Religiöse Formen, die alle Überzeugungen der Masse annehmen
Von Gustave Le Bon
Wir haben gesehen, daß die Massen nicht überlegen, daß sie Ideen in Bausch und Bogen annehmen oder verwerfen, weder Auseinandersetzung noch Widerspruch dulden, und daß die Einflüsse, die auf sie wirken, den Bereich ihrer Vernunft gänzlich erfüllen und danach streben, sich sogleich in die Tat umzusetzen. Wir haben gezeigt, daß die entsprechend beeinflußten Massen bereit sind, sich für das
Ideal zu opfern, das man ihnen suggeriert hat. Wir haben schließlich festgestellt, daß sie nur heftige und extreme Gefühle kennen. Die Zuneigung wird bei ihnen schnell zur Anbetung, und kaum geborene Abneigung wandelt sich in Haß. Diese allgemeinen Merkmale lassen uns die Art ihrer Überzeugungen ahnen. Die nähere Untersuchung der Überzeugungen der Masse, sowohl in den Zeiten des Glaubens, als in den großen politischen Erhebungen, wie etwa im vorigen Jahrhundert, ergibt, daß diese Überzeugungen stets eine besondere Form aufweisen, die ich nicht besser zu bezeichnen weiß als mit dem Namen religiösen Gefühls.
Dies Gefühl besitzt sehr einfache Kennzeichen: Anbetung eines vermeintlichen höheren Wesens, Furcht vor der Gewalt, die ihm zugeschrieben wird, blinde Unterwerfung unter seine Befehle, Unfähigkeit, seine Glaubenslehren zu untersuchen, die Bestrebung, sie zu verbreiten, die Neigung, alle als Feinde zu betrachten, die sie nicht annehmen. Ob sich ein derartiges Gefühl auf einen unsichtbaren Gott, auf ein steinernes Idol, auf einen Helden oder auf eine politische Idee richtet – sobald es die angeführten Merkmale aufweist, ist es immer religiöser Art. Das Übernatürliche und das Wunderbare sind überall darin wiederzuerkennen. Die Massen umkleiden das politische Bekenntnis oder den siegreichen Anführer, der sie für den Augenblick zur Schwärmerei hinreißt, mit derselben geheimnisvollen Macht.
Nicht nur dann ist man religiös, wenn man eine Gottheit anbetet, sondern auch dann, wenn man alle Kräfte seines Geistes, alle Unterwerfung seines Willens, alles Gluten des Fanatismus dem Dienst einer Macht oder eines Wesens weiht, das zum Ziele und Führer der Gedanken und Handlungen wird. Mit dem religiösen Gefühl sind gewöhnlich Unduldsamkeit und Fanatismus verbunden. Sie sind unausbleiblich bei
allen, die das Geheimnis des irdischen und himmlischen Glückes zu besitzen glauben. Die beiden Eigenschaften sind bei allen in einer Gruppe vereinigten Menschen wiederzufinden, wenn irgendein Glaube sie erhebt. Die Jakobiner der Schreckenstage waren ebenso tief religiös wie die Katholiken der Inquisition, und ihr grausamer Eifer entsprang der gleichen Quelle. Die Überzeugungen der Massen nehmen die Eigenschaften der blinden Unterwerfung, der grausamen Unduldsamkeit
und des Bedürfnisses nach Verbreitung an, die mit dem religiösen Gefühl verbunden sind, so daß man also sagen kann, alle ihre Überzeugungen haben eine religiöse Form...
Die Reformation, die Bartholomäusnacht, die Religionskriege, die Inquisition, die
Schreckenstage sind Erscheinungen derselben Art unter dem Einfluß dieser religiösen Gefühle, die notwendig dazu führen, mit Feuer und Schwert alles auszurotten, was sich der Einführung des neuen Glaubens entgegenstellt. Das Ver-
fahren der Inquisition und der Schreckenstage ist das aller wahrhaft Überzeugten; sie wären keine Gläubigen, wenn sie anders verführen. Umwälzungen gleich jenen, die ich erwähnte, sind nur möglich, wenn die Massenseele sie ins Leben ruft. Die unumschränktesten Gewaltherrscher könnten sie nicht entfesseln. Die Historiker, die uns die Bartholomäusnacht als das Werk eines Königs zeigen, kennen die Psychologie der Massen ebensowenig wie die der Könige. Solche Kundgebungen können nur der Massenseele entspringen. Die unumschränkteste Macht des eigenmächtigsten Herrschers reicht kaum weiter als zu einer geringen Beschleunigung oder Verzögerung des Zeitpunktes. Nicht die Könige haben die Bartholomäusnacht, die Religionskriege verursacht, und nicht Robespierre, Danton oder Saint-Just waren die Urheber der Schreckenstage. Hinter solchen Ereignissen findet
man immer wieder die Seele der Massen. (Aus Gustave Le Bon, "Psychologie der Massen" - 1895)
(tutut) - Er war kein Heiliger, das konnte er nach dem Besuch der Schule auch im Kloster Maulbronn gar nicht sein, selbst wenn mancher erst sich zum Priester weihen lässt, bevor er merkt, wo er gelandet ist und dann ein Faible fürs Militär entwickelt. Der spätere Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse, schließlich hatte er Buchhändler gelernt, war Buntheit und Vielfalt in einer Person, meist gegen sich und andere und probierte Leben und Arbeit immer wieder neu aus, oft auch kurz davor, allem ein Ende zu setzen.Wer schreibt, der bleibt, wird nicht sein Sinn gewesen sein wie bei jenen, welche Irgendwasmitmedien dem Lernen eines ordentlichen Handwerks vorziehen, ohne in Verdacht zu geraten, mal einen Preis fürs Schreiben zu gewinnen. Was wirklich bleibt, das wusste der Dichter mit den vielen Nationalitäten. "Es hat im Laufe der Jahrhunderte tausend 'Gesinnungen' und Parteien und Programm gegeben, tausend Revolutionen. sie haben die Welt verändert und (vielleicht) vorwärts gebracht. Aber keines ihrer Programme und Bekenntnisse hat seine Zeit überdauert. Die Bilder und Worte einiger echter Künstler und auch die Worte einiger echter Weiser und Liebender und Sichopfernder haben die Zeiten überdauert und tausendmal hat ein
Wort Jesu, oder ein Wort eines griechischen oder andern Dichters, nach Jahrhunderten noch Menschen getroffen und aufgeweckt und ihnen den Blick für das Leid und das Wunder des Menschentums geöffnet. In der Reihe dieser Liebenden und Zeugen ein kleiner, einer von Tausenden zu sein, wäre mein Wunsch und Ehrgeiz, nicht aber für 'genial' und dergleichen zu gelten". Von der Zeitung von gestern hielt dieser Schriftsteller nichts und war seine eigene Nachricht. "Was heute neu und interessant ist, ist das übermorgen nicht mehr. Was aber erst einmal einige Jahrhunderte überdauert hat, und noch immer nicht vergessen oder untergegangen ist, dessen Wertschätzung wird auch innerhalb unsrer Lebenszeit vermutlich keine großen Schwankungen durchmachen". Anders sah er dagegen die kürzer Lebenden: "Die geborenen Dilettanten, aus welchen ein so großer Teil der Menschheit zu bestehen scheint, könnte man wohl als Karikaturen der Willensfreiheitbezeichnen. Indem sie sie
nämlich, unendlich weit von der Natur und von der Erkenntnis des Notwendigen entfernt, die ursprüngliche Fähigkeit jedes originellen Menschen entbehren, den Ruf der Natur im eigenen Innern zu vernehmen, treiben sie leichtsinnig und unentschlossen in einem wertlosen Leben scheinbarer Willkür dahin. Da sie Eigenes nicht in sich haben, finden sie sich auf das Nachahmen verwiesen und betreiben nun das, was sie andere aus innerer Anlage und Notwendigkeit tun sehen, spielerisch und willkürlich als Affen der
Natur". Er war ein Sterblicher und blieb mit dem, was er schrieb. "Unsterblichkeit? Keinen Rappen gebe ich darum! Wir wollen hübsch sterblich bleiben!" Sein Gedicht "Karfreitag" passt schon trotz der Schokohasenhüpfer- und -sprüngerei. Die Jagd geht so:
Verhangener Tag, im Wald noch Schnee, Im kahlen Holz die Amsel singt: Des Frühlings Atem ängstlich schwingt, Von Lust geschwellt, beschwert von Weh.
So schweigsam steht und klein im Gras Das Krokusvolk, das Veilchennest, Es duftet scheu und weiß nicht was, Es duftet Tod und duftet Fest.
Baumknospen stehn von Tränen blind, Der Himmel hängt so bang und nah, Und alle Gärten, Hügel sind Gethsemane und Golgatha.
