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Zwölf Maßnahmen zur Wiederherstellung einer guten Schulqualität

Von C. JAHN

Die Bildungskatastrophe in Deutschland ist ein Abbild der Immigrationskatastrophe – aber nicht nur. Sie ist auch eine Folge einer seit 1968 ineffizienten, ideologisierten Pädagogik. Hier sind elf Maßnahmen, um die einst weltweit geachtete deutsche Bildungsqualität an unseren Schulen wiederherzustellen:

1. Weniger ausländische Kinder
Die Kinder einer Klasse müssen den Lehrer verstehen und sich untereinander verständigen können. Diese Mindestvoraussetzung für gemeinsamen Schulunterricht und das soziale Miteinander der Kinder ist unserem Ideologenstaat bekanntlich gleichgültig: Es wird umgevolkt bis der Arzt kommt. Grundvoraussetzung zur Wiederherstellung der Schulqualität ist daher die Absenkung des Anteils ausländischer Kinder ohne fließende Deutschkenntnisse. Besonders hilfreich wäre in diesem Zusammenhang natürlich auch die zügige Rückführung von Eltern und Kindern islamischer Religion, die weltliche Bildung ja tendenziell ablehnt, in ihre eigenen Länder.

2. Mehr Achtung und Autorität für den Lehrer
Seit 1968 haben Politik und eine politisch radikalisierte Pädagogik aus ideologischen Gründen alles getan, um die Autorität des Lehrers zu zerstören. Wenn der Lehrer aber keinerlei Machtmittel mehr hat, um die Rasselbande zu disziplinieren, braucht sich niemand zu wundern, wenn einige wenige Störer im Unterricht die Oberhand gewinnen und zum Schaden der ganzen Klasse letztlich kein geordneter Unterricht mehr möglich ist. Es wird zwar seit 1968 ständig behauptet, es würde auch andere Methoden als Tadel, Klassenbucheinträge, in-die-Ecke-Stellen, Bußgelder für die Eltern oder Verweise aus dem Unterricht geben, um die Unterrichtsdisziplin zu gewährleisten, aber besonders erfolgreich scheinen diese anderen Methoden, welche immer das sein mögen, ja nicht zu sein.

3. Weniger Digitalisierungswahn – mehr Bücher
An vielen deutschen Schulen wird mittlerweile in sogenannten „Tablet-Klassen“ das Arbeiten mit digitalen Geräten immer mehr in den Unterricht eingebunden. In der Folge schlagen viele Kinder weder privat noch für die Schule gerne regelmäßig Bücher auf, was negative Folgen für die Sprachfähigkeit und die kognitive Intelligenz hat. Laut eines Gutachtens des renommierten Karolinska-Instituts in Schweden gibt es eindeutige wissenschaftliche Belege dafür, dass digitale Werkzeuge das Lernen der Schüler eher beeinträchtigt als verbessert. Deshalb wird die Digitalisierung an Schulen in Schweden jetzt wieder stark rückgängig gemacht. Bei den Schülern sollen Bücher und das Schreiben mit Stift und Papier wieder priorisiert werden. Das schwedische Modell – ein Vorbild für Deutschland.

4. Weniger Team-, mehr Einzelarbeit
Aus der kommunistischen Ideologie des „Kollektivs“ entwickelte sich in der westlichen Welt seit 1968 der Fetischkult um das „Team“. An den Schulen wird deshalb ständig „Gruppenarbeit“ praktiziert, Einzelarbeit gilt ideologisch als verpönt. In Wahrheit sieht die „Gruppenarbeit“ allerdings meist so aus, dass sich der eine Teil der Gruppe mit völlig anderen Dingen beschäftigt, der andere Teil langweilt und die meisten Ergebnisse der angeblichen Gruppenarbeit am Ende auch wieder nur von einem oder zwei Schülern in Einzelleistung erbracht werden. Hätte man daher lieber gleich auf Einzelarbeit statt auf Gruppenarbeit gesetzt, hätten sich wenigstens alle Schüler anstrengen müssen und dadurch alle mehr gelernt.

5. Mehr aktives Lehren durch den Lehrer
Da unser gesamtes Staatswesen zu Faulheit und Ineffizienz neigt, hat man auch den Lehrerberuf soweit passiviert, dass der Lehrer heute nur noch „Begleiter“ der Schüler bei ihrem „selbständigen Lernen“ sein soll. Für den Lehrer ist das natürlich praktisch, weil er es sich im Unterricht bequem machen kann. Die Lebensgeschichte Schillers muss man nicht mehr selber erarbeiten und spannend vortragen, sondern lässt irgendeine Schülerin ein meist langweiliges Referat halten, das diese aus dem Internet kopiert hat und bei dem eigentlich niemand in der Klasse wirklich zuhört. Würde man nach jedem derartigen Schülerreferat eine Klassenarbeit über das Thema schreiben lassen, würde man schnell feststellen, dass der Rest der Klasse nichts davon im Kopf behalten hat. Lehrer müssen wieder lehren.

6. Mehr Frontalunterricht
In jenen lang zurückliegenden Zeiten, als der deutsche Schulunterricht noch effizient und keine Zeitverschwendung für Schüler und Lehrer war, vermittelte der Lehrer das Fachwissen vorne an der Tafel. Da alle Schüler mit dem Blick nach vorne saßen, musste sich kein Schüler den Hals verrenken, um dem Tafelanschrieb folgen zu können. Heute sitzen die Schüler aus ideologischen Gründen („Kollektiv“) an Gruppentischen oder im Halbkreis mit der Folge, dass man sich natürlich mit seinem Nachbarn oder Gegenüber unterhält, weil der ständige Seitwärtsblick zum Lehrer anstrengt. Wer also wieder effizienten Unterricht wünscht und den Schülern zugleich das Leben erleichtern möchte, sollte sich auch Gedanken über die Rückkehr einer frontalen Sitzordnung im Klassenzimmer machen.

7. Ehrlichere Notengebung
Dass heute fast jeder Gymnasiast das Abitur mit einer Eins vor dem Komma besteht, sagt viel über die verlogene Notengebung durch die Lehrer aus. Es hilft jungen Menschen aber nicht weiter, wenn man sie belügt. Wenn man einem Schüler die Wahrheit vorenthält, dass seine Leistung mangelhaft ist, nimmt man ihm damit zugleich jede Motivation, seine Leistung zu verbessern. Man behandelt ihn wie ein unmündiges Kind, das unfähig ist, sich aus eigener Kraft zu entwickeln. Mit solchen Verlogenheiten tun sich die Lehrer nur selbst einen Gefallen, weil sie sich selbst in ihrer Erwachsenenrolle bestärken und die Kinder und jungen Heranwachsenden in ihrer Selbständigkeit und ihren eigenen Fähigkeiten nicht ernst nehmen.

8. Mehr Grundlagenwissen
In vielen Fächern liegt der Schwerpunkt heute auf der „kritischen Analyse“, allerdings ohne dass den Kindern zuvor das zur Analyse nötige Grundlagenwissen vermittelt wird. Im Ergebnis fehlt es vielen Schülern trotz jahrelangen Unterrichts an wesentlichen Bestandteilen der Allgemeinbildung: Sogar Abiturienten verfügen nicht über wichtige Grundlagen in Mathematik und Naturwissenschaften, geographisches und historisches Basiswissen ist kaum vorhanden, von Grundkenntnissen der deutschen Grammatik, Kommasetzung und Rechtschreibung ganz zu schweigen. Wir brauchen an den Schulen wieder eine Rückbesinnung auf die Lerninhalte.

