Springe zum Inhalt

(tutut) - Wer schenkt  noch heute? Etwa an Weihnachten? Ja, auf Kosten anderer, da kennt eine zur Ampel mutierte Bundesregierung nichts, alles andere wäre maßlose Übertreibung, keine Grenzen. Geschenkt  an alle, was sich noch Politik und deren Medien nennt. Manchmal, aber nicht immer, waren Grips und Phantasie im Geschenkpaket. Ein paar deutsche Geschenke zählt das "Lexikon der wissenswerten Nebensachen - Zeys Sammelsurium" auf. "Gerhard Schröder schenkte Papst Johannes Paul II. am 18.5. 1999 enen Kupferstich mit einer Stadtansicht Krakaus aus dem 18. Jahrhundert". Ob der seine Heimat wiedererkannt hat? "Lion Feuchtwanger machte seiner Frau Marta Löffler am 12.5. 1912 die Goldstücke , die er von seinen Eltern vererbt bekam, zum Hochzeitsgeschenk". Da blieb das Gold wenigstens in der Familie. Wie auch hier: "Albert Einstein schenkte das Preisgeld, das er 1921 für den Nobelpreis für Physik bekam, einer ersten Ehefrau Mileva Maric". Noch einer, der rechnen konnte. "Am 26.6.1987 schenkte Erich Honecker Udo Lindenberg eine Schalmei - als Dank für die ihm zuvor von Lindenberg überreichte Lederjacke". Ob ein Hintergedanke dabei war, als der Portugiese Armando Rodrigues de Sá am 10. 9. 1964 bei seiner Ankunft in Deutschland als einmillionster Gastarbeiter ein Moped der Marke "Zündapp Sport Combinette" geschenkt bekam? Wann erhält der x-millionste Illegale ein Lastenfahrrad? Oder zählen die nicht mehr aufgrund der Vielfalt? "Bei einem Besuch der Bundeswehrsoldaten in Mazedonien und Bosnien am 23. und 24. 12. 1998 schenkte Verteidigungsminister Rudolf Scharping jedem der rund 2600 deutschen Soldaten einen Telefongutschein über 50 Mark. Zum 25. Jubiläum der Möbelhauskette IKEA schenkte Firmengründer Ingvar Kamprad am 9.11. 1999 den weltweit 38 000 Mitarbeitern die Tageseinnahme aller Filialen. Bei einem Umsatz von 73,37 Millionen Euro blieben jedem Mitarbeiter durchschnittlich 1840 Euro. Jeder IKEA-Angeastellte - vom Manager bis zur Putzfrau - erhielt den selben Anteil. Der Mineralölkonzern Aral spendierte 1998 zum 100-jährigen Bestehen der AG seinen Mitarbeitern originellerweise Tankgutscheine". Falls die jemand aufgehoben hat, wurden sie von der Ampel gevespert. Nachrichten vom Wochenende, ein 2. Advent?

Geschenkt! Selbst gebastelt oder komplett gekauft. Gibt's da noch einen Unterschied? Das Schicksal scheint zu würfeln, wer oder was Zeitung ist. Das war los, daheim, was nicht jeder hat: "Stadt Spaichingen sucht nach Hunden -
Hundesteuer steigt - Haushaltsbefragung soll unangemeldete Hunde aufspüren - Abwasser wird teurer". Wau! War da nicht jüngst auch ein Weihnachtsmarkt, einfach so mal übersehen? Dafür gibt's ja dies von einer Privatschule, was sich zwar nett anhört, aber letztlich auch der Steuerzahler finanziert. "Eis am Stiel taugt zum späteren Krippenbau - Als Erinnerung an das Fest der Rupert-Mayer-Schule gibt es ein Foto vor einer Hütten-Kulisse - In einem Klassenzimmer werden Krippen aus Eisstielen gebastelt - In vielen Spaichinger Familien-Kalendern hat das RMS-Schul- und Kindergartenfest am Samstag vor dem zweiten Advent einen festen Platz. Es ist ein generationsübergreifendes Event, bei dem vom Kindergartenkind bis zu dessen Großeltern alle unterwegs sind, um sich in den liebevoll adventlich geschmückten Räumlichkeiten auf Weihnachten einzustimmen". Ist da nicht schon alle Stimmung flöten, wo bleibt das Jesuskindlein?  Nun noch für den blauen Zeitungsmontag:, Sozialismus fürOchs und Esel, die "Freien" hatten Wochenendarbeit: "Ganztagsschulprojekt konkretisiert sich - Planungen zur Grundschulerweiterung und Ganztagsbetreuung kommen voran - Die Ergebnisse der Beteiligung hat Professor Jürgen Fischer nun dem Gemeinderat und der Öffentlichkeit der Doppelgemeinde präsentiert" . Und auch die Römer waren mal wieder da: auf dem Heuberg: "Ein Meilenstein für Königsheim - Gemeinde setzt ihr Glasfasernetz offiziell in Betrieb - 'Startschuss' für leistungsfähiges Glasfaser-Internet in Königsheim. Die Hand am Drücker haben (von links): ...." Glaubenssache, da kann Albanien nur neidisch werden, und der Asien- und Afrika-"Flüchtling" werden sich freuen, ist das Handy wohl meist das einzige , was sie beim Schleusen an die Seebrücken gerettet haben. "Künftig wird auch jeder Haushalt in Königsheim einen Glasfaseranschluss bekommen können". Eine  Frage des Geldes.  Nun aber rette sich, wer kann, Kannitverstan geschenkt: "72 Stunden, um die Welt zu verbessern - Aktion wird am 18. April beim Landratsamt gestartet - Anmeldung möglich - Die 72-Stunden-Aktion des BDJK-Diözesanverbandes geht im Landkreis Tuttlingen bereits in die fünfte Runde. Jugendliche des Landkreises sind aufgerufen, sich mit sozialen Projekten zu engagieren". Ab in den grünen Busch: "'Neben möglichen Bauprojekten liegt der Fokus auf dem sozialen Charakter, so können zum Beispiel der Bau eines Klettergerüsts mit einem Kletterwettbewerb oder die Gestaltung von Grünflächen als Bildungsprojekt zur nachhaltigen Entwicklung von Lebensräumen verbunden werden', so die betreuende Dekanatsjugendreferentin Jenny Dörner". Es muss nicht immer Cent sein, wenn der Groschen in die Sammelbüchse von Politik und ihren Medien fällt: "Hürden auf dem Weg zum Milliarden-Umsatz - Liqui Moly will in Ulm 40 Prozent mehr produzieren - E-Mobilität stellt Firma vor Herausforderungen - Der Motorölhersteller Liqui Moly investiert kräftig am Stammsitz in Ulm und will schon bald die Umsatzgrenze von einer Milliarde knacken. Doch langfristig steht die Firma vor großen Herausforderungen". Und noch einmal Phrasendrescherei mit Römerles, ein Stolperstein, der im Grundgesetz ein Stiefmütterchendasein leidet: "Ein viel missachteter Meilenstein - Vor 75 Jahren wurde die Erklärung der Menschenrechte verabschiedet - Zur Realität gehören heutzutage aber viele Kriege und Massaker". Der Mensch ist den Menschen ein Wolf, und noch kein Arbeiter im kommunistischen Paradiesgärtlein aller Gleichen und ihrer Ausnahmen: "Eine Tafel mit der Aufschrift 'Artikel 2 - Verbot der Diskriminierung' im Garten der Menschenrechte: Vor 75 Jahren verabschiedeten die damaligen Mitglieder der gerade gegründeten Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Die 30 Artikel sollen jeden Menschen auf der Welt vor willkürlicher staatlicher Gewalt schützen", meint sie und fragt nicht, war das ausgerechnet in Deutschland sein soll mit seiner "Herrschaft des Unrechts". Ja,

biblisch wie immer geht's zu im Heiligen Land: "Lage für Zivilisten in Gaza immer dramatischer - Heftige Kämpfe treiben Flüchtlinge in die Enge - Israel meldet 7000 getötete Hamas-Terroristen". Sind das jetzt alle Märtyrer? Und einfach nur Gewesene, ohne sowas: "Endlich zur Ruhe kommen - Zwangsläufig werden Hospize mit Vergänglichkeit und Tod verbunden. So ist es auch in der speziellen Einrichtung für Kinder in Bad Grönenbach im Allgäu - aber nicht nur. Dort steht das Leben im Vordergrund". Wie meinen?  Sie aber läuten die Montagsglocken und rufen offenbarin leere Kirchen und Gemeindehäuser, den an Geld fehlt esihnen ja nicht: "Kirchengemeinden haben noch Platz für Flüchtlinge laut Landesbischöfin -  Bei der Suche nach Unterkünften für Flüchtlinge könnten die Verantwortlichen nach Aussage der Landesbischöfin der Evangelischen Landeskirche in Baden in den Kirchengemeinden fündig werden. 'In nicht wenigen Bezirken gibt es Pfarrhäuser, die nicht genutzt werden, wo Flüchtlinge unterkommen können', sagte Heike Springhart in Karlsruhe. Die Kommunikation sei aus ihrer Sicht aber ausbaufähig. Die Landesbischöfin mahnte mit Blick auf Debatten zur europäischen Flüchtlingspolitik klare und faire Verfahren an". Ist das "christliche Kultur und Politik" mit falsch verstandener Nächstenliebe für eine ferne Welt? Nun noch Kitsch as Kitsch can: "Märchenhafter Advent - Weihnachtszeit ist Märchenzeit". Oder Zeitung. "Bahn erhöht Preise - Neue Fahrpläne seit Sonntag - Mehr Züge unterwegs". Wo fahren sie denn? Berlinkorrespondentin aber wedeltmit der Leidplanke und vergisst zu sagen, worübersie schreibt: "Geschlossenheit im Umfragetief - Wenn es keine Umfragen gäbe, hätte jeder Sozialdemokrat an diesem Wochenende Glückseligkeit empfinden müssen. Die SPD hat bei ihrem Parteitag demonstriert, dass kaum ein Blatt zwischen Delegierte und Parteiführung passt. Die Wahlergebnisse für die Vorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil: unerwartet gut, ebenso für Generalsekretär Kevin Kühnert. Frenetischer Jubel für Bundeskanzler Olaf Scholz, auch das war nicht unbedingt zu erwarten. Den Genossen war offensichtlich sehr daran gelegen, das Signal zu senden: Wir stehen zusammen, ist der Gegenwind auch noch so groß. Das ist nicht nichts für eine Partei, die schon andere Zeiten erlebt hat. Aber reicht die demonstrative Geschlossenheit, um aus dem Tief zu kommen? Wohl kaum", Was ist denn ein "Sozialdemokrat", von welcher "SPD" gibt sie schwäbische Kunde im Land der Spezialdemokraten?  Das behält sie für sich. "Den massiven Vertrauensschwund der Bürger haben sich die Sozialdemokraten zu einem Großteil selbst zuzuschreiben. Die Ursache dafür ist allerdings weniger in ihren politischen Inhalten zu suchen als in einem Kanzler, der entweder unfähig oder unwillig ist, den Bürgern in Krisenzeiten seine Politik gut zu erklären. Dass er es könnte, hat Scholz am Wochenende bewiesen. Doch sollte er erwarten, dass Parteitagsreden beim Wähler ankommen, erwartet er zu viel". Wo bleibt der Kommentar? Wikipedia: "In politischen Krisenzeiten zeichnet sich der Leitartikel vor allem durch seine kämpferischen spannungsgeladenen Worte, Standpunkte und Themen aus. Heute wird von Fachleuten und Medienkritikern bemängelt, dass der Leitartikel oft nur noch eine Erklärung oder Erläuterung von Sachverhalten ist. Insgesamt ist der Leitartikel ein 'Aushängeschild'der Redaktion und steht in der Regel im Einklang mit der Tendenz des Publikationsorgans. Im Leitartikel wird die politische Richtung der Zeitung widergespiegelt". Spieglein, Spieglein - an der Wand. Was ist die Zeitung von  diesem Land?  Der Päcklebus moves.

Innenstadt betroffen
Tuttlingen verschärft die Parkregeln: Schon bald gelten neue Gebühren
Parken wird nicht nur teurer. Künftig muss man auch bezahlen, wo es bislang umsonst ist. Wie handhaben das andere Städte?
(Schwäbische Zeitung. Verirren sich noch immer zu viele nach TUT? Aber über leere Citys jammern!)

Wegen Krankheit
Bis Weihnachten fährt kein Bus zum Lahrer Klinikum
In Lahr muss die Buslinie 107 (Bergfriedhof – Schlüssel – Klinikum) vorübergehend eingestellt werden. Das betrifft den Zeitraum von Dienstag, 12. Dezember, bis mindestens Samstag, 23. Dezember..
(Badische Zeitung. Schmecksch de Brägel?)

