt im Kopf an.
Der erste Teil des Zitats betrifft die Aufrichtigkeit. Wir sollen sagen,
was wir fühlen und denken, was wir auf dem Herzen haben. Das wird uns glücklich machen.
Der zweite Teil empfiehlt,
dass wir anderen Menschen angstfrei und aufgeschlossen begegnen sollen.
Die beiden Gedanken verstehen sich verdächtig gut – vermutlich verwandt.
Angst verlieren wir, wenn wir echt bleiben – wenn Authentizität mehr zählt als Erfolg oder Applaus.
Idem wie uns darin üben, unerschrocken für unser Denken und Fühlen einzustehen,
wächst das Selbstvertrauen, das die Angst überwindet.
(tutut) - An ihnen kommt ein Mensch nicht vorbei, seit Mutter Angela Deutschland abgeschafft, aber die Deutschen durch Import vermehr hat: An den unvermeidlichen Mitmenschen, welchen bereits Roland Kaehlbrandt ein Lexikon "Buntes deutsches Bestarium" (2001) gewidmet hat . Dabei scheint er in die Zukunft geschaut zu haben, denn Politik und Medien nehmen noch nicht wahr, was erste Wahlen bereits ankündigen, das Ende der "Systemveränderer". Der Autor sieht dies vorher: "Nach dem Niedergang linker Ideologien ist deren Begriffswelt nicht mehr länger belastet und steht zur Bezeichnung anderer Sachverhalte und Personen zur Verfügung. Gottlob, denn sonst gerate die Kommunikationsgesellschaft rasch in ein semantisches Defizit beim Versuch, die Wirklichkeit durch Worte aufzuwerten. Doch so ganz möchte man beim Reimport ehemals marxistischen Vokabulars nicht auf dessen umstürzlerischen Mitklang verzichten. Es ist gerade die viellicht doch noch etwas anrüchige Herkunft dieses Vokabulars, welche in Verbindung miteiner anders gemeinten Bedeutung den Kick ausmacht". Das ist es ja gerade, weshalb in Deutschland babylonische Sprach- und Begriffverwirrung herrscht, nachdem alle Türme, auf denen dieses Land seine Weltgeltung baute, nun eingestürzt sind. Waren vor einem Vierteljahrhundert 'radikale Systemveränderer' die Staatsfeinde schlechthin, auf die sich - bis hin zum Lokomotivführer - die ganze technologisierte Überwachungsmacht des Staates konzentrierte, so erfreut sich heute der 'Systemveränderer' größter Anerkennung in Politikereden oder Pressekommentaren. Ob er als Berliner Kultjursenator 'gegen das System' anrennt oder als Wirtschaftsführer diese Vokabel als Kompliment versteht - derSystemveränderer scheint endlich im System angekommen zu sein. Ist dies einZeichen dafür, dass die Altachtungssechzger den langen Marsch durch die Institutionen etwa doch mit Erfolg absolviert haben und nun, an der Spitze staatlicher Institutionen, ihre Wühlarbeit in frecher Offenheit betreiben, vom Applaus der Medien unterstützt?" Wie man sieht, gilt der Prophet nichts im eigenen Lande, obwohl da einer bereits 2001 beschrieben hat, was gerade Deutschland abschafft. So ist es nun mal weg". Denn "Es sind gerade jene, die einst den Systemveränderer als Staatfeind Nr. 1 ablehnten, welche sich heute gern mit eben demselben Begriff schmücken. Der Systemveränderer
unserer Tage bekämpft das soziale an der sozialen Marktwirtschaft. Er will die ungehemmte Globalisierung, frei von sozialstaatlichem Ballast. Er will unbeschränkte Freiheit für all jene, die zur Selbstausbeutung bereit sind. Seine Religion heißt Flexibilität und Deregulierung". Hauptsache Murks mit Marx. "Und so kommt es, dass der neue Systemveränderer in gewisser Hinsicht dem alten so unähnlich nun doch wieder nicht ist". Zumindest in der Intention, Erwachsenen Märchen zu bescheren. Weil's Weihnachten ist? Hier wären mal Grünkäppchen und der böse Bär, weil's doch so "christliche Kultur und Politik" ist. Nix mit deutscher Eiche: "Zitterpapppel zum Baum des Jahres gekürt". Besser für sie? "Hoffnungsschimmer für die Autoindustrie - Zuletzt hatte es aus der Branche vor allem schlechte Nachrichten gegeben, doch die Erwartungen machen Hoffnung auf eine Wende. In München verkündet BMW erstaunlich gute Zahlen". Natürlich: dpa. Die tägliche Lachnummer von AFP oben drauf: "Kampf gegen Bürokratie - Mit einem Maßnahmenpaket möchte die schwarz-rote Bundesregierung die Bürokratie eindämmen und Geld sparen. Von Unternehmern kommt Kritik". Stimmung! "EnBw senkt Preise für Strom und Gas". Weiß das Volk, was sie in seinem Namen tun? Der von der verkorksten Umgehung Dunningen kämpft gegen Winbdmühlen, weil er wohl nicht weiß, dass es Islam, aber keinen Islamismusmgibt. Sollte er mal den Erdogan fragen. "Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat die islamistische Vereinigung Muslim Interaktiv verboten. Zudem laufen gegen die Vereine Generation Islam und Realität Islam vereinsrechtliche Ermittlungen, wie das Ministerium mitteilte. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen untersuchten Polizeikräfte am Morgen Objekte in Hamburg, Berlin und Hessen. Muslim Interaktiv wolle die Gesellschaft spalten - vor allem durch die Radikalisierung junger Leute, erklärte Dobrindt. (dpa)". Warum das denn liebe dpa? "Viele wollen bei Geschenken Geld sparen". Darauf doch gleich einen Kloth auf den Spalt, der sich jenseits des Ozeans an der Leidplanke auftut zwischen Indianern und Kavallerie: "Die unvereinigten Staaten - Die Vereinigten Staaten von Amerika sind nicht vereinigt. Sie sind zutiefst gespalten. Und wie tief die Gräben wirklich sind, ist an diesem Wahltag erneut deutlich geworden. New York tickt anders als der Rest des Landes". Von Berlin erst mal keine Rede? Hoffnungsschimmer gegen Trump? Auf zum nächsten Fest der Kulturen! "Ein muslimischer Oberbürgermeister, der sich zudem einen demokratischen Sozialisten nennt, ist in weiten Teilen Amerikas nicht zu vermitteln. Dabei macht New York gerade vor, was es heißt, in einem Land der vielen Kulturen zu leben". Hannover lässt grüßen? Wollt ihr noch immer mit dem Auto fahren und stehen? Vereinsmeier sind noch immer da: "In vielen Städten in Baden-Württemberg und in Bayern wird aus Sicht der Deutschen Umwelthilfe (DUH) ein Auge zugedrückt, wenn Autofahrer rechtswidrig auf Bürgersteigen parken". Eine Seite für den Aufbauer: "Bauernbua auf großer Bühne - Nach dem Aus als Fastenprediger inszeniert Kabarettist Maxi Schafroth ein Theaterstück über Leben und Leiden der Allgäuer Landwirte. Das auch viel über seine eigene Herkunft erzählt, seine Sicht auf die Welt und über sagenhaften Wurstsalat für fünf Mark. Eine Begegnung". Die Werbung: "'Wachse oder Weiche' bei den Münchner Kammerspielen. Termine unter www.muenchner-kammerspiele.de". Darauf noch einen von dpa: "EU-Länder wollen 90 Prozent weniger Emissionen bis 2040". Welche Länder denn außer einem unsouveränen? Sie kann's nicht lassen: "Drei Jahrzehnte Kampf für Reformen in der Kirche - Frauen ins Priesteramt, weniger Fixierung auf Sexualmoral: Seit dreißig Jahren ruft 'Wir sind Kirche' nach Reformen in der katholischen Kirche. Aber verändert hat sich wenig. Oder doch?" Die Wüste lebt? Berlinkorrespondentin hat Hoffnung? "Debatte über Kreml-Nähe der AfD". Hoch und höher: "Liebherr modernisiert Kranproduktion - Die Liebherr-Werk Biberach GmbH modernisiert ihren Standort in Biberach in den kommenden Jahren umfassend. Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch mit". So geht Deutschland auch: "Rückschlag für die Beschäftigten der Firma
Dethleffs in Isny (Kreis Ravensburg). Der Hersteller von Wohnmobilen und -wagen hat angekündigt, 90 Stellen bis zum Ende des Jahres abzubauen. Als Grund nannte Geschäftsführer Bernhard Kibler gegenüber der Redaktion 'Kapazitätsanpassungen'“. Daheim scheint eine gescheiterte Energiewende noch nicht angekommen zu sein, und noch immer wartet die Welt auf den ersten Menschen, der Klima schützen kann: "Der geplante Windpark auf dem Hattinger Berg ist noch nicht in trockenen Tüchern. Anna Sucheta-Bock, als Fachbereichsleiterin im Rathaus unter anderem für Klimaschutz zuständig, erklärte jetzt im Ortschaftsrat Möhringen, dass die Kommune mit zwei potenziellen Projektierern im Gespräch sei". Unterm Dreifaltigkeitsberg ä Sünd': "Unbekannter Jugendlicher rastet aus und schlägt zu". Wo sind bloß die Eltern geblieben in der neuen DDR? Keine Lust auf sowas? "Spaichinger Ausbildungstag schafft Orientierung". Oder dies: "Fast sieben Millionen Euro landen für Ganztagsbetreuung im Landkreis - Bis zum Stichtag im September 2024 sind beim Regierungspräsidium Freiburg 161 Anträge von Schulträgern eingegangen, um Geld aus dem Investitionsprogramm zum Ganztagsausbau zu bekommen. Mehr als drei Viertel der Anträge (123) wurden laut Pressemitteilung auch schon bewilligt". Ohne Geld ist auch die erste deutsche demokratische Republik untergegangen. Der nächste Winter ist schon da, Überraschung: "Nach einem Unfall stellt die Straßenmeisterei im Kreis Tuttlingen ein Schild auf, das auf Glätte hinweist. Eisglatt: Frau kommt mit Auto von Straße ab und überschlägt sich". Zu spät: "Kreis verzeichnet Höchststand an Fahrzeugen". Wem noch eins fehlt: "Reparaturcafé wieder ohne Baustelle erreichbar - Man muss nicht alles wegwerfen, findet das Team des Tuttlinger Reparaturcafés. Deshalb versucht es, kaputte Toaster, Kaffeemaschinen und Staubsauger wieder flott zu kriegen. Am Samstag steht der nächste Öffnungstag an". Gegen wen geht's? "Theresienchor sucht Mitstreiter". Gendern muss sein, wer des Deutschen nicht ganz mächtig ist: "Werma Signaltechnik feiert 75 Jahre Firmengeschichte - Familienunternehmen feiert Jubiläum mit Galaabend für alle Mitarbeitenden". Immerhin: "Fitnessstudio gibt es bereits seit 20 Jahren", im benachbarten Zollernalbkreis aber dies nicht: "Weiter keine Trauung für homosexuelle Paare ". Nichts wie hin: "Traumfrauen verzaubern die Stadthalle Tuttlingen". Aus der Geschichte: "Die Stuckateur-Innung Tuttlingen verbrachte vom 23. bis 26. Oktober 2025 erlebnisreiche Tage in Barcelona". Licht an: "Väter-Laternenbasteln im Kiga Liptingen - Emmingen-Liptingen Laterne, Laterne... Unter diesem Motto hatten sich über 30 Papas im Kindergarten eingefunden, um für ihre Kinder und den St. Martinsumzug eine Holzlaterne zu basteln".
