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Potenzielle Täter

Karl Lauterbach: „30 Prozent der Asylanten sind psychisch krank“

Von MEINRAD MÜLLER

„30 Prozent der Asylanten sind psychisch krank“ – das ist die Aussage des allseits beliebten und hoch verehrten Gesundheitsministers Karl Lauterbach. Und jetzt? Was folgt daraus? Nichts. Lauterbach und sein 700 Mann-Ministerium haben nach Jahren endlich diese Diagnose veröffentlicht. Und das Morden geht dennoch weiter.

Präventiv freigesprochen zu werden von aller Mitschuld, das ist wohl der eigentliche Grund, warum die politische Kaste jetzt mit dieser Diagnose an die Öffentlichkeit tritt. Die Politik soll keinesfalls verantwortlich gemacht werden können, wenn weiteren Kindern die Kehle durchgeschnitten wird. Verantwortlich seien allein die geerbten bösen Gene der „Schutzsuchenden“. Eine dümmere Ausrede hätte sich Lauterbach nicht ausdenken können.

30 Prozent der „Geflüchteten“ sind also ganz offiziell psychisch krank. Das bedeutet, dass jeder dritte Asylbewerber psychisch gestört ist. Und was passiert? Diese Menschen laufen weiterhin frei durch unsere Straßen. Sie lungern in Parks und besetzen den öffentlichen Raum. Und ja, sie sind potenzielle Täter. Sie morden und vergewaltigen.

Gestörte Hunde, was dann?
Wenn 30 Prozent aller Hunde psychisch krank wären, würden sie nicht mehr auf die Straße gelassen. Aber psychisch kranke Flüchtlinge dürfen weiter umherstreifen wie ein aus dem Zoo ausgebrochener hungriger Tiger. Das ist eine reale Gefahr für die Menschen in den Parks, die auf einmal zum Ziel von Messerattacken werden. Das ist eine Bedrohung für uns alle. Lauterbach fordert mehr Therapieplätze – was ein Witz ist, wenn man bedenkt, dass die vorhandenen Plätze schon längst überfüllt sind. Möglicherweise von jenen, die ihren Willkommens-Jubel seit 2015 bereuen. Was ist der Plan, Herr Lauterbach?

Ein weiteres Jahr warten, während immer mehr Menschen in Deutschland unter der Gefahr leiden müssen, dass dieses „Sicherheitsrisiko“ vorherrscht? Sind wir wirklich so dumm, so leichtgläubig, dass wir nicht erkennen, was hier passiert? Herr Lauterbach, Sie und Ihre roten, grünen und schwarzen Genossen haben uns diese Suppe eingebrockt. Im Krieg nannte man so etwas Sabotage, Verrat und Hochverrat.

Hundebesitzer müssen ihre Tiere wegsperren, um Menschen zu schützen. Aber psychisch kranke Menschen dürfen weiterhin tun und lassen, was sie wollen. Lauterbach hat seine Diagnose gestellt. Jetzt wissen wir wenigstens, dass die Täter nicht aus bösem Willen handeln, sondern von bösen Mächten gesteuert werden. Das tröstet und beruhigt die Eltern und Partner der Getöteten ungemein.
(pi-news.net)

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