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Warum sinkt trotz mehr Beschäftigung unsere Produktivität?

Von PROF. EBERHARD HAMER

Das Klagen unserer Wirtschaft über das Fehlen ihrer Fachkräfte ist unbestreitbar richtig.

Andererseits steigt in Deutschland die Zahl der Erwerbstätigen und der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten immer noch ständig an, hatten wir im August mit fast 41 Millionen Erwerbstätigen die höchste Beschäftigung unserer Geschichte.

Irgendwas stimmt zwischen dem Facharbeitermangel und dem Beschäftigungsboom also nicht. Und auch, dass wir wegen des Mangels an qualifizierten Facharbeitern unbegrenzt unqualifizierte Analphabeten der Welt ins Land holen müssten, stimmt mit der Begründung des Facharbeitermangels jedenfalls nicht überein.

Das Mittelstandsinstitut Niedersachsen sieht vielmehr zwei von der Politik selbst geschaffene Gründe für den Widerspruch zwischen Arbeitskräftemangel und dem ständig gestiegenen Arbeitskräfteangebot:
die immer üppigere Arbeitsersatzversorgung und
den Trend von Leistungsarbeit zu unproduktiver Beschäftigung.

Bürgergeld statt Arbeit
3,9 Millionen erwerbsfähige Arbeitslose, die Bürgergeld beziehen, könnten arbeiten, wollen aber nicht, weil sie sich mit der Sozialunterstützung gut versorgt fühlen. Weitere mehr als 3,5 Millionen Flüchtlinge könnten arbeiten, dürfen aber nicht oder wollen nicht (wie 80 % der Ukrainer), weil sie sich ebenfalls im Sozialsystem wohlfühlen.

Da die Bundesregierung das Arbeitsersatzgeld (Bürgergeld) nun auch noch erhöht hat, werden hunderttausende Niedrigverdiener sich nun überlegen, ob sie nicht den gleichen Lebensstandard ohne Arbeit der bisherigen mühevollen Arbeit vorziehen wollen. Die Klugen unter ihnen werden aus dem Arbeitsmarkt in die Sozialversorgung wechseln (evtl. mit Nebentätigkeit).

Dass sich die Schere zwischen Arbeitskräftebedarf unserer Wirtschaft und dem Angebot eigentlich reichlich vorhandener Arbeitskräfte immer mehr öffnet, liegt grundsätzlich daran, dass es nur ein Recht auf Arbeit, nicht aber eine Pflicht zu Arbeit bei uns gibt. Das war in der DDR ganz anders. Dort gab es keine Arbeitslosigkeit, weil es auch eine Pflicht zu Arbeit gab und diejenigen, die morgens keine Lust auf Arbeit hatten von anderen Mitarbeitern des Betriebes aus dem Bett zur Arbeit geholt wurden. Die DDR hatte deshalb formell keine Arbeitslosigkeit.

„Bürgergeld für alle“ als Anspruch auf Rundumversorgung
In der Bundesrepublik gibt es aber nicht nur ein Recht auf Arbeit, also eine Bringschuld des Staates an denjenigen, der so nett ist, Arbeit anzunehmen, sondern per Entscheidung des Bundessozialgerichts auch ein Recht auf Hartz-IV-Sozialversorgung als „Menschenrecht für alle in diesem Lande“, die nicht arbeiten wollen oder können. Die Bundesregierung hat dies zum „Bürgergeld für alle“ als Anspruch auf Rundumversorgung auch ohne Arbeit geschaffen.

Nicht nur 70 Prozent aller Immigranten meiden deshalb jeden Arbeitsplatz und leben lieber von der üppigsten Sozialversorgung in der Welt; – auch Millionen Deutsche haben sich an diese Sozialversorgung statt Arbeit mit „Bürgergeld für alle“ gewöhnt.

Kein Wunder, wenn deshalb dem Mittelstand nicht nur die Fachkräfte fehlen, weil sie von Staat und Konzernen abgeworben werden und Lehrlinge die anstrengende praktische Arbeit im Handwerk meiden; – auch für einfache Tätigkeiten, für welche selbst ungebildete Immigranten in Frage kämen, finden die Betriebe keine Mitarbeiter mehr, weil die Hilfsarbeiterlöhne gegenüber der Sozialversorgung zu unattraktiv sind.

Per saldo haben wir mehr als sechs Millionen Erwerbsfähige, die arbeiten könnten, sich aber lieber von uns sozialversorgen lassen. Die nur 2,5 Millionen offenen Arbeitsplätze könnten also – wenn die Sozialversorgung gekürzt würde – theoretisch schnell besetzt werden.

Unser Arbeitskräftemangel ist also quantitativ künstlich produziert, weil Sozialpolitiker und Sozialfunktionäre die vorhandenen Arbeitskräfte mit immer attraktiveren Sozialersatzleistungen in die Sozialbetreuung locken.

Statt produktiver Arbeit unproduktive Beschäftigung
In unserer Gesellschaft sinkt der Anteil derer, die in Mittelstand und Industrie produktiv Sozialprodukt erwirtschaften und steigt der Anteil derer, die aus der Leistung ersterer von öffentlichen Umverteilungs- und Transferleistungen leben.

„Stellt man die beiden für den Markt leistenden Gruppen der Unternehmer und ihrer direkt für den Markt arbeitenden Mitarbeiter bzw. Arbeitnehmer mit etwa 34 Prozent den von Steuern und Sozialabgaben Lebenden (37,7 Prozent) und den Angehörigen (28,4 Prozent) gegenüber, so erwirtschaften auf dem Arbeitsmarkt ein Drittel produktiver Marktleister das Einkommen für zwei Drittel weiterer Bevölkerungskreise, die zwar ebenfalls zum Teil fleißig tätig (z. B. öffentlicher Dienst), aber eben aus den Abgaben der Marktleister der ersteren Gruppe bezahlt werden.

Unter den ca. 45,7 Mio. von der amtlichen Statistik ausgewiesenen Erwerbstätigen in Deutschland haben wir nur ca. sechs Mio. Selbständige und ca. 35 Mio. sozialversicherungspflichtige Beschäftigte, also insgesamt 41 Mio. – die Hälfte der Bevölkerung.

Gesellschaftliche und politische Fehlsteuerungen
Statistisch müsste eigentlich diese Beschäftigungsquote mehr als ausreichen, um jeden Fachkräftebedarf bei uns zu decken. Dass unsere Leistungsberufe dennoch nicht genügend Mitarbeiter haben, liegt an gesellschaftlichen und politischen Fehlsteuerungen schon unserer Jugend.

Beispiel: Marie L. kommt aus einem aufgestiegenen Arbeiter-Elternhaus und sollte es im Leben besser haben. Sie hat also nicht nur wie ihr Vater bei gleicher Intelligenz die Grundschule besucht und dann einen praktischen Beruf erlernt, sondern schaffte mit Mühe die Gesamtschule. Auch danach hat sie keinen praktischen Beruf gesucht, sondern wollte mit öffentlicher Unterstützung (BAFÖG) „ein paar Jahre studieren“, hat sich wegen ihrer Intelligenzdefizite für „Sozialwissenschaft“ entschieden. Dort bekam sie einen Abschluss und ist nun öffentliche Angestellte für Flüchtlingsbetreuung – wird also praktischer produktiver Tätigkeit lebenslang nicht mehr zur Verfügung stehen.

Unsere Sozialproduktberechnung zählt jede bezahlte Beschäftigung als produktiv (die der Hausfrauen dagegen unsinnigerweise überhaupt nicht). Die Mittelstandsökonomie bestreitet diese statistische Berechnung, weil sie zwischen produktiver Arbeit und unproduktiver Beschäftigung unterscheidet.

Die produktive Arbeit unserer mittelständischen Unternehmer und Mitarbeiter wird nach Erfolg bezahlt und nur nach Erfolg. Wenn sie erfolglos arbeiten, geht der Arbeitsplatz zugrunde. Die Mehrzahl unserer statistisch auch als Arbeit gerechneten „Beschäftigungen“ dagegen werden nach „Arbeitszeit“ ohne Erfolgskontrolle und oft sogar ohne Erfolg bezahlt.

Gesellschaft, die nicht mehr produzieren will
173 Lehrstühle und mindestens ebenso viele Institute der „Gender-Forschung“ (Ideologie) und über 200 Umweltlehrstühle und -institutionen bilden Scheinakademiker aus, die zwar statistisch nachher beschäftigt sind, aber nie produktiv zum Sozialprodukt beitragen, sondern dies sogar mindern.