Repräsentative Umfrage zu Bürgerbeteiligung Demokratie-Monitor: Politik des Gehörtwerdens kommt gut an Zwei Drittel der Menschen in BW befürworten dialogische Bürgerbeteiligung. Das ist das Ergebnis des Demokratie-Monitors, einer repräsentativen Umfrage der Universität Hohenheim. .
(swr.de. Wer nicht hören will, muss fühlen?)
Wandel der Branche Ausbildung zur Bestatterin? Was den Beruf so besonders macht
(swr.de. Männerende?)
Ein Jahr nach der Trump-Wahl Aus den USA nach Freiburg: Die Flucht einer bisexuellen Wissenschaftlerin vor Trumps Politik Vor einem Jahr wurde Trump erneut zum Präsidenten der USA gewählt und hat seitdem viel verändert. Angst, Unsicherheit und Hass gehören für Minderheiten inzwischen zum Alltag..
(swr.de. Minderheiten sind immer die einen und nicht die anderen?)
Linksextremismus und Rechtsbruch im Netz Anschlag auf ungarische Botschaft – “Indymedia” veröffentlicht Bekennervideo Unbekannte haben einen Anschlag auf die ungarische Botschaft in Berlin verübt. Die linksextreme Internet-Plattform hat ein entsprechendes Bekennerschreiben dazu veröffentlicht. Schon die Tatsache, dass es eine solche Seite gibt, ist ein Problem. VON Sophia Juwien
(Tichys Einblick. Ende Rechtsgelände.)
Zur "Stadtbild"-Debatte Kein Alkoholverkauf mehr nach 22 Uhr? Das fordern drei OBs aus BW
(swr.de. Noch 'ne Sekte?)
Mehr Freiheiten, weniger Bürokratie Wieder mehr Sitzbänke im Wald? Wie ein neues Gesetz in BW das ändern will
(swr.de. Ohne Eintrittskarte?)
Mechanische Helfer in der Plantage Apfelernte mit Robotern? Was an Hochschule Ravensburg erforscht wird
(swr.de. Spielland.)
Farbiges Plakat in Form einer Statistik, um die kulturelle und moralische Überlegenheit Deutschlands im Vergleich mit England und Frankreich zu dokumentieren
Ludwigshafen „Ein Lernort ist das schon lange nicht mehr“ – Lehrer berichten von Zuständen im Ausnahmezustand Gewalt, Messer, massive Bedrohungen und sexuelle Beleidigungen sind an der Karolina-Burger-Realschule Plus in Ludwigshafen mit über 90 Prozent Migrationsanteil Alltag, während Behörden, Politik und Schulaufsicht im Chor des Schweigens versinken. VON Redaktion
(Tichys Einblick. Ohne Rechtsstaat keine Bildung.)
==================== Wehrdienst „Wenn wir Verteidigungsfähigkeit ernst nehmen, führt kein Weg an flächendeckender Musterung vorbei“ In der Diskussion über das neue Wehrdienstmodell plädiert der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Thomas Röwekamp, dafür, alle jungen Männer zu mustern. „Wenn wir unsere Verteidigungsfähigkeit ernst nehmen, führt kein Weg an einer flächendeckenden Musterung vorbei. Nur wenn wir wissen, über welches personelle Potenzial wir im Ernstfall verfügen, können wir unsere Streitkräfte zielgerichtet stärken“, sagte der CDU-Politiker der „Rheinischen Post“. „Gleichzeitig müssen wir die Frage beantworten, wie wir aus den gemusterten Jahrgängen diejenigen auswählen, die tatsächlich ihren Dienst leisten“, sagte Röwekamp. „Wenn wir unsere Truppenstärke auf 260.000 erhöhen wollen, reicht es nicht, nur zu wissen, wer tauglich ist – wir müssen auch festlegen, nach welchen Kriterien eingezogen wird.“ Das könne über ein transparentes Losverfahren, über eine abgestufte Tauglichkeitsbewertung oder über definierte Bedarfsprofile erfolgen, die sich an den Anforderungen der Streitkräfte orientierten, sagte er...
(welt.de. Sein Krampf. Auf in den Kampf? Wehret den Anfängern.) =====================
Völkerfreundschaft ist kein Skandal! Von WOLFGANG HÜBNER Eine Überschrift bei welt.de macht mich neugierig: „Eklat in Moskau“! Was ist geschehen? Ist Putin gestürzt worden? Hat er sich mit Außenminister Lawrow überworfen? Krach mit den Chinesen? Nichts davon! Was da aus dem Hause Springer skandalisiert wird, ist die von Präsident Putin selbst vorgenommene Verleihung des russischen Freundschaftsordens an den deutschen Pianisten und Dirigenten Justus Frantz. Der hatte es sich nicht nehmen lassen, für diese Ehrung selbst nach Moskau zu reisen.Der verdienstvolle Gründer des international renommierten Schleswig-Holstein-Musik-Festivals ist Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes und bekannt als rühriger Förderer klassischer Musik. Die langjährigen guten Beziehungen von Frantz zu Russland und russischer Musik sind bekannt, das hat auch der Ukrainekrieg nicht verändert. Allerdings wurde er in den letzten beiden Jahren deshalb nicht mehr zu dem Festival eingeladen, das ihm seine Existenz verdankt. Frantz gebührt Anerkennung dafür, sich der epidemisch ausgebreiteten Russenfeindschaft in der deutschen Politik und Subventionskultur nicht zu beugen. Er macht vielmehr das, was eigentlich im ureigensten Interesse hierzulande wäre: nämlich die Pflege freundschaftlicher Kontakte zu einem Staat, der stets große Hochachtung vor deutscher Kultur hatte. Es ist ein weiterer Tiefpunkt des Journalismus, die Ordensverleihung als „Eklat“ zu bezeichnen. (pi-news.net)
************* DAS WORT DES TAGES Es ist einfach grotesk, wie schnell man hier bei einigen Dingen die Justiz am Halse hat, während schwere Straftaten häufig gar nicht oder nur zögerlich verfolgt werden. Gut finde ich, daß jetzt der Bundeskanzler selbst die Medizin zu spüren bekommt, die dem Volk tagtäglich verabreicht wird. Vielleicht gibt das ja einigen zu denken.
(Leser-Komentar, apollo-news.net) *************
Haushaltsausschuss des Bundestages Grüne fordern im Kriegsfall besonderen Schutz für politische Eliten Von Olaf Opitz Im Falle eines ABC-Angriffs auf Deutschland wollen die Bundestagsgrünen ein Zentrum errichten lassen, das die „Gesundheitsversorgung der Mitglieder der Verfassungsorgane“ absichert – also vor allem Regierungsvertreter, Bundesrat und Bundestagsabgeordnete schützt..
(Tichys Einblick. Was ist an denen schützenswert, an Stümpern als Täter?)
Wirtschaftskrise Jedes vierte Familienunternehmen plant Stellenabbau Fast jedes vierte Familienunternehmen will im laufenden Quartal Jobs abbauen. Auch das Investitionsklima ist äußerst schwach, wie eine aktuelle Umfrage ergibt. Eine Verbandschefin schlägt deshalb Alarm. .
(Junge Freiheit. Die Töpfe sind schon kaputt, auf denen sie klopft.)
Der schwarze Kanal Unsere Taliban – die erstaunliche Dreistigkeit der Grünen Erst die Kühltürme der AKW, dann die Stelzen des Transrapid: Alles, was an diese technologische Hochkultur erinnert, wird beseitigt. Nie wieder soll sich ein Kind fragen, was es mit der untergegangenen Zivilisation auf sich gehabt haben mag. Von Jan Fleischhauer
(focus.de. Ab nach Afghanistan?)
Die Deutschen werden seit fünf Jahren depressiver – warum? Von Wolfgang Meins • Die depressiven Symptome in der deutschen Bevölkerung haben enorm zugenommen. In unteren Bildungs- und Einkommens-Schichten ist es am deutlichsten. Woran liegt es: An Existenzängsten, Kriegsängsten, Migrationsauswirkungen? .