9. Mehr Ganzheitlichkeit
Eine solche Rückbesinnung auf Lerninhalte darf nicht missverstanden werden als Verkopftheit. Anders als in der Pädagogik der 68er mit ihrer Schwerpunktsetzung auf kalter Analyse und inhaltsleeren Debatten sollte Schulerziehung immer ganzheitlich sein. Der Mensch ist nicht nur ein geistiges, er ist auch ein körperliches, emotionales Wesen: Kein Lied, kein Gedicht wurde jemals geschrieben, damit es „analysiert“ wird. Singen entspannt den ganzen Körper, Lyrik will Gefühle wecken. Lieder sollten daher wieder gesungen, Lyrik gelernt und laut gesprochen werden. Ähnlich verhält es sich mit dem Sport: Lieber jeden Tag eine halbe Stunde Schulsport als einmal in der Woche eine Doppelstunde. Das ist nicht nur gesünder, sondern würde auch helfen, die inneren Spannungen gerade von Jugendlichen aus schwierigen Haushalten verlässlicher abzubauen.

10. Mehr männliche Lehrer
Der Lehrerberuf wurde in den letzten Jahrzehnten durch die Kuschelpädagogik so stark verweiblicht, dass Männer sich heute in diesem Beruf kaum noch wohlfühlen. Bei allem Respekt für die Damenwelt: Männer haben einen anderen Umgangsstil, der vielen Schülern gut tun würde. Männer reden anders, sie verhalten sich anders, sie unterrichten anders. Letztlich geht es wie bei allem im Leben auch in der Schule um die Frage der Balance: Zu einem harmonischen, ausgeglichenen Schulleben gehören daher Frauen und Männer gleichermaßen. Die Pädagogik würde der gesamten Gesellschaft einen großen Dienst erweisen, wenn sie sich einmal ernsthaft und ohne ideologische Zwangsjacken mit der Frage beschäftigen würde, warum nur noch so wenige Männer Lehrer – einst eine reine Männerdomäne – werden möchten.

11. Mehr Praxisnähe
Wieso können deutsche Schüler nach jahrelanger Teilnahme am Fach „Wirtschaft und Soziales“ eigentlich keine einfache Bilanz lesen? Wieso haben sie das Wort „Gewinn- und Verlustrechnung“ nie gehört? Wieso wissen sie nichts von Finanzplanung, Krediten, Buchführung? Wie will man in Zeiten künstlicher Intelligenz und dramatischen Fachkräftemangels Interesse am Handwerk, an Elektronik, Metallarbeit wecken, wenn es in vielen Schulen nicht einmal einen angemessen ausgestatteten Werkraum gibt? Und wäre es nicht zeitgemäß, die Schüler tiefergehend in Informationstechniken zu unterrichten, ihnen etwa Grundlagen des Programmierens zu vermitteln? Non scholae, sed vitae discimus („Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir“) – auf diesen Grundsatz sollte sich unser Schulwesen wieder zurückbesinnen.

12. Weniger politische Indoktrination
Wenn die von den Ministerien den Schulen aufgezwungenen Lehrpläne genauso viel Wert auf die Vermittlung mathematischer Fähigkeiten legen würden wie auf die Vermittlung des „Klimawandels“, wären deutsche Schüler beim Pisa-Test sicher weiter vorne gelandet. Vielleicht muss auch nicht jedes Buch, das im Deutschunterricht von der 5. Klasse bis zum Abitur gelesen wird, direkt oder indirekt mit dem Dritten Reich zu tun haben, vielleicht gibt es ja noch andere Themen der Literatur, die für die Schüler interessant wären. Und vielleicht müssen auch nicht alle nicht-naturwissenschaftlichen Fächer, ganz gleich ob Geschichte, Deutsch, Religion, dazu genutzt werden, um den Schülern einseitig das Parteiprogramm der Grünen aufzudrängen.

Fazit:
Weniger Ideologie in der Pädagogik, weniger politischer Egoismus in den Ministerien, mehr Ehrlichkeit und mehr Hinwendung auf die geistige und ganzheitliche Gesamtentwicklung der Schüler: Ein solches vollständiges Umdenken auf Seiten der pädagogischen und politischen Entscheider wäre bereits ein erster Schritt in die richtige Richtung – zum Wohl der Schüler und Lehrer gleichermaßen.
(pi-news.net)

Die Wasserstoffwirtschaft, die es nie geben wird

Von JONNY CHILL

Die Ampel-Regierung setzt auf Wasserstoff als Brückentechnologie zur „klimaneutralen“ Volkswirtschaft. Bis 2030 soll im großen Umfang Wasserstoff importiert und ein 1800 Kilometer langes Leitungsnetz verlegt werden.

Die Grundidee dabei ist, aus Wind- und Sonnenenergie durch Elektrolyse Wasserstoff zu erzeugen, der dann wieder in Strom umgewandelt oder zur Hitzeerzeugung verbrannt wird. So entstünde weder bei der Herstellung noch beim Verbrauch CO2.

Für einen Grünen ohne Schulabschluss klingt das sicherlich nach einer brillanten Idee. Allerdings sollte man auch ohne Schulabschluss auf die offensichtlichste aller Fragen kommen: Wenn Wasserstoff bereits im Jahr 1766 entdeckt wurde und die Wasserstofferzeugung mit Elektrolyse im Jahr 1800, warum hat das in den letzten 200 Jahren niemand gemacht?

Die Gründe, warum Wasserstoff bisher nicht als Energieträger eingesetzt wurde, sind vielfältig. Obwohl Wasserstoff ein hochreaktives Gas ist, hat es aufgrund seiner geringen Energiedichte unkomprimiert kaum einen Wert als Energieträger. Ein modernes Kraftfahrzeug fährt zum Beispiel durchschnittlich mit einem Liter Benzin (32 Megajoule/Liter) 14,3 Kilometer, mit einem Liter Erdgas (0,036 MJ/L) 16 Meter und mit einem Liter Wasserstoff (0,003 MJ) 1,3 Meter.

Daher verdichtet man Methan auf 250 bis 300 bar und Wasserstoff sogar auf 700 bar, um beide sinnvoll nutzen zu können. In diesem Zustand hat Methan eine ähnliche Energiedichte wie Benzin und Wasserstoff mit 10,8 MJ/L immer noch nur ein Drittel davon. Für das Beispiel Kraftfahrzeug wirft dies das offensichtliche Problem auf, dass man voluminöse Druckbehälter im Fahrzeug mitführen muss. Ein Tankschiff, das Wasserstoff transportieren würde, könnte bei gleichem Volumen nur ein Drittel der Energiemenge transportieren, die es mit Methan liefern könnte.

Die geringe Energiedichte ist aber bei weitem nicht das einzige Problem von Wasserstoff als Energieträger. Wasserstoff gewinnt man entweder aus der Umwandlung von Erdgas oder durch Elektrolyse. Bei der Umwandlung von Erdgas verliert man zwischen 15 bis 30 Prozent der aufgewendeten Energie, bei der Elektrolyse 20 bis 40 Prozent. Weitere zehn Prozent Energieverlust erleidet man bei der Kompression. Wandelt man den Wasserstoff wieder in Strom um, verliert man je nach Art der Wasserstoffzelle 30 bis 60 Prozent der Energiemenge. Im Durchschnitt hat man bei der Umwandlung von Strom in Wasserstoff, der Kompression und der Rückwandlung einen Verlust von 68,5 Prozent der ursprünglichen Energiemenge.

Im August 2022 unterzeichnete Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck einen Vertrag mit der kanadischen Regierung zur Lieferung von grünem Wasserstoff ab 2025 an Deutschland. Da Kanada allerdings auf der anderen Seite des Atlantiks liegt, muss der Wasserstoff mit Tankschiffen transportiert werden. Wasserstoff kann aufgrund seines Volumens nur schwer in Tankschiffen transportiert werden, daher wird er für den Transport in Ammoniak umgewandelt. Bei der Umwandlung zu Ammoniak gehen ca. 30 bis 40 Prozent der Energie verloren und bei der Rückumwandlung in Wasserstoff erneut 15 bis 30 Prozent.