Somit hat sich die Produktivität unseres Arbeitsmarktes von mit Leistungslohn bezahlter Arbeit hin zu nur nach Zeitverbrauch berechneter – oft unproduktiver – Beschäftigung immer stärker zugunsten letzterer gewandelt. Wir sind inzwischen eine Gesellschaft, die sich beruflich zwar zum Teil noch beschäftigt, nicht aber mehr produzieren will. Deshalb haben wir auch doppelt so viele Studenten wie Lehrlinge (2,9 zu 1,3 Mio.) und bereits eine Mehrheit von gering-, un- oder sogar kontraproduktiven Beschäftigungsverhältnissen.

Mit Gender-„Akademikern“ kann man keine Heizungen bauen, keine Energiewende durchführen, keine Autos produzieren , keine Exporterlöse erzielen.

Inzwischen ist die „Sozialindustrie“ zwar nicht produktiv, aber unser größter Gewerbesektor. So wird auch deutlich, weshalb die Sozialindustrie für ungehemmte Zuwanderung ist: Massenimmigration ist auch ein Massenbeschäftigungsprogramm für unproduktive Sozialbetreuer (17 zu 1). Je mehr Immigration, desto mehr Positionen für Sozialfunktionäre und Sozialarbeiter.

Wir sind inzwischen nicht nur statistisch von einem Land mit früher dominierendem Gewerbe (über 50 Prozent) zu einem Land mit heute dominierender Dienstleistung (fast 70 Prozent) geworden, sondern auch zu einem Land, in dem nicht mehr unsere gewerbliche Wirtschaft des Mittelstandes, sondern die unproduktiven Beschäftigungen der Bürokratie, der Gender-, Umwelt-, Sexual- oder Sozialverwaltung dominieren.

Dass Sozialfunktionäre für „Ökologie statt Ökonomie“ kämpfen und die staatliche Aufgabe vor allem in Flüchtlingsbetreuung, Gender- und Queer-Förderung und anderen kontraproduktiven Tätigkeiten sehen, ist beschäftigungsbedingt und dass unsere Regierung zusätzlich durch willkürliche Energiepreissteigerung, Verbote und Klimavorschriften deindustrialisieren will, ist aus ihrem ideologischem Verständnis zu erklären.

Wenn aufgrund dieser Politik aber bewusst gewerbliche Wirtschaft und Industrie reduziert werden und wenn unser Bildungssystem schon die jungen Menschen statt für produktive Leistungsberufe zu Schwafel-Beschäftigungen erzieht, können wir uns weder über den Absturz unserer Produktivität noch über Facharbeitermangel beklagen. Beides sind nur Folgen unseres gesellschaftlichen Mainstreams und unserer politischen Klima- und Umverteilungspolitik.

Fazit:
Wir sind am Arbeitskräftemangel unserer produktiven Berufe mehrfach selbst schuld:
Wir belasten unsere produktiven Unternehmer und Mitarbeiter mit den höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt.
Und wir finanzieren damit immer mehr minder-, un- oder sogar kontraproduktive Beschäftigung (auch nur Selbstbeschäftigung).
Wir bilden sogar die Mehrheit unserer Studenten für unproduktive oder geringproduktive Beschäftigung aus statt für produktive Leistungsberufe.

Hätten wir in unserer Regierung auch nur einen einzigen gelernten Ökonomen, würden wir nicht so blind in den wirtschaftlichen Absturz steuern,

dass nämlich eine immer unproduktiver werdende Wirtschaft trotz aller gesellschaftlicher ideologischer Höhenflüge im internationalen Wettbewerb zurückfällt, den derzeitigen Lebensstandard nicht mehr halten kann – auch nicht mehr will –
und dass wir dennoch Hilfs-, Beitrags- und Kriegszahlungen an die ganze Welt auf Dauer leisten und wachsende Millionen arbeitsloser Zuwanderer auf Dauer ohne Arbeit lebenslang sozialversorgen, ist ökonomischer Wahnsinn, ideologisch motiviert.

Die Zeiten, in denen man von Nichtarbeit besser als von Arbeit und von unproduktiver Beschäftigung besser als von produktiver Arbeit leben kann, werden bald vorbei sein.

Und weil eine immer größere Mehrheit der Menschen ihren Lebensunterhalt nicht mehr aus Eigenleistung, sondern aus Umverteilungs-, Sozial- und fremden Transferleistungen des Staates erwartet, wird der Staat schon bald die von ihm versprochenen Leistungen nicht mehr finanzieren, nicht mehr erfüllen können, sondern die Menschen wieder auf produktive Arbeit verweisen müssen.

Für die Mehrzahl unserer Menschen wird dies eine Schock-Erfahrung werden.
(pi-news.net)

Antisemitismus ist Sünde und Israel ein Kriegsverbrecher!

Von Michael van Laack

“Nie wieder” gilt schon lange nicht mehr – So hat auch das ZDF in den vergangenen Jahren bei seiner Berichterstattung über Angriffe der Hamas auf Israel immer wieder durchblitzen lassen, dass Israel nur ein sehr begrenztes Recht habe, sich gegen diese radikalen Angehörigen der einzigen Barmherzigkeitsreligion weltweit, die den Staat Israel von der Landkarte vertilgen wollen, zu verteidigen.

Das lief stets so ab: Die Hamas schoss 100 Raketen ohne enge Zielkoordinaten auf das Staatsgebiet Israels und hoffte, möglichst viele Zivilisten zu treffen, was wegen des Raketenabwehrsystems “Iron Dome” jedoch nur bedingt gelang. Danach griff die israelische Luftwaffe gezielt Stellungen oder Kommandoeinheiten der Hamas an, die oft in Wohngebieten lokalisiert wurde. Israel bemühte sich mit d seinen Präzisionswaffen stets, so gut es geht zivile Opfer zu vermeiden, was allerdings kaum gelingen kann, wenn z.B. gleich neben einer Schule oder einem Krankenhaus Raketenstellungen platziert sind.
Das dreckige Spiel mit der Warnung vor zivilen Opfern

Nach den Luftangriffen gab die Hamas zumeist Erklärungen mit dem Wortlaut: Bei einem feigen Angriff der Zionisten wurden 33 Zivilisten getötet. 80 % davon waren Kinder. Ob das stimmte oder nicht, konnte auch in den vergangenen Jahren nicht geprüft werden. Für das ZDF war eine Verifizierung allerdings auch zweitrangig. Allzu bereitwillig nahm man die Verlautbarungen der Mörderbande für bare Münze und warnte Israel davor, sich zu doll zu wehren, damit kein Flächenbrand entstünde.

Dabei schielte der Staatssender selbstverständlich auch auf die Lage in Deutschland. Wenn Israel zu viele Terroristen ins Jenseits befördern würde, könnten das einige bestintegrierte Muslime in Deutschland zum Anlass nehmen, Macheten schwingend, Maschinengewehrsalven abfeuernd oder gar bombenlegend durch die Großstädte zu ziehen. Dann bekäme die unselige AfD mehr Stimmen und die Asylindustrie müsste fürchten, irgendwann einmal könne eine Asyldebatte derart extrem Fahrt aufnehmen, dass nicht mehr genug neue passlose Kunden über die Grenze kämen, um die eigenen Arbeitsplätze zu sichern.

ZDF: Der antimuslimische Rassimus muss endlich ein Ende haben!
2023 ist nun aus Sicht des ZDF eine brandgefährliche Lage entstanden. Eine unfähige Bundesregierung hat mit ihrer verfehlten Energie- und Wirtschaftspolitik praktisch im Alleingang dafür gesorgt, dass die AfD in Umfragen zwischen 21 und 23 % steht. Die Gefahr des Austrocknens der Migrantenströme ist groß wie nie, und Israel interessiert sich nicht mehr für den Druck, den linke Medien und die islamisch unterwanderte UNO aufbauen, sondern hat die Vernichtung der Hamas als Endziel ausgegeben.

Irgendetwas – dachte und denkt man in der Leitung des Senders – müssen wir doch aber noch tun können für unsere Semi-Freunde in Gaza, um die positive Haltung der Bevölkerungsmehrheit zu Israel umzukehren, den Islam in Deutschland vom Generalverdacht des Antisemitismus zu befreien, Verständnis für die täglichen teils gewalttätigen Pro-Palästina-Demos zu erzeugen, die AfD als Hauptquelle des Antisemitismus zu identifizieren und ganz nebenbei das “Nie wieder!” zu relativieren und die deutsche Staatsräson mit Blick auf Israel endgültig zu einem Papiertiger zu machen.