(achgut.com. Weil's deutsche Art ist.)
Um 3,7 Prozent Regierung rechnet mit überraschend deutlichem Anstieg der Renten ab Juli 2026 Die Renten in Deutschland könnten ab Juli 2026 um 3,7 Prozent steigen. Das geht aus dem Entwurf des Rentenversicherungsberichts 2025 hervor, der der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt..
(focus.de. Gehen sie schon?)
Stahlgipfel im Kanzleramt Friedrich Merz zeigt sich als Meister des schlechten Theaters Der Stahlgipfel ist beendet. Die deutsche Regierung hat sich mit Unternehmern und Gewerkschaftern getroffen, um die Schlüsselindustrie zu retten. Das Ergebnis: Die EU soll jetzt die Probleme lösen. VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. CDU/SPD = Duo infernale.)
Nuklear-Energie Deutsches Atomkraft-Comeback? „Thema wird sehr ernsthaft geprüft“ Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA), Rafael Mariano Grossi, erwartet eine Rückkehr Deutschlands zur Kernenergie. „Sie hat mir gegenüber geäußert, dass das Thema sehr ernsthaft geprüft wird“, sagte er „Politico“ über Gespräche mit Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) beim G-7-Energieministertreffen in Toronto. Die IAEA ist eine Organisation der Vereinten Nationen. „Man könnte eine Karte Europas zeichnen, mit zwei Ausnahmen: Spanien, das immer noch unentschieden ist, und Deutschland, das ausgestiegen ist, aber Hintergedanken hat und auf praktische Weise zurückkehren möchte“, sagte Grossi. „Vielleicht nicht über große Reaktoren, sondern über Small Modular Reactors (SMR) oder die Kernfusion.“.
(welt.de. Wer zu spät denkt, den bestrafen die Chinesen.)
Schwieriges „Stadtbild“ „Die sicherste Innenstadt ist eine Innenstadt ohne Leerstände und Verödung“ Weihnachten findet auch 2025 statt, da ist sich Stefan Genth sicher. „Es wird ein Weihnachtsgeschäft geben und es wird auch Weihnachtsgeschenke geben, die gekauft werden“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE). Von Festtagsstimmung ist seine Branche dennoch weit entfernt. Die Mehrheit der Händler blickt pessimistisch auf die Monate November und Dezember, die je nach Segment bis zu 25 Prozent des Jahresumsatzes ausmachen und damit die mit Abstand wichtigste Zeit des Jahres für die Handelsunternehmen sind. .
(welt.de. Ist die Staatsanwaltschaft schon unterwegs?)
Ein Jahr Ende der Ampel Friedrich Merz lässt als Kanzler nur eine letzte Frage offen Der 6. November ist ein Jahrestag. Doch offenbar ist im politischen Berlin niemandem nach Kuchen zumute. Denn heute vor einem Jahr zerbrach die Ampel – und ihr Nachfolger, die schwarz-rote Koalition, ist seitdem keinen Schritt weitergekommen. VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Wann geht ihm ein Licht auf?)
Ukraine-Krieg: Gewonnen hat, wer länger durchhält? Von Christian Osthold • Russland führt längst keinen Krieg mehr, um Gelände zu erobern, sondern um Zeit zu gewinnen, Kosten zu treiben und Staatlichkeit zu zermürben. Der eigentliche Kampf findet nicht nur an der Front statt, sondern in Fabrikhallen, Stromnetzen und den Haushaltsdebatten westlicher Parlamente..
(achgut.com. Ganz was Neues von der Kunst des Krieges.)
Anpfiff mit Grimm: Die neuesten AfD-Verbots-Phantasien Von Peter Grimm • Thüringens CDU-Ministerpräsident Mario Voigt sähe die AfD gern außerhalb unseres Sonnensystems. In Sachsen machte die Linke schon einmal einen entsprechenden Vorstoß und sorgte für eine aufschlussreiche Debatte im Landtag. .
(achgut.com. Senf für die Thüringer.)
DER PODCAST AM MORGEN Sind Wadephuls Ministertage gezählt? – TE-Wecker am 6. November 2025
Von Holger Douglas
..+++ Wadephul wackelt: Rede über zerstörtes Syrien als Bumerang – Geduld von Merz am Ende +++ EU-„Klimaziele“: Preise rauf, Wirkung fraglich – CO₂ bleibt Kassenfüller +++ Atom-Comeback in Deutschland? IAEA-Chef: Deutschland prüft Kernkraft „sehr ernsthaft“ +++ Freispruch Tommy Robinson: Richter rügt Gesinnungsjustiz +++ Solarriese pleite: 47 Mio Schulden, tausende Anleger schauen in die Röhre +++ heute Richtungswahl bei Tesla: Mega-Paket entscheidet Zukunft von Elon Musk bei Tesla +++ TE-Energiewendewetterbericht +++..
(Tichys Einblick. Niemand hat die Absicht, in Deutschland noch zu zählen.)
Hamasterror Bedingungslose Kapitulation ist der einzige Weg zu einem Frieden 1945 war Deutschland besiegt. Die Täter wurden entwaffnet, die Strukturen der Nationalsozialisten zerschlagen. In Gaza aber wird die Niederlage des Terrorkrieges der Hamas geleugnet. Ohne klare Konsequenzen bleibt jeder Waffenstillstand nur die Pause vor der nächsten Gewaltexplosion. Von Thilo Schneider
(Tichys Einblick. Wer lernt aus Geschichte?)
Vize-Bürgermeisterin in NRW Sabine Reinknecht schafft die AfD-Sensation von Bad Salzuflen Der Stadtrat wählt eine AfD-Kandidatin zur stellvertretenden Bürgermeisterin von Bad Salzuflen. Sie schlägt die Grünen-Bewerberin. Der Jubel bei der AfD kommt unverhofft – und ist groß..
(Junge Freiheit. Trostpreis für Umfragesieger?)
Einbürgerungen in Leipzig verfünffacht – kaum noch Ablehnungen Die Ablehnungsquote von Staatsbürgeschaftsanträgen innerhalb Sachsens unterscheidet sich massiv. Während im linken Leipzig fast jeder den deutschen Paß erhält, sind es in Zwickau deutlich weniger. Wie kann das sein?..
(Junge Freiheit. Allerleisozialismus hat gesiegt.)
Lebensstandard kein Maßstab Klatsche für Wadephul: Gericht erlaubt Abschiebungen nach Syrien Während Außenminister Wadephul Rückführungen nach Syrien für unzumutbar hält, sieht das ein Gericht „unanfechtbar“ anders. Es drohe weder Gefahr noch Verelendung. Damit könnten die nicht straffällig gewordenen Kläger abgeschoben werden..
(Junge Freiheit. Witzeleien.)
Bäumchen, rüttel dich Berlin pflanzt sich in den totalen Bankrott Berlin war schon immer besonders, ambitioniert und großzügig im Umgang mit anderer Leute Geld. Wenn die Hauptstadt dann noch ihr grünes Bewußtsein entdeckt, wachsen die Bäume sprichwörtlich in den Himmel. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
(Junge Freiheit. Deutschland gönnt sich sowas?)
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk Schluß mit dem Steuergeld für ZDF-„Haltungsjournalismus“ Schöner sprechen, statt ehrlich berichten? Eine Million Euro Steuergeld fließen in Seminare, die Journalisten lehren, Migration „positiv“ darzustellen – finanziert von Staat und EU. Das ist nichts weiter als Staatspropaganda. Ein Kommentar vom Gründer des bekannten „ÖRR-Blogs“, Jonas Müller. .
(Junge Freiheit. Zwangsgebühren für linkgrüne Propaganda?)
Die Disruptionsenergie der Alternative für Deutschland
Von DANIEL FIß*
Das politische Establishment schaut mit Sorge auf das kommende Jahr 2026. In fünf Bundesländern rechnet man schon heute mit AfD-Erdrutschsiegen. In zwei davon (Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern) könnte möglicherweise sogar die zuverlässigste AfD-Blockadeformel nicht mehr funktionieren: die einer politischen Gesamtkoalition der „Mitte“ gegen die vermeintlichen Ränder.
Absolute Mehrheiten für die AfD sind möglich. Sobald diese arithmetische Gewißheit einer „starken Mitte“ in der BRD-Politmechanik nicht mehr gilt, verschiebt sich logischerweise auch ein substanzielles politisch-kulturelles Paradigma.
Auch die Brandmauer steht in manchen Unionskreisen bereits zur Disposition, da sie ihren Zweck nur dann erfüllen kann, wenn sie den Christdemokraten am Ende auch Regierungsmehrheiten sichert. Die demoskopischen Realitäten zerstören den bisher gültigen politischen Konsens von Union bis Linkspartei, der sich ohnehin in Ritualen der Selbstvergewisserung erschöpft. Die Brandmauer schützt die Identität der Mitteparteien, kann aber die tatsächlichen Repräsentationslücken nicht schließen.
CDU braucht Hilfe vom Psychologen
Das CDU-Präsidium kam daher vor einigen Tagen zu einer Klausurtagung über die künftige AfD-Strategie zusammen und ließ sich von Wahlforschern und Sozialpsychologen eine analytische Grundlage erstellen, auf der man die Wegmarken für das große kommende Wahljahr abstecken wollte.
Die Ergebniskommunikation dieser Klausur ist Friedrich Merz gründlich mißlungen. Er sprach von „härteren“ inhaltlichen Auseinandersetzungen und bestätigte die Vermutung, daß dieses Präsidiumstreffen letztlich nur selbstreferentiellen Bestätigungscharakter über die eigene Linie hatte.