Um Strom von Kanadas Windmühlen in ein deutsches Wasserstoffelektroauto zu bringen, findet also Folgendes statt: Elektrolyse zu Wasserstoff, Kompression für den Transport, Dekompression und Umwandlung in Ammoniak, Transport über den Atlantik, Umwandlung von Ammoniak in Wasserstoff, Kompression, Transport durch Pipelines, Umwandlung von Wasserstoff in Elektrizität.

Vom kanadischen Windmühlenstrom kommen höchstens noch zehn Prozent der ursprünglichen Energie im Elektromotor des Fahrzeuges an. Berücksichtigt man, dass die gesamte Infrastruktur für den oben dargestellten Prozess weder in Kanada noch in Deutschland vorhanden ist, erst entwickelt und gebaut werden muss und zusätzlich die Verarbeitungs- und Transportkosten gezahlt werden müssen, bekommt man eine Vorstellung davon, wie teuer eine einzige Tankfüllung mit grünem Wasserstoff aus Kanada werden würde.

Bis zum Jahr 2030 soll in Deutschland zusätzlich die Kapazität geschaffen werden, zehn Gigawatt (GWh) Wasserstoff pro Jahr als Energieträger zu erzeugen. Der jährliche Benzinverbrauch in Deutschland entspricht 425.000 GWh, der jährliche Dieselverbrauch 170.000 GWh, Erdgas 880.000 GWh, Heizöl 190.000 GWh und Strom 480.000 GWh.

Die von Habeck bis 2030 in Deutschland angestrebte Wasserstoffproduktion von zehn Gigawatt entsprechen also der Energiemenge, die Deutschland für Treibstoff und Heizstoff jede drei Minuten benötigt. Bei dem Import von „grünem Wasserstoff“ aus Kanada gehen 90 Prozent der Energie verloren und die gesamte Infrastruktur müsste in beiden Ländern erst gebaut werden.

Das sind die Gründe, warum es in Deutschland keine Wasserstoffwirtschaft geben wird.

Siehe auch:
» Prabels Blog: Die Wasserstoffwirtschaft ist die Armee Wenck der Grünen
(pi-news.net)

(tutut) - Manche merken es wohl nie in Politik, ihren Medien und Kirchen, wenn sie immer noch rufen: Der Islam gehört zu Deutschland. Wollen sie damit sagen, dass Deutschland nichts mit Grund- und Menschenrechten zu tun hat?  Denn: "Trotz einer erdrückenden Datenmenge und Ereignislage, die nahezu tagtäglich eine vielfältige globale Gewalt- und Repressionsagenda seitens islamisch inspirierter Akteure bezeugen, wird der Islam in den politischen und medialen Schaltzentralen der westeuropäischen Öffentlichkeit immer noch überwiegend zu einer friedlichen und toleranten'Religion' schöngefärbt", versucht Hartmut Krauss mit seinem Buch "Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung" klarzumachen. "Das aggresiv-militante Auftreten sowie menschenrechtsfeindliche Handeln streng gläubiger Muslime und islamisch legitimierter Herrschaftsträger, so lautet die Kernbotschaft der realitätsverleugnenden Abwehrideologie, habe nichts mit dem 'eigentlichen' Islam zu tun. Der Islam sei friedlich, tolerant, barmherzig, beliebig auslegbar und damit leicht vereinbar mit Demokratie und westlicher Moderne". Hartmut Krauss zeigt, dass diese Behauptung unzutreffend ist und nur um den Preis absoluter Unglaubwürdigkeit aufrechterhalten werden kann. Der orthodoxe Islam und die menschenrechtliche Moderne aber stünden im Gegensatz- und Ausschließungsverhältnis zueinander. Wer von Deutschlands sogenannter multikultureller Vielfaltsgesellschaft kann sich wünschen, von einem Kran zu baumeln?  Ein Blick in den Koran genügt doch, um zu sehen, dass der Islam mehr ist als eine Religion für besondere gemütliche Stunden. Er ist die Bedienungsanleitung für das Leben seiner Mitläufer. Der Koran gebietet Ungleichbehandlung, Demütigung, Schutzgelderpressung ud Unterdrückung der Nichtmuslime.  "Zum 'Reich des Islam' gehören in erster

Linie die Gemeinschaft aller rechtgläubigen Muslime und in zweiter Linie diejenigen Juden oder Christen ('Schriftbesitzer'), die sich der politisch-gesellschaftlichen Herrschaft des Islam unterwerfen und gegen Zahlung einer Steuer den Status eines Dhimmis, d.h. eines 'geschützten' Bürgers zweiter Klasse, erlangen. Die Gesamtheit des kafir  hingegen, all jene Elemente, welche die Herrschaft des Islam ablehnen und  und sich damit der gottgewollten Ordnung verweigern (also heute vor allem die Masse der säkularen Humanisten, Agnostiker und Atheisten),  bilden das 'Reich des Krieges'. Dieses Reich der Ungläubigen ist von den Muslimen als Feind anzusehen: Es in Form des 'kleinen Djihad' bzw. des 'religiösen Krieges'  zu bekämpfen ist göttliche Pflicht. Die Handlungslogik der frühmuslimischen Beutezüge widerspiegelnd, wird die Verpflichtung zum gottgefälligen Krieg im Koran sowie in den Traditionen des Propheten (Hadith) immer wieder betont... Die unmittelbare koranische Ableitung der Schutzgeldabpressung als islamspezifische Form der räuberischen Mehrwertaneignung findet sich in Sure 9, Vers 29: 'Kämpft gegen dienenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: fürgeboten erklären), was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Relgiuon angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten'".  Das gehört zu Deutschland? Wie ist das mit dem Grundgesetz vereinbar? Wo ist der Verfassungsschutz? Wo die Justiz? Wo sind Politik und ihre Medien?  Sollte die "cdu"  im Gegensatz zur CDU nicht

mehr zum Islam gehören? Wie will sie das ihren Gläubigen erklären? Das kann doch einen Leidartikler nicht erschüttern im Grünen Reich of THE ÄLÄND mit Fahrrad und anderen Lasten der Nachmoderne. "Es holpert und holpert - Einen Holperstart können und werden wir uns nicht leisten, hat Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann nach der jüngsten Sitzung des Lenkungskreises für Stuttgart 21 gesagt. Ob er das ernst gemeint hat?" Wie aber soll sonst nach unten getreten und nach oben gebuckelt werden von Schlagloch zu Schlagloch? "Kann sein, dass all diese Probleme im Rückblick nicht mehr ins Gewicht fallen, weil Stuttgart einen modernen, digitalen Bahnknoten hat, mit einem Tiefbahnhof, durch den die Züge in dichter Taktung störungsfrei hindurchgleiten. Die Frage ist nur, wann es so weit sein wird. Einen Holperstart soll es ja nicht geben, heißt es". Wer versteht noch Bahnhof in der Genderei babylonischer Sprachverirrung? Wo ohne Bakschisch nichts mehr geht - "Soziale Einrichtungen freuen sich über Geldregen - Karl-Hans-Efinger-Stiftung verteilt Summe von 121.000 Euro an Institutionen in Trossingen und der Region" - Zeitung ist voll von Almosen ihrer Leserschaft in alle Welt, große Propganda für ein Frauen-Wanderbuch einer Psychologin muss sein, ohne die Frage zu beantworten: Journalismus oder 150 Prozent Bockmist?  "Unterwegs in ein selbstbestimmtes Leben - Tanja Köhler gibt in ihrem neuen Buch nicht nur Frauen in der Lebensmitte Anregungen zum Self-Coaching".  Meint er. Nun ja, wenn die Schwäbin mit 40 gescheit wird. "'Wenn dich die Lust an dir selbst und die Leidenschaft für die Gestaltung deines Lebens packt, dann verwandelst du dich in einen anderen Menschen', schreibt Tanja Köhler in ihrem neuen Buch 'für Frauen in der Lebensmitte'. Wie diese Verwandlung