Osterfeuer Schwarzwaldhöfe brennen Kinzigtal Haslach-Bollenbach- Zum Vollbrand eines Wohngebäudes mit Ökonomieteil kam es in der Nacht auf Karfreitag in Haslach-Bollenbach. Die Bewohner des Hofes wurden gegen 02.00 Uhr aus dem Schlaf gerissen und konnten sich und einen Teil ihrer Tiere noch in Sicherheit bringen. Unter Leitung des stellv. Kreisbrandmeisters waren die Feuerwehren aus Haslach, Hausach und Welschensteinach mit rund 120 Einsatzkräften sowie 19 Fahrzeugen zur Brandbekämpfung im Einsatz. Der entstandene Gebäudeschaden wird auf mehrere hunderttausend Euro beziffert. . (Polizeipräsidum Offenburg)
Auf dem Hasenberg Schuttertal Seelbach(ots) - Am Sonntag gegen 22:45 Uhr wurde ein Brand in der Straße "Hasenberg" auf einem Bauernhof gemeldet. Beim Eintreffen der Polizeibeamten standen das Wohngebäude und der Stall mit dem dazugehörigen Lager bereits in Vollbrand. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnte eine Ausweitung auf benachbarte Gebäude verhindert werden. Die im Stall untergebrachten Tiere verendeten aufgrund des Feuers. Ein Anwohner erlitt offenbar bei dem Versuch eines der Tiere zu retten leichte Verletzungen. Er wurde für weitere Untersuchungen in ein nahegelegenes Klinikum gebracht. Die Ermittlungen zu der Brandursache dauern noch an. Der entstandene Sachschaden wird nach derzeitigen Erkenntnissen auf etwa 800.000 Euro geschätzt. Neben zwei Streifenbesatzungen der Polizei, waren auch der Rettungsdienst mit mehreren Fahrzeugen und die Feuerwehren Sellbach und Lahr mit 11 Fahrzeugen und rund 40 Wehrleuten im Einsatz. (Polizeipräsidium Offenburg)
Betriebe das Ziel Erster Ermittlungserfolg nach Firmeneinbrüchen Tuttlingen-Nendingen(ots) - Anfang Februar 2024 ist es über das Wochenende 02. bis 04.02. zu insgesamt vier vollendeten Einbrüchen und einem versuchten Einbruch in Firmen in der Sattlerstraße im Gewerbegebiet Nendingen gekommen. Hierbei wurden vorwiegend Handys, Notebooks und Ipads aber unter anderem auch Bargeld im Gesamtwert von etwa 20.000 Euro gestohlen. Mittlerweile konnten Beamte des Polizeireviers Tuttlingen zwei verdächtige Männer ermitteln, einen 27-jährigen Mann aus Tuttlingen und einen 25-Jährigen aus Trossingen, die im Zusammenhang mit den Einbrüchen stehen dürften. Bei einem der Männer konnte eines der gestohlenen Ipads sichergestellt werden. Gegen die beiden Männer wurde über die Staatsanwaltschaft Rottweil ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet. Die polizeilichen Ermittlungen auch zum Verbleib des übrigen Diebesgutes dauern noch an. (Polizeipräsidium Konstanz)
80 Besucher beim Kneipengottesdienst im Gasthaus Adler in Dundenheim Was, wenn ein Gottesdienst nicht in der Kirche, sondern in einer Gastwirtschaft gefeiert wird? Bei der Neurieder Emmausgemeinde haben es 80 Gläubige um Pfarrerin Anna Manon Schimmel ausprobiert.
(Badische Zeitung. Wein aus Wasser? Zum Wohl! Der Adler gehört zum Johannes.)
Vier Jahre nach harten Lockdowns "Angst, was falsch zu machen": Ex-Kultusministerin blickt zurück auf Corona-Politik Susanne Eisenmann wollte Schulen und Kitas schnell aus dem Corona-Lockdown holen - und verlor so die Landtagswahl. Im Interview blickt die Ex-Kultusministerin und CDU-Spitzenkandidatin nach vier Jahren zurück..Drei Jahre lang hat sie kein Fernsehinterview mehr gegeben: Susanne Eisenmann, ehemalige CDU-Spitzenkandidatin und Kultusministerin. Noch am Abend der Landtagswahl am 14. März 2021 übernahm sie allein die Verantwortung für die Schlappe der CDU und zog sich aus der Politik zurück. Doch jedes Mal, wenn sich der Beginn der Corona-Krise und der Schulschließungen jährt, kommt die Ex-Bildungsministerin ins Grübeln. .
(swr.de. Wer? Angst essen Seelchen auf. So entstehen Märchen und Legenden. Ein politischer Niemand war chancenlos. Corona ist an allem schuld? Warum nennt sie nicht die Schuldigen und ihren Wahlkrampf erbarmungswürdig schlecht?)
Veranstalter rechnen mit vielen Teilnehmern Ostermärsche in RLP gegen Krieg und Gewalt - Protest in Büchel Mehr als zwei Jahre Krieg gegen die Ukraine, seit Monaten tobt der Konflikt in Nahost. Bei den Ostermärschen wollen auch in RLP viele Menschen für den Frieden auf die Straße gehen. Bundesweit sind über die Feiertage rund 120 Ostermärsche geplant. Die Veranstalter rechnen mit mehreren Zehntausend Teilnehmenden. Die traditionellen Märsche finden dieses Jahr unter dem Motto "Jetzt erst recht - gemeinsam für den Frieden" statt. Die Organisatoren rufen dazu auf, für ein Ende der Kämpfe und Friedensverhandlungen im völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine zu demonstrieren. --
(swr.de. Propaganda. Wer sind denn die Kriegstreiber?)
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Schön zu wissen! Neulich beim Mieterbund: Warum werden aus jährlich 100 bis 200 Euro plus Rückzahlung plötzlich 481 minus - Nebenkostennachzahlung? Putin ist schuld an Verteuerungen überall, von Energie bis Miete. So eine Verschwörung gegen Deutschland! Versuch der Weismachung eines offenbar ahnlungslosen Glaubendem von allem, was linksgrün in der Zeitung steht ausgerechnet gegenüber einem Journalisten., der noch immer auf Antwort wartet. Denn auf Widerspruch folgte Rauswurf. Da ist wohl im Verein etwas schiefgelaufen.
Hohe Mehrbelastung Gas und Fernwärme ab 1. April teurer - so stark steigen die Preise Millionen Kunden von Gas und Fernwärme müssen mit höheren Preisen rechnen. Ab 1. April steigt der Steuersatz für Gas und Fernwärme. FOCUS online gibt einen Überblick, was diese Veränderungen für Ihren Vertrag und Tarif bedeuten.
(focus.de. Putins Sanktionen?)
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Tarifabschluss für Uniklinik Ärzte: Mehr Geld, kürzere Wochenarbeitszeit Die Einigung war schon bekannt - nun sind es auch die Details zum neuen Tarif für Ärztinnen und Ärzte an Unikliniken: zehn Prozent mehr Gehalt etwa und eine kürzere Wochenarbeitszeit. Der Abschluss greift aber nicht überall.
(tageschau.de. Wenn's ums Geld geht, bleibt der Mensch auf der Strecke. Ohne Arbeit geht Wohlstand für alle wieder zurück auf Null.)
Stau, Sonne, Sahara-Staub: Das erwartet die Menschen in BW an Ostern Nach einem nassen Karfreitag wird es in Baden-Württemberg bis Ostersonntag freundlich und warm. Der Verkehr auf den Straßen im Land nimmt am Ostermontag wieder zu. ..
(swr.de. Gewürfelt oder gewahrsagt?)
Jede fünfte Stelle unbesetzt Personalmangel im ÖPNV in BW: Bündnis will aktiv gegenwirken Eigentlich wollte die Landesregierung in BW eine Mobilitätsgarantie bis 2026. Doch schon jetzt fallen Fahrten wegen Personalmangel aus. Das soll sich ändern - mit einem Bündnis...
(swr.de. Mehr Geld für immer weniger Arbeitende. Stillstand allerorts.)
SC Freiburg: Christian Streich lässt Zukunft nach Vertragsende offen
(swr.de. Wer? Umgkehrt wird ein Fußballschuh daraus, oder ist er Gott?)
Bischöfe Springhart und Gohl Osterbotschaften: Evangelische Bischöfe ermutigen zur Hoffnung
(swr.de. Grün ist die Hoffnungslosigkeit.)
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Kommunalpolitiker im ZDF-Talk Landrätin greift Ampel-Politik bei „Lanz“ an: „Berlin ist in einer anderen Welt“ Die Schere zwischen der Bundesregierung in Berlin und den Kommunalpolitikern in den Landkreisen geht immer weiter auf. Bei „Markus Lanz“ beschwerten sich am Donnerstagabend mehrere Amtsträger, darunter CDU-Landrätin Bettina Dickes, über die falschen Versprechen der Ampel.
(focus.de. Ist ein Tiroler die richtige Adresse für Idiokratie und Ideologie?)
Zu wenig Strom produziert Hausbesitzer baut Balkonkraftwerk nach nur einem Jahr wieder ab
(focus.de. Wer nicht rechnen kann, glaubt alles.)
Donald Tusk „Krieg ist kein Konzept mehr aus der Vergangenheit“ Polens Ministerpräsident Donald Tusk lobt Deutschland für seine Zeitenwende und mahnt Europa, mit Blick auf Russland, alle Szenarien zu durchdenken. Zugleich verurteilt er eine Asylpolitik, die die EU im Kampf gegen ihre Feinde schwäche.
(welt.de. Wird nun zurückgeglaubt?)
Terrormiliz IS-Terroristen kündigen weltweit Anschläge an Ein Sprecher der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat in einem Video zu Anschlägen in Europa, den USA sowie im Herzen des jüdischen Staates und in Palästina aufgerufen. Zudem erinnerte er an die Ausrufung des sogenannten IS-Kalifats vor zehn Jahren.
(welt.de. Islam gehört nicht nur zu Deutschland, morgen gehört ihm die ganze Welt?)
============ NACHLESE Analyse durch Deloitte Die nächste Pleitewelle ist in vollem Gange – der Wirtschaftsminister schaut zu Von Gastautor Samuel Faber Der Bericht lässt aufhorchen: Wie schon in den vergangenen Monaten verschärft sich die Lage in den deutschen Unternehmen. So nehmen die Pleiten in vielen Branchen, vom Einzelhandel bis zu Krankenhäusern, zu. Nichts Neues auch im Wirtschaftsministerium. Hier scheint sich niemand für die Situation in deutschen Betrieben zu interessieren. Wenn die Wirtschaftsprüfergesellschaft Deloitte etwas kundtut, die neben PwC, Ernst & Young und KPMG zu den „Big Four“ seiner Zunft gehört, dann hat das Gewicht. Es gibt wenige Unternehmen, die einen so tiefen Einblick in das Innenleben der deutschen Wirtschaft haben wie diese vier Konzerne...