Die CDU stand bei ihrer Strategieklausur in Berlin-Grunewald unter Druck. Einerseits wackelt die Brandmauer als identitätssicherndes Ritual, andererseits verlangt die Parteibasis mehr als Abwehrformeln. Merz ließ den Psychologen Stephan Grünewald ein psychologisches Lagebild der AfD-Wählerschaften zeichnen, wonach diese durch ein “Gefühl des Feststeckens” und “aufgestauter Bewegungsenergie” charakterisiert sei.
Deutsche misstrauen schwarz-roter Bundesregierung
In der AfD sähen die Menschen eine Art politischen Befreiungsknopf. Die Wahlpräferenz für die AfD sei jedoch vor allem bei neuen Wählern seit 2021 nicht so sehr durch eine enge programmatische Bindung und ideologische Identifikation geprägt, sondern auch von zahlreichen Störgefühlen in Bereichen der Rußland-Politik oder des Frauenbildes. Für die CDU blieb daher nur die strategische Ableitung, daß man diese “Störgefühle” in Zukunft inhaltlich noch stärker zuspitzen möchte.
Die Beliebtheitswerte der schwarz-roten Bundesregierung sind schon jetzt ähnlich schlecht wie die der Ampel in ihrem letzten Regierungsjahr. Von einer eigenen parlamentarischen Mehrheit wäre man laut aktueller Umfragen weit entfernt. Außerdem glaubt rund die Hälfte der Deutschen, daß auch diese Regierung nicht die reguläre Legislaturperiode überstehen wird.
Diese Fakten scheinen in der Union Ratlosigkeit hervorzurufen. Man glaubte, der AfD-Aufstieg der vergangenen drei Jahre sei lediglich Ausdruck kulturkämpferischer Affekte und Polarisierungen, die durch die linksdominierte Ampel-Koalition zugespitzt worden war. Merz versuchte zumindest kommunikativ, die CDU als eine konservativ-rehabilitierte „Stimme der Vernunft“ zu positionieren, die sich in Kontrast zur linken Ampel stellen wollte.
CDU sieht AfD-Aufstieg nur als „Systemunfall“
Zumindest in der Migrationspolitik bleibt die Bevölkerung bisher von harten Einschlägen wie zu Zeiten der Ampel weitgehend verschont. Die Asylzahlen sind tatsächlich zurückgegangen, der Familiennachzug wurde restriktiver gestaltet und Zurückweisungen an deutschen Grenzen wurden ebenfalls umfangreicher organisiert. Das alles reicht noch längst nicht so weit, wie es nötig wäre, aber ein Signal war es.
Dennoch zeigt sich in der Vorstellung der Union ein Widerspruch zwischen dem demoskopischen Stimmungstrend und der konkreten Umsetzung. Man geht immer noch von einem arg verkürzten Schema aus, nach dem eine politische Maßnahme stets in kausaler Beziehung zur Stimmung in der Bevölkerung stehe. Politik wird bei der Union als eine oberflächliche und technokratische Bilanzlogik betrachtet, deren Erwartungshorizont sich voll und ganz tagesaktuellen Trends der Aufmerksamkeitsökonomie unterwirft.
Ihr strategischer Grundreflex lautet: Verwaltung statt Repräsentation und lebensweltlicher Verankerung. Man rechnet mit einer Rückkehr zur „Normalität“, sobald die politischen Kosten der großen Streitfragen sinken. Der AfD-Aufstieg sei demnach nur ein Systemunfall und der Ausdruck irrationaler Emotionalität, was sich durch „bessere und rationalere Sachpolitik“ korrigieren ließe.
Deutungsmacht der Altparteien ist gebrochen
Das Vertrauen in die sogenannte politische Mitte ist jedoch nicht wegen einzelner Fehlentscheidungen erodiert, sondern weil ihre Deutungsmacht gebrochen wurde. Das alte Paradigma „Wir lösen Probleme, also vertraut uns“ funktioniert nicht mehr in einer Gesellschaft, die längst durch substantielle politisch-kulturelle Konfliktfelder geprägt ist.
Die Union interpretiert die AfD weiterhin durch die Linse der Protestparteienforschung der 1990er-Jahre, wonach sich politische Unzufriedenheit über temporäre Ventile kanalisieren. Diese Lesart funktionierte auch noch, solange die ehemaligen großen Volksparteien die Lufthoheit über ihre eigenen Milieus und die öffentliche Themenagenda hatten.
Der gegenwärtige politische Kultur- und Mentalitätswandel folgt jedoch einem anderen disruptiven Muster, das sich bereits tief in die emotionale Struktur der AfD-Anhänger eingeschrieben hat. Die Vertrauenskrise gegenüber dem Establishment äußert sich nicht nur in einzelnen politischen Maßnahmenbündeln, sondern in grundsätzlicher Art. Es gibt keine Differenzierungsebene zwischen „guter Lösung“ und „schlechter Lösung“ mehr, da sich kulturelle Identitätsmuster voneinander abgrenzen und zugleich selbst bestätigen.
Disruptionsenergie des Rechtspopulismus
Entscheidend für den eigenen politischen Bewertungshorizont ist, ob eine Stimme als Teil des Systems spricht oder als Gegenstimme. Das Politische entkoppelt sich somit von seiner Sach- und Verwaltungslogik und verlagert sich in grundsätzlichere gesellschaftliche Konfliktstrukturen (Stadt vs. Land, Jung vs. Alt, Mann vs. Frau, Arm vs. Reich, Anywheres vs. Somewheres usw.).
Die politische Mitte versteht die eigentliche Disruptionsenergie nicht, die mit dem Aufstieg des Rechtspopulismus freigesetzt worden ist. Disruptionsenergie entsteht dort, wo Menschen mit ihren Erfahrungen und Wertvorstellungen dauerhaft nicht vorkommen. Sie bindet sich nicht an einzelne Politikfelder, sondern an allgemeine Marker, die den kulturellen Konsens völlig neu verhandeln (Ordnung, Sicherheit, Kultur etc.).
Am Ende entscheidet nicht die nächste Maßnahme, sondern die nächste Erzählung. Disruptionsenergie entsteht dort, wo Politik keine Deutungshoheit über Alltagserfahrungen mehr besitzt. Sie ordnet die Verhältnisse zum Politischen, zur Diskurskultur und zu den sozialen Beziehungen politischer Trägermilieus völlig neu.
Deutlich verbesserte Vertrauens- und Lösungskompetenzwerte für AfD
Die AfD ist längst in eine Phase eingetreten, in der sich innerhalb ihrer Anhängerschaft der Protestcharakter in eine soziale Milieustruktur transformiert. Ausweis dessen sind dabei nicht nur die gestiegenen Umfragewerte, sondern auch die zuletzt deutlich verbesserten Vertrauens- und Lösungskompetenzwerte für die Partei. Ab diesem Punkt beginnt, sich politische Bewegungsenergie zu verfestigen, zu verdichten und identitäre Räume zu schaffen. Diese reagieren nicht auf politische Verwaltungslogik, sondern auf kulturelle Repräsentation, lebensweltliche Anerkennung und Wertschätzung.
Kein Faktenchecker, kein mahnendes Zeitungscover, keine Sachauseinandersetzung, keine selbstreferenzielle Polit-Talkshow werden am Ende das identitäre und kulturelle Zentrum des AfD-Erfolgs richtig adressieren, solange man die dahinterliegenden Strukturen und Motive für die AfD-Wahl (Nativismus, Akademisierung und Elitenüberproduktion, Urbanisierung, Postmaterialismus, Wertewandel, subjektive Abstiegssorgen, Deindustrialisierung, Cultural-Backlash usw.) nicht verstanden hat.
Die CDU wird somit auch im Superwahljahr 2026 auf vermeintlich erfolgreiches Regierungsmanagement setzen und treffsicher an den Emotionsräumen der AfD-Anhängerschaft vorbeizielen.
