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(tutut) - "Seele = Schwabendeutsch für kleinen See", definiert Bös-Deutsch - Das Wörterbuch für Zyniker(innen)" (1986) aus einer Zeit, da die Welt noch in Ordnung war und die Mauer stand, welche die Kommunisten so groß jenseits hielt wie klein diesseits die Grünen und nur Auserwählte sich austauschten wie einen, der heute sagt, er sei Kanzler.  Der Dummie aber weiß aus dem Büchlein für "Philosophische Grundbegriffe": "Seele ist einer der kompliziertesten Begriffe unserer Sprache. Ursprünglich (in der Antike und sämtlichen traditionellen Gesellschaften) ist die Seele ein Lebensprinzip, was bedeutet: Sie ist das, was einen Körper buchstäblich zu einem belebten Körper macht. Noch heute spricht man von einem unbeseelten Leichnam, was bedeutet, dass ihm keine Seele innewohnt". Seltsam, dass Katholiken hierfür extra auf Friedhöfe gehen. "In der antiken Metaphysik (seit Paythagoras und Platon)  ist die

Seele ein unsterbliches Prinzip, das bereits vor dem Körper existierte (in den sie inkarnierte) und nach dessen Tod auch weiter existieren wird. Die christliche Metaphysik hat dieses Erbe übernommen. Hinzu kam bei ihr die neue Vorstellung, dass es Gott sei, der in jedem dieser Fälle eine persönliche Seele erschaffen habe (dies ist auch der Grund, weshalb die Katholische Kirche Abtreibung als Verbrechen betrachtet). In der klassischen Epoche bezeichneten die Philosophen das als'Seele', was wir heute 'Geist' oder 'Psyche' nennen., sprich: Die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften wie Intelligenz, Erinnerungsfähigkeit, Vorstellungdkraft und so weiter. Die Begriffe 'Psyche' und 'geistige Eigenschaften'  haben den der Seele verdrängt, der heutzutage in die

metaphysischen und religiösen Sphären verbannt wurde. So wurde es möglich, die Existenz einer Seele zu leugnen (wie es die Materialisten taten) oder den Begriff in der Umgangssprache einfach nicht mehr zu verwenden". So darf sich niemand wundern, wenn Halloween alle Heiligen und alle Seelen verdrängt hat, und Geister, also Gespenster, an ihre Stelle gerückt sind. Halloween schallt es wochenlang, nicht zu verwechseln mit einer ZDF-Schalte nach Wien, wenn es um die Lösung von Kriminalrätseln geht. Eine dieser Seelen gespenstert ausgerechnet im Kloster Bebenhausen bei Tübingen hinter einem Fenster herum, wo einst die Wiege des Findelkinds Baden-Württemberg stand. So viel wird verraten: Der KRÄTSCH ist es nicht! Denn der ist in THE ÄLÄND zuhause. Vielleicht ist's der Palmer nach seinem Exorzismus

Denk es, o Seele!

Von Eduard Mörike

Denk es, o Seele!
Denk es, o Seele! Denk es, o Seele!Denk es, o Seele!
Ein Tännlein grünet wo,
Wer weiß, im Walde,
Ein Rosenstrauch, wer sagt,
In welchem Garten ?
Sie sind erlesen schon,
Denk es, o Seele,
Auf deinem Grab zu wurzeln
Und zu wachsen.

Zwei schwarze Rößlein weiden
Auf der Wiese,
Sie kehren heim zur Stadt
In muntern Sprüngen.
Sie werden schrittweis gehn
Mit deiner Leiche;
Vielleicht, vielleicht noch eh
An ihren Hufen
Das Eisen los wird,
Das ich blitzen sehe!

Der damalige  baden-württembertische Ministerpräsident Erwin Teufel  avancierte einst eher unfreiwilig zum Kenner des schwäbischen Dichters und Pfarrers Eduard Mörike. Im FAZ-Fragebogen   hatte er den Landsmann als Lieblingsdichter benannt. Dadurch schaffte er es dann sogar zu einer Mörike-Lesung im Kunstmuseum am Hohenkarpfen. Sein nordrhein-westfälischer Kollege Johannes Rau pinselte Teufel sogar einen Witz auf den Bauch, den er gerne erzählte. Der SPIEGEL: "Teufel kommt, erzählt Rau gelegentlich, in eine Buchhandlung und erkundigt sich nach Mörikes Gesammelten Werken. Fragt die Verkäuferin: 'Welche Ausgabe? 'Da verläßt Teufel schnell den Laden: 'Da haben Sie auch wieder recht'".  Die Gründung der Eduard-Mörike-Gesellschaft 2002 in Ludwigsburg geht auf eine Anregung von Erwin Teufel zurück.