(Tichys Einblick. Kann sich nicht jeder Verein Ministerium nennen? Es müssen ja nicht immer Minister einen Vorstand biden, Präsident ist geläufiger. Und Kanzler kann sich auch jeder halten, war früher unter Königs und Kaisers üblich.) ==============
„Achtung, Reichelt!“: Plötzlich soll ISIS-Gruß nicht mehr islamistisch sein Wir befinden uns inmitten einer historischen Debatte, die große Auswirkungen auf die Zukunft unseres Landes haben wird. Es geht um die Frage, ob wir als freie westliche Gesellschaft den Gruß der Islamisten, den empor gestreckten Zeigefinger, mit dem Terroristen seit Jahrzehnten ihre barbarischen Gräueltaten feiern, normalisieren und als Zeichen vollkommen unpolitischer Frömmigkeit in unserem Alltag akzeptieren wollen. Oder aber ob wir diese Geste als Erkennungszeichen eines globalen Todeskults zurückweisen. Antonio Rüdiger hat auf Instagram den ISIS-Gruß gezeigt – und alle tun so, als sei das ganz normal.
(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“) (pi-news.net). Anmerkung: Das es Islamismus nicht gibt, geht es schlicht um den Islam.)
************ DAS WORT DES TAGES In einer großen Stadt im Süden des Landes haben Ärzte für ihre Tätigkeit in den flugs errichteten Impfzentren um die 140 Euro pro Stunde Honorar erhalten, am Wochenende 170. Von den Testzentren, die als Appendix zu diversen Arztpraxen entstanden sind, und die bis zu 50 Euro für einen 24-Stunden-Wisch verlangt haben, ganz zu schweigen. Ich kenne nicht wenige, die sich in dieser Zeit ziemlich gesund saniert haben. Die Frage, ob man diese Leute für Ihre Arbeit zur Haftung ziehen sollte, stellt sich für mich in etwa so dar, als würde man fragen, ob sich jemand seiner Verantwortung stellen muss, der Goldkronen herausbricht, ehe er Leichen ins Krematorium schiebt. Fairerweise muss ich aber anmerken, dass nicht alle Mediziner jetzt so tun müssen, als wüschen sie ihre Hände in Unschuld.
(Leswer-Kommentar, achgut.com) *************
Außenministerin Palästinenser sollen in Gaza selbstbestimmt regieren, sagt Baerbock
(welt.de. Außenministerin? Muss das ausgeschellt werden? Was hat die denn gelernt, dürfte sie denn überhaupt ein Praktikum machen in diesem Ministerium?)
Aufruf an Lehrkräfte GEW-Chefin plädiert für kritischen Umgang mit AfD im Unterricht Maike Finnern, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), ruft Lehrkräfte dazu auf, sich mit ihren Schülern kritisch mit der AfD zu befassen. Auch zur Teilnahme an Demonstrationen gegen rechts ermuntert sie. .
(welt.de. Winkelement. Linke Lehrer gegen Bildung. Es lebe die neomarxistische Diktatur!Leser-Kommentar: "Die GEW ist seit Jahrzehnten kommunistisch durchsetzt. Ein Fall für den Verfassungsschutz. In den 70er Jahren drohte diesen Personen Berufsverbot. Nun sind sie an den Stellhebeln und plappern".)
Enttarntes Netzwerk Faeser nennt AfD-Politiker „Teil des russischen Propaganda-Apparats“
(welt.de. Scholz heißt er. Leser-Kommentar: "Es ist schon erschütternd, mit welchen Mitteln die Ampel-Parteien angesichts einer voraussichtlich kräftigen Wahlschlappe versuchen die AfD zu diffamieren. Ich kann mich nicht erinnern, dass politische Parteien in unserem Land auf diese Art und Weise miteinander umgegangen sind. Ich kann mich aber auch an keine schlechtere Regierung in Deutschland erinnern".)
Martina Binnig Mit Bach gegen den woken Zeitgeist Keine Künstliche Intelligenz der Welt wird jemals in der Lage sein, Musik wie Bachs Sopranarie „Aus Liebe will mein Heiland sterben“ zu komponieren. Ein Hinweis für jene, die die Welt in ihrem Sinne tranformieren wollen.
(achgut.com. Immer de Bach na.)
Kritik am Umgang mit Maaßen Prominente CDU-Politikerin Sylvia Pantel tritt aus der CDU aus Die frühere CDU-Bundestagsabgeordnete und Geschäftsführerin der „Stiftung für Familienwerte“ tritt aus der CDU aus. Der Eintritt in die Werteunion könnte der nächste Schritt sein. VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Da es die CDU nicht mehr gibt, kann niemand mehr drin sein.)
Von Merkel bis Lauterbach stecken alle drin Die Corona-Skandale bleiben noch lange auf der Tagesordnung Von Redaktion Früher enthüllten Spiegel usw. Politik-Skandale, heute verhüllen sie diese ++ Dunkles Szenario auf dem Strommarkt ++ Ukraine-Krieg spaltet SPD und Grüne ++ ÖVP setzt auf das Thema Leitkultur ++
(Tichys Einblick. Auf Freigang. Oder steckt sie jemand rein?)
Vor dem Bundesparteitag Machtkampf in der CDU: Merz macht mobil Lange schaute Friedrich Merz zu, wie die Linken in der CDU wichtige Posten besetzen. Jetzt reicht's dem Parteichef – seine Leute bringen sich für Kampfkandidaturen in Stellung. Von Hinrich Rohbohm.
(Junge Freiheit. Dritte Wahl. Nur Mars macht mobil.)
„Feindeslisten“ Grober Unfug mit dem Rechtsstaat - Ein Bürger sammelt Entgleisungen, die öffentlich auf „Impfverweigerer“ herabprasselten, und stellt diese im Sommer 2022 ins Netz. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Köln gegen den Mann – wegen Erstellung einer „Feindesliste“. Offenbar stellt der Staat gerade selbst welche auf.
(Junge Freiheit. Die größten Feinde sind immer Parteifreunde.)
Wahlen Wie Erstwähler über die EU denken Die Jugend ist links und grün? Nicht ganz, wie eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung jetzt zeigt. Sie trauen einer Partei eine besonders hohe Kompetenz zu, die Probleme der EU zu lösen.
(Junge Freiheit. In einer EUdSSR hat niemand eine Wahl und denkt sich auch nichts dabei. )
Oben die Engel, unten die Clowns.
Kirchenpolitik Hamburger Erzbischof: Keine Einladungen mehr für AfD-Politiker Für AfD-Funktionäre sollen die Pforten der Katholischen Kirche künftig geschlossen bleiben. Das gibt jedenfalls der Hamburger Erzbischof bekannt. Doch normale AfD-Mitglieder können aufatmen: Sie müssen ihre Parteizugehörigkeit noch nicht an der Kirchentür preisgeben.
(Junge Freiheit. Wer reingeht, gibt aber seinen Verstand ab?)
Das baden-württembergische Bruttoinlandsprodukt (BIP), der Gesamtwert aller im Land produzierten Waren und Dienstleistungen, ist im Jahr 2023 preisbereinigt um 0,6 % gegenüber dem Vorjahr gesunken. Damit entwickelte sich die Wirtschaft Baden-Württembergs leicht unterhalb des bundesweiten Niveaus (Deutschland: −0,3 %), wie das Statistische Landesamt nach den vorläufigen Berechnungen des Arbeitskreises »Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder« für das Jahr 2023 mitteilt. Im Jahr 2022 verzeichnete die baden-württembergische Wirtschaft noch ein reales Wachstum von 2,2 %.
Das nominale Bruttoinlandsprodukt, also der Wert ohne Berücksichtigung der Preisveränderungen, stieg in Baden-Württemberg um 6,8 % (Deutschland: 6,3 %) auf 615,1 Milliarden (Mrd.) Euro (Deutschland: 4 121,2 Mrd. Euro). Die hohen Preissteigerungen im vergangenen Jahr sorgten für das negative Ergebnis nach Preisbereinigung. Der Ländervergleich zeigt deutliche Unterschiede in der regionalen Konjunkturentwicklung. Die realen Wachstumsraten zwischen den Bundesländern reichen von −4,9 % bis +3,3 %.
Insgesamt wurden hierzulande im vergangenen Jahr Waren und Dienstleistungen im Wert von rund 615,1 Mrd. Euro (in jeweiligen Preisen) produziert. Das entspricht, bezogen auf die baden-württembergischen Einwohnerinnen und Einwohner, einer nominalen Wirtschaftskraft von 54 339 Euro pro Kopf, die über dem Länderdurchschnitt (48 750 Euro) liegt.
Industrie im Minus, Dienstleistungsbereiche stützen die Wirtschaft
Auf der Entstehungsseite des BIP verlief im Jahr 2023 die Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftsbereichen des Landes unterschiedlich: Die preisbereinigte Bruttowertschöpfung (BWS) im Produzierenden Gewerbe (ohne Baugewerbe), das rund ein Drittel der Gesamtwirtschaft Baden-Württembergs ausmacht, ist im Vorjahresvergleich um 1,9 % gesunken. Entscheidend dafür war ein besonders starker Rückgang im Bereich Energieversorgung. Zum negativen Ergebnis trug zudem das Minus von 0,5 % im Verarbeitenden Gewerbe bei, das über 90 % des Produzierenden Gewerbes (ohne Bau) in Baden-Württemberg ausmacht. Das Baugewerbe erreichte hingegen trotz anhaltend hoher Baukosten und schwieriger Finanzierungsbedingungen ein Plus von 0,6 %.