*Daniel Fiß befasst sich intensiv mit den Fragen politischer Kommunikation und ihrer Wirkung und ordnet diese in grundlegende strategische Fragestellungen des rechtskonservativen Milieus ein. Seit 2020 betreibt er dafür den Feldzug Blog, in dem er sich regelmäßig Analysen zu Demoskopie, politischer Soziologie und Kommunikation widmet. Dieser Beitrag erschien im Original auf sezession.de (pi-news.net)
(tutut) - Mit der Politik ist es wie mit einer Rolle Drops. Auf einmal sind die Lieblingslutschies ausgegangen. Zum Ersatzbonbon greifen? Nie gemocht. Plötzlich gibt es nur noch Zuckerwürfel für den, der Süßes will. In braunem Packpapier der Umwelt zuliebe. Willkommen in der DDR. Weltrettung mit Marx ist später. Kocht eure Drops doch selber, das ist wahrer Einheitssozialismus. Schönheit ist Kapitalismus, der aber wird böse enden. Noch auf seinem Weg, ist er bald weg. Wie geht eigentlich Politik? Ganz einfach. Wie ein Bonbonladen. KI weisse Bescheid und führt ins Geschäft "Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ", das "ist eine staatliche, überparteiliche Einrichtung, die die politische Bildung im Bundesland fördert". Das müssen seit 2011 Landtag und Landesregierung vergessen haben, denn sie pflegt Kommunismus, wie ihn sich Opa Mao wohl immer vorgestellt hat. Zur Abwechslung von Rot in Grün. Dass dabei ausgerechnet Bildung auf der Strecke geblieben ist, da hat wohl die LpB nicht hingeschaut oder von grassierenden Kulturfesten in der Wiederholung erwartet, dass nicht noch einmal schiefläuft, was in China
die Sandalen verloren hat. Statt auf den Acker hat sich der Baden-Württemberger vom Acker gemacht und ödes LÄND hinterlassen, wo Neusiedler ihre Spielchen treiben. Niemand braucht Meinung und setzt sich damit gar in die Nesseln, wenn er LpB hat. "Sie vermittelt Wissen und Orientierung zu politischen Themen, um die Meinungsbildung und das Engagement der Bürgerinnen und Bürger zu stärken. Dafür bietet die LpB eine Vielzahl an Publikationen, Veranstaltungen und Projekten für alle Altersgruppen an, mit besonderem Fokus auf Lehrkräfte und junge Menschen. Die LpB hat den Auftrag, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu festigen, indem sie Wissen über Politik und Gesellschaft vermittelt und die Bürgerinnen und Bürger zur Meinungsbildung und zum Engagement befähigt". FdG klingt fast wie FDJ, oder haben die sich im Genderwahn nur verschrieben? "Die Angebote richten sich an alle Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg. Multiplikatoren wie Lehrkräfte und Lehrende an Hochschulen werden besonders angesprochen, aber auch Schülerinnen und Schüler sowie öffentliche Einrichtungen". Preisfrage, liebe LpB: Was ist Politik? Da stellen wir uns mit der Feuerzange in der Hand ohne NI ganz dumm, nehmen einen Schluck Bowle und fragen die, welche Deutschland regiert: KI! Wer sonst? "Suche machs klar hefte - Mach's klar! Politik – einfach erklärt Viele Jugendliche kommen aus Familien mit schwierigem Hintergrund, was sich in Sprachproblemen, Bildungsbenachteiligung, problematischen Familienverhältnissen usw. äußern kann. Speziell diese Jugendlichen haben häufig wenig Bezug zu politischen Themen, obwohl diese gerade sie künftig betreffen: z. B. Arbeitslosigkeit. Unter anderem aus diesem Grund hat die Redaktion Unterrichtsmedien der Landeszentrale für politische Bildung die Aufgabe, die politische Bildung an Schulen zu stärken. Sie entwickelt Unterrichtsmaterialien mit aktuellem Bezug. Zielgruppe: Mach´s klar! richtet sich in erster Linie an Schülerinnen und Schüler an Haupt-, Werkreal-, Real- und Gemeinschaftsschulen, kann aber auch an Gymnasien gut eingesetzt werden. Vor allem durch die Entwicklung, dass Politik an Schulen oft in Fächerverbünden und durch fachfremde Lehrer unterrichtet wird, entstand die Idee dieser Publikation. Unser Anspruch ist es, Themen sowohl interessant für die Schülerinnen und Schülern zu gestalten als auch für Lehrkräfte gut aufzubereiten". Noch Fragen? Warum zum Beispiel alle Gipfel haben Ruh vor Baden-Württemberg? Weil es auf der Geröllhalde in die Schluchten des Schwarzwalds und der Alb geLÄNDET ist. Der Drops ist gelutscht, nächstes Jahr kann er noch einmal gewählt werden. Wie immer. Ob die Bürger vorher was merken? Vorher wird gestolpert: "Stolpert ZF-Vorständin über eine unmoralische Forderung? - Im Aufsichtsrat des Automobilzulieferers ZF wird wieder um eine Personalie gestritten. Diesmal geht es um Personalchefin Lea Corzilius, berichtet das 'Manager Magazin'. Was dahinter steckt". Kein Versteckspiel für Leser hier, die erinnern sich zwar nicht, machen aber auf Kulturen: "Aktion leuchtende Stolpersteine - Die Initiativen Tuttlinger Stolpersteine und Tuttlingen ist Bunt laden am nächsten Sonntag zusammen mit den YoungCaritas Schwarzwald-Baar-Heuberg am Sonntag, 9. November, zum gemeinsamen Gedenken an die Schrecken des Nationalsozialismus in Tuttlingen ein. Hierbei geht die Gruppe mit Putzmitteln ausgestattet zu den in Tuttlingen verlegten Stolpersteinen, um diese zu putzen und damit zum Leuchten zu bringen". Putzig frau hier, wobei es nicht um Politik geht, eher um Kannitverstan, der aber war kein Nazi: "Stadt prüft die Donau auf Blindgänger - Vor dem Start der Donau-Umgestaltung lässt Tuttlingen den Fluss und den Uferbereich auf mögliche Blindgänger prüfen. Die Kampfmittelräumung hat höchste Priorität – vorher kann nicht gebaut werden". Bummm! macht's hier, aus mit BussiBussi, wohl dem, der noch ein Auto hat, doch zahlen muss er dies trotzdem, denn wer ist denn der Kreis, der sich übergönnt hat? "So will der Landkreis künftig sparen - Die Kosten explodieren bei Kliniken, beim ÖPNV und im sozialen Sektor. Wo der Landkreis in den kommenden Jahren sparen will". Nix mit hoher Kante, wenn weg, dann weg. "145.000 Einwohner zählt der Landkreis Tuttlingen. Sie müssen sich auf Einschränkungen einstellen - etwa bei Busverbindungen. 'Es kann sein, dass Linien gestrichen werden', sagt Landrat Stefan Bär" .Aufs Ross: "Beim Reitverein geht es nach Turbulenzen wieder aufwärts - Turbulenzen zwischen Vorstand und Pächter, Finanzprobleme, verbesserungswürdige Anlage - doch inzwischen hat der Verein die Kurve gekriegt". Oben aber ist's gefährlich: "Seltener Tornado fegte übers Murrtal". Noch ist hier nicht Jameica. Botin unterm Dreifaltigkeitsberg lässt staunen, die aus dem Dorf ist wieder da: "Sie gehört zu dem
einen Prozent der Erfolgsautoren - Nur etwa ein bis zwei Prozent aller deutschen Autorinnen und Autoren verdienen so viel mit ihren Büchern, dass sie gut leben können. Eine davon kommt aus der Region. Tanja Köhler hatte 2024 den richtigen Riecher gehabt: Die stillen Tage nach Weihnachten und Dreikönig nutzen seit langem viele Menschen, um eine Bilanz zu ziehen, in sich zu gehen, zurück- und auch vorauszublicken. Die Rauhnächte haben seit Längerem als esoterisches Phänomen einen regelrechten Boom. Sie stehen auch im Mittelpunkt des inzwischen in die zehnte Auflage gehenden Spiegel-Bestsellers von Tanja Köhler". Berichten, was ist, war mal das Credo des Spiegel-Gründers. Wenn die Nächte schon länger werden, lässt Literaturwissenschaftlerin mit Doktor Krawall im jungen Brauchtum ran: "'Der Spaßfaktor kommt nie zu kurz' - Ohne Guggenmusiken geht in der Fasnet nichts: Bei Umzügen und in Besenwirtschaften sorgen sie mit fetziger Musik für Stimmung". Spaß muss sein, egal wo und wer: "Markus Kapp ist Gewinner des Reinheimer Satirelöwen und präsentiert sein Programm in Tuttlingen". Aber "Was tun, wenn die Worte fehlen? Ein Tag auf dem Berg ". Ein geografischer Rundumschlag, jetzt, da Arbeit immer weniger wird: "Wie umgehen mit Tod und Trauer im Betrieb?... Die Betriebsseelsorgerinnen Beate Scholz und Heike Gotzmann luden gemeinsam mit Referentin Ulrike Wolf von der Trauerberatungsstelle 'Unter dem Regenbogen' für Kinder, Jugendliche und deren Angehörige in Rottweil ein und begrüßten eine kleine Gruppe von Teilnehmenden am 08.10.2025 auf dem Dreifaltigkeitsberg Spaichingen". Liegen ja nur 20 Kilometer dazwischen. Ein Verein, der seinen Namen nicht schreiben kann, war dort auch unterwegs: "Schon traditionell am letzten Oktobersonntag fand der Weltgebetstag der Kolpingsfamilie Spaichingen statt". Erinnerung ans vergangene Wetter - "Weniger Sonne, zu kühl und nasser als normal - Der Oktober zeigte sich von seiner wechselhaften Seite" - daran konnte er wohl nichts ändern, "Stadtplaner Michael Herre geht in Ruhestand", aufundzu: "Gaststätte feiert 30-jähriges Bestehen und eine andere schließt", und nun ab zum schwäbischen Meer, die Ostsee ruft: "Wilder Ritt über Wellen - Mehrere Vermummte kapern eine Bodensee-Fähre, nehmen Fahrgäste als Geiseln. Die Situation ist äußerst schwierig und angespannt. Das Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei wird angefordert – und die Maritime Einsatzeinheit (MEE) der Wasserschutzpolizei... Die Anfänge der Maritime Einsatzeinheit liegen in Mecklenburg-Vorpommern". Ob's daran liegt? "Bayern will doch kein Bodenseewasser". Ohne ihn geht's aber nicht. "'Wir denken Planung neu' - Es geht um eine Revolution im Bereich der Planung in Unternehmen: Ein Start-up vom Bodensee hat ein System entwickelt, das auf eine neue Art und Weise alle fürs Planen wichtigen Faktoren effektiv zusammenführt", dagegen "ZF-Personalvorständin Lea Corzilius steht in der Kritik. Stolpert ZF-Vorständin über eine unmoralische Forderung?" Moralinsauer im Kartell? "Merz bringt Union im Syrien-Streit auf Kurs - Die Union bemüht sich um eine klare Linie zur Rückführung syrischer Geflüchteter. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat derweil den syrischen Übergangspräsidenten nach Deutschland eingeladen, um mit ihm über Abschiebungen zu sprechen". Vorher aber gegen das Grundgesetz hereinlassen, obwohl "Die Zahl der öffentlichen Ladepunkte für E-Autos wächst, doch die Strompreise sind vielerorts deutlich zu hoch?" Alarm! "Erderwärmung fällt laut UN-Bericht dramatischer aus", Stimme der Annalena? "Wenn es wieder früher dunkel und später hell wird, dann steigt auch die Gefahr für Einbrüche. Nach dem Ende der Herbstferien und der Zeitumstellung rät deswegen Innenminister Thomas Strobl den Menschen zur Vorsicht". Er hat auch was gemerkt, Wirtschaftsredaktionschef träumt wohl an der Leidplanke: "So scheitert die Energiewende - Die Versorgung mit Elektroladesäulen verbessert sich mehr und mehr. Bundesweit gibt es inzwischen knapp 180.000 öffentliche Ladepunkte für E-Autos, darunter mehr als 44.000 Schnellladesäulen. Das ist erfreulich, allerdings muss sich der Ausbau noch deutlich beschleunigen, wenn dem E-Auto tatsächlich zum Durchbruch verholfen werden soll". Wenn schon witzig, dann doch so: "Erhebt Euch, Sir David! - David Beckham geht auf ein Knie, senkt den Kopf – und erhält im prunkvollen Saal des Windsor Castle den Ritterschlag von König Charles. Nach jahrelangem Warten genoss der frühere englische Fußball-Nationalspieler die Zeremonie als 'Knight Bachelor', als Ritter ohne Ordenszugehörigkeit, sichtlich". Die Riesen Goliath aber sind mehr. In England wie in Deutschland. Erst war der letzte Zapfenstreich, Zapfen ab ist schon gleich: "Rückkehr der Bundeswehr rückt näher - Seit Jahren wird mit einer Rückkehr der Bundeswehr nach Sigmaringen geliebäugelt. Nun nimmt der Plan durch einen Beschluss des Verteidigungsministeriums Form an". Was war das damals für ein nächtliches Geblase, als extra ein Bus die Musik aus Ulm brachte.