Israel geht zu weit – Punkt!
Wie die Comicfigur Wickie, die mit dem Finger schnippte und dann laut “Ich hab‘s!” rief, wenn eine Idee zur Lösung des aktuellen Problems gefunden war, fühlte sich vermutlich ener ZDF-Mitarbeiter, der vortrug, man sollte den mit Israelhasser Erdogans ditib auf freundschaftlichem Fuß stehenden Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland – Aiman Mazyek – ins Morgenmagazin einladen und ihm zur besten Sendezeit die Gelegenheit bieten, seine antisemitische Grundhaltung unter Floskeln und im Subtext verbergend zur Hauptsendezeit alle bisher anständigen und aufrechten Bürger auf den Pad der Multikulti-Tugenden zurückführen.

Was dabei herauskam? selbstverständlich sei Antisemitismus für jeden gläubigen Muslim Sünde, aber die größte Gefahr für die Juden in Deutschland gehe ohnehin von rechts (also der AfD und anderen “Nazis” aus.

Zudem erklärte er, Israels Angriffe auf die Hamas-Terroristen seien Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung, wobei er mit Opferzahlen (z. B. 4.000 tote Kinder) operierte, die aus der “Pressearbeit” der Hamas stammen. Die ihm gegenübersitzende “Journalistin" ließ dies und manch andere falsche oder doch zumindest nicht nachprüfbare Behauptung durchgehen und signalisierte durch permanentes Kopfnicken ihre Zustimmung.

Terror, so der Zentralratsvorsitzende, lasse sich nicht mit Krieg bekämpfen. Eine alternative Möglichkeit, wie man ein tausende bestbewaffneten Terroristen umfassendes militärisches Netzwerk abschalten könne, nannte der die Zweistaatenlösung als notwendige Zwischenstation auf dem Weg zur Beseitigung Israels favorisierende Taqīya-Experte freilich nicht.

Schauen Sie sich einfach diese fast acht lehrreichen Minuten an und beantworten dann für sich selbst die Frage, welche Intention das ZDF wohl gehabt haben mag, Mazyek diese Bühne zu geben. Aus meiner Sicht eine weitere Schande nach den zahlreichen Kommunikationspatzern der vergangenen Wochen.
(conservo.blog)

Wo “Klima” draufsteht, ist “Terror” drin!

Von Alex Cryso

Leider fällt die breite Masse immer noch auf das fadenscheinige Robin Hood-Image der antisemitischen Klimafraktion rein: Was in schön gefärbtes Vokabular verpackt wird, entpuppt sich bei genauerem Hinschauen als militanter Ökofaschismus, welcher vor der Heraufbeschwörung des Systemkollapses nicht mehr Halt macht. Die Versager und zu kurz Gekommenen aus der Wohlstandsphase üben die Rache die kleinen Mannes am eigenen Staat mit stumpfsinnigen Straßenblockaden und sinnlos zerstörten Gemälden, um das Ganze in den Deckmantel der “Klimarettung” zu hüllen.

Wie sich nun herausstellte, hielt die Öko-RAF bis Anfang Oktober 2023 rund 34.000 Polizisten auf Trapp. Auch hier das Pensum des gesamten Vorjahres schon längst übertroffen. Zirka 284.000 Einsatzstunden waren die Beamten im Einsatz, was natürlich wieder auf Kosten des deutschen Steuerzahlers geht. Und wenn die Klimakleber selbst bei nicht-rechten Bürgern schon sauer aufstoßen, dann liegt deren Effektivität bei Null, der Gehalt des öffentlichen Ärgernisses jedoch auf maximaler Stufe. Die Zahlen beziehen sich übrigens ausschließlich auf die Hauptstadt Berlin – wie düster es in Gesamtdeutschland aussehen mag, steht nochmals auf einem anderen Blatt.

So kam es 2022 zu exakt 251.714 Einsatzstunden – 2023 war die Zahl bereits auf 283.792 Einsatzstunden angestiegen. Allein in diesem Jahr wurden zudem 132 Rettungswägen in Berlin durch die Straßenblockaden aufgehalten. Vor allem die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr sollen maßgeblich davon betroffen gewesen sein. Bis Anfang Oktober diesen Jahres wurde zudem gegen 1.014 Personen ermittelt – 588 davon sind Mehrfachtäter. Sachbeschädigungen und den Widerstand gegen die Vollstreckungsbeamten werden den Ökofaschisten hautpsächlich zur Last gelegt.

Aufsehen sorgte eine erst kürzlich abgehaltene Blockade auf der Straße des 17. Juni, wobei die Polizei von 600 Teilnehmern, die Letzte Generation sogar von 1.400 Klimademonstranten sprach. Unter anderem wurden in den letzten Wochen auch die Weltzeituhr am Berliner Alexanderplatz und das Brandenburger Tor von den linken Chaoten verschandelt. In Tübingen, Heidelberg, Freiburg und in Karlsruhe wurden Universitätensfassaden mit orangener Farbe eingesprüht. Vielleicht hätten die Randalierer tatsächlich mal eine weiterführende Schule besuchen sollen, um zu sehen, wie sinnlos und peinlich diese Aktionen doch sind.
(beischneider.net)

(tutut) - Karl III. "der Dicke", der weniger dick als vermutlich viel mehr Epileptiker war und seit 888 auf der Reichenau ruht , oder das, was von ihm noch in eher homoöpathischer Dosis noch übrig ist , war der letzte seiner Generation der Karolinger, der Ost- und Westfranken als König kurze Zeit vereinte, ohne dass sie sich schlugen, also Deutsche und Franzosen. Seither geht es auf und ab, für die Deutschen meist ab,  auch wenn die französische Kultur sich nur an 1 und 1 und 1 erinnert, 1815, 1871 und 1940. Der Elsässer Martin Graff hat darüber ein Geschichtenbuch geschrieben, der darf das als von beiden Seiten des Rheins Betroffener: "Nackte Wahrheiten". Wenn er über "das Liebespaar des Jahrhunderts" polemisiert, würde niemand draufkommen, dass Helmut Kohl und François Mitterrand gemeint sind. Christ und Sozialist, Don Camillo und Peppone, obwohl dereinst Mitterand auf den Spuren seiner Flucht als Ex-Kriegsgefangerner begleitet von Willy Brandt, Glaubensbruder in Marx, ausgerechnet in Spaichingen landete, wo damals seine Flucht im Gefängnis endete. Seither ziert eine Erinnerungstafel das längst anderen Zwecken zugeführte Gemäuer. Graff aber sah nur die Liebe von zwei Männern für alle   Zeiten Europas, welches gerade einen Stier ins Schlachthaus ritt. "Die Liebe, die Kanzler und Präsident verbindet, ist eine rein politisch-platonische Liebe, die ein einziges Ziel verfolgt: die Suche nach der Wahrheit. Ist es uns überhaupt bewußt, wo der Kanzler und der Präsident hinführen? Verzicht auf den Franc und die Mark zugunsten von DADA, der neuen europäischen Währung. Stornierung von mehr als 6000 Jahren deutsch-französischen Ehekrachs, der mehrmals pro Jahrhundert die gesamte Renovierung der Küche, des Eßzimmers, des Wohnzmmers, des Schlafzimmers, der Kinderzimmer, der Fremdenzimmer, des Kellers und des Speichers erforderte - ohne die Toten, Verletzten und Behinderten in jeder Familie mitzurechnen. Ich träume. Es ist einfach unfaßbar. Kein deutsch-frnzösisches Paar, außer Kohl und Mitterand, haben es je fertiggebracht, in so kurzer Zeit so viele Klischees , die früher unsere Friedhöfe füllten, zu zerstören".  Alles ene Frage der Erinnerungskultur oder der Gedächtnislücken. Scholz und Macron ein Paar? "Giscard und Schmidt haben uns zwar lange die deutsch-französische Nummer auf Englisch vorgegaukelt, aber das Ergebnis blieb recht schwach. Ich will nicht den Lehrer spielen, das überlaß' ich anderen. Aber ich darf ohne falsche Bescheidenheit daran erinnern, daß es noch nicht so lange her ist, daß Napoleon davon träumte, den Pastis ganz Europa aufzuzwingen, und daß Bismarck das Reich im Spiegelsaal von Versailles gründete, um die Söhne des Sonnenkönigs zu erniedrigen.  Gestern wollten uns die Boches noch ausrotten, und unser Präsident wurde gegen seinen Willen in einem thüringischen Ferienlager festgehalten, aus dem er allerdings dank seiner körperlichen Verfassung, die der seines Geistes nicht im geringsten nachstand, entkam. Später reichten sich de Gaulle und Adenauer die Hand. Während des kalten Krieges brauchte der eine den anderen. Das Herz aber blieb Stein". Jeder weiß, dass mit Steinen nicht nur gebaut wird, sondern auch Ruinen auf Gegenseitigkeit steinern sind. Der Elsässer kennt das Hin und Her. "Aber das nationalistische Reservoir der Deutschen und Franzosen ist auch nicht zu verachten. Die einen haben einen blau-weiß-roten Hahn auf ihr Herz geklebt. Die anderen spazieren mit einem verrücktgewordenen Adler auf den Straßen. 'Deutcsches Geld den Deutschen' --'Frankreich den Franzosen', die Devisen der Unbarmherzigen beleidigen unsere Toten. 'Hahn oder Adler, beide gehören gerupft', schrieb Caroline in der Lokalzeitung  Soultzeren Mirroir, wo sie schon als Kind eine Kolumne hatte, die heute noch 'Hosaschisser' betitelt wird. Sie schreibt auf deutsch und französisch". Wo sind jetzt die Hosaschisser? Dort wo