Die Dienstleistungsbereiche weiteten ihre wirtschaftlichen Aktivitäten insgesamt leicht aus (+0,4 %) und stützten damit die baden-württembergische Wirtschaft im vergangenen Jahr. Die Bereiche Kunst, Unterhaltung und Erholung und sonstige Dienstleister (+2,0 %) sowie die Unternehmensdienstleister (+1,9 %) verzeichneten die höchsten realen Zuwächse ihrer Wirtschaftsleistung. Für positive Impulse sorgten außerdem die zusammengefassten Bereiche Öffentliche Dienstleister, Erziehung und Gesundheit mit einem Plus von 1,0 %. In den Bereichen Handel, Verkehr und Gastgewerbe nahm die preisbereinigte Bruttowertschöpfung hingegen ab (−1,3 %), ebenso bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern (−2,0 %). (Statistisches Landesamt)
Die gleichen Entwicklungen und die gleichen Fehler wiederholen sich
Von PROF. EBERHARD HAMER
Der Autor ist über 90 Jahre alt und über die politische Entwicklung frustriert. Zum dritten Mal erlebt er politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich die gleiche Entwicklung: vom Aufstieg über Blütezeit zum selbst geschaffenen Abstieg.
Die gleichen Entwicklungen und die gleichen Fehler wiederholen sich:
1. Aus dem Elend der Wirtschaftskrise glaubte die Mehrheit der Bevölkerung (über 90 Prozent) durch die Nazi-Ideologie eine bessere Zukunft zu erreichen und ordnete ihr Denken, Tun und ihr Schicksal dieser untauglichen Ideologie unter.
2. Nach dem Krieg wurde der östliche Teil unseres Landes wiederum einer neuen – der kommunistischen – Ideologie unterworfen und mussten die Leute wiederum für eine neue, angeblich bessere sozialistische Zukunft der Gleichheit, der Untertänigkeit und der Weltrevolution kämpfen, bis auch diese Ideologie wirtschaftlich und dann politisch 1989 zusammenbrach.
3. Seit 1990 bis 2020 hatten wir den höchsten Lebensstandard, der je in Deutschland erreicht wurde, wurde aber wieder eine neue Ideologie mehrheitsfähig, welche den Wohlstand als Weltzerstörung sah und dagegen die Welt durch angebliche Umweltschutzmaßnahmen zu retten versprach. Ökologie statt Ökonomie sollte das Zauberwort der Erlösung und Weltenrettung sein. Bildungslose, Halbgebildete und Märchenerzähler durften die Wirtschaft umgestalten und vom Boom in eine Rezession führen, deren Ende wie 1945 und 1989 voraussehbar ist.
Dreimal das Gleiche:
– Der Autor erinnert sich noch an die nationalsozialistische Staatspropaganda, welche mit Einseitigkeit, Lügen und Verfälschungen immerhin die Mehrheit des Volkes beeindruckte und den Funktionären gehorsam machte. Als der Krieg verloren und der Untergang Deutschlands schon absehbar war, brüllten noch tausende im Reichspalast auf die Frage, ob sie einen totalen Krieg wollten, begeistert „ja“.
– In gleicher Weise hat die kommunistische Propaganda der Staatssender die ostdeutsche Bevölkerung manipuliert, belogen, verführt und in Gehorsam unter die Parteifunktionäre gehalten. Noch im Jahre des Zusammenbruchs der DDR hat Honecker mit Massenaufmärschen das 40. Jubiläum des „Realkommunismus“ feiern lassen und hat die Bevölkerung durch Wahlergebnisse von über 90 Prozent die Parteifunktionäre unterstützt, dass sie trotz aller Rückschläge die bessere, die menschlichere, die „sozialistische Zukunft“ schaffen würden.
– Um die Jahrtausendwende entwickelte sich im höchsten Wohlstand unserer Geschichte eine von amerikanischen Milliardären und ihren NGOs betriebene Wohlstandskritik, dass diese die Welt zerstöre und man nur durch Umweltschutz und Wohlstandsverzicht die Zukunft der Welt retten könne. Schon Merkel reagierte darauf mit hektischen politischen Reaktionen (Atomausstieg). Nach der Machtergreifung der grünen Ideologen-Partei wurde dann die Zerstörung von Wirtschaft und privatem Eigentum durch Umweltmaßnahmen politisches Programm, sollte das Volk Ökologie statt Ökonomie leben, wurden die Fachleute in den Ministerien durch unqualifizierte Öko-Funktionäre ausgetauscht und der Rückgang ganzer Gewerbezweige wie Landwirtschaft, Automobilbau, Chemie oder Transport als „ökologischer Fortschritt“ gefeiert. Statt für wirtschaftlichen Fortschritt und Wohlstand wurden die Steuern des Staates in fremde Kriege (Ukraine), in unerprobte teure Umweltmaßnahmen (Heizungsgesetz, Dämmvorschriften) und in Umwelt- und Sexualprojekte der ganzen Welt gesteckt.
Dass dieser ideologische Rauschzustand ähnlich wie 1945 und 1989 im Zusammenbruch enden wird, ist nur unter Fachleuten unstreitig, von den Funktionären und ihren Lakaien immer noch bestritten.
Herrschaft der Parteifunktionäre
– Als 1933 die NSDAP die Macht übernahm, wurden statt der traditionellen Verwaltungen die Parteizentralen zugleich Herrschaftszentralen des Systems. Wer als Beamter oder in öffentlichen Funktionen dienen wollte, musste der Partei angehören, so dass sich die „Politbonzen“ oberhalb der Beamten eine Feudalstellung und Herrschaft schufen.
– Das gleiche System der Parteienherrschaft über den Staat und über die Staatsfunktionen wurde auch in der DDR durch die kommunistische Partei aufgebaut. Letztlich hatten die Parteibonzen das Sagen auch über Fachleute und Funktionäre. „Die Partei hat immer recht“, war der in der DDR gebräuchliche Slogan.
– Mit der Machtergreifung der Grünen 2021 wurde wiederum ein neuer parteipolitischer Bonzenkader in die Führungsfunktionen von Regierung und Ämtern eingeschleust, der die Macht des Staates nicht mehr zum Wohl der einzelnen Bürger, sondern in der Durchsetzung der grünen Umweltideologie, der Gender- und Sexualideologie sieht. Sie achten genau darauf, dass in öffentliche und private Führungspositionen nicht mehr Qualifizierte, sondern bildungsarme Parteigenossen mit grüner Parteiideologie berufen werden. Die „große Transformation“ der Gesellschaft wird zum dritten Mal – dieses Mal grün – mit staatlicher Macht vollzogen.
Wieder Massenaufmärsche
– Der Autor erinnert sich noch der wilden Nazi-Horden, die in Massenaufmärschen durch die Stadt und vor unser Pfarrhaus zogen, um Hetzparolen zu brüllen und mit Steinen die Scheiben einzuwerfen.
– Solche Massenaufmärsche waren auch in der DDR üblich, sollten den Kommunismus verherrlichen, die Gegner einschüchtern und vor allem zeigen, dass die Masen hinter den Funktionären stehen.
– Auch die grünen Funktionäre fühlten sich durch eine neue politische Alternative bedroht und haben zu dem bewährten Mittel der Massenaufmärsche gegriffen, um die Opposition einzuschüchtern, Stimmung gegen die Opposition zu verbreiten (Kampf gegen Rechts) und zu zeigen, welche Menschenmassen angeblich noch hinter ihnen stehen.
Wieder dreimal das Gleiche. Ideologiekader
Immer schon waren die Medien, Sozialfunktionäre und Lehrer die treuesten Kämpfer für jede Ideologie in Deutschland.
– Die nationalsozialistischen Rundfunkanstalten und Presse waren von fanatischen Nazis besetzt, welche dafür sorgten, dass nur nazitreue Meldungen verbreitet und die Ideologie gefördert wurde. Dafür wurden sie allerdings schon damals fürstlich bezahlt.
Ebenso wurden die Lehrer in Kursen in der neuen Ideologie geschult und von den Kultusministerien auf die Nazi-Ideologie eingeschworen. „Wer die Jugend hat, der hat die Zukunft“, wussten schon die Nazis und haben ihre Lehrerkader ideologisch danach gedrillt.
– Beide Großgruppen – Medien und Lehrerkader – waren auch die treuesten Stützen des kommunistischen Systems in der DDR. Sie wurden bewusst unter ideologischen Gesichtspunkten ausgewählt und gesteuert. Jede Diktatur weiß, dass ihre Herrschaft so sicher ist, wie sie von Multiplikatorenkadern im Volk vertreten und verbreitet wird. Die ständige Berieselung mit Ideologie durch die Massenmedien und in den Schulen schafft „Wahrheiten durch Wiederholung“.
– Auch die roten und grünen Ideologen haben erkannt, dass ihre Herrschaft nur mit den Meinungsmultiplikatoren gesichert werden kann. Das ist ihnen 9 Milliarden Gebühren-Bestechung für die Medien wert; – bei den Lehrern durch vorgeschriebene Lehrpläne und Kontrollen durch Ideologie-Ministerien. Über 90 Prozent der Medienfunktionäre bezeichnen sich inzwischen als rot-grüne Missionare und mehr als zwei Drittel der Lehrer ebenfalls. Die Meinungsmanipulation durch die wichtigsten Multiplikatoren ist damit zugunsten der Ideologie gesichert – wie in den zwei Diktaturen schon vorher.