gelingen kann, beschreibt die aus Spaichigen stammende und heute in Denkingen lebende Psychologin und Bloggerin auch anhand ihrer eigenen Lebens, aber auch ihres Wissens und ihrer Erfahrung als Coach". Dafür darf eine Leserin in Spaichingen die Hundesteuer hinterfragen, wobei ihr dies auffällt: "Wenn schon, bräuchte es diese dann auch nicht in anderen Bereichen? Wie wäre es z. B. mit dem Bereich Mountain-Biker? Derer gibt es offensichtlich inzwischen mehr als unserer Natur gut tut. Zumal sich aus meiner Erfahrung kaum einer an die in BW nun mal geltende Zwei-Meter-Regel hält. Wie wäre es hier mit einer Besteuerung? Für das erste Bike 120 €, für das Zweite und jedes weitere im Haushalt je 240 € und für besonders grobstollige 600 €. Und irgendwann klingelt jemand an Ihrer Haustüre, um Angaben über die Anzahl Ihrer Mountainbikes einzuholen. Absurd? Unsinn? Ungerecht anderweitigen Fahrradbesitzern gegenüber? In dem Zusammenhang aber doch vielleicht ein paar Gedanken wert". Ohne Geld ist Geld in Deutschland kein Thema mehr: "EU genehmigt Milliardenzahlung an RWE - Deutschland darf dem Energiekonzern RWE 2,6 Milliarden Euro staatliche Hilfe für den Kohleausstieg zahlen. 'Mit der Beihilfe wird RWE für die vorzeitige Stilllegung seiner Braunkohlekraftwerke im rheinischen Revier entschädigt', teilte die EU-Kommission am Montag in Brüssel mit. Nach dem deutschen Kohleausstiegsgesetz wird ab 2038 kein Strom mehr aus Kohle erzeugt. Die Ampel-Parteien SPD, Grünen und FDP hatten in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, den Kohleausstieg 'idealerweise' von 2038 auf 2030 vorzuziehen". Ohne Strom geht alles besser in der Höhle. Dafür ruft das Grüselhorn das Volk zum Notopfer: "Post wehrt sich gegen drohende hohe Bußgelder - Konzern muss sich als Universaldienstleister an staatliche Vorschriften bei der Zustellung halten - Bundeskabinett will vor Weihnachten über Reform entscheiden - Das Vorhaben des Bundeswirtschaftsministeriums, künftig Bußgelder gegen die Deutsche Post zu ermöglichen, wird von dem Bonner Konzern als unverhältnismäßig kritisiert. 'Die Bußgeldvorschriften schießen deutlich über das Ziel hinaus', heißt es in einem Schreiben des Unternehmens, das sich auf den Ministeriumsvorschlag von Ende November bezieht und das der dpa vorliegt". Die schreiben noch Briefe? Wenn bis heute die Sektsteuer für die kaiserliche Marine nicht abgeschafft  wurde, ist nichts mehr undenkbar, wie frau ausschellt: "Kaffee-Irrsinn und andere Bürokratie-Ärgernisse - Die Rückkehr zur höheren Mehrwertsteuer betrifft auch das Bäckerhandwerk - Verwaltungsaufwand nimmt zu - Bäcker müssen immer mehr Zeit mit der Bürokratie verbringen statt in der Backstube zu stehen.  Die Rückkehr zur Mehrwertsteuer von 19 Prozent für Speisen in der Gastronomie betrifft auch Bäcker. Ab 2024 gelten für Backwaren, die vor Ort verzehrt werden, wieder der höhere Mehrwertsteuersatz".  Was hat  Karl May als Film verloren, wo Indianerles eine Todsünde ist?  "Hugh! 60 Jahre später - Gestern vor 60 Jahren feierte 'Winnetou I' in München Kino-Premiere. Grund genug für die Schauspieler der erfolgreichen Karl-May-Verfilmungen, sich in Bayerns Landeshauptstadt zu einer Matinee zu treffen".  Sind das nicht falsche Idigene? Kommt bald die große Null, ohne Verkehr keine Toten,wie Plakate verheißen? "Sinkende Zahl bei den Verkehrstoten - In diesem Jahr ist mit weniger Verkehrstoten zu rechnen. Insgesamt dürfte die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um knapp 40 auf rund 2750 Getötete sinken, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag nach Schätzungen auf Basis der Daten für das erste Dreivierteljahr mit. 2022 waren 2788 Verkehrstote gemeldet worden. Damit liegt die Zahl der hierzulande auf den Straßen tödlich verunglückten Menschen deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau des Jahres 2019, als 3046 Menschen ums Leben kamen". Statt Verkehr Corona? Da rechnen sie noch.  Und kommen auf gar keine Zahlen. Gehört sich ja nicht.

Hochwasser auf dem Rhein bei Karlsruhe erwartet
(swr.de. Klimaschutz gegen die Natur versagt.)

NABU empfielt: Vögel im Winter zufüttern
(swr.de. Auch die bunten?)

Ungewöhnlich hoher Bodenseepegel
(swr.de. Kein Wandertag auf dem Schwäbischen Meer?)

Schaden von über 100.000 Euro
Farbattacke auf Brandenburger Tor: Anklage gegen Klimaaktivisten aus Baden-Württemberg
Knapp drei Monate nach der ersten Farbattacke auf das Brandenburger Tor hat die Berliner Staatsanwaltschaft Anklage gegen sechs Klimaaktivisten erhoben. Zwei von ihnen kommen aus Baden-Württemberg. Den Mitgliedern der Gruppe "Letzte Generation" wird gemeinschädliche Sachbeschädigung vorgeworfen, drei Männern und einer Frau zudem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, wie ein Behördensprecher am Dienstag mitteilte. .
(swr.de. Dreckspatzen aus THE ÄLÄND? Warum sie nicht kriminell nennen? Klima gibt's auch zuhause. )

Illegale Migration
Innenministerium: Mehr tatverdächtige Schleuser in Baden-Württemberg
In diesem Jahr zeichnet sich eine Zunahme bei der Zahl von Tatverdächtigen ab, die Ausländer nach Baden-Württemberg eingeschleust haben sollen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gebe es zwischen Januar und Oktober bislang einen Anstieg, antwortete das Innenministerium auf eine Landtagsanfrage der AfD. Zuletzt habe es im Jahr 2022 insgesamt 184 tatverdächtige Schleuser (2021: 210) gegeben..Auswertung von Handys von Schleusern gebe. Es liegen demnach Tausende Handys von Schleusern nicht ausgelesen in den Dienststellen, weil man kein geeignetes Personal und die Technik dafür habe. ..
(swr.de. Sind das nicht "Flüchtlinge", die "Asyl" kriegen? Lassen sich die neuen Polizei-Paten nicht auf Polizei umschulen?)

Beschäftigungssicherung für Stammbelegschaft gilt weiter bis 2029
Audi trennt sich von allen Zeitarbeitern im Werk Neckarsulm
Mehrere hundert Zeitarbeiter werden nach SWR Informationen ihre Jobs im Neckarsulmer Audi-Werk (Kreis Heilbronn) verlieren. Genaue Zahlen nennt der Autobauer nicht. Man nutze das Instrument Zeitarbeit, um Bedarfsspitzen abzudecken, so eine Sprecherin. Seit dem Vormittag werden die rund 15.500 Audi-Mitarbeiter im Werk informiert.
(swr.de. Kommt Zeit, kommt Ratlosigkeit. Ist nichts mit E wie Exotik?)