Abitur in Baden-Württemberg
Bürgerforum empfiehlt Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium
Das Bürgerforum zur Zukunft des Gymnasiums empfiehlt der Landesregierung eine Rückkehr zu einem neunjährigen Gymnasium in Baden-Württemberg. "Lernen, Kreativität und Entwicklung sind Prozesse, die Zeit benötigen. Deshalb brauchen wir ein modernisiertes G9 mit Wahlmöglichkeiten für G8", sagten die Sprecherinnen und Sprecher des Forums, Tugba Veli, Ursula Dow und Sébastian Gambin, am Montag in Stuttgart. 64 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger hatten seit Ende September in mehreren Sitzungen darüber beraten, wie lange die Schullaufbahn im Gymnasium künftig dauern soll. 89 Prozent stimmten dafür, G9 als Normalform an den allgemeinbildenden Gymnasien einzuführen...Derzeit ist in Baden-Württemberg das achtjährige Gymnasium Standard.
(swr.de. Dann werden sie sich halt wieder ein paar neue Bürger auslosen müssen, bis es passt.)

Besserer ÖPNV in BW: Mehr Busverkehr auf Abruf gefordert
In Baden-Württemberg wird weiter über das geplante Landes-Mobilitätsgesetz diskutiert. Der Gemeindetag fordert, beim Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) auf dem Land verstärkt auf sogenannte Abruf-Verkehre zu setzen - also Busse oder Autos, die nur dann fahren, wenn sie gerufen werden. Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) will mit dem Gesetz den ÖPNV ausbauen und gleichzeitig Finanzierungen ermöglichen.
(swr.de. Jedem sein Bussi-Bussi.)

TransnetBW will oberirdische Stromtrassen
Der Netzbetreiber TransnetBW hat sich dafür ausgesprochen, künftige Stromtrassen von Nord- nach Süddeutschland oberirdisch zu verlegen. Wenn man die geplanten neuen Stromautobahnen als Freileitung verlege, könnten bis zu 20 Milliarden Euro gespart werden, sagte TransnetBW-Chef Werner Götz der Deutschen Presse-Agentur. Das entspreche einer Halbierung der Kosten. Zwei der vier geplanten neuen Stromtrassen sollen in Baden-Württemberg enden - in Obrigheim (Neckar-Odenwald-Kreis) und im südlichen Landkreis Böblingen. Gesetzlich ist bisher eine unterirdische Verkabelung vorgesehen.
(swr.de. Unterirdisch.)

++++++++++

Grüne Politik
Grundgesetz – Der Putsch geht weiter
Verfassungen sind dazu da, um von Politikern gebrochen zu werden. Da macht auch unser Grundgesetz keine Ausnahme. Von Angela Merkel bis hin zu Robert Habeck führen uns unsere Politiker seit Jahrzehnten vor, wie man so etwas geschickt macht: geräuschlos und schrittweise. Ein Kommentar von Konrad Adam.
Nach den Exzessen des Dritten Reiches stand der Patriotismus, die Liebe zu Land und Leuten, in Deutschland nicht mehr hoch im Kurs. ... Robert Habeck, der Generalstabschef des Grünen Frontkämpferbundes, findet ihn rundheraus „zum Kotzen“. Seit er an der Regierung ist, sitzt ihm nun aber noch ein zweiter Kotzbrocken im Halse, die Verfassung. Sie ist dazu da, den Machthabern Grenzen zu setzen; das macht sie ihnen lästig... Seitdem es auch in Deutschland eine Alternative zur Regierungspolitik gibt, hat der Verfassungsschutz seine Tätigkeit ausgeweitet; ... Er hat noch nicht begriffen, daß die Verfassung keineswegs nur von unten, sondern auch von oben, sogar von ganz weit oben angegriffen und veralbert wird. ..
(Junge Freiheit. Politik und ihre Medien sind eine Schande für Deutschland.)

BILD enthüllt Knallhart-Programm:
Merz bricht mit Merkel-Ära - CDU macht Schluss mit Multi-Kulti
Partei-Spitze will zurück zur deutschen „Leitkultur“
Die (neue) Leitkultur fordert seine Partei schon auf Seite Eins des neuen Grundsatzprogramms, dessen Entwurf sein Generalsekretär und Ober-Programm-Chef Carsten Linnemann (46) am Montag präsentierte (lag BILD vorab vor)...
(bild.de. Salto mortale. Wenn's dem Esel unwohl ist, geht er vom Eis. Nun müssen sie aber alle rausschmeißen, oder ist Pseudomitglied Merkel schon gegangen?, deren Herzen linksgrün schlagen. Lässt sich die AfD ihr Programm einfach so wegnehmen von Linksrechts-Wanderern? Wie schnell werden die Partei-Medien ihre Fähnlein in the wind of change hängen? )

Entwurf eines neuen CDU-Grundsatzprogramms
Die viel zu späte Abnabelung der CDU von Merkel
Von Josef Kraus
Die CDU will zurück zur "Leitkultur", steht zu Sprache, Traditionen und Bräuchen und stellt sogar Erwartungen an zugewanderte Muslime. Dieselbe CDU, die aus der Atomkraft ausstieg, will nun wieder rein - und eine Reform des ÖRR. Ein Comeback reiht sich an das nächste - aber reicht das für das Comeback der CDU? Es wurde höchste Zeit, dass die CDU sich nach 16 Jahren des linksschiefen, situationsethischen „Fahrens auf Sicht“ (Merkel) eine neue Programmatik gibt. Das hätte die CDU mal um einige Jahre früher tun sollen, spätestens nach Merkels eigenmächtiger Grenzöffnung im Spätsommer 2015 oder nach der ziemlich vergeigten Bundestagswahl von 2017. Mehr noch: Spätestens vor (!) der Wahl von 2017 hätte man Merkel sagen müssen: Es ist genug, Angela! Deutschland wäre viel erspart geblieben: ...
(Tichyy Einblick. Wertebeliebigkeit ist unglaubwürdig. Merz hat fertig. Welche CDU hätten sie denn gerne?)

Asyl im CDU-Grundsatzprogramm
„Im Moment schaffen es vor allem die Stärkeren nach Deutschland. Das möchten wir nicht“
Die CDU hat in Berlin ihr neues Grundsatzprogramm vorgestellt. Über die migrationspolitischen Forderungen der Partei spricht die stellvertretende Vorsitzende der Programm- und Grundsatzkommission, Serap Güler, ..
(welt.de. Total daneben. Eine Muslimin erklärt mit dem "C" Deutschland und kennt nicht einmal das Grundgesetz?)

Grüne MdBs:
Arbeit schändet, nicht?
Von Arno Bublitz
Oft wird moniert, dass viele unserer Parlamentarier nie richtig gearbeitet haben. Wer hat wie viel Berufserfahrung außerhalb des Politikbetriebs beziehungsweise Staates gesammelt? Beispielsweise unter den Mitgliedern der Grünen-Bundestagsfraktion?...Doch es ist nicht alles eitel Sonnenschein im Land der Grünen. Immerhin 36 der 116 Abgeordneten geben an, einen Beruf erlernt zu haben, der zumindest pro forma zu wertschöpfender Tätigkeit qualifiziert. Besonders schwer wiegt der Fall einer Ministerin, Frau Steffi Lemke, die es trotz eines abgeschlossenen Studiums zur Agrar-Ingenieurin bis in einen Ministersessel geschafft hat. Man fragt sich, was da schiefgelaufen ist. Zum Glück hat Frau Lemke nie in diesem Beruf gearbeitet, sondern nur zwei Jahre lang Briefe ausgetragen. Zum Glück ist die Zahl derer, die tatsächlich außerhalb von Politikbetrieb und staatsnahen Sektoren gearbeitet haben, gering: Nur 17 der 36 Abgeordneten gaben tatsächliche Tätigkeiten an. ..
(achgut.com. Der Rest sind Vertreter, aber nicht einmal von Staubsaugern.)

Konferenz in Wien
Corona und WHO: ein globaler Staatsstreich?
Von Jakob Fröhlich
Die Machtübernahme der Weltgesundheitsorganisation verhindern, und die Verantwortlichen für die Corona-Maßnahmen in Deutschland zur Rechenschaft ziehen: Mit einem prominent besetzten Kongress haben Aktivisten dafür eine Duftmarke gesetzt. Und ein deutscher Journalist blamiert sich...
„Es ist ein globaler Staatsstreich, der 2020 mit Corona geprobt wurde.“ Das sagt die Heidelberger Rechtsanwältin Beate Bahner. Sie führt dann aus, welche konkreten Folgen die neuen Befugnisse haben würden. ..und wir haben drei Dinge gelernt: Erstens – Deutschland hat wirklich die schlechtesten Journalisten der Welt. Zweitens – die Aufarbeitung der Pandemie bleibt spannend. Drittens – die WHO wird von einer heimlichen zu einer unheimlichen Weltmacht. .
(Tichys Einblick. Wann wird der deutsche Rechtsstaat wieder hergestellt?)

Zum Geschlechtswechsel "angeregt"
Steuergelder für Queer-Propaganda in Schulen und Kindergärten
Von Gastautorin Sylvia Pantel
Mit hohen Unterstützungszahlungen wird dafür gesorgt, dass Kinder und Jugendliche im Sinne der Queer-Bewegung zum Geschlechtswechsel „angeregt“ und ihnen sadistisch-masochistische Praktiken, Exhibitionismis, Gegenstandsfetische und Erniedrigungsspiele nahegebracht werden.
(Tichys Einblick. Querschläger. Da steht kein Volk auf?)

FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Hass-Lehre an deutschen Unis: Unsere Studenten lernen, unsere Werte zu verachten
Warum gibt man seine Kinder an die Universität? Damit sie zu klügeren Menschen ausgebildet werden. Aber darauf ist immer weniger Verlass. Immer häufiger lernen sie, sich selbst und die Vernunft, auf der diese Gesellschaft gründet, zu hassen. Der „FAZ“-Redakteur Claudius Seidl hat in seiner Zeitung vom studentischen Leben an der Universität der Künste in Berlin berichtet. An der Hochschule werden 4000 Studenten in Design, Musik, Architektur und Bildender Kunst ausgebildet. Die UdK Berlin zähle zu den größten, vielseitigsten und traditionsreichsten künstlerischen Hochschulen der Welt, steht auf der Webseite. ..
(focus.de. Woher sollen sonst Politiker und deren Medienbüttel für das Grüne Reich kommen? Aus Schulen und deren Kaderschmieden.)

==============
NACHLESE
5 vor 12
Dubaidämmerung
Von Redaktion
Wer im Winter in Deutschland Schnee räumt, der wiegt die Leute in falscher Sicherheit. Denn nur, wenn das Wetter regelmäßig Notstände erzeugt, kann man sie dazu bringen, Klimaalarmisten nachzulaufen. Und denen schwimmen ja nicht nur in München die Felle weg. Sogar die Klimakonferenz in Dubai schwächelt. Alle bauen eifrigst Kernkraftwerke. Nur wir nicht. Roland Tichy ist heil zurück! Aus München – dem winterlichen Katastrophengebiet. Achim möchte gerne wissen, wie er das geschafft hat. Ganz einfach! Roland konnte sich im Auto von einem österreichischen Chauffeur für Servus-TV abholen und nach Wien fahren lassen. Direkt hinter der Grenze war dann der ‚Notstand‘ beendet. Einfach, weil die Österreicher alles gemacht haben wie bisher. Schnee im Dezember? Räumen! Kein Problem...
(Tichys Einblick. Richard Wagner 1868: "Hier [im 18. Jahrhundert] kam es zum Bewußtsein und erhielt seinen bestimmten Ausdruck, was Deutsch sei, nämlich: die Sache, die man treibt, um ihrer selbst und der Freude an ihr willen treiben; wogegen das Nützlichkeitswesen, d. h. das Prinzip, nach welchem eine Sache des außerhalb liegenden persönlichen Zweckes wegen betrieben wird, sich als undeutsch herausstellte. Die hierin ausgesprochene Tugend des Deutschen fiel daher mit dem durch sie erkannten höchsten Prinzipe der Ästhetik zusammen, nach welchem nur das Zwecklose schön ist, weil es, indem es sich selbst Zweck ist, seine über alles Gemeine erhöhte Natur, somit das, für dessen Anblick und Erkenntnis es sich überhaupt der Mühe verlohnt Zwecke des Lebens zu verfolgen, enthüllt; wogegen das Zweckdienliche häßlich ist ..."
=================