Neben Erziehung setzt Ideologie-Herrschaft auch auf Gewalt
– Die Nazis haben gegen die Kommunisten eine „Sturmabteilung“ (SA) gegründet, um anfangs ihre Versammlungen zu sichern, nachher die Straße zu erobern. Diese Schlägertrupps waren für Angriffe auf Oppositionelle, auf Juden zuständig und sollten die Bevölkerung einschüchtern. Der Autor erinnert sich noch, wie ein SA-Trupp nach Predigten seines Vaters um das Pfarrhaus zogen und ihm Tod und Verderben androhten sowie die Scheiben einwarfen.
– Auch in der DDR gab es die Staatssicherheit (Stasi),welche Oppositionelle nachts verhaftete und deportierte, in allen Gemeinschaften Spitzel unterhielt, um Oppositionelle zu finden und dann zu bestrafen und auch vor Zerstörung und Morden nicht zurückschreckte.
– Unter rot-grüner Herrschaft gibt es die Sozialistische Antifa, welche direkt und indirekt vom Staat bezahlt die Opposition zu bekämpfen hat, Oppositionspolitiker durch Zerstechen der Reifen, Verprügeln und sogar durch Spritzenangriffe (Chrupalla) bekämpft, so dass z. B. die führenden AfD-Politiker nicht ohne Personenschutz mehr vor die Straße gehen können. Die Sozialistische Antifa organisiert auch Protest-Demos überall dort, wo die Opposition sich versammelt, greift Versammlungsbesucher an und versucht, wie früher SA und Stasi die Opposition einzuschüchtern und zu verhindern. Selbst Minister bekennen sich zu diesen Schlägertrupps – wiederum dreimal das Gleiche.
Jugendwahn
– Die nationalsozialistische Ideologie setzte für die „neue arische Zukunft in Deutschland“ auf die Jugend. Die Jugend wurde schon früh politisch organisiert in Jungvolk und Hitlerjungend, jeder musste dort mitmachen – ob er wollte oder nicht. Die Behörden und Organisationen wurden auch mit möglichst jungen Parteigenossen besetzt, weil die älteren (früher kaisertreuen) Beamten und Führungskräfte für die Ideologie nicht genügend begeisterungsfähig waren. Gleiches galt für das Offizierscorps. Auch die Elitebildung begann mit der Jugend , z. B. die Schulen dienten der politischen Elitenerziehung . Dass diese Erziehung nicht ganz erfolglos war, zeigten die letzten Monate des Krieges und der militärische Einsatz der Jugendlichen zu Kriegsende.
– Auch der Kommunismus richtete sich vornehmlich an die Jugend, um die neue Welt der Gleichheit und Brüderlichkeit zu schaffen. In der ideologischen Erziehung in Schulen und in der Pflichtjugendorganisation „Junge Pioniere“ wurde der ideologischen Ausbildung eine besondere Rolle zuerteilt. In Aufmärschen zogen die jungen Pioniere wie früher die „Hitlerjugend“ über die Straßen, um der Bevölkerung zu zeigen, dass sie die künftige Macht im Staate seien.
– Auch die Öko-Ideologie missbraucht die Jugend als ideologische Kampftruppe. „Fridays for Future“ organisiert regierungstreue Ideologieaufmärsche wie früher, finanziert und gesteuert von grünen Ministerien und NGOs, die nicht nur nationale, sondern auch internationale Finanzierung dafür bekamen. Wie schon zweimal vorher: Jugend als Kämpfer für die Ideologie der Regierenden.
Kampf gegen die Opposition
– Unter den Nazis war eine Opposition weder zugelassen noch geduldet. Die Nazi-Organisationen bekämpften jeden, der auch nur oppositionsverdächtig war. Als mein Vater im Krieg seine Pfarrstelle nach Krefeld wechselte, war seine Geheimakte schon vor ihm in Krefeld und wurde dort von den Behörden eine Wohnung hinter den Schlaftrakt der Pfarrerfamilie gebaut, in welcher ein „Blockwart“ der Partei einquartiert war, der über den gefährlichen Pastor berichten sollte. Das hat nur deshalb nicht geklappt, weil dessen Frau die sechs kleinen Kinder der Pastorenfamilie ins Herz geschlossen hatte und dadurch Freundschaft entstand. Mein Vater bekam aber seine Lebensmittelkarten nicht wie alle anderen Volksgenossen von den Partei-Obleuten, sondern musste sie an einer Sondertheke („Judentheke“) der Ordnungsbehörde monatlich abholen . Reine Schikane und Kontrolle!
– In der DDR war die Situation für Oppositionelle nicht anders. Ein dichtes Spitzelnetz berichtete selbst über häusliche Veranstaltungen, so dass es noch nach der Wiedervereinigung die DDR-Einwohner vermieden, jemanden privat ins Haus einzuladen, „weil man ja nicht weiß, was dort dann gesagt wird“. Tausende von Oppositionsverdächtigen sind in Lagern verschwunden. Die Kommunistenfunktionäre kannten keine Gnade für Andersdenkende!
– Das Ausspionieren kritischer Stimmen ist auch das Bestreben der Innenministerin mit ihrem Denunziantenschutzgesetz. Politische Denunziation ist straffrei, sexuelle oder rassistische Diskriminierungen dagegen werden gnadenlos verfolgt. Als neues Organ des Meinungsterrors hat die Regierung den Verfassungsschutz entdeckt und gegen die Opposition instrumentalisiert . Inzwischen sagen mehr als zwei Drittel der Bevölkerung, dass sie „Angst haben, noch meine Meinung zu sagen“, dass sie „unter meinungspolitischem Druck stünden“, dass „man nicht mehr laut sagen kann, was man denkt“. Dieser Meinungsterror wird durch die staatlichen Medien und die Schulen verstärkt und die Bevölkerung gegen die Meinung der Opposition im „Kampf gegen Rechts“ mit allen Mitteln mobilisiert.
Jede Ideologie lebt aus Schulden
– Schon der Aufbau der Wirtschaft nach dem Zusammenbruch 1929 und danach der Aufbau der Kriegswirtschaft brauchten viel Geld. Noch mehr der Krieg selbst. Dieses Geld wurde künstlich geschaffen mit Mefo-Wechseln, welche die Industrie bekam und beim Staat einlösen konnte, so dass sich ein immer höherer Schuldenberg beim Staat bzw. der Zentralbank anhäufte, der nur deshalb nicht zur Inflation führte, weil durch Preiskontrollen, Höchstpreisen und Preisvorschriften das Preisniveau gestaut wurde (gestaute Inflation). Im täglichen Leben konnte man aber nicht mehr für Geld kaufen, sondern nur noch mit Bezugsschein oder im Tausch. Der Autor erinnert sich noch, wie 1945 ein Fahrgast in der Straßenbahn mit einem Zehnmarkschein bezahlte (Preis 60 Pfennig) und nichts zurückhaben wollte.
Die Schulden musste dann die Bevölkerung durch Abwertung ihrer Guthaben um 90 Prozent der Währungsreform und nachher die Hausbesitzer 40 Prozent im Lastenausgleich zurückzahlen.
– Auch die DDR betrieb Schuldenmachen mit Geldvermehrung, aber ebenso Preisfestsetzung durch gestaute Inflation, die dann 1989 zur Währungsreform (Abwertung des Geldvermögens um 90 Prozent) führte.
– Keine der diktatorischen Regierungen hat aber solche Schulden gemacht wie unsere „demokratische“. Wir haben nicht nur 2,6 Bio. eigene Nationalschulden, sondern auch die Haftung für über 3 Bio. EU-Schulden übernommen. Und zusätzlich sind die staatlichen Organisationen wie die Rentenversicherung o.a. mit hunderten Milliarden verschuldet.
Die Regierung hat jedoch den Trick gefunden, die Schulden als Vermögen (Fonds) darzustellen, damit die Bevölkerung die Angst vor der Schuldenexplosion verliert und die Funktionäre fröhlich weiter Schulden machen können.
Alle öffentlichen Überschuldungen haben wie private im Konkurs / Währungsreform geendet und damit die Ideologiepolitik beendet. Warum sollte es dieses Mal mit der höchsten Verschuldung anders sein?
Immer waren es die fleißigen Bürger, die nachher die Schuldenfolgen tragen mussten. Und dieses Mal?
Nicht in allen Fällen haben wir in den drei Ideologiesystemen gleiche Entwicklung.
Die Nazis und die Kommunisten wussten noch, dass Ideologie nicht ohne Ökonomie geht. Die Grünen dagegen versuchen Ökologie ohne Ökonomie.
Das zeigt sich in der Wertung der Arbeit
– Unter den Nazis war das Arbeitsethos hoch. Sie wussten, dass die Stärke ihres Systems in Deutschland aus fleißiger Arbeit gewonnen werden müsste. Entsprechend hoch war der Wert der Arbeit in der Bevölkerung und für die Entwicklung des Wohlstandes. Die „Arbeitsfront“ der Nationalsozialisten war eine entscheidende Säule ihrer Macht, ihrer Ideologie und ihrer Überlebensdauer.
– Der Kommunismus hat eine noch tiefere Wurzel in der Arbeit. Marx sah nur die Arbeit als produktiv an und verlangte deshalb den Gesamtertrag der Produktion für die Arbeit. Daraus entstanden auch die Gewerkschaften. Entsprechenden Wert hatte in der DDR die Arbeit als Grundlage für den Aufbau und die Gewerkschaft (FDGB) als Organisation der Arbeitnehmer. Es wurden regelrechte Kampagnen für Mehrarbeit betrieben und dabei „Helden der Arbeit“ auch als Ansporn für andere ausgezeichnet, Mehrarbeit wurde nicht nur mit Geld, sondern oft auch mit Orden belohnt.