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Verhandlungen über neue Partei
Jetzt laufen Vorbereitungen, die Kräfte im Spektrum zwischen CDU und AfD zu bündeln
Mehrere Politiker aus dem Spektrum zwischen Union und AfD verhandeln über die Schaffung einer gemeinsamen Vereinigung. Auch die Gründung einer Partei oder der Beitritt zu einer Partei stehen im Raum. Das erfuhr WELT aus Kreisen der AfD, Abgeordnete der Partei sind an den Plänen beteiligt.
(welt.de. Wozu eine AfD mit CDU-Programm und eine "cdu" mit AfD-Programm? Es geht um Deutschland und nicht um das Einkommen Auskömmlicher.)

COMPACT TV:
Desaster für Nato – Selenski vor dem Sturz!
Es sind sensationelle Meldungen für Jeden, der sich Hoffnungen auf ein baldiges Kriegsende im Russland-Ukraine Konflikt macht. Während die Vorbereitungen für eine Friedenskonferenz in der Schweiz laufen, dringen Informationen durch, dass die Tage des ukrainischen Präsidenten Selenski bald gezählt sein könnten. Was genau bekannt ist, wer an seine Stelle treten könnte und wie realistisch ein baldiger Frieden ist, erfahren Sie von COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und Gastkommentator André Poggenburg.
(pi-news.net)

Zwei Jahre nach Abschaltung folgt der Abriss
Grohnde: Dubai will Kernkraftwerke, die Grünen zerstören sie
Von Holger Douglas
Während die Welt in Dubai beschlossen hat, mehr Kernkraftwerke zu bauen, erklärt PreussenElektra daheim, dass bald mit dem Abriss des Kernkraftwerks Grohnde begonnen wird. Die Atomkraft sei in Deutschland "Geschichte" jubelt der grüne Umweltminister Niedersachsens...Der grüne Abbruchminister hat nicht richtig mitbekommen, dass die sogenannte »Weltgemeinschaft« gerade in Dubai ankündigte, die Kernkraft verdreifachen zu wollen. Die hat mit Blick auf Deutschland nur eine Bemerkung übrig: Plemplem geworden...
(Tichys Einblick. Untergegangen in Ruinen das Grüne Reich.)

Vergreisende Kinder gegen den Rest der Welt
Deutsche Realitätsverweigerung unheimlichen Ausmaßes
Von Klaus-Rüdiger Mai
Weiter waren deutsche Politiker wohl noch nie von der Realität entfernt als die Ampel-Fachkräfte. Sie glauben tatsächlich, sich auf der Überholspur zu befinden. Den Wind, der ihnen heftig ins Gesicht bläst, halten sie für Fahrtwind, dabei ist es nur die Luft, die beim Sturz in den Abgrund kühlt. Annalena Baerbock, die das Außenministerium effektiv und absolut erfolgreich dazu benutzt, Deutschland in der Welt bis auf die Knochen zu blamieren und soviel als möglich deutsche Steuergelder in alle Welt zu verteilen, zudem Deutschland mit noch mehr Migration zu beglücken, ist bitter enttäuscht vom Verlauf der Klimakonferenz COP 28 in Dubai. Niemand teilt dort ihre Vorstellung von Geographie, Physik, Chemie, Klimaforschung, und was war es noch, richtig von den Panzerschlachten des 19. Jahrhunderts. .
(Tichys Einblick. Unbildung ist Flasche leer: Ampel.)

„Die geheime Welt der Superreichen“
ZDF-Doku: Top-Beamtin aus Lindner-Ministerium half Reichen beim Steuervermeiden
(focus.de. Nicht auch Chefsache?)

„Keiner weiß, wo der Zug hinfährt“
Erneut keine Ampel-Einigung im Haushalts-Chaos - Wirtschaft schlägt Alarm
Seit Tagen versuchen Scholz, Habeck und Lindner, den Haushaltsstreit zu lösen. Am Montagabend wurden die Gespräche erneut vertagt. Wirtschaftsvertreter beobachten die Hängepartie mit Sorge - und mahnen die Ampel-Spitzen, sich endlich zusammenzuraufen.
Gastbeitrag von Gabor Steingart
Lindner, Habeck und Scholz suchen nach einer Lösung im Haushaltsstreit. Bisher ohne Ergebnis. Dabei gäbe es reichlich Einsparmöglichkeiten. Zehn Vorschläge, wo Abstriche möglich wären.
(focus.de. Fährt denn noch ein Zug in Nirgendwo?)

Staatsangehörigkeitsreform
„Schon 2025 werden viele Ukrainer einbürgerungsberechtigt“
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) will Einbürgerungen deutlich erleichtern. Doch Experten warnen: Die Reform rüttele an dem Grundsatz, dass eine Einbürgerung erst am Ende eines erfolgreichen Integrationsprozesses stehe. Der erwartete Anstieg der Bewerber werde die Behörden überfordern.
(welt.de. Was ist eigentlich deutsch an der Ukraine?)

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NACHLESE
Umfragehoch der AfD
Bas warnt vor „Demokratieproblem“ nach Landtagswahlen im Osten
2024 wird in Ostdeutschland gewählt, derzeit liegt die AfD in Prognosen deutlich vorn. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas sieht das mit Sorge. Minderheitsregierungen seien auf Dauer keine Lösung, so die SPD-Politikerin. Angesichts des Erstarkens rechter Kräfte insbesondere in Ostdeutschland hat Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) vor der Gefahr politischer Instabilität gewarnt. .
(welt.de. Das geht sie einen Scheißdreck an, sie hat Sitzungen zu leiten. Punkt. Leser-Kommentar: "Frau Bas hat offensichtlich keine Ahnung von Demokratie. In einer Demokratie ist das Volk, der „Souverän“ die oberste Macht. Wähl der Souverän eine Partei, ist dies zu respektieren, unabhängig davon, ob einer Frau Bas die politische Richtung der Partei gefällt oder nicht. Respektiert sie den Wählerwillen nicht, ist dies nicht demokratisch, sondern autokratisch. Vielleicht sollte Frau Bas Nachhilfeunterricht in Staatskunde nehmen". Hauptschule und Bürogehilfin. Damit wird frau Bundestagapräsidentin?)
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Jetzt soll die Ukraine die Ampel retten
Von WOLFGANG HÜBNER
In seiner Not, das schöne Amt und die Koalition zu retten, ist Bundeskanzler Scholz auf eine ebenso zynische wie erfolgversprechende Idee gekommen: Die aktuelle Haushaltsnot soll mit der finanziellen Unterstützung der totalpleiten Ukraine begründet werden. Deshalb die großzügigen Hilfszusagen von Scholz und der SPD für Kiew auch für die kommenden Jahre. Die Grünen werden kriegsbegeistert wie stets zustimmen. Finanzminister Lindner aus der Strack-Zimmermann-Partei, der ebenfalls für die unbeschränkte Transferierung von deutschen Steuergeldern in das ukrainische Fass ohne Boden ist, kann jetzt endlich, wenn auch mit gespielt gequälter Miene, aus edlen Gründen der „Schuldenbremse“ Adieu sagen. Und die Scheinopposition der Union kommt in Verlegenheit, will sie doch auch die Ukraine unter allen Umständen in die EU und die NATO haben. Der große Verlierer in der politischen Kalkulation von Scholz wird das deutsche Volk sein, dessen immer kleinere Minderheit die Steuern erarbeiten muss, über die das Parteienkartell nach Belieben verfügt. Das ist allerdings weder für Scholz noch die SPD ein Problem, denn laut Umfragen mag in diesem Volk kaum noch einer den Kanzler und seine Partei. Wer so lieblos zu seinen Wohltätern ist, gehört halt gezüchtigt. Zwar hat Scholz sein Ukraine-Projekt zum Machterhalt noch nicht in trockenen Tüchern. Aber er hat jetzt wieder Aussichten, mit der Ampel auch noch über das Jahr 2024 zu kommen. Dann ist die nächste Bundestagswahl nicht mehr weit. Und dann ist vielleicht schon Trump wieder US-Präsident, und die SPD kann sich als Retter vor dessen Rachsucht präsentieren. In der Politik gibt es immer Chancen, das weiß der erfahrene Volksverächter Olaf Scholz nur zu genau. Immerhin konnte sogar einer wie er Bundeskanzler werden.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ich kann wieder einmal nur feststellen: ….Wir leben in der bösartigsten Republik aller Zeiten!…und alle schauen zu. Was hier tagtäglich an Verstößen gegen unser Grundgesetz geschieht, übertrifft (außer dem SCHIEßBEFEHL der SED an der „Mauer“, jetzt in „ Linke“ umbenannt ) sogar die DDR.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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So verrückt?