Kai Gniffke (SPD) setzt Propagandatätigkeit als SWR-Intendant fort
Kai Gniffke, SPD-Funktionär mit ARD-Mitgliedschaft (oder umgekehrt), hat eine Vertragsverlängerung beim SWR erhalten. Dort ist er seit 2019 Intendant, daneben, seit 2023, noch Vorsitzender der ARD. Das Erstaunliche: Es gab diesmal keine Gehaltserhöhung, die er selbst sicher für angemessen gehalten hätte. Denn Gniffke hat viele Aufgaben, er ist Agitator, Propagandist, Menschenfreund und Wohltäter in einem. Agitator: In der Sendung ZAPP-Talk (Video oben) vom Frühjahr dieses Jahres reagiert er cholerisch auf Fragen von Thilo Jung und taktiert ihn mit Gegenfragen, falschen Unterstellungen, Beleidigungen („Populismus pur“) und Ausweichmanövern, als er nach seinem Gehalt von über 1000 Euro pro Tag gefragt wird. Propagandist: Die Rolle seines Senders sieht Gniffke nach eigener Aussage auch als die eines „Bollwerks gegen Populismus und extremistische Tendenzen“. Ihm ist es als langjährigem Verantwortlichen für die Tagesschau zu verdanken, dass der deutsche Staatsjournalismus reibungslos Regierungspropaganda vertritt und argumentativ bestätigt. Menschenfreund und Wohltäter: Wie einst Mielke beteuert er, dass er alle Menschen liebe („dass ich beim Publikum bin“) und nur ihnen zuliebe so viel Geld verdiene (393.000 Euro), damit er sich um sie und seine 5000 Mitarbeiter kümmern könne (bei denen er auch „sei“). Sein letztes Hemd würde er sich für seine Mitmenschen zerreißen (Video), so Gniffke, gewissermaßen der Fleisch gewordene Nachfolger von Sankt Martin himself. Gniffke bleibt uns erhalten, am Freitag wurde er – ohne Gegenkandidat – erneut zum SWR-Intendanten gewählt. Vielleicht verleitet ihn sein cholerischer Charakter ja mal wieder dazu, auf PI-NEWS zu reagieren. Wir haben keine Angst vor inhaltlichen Auseinandersetzungen und laden ihn herzlich ein, bei uns mal etwas über „Populismus und extremistische Tendenzen“ zu schreiben.
(pi-news.net)

*************
DAS WORT DES TAGES
FDP und CDU haben in Thüringen erneut gemeinsam mit der AfD ein Gesetz auf den Weg gebracht. Diesmal zum Schutz des Waldes vor grünen Windrädern. Geht doch.
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
*************

Kosten der Mitgliedschaft
Bis zu 17 Prozent des EU-Haushalts – Studie berechnet Folgen des Ukraine-Beitritts
Die Ukraine hofft, dass die EU-Länder Ende der Woche ihre Zustimmung für den Start von Beitrittsverhandlungen geben. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat berechnet, was eine Vollmitgliedschaft kosten würde. Die ganze EU müsste sich reformieren, schreiben die Experten. Bei einem EU-Beitritt der Ukraine würde einer Studie zufolge bis zu 17 Prozent des gemeinsamen Haushalts des Staatenverbunds in das Land fließen. Experten des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) schätzen die finanziellen Folgen einer Vollmitgliedschaft der Ukraine in der EU auf das derzeitige mehrjährige Budget der EU auf rund 130 bis 190 Milliarden Euro, wie aus einem am Montag veröffentlichten Bericht hervorgeht. Der mehrjährige Gemeinschaftsetat der EU umfasst von 2021 bis 2027 rund 1,1 Billionen Euro..
(welt.de. Wer wollte die als geschenkt? Warum nicht Saudi-Arabien als Vereinsmitglied? Woher hat Kleineuropa ohne Einnahmen einen Etat?)

Christian Osthold
Geht der Ukraine der Nachschub aus?
Im Februar 2024 tritt der Ukrainekrieg in sein drittes Jahr ein. Nach 20 Monaten besteht nun die ernsthafte Gefahr, dass Kiew der Nachschub ausgeht, wenn die Hilfe aus den USA ausbleibt. Das Schicksal der Ukraine entscheidet sich in Washington.
(achgut.com. Hase gegen Igel.)

Populismusforscher
„Dazu hat die Unfähigkeit der regierenden Eliten 40 Jahre lang beigetragen“
Seit mehr als 20 Jahren forscht Dominique Reynié zu populistischen Bewegungen in Europa. Er fällt ein vernichtendes Urteil über die traditionellen Parteien beim Umgang mit Migration und Islamismus. Speziell die Linke sei blind für das „immaterielle Erbe“ Europas.
(welt.de. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Wie ist der Stand der Popelwissenschaft?)

Jochen Ziegler
Wie geht es weiter mit den modRNA Impfungen?
modRNA-„Impfstoffe“ sind Pharmaka, was auf Griechisch Heilmittel und Gift bedeutet. In diesem Falle wohl Letzteres. Dennoch werden bald neue „Impfstoffe“ dieser Art zugelassen und aggressiv vertrieben werden.
(achgut.com. Hat Lauterbach schon einen Weihnachtsstand mit Gepritztem?)

Warum deutsche Politiker sind, wie sie nicht sein sollten
Von Wolfgang Schlage
Ist das, was man braucht, um Kanzler zu werden, das Gleiche, das man braucht, um Kanzler zu sein? Wenn die Antwort auf diese Fragen ein Nein ist, dann haben wir ein Problem. Über politische Parteien als Filter des politischen Personals.
(achgut.com. Dünnbrettbohrer haben das dicke politische Brett vor dem Kopf.)

Partei-Jubiläum
Eine Meisterin politischer Nahtoderfahrungen: Die FDP feiert ihren 75. Geburtstag
Mehrfach wurde sie totgesagt. Heute feiert die FDP ihren 75. Geburtstag. Ein Blick zurück auf turbulente Jahrzehnte.
(stern.de. Mehrfach war sie schon tot und hat sich aus Asche für wiederauferstanden erklärt.)

Auch Innenkommissarin Johansson verstrickt
Neues zu Qatargate: Die Rolle von Vize-Kommissionschef Schinas und Fifa-Chef InfantinoNeue Dokumente im Prozess um Eva Kaili und die EU-Katar-Connection zeigen auch (Ex-)Kommissare wie Dimitris Avramopoulos, Ylva Johansson und Margaritis Schinas in den Schmiergeldskandal verstrickt. Die Befehlskette ging vom Golfemirat Katar aus und führte über das Duo Panzeri-Giorgi bis in die EU.
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Toren am Ballamann.)

DER PODCAST AM MORGEN
CDU: „Islam gehört zu Deutschland“ soll nicht mehr gelten – TE-Wecker am 11. Dezember 2023
Von Holger Douglas
CDU will neues Grundsatzprogramm ohne „Islam gehört zu Deutschland“ +
(Tichys Einblick. Umgekehrt geht jetzt ein Turnschuh auf?)

FDP, AfD und CDU - In Thüringen bröckelt die „Brandmauer“ gewaltig
Keine neuen Windräder im Wald: In Thüringen stimmen AfD und CDU einem FDP-Gesetzesentwurf zu. Die linke Minderheitsregierung kocht über das wiederholte gemeinsame Vorgehen der Opposition.
(Junge Freiheit. Ist der Wald deutsch und nicht kommunistisch?)

Erstmals Zahl der Ausländer genannt
Wer bekommt eigentlich das Bürgergeld?
Die saftige Erhöhung des Bürgergeldes führt zu der Frage: Wie verteilen sich die jährlich 44 Milliarden Euro für die „sozial Benachteiligten“? Der Staat veröffentlicht erstmals detaillierte Zahlen. Mit 45 Prozent hat fast die Hälfte der Empfänger des Bürgergeldes keine deutsche Staatsangehörigkeit. Die übrigen 55 Prozent verteilten sich auf Deutsche, Doppelstaatler und Deutsche mit Migrationshintergrund. Das hat eine Auswertung der Bundesagentur für Arbeit ergeben, über die die Bild-Zeitung berichtet. Der Ausländer-Anteil an dieser Sozialhilfe ist relativ hoch, denn in der Gesambevölkerung liegt dieser bei rund 15 Prozent .
(Junge Freiheit. Deutschland arbeitet für Weltbürger.)

Interview
Ex-DDR-Minister: „Diese Politik muß aufhören! Habeck ruiniert das Land!“
Die Ampel ist bankrott, „doch das ist erst der Anfang!“ – warnt Energieexperte Wolfgang Mitzinger, letzter DDR-Minister für Kohle und Energie. In einem verzweifelten Aufruf hat er sich nun öffentlich an die Bundesregierung gewandt. Denn als Verantwortlicher für die Strom- und Wärmeversorgung des maroden SED-Staates weiß er, welch überlebenswichtige Bedeutung sie für die Gesellschaft hat.
(Junge Freiheit. Der weiß, wie Ochs und Esel galoppieren.)

Trans als Trend
Selbstbestimmungsgesetz: Die Wahrheit wird strafbar
Das Selbstbestimmungsgesetz ist noch nicht in Kraft und dennoch schon spürbar. AfD-Politikerin Beatrix von Storch erhält im Bundestag einen Ordnungsruf, weil sie biologische Wahrheiten ausspricht. Was aktuell „nur“ im Parlament passiert, droht uns allen. Ein Kommentar von Anabel Schunke.
(Junge Freiheit. Der Schein ist die Wirklichkeit.)

Kein grüner Ponyhof:
Rausgewählte Grüne weint – Partei will Foto zensieren
Von Gastautor exxpress.at
Dreimal fiel Grünen-Politikerin Tanja Prinz bei der Wahl zur neuen Parteichefin am Berliner Landesparteitag durch, obwohl sie keinen Gegenkandidaten hatte. Weinend verließ sie die Veranstaltung. Die Grünen versuchten das entsprechende Foto zu zensieren – es passte nicht in ihre heile Welt. Das Ergebnis der Abstimmung gegen die einzige Kandidatin für den Führungsposten der Grünen hätte schmerzlicher kaum ausfallen können. Selbst im dritten Wahlgang fiel Tanja Prinz durch. Und zwar mit Pauken und Trompeten. 41 Ja-Stimmen der Delegierten standen 104 Nein-Stimmen gegenüber. 70,8 Prozent Gegenstimmen kann durchaus als historisches Ergebnis bezeichnec werden...
(Tichys Einblick. Gaukler einer scheinheiligen Welt. Wer hat sie denn zum Weinen gebracht?)

Trotz Ausfällen und Verspätungen
Bahn muß Vorstand Millionenboni zahlen
Verspätungen, Gleiswechsel, Zugausfälle. Wer mit der Deutschen Bahn reist, muß Geduld haben. Doch trotz der geringen Kundenzufriedenheit und mangelnder Zuverlässigkeit erhält der Vorstand nun Bonuszahlungen in Millionenhöhe. Die AfD stellt nun harte Forderungen.
(Junge Freiheit. Nichtleistung muss belohnt werden?)

Europaweite Umfrage
Triumph der Rechten bei der EU-Wahl vorhergesagt
Die rechten Parteien der EU-Parlamentsfraktion Identität und Demokratie (ID) könnten die großen Gewinner der Europa-Wahl vom 6. bis 9. Juni werden. In Deutschland tritt die AfD unter diesem Dach an, in Frankreich der Rassemblement National von Marine Le Pen, in Österreich die FPÖ, in den Niederlanden Geert Wilders‘ PVV und in Italien die Lega von Matteo Salvini. Laut einer neuen Umfrage von Europe Elects würden sie gemeinsam 87 von 705 Sitzen gewinnen. Das wäre ein Zugewinn von 23 Mandaten. Die ID würde damit die rechtskonservative Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR) als viertstärkste Kraft im EU-Parlament ablösen...
(Junge Freiheit. Und? Zwerge. Was wollen sie in diesem undemokratischen Verein.)


Nach Drogenkonsum
Tunesier sticht Asylhelfer in Rostock nieder
Erst konsumiert er Drogen, dann sticht er auf einen Asylhelfer ein: Ein Tunesier sorgt in Rostock für einen Großeinsatz der Polizei. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art in der Hansestadt.
(Junge Freiheit. Sind heilige Bücher nicht manchmal auch eine Droge?)

Ergebnis der Weltklimakonferenz
„Unakzeptabel“, „gefährlich“, „Todesurteil“ – Das absurde Finale von Dubai
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nennt den Entwurf des COP28-Schlussdokuments „enttäuschend“ und „unakzeptabel“, Oxfam spricht von „gefährlichen Tricks“. Klimaschützer sehen eine Aufkündigung aller Ambitionen. Dabei orientiert sich das Gipfelergebnis schlichtweg an der Realität.
(welt.de. "Bundesaußenministerin".I m Ernst? Wann beschäftigen sich Medien mit der realen Welt statt mit einem 12-prozentigen grünen Kindergarten?)

„Krux ist, dass sich 600.000 wehrfähige ukrainische Männer dem Wehrdienst entziehen“
Russland soll ukrainische Soldaten erschossen haben, die sich zuvor gestellt hatten. Damit wirft die Ukraine Russland ein Kriegsverbrechen vor. CDU-Politiker Roderich Kiesewetter spricht bei WELT TV über die aktuelle Lage in der Ukraine.
(welt.de. Ukrainer stimmen mit den Füen ab, Deutsche haben ihren Kopf verloren.)