– Wer dagegen Ökologie ohne Ökonomie verwirklichen will, für den ist Arbeit „Leistungsterror“. Deshalb ermöglicht die Ampel-Regierung die Reduzierung der Arbeit durch die Möglichkeit telefonischer Krankmeldung, durch Arbeitsreduzierung im Tarifkampf, durch Förderung unproduktiver Arbeitsplätze vor allem bei Staat und öffentlichen Organisationen, sogar die Bezahlung mit „Bürgergeld“ für Nichtarbeit und Massenimport von qualifikationslosen Immigranten ohne Berufschancen. Dafür wird allerdings Arbeit in Deutschland immer teurer, haben wir Fachkräfteknappheit bei fünffacher Nichtarbeit von Arbeitsfähigen. Ob also diese Arbeitsmarktpolitik richtiger ist als die der früheren Diktaturen wird sich bald erweisen. Für den Ökonomen kann sie nur verhängnisvoll sein.
Eins ist aber bei der Entwicklung der politischen Ideologie neu: Ihr Geltungsanspruch hat sich immer mehr ausgedehnt
War der Nationalsozialismus noch Heilslehre für das eigene Volk, so sollte der Kommunismus in der Weltrevolution „alle Arbeiter auf der Welt vom Weltkapitalismus befreien“.
Die neue Umweltideologie will die ganze Welt vor dem behaupteten Untergang retten und missbraucht dafür das eigene Volk dazu als Versuchsobjekt für die Tauglichkeit der Maßnahmen und der „großen Transformation“, bei welcher die widerstrebenden einheimischen Volksteile durch unbegrenzte Massenimmigration von Proletariat zur Unterschichtengesellschaft verändert werden, um dauerhafte Mehrheiten für die Herrschaft der Unterschichtenideologie zu schaffen.
Der Versuch ist erstmalig und einmalig in der Welt, eine homogene, gebildete Einwohnerschaft durch ungebildete fremde Zuwanderer zu ersetzen. Entsprechend stark ist die politische Auseinandersetzung darüber, ob dieser Bevölkerungsaustausch gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch funktionieren kann oder scheitern muss.
Merkel hat die Grenzen Deutschlands für alle Zuwanderer der Welt noch aus Mitleid geöffnet, die Ampel-Regierung dagegen sieht hierin ihr wichtigstes ideologisches Sendungsbewusstsein.
Trotz Gelingens oder Scheiterns wird sich der Austausch der Einheimischen gegen fremde Bevölkerung in Deutschland nicht mehr rückgängig machen lassen . Auch diese Folgen sind gegenüber denen früherer Ideologien einmalig und neu.
In einem anderen Punkt sind sich wiederum alle ideologischen Herrschaften gleich:
Sie missbrauchen die Staatsmacht, um die Freiheit der Bürger zu beschränken, setzen ihre Ideologie mit Hilfe der Staatsgewalt durch, so dass aus dezentralen Demokratien ein immer stärkerer Staatsdirigismus wird .
Das Volk wird so lange glauben, dass der Staat ihm Wohlfahrt und Sicherheit bringt, bis erst Staatsfinanzen und Staatswirtschaft und dann die politische Staatsmacht zusammenfallen (1945, 1989). Auch dies wird jetzt durch Verschuldung, Deindustrialisierung und Strangulierung der Wirtschaft systematisch betrieben mit sicherlich dem gleichen Ergebnis wie zweimal zuvor. (pi-news.net)
(tutut) - "'Nein! Papst - das sind wir nicht, Herr Diekmann!' brüllten wir am Tresen", beharrt Achim Winter in seinem Buch "Wir sind nichts Papst! - Eine Predigt" (2010), als noch echte Journalisten im mainstream schwammen und nicht zerquetscht unter einer BILD-Schlagzeile lagen. "Aber die Beschäftigung damit hat mir geholfen zu verstehen, warum die Irrsinnigkeiten um und uns herum immer mehr zunehmen. Erst habe ich ja gedacht, wir hätten uns nur deshalb echauffiert, weil das normal ist für zwei alternde Herren, denen das Testosteron abhanden kommt. Aber: Viele andere, noch durchaus voll im Saft stehende Männer und auch Frauen sehen das genauso. Auch sie stellen eine Demenzkurve in unserer Gesellschaft fest, die steil nach oben geht". Der Fernsehreporter und Entertainer, bekannt auch durch seine Straßeninterviews, gesteht: "Mir wurde klar, warum wir uns so irrsinnig wehren gegen die Idee, Papst zu sein. Wir lehnen uns natürlich auf gegen das, wofür er steht. Zum Beispiel für eine Religion, der wir nicht mehr huldigen. Da aber
Leerräume nur selten welche bleiben, haben wir sie gefüllt. Mit etwas Ähnlichem. Einer anderen Art von Religion. Und indem wir sie auch ausüben, verirren wir uns und produzieren Quatsch, bei dem R. immer so schön die Luft durch seine Jacketkronen zieht. Das reicht von den Honoraren für eine Paris Hilton über die Berliner Maikrawalle bis hin zu den Outfits und Ansichten Karl Lagerfelds. Ich behaupte: Der ganze Irrsinn ist religiös bedingt. Der Eifer, mit dem so viele Menschen so ausdauernd an seiner Erzeugung mitwirken, hat etwas Missionarisches. Die neue Religion ist die Religion des SELBST. Insofern nichts wirklich Neues. Narzissmus eben. Nur jetzt in der kollektiven Form. Mit bemerkenswertem Schwung auf der ganzen Welt betrieben. Und ebenso weit verbreitet wie der Katholizismus im Spanien des 16. Jahrhunderts". Da der Kollektiv-Narzissmus zahlreiche Gegner habe, sei dies ein weiteres Indiz für seine Existenz. "Oder was sonst treibt die Islamisten um, wenn nicht die Brutal-Egozentrik, die sie als westlichen Lebensstil geißeln und bekämpfen? Und der gewissermaßen überall als quasireligiöse Bewegung als Autoreligion, bei uns verbreitet ist. Deshalb die Heftigkeit, mit der wir auf 'Wir sind Papst' reagiert haben. Steht doch der Pontifex - das alte Wort passt - für eine alte Religion, die unserer neuen widerspricht. Dabei müssten wir doch stolz auf Benedetto, vormals Joseph R., sein: Seit Jahrhunderten ist er der erste Deutsche, der es auf dem römischen Siegertreppchen bis ganz nach oben geschafft hat. Ein deutscher Weltmeister. Ein spiritueller Dirk Nowitzki. Aber nein, als moderne, aufgeklärte Menschen wollen wir diesen Mann nicht feiern. Diesen linkischen Vogel, der jede emanzipatorische Entwicklung der letzten fünf Jahrhunderte verschlafen zu haben scheint. Der für 'konservativ' steht wie kaum ein zweiter, mithin füreine Haltung, die von der Mehrheit unserer Landsleute - Angela Merkel übrigens eingeschlossen - prinzipiell abgelehnt wird. Schon das Wort will keiner mehr benutzen". Man stelle sich vor, Freiburg hätte wie üblich linksgrün gegen den Papst demonstriert, für den beim Besuch jeder Gullydeckel zugeklebt war gegen den Teufel oder was von unten. Wir sind nicht Papst. Denn nur er ist unfehlbar. Und Robert Habeck. Der ist sogar päpstlicher als der Papst. Unerbittlich, streng, unnachgiebig nach dem Unfehlbarkeitsdogma der Katholischen Kirche von 1871 und der Grünen von 2024. Es geht auch ohne Papst. Sogar ohne Ex-Priester als Redakteur mit Hang fürs Militärische und Bundeswehr. Deutschland muss kriegstüchtig werden , sonst landet es mit christlicher Kultur und Politik am Kreuz. DEtwa so? "Gedanken zum Karfreitag: Mit Jesus verliert die Gewaltlogik der Welt ihre Dominanz - Im Alltag sind Ärger und Konflikte programmiert. An allen Ecken und Enden 'menschelt' es. Wie kann jemand nur so
gemein, gedankenlos oder hinterhältig sein?! So ein Verhalten ist unterste Schublade! Gedanken, die wir alle kennen. Oft frage ich mich: Wie soll ich reagieren? Wie kann ich mich wehren? Es gibt mehrere Möglichkeiten". Ich, ich, ich. Von "Seelsorgerin für Soldaten -Die evangelische Theologin Sandra Mehrl ist in ihrem Dienst als Militärseelsorgerin in der Ulmer Wilhelmsburgkaserne für rund 1000 Soldatinnen und Soldaten zuständig und arbeitet zugleich als stellvertretende Leitende Militärdekanin für den gesamten süddeutschen Raum..." Wer kommt auf sowas für Seite 5? Paulus oder Luther nicht. Das Wichtigste, spät und am spätesten, steht auf Seite 4: "Rufe nach Aufarbeitung der Corona-Politik werden lauter - Wirtschaftsminister Habeck und Finanzminister Lindner fordern Fehleranalyse und wollen Lehren daraus ziehen". Medien fühlen sich nicht betroffen? Wie war das noch mit Propaganda statt Journalismus? Ist die deutschlandweite Hatz auf Wanderer im Donautal schon vergessen, einvernehmlich mit einem Landrat? Immerhin ist der Deutschlandfakt auf dem Titel gelandet - "Deutschlands Wirtschaft kränkelt weiter - Wachstumsprognose deutlich abgesenkt - Harte Kritik der Forscher an Politik der Ampel" - gleich unter einem goldenen Jubilar zum Car-Freitag: "Der Golf wird 50 - Ein Auto für Millionen, ein Auto als Prototyp für eine ganze Modellklasse - der VW Golf, der beliebteste Pkw der Deutschen, ist untrennbar mit der Bundesrepublik und ihrer Geschichte verbunden". Immer diese Geschichten als Geschichte. Einen der ersten bekam damals die Redaktion und den BMW weggenommen für vergrößerte Geschäftsführung. Zur Dienstfahrt taugte er nicht, prangte doch groß der Zeitungsname an der Seite. Schlecht für Recherche in Zeiten, da Gazetten sich noch Konkurrenz machten und nicht Einheitsbrei verabreichten oder voneinander abschrieben. An der Leidplanke fremdelt einer mit seinem Beruf und den sechs W: "Mehr Investitionen sind möglich - "'Dramatisch schlecht' oder gar 'peinlich' haben Wirtschafts- und Finanzminister die Aussichten für die deutsche Wirtschaft genannt. Die Wirtschaftsforschungsinstitute bestätigen das, wenn auch nüchterner: 0,1 Prozent Wachstum in diesem Jahr, das bedeutet Stagnation. Und einige Konjunkturforscher schließen für dieses Jahr auch eine leichte Rezession nicht aus, nachdem die Wirtschaft im vergangenen Jahr bereits um 0,3 Prozent geschrumpft ist. Das bedeutet Stagnation. Und einige KonjunkturforscheNiemand hat mit Nichts zu tun? Gendern muss sein, aber wo bleibt der Kommentar Wir haben verstanden? Ein hochverschuldetes Land soll noch mehr Sondervermögen schaffen: "Peinlich ist es aber, wenn ein
