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Regenbogenterror

Der Gutmensch: Nur noch krank und peinlich!

Von Alex Cryso

Angesichts der momentanen Ereignisse, die neben den eskalierenden Schlägereien in den deutschen Freibädern auch die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Frankreich umschließen, fragt man sich als klassisch Normalgebliebener immer wieder, was noch passieren muss, bis das Multikulti-Islamismus-Debakel offiziell beendet wird?! Getragen wird dieses abstoßend-blutige Possenspiel jedoch auch weiterhin von drei Personengruppen: Den Profiteuren, die teilweise in den höchsten Ämtern sitzen. Den Ignoranten, die weiterhin ihr Haus, ihren Job und ihre Auto haben, um bei einer für 30 Sekunden zugestellten Einfahrt mehr auf die Barrikaden gehen, als bei der nächsten Gruppenvergewaltigung um die Ecke. Und natürlich die Gutmenschen, die selbst jetzt noch jede Gelegenheit nutzen, um sich profilieren und gleichzeitig ihren Hass auf deutsche Landsleute ausleben.

Dabei residieren die Gutmenschen wie gehabt in einem bestens gedämmten Heim fernab jeglichen Realitätsbezuges, um die Tatsachen selbst zu konstruieren und mit einer umfassbaren Halsstarrigkeit am Masten des längst abgesoffenen Multikulti-Traumschiffs zu kleben. Und um es mit schlichten Worten fortzusetzen, ist der Gutmensch eben immer noch das Gegenteil von einem guten Menschen. Dabei gäbe es in unserer Welt jede Menge echten Handlungsbedarf, der von den Tierversuchen über den Kindermissbrauch oder Folter bis hin zur stetig zunehmenden sozialen Kälte reicht. Doch stattdessen betreibt der Gutmensch lieber Islamfreundlichkeit bis zur totalen Selbstverleumdung. Wobei dies völlig paradox erscheint, denn wer gegen den Faschismus ist, kann nicht für die Muslime sein.

Derweil träumt man von der Weltrettung und fliegt über die eigenen Schnürsenkel. Der Wohlstandsgroll ist so groß, dass man sein eigenes Volk in eine irreversible Menschheitsfalle hineinmanövrieren möchte, die vom Impfzwang über die allgemeine Verblödung bis hin zum geschippten Bürger reicht. Der Gutmensch ist so bunt und lebensfroh, dass er/sie eine Zwangsneurose aus Wokeness, Cancel Culture und politischer Korrektheit ständig auslebt, in der man zugunsten von bigottem Neo-Puritanismus alles harmlos Frivole, Individuelle und künstlerisch wirklich Vielfältige am liebsten einäschern würde, was bis zum öffentlichen Eisessen reicht und auch Winnetou schön grüßen lässt. Hauptsache, es wird keine der hofierten „Minderheiten“ verletzt oder angegangen, wobei man sich hier gerne alles so hindreht, wie man es gerade braucht. Man ist zwar gegen Homophobie, kann Schwule jedoch überhaupt nicht leiden und ist dabei mehr für die Zerstörung der westlichen Familie als gegen das Mobbing sexuell Andersartiger. Die Juden könnten hier als nächstes Beispiel genannt werden.

Der Gutmensch ist also ein Heuchler par excellence. Einer, der mit schön gefärbter Rhetorik um sich wirft, um dabei die bestehenden Verhältnisse und über Jahrhunderte gewachsene Werte zu Gunsten von jeder Logik entbehrenden Ideologien und weltfremden Vorstellungen ersetzen will. Den Leuten wird bei jeder Gelegenheit ein schlechtes Gewissen eingeredet, um selbst nachhaltige Zerstörungsorgien zu feiern. Dabei machen Gutmenschen auch künftig die Zustände möglich, die noch viele weitere Tote fordern werden und den konsequenten Zerfall einer früheren Industrie-Weltmacht nach sich zieht. Bei alle dem ist der Gutmensch selbst nicht frei von faschistoidem Denken und persönlichen Aversionen, die er mit militanten Verhaltensweisen umzusetzen versteht, was bis zur sozialen Vernichtung reicht. Bestrafe einen, erziehe Tausende, so der Kommunismus-Diktator Mao Zedong. Hingegen lebt der Gutmenschen immer in der vagen Hoffnung, bei alle dem nicht durchschaut zu werden. Gegenargumente werden entweder ignoriert oder niedergekeift. Und ohne etwas beschönigen zu wollen und so makaber es auch klingt: In gewisser Weise waren die früheren Nazis dann doch ehrlicher!
(beischneider.net)

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