Zivilcouragepreis 2025 im Main-Tauber-Kreis verliehen Mutter schlägt Kind am Bahnhof in Lauda: 15-Jähriger greift ein Mohammed-Ali Fares interveniert als neben ihm eine Frau ihrem kleinen Kind ins Gesicht schlägt. Dafür hat er am Dienstag neben zwölf anderen den Zivilcouragepreis 2025 erhalten...
(swr.de. Mutig, mutig liebe Brüder.)
Jede fünfte Stelle fällt weg JobRad in Freiburg streicht rund 170 Stellen
(swr.de. Der SC nicht mehr mit dem Radl da?)
Ermittlungen der "Soko Frost" Festnahmen nach Schüssen in Ludwigsburg
(swr.de. Winterkrieg?)
Festnahme durch das LKA Über das Internet zur Selbstverletzung genötigt: Jugendlicher aus BW festgenommen
(swr.de. Glaubenssache?)
Verstoß gegen Neutralitätsgebot Heilbronner Polizist bekommt Rüge wegen Anti-Grünen-Aufkleber Ein Heilbronner Polizist hatte einen Grünen-kritischen Aufkleber auf seinem Privathandy angebracht. Dafür bekam er jetzt eine Rüge. Er verstieß gegen das Neutralitätsgebot..
(swr.de. Falschfarben privat, das geht gar nicht, was sagt denn das Grundgesetz?)
============= NACHLESE Abbau demokratischer Rechte Regierung Merz schafft das Stellen unbequemer Fragen ab Von Mario Thurnes NGO sind die “Zivilgesellschaft”. Sie zu hinterfragen, ist verboten. Diese beiden Regeln nimmt die Regierung Friedrich Merz ernster als Moses einst die Zehn Gebote. Mit dieser Motivation bauen CDU, CSU und SPD sogar demokratische Rechte ab...
(Tichys Einblick. SA, SS, - NGO. Wann trägt Demokratieunser Uniform wie im Film "1984"?) =============
„Young Bob“ – der britische Charlie Kirk Von MEINRAD MÜLLER Ein 17-Jähriger in England zeigt Mut und wurde bekannter als mancher Prophet mit langem weißen Bart. Wie kam das? Der zentrale Hyde Park in London hat eine besondere Stelle, den Speakers Corner (Sprecherecke). Jeder kann eine Kiste mitbringen, sich daraufstellen und erzählen, was ihm gerade in den Sinn kommt. Und dann tritt das Erstaunliche ein. Um manchen Redner versammeln sich fünf Passanten, um einen anderen 20, und um einen wieder anderen gleich 300. Und so einer ist „Young Bob“. Young Bob, bürgerlich Thomas Moffitt, ist kein Star aus der Popwelt, sondern ein Schüler mit einer Bibel und einem Handy. Er spricht über Glauben, über Werte und über das, was in England in Sachen Migration aus dem Ruder läuft. Er redet ruhig, klar und mit einer argumentativen Stringenz, die seinesgleichen sucht. Während viele Jugendliche über Mode oder Serien reden, spricht er über Islam, Verantwortung und Freiheit. Die Menschen hören zu, weil sie spüren, dass dieser Junge keine Angst hat und es ernst meint. Bekannt durch Soziale Medien Seine Bekanntheit kam nicht durch die Zeitungen, sondern aus den sozialen Medien. Ein kurzes Video zeigte, wie Polizisten ihn festnahmen. Die Szene verbreitete sich in Windeseile über Instagram, TikTok und YouTube. Ezra Levant vom kanadischen TV-Sender Rebel News berichtete darüber (Video oben), und plötzlich war der großgewachsene Schüler aus London in aller Munde. Tausende teilten seine Auftritte, weil sie spürten, dass hier jemand ohne Organisation im Rücken für etwas steht, das viele längst verloren glauben: Mut zur eigenen Meinung. Bewundert und bestaunt In Großbritannien wird Young Bob inzwischen bewundert. Nicht von Parteizentralen, sondern von ganz normalen Menschen, die sich nach einer ehrlichen Stimme sehnen. Sie sehen in ihm einen jungen Mahner, der das sagt, was viele denken, sich aber nicht mehr zu sagen trauen. Er steht da, mit Schulrucksack und Bibel, ohne Mikrofon, ohne Bühne. Und wenn er redet, wird es still. Young Bob hat kein großes Netzwerk hinter sich, nur den Glauben an das Gute und an die Kraft der Worte. Seine Stimme klingt jung, aber sie trägt weit. Vielleicht wird er eines Tages Journalist oder Prediger. Vielleicht bleibt er einfach, was er schon ist – ein Mahner vor der Islamisierung seines Landes. Und während er auf seiner Kiste steht, träumen viele in Deutschland, es gäbe auch hier so einen Jungen, der sich traut, die Wahrheit laut zu sagen. Solche, die keine Angst davor haben, morgens um sechs Besuch zu bekommen. (pi-news.net)
************ TERROR DES TAGES Streit um Sicherheitskosten Erster NRW-Weihnachtsmarkt abgesagt: „Die Entscheidung tut weh“ Der beliebte Weihnachtsmark in Overath wurde abgesagt. Der Grund ist ein Streit um die Sicherheitskosten. Die Fronten sind verhärtet. Eine Hiobsbotschaft für alle Weihnachts-Fans in Overath: Der beliebte Markt rund um die St. Walburga-Kirche am ersten Adventswochenende fällt in diesem Jahr aus! Der Grund ist ein erbitterter Streit ums Geld für die Terrorabwehr...
(focus.de) *************
Sitzung der Unionsfraktion „Syrien sieht schlimmer aus als Deutschland 1945“, sagt Wadephul
(welt.de. Ohne Erinnerung lügt sich's am besten? Leser-Kommentar: "Sehr geehrte Herr Bundeskanzler, bitte entlassen Sie den Außenminister mit sofortiger Wirkung! Vielen Dank".)
Wirtschafts-Umfrage: Viel mehr kann diese Regierung nicht mehr falsch machen Von Gastautor • Von Peter Winnemöller Mit der Konjunkturumfrage zum Herbst stellt das Institut der deutschen Wirtschaft der Regierung ein miserables Zeugnis aus. Es lässt sich kurz und knapp zusammenfassen: Das Kabinett Merz lässt keinen Raum für Hoffnung. .
(achgut.com. Dabei sind sie doch so grün.)
Abbau der Bürokratie Friedrich Merz steht vor dem Fall der Reformen Von Mario Thurnes Großes angekündigt, Kleines geliefert. Die Regierung Friedrich Merz befindet sich im Fall der Reformen. Der Abbau der Bürokratie ist der nächste Punkt, der zeigt, dass es besser wäre, der Kanzler würde sein Experiment mit der SPD beenden...
(Tichys Einblick. Ohne etwas ist alles nix.)
Merz schockt: Staatskonsum steigt, Investitionen fallen – „Wenn das so bleibt, ist die Regierung gescheitert“– TE-Wecker am 5. November 2025 Von Holger Douglas ..+++ Wieder Terrorverdacht in Berlin – Syrer kam als „Schutzsuchender“ +++ Merz zeigt Schockgrafik – „Wenn das so bleibt, ist die Regierung gescheitert“ +++ „Hessen gegen Hetze“ – CDU hält am Denunzianten-Portal fest +++ ZDF-Affäre spitzt sich zu – Liminski verlangt Aufklärung über Hamas-Verbindung +++ UNO warnt vor 2,8 Grad – pünktlich zur Klimakonferenz die nächste Panikwelle +++ Apple startet Live-Übersetzungen – Datenschutz und Innovation unter EU-Kontrolle +++ Supermond heute Abend – der größte Vollmond des Jahres über Deutschland +++ TE-Energiewendewetterbericht +++..
(Tichys Einblick. Halloween ist doch vorbei, wen will der schocken?)
Entwicklungshilfe: Wann geht das Belehren und Moralisieren zu Ende? Von Volker Seitz • Nach über einem halben Jahrhundert personeller und finanzieller Entwicklungshilfe für Afrika stellen immer mehr Experten mit Fachwissen fest, dass unsere Politik versagt hat. Darunter auch Stefan Liebing, der ehemalige Vorsitzende des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft..
(achgut.com. IQ oder AQ?)