sie lieber gendern als deutsch sprechen und den Adler als Brathendl aufspießen lassen, damit Morgenland dem Abendland zeigt, wo die Sterntaler hinfallen. Wenn Zeitung eine Lügnerin ist, dann darf sie berichten, was nicht ist. Frage: Wie viele Flüchtlingslager hat die Bundesrepublik Deutschland seit 1945? 14 Millionen Deutsche, Vertriebene und Flüchtlinge, mussten im zweigeteilten Restdeutschland untergebracht werden, bis heute Besatzungsland und zahlendes UN-Freiwild.  Wo bleibt die Antwort, wenn eine solche Schlagzeile nach Allerheiligen - war da nichts? - an Allerseelen zugemutet wird: "Viele Tote bei Angriff auf Flüchtlingslager - Gezielter Schlag der israelischen Luftwaffe gegen Hamas-Terroristen - Nach dem Luftangriff der israelischen Armee: Palästinenser inspizieren Schäden an Gebäuden im Flüchtlingslager Dschabalia". Was denn nun, Flüchtlinge oder Terroristen, wissen sie nicht, was sie schreiben? Wikipedia muss ran: "Palästinensisches Flüchtlingsproblem - Als palästinensisches Flüchtlingsproblem wird die Situation bezeichnet, die durch die Flucht und Vertreibung von rund 710.000 der im Jahr 1947 rund 870.000 Araber aus der Region Palästina entstand".  Wo sind sie geblieben,die Weisen aus dem Morgenland? Seit 1947 kriegen sie nichts mehr auf die Reihe, trotz Milliarden für mutmaßliche Terroristen? Was ist denn sonst noch aus diesen Gegenden zu melden, wie viele Nobelpreise sind dort schon gelandet, wenn sie als Deutsche auf deutschen Straßen Rabbatz machen, denn laut Grundgesetz dürfen nur die das? Irgendwas, so scheint es nicht nur, läuft falsch im Staate Deutschland, der seit 2010 als abgeschafft beschrieben wird. So langsam merken es nun auch die Betreiber. Deshalb haben sie den Superdonnerstag erfunden, denn viel fährt der Bauer mit dem Wagen, und viele Tote, die sich nicht mehr zählen lassen, liegen auf Friedhöfen, bis die bezahlte Ruhezeit .abgelaufen ist.  Dieser Tag aber ist super, gleich neben den

vielen Toten: "Heute ist wieder 'Super Donnerstag'.  Die 'Schwäbische Zeitung' verlost gleich 300 Preise, u. a. 100 Kästen Bier Schussenrieder Original N°1. Die Gewinnchance ist groß! Mehr Infos zum '2. Super Donnerstag'".  Wie viel würde sowas  als Textanzeige auf der ersten Seite kosten? Immer auf die Gänsefüßchen achten und ein Lied:, das schon die Alten sungen: "Bier her, Bier her, oder ich fall "um ist ein deutsches Volks- und Trinklied mit unbekannter Urheberschaft. Es entstand zwischen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Melodie  basiert auf dem Schlaflied "Stille stille kein Geräusch gemacht" aus dem 19. Jahrhundert. Ob der französische Hahn den deutschen Adler wieder wecken muss? Was ist eigentlich aus all den Jumelages geworden, welche sich an Ortsein- und -ausgängen plustern? Der Deutsche geht auswärts, wo es klein und hoch, aber nicht EUdSSR ist: "Das Gipfeltreffen der Wörter - Auf dem Schweizer Berg Säntis präsentieren die bekanntesten deutschsprachigen Kolumnisten ihr Können. In diesem Jahr wurde der Publizist Harald Martenstein für seine Werke ausgezeichnet. Über die Macht der Sprache - und was sie mit Til Schweigers 'Keinohrhasen' zu tun hat". Nun, der Martenstein wurde als Mutschreiber beim "Tagesspiegel" ausgemustert, und wer einschlägigen Blättern folgt, weiß, Schweiger unterzieht sich gerade einer Therapie. Ein bisschen Journalismus muss sein, schlließlich liefert die Schweiz auch das heutige Westfernsehen. Wikipedia: "Er schrieb bis Februar 2022 für jede Sonntagsausgabe des Tagesspiegels eine Kolumne, darüber hinaus auch regelmäßig Glossen zu den Berliner Filmfestspielen sowie Reportagen und Essays. Nach einer Löschung eines Artikels durch die Chefredaktion verließ Martenstein die Zeitung. Er hatte in seiner Kolumne vom 6. Februar 2022 geschrieben, das Tragen von Judensternen auf Corona-Demonstrationen sei 'sicher nicht antisemitisch', da sich die Demonstranten mit den Juden als Opfer identifizierten, auch wenn es anmaßend, verharmlosend und für Überlebende schwer auszuhalten sei. Davon hatte sich die Tagesspiegel-Chefredaktion distanziert und den Online-Beitrag depubliziert.

Martenstein begründete das Ende seiner Tagesspiegel-Kolumne mit der Löschung, die nicht mit ihm abgesprochen worden sei. Er werde jedoch weiter für die ebenfalls zur Holtzbrinck-Verlagsgruppe gehörende Zeit schreiben. In einem Beitrag für die Welt warf Martenstein der Tagesspiegel-Chefredaktion vor, dass es die Protestwelle von Lesern, die als Grund für die Löschung angegeben wurde, nicht gegeben habe. Seit März 2022 hat er in der Welt am Sonntag die Kolumne Neben der Spur". Wer hat denn in Gleichheit von Einheit noh eine Wahl? Ob und in welcher Spur Busse heute als Eisenbahn fahren, das wäre eine andere Frage, aber die Probleme sind ganz andere: "Sicherheit für die Wirtschaft - Industrie sucht neuen Umgang mit weltpolitischen Risiken - Wichtige Produktionsschritte sollen wieder nach Europa zurückgeholt werden". Wenn Vereine regieren, dann geht es um dies: "Nabu erteilt Kormoran-Management am Bodensee eine Absage - Der Kormoran ist Naturschützern zufolge nur bedingt für den Rückgang von Fischbeständen im Bodensee verantwortlich. 'Wir haben eine tiefgreifende ökologische Veränderung am Bodensee, die dazu führt, dass sich die Fischbestände in einer Art und Weise entwickeln, wie wir es bisher nicht gekannt haben', sagte Eberhard Klein vom Naturschutzbund (Nabu) in Konstanz. Dazu komme ein Stück weit der fischfressende Vogel" .  Der Weltuntergang auch in KN, im KlimaNotstand;. "Aber die eigentlichen Ursachen sind die Klimaerwärmung, Veränderungen im Artengefüge und im Nährstoffgehalt". Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung. Propaganda. Wer bezahlt denn den Nabu? Weiß der Steuerzahler das? Da sonst nichts ist, Materialschlachten anderswo stattfinden und vergessen ist, was Sunzi vor 2500 als "Kunst des Krieges" schriebt, hilft Priester und Redakteur  in diesen Friedhofstagen nach, Arschbackenrunzeln stört niemand: "Pistorius entzaubert sich - Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) setzt mit seiner Forderung nach einem 'Mentalitätswechsel' in der deutschen Gesellschaft hin zu einer wehrhafteren Nation in der Öffentlichkeit den richtigen Ton. Innerhalb der Bundeswehr allerdings entzaubert er sich nach einem furiosen Start zusehends. Den Skandal um die neuen digitalen Funkgeräte, die in Fahrzeuge eingebaut werden sollen, aber nicht passen, konnte Pistorius gerade noch seiner überforderten Vorgängerin anlasten. Dass die Nachbeschaffung der an die Ukraine abgegebenen Flugabwehrsysteme länger als geplant dauert, ist der nach wie vor zu schwerfälligen Beschaffungsmaschinerie anzulasten. Weiter hat Pistorius vollmundig versprochen, 4000 Soldaten dauerhaft in Litauen zu stationieren: Es finden sich wenige Freiwillige, das Projekt taumelt". Wer will denn wieder die Wacht an der russischen Grenze machen, wenn die am Rhein nicht einmal Ukrainer aus Frankreich aufhält, die es dorthin zieht, wo Zahlemann und Töchter mit Einbürgerung locken? Der Minister allerdings versteht unter "Mentalitätswechsel" Kriegstüchtigkeit. Womit denn, müsste der Mann als Beißer des "Markenkerns" der Katholischen Kirche fragen.