Monika Gruber rechnet ab
Mein Deutschlandfrust: Früher wurden wir respektiert, jetzt werden wir bemitleidet
In „Wilkommen im falschen Film“ widmet sich Kabarettistin Monika Gruber auf lustige und bitterböse Weise dem Zustand unserer Gesellschaft. Egal ob grüne „Wärmepumpenfetischisten“, „verblendete Woke-Aktivisten“ oder weltfremde Politiker: Hier bekommt jeder sein Fett weg. Ein Buchauszug. Von FOCUS-online-Gastautorin Monika Gruber
(focus.de. Darf Satire alles? Nein, das ist echt.)

Manfred Haferburg
Im Wasserstoffwirtschafts-Delirium (1)
Wasserstoff wird heute als Wundermittel der Energiewende gehandelt. Mit ihm sollen angeblich die Speicher-Probleme von Wind- und Sonneneneregie gelöst werden. Erster Teil einer Mythenkillerfolge über den „Hochlauf der grünen Wasserstoffwirtschaft“ in Deutschland.
(achgut.com. PiffPaff.)

Martina Binnig
Hausbesitzer CO2-frei im Schuldenturm – wer stoppt die EU?
Die aktuelle Überarbeitung der Gebäude-Richtlinie der EU ändert nichts daran, dass hier ein Monster an Bauvorgaben, Überwachungstechnik und Staatsplanung auf Hausbesitzer zurollt. Die horrenden Kosten dafür sind ein sicherer Weg Wohnungsnot weiter zu steigern. Eigenheimbesitzer können nur auf die Zeit hoffen und auf wachsenden Widerstand.
(achgut.com. Herumdokter*innen.)

Wegen Stromimporten
Atomstrom-Anteil in Österreich bei 12 Prozent – Umweltschützer sind bestürzt
Energieunternehmen müssen darlegen, wie viel Strom aus fossilen, atomaren und erneuerbaren Quellen stammt. Umweltschützer sind bestürzt über die neuesten Zahlen für Österreich: Danach sind die Anteile des erneuerbaren Stroms gesunken, während die des Atomstroms gleich blieben. Das liegt an den Importen.
VON Gastautor Wolfgang Kempkens
(Tichys Einblick. Ohne Strom ist alles Grüne Reich nichts.)

Bundesaufnahmeprogramm fortgesetzt
188 Afghanen in Leipzig gelandet: Weiterer Verbleib noch ungeklärt
Von Matthias Nikolaidis
Das Aufnahmeprogramm des Auswärtigen Amtes für Afghanen in Pakistan wird fortgesetzt. Aus Islamabad kam nun erneut ein Charterflug an. Weitere sollen folgen. Unklar ist laut Auswärtigem Amt, wo die Afghanen wohnen sollen.
(Tichys Einblick. Von Moslems in Pakistan rausgeschmissen. Alles hündisch kuscht.)

Klimakonferenz in Dubai
Die Welt will nicht so, wie Annalena Baerbock will
Heute sollte die Weltklimakonferenz zu Ende gehen. Doch Deutschlands Außenministerin ist über den Abschlußtext empört. Die anderen wollen nicht aus Kohle, Öl und Gas aussteigen.
(Junge Freiheit. Wer? Sollte sie nicht erst einmal auf die Kinderschule?)

Kosten für Krankenkassen
Anträge auf Genital-Operationen bei Transpersonen verdoppeln sich
Die Zahl der Anträge für Kostenübernahmen bei Geschlechts-OPs für Transpersonen ist in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. Was das die Beitragszahler kostet, möchten die Krankenkassen lieber nicht verraten.
(Junge Freiheit. Wie viele Geburten hat der Kassen-Mensch in seinem Leben gut?)

Gastarbeiterdenkmal, Spaniern an der Grenze zu Gibraltar gewidmet.

Migrationspolitik
Islamverbände kritisieren CDU-Grundsatzprogramm
Die CDU fordert einen härteren Kurs in der Asylpolitik und ein Bekenntnis zu einer „Leitkultur“ für alle Bürger. Islamverbände nennen den Vorstoß „ausgrenzend“. „Spicken bei der AfD war schon in der Schule nicht besonders klug“, heißt es. ..
(welt.de. Die Karawane zieht weiter. Wenn ihnen dieses Land nicht passt, müssen sie sich ein anderes klügeres suchen. Leser-Kommentar: "Klarer können die Islamverbände doch nicht zeigen, dass sie nie daran gedacht haben und denken, sich hier zu integrieren. Sie fühlen sich also ausgegrenzt, wenn sie den hier im Land üblichen Werte zustimmen bzw. diese auch leben sollen? Sie nutzen nur unsere Demokratie, unser freies westliches Leben und unser Sozialsystem. Ansonsten bleiben sie in ihrer Blase und beschweren sich, dass wir ihnen nicht noch weiter entgegenkommen".)
Zwei Gedenkorte
Für 500.000 Euro: Berlin baut jetzt Migranten-Denkmäler
Der von CDU-Chef Wegner geführte Berliner Senat plant im Haushalt Geld ein, um Gastarbeitern und Vertragsarbeitern Denkmäler zu setzen. Denn: „Einwanderung ist im Interesse des Landes.“
(Junge Freiheit. Der Süden zahlt's.  Wenn bei Politikern der Kalk rieselt, sind sie selbst noch keine Denkmäler.)

JF-Exklusiv
So systematisch unterlaufen die Kirchen das Asylrecht
Immer mehr Kommunen brechen unter der Last der Massenmigration zusammen. Die christlichen Kirchen kümmert das offenbar wenig. Sie verhindern durch Kirchenasyl immer mehr Abschiebungen. Der AfD-Abgeordnete Stephan Brandner sieht den Rechtsstaat in Gefahr. Die Zahlen liegen der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vor.
(Junge Freiheit. C wie Communism.)

Berlin Neukölln
Dutzende Verletzte nach Massenschlägerei an Berliner Problemschule
An einer vor allem von Migranten besuchten Schule in Berlin in Neukölln eskaliert die Gewalt. Zahlreiche Schüler und Lehrer werden verletzt. Selbst Verwandte mischen sich ein. Alle Tatverdächtigen sind bereits wieder auf freiem Fuß. Nach einem banalen Streit, der in einer Massenschlägerei ausuferte, wurden an einer Schule in Berlin-Neukölln 49 Personen verletzt. Dabei erlitt die 52jährige Schulleiterin, als sie die streitenden Schüler trennen wollte, einen Bruch an der Hand, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Derzeit schließt sie einen politischen Hintergrund aus...
(Junge Freiheit. Schulleiterin und keine Ahnung, was Politik ist? Berlin nimmt Putin nicht einmal geschenkt.)

