Die Mutter aller Probleme
Von KASSANDRA (Teil 2 von 3)
Die Zusammensetzung des Staatsvolkes ändert sich gerade dramatisch. Als Faustregel kann gelten: Je jünger die Alterskohorte, umso größer ist der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund. Bei den Kindern unter fünf Jahren hatten 2020 vier von zehn Kindern (40,3 Prozent) einen Migrationshintergrund. Inzwischen werden es noch mehr sein.
Die Anzahl der Menschen, die als Asylbewerber, im Rahmen des Familiennachzugs, als Kontingentflüchtlinge, als Kriegsflüchtlinge, als Ortskräfte oder durch illegale Einreise seit 2014 nach Deutschland gekommen sind, hat Roland Tichy kürzlich in einer eigenen Auswertung frei zugänglicher, offizieller Daten auf 4,65 Millionen Menschen beziffert.
Beim Großteil davon dürfte es sich um Muslime handeln, wobei der Schwerpunkt zusätzlich auf Männer zwischen 18 und 40 Jahren liegt. Und hier beginnt das Problem:
Die Kriminalstatistik zeigt, dass unabhängig von der Ethnie des Betreffenden, diese Alters- und Geschlechtskohorte überproportional zur Gewaltkriminalität neigt. Kommt dazu noch die Herkunft aus einem Kulturkreis, in dem die Anwendung von Gewalt auf mehr Akzeptanz stößt, als das hierzulande der Fall ist – zum Beispiel in moslemisch geprägten Ländern – verschärft sich das Problem weiter.
Dies spiegelt sich zunehmend in der Kriminalstatistik wider, insbesondere bei Gewalt- und Sexualdelikten, die nicht nur signifikant zunehmen, sondern auch einen überproportional hohen Anteil an Migranten im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil aufweisen. In der Lebenswirklichkeit der indigenen Deutschen kommen diese statistischen Größen als Bombenanschläge, Gruppenvergewaltigungen, Messerangriffe, Mobbing deutscher Schüler und dominantes Auftreten junger Migranten im öffentlichen Raum an.
Zudem verfügen viele dieser Zugewanderten häufig entweder über keinen oder einen unzureichenden Bildungsabschluss, was ihre Integration in den deutschen Arbeitsmarkt erheblich erschwert. Man muss dabei auch noch berücksichtigen, dass viele von ihnen nicht nur eine neue Sprache, sondern auch eine völlig fremde Schrift erlernen müssen, was die Hürden zusätzlich erhöht.
Bislang war keine Bundesregierung bereit, die Grenzen zu schließen, wodurch sich das Problem täglich weiter verschärft. Da nicht nur zahlreiche praktische Hindernisse Abschiebungen erschweren, sondern es auch unzählige Möglichkeiten gibt, diese vorsätzlich zu verhindern, sind Abschiebungen weder geeignet noch werden sie jemals in der Lage sein, die Anzahl der Ausreisepflichtigen in Deutschland signifikant zu reduzieren. Der Leser sollte diesen letzten Satz besonders beachten, da er eine der wichtigsten Informationen des gesamten Artikels enthält, um sich vor Regierungspropaganda und Lügen zu schützen.
„Als Faustregel gilt: Wer einmal im Land ist, bleibt. Doch das ist nicht alles: Es entstehen Communities. Neben den hohen Sozialleistungen in Deutschland fungiert auch die bereits bestehende Präsenz vieler Landsleute als starker Pull-Faktor. Der Mensch sucht naturgemäß die Nähe zu seinesgleichen – eine Tatsache, die jene übersehen, die glauben, dass allein durch die Kürzung oder Abschaffung der Sozialleistungen das Problem gelöst werden kann. Das wird nicht der Fall sein.“
Was die Situation weiter verschärft, ist, dass solche Communities bei nicht integrierten Migranten einen starken Revierinstinkt auslösen. Viele betrachten ihre Wohngebiete als quasi exterritoriales Territorium, auf dem der deutsche Staat und seine Vertreter nichts mehr zu sagen haben. Behörden wie die Polizei und das Ordnungsamt werden als Eindringlinge angesehen. Im englischsprachigen Raum wird für diese Art von Gebietsansprüchen der Begriff ‚No-go-Areas‘ verwendet.
Kriminelle Netzwerke, wie Migranten-Clans und die sogenannte Mocro-Mafia, haben mittlerweile weite Teile der organisierten Kriminalität übernommen und stellen die deutschen Strafverfolgungsbehörden vor immense Herausforderungen.
Diejenigen, die geglaubt haben, man könne Deutschland in eine „bunte“ Gesellschaft verwandeln, übersehen, dass die menschliche Natur anthropologisch so beschaffen ist, dass selbst geringfügige kulturelle und ethnische Unterschiede stets zu einer „Wir“-gegen-„Die“-Mentalität führen. Unter ungünstigen Bedingungen, wie wir sie hierzulande bereits vorfinden, wird das in Gewalt enden. Zu dieser Behauptung hier und hier noch weitere, wissenschaftlich fundierte Quellen.
Der wirtschaftliche Absturz und die damit verbundenen Folgen
Wer das Regierungshandeln ab der Ära Merkel und insbesondere das der Ampel objektiv betrachtet, müsste eigentlich zu dem Schluss kommen, dass das Ziel die wirtschaftliche Vernichtung Deutschlands ist.
Nicht unerwähnt bleiben darf in diesem Zusammenhang die Mitgliedschaft in der Europäischen Union, deren Richtlinien, die in die jeweilige nationale Gesetzgebung umgesetzt werden müssen, uns das Verbrenner-Aus, das Gebäudeenergiegesetz, das Lieferkettengesetz, die Datenschutzgrundverordnung, den Digital Services Act, unerträgliche Bürokratisierung (die EU hat allein in ihrer letzten Legislatur 35.000 (!) Rechtsakte erlassen) und die Drangsalierung der Landwirtschaft, um nur ein paar Beispiele zu nennen, beschert haben.
Der Ausstieg aus der Kernenergie und der Verzicht auf billiges russisches Erdgas sind weitere Sargnägel für die deutsche Industrie, denn für diese ist eine sichere Stromversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen essenziell. Beides ist nicht mehr gewährleistet, was zu einer Abwanderung der Industrie ins Ausland, zu Werksschließungen, Entlassungen und zu Pleiten mittelständischer Betriebe führt. All das schmälert die Steuereinahmen des Staates und die Zuwendungen an die Sozialkassen, die zusätzlich von Millionen von Zuwanderern belastet werden.
Angesichts dessen ist es so sicher wie das Amen in der Kirche, dass das derzeitige Sozialsystem in seiner jetzigen Form in zehn Jahren nicht mehr existieren wird.
Insbesondere die Kranken- und Pflegeversicherung sowie das Bürgergeld werden schon bald nicht mehr finanzierbar sein, ebenso wenig wie die Zuwendungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Da das sogenannte ‚Bürgergeld‘ angesichts des hohen Anteils an Zuwanderern unter den Leistungsempfängern eher ‚Migrantengeld‘ heißen müsste, stellt sich die Frage, wie diese Gruppe – die laut Kriminalstatistik eine höhere Affinität zur Gewalt zeigt als die einheimische Bevölkerung – auf das Ausbleiben oder eine drastische Kürzung staatlicher Leistungen reagieren wird. Im Falle von Unruhen wird sich dann auch zeigen, wo die Loyalität von Polizeibeamten mit moslemischem Migrationshintergrund liegt: Beim Staat oder bei den Glaubensbrüdern.
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(pi-news.net)