Hilfe in der Not
Immer mehr Menschen in Tuttlingen sind obdachlos
Die Zahl der Menschen in den städtischen Notunterkünften steigt. Viele von ihnen bleiben zum Teil jahrelang dort. Das schafft neue Probleme.
(Schwäbische Zeitung. Wie erklärt frau Weltzenztrum von Kannitverstan?)

Sieger 2023
Der Mundartpreis Lahrer Murre kann mehr Werbung durchaus gebrauchen
Am Montag wurden die Siegerinnen und Sieger des Mundartpreises Lahrer Murre 2023 gekürt. Die Auswahl an Texten ist allerdings zurückgegangen.
(Badische Zirtung. Wo ist in Lahr noch Lohreridietsch zu hören?)

Er bekam Lebenslang
Wie konnte der Zweifach-Killer am Baggersee abhauen?
Er ist ein eiskalter Mörder und schon seit zwei Tagen auf der Flucht. Jetzt ist die Sorge groß, dass sich Alexandr Perepelenko (43) unerkannt zu seinem alten Wohnort Pforzheim durchschlagen könnte. Und viele Menschen fragen sich: Wie kann SO einer SO leicht abhauen? Es war nicht das erste Mal, dass Alexandr Perepelenko einen Menschen getötet hatte. Er saß bereits zwischen 2003 und 2008 wegen Totschlags im Knast...Wie kommt so einer dann in den Genuss eines Ausflugs ins Naherholungsgebiet? Laut einem Polizeisprecher war es „ein geplanter Freigang“ am Montag gegen 13 Uhr. Der Sprecher weiter: „Er hielt sich dort in Begleitung von Bediensteten der JVA auf.“...Unfassbar: Erst 24 Stunden später informierte die Polizei per Pressemitteilung die Öffentlichkeit über die Flucht „eines verurteilten Strafgefangenen“. Dann dauerte es weitere vier Stunden, bis die Pforzheimer Polizei von einem verurteilten Mörder sprach und ein Fahndungsfoto veröffentlichte...
(bild.de. Sind Strobl und Gentges von der "cdu" noch immer im Amt?)

Guten Morgen!
Hallo aus der SWR Aktuell-Redaktion. Für alle Fußballbegeisterten aus Baden-Württemberg ist das heute vielleicht ein ernüchternder Morgen: Nach dem Ausscheiden der TSG Hoffenheim, dem SC Freiburg und dem SV Sandhausen gestern aus dem DFB-Pokal ist der VfB Stuttgart der einzige BW-Vertreter, der im Pokal-Wettbewerb übrig geblieben ist. Kleiner Trost: Auch die großen Bayern sind rausgeflogen. ..Mein Name ist Berkan Cakir und ich begleite euch heute bis 10 Uhr durch den Morgen mit den Themen, die für Baden-Württemberg wichtig sind. ..
(swr.de. Hallöle Berkan! Wie geht's denn so im Staatsfunk?)

Kanzler stellt sich Bürgerfragen
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) besucht heute die Firma Freudenberg in Weinheim (Rhein-Neckar-Kreis). Dabei will sich Scholz unter anderem über Bestandteile einer Brennstoffzelle informieren. Danach ist der Kanzler noch bei einer Bürgerdialogveranstaltung in Mannheim und stellt sich den Fragen von rund 150 Bürgerinnen und Bürgern.
(swr.de.  Auch auf der Flucht? Wer ist er denn? Keine Antworten für sein Gemurkse in Afrika gefunden?)

Ermittler suchen nach Häftling Aleksandr Perepelenko
Nach Großfahndung bei Germersheim: Verurteilter Mörder weiter auf der Flucht
(swr.de. Was hat denn ein verurteilter Mörder noch zu verlieren beim Spazieren?)

Alles zu Varianten, Impfung, Maßnahmen in BW
Corona, Erkältung und Co.: 7,1 Millionen Deutsche krank
Insgesamt 8,5 Prozent der Deutschen waren in der letzten Woche von Atemwegserkrankungen betroffen. Das sind rund 7,1 Millionen Menschen. Auch in BW steigen die Zahlen.
(swr.de. Trotz deutscher Krankenkassenzuzahlung? Und das übrige Volk ist gesund?)

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Spendenaufruf vom 1.11. bis 11.11. +++
Update 1.11., 18 Uhr: Am ersten Tag unserer Spendenkampagne haben die PI-NEWS-Leser bereits eine Summe von 1681,77 Euro gespendet. Damit sind wir unserem Spendenziel am 11.11. von 10.000 Euro schon ein großes Stück näher gekommen. Update 1.11., 18 Uhr: Am ersten Tag unserer Spendenkampagne haben die PI-NEWS-Leser bereits eine Summe von 1681,77 Euro gespendet. Damit sind wir unserem Spendenziel am 11.11. von 10.000 Euro schon ein großes Stück näher gekommen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die uns bislang unterstützt haben und sind gespannt, was der morgige Tag mit einem weiteren 18 Uhr-Spenden-Update erbringt...
(pi-news.net. Man frage mal ein Medienhaus, selbst wenn es eine Besenkammer ist, wie weit 20 000 Euro reichen? So geht es allen großen und kleinen Blogs, wo noch Qualitätsjournalismus versucht wird, während mit Propaganda Politik begleitende Medien hoffen, noch mehr aus dem vom Steuerzahler gefüllten Topf zu bekommen.)

Gewalteskalation in Israel und Gaza
Eingreiftruppe: Pistorius schickt Bundeswehrsoldaten nach Zypern
Auch deutsche Staatsbürger stecken derzeit im Kriegsgebiet zwischen Israel und dem Gazastreifen fest. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat hunderte Soldaten der Bundeswehr in Richtung Naher Osten entsandt. „Wir treffen Vorkehrungen dafür, daß im Falle einer Eskalation diejenigen, die schnell raus müssen, evakuiert werden können“, sagte der Sozialdemokrat am Mittwoch der Frankfurter Allgemeinen. Hintergrund der Maßnahme sei die Verschärfung der Kämpfe in Israel und dem Gazastreifen. Konkret werden die Soldaten in Zypern stationiert.
(Junge Freiheit. Nach dem Hindukusch nun Zypern, daheim tobt der Terror.)

Integration durch Arbeit
Verband begrüßt erleichterte Arbeitsaufnahme für Flüchtlinge
„Die Richtung stimmt“, sagte der Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin, Burkhardt Greiff, am Donnerstagmorgen im RBB-Inforadio. „Wir unterstützen alles, was Flüchtlinge, Zugereiste aus anderen Ländern, auch aus nichteuropäischen Ländern, schnell in Arbeit bringt.“..
(focus.de. Klingt  wie...Welche "Flüchtlinge"? Wer will denn arbeiten, wenn es auch Essen ohne gibt? Seit wann stimmt die Richtung Deutschland?)

Scholz und Faeser erhalten Abfuhr
Nicht einmal die Herkunftsländer wollen ihre Migranten zurück
Am Anfang hieß es, Migranten seien „wertvoller als Gold“. Doch nicht einmal deren Heimatländer wollen sie haben. Das müssen Kanzler und Innenministerin jetzt in Nigeria und Marokko lernen.
(Junge Freiheit. Könnten sie sich selbst lesen, wüssten sie das schon lange.)

Kritik an Altkanzlerin Merkel
Deutsche laut Umfrage sicher: Wir schaffen das nicht
Drei Viertel lehnen inzwischen den Merkel-Satz „Wir schaffen das!“ ab. Auch sonst sind die Meinungen der Deutschen in Migrationsfragen eindeutig – und konträr zur etablierten Politik.
(Junge Freiheit. Lange Leitung. Wann wird gegen sie ermittelt wegen unlauterer Vorhersage?)

Sozialpolitik
Bürgergeld wird zum Ausländergeld
Diese Zahlen schockieren: Ausländische Familien beziehen – in absoluten Zahlen – deutlich öfter Bürgergeld als deutsche. Vor allem die Entwicklung seit 2010 sticht ins Auge. Die Kosten explodieren.
(Junge Freiheit. Nichtbürger kriegen Bürgergeld, in Deutschland regieren doch die Doofen?