Gehört der Islam nicht mehr zur CDU, Herr Merz?

Von CONNY AXEL MEIER

„Der Islam gehört zu Deutschland!“ – dieses Mantra verfolgt uns jetzt schon seit fast zwei Jahrzehnten. Es hängt mittlerweile vielen zum Hals hinaus. Ex-Bundespräsident Christian Wulff, Ex-Innenminister Wolfgang Schäuble und Ex-Kanzlerin Angela Merkel (alle CDU) verkündigten unisono, dass der Islam zu Deutschland gehöre. In den nachfolgenden Jahren seit 2011 haben wir erlebt, dass der Islam mittlerweile in Deutschland de facto zur Staatsreligion avanciert ist. Der massenhafte Moscheebau wurde staatlich gefördert, die unterschiedlichsten Islam-Verbände mit Steuergeld zugeschüttet, der Muezzin plärrt an vielen Städten, und Scharia-Richter werden auf Staatskosten aus Afghanistan eingeflogen.

Die verordnete Rücksichtnahme geht soweit, dass die eigene Kultur verleugnet wird. Weihnachtsmärkte werden in Wintermärkte umbenannt. Im fränkischen Karlstadt wurde der Weihnachtsmarkt von einem islamischen Imam eröffnet und in Hamburg wurde ein gespendeter Christbaum nebst Geschenke in einer Kita von der Polizei entfernt und der Spender wegen Hausfriedensbruch angezeigt.

Dafür demonstrieren die Mohammedaner auf deutschen Straßen unbehelligt mit Rufen wie „Juden ins Gas“ und feiern das Massaker gegen Juden in Israel vom 7. Oktober auf offener Straße, während die EU die „humanitäre Hilfe“ an die Hamas-Terroristen verdreifacht.

Nun will ausgerechnet die CDU eine Kehrtwende vollziehen, wie die BILD am Montag exklusiv schreibt. Der politische Islam soll künftig nicht mehr zu Deutschland gehören.

Das hat parlamentarisch bisher nur die AfD gefordert. Was also ist passiert? Die Antwort ist simpel: Die Umfragewerte der AfD steigen und steigen. Trotz Einstufung als „gesichert rechtsextremistisch“ durch den Regierungsschutz aka Verfassungsschutz und Verteufelung durch die Regierungspropaganda der Öffentlich-Belehrenden. Die Leute lassen sich nicht mehr hinter die Fichte führen. Das Spiel ist durchschaut.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) hält deutschlandweit seit Jahren Kundgebungen ab, die die Gefahr des politischen Islam thematisieren. Immer mehr Bürger informieren sich und stimmen zu, dass der Islam die größte Bedrohung für Frieden, Sicherheit und unseren Rechtsstaat darstellt, auch wenn letzterer nur mehr rudimentär funktioniert. Die Aktivisten, die über genau diese Gefahr aufklären, werden von Polizei und Justiz verfolgt und bestraft. Weisungsgebundene Staatsanwaltschaften gehen nicht gegen diejenigen vor, die ein Kalifat auf deutschem Boden errichten wollen, sondern gegen diejenigen, die das aus guten Gründen ablehnen.

Was also hat sich geändert? Die Merkel-CDU regiert nicht mehr und ist zu einer Art Scheinopposition verkümmert. Die Brandmauer gegen die AfD ist ihr wichtiger als ernstgemeinte Oppositionsarbeit. Der Leiter der Grundwertekommission der CDU, der Historiker Andreas Rödder, verlor im September 2023 sein Amt, weil er sich auch mit einer künftigen CDU-Minderheitsregierung anfreunden könnte, die mit Hilfe der AfD zustande käme. Der Generalsekretär der CDU, Carsten Linnemann, übernahm selbst den Vorsitz. Ein neues Grundsatzprogramm wurde geschrieben. Das wird jetzt zur Diskussion gestellt und wahrscheinlich demnächst noch verwässert. Viel Arbeit war das nicht. Ein Blick auf das AfD-Programm genügt, um festzustellen, dass vieles dem entspricht, was die AfD seit Jahren fordert. Zudem hat Carsten Linnemann schon 2019 ein Buch veröffentlicht mit dem Titel: „Der politische Islam gehört nicht zu Deutschland“. Er hat sich also ausgiebig mit dem Thema beschäftigt und sieht die Gefahren – nun hat es Einzug gefunden in das Grundsatzprogramm der CDU.

Dort steht unter anderem, dass nur „Muslime, die unsere Werte teilen“, zu Deutschland gehören. Also alle Judenhasser, Scharia-Gläubige und Kalifatsanhänger eben nicht. Ferner heißt es, dass „die Scharia nicht zu Deutschland gehöre“. Also keine Kopftücher, keine Parallelgesellschaften, keine Ungleichbehandlung von Frauen und Nicht-Mohammedanern? Kein Halal, kein Muezzinruf und keine Sonderbehandlungen mehr?

Es ist abzusehen, dass die Moslems gegen das Programm Sturm laufen werden. Für gläubige Mohammedaner gelten eben nicht deutsche Gesetze, sondern der Koran und die Scharia. Was alles nicht im CDU-Programm steht, ist, wie mit denjenigen umgegangen werden soll, die „unsere Werte“ nicht teilen. Werden sie ausgebürgert und abgeschoben? Da besteht noch Klärungsbedarf. Andererseits ist es für eine Partei, die nicht regieren will, selbst wenn im Bundestag eine bürgerliche Mehrheit dazu vorhanden wäre, billig, die Inhalte des AfD-Programms zu kopieren, aber gleichzeitig die „Brandmauer“ aufrecht zu erhalten.

Die Ampel-Regierung dagegen legt Wert darauf, möglichst viele Mohammedaner, die „unsere Werte“ nicht teilen, so schnell wie möglich nach Deutschland zu holen. Das hat der eben beendete SPD-Parteitag beschlossen. Der Familiennachzug von nur befristet Geduldeten soll massiv ausgeweitet werden und die kriminellen Schlepperbanden, die sich Seenotretter“ nennen, weiterhin mit Steuergeld gefüttert werden. Die Grenze bleibt sperrangelweit offen und die Grenzschützer werden weiterhin als Shuttle-Service zum Erstaufnahmelager missbraucht. Ältere Mieter fliegen allerorts aus ihren Wohnungen, um Platz zu machen für die „Neubürger“. Die Kommunen können keine Schulen sanieren, weil das Geld anderweitig benötigt wird, nämlich zur Unterbringung des nicht nachlassenden Zustroms von Islamgläubigen, die nicht „unsere Werte teilen“. Es ist das Programm der grünen Deutschland-Zerstörer, das die SPD da übernommen hat.

Gänzlich neu ist die Kehrtwende der CDU inhaltlich nicht. Die Schwesterpartei CSU hatte im Jahr 2008 auch schon mal die Bekämpfung des Islam in ihrem Programm aufgeführt. Passiert ist seitdem nichts. Es ist in Vergessenheit geraten. Der damalige Kandidat für das Amt des bayerischen Integrationsbeauftragten, der FDP-Abgeordnete Barfuß, fiel in diesem Zusammenhang damit auf, dass er teilweise die Scharia einführen wollte. Integrationsbeauftragter wurde dann ein anderer. Dafür bekämpfte die bayerische Landesregierung bis heute all diejenigen, die über den Islam aufklären.

Analog zur Bekämpfung der AfD wurde unter anderem der BPE-Frontmann Michael Stürzenberger mit der Verfassungsschutz-Beobachtung versehen. Diese sogenannte Beobachtung gilt mittlerweile nicht mehr als Makel, sondern als Auszeichnung. Das weiß auch die CDU. Wir werden sehen, ob die angebliche „Kehrtwende“ der CDU tatsächlich das Islam-Problem angehen wird oder ob es nur bedrucktes Papier bleibt. Vielleicht wird ja in den anstehemden Landtagswahlen die Brandmauer bald von alleine einstürzen.
(pi-news.net)

Recherchieren, fragen und ergänzen

Gastartikel

Als gelernter Bauhandwerker und langjähriger Fernfahrer bohre ich, Ulfried, keine dünnen Bretter, begebe mich aber notfalls auf dünnes Eis. In diesem Beitrag will ich nicht langweilen, sondern anhand von Sentenzen und Fragen dazu einladen, mit mir zu recherchieren, fragen und ergänzen. Deshalb stelle ich die provokante Frage:

1. Sentenz

Sensationelle Recherche von Bestseller-Autor Gerhard Wisnewski in der Dezember-Ausgabe von COMPACT-Magazin: “Mossad und Tiefer Staat haben die Hamas am 7. Oktober förmlich eingeladen, den Grenzzaun zu durchbrechen und tief nach Israel einzudringen.”

1. Frage dazu:

Nach Angaben einer ehemaligen israelischen Grenzschützerin ist dies unmöglich, sogar ein Igel löst Alarm aus

2. Frage dazu:

Warum wurden alle militärischen israelischen Truppen knapp 24 Stunden vorher von der Grenze abgezogen?

2. Sentenz:

Ich mag die “Linken” im Allgemeinen nicht, geschweige denn Gysi im Besonderen. Doch er hat mehr Einblicke in geopolitische Zusammenhänge, deshalb zitiere ich dessen Statement:

“Der israelische Geheimdienst, der MOSSAD, hat die HAMAS, als Konkurrenz zur PLO gegründet!”

Gregor Gysi – immer wieder mal mit einem Stück unangenehmer Wahrheit am Bundestags- Rednerpult.

3. Sentenz:

Vor der Küste des Gaza wurden riesige Gasvorkommen entdeckt.

“Der Inder Rishi Sunak ist derzeit britischer Premier weil die Briten selbst nichts mehr auf die Reihe kriegen. Rishi Sunaks Schwiegervater, der indische Milliardär & Infosys-Gründer Murti, schließt im Mai einen 1,5-Mrd.-Deal mit BP ab. Benjamin Netanjahu vergibt im Oktober eine Lizenz zur Erdgaserschließung an BP. Das Reservoir befindet sich im Mittelmeer direkt vor der Küste des palästinensischen Gaza-Landes.” Ernst Wolff

4. Sentenz:

War der “Überfall” als Vorwand geplant wie 9/11?

Ernst Wolff auf Telegram: Zwei US-Professoren (New York University & Columbia Law School) haben eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass Spekulanten durch Leerverkäufe vom Anschlag der Hamas am 7.10. profitierten – und davor davon gewusst haben müssen:

Das klingt so ähnlich wie 9/11/2001: In seinen Recherchen schreibt Gerhard Wisnewski, daß Tage vorher massenhaft Put- Optionen von Aktien auf US- Fluggesellschaften gekauft wurden. Auch die Deutsche Bank war in dieser Hinsicht aktiv – Insiderwissen?

5. Sentenz:

(Rom) Die offiziellen Audienzen des Papstes sind seit dem 1. Juli wegen der Sommerpause unterbrochen. Die Privataudienzen werden von Franziskus jedoch fortgesetzt. Am gestrigen Mittwoch empfing das Kirchenoberhaupt den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton, der die USA von 1993 bis 2001 regiert hatte und dessen Frau Hillary Clinton 2016 im Präsidentschaftswahlkampf gegen Donald Trump unterlegen war. Die Audienz sorgte für großes Aufsehen, weil sich in der großen Entourage, die Clinton begleitete, auch der Sohn und Erbe von George Soros befand. (katholisches.info vom 6/7/23).

Am 7. Dezember 2023 lese ich bei ntv daß seit dem “Überfall” der Hamas allein in Deutschland 4.300 Verbrechen in diesem Zusammenhang passierten.

Ich kenne viele Kausalitäten und Hintergründe. Dennoch bin ich nicht Dr. “ALLWISSEND”. Deshalb stelle ich meinen Beitrag im Rahmen von Sentenzen und Fragen.

LG Ulfried
(beischneider.net)

Deutschlands Hunger nach grünem Wasserstoff aus Afrika

Von Gastautorin Dagmar Jestrzemski

Am 20. November trafen sich in Berlin 13 afrikanische Staatschefs mit europäischen Politikern und führenden Wirtschaftsvertretern zur fünften Wirtschaftskonferenz „Compact With Africa“. In diesem Jahr stand die angestrebte Kooperation von europäischen und afrikanischen Partnern beim Ausbau der sogenannten nachhaltigen Energien im Fokus, wobei die Notwendigkeit von privaten Investitionen in Europas Nachbarkontinent besonders hervorgehoben wurde. Der 2017 von Deutschland initiierten Konferenz haben sich unter anderem Marokko, Tunesien, Senegal und Ägypten angeschlossen. Angola, Sambia, Nigeria und Kenia nahmen als Gäste teil. Ungeachtet der hohen Risiken und Kosten bekannten sich alle Teilnehmer in seltener Einmütigkeit zum gemeinsamen Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft auf dem Weg in eine „klimaneutrale Zukunft“.