Irakisches Ehepaar klagt
Urteil: Kein Steuergeld für Ausländer im Kirchenasyl
Ein irakisches Ehepaar wird in Schweden abgelehnt, kommt nach Sachsen-Anhalt und geht dann – aus Sorge vor einer Abschiebung – ins Kirchenasyl nach Bremen. Der Landkreis hat genug und zahlt nicht mehr, das Paar klagt. Das Gericht fällt ein pragmatisches Urteil...Dem Paar werden die Ansprüche verwehrt, da es aus der vorgesehenen Unterkunft in Sachsen-Anhalt ins Kirchenasyl nach Bremen umsiedelte. Zuvor reiste das Ehepaar aus Schweden – wo ihr Asylantrag abgelehnt wurde – nach Deutschland ein. Eigentlich hätte das Paar an Schweden im Rahmen des Dublin-III-Verfahrens zurück überstellt werden müssen. Offenbar wollten die Eheleute diese Möglichkeit durch den Aufenthalt im Kirchenasyl verhindern. Dadurch entfielen jedoch auch jegliche Ansprüche auf Sach- oder Geldleistungen. Die Kirche muß Personen, denen sie Asyl gewährt, eigenständig finanzieren...
(Junge Freiheit. Wie kommen die darauf, hier Ansprüche stellen zu können? Jetzt wissen noch verbliebene Kirchenmitglieder, wofür sie Steuern bezahlen.)

Das ganze Theoriengebäude ist zu hinterfragen

Von C. JAHN

Das Leistungsniveau deutscher Schulen liegt heute weit unter dem der 50er-Jahre. Das Sozialverhalten der Schüler ist ebenfalls schlechter denn je: Nie gab es mehr Gewalt an den Schulen als heute. Man fragt sich: Was hat die deutsche Pädagogik, die seit 1968 versucht, „bessere“ Unterrichtsformen als in den politisch verhassten 50er-Jahren zu entwickeln, in den letzten Jahrzehnten eigentlich so getrieben? Hatte die deutsche Pädagogik der letzten 55 Jahre jemals irgendeinen Plan, ein Konzept, klare Ziele, und wenn ja, warum hat sie ihre Ziele nicht erreicht?

Seit 1968 wird uns von westdeutschen Pädagogik-Professoren erzählt, am Unterrichtssystem der 50er- und frühen 60er-Jahre sei alles schlecht gewesen. Deshalb müsse an den Schulen alles neu gedacht und möglichst auf den Kopf gestellt werden. Seit 55 Jahren jagt daher in Westdeutschland eine pädagogische Reform die nächste, seit 1989 tobt sich die pädagogische Reformwut auch an den bis dahin noch leistungsfähigen ehemaligen DDR-Schulen aus.

Das Ergebnis dieser ideologischen Kreuzzüge sehen wir heute: In jeder Hinsicht sind die Schulen in Deutschland heute schlechter als in den 50er-Jahren. Dieses nüchterne Fazit gilt sowohl für die fachliche Leistungsfähigkeit der Schulen als auch für das Sozialverhalten der Schüler. Weniger fachliche Leistung und mehr Gewalt – das ist das erschütternde Ergebnis nach 55 Jahren westdeutsch geprägter Reformpädagogik.

Unsere neunmalklugen Pädagogik-Professoren werden natürlich dagegenhalten, Schule könne man nicht nur nach fachlicher Leistung beurteilen, es gäbe da noch andere Dinge. Und die Gewalt an den Schulen sei ein Abbild der Gesellschaft, damit hätten sie nichts zu tun.

Dann fragt man sich allerdings: Welche Ziele will die Pädagogik an den Schulen denn sonst erreichen, wenn es nicht um fachliche Leistung geht und auch nicht wirklich um Sozialverhalten? Haben die pädagogischen Schlaumeier an den Hochschulen überhaupt irgendwelche Ziele, was Schule leisten soll? Oder sitzen sie in ihren Elfenbeintürmen, lassen sich vom Steuerzahler für unproduktives Zeug bezahlen und beschäftigen sich mit weltfremden Hirngespinsten ohne praktische Bedeutung?

Vielleicht sollten die Herren und Damen Professoren an den pädagogischen Hochschulen das von ihnen gepriesene „kritische Denken“, das sie angeblich an den Schulen lehren wollen, erst einmal selber lernen. Vielleicht sollten sie sich im Rahmen dringend nötiger Selbstkritik auch die Frage stellen, ob sie mit dem pseudowissenschaftlichen Stuss, den sie in ihrer ideologischen Kunstwelt seit 55 Jahren produzieren, nicht selbst ihren gehörigen Teil dazu beitragen haben, dass der Lehrerberuf mittlerweile so unattraktiv ist, dass niemand mehr Lehrer werden will.

Es ist sicher richtig, dass die heutige Bildungskatastrophe in erster Linie eine Folge der Immigrationskatastrophe ist. Aber wer sich mit dieser einfachen Erklärung begnügt, übersieht den andern Teil der ganzen Wahrheit: Die heutige deutsche Bildungskatastrophe ist auch eine Folge der westdeutschen Pädagogik-Katastrophe seit 1968.

Wer also jemals wieder wirkliche Schulqualität in Deutschland herbeiführen will, die sowohl in fachlicher als auch sozialer und zivilisatorischer Hinsicht diesen Namen verdient, der sollte nicht nur dafür sorgen, dass der Anteil der ausländischen, insbesondere islamischen Kinder an deutschen Schulen dauerhaft abgesenkt wird. Er muss sich auch der Herausforderung stellen, das gesamte Theoriengebäude der deutschen Pädagogik der letzten 55 Jahre grundlegend zu hinterfragen.
(pi-news.net)

Er hat ja schon die Pseudochristen der CDU an seiner Seite

Von Klaus Hildebrandt

Sehr geehrter Herr Ex-Bundespräsident Joachim Gauck (CDU), es fällt auf, dass Sie wieder mehr von sich hören bzw. sehen lassen, was wohl auf die allgemeine Ernüchterung Ihrer Partei mit Blick auf den nicht mehr aufzuhaltenden Vormarsch der AfD zurückzuführen sein dürfte. CDU und CSU erkennen langsam, in welches Abseits sie Frau Merkel führte. Von wegen “Rattenpack, Dödel und Eintagsfliege” https://rp-online.de/politik/deutschland/joachim-gauck-nennt-afd-mitglieder-doedel_aid-18834621.
Die gelernte Sozialistin und gewiefte, chronische “Weltverbesserin” aus der DDR liebte die Grünen https://youtube.com/shorts/MQiGEdjICK0?si=fZfiYuPIzBN_rZBI, und nun haben Sie, Herr Gauck, sie an der Backe. Das haben Sie von Ihrer Ausgrenzungspolitik und unendlichen “Liebe” und Neigung zum Islam. Und ich sage Ihnen, es gibt keine bessere Religion als das Christentum (du sollst nicht lügen, stehlen und töten). Was einst so bitter erkämpft wurde, zerstörte Ihre CDU über Nacht.

Selbstverständlich stimme ich Ihnen zu, wenn Sie nun sogar öffentlich kundtun, die AfD sollte Ihrer Meinung nach – nicht – verboten werden https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/augsburger-allgemeine-live-joachim-gauck-id68653936.html. Warum auch, wenn sie in aller Regel doch nur die früheren Positionen Ihrer eigenen, ehem.”christlichen” Partei vertritt, die unserem Lande so viele Jahrzehnte diente und uns heute komplett fehlt? Dass es die AfD überhaupt gibt, ist die CDU selbst schuld, die im Vergleich zu früher nicht mehr wieder zu erkennen ist. Ein Verbot hätte zudem dramatische Folgen für ganz Europa, nicht nur für die EU.