Straßenkrieg
„Spaßrandale“ (Copyright GdP) ist in diesen Zeiten wohl ein mehr als gewagtes Wort, wo doch Gewalt so sehr zum täglichen Ereignis gerät, dass Straßenkrieg die angemessenere Beschreibung wäre. Ausgeklammert blieb, dass und welche Ausmaße der in diesen Tagen allgegenwärtige Antisemitismus und Judenhass bei der „Spaßrandale“ einnimmt.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Helmut Kohls Freizeitpark wird immer größer.)

Frankfurt: Handgranate in U-Bahnstation war funktionsfähig
Von Holger Douglas
In Frankfurt wurde bekannt, dass die Handgranate, die ein Unbekannter am Dienstagmorgen in der zentralen U- und S-Bahnstation Hauptwache deponierte, tatsächlich Sprengstoff enthielt und funktionsfähig war.
(Tichys Einblick. Fehlt die jetzt der Ukraine?)

(Amazon, 19.05, "i50 Mal im letzten Monat  gekauft)"

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NACHLESE
Gefährdungslage
Israelischer General warnt: Bereits 450 Hamas-Terroristen in Deutschland
Von Gastautor exxpress.at
Seit Jahren operieren radikale Hamas-Aktivisten in Deutschland und Österreich. Mehr als 450 Hamas-Leute sind allein in Deutschland aktiv, schätzt Israel. Doch die Justiz blieb bisher untätig – im Widerspruch zu den eigenen Gesetzen, sagen Kritiker. Das sei brandgefährlich, warnen israelische Generäle, und zwar für Europa selbst...„Was Israel erlebt, wird Europa erleben – wenn es nicht handelt“, warnt der Brigadegeneral Amir Avivi. Er fordert die deutsche Bundesregierung auf, die rund 450 Hamas-Anhänger im Land zu verhaften und ebenso „gegen extremistische Organisationen vorzugehen“. Gegenüber der „Jerusalem Post“ unterstreicht er: „Hamas ist der Islamische Staat. Es ist eine sehr gefährliche Ideologie.“..
(Tichys Einblick. Barbaren zerstören Deutschlands Kultur. Wer den Koran nicht lesen will, wird den Islam spüren.)
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Werden sie uns auch den Kopf abschlagen?
Von M. SATTLER
Die Barbaren sind bereits im Land und jeden Tag holt unser Staat mehr. Wozu diese Barbaren fähig sind, haben wir gerade in Israel gesehen. Zu den Ermordeten zählt auch die grausam enthauptete deutsche Jüdin Shani Louk. Wir sollten uns nichts vormachen: Diese Geisteshaltung, Menschen aus religiös-politischer Motivation heraus auf barbarische Weise zu töten, legen die Barbaren nicht mit dem Grenzübertritt ab. Vielmehr kultivieren sie auch hier in Deutschland ihren Hass und ihre Gewaltwilligkeit weiter. Derzeit zielt der Hass und die Gewalt der Barbaren am offensichtlichsten auf Juden. Für Nichtjuden ist das allerdings kein Grund zur Beruhigung: Denn der Islamfaschismus richtet seinen Hass und seinen Gewaltwillen universell gegen alle Menschen, die die religiösen Vorstellungen des Islamfaschismus nicht teilen, dies gilt selbst für Anhänger ihrer eigenen „Religion“, wie ein Blick auf die gegenwärtigen Zustände in Afghanistan leicht erkennen lässt. Angesichts der Millionen importierter Barbaren haben wir Deutschen, in den Augen der Barbaren untermenschliche „Kaffer“ (arabisch: „kafir“) daher durchaus Anlass, uns die Frage zu stellen, ob Massaker wie in Israel eines Tages auch uns bevorstehen. Um uns selbst zu beruhigen, lässt sich natürlich auf den Umstand verweisen, dass wir Deutschen im Unterschied zu den Juden in Israel nicht mit anderen Völkerschaften um die Frage ringen, wer als erster im Land war. Dabei verkennen wir allerdings, dass mit dem Eindringen fremder Völkerschaften aus dem Orient und Afrika nach Deutschland ebenfalls territoriale Machtansprüche einhergehen. Deshalb werden wir uns in 20 oder spätestens 30 Jahren zwar nicht in der Lage der Juden in Israel, aber doch in der einstigen Lage der Armenier in der Türkei befinden: Ureinwohner eines Landes zu sein, in dem eine aus anderen Weltteilen immigrierte Fremdpopulation nunmehr die demographische Mehrheit stellt und damit zugleich im mehrheitlichen Besitz der politischen Macht sein wird. Genau diese Situation der Armenier droht also auch uns Deutschen, sobald die Umvolkung einmal so weit vorangeschritten ist, dass wir Deutschen nicht nur die Macht im eigenen Land, sondern damit einhergehend auch den mit der Macht verbundenen Schutz verloren haben. Wir werden uns dann wie die Armenier damals in der Türkei in der nachteilhaften Lage einer politisch schutzlosen Minderheit befinden, die sich einer aus religiöser Motivation heraus jederzeit zur Gewalt aktivierbaren Mehrheit gegenübersieht. Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an die zwar nicht genozitären, aber vergleichbar grausamen Pogrome an den türkischen Griechen, neben den Armeniern ebenfalls einst Ureinwohner Kleinasiens. Die Stadt Istanbul war in bis in die frühen 50er-Jahre noch zu ca. 40 Prozent von Griechen bewohnt, dies entspricht etwa dem gegenwärtigen Restanteil indigener Deutscher in Frankfurt am Main. Ein einziges Pogrom 1956 und ein paar weniger bestialische Ausschreitungen 1974 haben dann ausgereicht, die Zahl der Griechen in ihrer einst eigenen Hauptstadt Konstantinopel auf heute nahezu Null zu senken. Vergewaltigung, Mord und Totschlag sind also in der historischen Erfahrung immigrierter Barbaren äußerst zielführende Methoden, um auf Kosten der massakrierten indigenen Bevölkerung möglichst schnell eine demographische und politische Dominanz der eigenen Ethnie zu erwirken. Es scheint vor dem Hintergrund dieser Überlegungen somit nicht völlig unvorstellbar, dass es der deutschen Restbevölkerung in Berlin, die derzeit wohl noch rund 50 Prozent beträgt, in wenigen Jahren ähnlich ergehen könnte wie vor nicht allzu langer Zeit den Griechen in ihrem Konstantinopel. Mit welchen konkreten Grausamkeiten die hier somit einmal angedachten Massaker, sollten sie tatsächlich eintreten, dann verbunden sein könnten, ob man uns also, wie im Titel gefragt, wirklich den Kopf abschlagen wird, ist natürlich reine Spekulation. Das rituelle Kopfabschlagen ist allerdings bereits für die Frühzeit der angeblichen „Religion des Friedens“ belegt, auch in jüngster Zeit wurden wir angesichts der per Video werbewirksam übertragenen Mordprozeduren verschiedenster Islamfaschisten aus aller Welt immer wieder Augenzeugen dieser speziellen Art und Weise quasi ritualisierten Tötens. In etwas zivilerer Form begegnet uns der Schnitt durch die Halsschlagader aber auch in vielen Alltagsgesprächen unter Türken in Deutschland, wenn man am Kaffeetisch daheim darüber parliert, dass die Deutschen eines Tages sowieso „abgeschlachtet“ werden: Das in solchen Konversationen stets verwendete Wort „kesmek“ (schneiden) verweist dabei ganz direkt auf das in islamreligiösem Zusammenhang praktizierte Durchschneiden der Kehle, wie es unsere türkischen Nachbarn im Heimatland alljährlich millionenfach am sogenannten „Opferfest“ an Schafen einüben. Einem großen Lebewesen die Kehle durchzuschneiden lernt man in Kreisen unserer türkischen Mitbürger also schon von Kindes Beinen an. Die Enthauptung von Shani Louk ist nicht nur eine Warnung vor den Barbareien des Islamfaschismus allgemein, sondern auch eine Warnung speziell an uns Deutsche, es mit dem Einmarsch der Barbaren nach Deutschland nicht zu übertreiben. Diese Warnung, die uns die Tote zukommen lässt, sollten wir ernst nehmen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: Halt du sie dumm, — ich halt‘ sie arm!
(Reinhard Mey, Lied "Sei wachsam!")
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Sendung zum Nahost-Konflikt
Habeck wirft sich bei Lanz vor Baerbock: „Raushalten war das sicher nicht“
Infolge des Terrorangriffs der Hamas ist das israelische Militär zum Gegenschlag nach Gaza aufgebrochen. Bei „Markus Lanz“ warnte Vizekanzler Robert Habeck vor den bitteren Folgen eines Flächenbrandes und äußerte sich im Zuge dessen offen zur Idee der Staatsräson.
(focus.de. Ohne Trampolin? Einen Vizekanzler gibt es nicht, schon gar ncht von einer Splitterpartei. Findet Politik nur noch in Talkshows zur Volksbelustigung statt?)