Desinvestition und Deindustrialisierung Stahlgipfel – Sargnagel für die Stahlindustrie Von Alexander Horn Viele Stahlkonzerne haben ihre Dekarbonisierungsprojekte abgeblasen. Um der auf Deindustrialisierung ausgerichteten Klimapolitik zu trotzen, brauchen sie mehr Subventionen und Protektionismus..
(Tichys Einblick. Urnen statt Särge.)
Bizarrer Luxus in der Rezession Deutschlands Pleite-Land leistet sich Luxus-Fahrradparkhaus für 3,5 Millionen Euro Das Saarland schrumpft wirtschaftlich am stärksten, doch die Landeshauptstadt feiert: Für 3,5 Millionen Euro entsteht Deutschlands teuerstes Fahrradparkhaus (24.000 Euro pro Platz). Kritiker wie der Steuerzahlerbund sehen eine Bankrotterklärung der Förderlogik..
(focus.de. Rechnen abgeschafft?)
Gespräche in Brüssel Keine Einigung: EU-Länder verhandeln weiter um Klimaziele
(focus.de. Was Klima ist, wollen sie wohl nicht wissen.)
Trump-Widersacher Linker Demokrat Zohran Mamdani gewinnt Bürgermeisterwahl in New York
(welt.de. Wo in der Welt gibt's linke Demokraten außer bei Mao?)
A1 bei Münster Sex bei Tempo 140 – Autobahnpolizei zieht Pärchen aus dem Verkehr
(welt.de. Gegen Verkehrsregel?)
Prostitution Klöckner nennt Deutschland den „Puff Europas“ Während der Preisverleihung des "HeldinnenAwards" 2025. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wurde 2023 von der Alice-Schwarzer-Stiftung gegründet. Er geht in diesem Jahr an zwei Frauen für ihr Engagement gegen Prostitution..
(welt.de. Ein Fall fürs Narrengericht?)
AfD bei 40 Prozent Nun denkt Sachsen-Anhalts CDU über eine Minderheitsregierung nach Nachdem die AfD in Umfragen enteilt ist, schlägt Sachsen-Anhalts CDU-Fraktionschef eine Minderheitsregierung vor. Dafür wären Linke, BSW und SPD nötig.
(Junge Freiheit. Ein Tyrann für alle gegen Demokratie?)
Knast wegen Glauben an zwei Geschlechter Von Andrea Seaman • Ein Schweizer muss für zehn Tage ins Gefängnis, weil er die wissenschaftliche Tatsache ausgesprochen hat, dass menschliche Skelette nicht transgender sein können, sondern sich unterscheiden. Der eigentliche Zweck dieses Urteils: Zu signalisieren, dass Kritik an der Trans-Ideologie nicht geduldet wird.
(achgut.com. Lohrer kriegen Konkurrenz: Männli, Wiebli und Schwietzer.)
Wer das Video der Diskussion vom AfD-Abgeordneten Götz Frömming mit dem angeblichen Verfassungsschützer Homburg vollständig gesehen hat, kommt um den Eindruck nicht herum, es handele sich bei dem rechthaberischen Herrn um einen Stasi-Offizier im Ruhestand, der auf dem Stand des Verfassungsschutzes stundenweise aushilft, um seine Stasi-Rente aufzubessern.
Wer so unbedarft mit Antisemitismus-Vorwürfen hantiert, der hat weder verstanden, was Antisemitismus ist, noch, woher die Gefahr für Juden droht. Es ist kein rein deutsches Phänomen, dass Juden in Europa verfolgt, getötet, drangsaliert, boykottiert und diskriminiert werden. In Frankreich und Großbritannien ist die Situation für Juden noch dramatischer als in Deutschland. Viele Juden verlassen Westeuropa, nicht nur Richtung Israel, sondern auch in die USA, Kanada, Ungarn und anderswo hin, in Länder, in denen sie einigermaßen sicher und frei leben können.
Der Antisemit von heute trägt keine Springerstiefel
Es ist sehr schwer, einen Judenhasser zu finden, der öffentlich zugibt, ein „Antisemit“ zu sein. Antisemiten sind immer die anderen. Sie selbst nennen sich „Antizionisten“, „Israelkritiker“ und „Verteidiger Palästinas“. Realiter wollen sie Israel von der Landkarte tilgen, die Juden ins Meer treiben und „Palästina“, einen fiktiven Staat, den es nie gab und nie geben wird, „befreien“. Zudem bedauern sie, dass es noch Juden und Nachkommen von ihnen gibt, die die Shoa überlebt haben. Das würde sie aber allenfalls in mohammedanischen Ländern zugeben, in Europa trauen sie es sich meist noch nicht. Es ist nur eine Minderheit der Judenhasser, die von der endgültigen, weltweiten Vernichtung der „jüdischen Rasse“ träumen und dies auch öffentlich bekunden. Genehmigte Demonstrationen in Berlin, auf denen – begleitet durch die Polizei – „Juden ins Gas“ und „Kindermörder Israel“ gerufen wird, sind noch Ausnahmen.
Der Antisemit von heute trägt keine Springerstiefel, sondern Gucci oder Regenbogenfahnen. Er ist woker Ökosozialist oder gläubiger Mohammedaner. Eine ausgeprägte Islamophilie trifft bei den grünlinken Judenfeinden auf Selbsthass und das Bedürfnis, anderen Menschen Vorschriften zu machen. Ihr plakativer Einsatz für die „Palästinenser“, ein fiktives Volk, das es niemals gab und auch nicht geben wird, ist nur ein Vehikel für die Rechtfertigung von blanker Gewalt und Terror gegen die eigenen politischen Gegner. Die Leute im Gazastreifen interessieren ihn als Einzelschicksale überhaupt nicht. Sie sind nur das Vehikel, auf denen sie ihren Judenhass transportieren.
Israel – einzige Demokratie im Nahen Osten
Christlich-historische Vorurteile mischen sich so mit sozialistischen Versatzstücken, auch mit verstecktem nationalsozialistischen Machtanspruch. Der Neid auf Juden, die angeblich besser gebildet, zivilisierter und materiell besser gestellt waren, ist schon über Jahrhunderte weitervererbt worden und diente immer wieder mal als Ausrede für das eigene Versagen und letztendlich zur behaupteten Kollektivschuld der Juden. Am Ende stand dann nicht immer, aber wenigstens einmal, als Ergebnis der Massenmord von Auschwitz-Birkenau. Das ist den heutigen Judenhassern nicht genug. Erst wenn weltweit alle Juden ausgerottet sind, suchen sie sich andere Sündenböcke für das vorhersehbare Desaster ihrer sozialistischen Experimente. Daran hat sich seit über 100 Jahren nichts geändert. Die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten, der einzige jüdische Staat bei mehr als 50 islamischen Ländern, das ist das auserkorene Ziel ihrer Aggressionen und Vernichtungsphantasien.
Soweit sind die Ökosozialisten noch nicht auf ihrem Trip ins judenfreie, sozialistische Paradies, aber auf dem besten Weg dahin. Das Existenzrecht Israels ist für sie ganz selbstverständlich verhandelbar und die Terroristen vom 7. Oktober 2023 sind für sie Freiheitskämpfer. Einer der einflussreichsten Judenhasser ist der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der Herr über mehr als 900 DITIB-Moscheen in Deutschland. „Möge Allah das zionistische Israel zerstören“, forderte er Anfang des Jahres in einer Moschee in Istanbul während des Eidgebetes, das auch als Videodatei verbreitet wurde.
Judenhass ist tief verankert in der mohammedanischen Geschichte
Wie die „Jüdische Allgemeine“ berichtet, war es schon Ende 2023 zu einem öffentlichen Streit zwischen Erdogan und dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu gekommen, nachdem der türkische Präsident ihn bezichtigt hatte, sich nicht von Adolf Hitler zu unterscheiden. Auch hatte er Israels Angriffe gegen den Terror in Gaza mit der Behandlung des jüdischen Volkes durch die Nazis verglichen. Diese Art von Spiegelprojektion ist keine Ausnahme, sondern in islamischen Kreisen die Normalität. Der Judenhass ist tief verankert in der mohammedanischen Geschichte und in deren religiösen Quellen, dem Koran und der Sunna, den Lach- und Sachgeschichten über das angebliche Leben ihres lese- und schreibunkundigen Propheten Mohammed.
Nicht nur Hamas- und Al-Qaida-Terroristen glauben sich direkt von ihren Mondgötzen Allah beauftragt, die „Ungläubigen“, vor allem die Juden, zu töten. Das ist islamischer Mainstream. Selbst der grüne Ex-Bundestagsabgeordnete Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), gab dies laut dem Bericht zu. Völlig untypisch für einen Grünen, könne laut Beck nicht ausgeschlossen werden, dass Erdogans Worte seine Anhänger zu Anschlägen auf israelische Einrichtungen motivieren. Organisationen in Deutschland, die unmittelbar unter Erdogans Einfluss stünden, wie etwa die Union Internationaler Demokraten (UID) und die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V. (DITIB), und ihre Mitglieder müssten „intensiv durch den Verfassungsschutz beobachtet werden“. Dabei handeln diese Organisationen nur islamkonform.
Bundesregierung holt aktiv Millionen Judenfeinde ins Land
Die Charta der Hamas beinhaltet explizit die Aufforderung zur organisierten Judenvernichtung: „Die Stunde (der Auferstehung) wird nicht kommen, bis ihr die Juden bekämpft. Die Juden werden sich hinter Steinen und Bäumen verstecken. Dann werden die Steine und Bäume rufen: ‚Oh Moslem, Diener Allahs, da ist ein Jude hinter mir, komm und töte ihn’“.