Bundeskanzler Scholz sagte Milliarden-Investitionen Deutschlands zu. Deutschland werde „grünen Wasserstoff in großen Mengen“ aus afrikanischen Ländern abnehmen. Damit böten sich für diese Länder große Chancen. Deutschland braucht Afrika als Partner zur Erfüllung der von der Bundesregierung abgesteckten ehrgeizigen Klimaziele. Bei der zukünftigen Energieversorgung soll der über See importierte grüne Wasserstoff als tragende Säule fungieren. „Klimafreundlicher Wasserstoff“ werde die Klimabilanz von Industrie und Verkehr erheblich verbessern, verkündet die Nationalen Wasserstoffstrategie Strategie 2020, und wörtlich: „Deutschland wird zur Wasserstoff-Wirtschaft“. Nach Angaben aus Robert Habecks Wirtschaftsministerium soll ungefähr ein Drittel des benötigten Wasserstoffs in Deutschland erzeugt und 50 bis 70 Prozent des Bedarfs durch Importe aus dem Ausland gedeckt werden. Das klingt nach einer Win-win-Situation. Doch im Vergleich mit grauem Wasserstoff aus Erdgas ist grüner Wasserstoff etwa dreimal teurer und könnte nur durch Differenzverträge oder ein Erneuerbares-Energien-Gesetz für Wasserstoff finanzierbar sein.

„Essentiell sind wettbewerbsfähige und verlässliche nationale Rahmenbedingungen sowie makroökonomische Stabilität“ stellte Scholz fest. Damit sprach er die mit den teuren afrikanischen Wasserstoffprojekten verbundenen Risiken im Bereich Rechtssicherheit und politischer Stabilität an. Diese sind allerdings enorm. Seit 2020 gab es in Afrika neun Militärputsche, in Mali und Burkina Faso sogar je zweimal. Ungeachtet des ungewissen Ausgangs der angestoßenen Wasserstoffprojekte spricht man gleichwohl öffentlich nur über die Chancen der Energietransformation für neue Jobs und eine sicherere, bezahlbare Stromerzeugung in Afrika.

Auch in vielen Ländern Afrikas mit gewählten Staatschefs gibt es nach wie vor superreiche Familienclans und Vetternwirtschaft. Und auch diesen Ländern sei das „antidemokratische Arsenal“ ausgebaut worden, wie die ZEIT im August 2022 berichtete. Genannt werden Internetblockaden, fadenscheinige Gerichtsprozesse gegen Oppositionelle, Polizeigewalt „und Schlimmeres“. Der globalen Windbranche kommen diese Strukturen zupass. Windparks mit 600 und mehr Windrädern, um Strom für den „grünen“ Wasserstoff bereitzustellen, haben katastrophale ökologische Schäden zur Folge und können nicht ohne Menschenrechtsverletzungen entstehen. In Europa sind sie nicht durchsetzbar.

Kenia, eines der wirtschaftlich stärksten und modernsten Länder Afrikas, liegt laut einem Bericht der taz auf Liste der von Korruption betroffenen Länder Afrikas im Mittelfeld. Lange wurde Kenia von korrupten Familienoligarchien beherrscht. Nach einer Analyse der Friedrich-Ebert-Stiftung handelt es sich um ein Symptom des ethnischen Klientelismus. Gut ein Jahr nach der Wahl von Präsident William Ruto im August 2022 wird das Land weiterhin von massiven Unruhen erschüttert. Steigende Preise, Arbeitslosigkeit und Enttäuschung über Ruto, den sich selbst als „Hustler“ bezeichnete (eine Mischung aus Überlebenskünstler und Schlitzohr), treiben vor allem junge Leute auf die Straße.

Da Präsident Ruto einen Fahrplan zur „klimaneutralen Herstellung“ von grünem Wasserstoff für sein Land angekündigt hat, wurde Kenia auf dem dreitägigen Klimagipfel in Nairobi vom 4. bis 6. September von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für seinen Ehrgeiz auf dem „Weg zur Klimaneutralität“ gelobt. Wie jüngst in Berlin lag der Fokus in Nairobi auf einer Strategie zur sogenannten klimaneutralen Herstellung von Wasserstoff auf dem afrikanischen Kontinent. Noch ist die globale Finanzierung dieser „Klimaschutzprojekte“ ungeklärt. Von der Leyen kündigte an, die kenianische „grüne“ Wasserstoffstrategie im Rahmen des 300 Milliarden Euro schweren Investitionsplans „Global Gateway“ der EU für „wertebasierte, hochwertige und transparente Infrastrukturpartnerschaften“ mit fast 12 Millionen Euro zu fördern.
(vera-lengsfeld.de)

Radikale Islamisten hetzen per Flugblatt gegen Israel

Von Alex Cryso

Ein kleines Kind blickt in einen Trümmerhaufen. Als Titel prangt neben einem arabischen Symbol auch die Überschrift „Realität Islam“ auf der Vorderseite des Flyers. Auf der Rückseite wird ausgiebig gegen Israel gehetzt. Wer in Essen oder Duisburg wohnt, der durfte sich unlängst über eine Hetzschrift aus der Hand unserer Kulturbereicherer und Vielfaltsbringer aus gutem Grund bestürzt fühlen. Bei den Urhebern handelt es sich um eine radikale Islamisten-Gruppe, die eben unter dem Namen „Realität Islam“ firmiert und vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Allerdings hat die Flugblattaktion für allerhand Unmut gesorgt, die Sicherheitsbehörden sind hellhörig geworden.

Wie immer stellen sich die Muslime als bemitleidenswertes Opfer und unterdrückte Minderheit durch Staat und Gesellschaft dar. Dabei wird der Leser der Hetzschrift auf der Rückseite direkt angesprochen: „Wärst Du bereit, für Israel zu sterben?“ Abermals wird dessen Existenzberechtigung in Frage gestellt, zudem gibt es in Deutschland angeblich staatlich gesteuerte Islamfeindlichkeit, die sich in systematischer Unterdrückung äußert. Unter dem Kapitel „Islamismus/Islamistischer Terrorismus“ warnt der Verfassungsschutz in seinem aktuellen Jahresbericht: „Insbesondere die Auftritte von Gruppierungen wie ‚Realität Islam‘ zielen mit Bildern und Aktionen ab, indem sie zum Beispiel eine staatlich gesteuerte Islamfeindlichkeit behaupten und die deutsche Integrationspolitik als eine Art ‚Assimilationsterror‘ diffamieren.“

Auf Facebook wettern Realität Islam derweil gegen die deutsche Regierung, die sich angeblich viel zu solidarisch hinter Israel stellt, aber auch gegen das Kopftuchverbot oder den chinesischen Präsidenten, die anscheinend massenweise Moscheen schließt, umwandelt oder zerstört. Schon kurz nach der skandalösen Anti-Israel-Demo in Essen wurden Stimmen laut, beteiligte Gruppierungen wie „Generation Islam“, „Muslime Interaktiv“ oder eben „Realität Islam“ zu verbieten. Islamforscher Patrick Möller bestätigte, dass es sich hierbei um „Tarn- und Nachfolge-Organisationen der panislamischen Bewegung Hizb ut-Tahrir“ handle. Diese hätte vier Kernzentren in Deutschland: Hamburg, Berlin, das Rhein-Main-Gebiet und das Ruhrgebiet. Realität Islam wären vor allen in der Gegend um Frankfurt herum aktiv.

“Die Hizb ut-Tahrir ist im Grunde eine politische Sekte. Sie wurde 1953 von Palästinensern gegründet, die im Zuge der israelischen Staatsgründung aus ihrer Heimat fliehen mussten oder vertrieben wurden”, erklärt Möller. Der übersetzte Name “Partei der Befreiung” beziehe sich nicht, wie man vielleicht meinen könnte, nur auf Israel. “Es geht um die Befreiung der gesamten islamischen Welt von dem, was die Bewegung als Hauptübel ausgegeben hat – den Säkularismus, also die Trennung von Staat und Religion”, erklärt Möller. „Die Hizb ut-Tahrir sagt: `Der Staat ist der Feind und wir werden das Kalifat irgendwann mit Gewalt wiederherstellen.` Und dann wird es gewaltaffine Anhänger geben, die es irgendwann satthaben, weiter auf das ‘Go!’ zu warten.”
(beischneider.net)

(tutut) - Während die Woche als Zeitung von gestern und vorgestern beginnt, geht  Leben vorwärts . Mit 16 fängt es richtig an. Warum nicht nächstes Jahr in den Gemeinderat? Und dann zwei Jahre später als Bürgermeister ins Rathaus? Die Grünen und ihre  Filialpartner machen es möglich. Achim Szymanski wusste davon nichts, als er 2006 "Glückwunsch! Die besten Jahre kommen noch - 850 wunderbare Karrieren" ankündigte  "Mit 16 Jahren wird man Mannequin, Geistlicher oder aufgrund seines Talents entdeckt. In diesem Alter haben die meisten Männer schon petting gemacht, und manche kommen sogar zu richtigem Sex - z.B. Peter Maffay, der nach eigener Aussage verführt wurde ('Es war Sommer'.)" Aber weiter mit der Jugend, welche jetzt Deutschland regieren darf. "Statt eigenem Moped: Cesare Borgia wird Bischof in Spanien. 1491. Twiggy wird als Modell berühmt. 1965. Der damals noch schlanke König Ludwig II. von Bayern sieht die erste Wagner-Oper seines Lebens - und verliebt sich unsterblich in die Musik, Wagner und phantastische Posen. 1861. Herrlich - die Sissi (Elisabeth) heiratet in Wien ihren Franzerl (1854)! Und Romy Schneider spielt ihr erstes Treffen in 'Mädchenjahre einer Königin'. Die junge Jeanne d'Arc (Jungfrau von Orléans) hat Visionen bekommen und will nicht zum Arzt, sondern Frankreich von der englischen Belagerung befreien. Sie versucht, der Armee des Dauphins beizutreten, scheitert aber an ihrem Geschlecht. 1428. Das werden diese ach so hochgelehrten Herren noch bereuen - der Österreicher Adolf Hitler ist schon mal sitzen geblieben, sauer und verlässt die Realschule ohne Abschluss.

1905" . Und Putin ist nicht einmalig. "Iwan der Schreckliche (so nannte man ihn später) tritt einen Job als erster russischer, nicht unbedingt schrecklicher Zar an. 1547. Diana Spencer geht auf eine Schweizer Schule, ist aber auch oft in England und lernt bei einer Jagdgesellschaft Prince Charles (29) kennen. 1977. In England lebt Aleister Crowley als Sohn eines Fabrikanten in den Tag hinein. Später wird er Kontakt mit diversen Toten aufnehmen und Großmeister eines magischen Ordens werden; aber jetzt hat er seinen ersten Sex mit einem Dienstmädchen. 1891. Ein unbekannter Junge, der in Nürnberg auftaucht, kaum spricht und nur Brot und Wasser will, war jahrelang in ein Verlies gesperrt gewesen und heißt Kaspar Hauser. 1828. Helmut Kohl hat kein Talent zum Zirkusartisten und möchte Politiker werden - er tritt in die CDU ein. 1946".  Und das deutsche Verhängnis beginnt. Daran konnte er schon vorher nichts ändern, hatte aber mit 16 bereits den Doktor: Giacomo Casanova. Mozart dagegen wird mit 16 Chef der Hofkapelle in Salzburg, denn er hat für den neuen Bischof ein "sagenhaft tolles Stück" komponiert. Was sollte er sich als Gemeinderat oder Bürgermeister plagen? Er hatte es eilig, mit 35 war er vollendet und tot. Marianne Rosenberg dagegen sang 1971 mit 16 "Fremder Mann, schau mich an".  Heute würde sie sich wohl vor solchen Aufforderungen hüten. Die der 16 folgenden Jahre

bieten auch allerhand, so will die kleine Jeanne d'Arc unbedingt auf den Scheiterhaufen: "Sie hat sich die Haare abgeschnitten, als Mann verkleidet und kann so Karl , den Thronfolger, dazu überreden, eine große französische Stadt von den Engländern zu befreien. Das Resultat davon ist, dass die Briten die Belagerung von Orléans aufgeben und Jeanne, auf den Geschmack gekommen, zur ersten Stil-Ikone wird und von jetzt an bis ans Lebensende nur noch Männerkleidung trägt (d.h. noch zwei Jahre lang". Heute hätte sie sich nur in einem deutschen Rathaus umgeschlechten müssen, um danach die Ukraine von Putin zu befreien. Helmut Kohl dagegen gründet mit 17 in Ludwigshafen die

Junge Union .  Da war Nero schon Kaiser."Marianne Rosenberg singt "Er ist nicht wie du".  Als er, Marco Polo, 17 war, reiste er 1260 zu Lande mit Vater und Onkel nach China - "ohne Auto, ohne Handy oder Überlebensfolie, ohne Karten und nur mit italienischem Geld. Kein Wunder, dass er erst mit 24 Jahren wieder zurücksein wird". Solche Reisen werden demnächst häufiger sein, aus Deutschland, mit Lastenfahrrad und ohne Handy, denn woher soll der Strom fürs Ladegerät kommen? Ebenso kein Wunder, dass das Nachbargrundstück gerade  viel Lärm macht, die Sense grast mit Benzin, Strom ist ja nicht sicher. Ein Himmelsgeschenk, wenn Kinder regieren. Nicht verzagen, die besten Jahre kommen noch.  Keine Panik. "'Glücklich oder unglücklich wird man nicht durch seine Lebenslage, sondern durch die Einstellung zumLeben' - das hat Sufi-Meister Hazrat Inayat Khan schon im letzten Jahrhundert festgestellt".  Glückwunsch!