„Die Leute kommen und stellen fünf, sechs, sieben Mal immer wieder denselben Antrag“
Tausende Migranten melden sich Jahr für Jahr aufs Neue bei Ankunftszentren, obwohl sie keine Chance auf Asyl haben. Und trotzdem dürfen sie ihren Antrag immer wieder stellen und bekommen so über einige Monate Sozialleistungen. WELT-Autor Nikolaus Doll spricht über die Lage in den Behörden.
(welt.de. Niemand ist blöd genug, dass er das Tor zumacht? The same procedure since Merkel. Leser-Kommentar: "Tausende Migranten melden sich Jahr für Jahr aufs Neue bei Ankunftszentren, obwohl sie keine Chance auf Asyl haben. Und trotzdem dürfen sie ihren Antrag immer wieder stellen und bekommen so über einige Monate Sozialleistungen. Wenn ideologischer Starrsinn direkt in den finanziellen Bankrott führt".)

Für alle!

Stopp der Einbürgerungsreform?
Spahn fordert Scholz bei Migrationspolitik auf, den Fraktionszwang aufzuheben
(welt.de. Verbietet das Grundgesetz denn nicht Diktatur - oder kennt er es nicht anders?)

Zugewanderter Judenhass
Hamas-Freunde und gewalttätige Israelhasser gehören schlicht rausgeschmissen
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Unsere Staatsräson des „Nie wieder“ bedeutet zum Beispiel: Jedes schwule jüdische Paar muss ohne Angst die Sonnenallee herunterschlenden können. Wenn ausländische Antisemiten diese Freiheit bedrohen, muss der Rechtsstaat robust antworten. Gut, dass die FDP das gerade zu verstehen beginnt.
(welt.de. Gehört das nicht mehr zu Deutschland? Übertreibung jetzt rückwärts?)

Moralismus als Hindernis
Warum speziell die Grünen die Energiewende nicht schaffen können
Die Grünen traten an, Deutschland ökologisch zu verändern. Aber die Moralisierung des Verzichts, die schon zur DNA der frühen Umweltbewegung gehörte, ist nicht mehrheitsfähig. Eine entscheidende politische Wende in der deutschen Geschichte macht klar, wer es besser machen könnte.
(welt.de. Wie viel Wahnsinn braucht das Land noch?)

Claudio Casula
Wir hatten Sie gewarnt!
Frühe Warnungen vor Risiken und Nebenwirkungen der ungesteuerten Zuwanderung wurden von der Politik und ihren medialen Claqueuren in den Wind geschlagen und die Kritiker verteufelt, immer wieder. Jetzt, wo langsam umgesteuert wird, ist die Zeit, daran zu erinnern.
(achgut.com. Dumm bleibt dumm, da hilft kein Kreisimpfzentrum.)

Interview mit Paul Cullen und Henrieke Stahl
Übersterblichkeit und die modRNA-COVID-Impfstoffe
Von Jakob Fröhlich
Das sogenannte Spike-Protein in der Corona-Impfung ist womöglich noch gefährlicher als das Spike-Protein im Corona-Virus selbst: Diese brisante Vermutung hat eine überdisziplinäre Forschergruppe jetzt veröffentlicht. TE hat mit zwei der Wissenschaftler gesprochen.
(Tichys Einblick. Politik und ihre Medien wissen nichts und dadurch alles besser.)

Investor an der Seite von Antisemiten
Soros-Stiftungsnetzwerk finanziert anti-israelische Protestgruppen
Von Matthias Nikolaidis
In den USA erweist sich, dass hinter den Pro-Palästina-Protesten die Open Society Foundations des jüdisch-ungarischen Philanthropen George Soros stehen. Die Soros-Stiftungen finanzieren demnach Forderungen nach der Auslöschung Israels wie auch nach einem Waffenstillstand.
(Tichys Einblick. Überraschungsei?)

Farbattacke der „Letzten Generation“
Einsatz am beschmierten Kanzleramt: Verfahren gegen Polizisten
Körperverletzung? Ein Polizist, der vor dem Kanzleramt für einen Moment einen Pinsel durchs Gesicht eines festgenommenen Extremisten der „Letzten Generation“ führt, muß um seinen Beruf bangen.
(Junge Freiheit. Haben Pinsel eine Lizenz zum Pinseln?)

Abspaltung hat Folgen - Wagenknecht und Co. fliegen aus der Linksfraktion
Obwohl Sahra Wagenknecht mit ihren neun Getreuen trotz Parteiaustritts in der Fraktion der Linken bleiben will, fliegt sie nun raus. Doch das hat auch gravierende Folgen für die Linkspartei.
(Junge Freiheit. Mit unter 5 Prozent dürften die gar nicht im Bundestag sein.Bis 1989 waren sie sogar verboten.)

(Symbolbild)

Sachsen
Ukrainer schleust Syrer – und wandert hinter Gitter
Polnisches Kennzeichen, ukrainischer Schleuser, illegale Migranten aus Syrien: In Sachsen gelingt der Bundespolizei eine seltene Festnahme. Der Ukrainer agierte als sogenannter Späher. Immer mehr seiner Landsleute betätigen sich als Menschenschmuggler nach Deutschland.
(Junge Freiheit. Dürfen Ukainer nur Ukrainer schleusen?)

Besuch in Tansania
Steinmeier fordert Deutsche zur Aufarbeitung des Kolonialismus auf
Die Liste der vermeintlich aufzuarbeitenden Verbrechen während der deutschen Kolonialherrschaft wird immer länger. Bundespräsident Steinmeier bittet in Tansania wortreich um Entschuldigung für die mehr als 110 Jahre zurückliegenden Taten in Ostafrika.
(Junge Freiheit.  Werden die Amis dann nicht böse? Ist's ihm hier zu kalt und nass? Was hat er denn gelernt außer Jurist? Dann soll er sich mal angucken, was die aus dem Erbe gemacht haben.)

Letzte Chance Schuldenbremse
Robert Habeck treibt Christian Lindner ins Endspiel
Von Mario Thurnes
„Wirtschaftsminister“ Robert Habeck (Grüne) will die Schuldenbremse umgehen. Das wird zum Endspiel für Christian Lindner. Verliert der Finanzminister, hat er keine Chance mehr, die FDP 2025 im Bundestag zu halten.
(Tichys Einblick. Zwei, die das Licht ausmachen, alle Chancen gehabt.)

 

Boris Pistorius: „Wir müssen kriegstüchtig werden!“

Von WOLFGANG HÜBNER

Dafür liebt man Sozialdemokraten wie Boris Pistorius bei der NATO und in der Chefetage von Rheinmetall: Der Verteidigungsminister der Ampel-Regierung hat in der ZDF-Sendung “Berlin direkt” (Video oben) gesagt: „Wir müssen kriegstüchtig werden!“. Und beschwört, Deutschland müsse wehrhaft sein, dies gelte sowohl für die Bundeswehr als auch für die Gesellschaft. Denn: „Wir müssen uns wieder an den Gedanken gewöhnen, dass die Gefahr eines Krieges in Europa drohen könnte“.

Hätte Pistorius im Hinblick auf den maroden Zustand der Bundeswehr und des weitgehend fehlenden Wehrwillens in der Buntenrepublik die Formulierung gewählt: „Wir müssen wieder verteidigungsbereit und -fähig werden“, müsste nach dem mitleidigen Seufzer, auch ein Minister habe halt Wünsche und Träume, nichts weiter bemerkt werden. Doch der SPD-Politiker hat ganz bewusst den Ausdruck „kriegstüchtig“ gewählt. Und zwar deshalb, weil es gilt, die Bundeswehr und die Deutschen willig zu machen für die Formierung der amerikanisch-westlichen Militärkoalition im Hinblick auf den möglichen, sich bereits abzeichnenden 3. Weltkrieg.

Mit dieser Wortwahl von Pistorius wird aus dem Verdacht Gewissheit, die führenden politischen Kräfte des hiesigen US-Vasallen instrumentalisierten den Krieg in der Ukraine und in Israel, um Deutschland zu militarisieren. Worüber der Minister natürlich nicht spricht, ist die existenzielle Gefahr, die für Deutschland im Herzen Europas im Kriegsfall um vieles höher ist als die der USA. Im Kalten Krieg bis 1989 ist Deutschland der atomaren Vernichtung mehrfach knapp entgangen. Unser Volk sollte das nicht ein weiteres Mal riskieren.