Es wäre Aufgabe der Verfassungsschutzbehörden, diesem Judenhass entgegenzuwirken. Stattdessen werfen sie, wie der oben genannte Homburg, Vertretern der einzigen Partei, die Antsemitismus nicht in ihren Reihen duldet, vor, selbst Antisemiten zu sein und stellen unsachliche Behauptungen auf, um die AfD mit einem Verbotsverfahren zu überziehen. Das hat System. Während der Bundeskanzler behauptet, mit Israel solidarisch zu sein, wird über Waffenembargos gegen Israel diskutiert und seit zehn Jahren werden ununterbrochen Millionen Judenfeinde angelockt und aktiv ins Land geholt. Beim Besuch in Ankara bewirbt Merz eine enge Partnerschaft mit den türkischen Judenfeinden in der dortigen Regierung.
Analog zu seinem Außenminister Wadephul betreibt Merz die unter moslemischen Türken verbreitete Geschichtsfälschung und rechnet das deutsche Wirtschaftswunder der fünfziger Jahre den türkischen Gastarbeitern zu, die erst ab 1962, anfangs auch nur in vergleichsweise geringer Anzahl, ins Land kamen. Das Märchen, dass die „Türken“ Deutschland aufgebaut hätten, wird so zur staatlich geprüften „Wahrheit“ erhoben. Antisemitismus wird so nicht bekämpft, sondern aktiv befördert. Bei der von Brüssel, dem „Tiefen Staat“ und den ökosozialistischen Regierungen Westeuropas betriebenen Islamisierung des Westens und der damit zusammenhängenden Transformation, dem „Great Reset“, stören Juden nur. Aber: Antisemiten sind immer die anderen! (pi-news.net)
- Die in der Mitte gelegene Insel Terceira hütet ein Geheimnis
- Sie diente den USA als quasi unsinkbarer Flugzeugträger
Die Autobahn auf der Insel Terceira mit 56.000 Einwohnern erwähnte ich in meinem letzten Artikel als eine „Nettigkeit“ für den Beitritt Portugals zur EU. Diese Insel hat aber mehr als 6000 Einwohner, wie ich in einem anderen Reiseführer las. Nachdem ich mir den Verlauf der Autobahn näher ansah, stieß ich auf einen weiteren und wohl entscheidenden Grund für eine Schnellstraße. Denn sie verbindet nur scheinbar die Häfen Angra do Heroismo und Praia da Vitoria miteinander. Sondern beide Autobahnen sind mit einem Flughafen verbunden, dem „Aerogares das Lajes“. Das hat folgenden Hintergrund:
Für die Interventionen der USA in Nahost spielte dieser Flughafen eine unrühmliche Rolle. Kurz gesagt: Sowohl die Azoren als auch Deutschland waren (und sind) eine Drehscheibe bei US-Militäroperationen im Nahen Osten, aber mit unterschiedlichen Funktionen. Der Aeroport Lajes Field auf der Insel Terceira fungiert als strategisch günstiger Tank- und Zwischenstopp für Langstreckenflüge zwischen den USA und dem Nahen Osten. Besonders aktiv genutzt wurde er in den 1990er- und 2000er-Jahren bei den „Operationen“ (die USA führen ebenso wenig wie Russland Kriege, sondern „Operationen“). Namentlich waren es die Operationen „Desert Storm“, „Enduring Freedom“, „Iraqi Freedom“. Die Azoren dienten als Tank- und Transitbasis für Flugzeuge auf dem Weg von den USA in Richtung Nahost oder Afrika.
Von den US-Basen Ramstein und Spangdahlem in Deutschland aus erfolgt „nur“ die Drohnensteuerung, die Logistik und der „Truppenumschlag“, also die medizinische Versorgung der bei den militärischen Operationen verwundeten US-Soldaten (auch in Landstuhl). Und natürlich auch der Nachschub an Soldatenmaterial für die „Operationsgebiete“. Außerdem ist Ramstein ein wichtiger Knotenpunkt für die Luftbetankung, Drohnenkommunikation und Logistik (z. B. Irak, Syrien, Afghanistan). Auch F-16 und F-35 Kampfjets warten dort auf den Operationseinsatz. Deutschland fungiert also primär nicht als Ausgangspunkt für Kampfeinsätze, sondern nur als Drehscheibe und Unterstützungsbasis. Wir gehören also zu den Besseren 😊! Nach dieser Rückblende auf die Azoren als Archipel für den Weltfrieden (?) geht es im Folgenden nach Madeira.
Endlich mit Kurs 135 Grad ging es zur Hafenstadt Funchal auf Madeira. Sie ist noch schöner geworden als ich sie in Erinnerung hatte. Das war nicht nur dem Wetter zu verdanken. Endlich der erste regenfreie Tag, nur die Bergspitzen waren wegen Wolken nicht zu sehen. Die Sonne verbreitete ein behagliches Klima mit Temperaturen deutlich über 20 Grad. Diese Insel wird zu Recht Blumeninsel, auch „schwimmender Garten im Atlantik“ und schönste Insel Portugals genannt und verdient, mit dem Flugzeug besucht zu werden. Die Piste wurde wegen der schwierigen Windverhältnisse verlängert, weil er weltweit als drittgefährlichster Flughafen galt. Der wunderschöne botanische Garten oberhalb des Hafens gibt einen Einblick in die Flora der Insel. Wir hatten für eine Stippvisite nur einen Nachmittag, die Nacht und den nächsten Morgen zur Verfügung. Deshalb machten wir keinen Ausflug, sondern konzentrierten uns auf Funchal selbst.
Auf halber Höhe am Berg ist die weithin sichtbare Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte zu sehen, die schon 1470 errichtet wurde. In dieser wird die Statue der Madonna von Monte verehrt. Ebenfalls in dieser Kirche befindet sich das Grab des Kaisers Karl von Habsburg, der im Exil in Funchal 1922 verstarb – ein schönes Exil. Wer sich das nicht entgehen lassen will, muss an die hundert Treppenstufen hochsteigen. Die Madonna schaffte das lässig, aber ein Kaiser, dem alles an den Hintern getragen wurde? Wir beschränkten uns diesmal auf die Kirchen und Kathedralen in Funchal selbst, die im Innern alle ähnlich aussahen: Alles scheinbar aus Gold, das schon lange nicht mehr geputzt wird, also eher bronzefarben aussieht.
Die Hauptkathedrale wurde im Auftrag von Manuel I. zwischen 1485 und 1514 erbaut und ist Sitz des Bischofs von Madeira. Im Reiseführer von Marco Polo sind in dem Ausschnitt des Stadtplans 10 Kirchen aufgeführt! Alle sind kostenlos zu besuchen und nie abgeschlossen. Das gilt auch für die Kirchen auf den Azoren-Inseln. Es gibt keine Anschläge auf diese oder Vandalismus in den Kirchen. Ob das daran liegt, dass Islamisten sich nicht entscheiden können, wo sie ihre Duftmarke hinterlassen? Nein, es gibt auf den portugiesischen Inseln einfach keine Islamisten. Sie würden von den Insulanern ins Meer getrieben, wie es einst mit Angreifern mittels Stieren geschah.
Im Hafen von Funchal geht es weniger fromm zu. Dort wurde ein Museum für Fußballstar Cristiano Ronaldo errichtet, der von Madeira stammt. Davor steht eine lebensgroße Bronzestatue von ihm. Und dreimal darf geraten werden, welcheKörperpartie blitzblank in der Sonne glänzt? Nicht etwa seine Beine, die Gold wert waren. Nein, es ist sein Gemächt in der Sporthose, mit dem in der Hand sich die feinen Damen fotografieren lassen. Dabei hat er die vielen Tore nicht mit diesem geschossen, vermute ich als Fußballlaie.
Wir verabschiedeten uns von Madeira am Feiertag 1. November und nahmen Kurs 70 Grad zur nordafrikanischen Küstenstadt Tanger. Wer auf Madeira einmal Urlaub machen will, sollte mehr Zeit als normal einplanen, sonst wird er sein Urlaubsgeld nicht los. Echt, so günstig ist es dort noch. Mit der Info über Tanger werden meine Reiseberichte enden, weil die spanischen Hafenstädte Malaga und Cartagena wahrscheinlich die meisten besser kennen als ich.
Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/
Anti Stress Buch für die Frau - von Fräulein Feierabend
💛 Willkommen in deinem persönlichen Anti-Stress-Buch für die Frau.
(Endlich ein Buch, das nicht nervt – sondern versteht.)
Dieses Buch ist wie eine Pause auf Papier.
Wie eine Wärmflasche für deine überforderte Seele.
Wie deine beste Freundin, die sagt:
„Du bist okay. Auch heute. Auch so.“
Egal ob du dich gerade zwischen Kalender, Kaffeetasse und kollektiver Erwartung verlierst – hier findest du dich wieder.
Nicht als optimierte Version. Sondern als die echte. Die müde. Die starke. Die weiche. Die ganz du.
Was dich erwartet:
💁♀️ Sarkastisch-liebevolle Kapitel, die dich nicht verbessern wollen – sondern dich einfach mal in Ruhe lassen
🧘♀️ Mini-Wellness-Momente, die auch ohne Duftkerzen funktionieren
☕ Quick-Tipps, die wie ein Keks zum Kaffee sind: klein, süß und irgendwie lebenswichtig
📦 Und ganz viel innere Erlaubnis, einfach mal nichts zu leisten – außer du selbst zu sein
Dieses Buch ist kein Coaching. Kein „Jetzt wird alles besser“.
Es ist ein freundliches „Ich seh dich“.
Ein leises „Du darfst auch mal liegen bleiben“.
Und manchmal ein lautes Lachen mitten im Stress.
Ein Geschenk für die Frau, die alles im Griff haben soll – aber sich selbst nicht verlieren will.
Für dich. Oder für jemanden, den du gern daran erinnern möchtest:
Du musst nicht perfekt sein.
Nur da. Und ein bisschen gut zu dir. Viel Spaß. (Amazon)