Jetzt geht es erst im Frühjahr weiter
Wetter macht Innenstadt-Baustellen einen Strich durch die Rechnung
Eigentlich hätte innerhalb von drei Wochen alles fertig sein sollen. Aber dann kam der Winter. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum die Gastronomie Einbußen beklagt.
(Schwäbische Zeitung. Wieder mal Klima mit Wetter verwechselt. Haben die Klimamanagerinnen versagt? Gell, frau, wer konnte denn mit dem Winter rechnen?)

Das könnte man besser sein
Fehlende Jobaussichten: Das beschäftigt Menschen mit Behinderung
Rund 25.000 Menschen mit Behinderung leben im Kreis Tuttlingen - 15.000 davon haben einen Schwerbehindertenausweis. Doch vor welchen Problemen stehen Betroffene?
(Schwäbische Zeitung. Wie meinen frau?)

Große Umfrage ausgewertet
Was fehlt und was läuft gut: So schneidet die Tuttlinger Innenstadt ab
Wie sehen die Tuttlinger ihre Innenstadt? Genau das hat die Stadt jüngst per Umfrage durchleuchtet. Diese Dinge vermissen die Teilnehmer.
(Schwäbische Zeitung. Was schon die Stadt am 7. 12. als Zeitung herausgab, ohne Extrakosten, nun auch am 11. im Blatt von frau. O Heimat! Das nennt sich wohl Aktualität.)

Schäuble und Gassner-Herz
Die Offenburger Bundestagsabgeordneten ziehen Halbzeitbilanz
Der Wahlkreis Offenburg wird im Deutschen Bundestag von Wolfgang Schäuble (CDU) und Martin Gassner-Herz (FDP) vertreten. Zur Halbzeit der Legislaturperiode ziehen sie Bilanz.
(Badische Zeitung. Hauptsache ihr Geld stimmt. Keine Volksvertreter?)

„Listen verschwunden“
Wird das Bürgerbegehren gegen das neue Klinikum in Lahr sabotiert?
Melanie Kappus sammelt seit November Unterschriften gegen den Klinik-Standort in Langenwinkel. Nun sollen Listen gestohlen worden sein. Derweil hat der BUND klar Stellung zum Neubau genommen...
(Lahrer Zeitung. Lahrifahri. Wozu brauchen die noch ein Krankenhaus, woher soll das Personal kommen?)

Straßburg verschärft die Sicherheitskontrollen bei den Weihnachtsmärkten
Wer vom Wochenende an die Straßburger Weihnachtsmärkte besucht, muss mit verschärften Sicherheitsmaßnahmen rechnen: Wurden bislang an den Zugängen zur von der Ill umschlossenen Innenstadtinsel nur große Taschen, Koffer und Rucksäcke systematisch kontrolliert, müssen sich Besucher nun wieder darauf einstellen, dass jede Tasche an den Zugängen inspiziert wird. Die Stadt muss den Münsterbesuch besser organisieren und soll dafür Sorge tragen, dass geführte Gruppen den Weihnachtsmarkt auf dem Münsterplatz möglichst außerhalb der Öffnungszeiten besichtigen. Auf diese Vorgehensweisen hat sich die Präfektin Josiane Chevalier mit der Straßburger Oberbürgermeisterin Jeanne Barseghian geeinigt.)
(Badische Zeitung. Es grüntso grün. Frauengewalt gegen Weihnachtsterror. Einfach großräumig umfahren.)

Einsatz von sogenannten Strategiepaten
Extremismus in der BW-Polizei: Politik will Demokratie-Empfinden stärken
Die Politik will bei der Polizei in Baden-Württemberg künftig flächendeckend sogenannte Strategiepaten für demokratische Werte einsetzen, um extremistische Tendenzen zu unterbinden. Das Innenministerium will ein bereits laufendes Pilotprojekt nun im ganzen Land ausrollen, wie die Deutsche Presse-Agentur erfuhr. Man habe von April 2021 bis April 2022 bereits 30 Polizistinnen und Polizisten als Strategiepaten ausgebildet, um "ganz gezielt die Widerstandskraft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei in Baden-Württemberg zu stärken", sagte Innenminister Thomas Strobl (CDU). Diese Paten veranstalten Seminare, organisieren Fahrten zu Gedenkstätten und sollen die demokratische Resilienz fördern.Künftig soll es in jedem Polizeipräsidium sechs Strategiepatinnen und -paten geben. Die Teilnahme soll freiwillig sein. Die Fortbildung zum Paten dauert laut Ministerium acht Tage. Es werden etwa Grundlagen der Extremismusprävention und politische Bildungsarbeit vermittelt. Die Polizei arbeitet dabei etwa mit der Landeszentrale für politische Bildung zusammen, mit dem Demokratiezentrum Baden-Württemberg und dem Haus der Geschichte. ..
(swr.de. Strobl als Oberpate? uncyclopedia.co: "Weil das Geschäftsmodell des Mafiapaten so erfolgreich war, wurde es schnell auch außerhalb der USA nachgeahmt, und so gibt es Mafiapaten heute auch in Palermo, Neapel, London und dem Bahnhofsviertel von Frankfurt am Main".)

"Automobilwoche" berichtet
Bosch will mindestens 1.500 Stellen streichen
Beim weltgrößten Automobilzulieferer Bosch droht einem Medienbericht zufolge ein massiver Stellenabbau. Mindestens 1.500 Jobs sollen im kommenden Jahr an den Standorten Stuttgart-Feuerbach und Schwieberdingen wegfallen. Das berichtete die "Automobilwoche" am Sonntag unter Berufung auf einen Insider. .. Bosch hatte im Sommer Kündigungen für die 80.000 Beschäftigten der deutschen Mobility-Sparte bis zum Jahr 2027 ausgeschlossen. "Wir gehen Schritt für Schritt vor und entwickeln Maßnahmen standortspezifisch", sagte die Unternehmenssprecherin der "Automobilwoche". Als ein Instrument sollen laut Bericht 40-Stunden-Verträge gekündigt werden, um auf die tariflichen 35 Stunden zu reduzieren..
(swr.de. Während Politik und ihre Medien rote Wunderkerzen auf dem Deutschlandkuchen flackern lassen, blasen sie die Zündkerzen aus.)

Roman "Schneeflocken wie Feuer"
Autorin Elfi Conrad aus Karlsruhe erobert mit fast 80 Jahren die Bestsellerlisten
Elfi Conrad aus Karlsruhe ist leidenschaftliche Autorin. Seit Jahrzehnten schreibt sie. Doch erst mit fast 80 Jahren schafft sie mit ihrem Roman "Schneeflocken wie Feuer" den Durchbruch. Mehrere Bücher und Jahre hat es gedauert, bis für Autorin Elfi Conrad aus Karlsruhe ein großer Wunsch in Erfüllung ging. Mit fast 80 Jahren hat sie nun den Durchbruch mit einem ihrer Romane geschafft. Wahrscheinlich auch dank der Social Media Platfform X (Früher Twitter)...Obwohl ihr 80. Geburtstag vor der Tür steht, spricht sie mit ihrem Roman "Schneeflocken wie Feuer" vor allem junge Menschen an. Neben ihrer bisherigen Tätigkeit als Lehrerin und Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe hat sie unter anderem auch durch ihre Tochter und ihre Enkelin Kontakt mit der jüngeren Generation...
(swr.de. In der Hitze des Winters. Da zieht's dem Lauterbach die Strümpf' aus.)
Kung-Fu-Talent setzt sich durch
Zehnjährige Schülerin aus Tübingen gewinnt Talentwettbewerb in China
Kung-Fu ist eine Kampfkunst mit Säbel, Schwert, Stock, Faust oder Fuß - und damit hat die Tübinger Schülerin Pauline Kramm beim Talentwettbewerb "Chinese Bridges" im chinesischen Kunming gewonnen. Als sie vier Jahre alt war, zog ihr Vater beruflich nach Hongkong und nahm seine Familie mit. Jetzt spricht die Zehnjährige ziemlich gut Chinesisch und mag alles, was mit dem Land zu tun hat. Perfekt für den Wettbewerb in China..
(swr.de. Chinesen mögen nicht alles, was mit  ihrem Land zu tun hat, kennen es besser, aber bekanntlich kommen die besten Jahre ja noch.)

Neue Verbindungen und alte Probleme
Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn: Das ändert sich ab Sonntag in BW
Seit Sonntag fahren die Züge der Deutschen Bahn nach einem neuen Fahrplan. Mit dem Fahrplanwechsel werde die Zahl der Verbindungen auch in Baden-Württemberg deutlich ausgebaut, heißt es von der Bahn. Mit mehr als 100 Millionen Zugkilometern seien im kommenden Jahr so viele Züge in Baden-Württemberg unterwegs wie noch nie, so Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne)...
(swr.de. Ja, mach nur einen Plan. Fahren tun sie alle nicht. Wer stehend stirbt, lebt länger.)

Trotz Austritts-Welle
Erzbistum Freiburg rechnet mit steigenden Kirchensteuer-Einnahmen
Das Erzbistum Freiburg rechnet mit wachsenden Einnahmen aus der Kirchensteuer. Und das obwohl viele Christen der Kirche den Rücken kehren. Ein Bistumsprecher erklärte am Samstag in Freiburg, es werde insgesamt mit steigenden Löhnen und Gehältern von Beschäftigten gerechnet. Das habe Folgen für die Kirchensteuer und gleiche letztlich finanziell den Schwund bei den Mitgliedern aus. Grundlage des Haushaltsplans für die beiden kommenden Jahre sei auch die Steuerschätzung des Landes, fügte der Sprecher nach einer Sitzung der Kirchensteuervertretung hinzu, die für den Haushalt der Erzdiözese verantwortlich ist. Die Kirchensteuereinnahmen dürften im kommenden Jahr rund 568 Millionen Euro erreichen; im Jahr 2025 dann rund 592 Millionen Euro. Dem laufenden Budgetplan zufolge sind es für das zu Ende gehende Jahr rund 548 Millionen Euro. .
(swr.de. Wozu also lästige Mitglieder? Zur Kirchensteuer schiebt der "Staat" rund 20 Milliarden dazu, so dass es auch ohne den weltwet einzigartigen Vereinsbeitrag ginge. Und ist das Münster nicht toll? Der Kirche hat es noch nie gehört.)

Nach Einigung für den öffentlichen Dienst
Baden-Württemberg will Tarifergebnis auch für Beamte übernehmen
Noch vor Weihnachten soll es für die Beschäftigten der Länder mehr Geld geben wie am Samstag in Potsdam entschieden wurde. Das verhandelte Tarifergebnis für den öffentlichen Dienst soll inhaltsgleich auf die Beamtinnen und Beamten in Baden-Württemberg übertragen werden. Das will Finanzminister Daniel Bayaz (Grüne) den Beteiligten im Land vorschlagen, wie er nun auf SWR-Anfrage mitteilte. Das diene dazu, gute Fachkräfte in der Verwaltung zu halten und neue zu gewinnen. ..
(swr.de. Womit haben sie das verdient, außer durch untertänigsten Gehorsam? Ist ja nicht sein Geld. Wer sucht Beamte als Fachkräfte für die Wirtschaft?

Zwei Jahre nach dem Start
Kampagne "THE LÄND" weiter umstritten
Die Werbekampagne "THE LÄND" des Landes Baden-Württemberg läuft nun seit mehr als zwei Jahren. Sie wird sehr unterschiedlich bewertet - unter anderem wegen der Kosten... Kritisch sieht hingegen die FDP im Landtag die 21 Millionen Euro teure Dachkampagne. Auch aus der Wirtschaft und dem Bund der Steuerzahler kommen verhaltene Töne. Die Landesregierung will mit der bis 2024 laufenden Maßnahme ausländische Fachkräfte anlocken. Im Jahr 2021 wurden rund 5,6 Millionen Euro etwa für die Präsentation bei der Eröffnung der Vertretung des Landes in London und für den Auftritt auf der Expo in Dubai bezahlt. Im Jahr 2022 waren es 7,2 Millionen Euro zum Beispiel für das Landesjubiläum, und 2023 kostete unter anderem der Start der internationalen Social-Media-Kanäle 4,5 Millionen Euro. Im Jahr 2024 wird der indische Bundesstaat Maharashtra um die Hauptstadt Mumbai ein wichtiges Ziel der Dachmarkenkampagne sein. ..
(swr.de. Wie viele Häutungen hat die FDP schon hinter sich? Kinder statt Inder, tönte es mal aus der CDU. Wo ist die eigentlich, schauert's dem Hagel?)