Schienenersatzverkehr trotz frisch sanierten Gleisen
Harsche Kritik von Tuttlingens OB an Deutscher Bahn
Der Oberbürgermeister von Tuttlingen, Michael Beck, hat sich bei der Deutschen Bahn beschwert. In einem Schreiben kritisiert er, dass auf der Gäubahn noch immer keine Züge fahren, obwohl Teile der Strecke schon saniert sind. Beck versteht es nicht, warum auf der sanierten Strecke von Rottweil über Tuttlingen bis nach Singen (Kreis Konstanz) noch immer keine Züge fahren und die Passagiere stattdessen auf Ersatzbusse umsteigen müssen. ...
(swr.de. Ohne Gäubahn, Lenins Zug, hätte es wohl nicht die Oktoberrevolution in Russland gegeben. Warum wendet sich Beck, dreimal gewählt, eifriger Briefschreiber  und politisches Leichtgewicht,  nimmt ihn denn nirgendwo jemand ernst, noch immer CDU-Mitgied, nicht an seinen Volksvertreter und Parteifreund, den Gäubahnzugführer auf Abstellgleis Guido Wolf, Vorsitzender der Interessensgemeinschaft Gäubahn, welcher seit Jahrzehnten wohl mitverantwortlich íst für eine Bahnstrecke, wo das Fahren immer schwerer fällt, und  trotz Elektrifizierung das Land selbst dieselt, dem das 2. Gleis fehlt, welches die Franzosen als Kriegsmitgewinnler aus Rache nach Hause mitnahmen?)

PM der Stadt Tuttlingen auf ihrer website:
Gäubahn: Gleise fertig, Schienenersatzverkehr bleibt
OB Beck kritisiert Bahn-Entscheidung
Die Gleisbauarbeiten zwischen Rottweil und Singen sind abgeschlossen, die Deutsche Bahn setzt aber bis Ende November weiterhin nur Busse ein. Bei vielen Bahnfahrenden sorgt dies für Unverständnis – und OB Michael Beck hat sich in dieser Sache nun auch an die Bahn gewandt. Dass es auch auf den fertig gestellten Abschnitten der Gäubahn weiterhin nur Schienenersatzverkehr gibt, macht Beck sprachlos: „Schienenersatzverkehr – der Name sagt es ja bereits – ist immer nur ein Ersatz für den deutlich zuverlässigeren und bequemeren Zugverkehr“, so Beck an den DB-Konzernbevollmächtigten Thorsten Krenz. „Im Interesse der Bahnkunden sollte er also nur dann zum Einsatz kommen, wenn es absolut keine andere Lösung gibt und auch keinen Tag länger als nötig.“ Auf der Gäubahn ist dem nicht so: Zwar wird bei Horb noch gebaut, die Arbeiten bei Immendingen und Tuttlingen sind aber seit Anfang Oktober abgeschlossen, südlich von Rottweil wäre also freie Fahrt möglich. Trotzdem wird der Fernverkehr auf dieser Strecke weiterhin über Busse abgewickelt. Auf der Schiene fährt nur der Ringzug. Und der sei, so Beck, auch nicht immer eine attraktive Alternative: Wer zum Beispiel von Tuttlingen direkt nach Rottweil will, fährt mit dem Ringzug 37 Minuten, mit dem IC/RE wären es nur 15. Beck bittet Krenz daher, umgehend wieder überall dort, wo es möglich ist, auch Züge einzusetzen. Schon seit dem Frühjahr, so Beck, werde die Geduld der Reisenden auf der Gäubahn stark strapaziert. Dies hätten die meisten Betroffenen „mit bewundernswerter Langmut hingenommen“. Schließlich werde durch die Bauarbeiten auch die Qualität der Gäubahn spürbar verbessert. „Vor allem auf den Ausbau bei Horb-Neckarhausen haben wir alle seit Jahren gewartet und sind daher auch gerne bereit, vorübergehende Unannehmlichkeiten hinzunehmen.“ Dass aber auch fertige Strecken nicht genutzt werden und die Leute weiter in die oft unpünktlichen Busse steigen müssen, verstehe niemand – „es sei denn“, so Beck sarkastisch, „es ist geplant, die Bahnreisenden auf dieser Strecke schon jetzt nachhaltig zu vergraulen, damit die noch gravierenderen Verschlechterungen durch die Gäubahn-Kappung ab 2025 niemanden mehr auffallen.“