vergleichsweise niedrig verschuldeter Staat unterhalb der Maastricht-Grenzen am Dogma einer Schuldenbremse - und damit einer Wirtschaftsbremse - festhält". Gastautor ist er, hat ein Fach gemein mit Habeck. Er schreibt "über Wirtschaft, Finanzen und die Börse. Er studierte Philosophie und Soziologie - unter anderem in Tübingen. Nach dem Studium absolvierte er die Ausbildung an der Evangelischen Journalistenschule in Berlin. Neben der Zeitung arbeitet er auch als Radiojournalist. Nach Stationen bei der Finacial Times Deutschland, dem Hessischen Rundfunk und dem ARD-Börsenstudio arbeitet er als freier Journalist auch für den Deutschlandfunk". Qualitätsjournalismus? Was nicht alle haben, gibt's daheim im Lokaljournalismus, das sind nach Martin Hecht 99,9 Prozent Bockmist. Das auch von Botin unterm Dreifaltigkeitsberg zu Karfreitag? "Eigentlich hätte sie schon umgebracht sein sollen" - Serie: Warum fliehen Menschen aus der Türkei nach Spaichingen?" Das ist dort, wo sie sogar einen Mitterand ins Gefängnis steckten. Was musste er auch aus einem Kriegsgefangenenlager fliehen! Ansonsten: Immer auf dergl. bleiben: "Hier bleibt man schön auf dem Teppich - Freilichtmuseum startet am 30. März die neue Saison - Das Jahresthema lautet 'Textil'“. So geht Zeitung der Stoff nicht aus. Dann wird sogar aus Schlecht fürs Volk Gut: "EnBW mit Gewinnsprung - Kunden müssen trotzdem tiefer in die Tasche greifen". Komische Vorstellung von Arbeit und Geld, hat man nicht demnächst Haschisch in den Taschen zum Naschen? Auch Botin von Unterberg scheint Geld für ein Himmelswunder zu halten wie Wein aus Wasser: "22 Millionen Invest dank Zuschüssen - Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum gießt über den Kreis sein Füllhorn aus". Dabei tutet doch nur das Martinshorn. Und wo bleibt von frau Alarm, wenn sie ausschellt: "Aus dem Reagenzglas auf den Teller - Simon Heine forscht an der Entwicklung von Fleisch aus dem Labor - Vortrag im Mai". Der Mann mit schwarzer Maske von Seite 3 entdeckte Geschichte - oder sind's Geschichten? "Der Fall Franz von Bodman - Der Adelige aus Zwiefaltendorf war KZ-Arzt, Massenmörder und verdächtig des Brudermordes. Trotzdem erinnert im Riedlinger Ortsteil ein Ehrengrab an seine Familie und auch an ihn. Dagegen rührt sich Widerstand.". Dass nach dem Polen Stanislaw Jerzy Lec Geschichte lehrt , wie man sie fälscht, darauf muss eine Leserin erst die Bürgervertreter mitsamt Heimatredaktion lupfen: "Es steht still vor sich hin - Zu 'Schneckenburger-Denkmal soll neu gestaltet werden' : Acht Jahre lang kam ich auf meinem Schulweg (Olgastraße-Wilhelmschule) zweimal am Tag am Stadtgarten vorbei und sah das Denkmal. Vom ersten Tag an habe ich drei Männer gesehen, die auf Pferden sitzen. Nichts anderes. In der Schule hat unsere Lehrerin Fräulein Jaegle erzählt, dass das Denkmal einem Gedicht/Lied nachempfunden ist. Nichts anderes. In den ganzen Jahrzehnten hat sich am Erscheinungsbild nichts verändert. Ich sehe immer noch drei Männer auf ihren Pferden. Nichts anderes". Ein wahres Wort zu Karfreitag; "Die Zeiten, dass einer oder einige bestimmen, was man sehen darf, denken darf, was man für eine Meinung haben muss, was für eine Betrachtungsweise richtig ist, sind hoffentlich vorbei. Lasst das Denkmal im Städtle/Stadtgarten. Es steht still vor sich hin. Das Einzige was es macht: seine eigenen Gedanken über die Menschheit". Nun noch der Sport: "Ärztekammer ringt um Homöopathie". Werfen sie keine Kügelchen?
Das wird heute wichtig in Baden-Württemberg Im Öffentlichen Nahverkehr fehlt Personal - unter anderem Bus- und Bahnfahrer. Was das Landesverkehrsministerium dagegen tun will, erklärt BW-Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) heute bei einer Pressekonferenz. Am heutigen Internationalen Tag gegen Rassismus gibt es wieder Demonstrationen gegen Rechtsextremismus. Das neu gegründete "Bündnis gegen rechts" veranstaltet zum Beispiel heute Abend in Ludwigsburg seine erste Kundgebung. Auch in Ravensburg ist eine Veranstaltung geplant, unter anderem mit BW-Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne)...
(swr.de. Ist Bildungskatastrophe in THE ÄLÄND eine Krankheit?)
ver.di ruft zu Warnstreiks im Groß- und Einzelhandel in BW auf Wer heute seine Ostereinkäufe erledigen oder vielleicht noch das eine oder andere Osterpräsent besorgen möchte, sollte mehr Zeit einplanen und könnte vereinzelt auch leere Regale vorfinden. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat nämlich zu Warnstreiks im Groß- und Einzelhandel in Baden-Württemberg aufgerufen. In mehreren Städten sollen die Beschäftigten ganztägig die Arbeit niederlegen, wie die Gewerkschaft mitteilte. Betroffen sind unter anderem die Unternehmen Kaufland, Ikea und H&M in Städten wie Stuttgart, Karlsruhe und Mannheim..
(swr.de. Streiken die nicht schon lange? Dies haben wir nicht, und das fehlt auch.)
Polizeiauto überfährt flüchtenden Rollerfahrer Auf der Flucht vor der Polizei ist ein Rollerfahrer in Breisach (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) von einem Streifenwagen erfasst und lebensgefährlich verletzt worden. Die Polizei berichtete, dass der 48-Jährige vor einer Polizeikontrolle flüchtete. Ein Streifenwagen nahm die Verfolgung auf. Der Rollerfahrer verlor plötzlich die Kontrolle und wurde von dem Polizeiauto erfasst, das nicht mehr rechtzeitig abbremsen konnte. .. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann Alkohol getrunken hatte..
(swr.de. Wie wird das erst mit Cannabis?)
Post befördert keine Briefe mehr per Flugzeug Nach 62 Jahren ist Schluss: Die Deutsche Post befördert innerhalb Deutschlands ab sofort keine Briefe mehr per Flugzeug. Die letzte Maschine hob um kurz nach Mitternacht in Berlin ab und landete in Stuttgart. Kurz davor waren in Hannover, München und Stuttgart Flieger gestartet. Die Flugzeuge hatten ausschließlich Briefe geladen - insgesamt etwa 1,5 Millionen Sendungen, die 53 Tonnen wogen... Der Grund für diesen Schritt: Die Post will ihre Kosten senken und eine bessere Klimabilanz erreichen. Auf dem Landweg sinkt der CO2-Ausstoß pro Brief den Angaben zufolge nämlich um gut 80 Prozent.
(swr.de. Jedem seine Brieftaube. Gelb wird Grün und glaubt an die Klimasekte.)
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Gunter Frank Corona-Aufarbeitung: Die Lügen kommen raus Video. Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde“ dieser Woche über eine ganze Reihe von Enthüllungen, die aufhorchen lassen: Kommt die Corona-Aufarbeitung nun doch in Schwung?
(achgut.com. Sollen Täter sich opfern?)
Corona-Protokolle Wie das RKI bei den Schwärzungen auf Zeit spielt Das „Multipolar-Magazin“ klagt auch auf Freigabe der mehr als tausend geschwärzten Stellen in den RKI-Protokollen. Doch die Lauterbach-Behörde will den Gerichtstermin platzen lassen.
(Junge Freiheit. Wegen Krankheit?)
Der Fluch der bösen Tat Lauterbach will die RKI-Protokolle entschwärzen – aber nur ein bisschen Von Marco Gallina Im DLF-Interview mimt Lauterbach den Unschuldigen in der Corona-Krise, der um Transparenz bemüht ist. Er will die RKI-Protokolle entschwärzen – unter Auflagen. Im Gespräch wird vor allem deutlich, dass der Minister seine eigene Haut retten will.