Serienstars und Cosplayer hautnah erleben
Messe Stuttgart: Aufwendige Kostüme auf der "Comic Con"
Es ist eine Fantasiereise mit Anfassen! Stars aus Filmen und Serien, professionelle Photos mit den Lieblingen, Autogrammstunden. Das bietet die Comic Convention in Stuttgart. Ein Wochenende Entertainment auf der Comic Convention kurz "Comic Con" in den Stuttgarter Messehallen: Die zweitägige Veranstaltung lief am Samstag laut Messe sehr gut an. "Wir werden komplett überrannt", sagte der Sprecher. Lange vor Hallenöffnung hätten Comicfans und Cosplayer bereits Schlange gestanden. Allein im Vorverkauf seien 23.000 Karten verkauft worden...
(swr.de. In THE ÄLÄND ist nichts unmöglich.) Komisch geht BW unter.)

Europäische Aslypolitik in der Kritik
Stuttgarter Friedenspreis an Seebrücke Baden-Württemberg verliehen
Die Seebrücke Baden-Württemberg hat den Stuttgarter Friedenspreis 2023 erhalten. Die Initiative bekam den mit 5.000 Euro dotierten Preis für ihr Engagement in der "Sichere Häfen"-Kampagne. Diese Aktion stellt sich gegen die zunehmende Abschottungspolitik Europas und setzt sich für eine menschenwürdige Migrationspolitik ein. "Sichere Häfen" sind Städte und Gemeinden, die sich bereit erklären, mehr geflüchtete Menschen aufzunehmen, als sie müssten. In Baden-Württemberg sind dies 44 Kommunen, darunter Stuttgart, Heidelberg, Mannheim, Rottenburg, Konstanz und Karlsruhe. .
(swr.de. Linksgrüne Spinnerei, die nichts mit dem Christentum zu tun hat, aber alles mit mutmaßlich kriminellen Machenschaften und "Herrschaft des Unrechts" (Horst Seehofer.)

++++++++

Die Gegenwehr beginnt
Die schlechtesten Journalisten der Welt
Von Alexander Wendt
Ein guter Teil der Medienschaffenden übertrifft alle anderen Kräfte der Gesellschaft in Illiberalität, Heuchelei und Zerstörungswut. An den Sendungsbewussten des neuen Typs scheitert auch jede Parodie. Auf das Milieu wirkt nur eins: Gegenwehr. Und die beginnt schon...Kurzum, gäbe es so etwas wie eine Partei der mutierten Journalisten, ihr Verbot wäre nach den vorliegenden Indizien folgerichtig. Es handelt sich gesichert um Extremisten. Sie fühlen sich Greta Thunberg nah, den Straßenblockierern der „Letzten Generation“, den Herrenmännchen in den französischen und deutschen Randsiedlungen, denjenigen also, die aus ihrer Verachtung gegen die offene Gesellschaft gar kein Geheimnis machen. Sie verstehen die Antisemiten der Welt, sie stehen auch solidarisch zu den Freiheitsverächtern in Brüssel und in anderen Glaspalästen. Ihre Arbeit sehen sie und ihre Alliierten als Kampfeinsatz für den Abriss der bisherigen Gesellschaft. Ganz nebenbei und nur hypothetisch, sollte es einen Pendelschwung nach autoritär rechts geben, wären die meisten von ihnen auch wieder verlässlich an der tete...
(Tichys Einblick. Passt scho. Schlechte Politiker brauchen noch schlechtere Speichellecker. Propaganda statt Journalismus. Leser-Kommentar: "´...Ich habe dieser Tage das Abonnement meiner Tageszeitung (Print und Online) gekündigt. Diese war für uns über Jahrzehnte eine journalistisch gut geführte und verlässliche Informationsquelle. In den letzten Jahren hat sich allerdings eine Journaille in der Redaktion etabliert, die in ihren ideologisch wie politisch ausgerichteten Artikeln lediglich die links-grüne Wohlstandsblase zu bedienen sucht. In Artikeln werden bedeutsame Fakten weggelassen, verfälscht oder thematisch erst gar nicht aufgegriffen. Rechtschreibung und Grammatik sind verhehrend und korrespondieren mit den aktuellen PISA Ergebnissen. ..")

Neben der Spur
Verleugnung der Migrationsrealität und Kernschmelze des deutschen Bildungswesens
Von Harald Martenstein
Wenn Religion höheren Stellenwert als Bildung hat: Der Zusammenhang zwischen Pisa-Schock und muslimischer Massenmigration ist so klar, dass ihn auch Schönfärber nicht mehr bestreiten können. Schnell nähern wir uns dem Moment, in dem deutsche Muttersprachler an Grundschulen zur Minderheit werden.
(welt.de. In Buntland sollen die Doofen jetzt alle Englisch sprechen.)

Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit Tagesspiegel
Gewinnt Putin jetzt doch? In der Ukraine droht die Katastrophe
In Europa und den USA stocken die Ukrainehilfen, gleichzeitig rüstet Putin weiter auf. Wird Kiew nicht bald unterstützt, droht eine Niederlage – und Schlimmeres. Das muss verhindert werden. Es sind Zahlen, die in Kiew Angst auslösen: Mehr als 100 Milliarden Euro Ukrainehilfen sind derzeit blockiert. Weder die Staatenlenker in der EU noch die Demokraten und Republikaner in Washington finden einen Kompromiss, sie freizugeben...
(focus.de. Blöd allein geht nicht? Es war schon immer dumm, die Realität nicht zu kapieren. An die Front, jämmerliche Schreiber.)

Stärkste Kraft bleibt die Union:
Bei neuster Wahlumfrage rutscht die Ampel noch tiefer in den Keller
Der neuste Insa-Wahltrend zeigt: Die Ampel rutscht immer weiter in den Umfrage-Keller. Nur noch 34 Prozent der Deutschen würden SPD, Grünen oder FDP ihre Stimme geben. Diesmal sind es die Grünen, die Einbußen hinnehmen müssen.
(focus.de. Vor Kraft kann Merz nicht gehen. Hauptsache regieren, sagt KRÄTSCH, stupids!)

Sonntagsfrage
INSA
CDU/CSU: 30 %
AfD: 22
SPD: 16
Grüne: 12
FDP: 6
Die Linke: 4
FW: 3
Sonstige: 7

Ausschreitungen in Südtirol
Überfall auf Krampusumzug: 30 Migranten attackieren Teilnehmer
Von Redaktion
Schwere Ausschreitungen bei einem Krampuslauf in Naturns in Südtirol. Dort attackierten 30 eigens angereiste Migranten den Umzug, bewarfen die Krampusse sogar mit Eisblöcken und verletzten einen Polizisten. Erst das Einschreiten der Ordnungskräfte verhinderte Schlimmeres. Hunderte von Zuschauern nahmen am Krampuslauf in Naturns teil, waren begeistert von den Darbietungen der Schreckgestalten, die im Advent traditionell den Nikolaus begleiten. Bis es plötzlich zu Ausschreitungen durch eine Gruppe Jugendlicher kam. Sie beschimpften die Teilnehmer, warfen sogar Eisblöcke auf die Krampusse und verletzten einen Polizisten. Wie „Südtirolnews“ berichtet, sei die Veranstaltung von einer Gruppe „ausländischer Randalierer“ gestürmt worden. Etwa 30 Jugendliche und junge Erwachsene seien gezielt zu der Veranstaltung gekommen und dort gewalttätig geworden.
(Tichys Einblick. Barbaren aus Drittwelten passen nicht zur ersten. Wie oft soll sich sowas noch wiederholen, bis Europa aufwacht?)

==========
NACHLESE
Peter Grimm
Kommt die große Verlierer-Koalition?
Die Ampel-Regierung ist am Ende. Kommt jetzt wieder eine „Große Koalition“? Hilft eine scheinbar starke CDU einer strauchelnden SPD auf die Beine, damit weiterregiert werden kann? Durch die alles überstrahlende katastrophale Bilanz der Ampel-SPD wird derzeit aber die Schwäche der CDU übersehen. Auch eine solche Regierung wäre eine Verlierer-Koalition.. Manch ein Meinungsbildner sah den alsbaldigen Niedergang aller alten bundesrepublikanischen Parteien kommen. Denn die Ampel-Regierung stolperte von einem Desaster ins nächste, und CDU und CSU konnten nur eingeschränkt opponieren, denn die Ampelregierung setzte ja nur die Politik der letzten CDU-Kanzlerin konsequent fort...
(achgut.com. 3. Wahl und andere Unterirdische gegen Deutschland.)
===========

Wie dumm darf ein Juso-Chef sein?
Von WOLFGANG HÜBNER
Es ist SPD-Parteitag. Das war ganz früher mal ein wichtiges politisches Ereignis. Heute dürfen sich dort Leute wie der Vorsitzende der Jungsozialisten, Philipp Türmer, präsentieren. Er sagt bei der Gelegenheit: „Nichts bedroht die Zukunft unserer Generation mehr als diese vermaledeite Schuldenbremse, lasst sie uns endlich abschaffen!“. Rauschender Beifall der Funktionäre ist diesem Prachtexemplar aus der Produktion der deutschen Bildungskatastrophe gewiss. Türmer gehört selbstverständlich zu denen, die mit beliebig hohen staatlichen finanziellen Aufwendungen das Klima retten wollen, weil ja sonst seine Generation die letzte Generation zu werden drohe. In Sachen Klima ist der Juso-Anführer also für Nachhaltigkeit. Eigentlich müsste er dann auch für Nachhaltigkeit im Umgang mit Steuergeldern sein. Ist er aber nicht. Ihm ist es schnurzegal, dass mit noch höheren Schulden auf seine und die nächsten Generationen immer größere Zinslasten zukommen werden. Finanzminister Christian Lindner vom SPD-Koalitionspartner FDP hat schon im Februar 2023 getwittert: „Die Zinslast des Bundes ist seit 2021 von vier auf mittlerweile knapp 40 Milliarden Euro gestiegen. Das ist Geld, das uns künftig an anderer Stelle fehlt – für Bildung, Digitalisierung, Investitionen in Klimaschutz.“ Das dürfte inzwischen nicht besser geworden sein. Muss aber einen wie Türmer nicht interessieren. Ihn kümmert ja auch nicht, dass die Profiteure von Zinsen genau die vermaledeiten Wohlhabenden und Reichen sind, die ihr überschüssiges Geld gerne verleihen und sich keinen besseren Gläubigeren wünschen können als den Staat. Ist aber alles zu kompliziert und störend für einen SPD-Parteitag und Philipp Türmer. Um die Frage in der Überschrift zu beantworten: Ein Juso-Chef muss dumm sein, sonst wird er keiner!
(pi-news.net)

*************
DAS WORT DES TAGES
Der Sozialismus ist eine Überzeugung, die den ganzen Menschen ausfüllt.
(Joseph Goebbels)
*************

Bundesgesundheitsminister in Sorge
Lauterbach mahnt zu strengeren Corona-Maßnahmen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat alle Bürger zu strengen Vorsorgemaßnahmen aufgerufen, um eine Infektion mit dem Corona-Virus in der Vorweihnachtszeit zu vermeiden.
(focus.de. Einer spinnt immer? Wer löscht die Ampel aus?)

SPD-Parteitag stimmt für Erleichterung des Familiennachzugs
(welt.de. Wo haben sie denn ihre Familien?)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: In den Grabkammern der E-Auto-Wende
Die Weigerung, die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen, ist das Markenzeichen der aktuellen Politik. Und seit Neuestem auch das der deutschen Automobilindustrie. Deren E-Auto-Strategie darf als komplett gescheitert und wirtschaftlicher Totalschaden gelten. Doch selbst die Belegschaft traut sich kaum, das auszusprechen.
(achgut.com. Untergang ist der Deutschen liebstes Ziel.)

Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 49 – Rote Sonne, schwarzes Land
Die Regierung ist hinfällig, aber gut gelaunt. Die FDP bereitet sich trotzdem auf das Schlimmste vor. Die SPD-Genossen haben einen GAU schon hinter sich: eine Stunde Olaf Scholz zuhören.
VON Stephan Paetow
... Twitter (heißt jetzt X) ist ein Segen für unsere politische Verantwortungsgemeinschaft. Wie sonst könnte Annalena Baerbock gleichzeitig in Dubai am Klima herumschrauben und den Opfern eines „mutmaßlich islamistischen Angriffs“ in Paris „gute Besserung“ wünschen? Und dabei auch noch das Gebet der Nancy Faeser sprechen: „Hass & Terror haben in Europa keinen Platz“?
 Der „mutmaßliche“ Mörder von Paris war „mutmaßlich“ drei Jahre in psychologischer Behandlung wegen einer mutmaßlichen Religionsmacke. „Die Ärzte haben mehrmals erklärt, dass es ihm besser gehe, dass er normaler sei“, klagte Frankreichs Innenminister. 
Der Grund dürfte wohl eine selektive Wahrnehmung sein, eine mutmaßlich weitverbreitete Berufskrankheit bei Psychologen. Diese Störung kann auch unter Politikern, besonders grünen, häufig beobachtet werden. ..
(Tichys Einblick. Für Ärzte ist Frankreich schon Dritte Welt. Deutschland folgt dem Trend mit aller Ohnmacht.)

Liberalkonservative unter sich
Wie Jordan Peterson einmal kurz die Welt retten will
Seinem Aufruf folgten Unternehmer, Publizisten und Intellektuelle: Der kanadische Buchautor Jordan B. Peterson ruft ein neues Bündnis gegen den Vormarsch der Woken ins Leben. Was hat er konkret vor? Ein Bericht von Liz Roth.
(Junge Freiheit. Rufer in der Wüste gibt es immer.)

„Hoch die internationale Solidarität“
Das Palästina-Netzwerk: links, laut, radikal
Pro-Palästina-Demos in Deutschland: Nicht nur Islamisten sympathisieren in Deutschland mit Terroristen der Hamas. Die Rädelsführer können sich auf ein Netzwerk von finanzstarken Unterstützern verlassen.
(Junge Freiheit. Unheiliges Land.)

Byzanz
Kampf um das Heilige Kreuz
Kreuzzüge sind kein Phänomen des Hochmittelalters. Schon im 7. Jahrhundert zogen Byzantiner aus, um im Namen Christi die von den Persern geraubte Reliquie zurückzuerobern. Es war ein Glaubenskrieg zwischen Christen und Feueranbetern.
(Junge Freiheit. Natur ist sich immer über Kreuz, sonst gäbe es keine Evolution.)

AUF1-Talk:
Warum unsere Frauen keine Kinder mehr bekommen
Europa stirbt aus. Die Geburtenzahlen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sinken massiv. Die Politik reagiert mit stetig mehr Förderung der Migration. Die Systempropaganda behauptet, dass es den Frauen einfach kein Bedürfnis mehr sei, Kinder zu bekommen und diese selbst großzuziehen. Warum das aber eine glatte Lüge ist und es vielmehr die politischen Maßnahmen sind, die den Familien das Kinderkriegen gezielt vermiesen, darüber spricht Elsa Mittmannsgruber mit Fürstin Elisabeth von Waldburg-Wolfegg und Waldsee (75), Sabine Mänken (59) und Hannah (19) im Vier-Generationen-Talk bei „Elsa AUF1“.
Systempropaganda gegen das Muttersein
„Uns wird die Zuwanderung als einzige Lösung verkauft, um dem Fachkräftemangel sowie der schrumpfenden und alternden Bevölkerung entgegenzuwirken“, sagt AUF1-Frontfrau Elsa Mittmannsgruber. Aber wie wäre es damit, wenn die ansässigen Menschen einfach wieder mehr Kinder bekommen würden? Warum spricht niemand darüber, wie wir die Geburtenraten in den eigenen Ländern wieder steigern können? Ist es vielleicht gar nicht erwünscht – Stichwort Transhumanismus? Zusätzlich werden in dieser Sendung aktuelle Umfrageerkenntnisse und Studien präsentiert, die genau das Gegenteil dessen zeigen, was das System uns gerne Glauben lassen möchte: Nämlich, dass die Jungen sehr wohl in hohem Maß Werte wie Familie und Kinder als erstrebenswert erachten. Deutlich kommt auch heraus, dass es eine Frage der Politik und der gesellschaftlichen Behandlung der Mutterschaft ist, wenn die Geburtenrate sinkt. Nicht zuletzt ist es in diesen Zeiten natürlich auch eine wirtschaftliche Frage für Frauen, ob es überhaupt leistbar ist, sich aus dem Beruf zu nehmen und sich dem Muttersein hinzuwenden.
(pi-news.net)

Buch „Die besten Weltuntergänge“ löst neue Diskussionen aus
Will Habecks Frau wirklich Kindern Angst machen?
„Die Welt, wie wir sie kennen, wird untergehen!“ Das schreibt Andrea Paluch (53), Ehefrau von Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne), in ihrem Buch mit dem Titel „Die besten Weltuntergänge“. Es ist: ein Kinderbuch – und richtet sich laut Verlag an alle ab 8 Jahren. Bereits seit zwei Jahren ist es auf dem Markt. Nun sorgt es erneut für heftige Diskussionen. Der Vorwurf: Habecks Ehefrau mache Kindern damit Angst. Stimmt das?..
(bild.de. Hat er ncht wie sonst mitgeschrieben? Ist ihr Robert nicht der Fachmann für solche Gruselgeschichten als Wirtschafts- und Klimaminister, denn der hat doch Philosophie und Grün studiert?)

 

"Nicht Deutschland, sondern Russland  hat die Gasversorgung nach Deutschland eingestellt"

Von WOLFGANG HÜBNER

Der erinnerungsschwächste Kanzler seit 1949 hat auf dem SPD-Parteitag am Samstag so offen und offensichtlich gelogen, dass sich selbst die Stahlträger im Tagungsort Berliner Messegelände verformt haben dürften. Olaf Scholz behauptete nämlich unter Beifallsstürmen der wahrscheinlich unter einer unbekannten Parteidroge stehenden Funktionäre, dass nicht Deutschland, sondern Russland die Gasversorgung nach Deutschland eingestellt habe. Demnach sei es der russische Präsident Putin gewesen, der die Gaslieferungen durch die unbeschädigten Gaspipelines gestoppt habe (im Video bei 9:05 min.).

Dass Scholz Kanzler jener Regierung war und ist, die mit den umfassendsten Sanktionen der Wirtschaftsgeschichte Russland in den Ruin treiben wollte, verschwieg Scholz in Berlin ebenso wie Putins Angebot, die beim Nordstream-Terrorakt unbeschädigt gebliebene Leitung nach deutscher Anfrage sofort am nächsten Tag in Betrieb zu setzen.

Doch lieber lässt der US-Vasall im Kanzleramt die deutsche Industrie kaputtgehen und die Bürger abzocken und notfalls auch frieren, als dieses Angebot aus Moskau anzunehmen.

Es ist deshalb kein Wunder, dass Russlands früherer Präsident Dmitri Medwedew allergisch auf die Äußerungen von Scholz reagierte und twitterte: „Der Deutsche lügt durch und durch“. Denn nicht Russland habe die Energieversorgung Russlands abgelehnt. Medwedew schrieb an Scholz gewandt: „Sie haben es selbst abgelehnt, Sie haben ihr eigenes Volk wegen des Hasses auf Russland verarscht, und jetzt weichen Sie aus und lügen“. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Die SPD, welch‘ ein verkommener Trümmerhaufen!
(pi-news.net)

Ein falscher Kredit, zur falschen Zeit, am falschen Ort

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Die KfA wird der Regierung Südafrikas einen Kredit in Höhe von einer halben Milliarde Euro zur Umstellung der Stromversorgung auf „Erneuerbare“ gewähren. So eine „Energiewende“ würde die aktuellen Probleme des Landes aber kaum lösen. Sie könnte die wahre Ursache des Problems nicht beseitigen, nämlich das grassierende „African Disease“.

55 Milliarden Tonnen
Gemäß Presserklärung vom 5.12.2023 hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Auftrag des BMZ dem Finanzministerium Südafrikas einen Kredit in Höhe von 500 Mio. Euro zugesagt. Die Mittel sollen den Kohleausstieg des Landes unterstützen und den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben. Nachdem die Bundesrepublik für alle Kredite und Verbindlichkeiten der KfW haftet, läuft es darauf hinaus, dass letztlich der deutsche Steuerzahler auch dieses Abenteuer finanzieren muss. Wir sollten uns die Sache also mal genauer anschauen.

Woher kommt der Strom in Südafrika derzeit? Es gibt in der Nähe von Kapstadt ein Kernkraftwerk mit zwei Blöcken zu je 1 Gigawatt, von denen nur einer am Netz ist und ca. 2% des nationalen Bedarfs liefert. Wasserkraft und Gas steuern gemeinsam 20% bei, der Rest, also knapp 80%, kommt aus Kohle. Die Reserven an Steinkohle belaufen sich auf 55 Milliarden Tonnen, welche das Land die kommenden 200 Jahre mit Energie versorgen könnten.

Zyankali im Kaffee
Die aktuelle Stromversorgung ist allerdings äußerst mangelhaft und „Load Sheddings“, d.h. stundenweise Stromsperren, gehören zum Alltag. Das staatliche Energieunternehmen Eskom, einst im weltweiten Vergleich die Nummer Eins, geht dem Ruin entgegen. Jahrelang hat man die Infrastruktur grob vernachlässigt, Rückstellungen für die Wartung der Kraftwerke sind in dunklen Kanälen verschwunden und Führungspositionen wurden nicht nach Kompetenz, sondern nach Parteizugehörigkeit und Hautfarbe vergeben.

2019 wurde dann, trotz allem, der erfahrene weiße Manager Andre de Ruyter CEO von Eskom. Sein Vorsatz war es, die flagrante Korruption zu bekämpfen und das Unternehmen wieder leistungsfähig zu machen. Damit gewann er sich wenig Freunde, weder im Unternehmen noch bei der Regierung. Die Situation wurde immer hoffnungsloser und führte schließlich im Januar 2023 zu seiner Kündigung.

Zu seinem Abschied gab es dann noch den Versuch, ihn daran zu hindern, seine Insider- Erfahrungen auszuplaudern: Man mischte ihm einfach eine Portion Zyankali in den Kaffee. Der Versuch misslang, de Ruyter überlebte und schrieb ein Buch: „Truth to Power – My Three Years Inside Eskom“. Es gibt einen schonungslosen Einblick in Eskoms brutale „Firmenkultur“, die von Sabotage, Bestechung, Diebstahl und Mord gekennzeichnet ist. Hat beim BMZ oder bei der KfA jemand das Buch gelesen?

Weiter so!
Vielleicht sollte die KfW doch noch einmal prüfen, in welche Hände da die Hunderte von Millionen fallen. Die werden kaum, wie behauptet, die Stromversorgung verbessern, denn der Kredit würde ja in keiner Weise an den Wurzeln der Probleme ansetzen, nämlich bei Korruption und Inkompetenz in den Führungsetagen. Im Gegenteil, das Geld wäre vielmehr eine Aufmunterung an die Mächtigen zum „Weiter so“.

Und noch etwas. Deutschland hat ja demonstriert, wie man durch Umstellung auf „Alternative Energien“ eine perfekt und preiswert funktionierende Stromversorgung in kürzester Zeit ruinieren, und damit die Wirtschaft eines wohlhabenden Landes zu Grunde richten kann. All das braucht man in Südafrika nicht mehr zu tun. Hier gibt es schon jetzt Stromausfälle und fast die Hälfte der Bevölkerung lebt und stirbt in extremer Armut. Soll eine „Energiewende“ dem Land jetzt also den Rest geben?

Lamborghini und Learjet
Was die südafrikanische Wirtschaft noch am Laufen hält ist nicht zuletzt der Export von edlen Steinen und Metallen, die aus großen Tiefen ans Tageslicht gefördert werden müssen. Die liegen bis zu 4 Kilometer tief unter der Erde und da herrschen 66°c, falls nicht gekühlt wird. Sollen die Fahrstühle allen Ernstes mit Wind betrieben werden? Und die Pumpen für Atemluft? Vielleicht sollte Frau Ministerin Svenja Schulze da mal einen Lokaltermin absolvieren und sich vorstellen, der Strom käme aus Wind und Solar, und es herrschte gerade Dunkelflaute.

Und sie sollte sich vor Augen halten, dass das Geld nicht in Südafrika neue Arbeitsplätze schaffen würde. Die würden eher bei Firmen wie Lamborghini oder Learjet entstehen, wo die Mächtigen des Landes mit dem Geldsegen dann ihre Spielzeuge kaufen.

Unsere Außenministerin, die bei ihrem diesjährigen Besuch der südafrikanischen Regierung ein Leuchtfeuer der Hoffnung, „A Beacon of Hope“ entzünden wollte, leistete sich einen Versprecher und stellte stattdessen einen „Bacon of Hope“, einen Schinken voller Hoffnung in den Raum. Von dem werden sich die Mächtigen dann jetzt eine dicke Scheibe abschneiden.

Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)