Und noch eines: Wer Deutschland „wehrhaft“ machen will, hat vor, die Gesellschaft mehr und schärfer zu kontrollieren. Das ist insofern ‚weitsichtig‘, weil das materielle und soziale Niveau weiterer Schichten der Bevölkerung sinken wird. Schon jetzt belasten die Folgen von Teuerung, Sanktionsfolgen und den Konsequenzen der einseitigen Parteinahme für die US-Interessen Millionen Deutsche beträchtlich. Weitere hunderte Milliarden Steuergelder, die vor allem der amerikanischen Rüstungsindustrie sowie den deutschen Waffenschmieden und ihren Aktionären Profite bringen, werden die Wehrunlust eines überalterten Landes nicht steigern. Das weiß übrigens auch der SPD-Vasall Pistorius.

Sage also keiner, er habe nicht gewusst, was diese Regierung vorhabe. Allerdings wird im und nach dem 3. Weltkrieg in Deutschlands atomarer Wüste auch niemand mehr übrig sein, der das noch problematisieren kann.
(pi-news.net)

Zwei Leserbriefe: Deutsche Bahn in freiem Fall (4)

Von Vera Lengfeld

Jüngst erreichten mich zwei sehr erhellende Briefe meines Lesers Reinhard Hoffmann zu den Auswirkungen der katastrophalen Sparpolitik der Deutschen Bahn.

1.Brief:
Sehr geehrte Frau Lengsfeld,
Ein vergleichbares Bahndesaster erlebte ich am 23.11.2022 auf der Eifel Querbahn, die Gerolstein mit Andernach am Rhein verbindet, zwischen Gerolstein und Kaisersesch leider stillgelegt wurde. Ich hatte an diesem Tag einen Werkstatttermin für mein Auto, an dem das Heizungsgebläse defekt war, in der nächsten Markenvertretung im ca. 50Km entfernten Mayen. Trotz ständig beschlagender Windschutzscheibe schaffte ich die Hinfahrt in einer Stunde. Für die Rückfahrt wählte ich die Bahnstrecke Mayen-Andernach-Koblenz-Cochem (an der Mosel) und den Linienbus (L700). Die Fahrt begann bereits mit 30 Minuten Verspätung, weil das Eintreffen eines Zuges aus der Gegenrichtung abgewartet werden musste, da an allen Bahnhöfen die Ausweichgleise abgebaut wurden. Die Fahrt bis Koblenz verlief dann problemlos. Der Zug nach Cochem sollte jedoch ausfallen und damit auch der gewählte Bus. Die Fahrzeit auf der kürzesten Strecke (50Km) hätte „nur“ 3 ½ Stunden gedauert. Ich Benötigte für die von mir ausgesuchte Verbindung (ca. 140Km) 6 Stunden.
Mit freundlichen Grüßen aus der Vulkaneifel
Reinhard Hoffmann

Zusatz von mir (Vera Lengsfeld):
Auf meiner jüngsten Bahnfahrt nahm ich an einer Fahrgastbefragung teil. Dabei berichtete ich, wieso ich im falschen Zug saß. Ich war in Berlin-Südkreuz eingestiegen. Der Zug schien fast pünktlich um 17.43 einzufahren, aber es war nicht meiner, sondern einer, der schon 17.33 abgefahren sein sollte. Auf der Anzeige des Bahnsteigs stand aber, es wäre mein Zug, also stieg ich ein. Es hatte zwar eine Lautsprecherdurchsage gegeben, aber die war schwer zu hören, wenn ein Güterzug vorbeirast. Erst im Zug merkte ich, dass es der falsche war, aber ich konnte nicht mehr aussteigen.

In diesem Fall hielt sich der Schaden in Grenzen, denn ich erreichte meinen Umsteigebahnhof Halle auf dem Umweg über Leipzig und kam lediglich eine knappe Stunde später am Zielbahnhof an. Mit dem richtigen ICE wäre es mir genauso gegangen, denn der hatte über 15 Minuten Verspätung und die Umsteigezeit in Halle betrug 12 Minuten.

Bei der Befragung stellte ich die Frage, warum die Ausweichgleise an Bahnhöfen abgebaut worden wären. Der Unterhalt dieser Gleise sollte eingespart werden. Ob die Verspätungen, die durch fehlende Ausweichgleise entstehen, die Bahn nicht teurer kommen würden, als die Einsparungen, konnte der Kollege nicht beantworten. Immerhin können wir uns freuen: der Deutschlandtakt soll 2070 perfekt sein. Leider werde ich das aller Voraussicht nach nicht erleben.

2. Brief
Sehr geehrte Frau Lengsfeld,
Ich kann ihren Frust sehr gut nach vollziehen. Mir ist z.B. unverständlich, dass leistungsstarke Dieselloks wie die Baureihe 232, die in Russland für die DDR-Reichsbahn gebaut wurde, gedankenlos verschrottet werden, anstatt sie an strategisch günstigen Bahnhöfen zu parken um liegengebliebene ICE abschleppen zu können. Auf YouTube gibt es ein Video mit einer CC72000, meines Wissen die stärkste Französische Diesellok, die mit einer TGV kompatiblen Automatik Kupplung ausgerüstet wurde, um defekte TGVs abschleppen zu können. Während man im besten Deutschland aller Zeiten die ICE Fahrgäste bei Oberleitungsschaden etc. einfach im Zug “verglühen” lässt.

Ich wohne in der Vulkaneifel in der Nähe von Gerolstein an der Bahnstrecke Köln-Trier. Auch fast 2,5 Jahre nach der Hochwasserkatastrophe auch im Urfttal, ist die Strecke immer noch nicht durchgehend befahrbar (ich meine das Schnarchen in der DB Chefetage zu hören). Am 6.10.2023 war ein Treffen mit ex Kollegen im 100KM entfernten Köln angesagt. Inklusive SEV-Bummelbus Verbindung betrug die Fahrzeit, oder sagt man besser Krieschzeit 3,30 Std. Die Rückfahrt geriet dann endgültig zur Katastrophe, für die Heimfahrt über 100KM benötigte die Schrottbahn sage und schreibe 5 Stunden. Zum nächsten Treffen werde ich Jedenfalls mit meinem sparsamen Diesel-PKW anreisen.
(vera-lengsfeld.de)

Linksradikale bedrohen Bürgersprechstunde in Heidelberg-Kirchheim und verunstalten das denkmalgeschützte Rathaus

+++ Pressemitteilung vom 31.10.2023 +++
Schmierereien auf dem Rathaus in Heidelberg-Kirchheim anläßlich der Bürgersprechstunde der AfD am 27.10.2023. Foto: Privat.

Im Vorfeld einer Bürgersprechstunde des Bundestagsabgeordneten Dr. Malte Kaufmann und der AfD-Stadträte Sven Geschinski und Timethy Bartesch am Freitag, dem 27. Oktober 2023, wurde das alte Rathaus in Heidelberg-Kirchheim verunstaltet. Das denkmalgeschützte Gebäude, in, dem die Bürgersprechstunde angemeldet war, wurde über Nacht ringsum mit Parolen wie “Nazis töten” oder „FCK AFD“ beschmiert. Der Staatsschutz wurde von der örtlichen Polizei eingeschaltet.

Schmierereien auf dem Rathaus in Heidelberg-Kirchheim anläßlich der Bürgersprechstunde der AfD am 27.10.2023. Foto: Privat.

Der Abgeordnete Dr. Malte Kaufmann erklärt dazu:
„Diese Aktion ist ein Versuch, die Stadträte und mich bei der Ausübung unseres Mandats zu behindern. Linksradikale wollen uns bedrohen und solche Sprechstunden unmöglich machen. Denn nicht nur wir werden bedroht, sondern auch die Bürger, die sich mit ihren Anliegen an die Stadträte oder an mich als Abgeordneten wenden wollen.

Schmierereien auf dem Rathaus in Heidelberg-Kirchheim anläßlich der Bürgersprechstunde der AfD am 27.10.2023. Foto: Privat.

Schmierereien auf dem Rathaus in Heidelberg-Kirchheim anläßlich der Bürgersprechstunde der AfD am 27.10.2023. Foto: Privat.

Dieser Einschüchterungsversuch zeigt, dass Linkradikale mit ihrem Hass eine reale Gefahr darstellen. Es ist daher die Aufgabe des Staates, die Demokratie durchzusetzen, die Bürger zu schützen und ihre Freiheitsrechte zu garantieren. Wir lassen uns durch demokratiefeindliche Drohungen nicht einschüchtern und werden uns weiterhin für die Anliegen der Bürger auch durch weitere Bürgersprechstunden einsetzen.“

Kontakt
Dr. Malte Kaufmann MdB
Obmann der AfD-Fraktion im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages
Postanschrift: Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Tel.: +49 30 227 77498, Mobil: +49 151 232 600 73
(beischneider.net)