Die AfD ist heute nicht mehr wegzudenken. Sie hat ausgezeichnete und kompetente Leute, und steht als einzige Partei noch hinter der deutschen Verfassung. Das zeigt schon ihre Haltung in der absolut katastrophalen Migrationspolitik dieser Bundesregierung, aber auch zu Corona, zum Krieg gegen Russland und überhaupt im Umgang mit Andersdenkenden (s. Einführung von Zensur unter der Merkel-GroKo), die unser Land und inzwischen ganz Europa in Atem halten. Frau Merkel hat es mit Ihrer linken Politik “extrem” übertrieben, denn die Zeit in der DDR hat sie spürbar geprägt. Wer diese Entwicklung nicht von Anfang an kommen sah, der hat in der Politik nichts zu suchen.

Ein Mensch kann sich im Laufe seines Lebens durchaus ändern, aber schauen Sie nur, was der verurteilte Steinewerfer Joschka Fischer von den Grünen https://www.sueddeutsche.de/politik/bildstrecke-joschka-f-vom-steinewerfer-zum-villenbesitzer-1.301262 zum wiedererstarkenden Antisemitismus in Deutschland zu sagen hat: https://web.de/magazine/politik/joschka-fischer-antisemitismusich-schaeme-land-38930616, war es doch – Ihre – Partei und – Ihre – Migrationspolitik, die für diese ungeheuerliche Entwicklung in Deutschland verantwortich ist. Das müssen nun auch die Öffentlich-Rechtlichen erkennen https://www.watson.de/unterhaltung/prominente/662463873-gil-ofarim-kassiert-mehrere-abfuhren-nach-luegen-gestaendnis, die uns Bürgern jährlich mehr als 8 Mrd. Euro aus der Tasche ziehen. Sie basteln ständig am dt. Grundgesetz und deuten Begriffe so lange um, bis sie passen. In der DDR hatte man sich an Parolen wie die vom “besten Deutschland aller Zeiten” und dem “wir schaffen das” sicherlich gewöhnt, doch für den Westen ist diese Gangart völlig neu, warum wir bösgläubige Bürger in Zukunft alles prüfen werden, bis hin zur nächsten Pandemie. Aber wem sage ich das, der ja selber aus der DDR stammt?

Und ich kann Ihnen versichern, dass ich nie wieder in meinem ganzen Leben CDU wählen werde, denn meine Enttäuschung sitzt zu tief. Auch wenn ich Herrn Gauland nicht das Wasser reichen kann, so stimme ich ihm in seiner Feststellung aus eigener Erkenntnis zu, dass es die neue, sich unter Frau Merkel seit Jahren anbahnende “feministische” Außenpolitik ist, die unser Land und die Welt zusehends in Unordnung bringt. Nicht ohne Grund verließ Herr Gauland (s.u.) nach 40-jähriger Mitgliedschaft Ihre CDU, denn dieser Mann versteht was von Politik.

Mit Deutschland stimmt was nicht, doch wir Bürger und Wähler bekommen nur das, was wir verdienen. Am besten wäre es, diese Bundesregierung träte auf der Stelle zurück und CDU/CSU würden sich für ihren Hochmut und die vielen kindhaften Experimentchen (moderner, jünger und weiblicher) laut und deutlich – öffentlich – entschuldigen.
Freundliche Grüße
Klaus Hildebrandt
(Rheinland-Pfalz)
(beischneider.net)

Wer wissen will, wie es um die Ukraine wirklich bestellt ist, muss Kurkow lesen

Von Vera Lengsfeld

Das neue Buch von Andrej Kurkow, beweist erneut, dass ihr berühmtester Gegenwartsautor tatsächlich der Bulgakow der Ukraine genannt werden kann. Wer wissen will, wie es um die Ukraine wirklich bestellt ist, muss Kurkow lesen. Darauf habe ich auf diesem Blog wiederholt hingewiesen. Nun wendet sich Kurkow der Vorgeschichte zu. Dramatischer hat kaum je ein Roman begonnen: „Das Geräusch des Säbels, der auf den Kopf seines Vaters krachte, betäubte Samson. Aus den Augenwinkeln sah er das Aufblitzen einer funkelnden Klinge und trat in eine Pfütze. Der linke Arm seines bereits toten Vaters stieß ihn zur Seite, und so traf der nächste Hieb nicht Samsons rothaarigen Kopf, aber auch nicht daneben – er schlug ihm das rechte Ohr ab. Samson sah es fallen, konnte noch die rechte Hand ausstrecken, fing es auf und hielt es fest umschlossen…“

Vater und Sohn waren im Kiew von 1919 auf dem Weg zum Schneider, um einen Anzug abzuholen. Der fliehende Kosake hatte wahllos auf die beiden eingeschlagen. Seit zwei Jahren war die Stadt den Bürgerkriegswirren ausgesetzt. Weiße und rote Herrscher wechselten sich manchmal im Tagesrythmus ab. Die Leichen der kämpfenden Parteien lagen tagelang auf den Straßen nebeneinander. Um sie zu identifizieren, durchsuchte man ihre Manteltaschen. In Zeiten wie diesen, in denen man morgens nicht wusste, ob man den Abend noch erleben würde, trug man alle wichtigen Dokumente mit sich herum.

Dem Kosaken folgten die Rotarmisten. Für die Bürger änderte sich nicht viel. Plündern wurde jetzt „requirieren“ genannt. Man bekam für die geraubten Möbel und Wertgegenstände eine Bescheinigung. Wer sich wehrte, weil sein letztes Bett weggetragen wurde, den stieß man mit dem Bajonett in den Bauch, wie Samson miterleben musste. In der Stadt gab es nur stundenweise Strom, Wasser ebenfalls. Die Kiewer hungerten, den die meisten Fabriken arbeiteten nicht mehr. In diesem Chaos wurde die neue Ordnung aufgebaut. Für Samson bedeutete das, dass zwei Rotarmisten sich samt ihrer Beute im Arbeitszimmer seines Vaters einquartierten. Eines nachts hörte er die beiden flüsternd beraten, ob sie ihn einfach töten sollten.

Samson begriff, dass er sie hören konnte, weil er sein rechtes Ohr in einer Bonbondose im Schreibtisch seines Vaters deponiert hatte. Dieser Schreibtisch wurde am nächsten Tag requiriert, weil die Rotarmisten mehr Platz brauchten. Samson folgte dem Schreibtisch bis zur alten Polizeiwache, wo sich jetzt die neue, sowjetische Miliz einquartiert hatte. Natürlich bekam er seinen Schreibtisch nicht zurück, aber weil er ein fehlerfreies, wohl formuliertes Gesuch geschrieben hatte, ein Jobangebot. Er sollte sich der Miliz als Ermittler anschließen. Wegen des Essens in den neu errichteten sowjetischen Kantinen willigte Samson ein. Der zweite Grund war, dass er seine Rotarmisten loswerden konnte, indem er sie wegen ihrer geraubten Beute anzeigen konnte.

Wie aus Samson, der eigentlich Elektroingenieur werden wollte, ein erfolgreicher Ermittler wurde, ist eine überaus spannende Geschichte. Während sich sein Held auf Verbrecherjagd durch Kiew bewegt, erhält der Leser einen Einblick in die Zustände während des Bürgerkrieges, als die dünne Schicht der Zivilisation zerbrach und Gewalt und Chaos herrschten. Das Samson nicht daran zerbrach oder selbst zum Gewalttäter wurde, verdankt er Nadjeschda, mit der er eine zauberhafte Liebesgeschichte erlebt.

Wer das Buch zu lesen beginnt, legt es nicht mehr aus der Hand. Am Ende erfährt er, dass es eine Fortsetzung geben wird und beginnt, darauf zu warten.

Andrej Kurkow: Samson und Nadjeschda, Diogenes, 2022
Sehr lesenswert waren auch Graue Bienen und Picknick auf dem Eis, zu deren Besprechungen ich oben verlinkt habe.
(vera-lengsfeld.de)