(Tichys Einblick. Ein Würstchen in Eigenhaut?) RKI-Files als Zäsur Lauterbach leugnet Weisungsgebundenheit des RKI während Corona Von Gastautor Saskia Ludwig Die Protokolle der Helfershelfer vom RKI lassen erahnen, was noch in der Zentralabteilung des Kanzleramtes lagert. Und sie belegen eine hierarchische Befehlsstruktur, bei der wir bislang nur wissen, wer ganz unten stand: die Bürger. Was wir hingegen bis heute nicht wissen ist, wer von ganz oben die Befehle gab?.
(Tichys Einblick. Sind Kanzlerrichtlinien auch Hinrichtungslinien? Leser-Kommentar: "Alles 'Verschlusssache'. Was haben die Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten in ihren „Magna Mortalis-Runden“ wirklich besprochen?“ Und: Was haben sie zu verbergen? Es diente doch alles nur einem guten Zweck: Dem Schutz der Bevoelkerung! Oder steckt mehr dahinter und soll aus Gruenden des „Staatswohls“geheim bleiben? Unglaubwürdiger geht’s wirklich nicht mehr! Alles muss auf fen Tisch! Sofort! Unverzüglich!)
Angst vor der Vier-Tage-Woche Nächste Traditionsmarke: Kettensägen-König Stihl will aus Deutschland weg Erst war es Miele und jetzt kommt Stihl: Eine Traditionsmarke nach der anderen kehrt Deutschland den Rücken. Stihl zieht es ausgerechnet in die teure Schweiz. Noch ist nichts beschlossen, aber wenn die Deutschen weiter bei gleichem Lohn weniger arbeiten wollen, wird es dazu kommen.
(focus.de. Essen ohne Arbeit? Und das, wenn ein Tagesessen inzwischen von 7,50 auf 12,80 geklettert ist?)
============== NACHLESE RKI-Protokolle Delegitimierung des Souveräns durch die Pandemie-Politik Die Sitzungsprotokolle des Robert-Koch-Institutes zeigen ein Menschenbild, das kaum etwas mit der Würde des Einzelnen, aber viel mit „schwarzer Pädagogik“ zu tun hat. Es war ein Angriff auf die Würde der Menschen. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.
(Junge Freiheit. Wo sind die Täter? Links. Wie Faschisten behaupten, sie seien Antifaschisten, so demonstrieren regierende Linke und ihre Sektenanhänger gegen Räächts, nicht regieren, aber reagieren auf Feinde Deutschlands.) ===============
Bundestagspräsidentin Bas plant Hausverbot für AfD-Fraktionsmitarbeiter Von MANFRED ROUHS Der „Kampf gegen rechts“ macht selbstverständlich auch vor dem Präsidium des Deutschen Bundestages nicht Halt. Die AfD ist die einzige Bundestagsfraktion, die diesem durchaus bedeutenden Gremium nicht angehört. Dessen Vorsitzende Bärbel Bas (SPD, gelernte Bürogehilfin) macht sich jetzt Gedanken, wie sie Mitarbeiter von AfD-Abgeordneten vom Bundestagsgebäude fernhalten kann. Derzeit lässt sie prüfen, welche rechtlichen Möglichkeiten hierzu bestehen. Das berichtet die „Berliner Zeitung“. Den Angaben zufolge hält Bas einen verwegenen Plan für überlegenswert: Dem „Verfassungsschutz“ soll eine Liste mit den Namen aller Mitarbeiter der AfD-Bundestagsfraktion vorgelegt werden. Die dem Innenministerium gegenüber weisungsgebundene Behörde soll dann dem Bundestagspräsidium mitteilen, welche dieser Fraktionsmitarbeiter als „Rechtsextremisten“ einzustufen seien. Die könnten dann mit einem Hausverbot für den Bundestag belegt werden. Das Thema ist bei der „Berliner Zeitung“ zweifellos in kompetenten Händen, deren Verleger Holger Friedrich IM jenes Staatssicherheitsdienstes war, der zu DDR-Zeiten mitbestimmte, wer im Gebäude der Volkskammer ein- und ausgehen konnte. Die Zeitung zitiert Volker Boehme-Neßler, Professor für öffentliches Recht an der Universität Oldenburg, der die Gefahr eines „Machtmissbrauchs“ sieht: Die oberste Chefin des Bundesverfassungsschutzes sei Bundesinnenministerin und SPD-Politikerin Nancy Faeser. Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang sei ihr gegenüber weisungsgebunden. Damit sei der Verfassungsschutz ‚kein unabhängiges Gericht, das ein möglichst unparteiisches und objektives Urteil abgibt‘, sagt Boehme-Neßler der ‚Berliner Zeitung‘. Sondern ‚ein Geheimdienst, eine Behörde im Bereich des Innenministeriums‘, die dieses mit Einschätzungen versorge. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas wiederum sei SPD-Politikerin – genau wie Faeser. Im Fall der AfD-Fraktionsmitarbeiter könnte diese Gemengelage dazu führen, ‚dass eine parteipolitisch gebundene Bundestagspräsidentin über die Mitarbeiter von Abgeordneten der politischen Konkurrenz‘ von der AfD entscheiden könne. Und zwar auf der Grundlage von Informationen, die eine Behörde liefere, welche wiederum an die Weisungen der SPD-Innenministerin Nancy Faeser gebunden sei. Die Gefahr sei somit groß, dass der Verfassungsschutz in solchen Fällen ‚nicht objektiv, sondern politisch beeinflusst‘ entscheiden könnte. Sollte ein solches Szenario eintreten, wäre das für Boehme-Neßler ein handfester Skandal. Er warnt vor der ‚Verletzung des fairen und gleichberechtigten Parteienwettbewerbs‘. Ein „fairer Wettbewerb“ dürfte offensichtlich nicht die größte Sorge des Bundestagspräsidiums sein. Sondern eher die Frage, wie die AfD möglichst offensiv an ihrem oppositionellen politischen Treiben behindert werden kann. (pi-news.net)
************ DAS WORT DES TAGES Was Frau Faeser hier verfolgt, ist pure Ideologie und verfassungswidrig. .. Sie delegitimiert die Meinungsfreiheit, das Kernrecht unseres demokratischen Rechtsstaates! Denn jedem Bürger stehe es zu, „die Politik der Ampelregierung zu kritisieren. Wer diese Haltung diffamiert, der ist im Grunde auf dem Weg zurück in die SED-Diktatur der DDR. Dort wurden die Menschen auch diffamiert und verfolgt mit dem Vorwurf der ‚staatsfeindlichen Hetze’“.
(Staatsrechtsexperte Rupert Scholz (CDU) zu BILD am SONNTAG), laut achgut.com) *************
Hohe Reparaturkosten Die Kosten-Zeitbombe: Die Geschichte vom wartungsarmen E-Auto hat einen Haken Nie wieder Ölwechsel, keine ausgeleierte Kupplung - Elektroautos versprachen das Wartungs-Paradies. Das hat sich geändert: Risiken beim Akku machen Unfälle schnell zur Total-Abschreibung, und Reparaturen gehen richtig ins Geld. Was lernen Autobauer daraus?
(focus.de. Es ist immer etwas teurer, einen ausgefallenen Geschmack zu haben.)
Kanzler Scholz Gedankenspiele über Zusammenarbeit mit Wagenknecht-Partei „verbieten sich“ Im Zuge der Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg sieht sich das Bündnis Sahra Wagenknecht im Aufwind. Olaf Scholz schließt nun eine Zusammenarbeit mit der SPD aus. „Das übersteigt meine Fantasie“, sagt der Kanzler. ,
(welt.de. Welche Phantasie stand hinter seinen DDR-Lernbesuchen?)
„Wunden in der Gesellschaft“ Göring-Eckardt über Corona – „Aufarbeitung sollte nicht missbraucht werden“ „Wie mit der Pandemie noch heute Stimmung gegen unsere parlamentarische Demokratie gemacht wird, besorgt mich“, sagt Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt. „Es war nicht alles falsch, es war nicht alles richtig, was umgesetzt und verlangt worden war“, so die Grünen-Politikerin.
(welt.de. Muss jeder Quatsch von der Ex-FDJ 'lerin in der Zeitung stehen?)
Im Abwärtsstrudel Kein Formtief, sondern tiefe Krise – das massive Akzeptanzproblem der Grünen Den Grünen droht eine Europawahl-Blamage nach dem Triumph von 2019. Die Entfremdung von der Mitte treiben sie voran – auch aus Rücksicht auf Vorfeldorganisationen wie Pro Asyl. Zum Umsteuern fehlt die Kraft. Auch intern wächst der Unmut, weil „grüne Werte“ in der Parteizentrale verletzt würden.
(welt.de. Wer hat sie denn auf der Leiter ohne Sprossen hochgehoben?)
Birgit Kelle Kindergebären. Auch nur ein Job? Die Frage, mit welchem Begriff man den Vorgang der Leihmutterschaft benennt, verschleiert nicht die Tatsache, dass ein Kind wie ein Objekt behandelt wird und den Besitzer wechselt.
(achgut.com. Nur eine Frage der Sachlage.)
Claudio Casula Baerbock in Nahost: Kleingeist warnt vor Großoffensive Außenministerin Annalena Baerbock ist wieder auf nahöstlicher Mission und kommt dem renitenten jüdischen Staat mitten im Krieg mit erhobenem Zeigefinger.
(achgut.com. Glück für Deutschland: Nimmt die jemand ernst?)
Frankreich liefert den Ersatzstrom.
DER PODCAST AM MORGEN Grüner Jubel: ab Montag werden Kraftwerke abgeschaltet – TE-Wecker am 28. März 2024 Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung. VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Jeder kann es wissen, 12 Prozent wollen es nicht und 68 Prozent können es nicht mehr.)