Rettungshubschrauber wird gerufen
Schon wieder Unfall bei Einsatz: Rettungswagen ist nur noch Schrott
..Es ist der vierte Unfall in den vergangenen zwei Jahren, jedes Mal waren die Fahrzeuge danach nicht mehr einsatzbereit. Ehret ist aber auch in Sorge um die beiden Rettungssanitäter, die am Samstag in den Unfall verwickelt waren. Einer wurde mit einem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus gebracht....Die beiden Rettungssanitäter waren am Samstag auf dem Weg zu einem Einsatz in Rottweil. Offenbar war das DRK Tuttlingen das nächstgelegene Einsatzfahrzeug. Trotz der Fahrt mit Sondersignal – Blaulicht und Martinshorn – übersah ein 85-jähriger Autofahrer laut Polizei das Fahrzeug. Er habe ein Stoppschild missachtet und sei in der Mitte der Kreuzung in der Rottweiler Innenstadt mit dem vorfahrtsberechtigten Rettungswagen zusammengestoßen. ..
(Schwäbische Zeitung. Wenn's schlimmer ausgeht, steht auf dem Grabstein: Sie hatten Vorfahrt? Fällt frau nichts auf? TUT-DRK für Rottweil, was ist da los?)

Aktionswoche
Weltspartag: Das Sparschwein hat ausgedient
Manch kleiner Kunde will sein Sparschwein lieber nicht abgeben. Sind die Sorgen berechtigt? Sie haben Fragen an die Bankkaufleute, die sich mancher Erwachsene stellt.
(Schwäbische Zeitung. Wie viel Papier könnte frau noch sparen in andauernden Corona-Notjahren?)

Bund lässt Ortenauer Landwirte auf Fördergelder warten
Bis zu 25 Millionen Euro an Agrarförderung fließen jährlich in die Ortenau. Weil der Bund Zinsen für eine Zwischenfinanzierung von EU-Mitteln sparen will, müssen viele Landwirte in der Region wohl bis Jahresende aufs Geld warten.
(Badische Zeitung. Sind Bauern v.d. Leyens Angestellte? Von wem stammt denn das Geld, das die EUdSSR nicht hat und Lindner als Sondervermögen träumt?)

Zehn Minuten „Blackout“
Stromausfall sorgt für Chaos in Lahr
In Teilen der Innenstadt fiel am Montag gegen 16 Uhr der Strom aus. Autofahrer steckten in Parkhäusern fest, Ladenbetreiber saßen im Dunkeln. Auch bei der Gastronomie auf dem Marktplatz ging nichts mehr...
(Lahrer Zeitung. Nur zehn Minuten, und der 3. Welkrieg wäre verloren.)

Kultur gegen Krieg
Die Gitarrengruppe Saitenwind gestaltet in Grafenhausen ein Konzert zum Thema Frieden
Die Gitarrengruppe Saitenwind wurde 2005 gegründet mit Sitz in Kappel-Grafenhausen. In der Grafenhausener St. Jakobus-Pfarrkirche gab sie ein Konzert unter dem Titel "Gib dem Frieden eine Chance".
Badische Zeitung. Krieg ist Kultur. Wen juckt's außer Gutmenschen?)

Kurzarbeit in Hornberg
Krise trifft Duravit hart
100 Prozent Kurzarbeit in der Produktion in Hornberg von November bis Dezember – das ist die Konsequenz aus schwindenden Umsätzen in der Sanitärbranche. Die 100-prozentige Kurzarbeit in der Produktion sei schon lange vorbereitet und auch an die Belegschaft kommuniziert gewesen, bestätigt Andreas Wegeleben, Leiter der Unternehmenskommunikation, auf Nachfrge unserer Redaktion..
(Schwäbische Zeitung. Sonst hätte niemand was gemerkt, wegen "99,9 Prozent Bockmist" - Martin Hecht?)

Unterbringen von Flüchtlingen
So spitzt sich die Lage im Kinzigtal zu
Immer mehr Flüchtlinge kommen ins Land, viele Gemeinden haben ihre Aufnahmekapazitäten erreicht oder schon überschritten – auch im Kinzigtal. Die Gemeinden appellieren verzweifelt an die Politik und Vermieter.
(Schwarzwälder Bote. Fakes, fakes, fakes! "Die Zeitung ist eine Lügnerin", altes deutsches Sprichwort. Mal Spülung ziehen!)

Auf Schienen abgestellt
Schwarzwaldbahn stößt mit leerem Auto zusammen
Am Bahnübergang Wollmatingen (Kreis Konstanz) ist ein Zug der Schwarzwaldbahn auf der Fahrt von Konstanz nach Singen mit einem auf den Schienen abgestellten Auto kollidiert. Nach Angaben der Polizei hatte der 43 Jahre alte Autofahrer mitbekommen, wie sein Sohn innerhalb einer Gruppe von Menschen an einem Streit beteiligt war. Weil der Mann seinem Sohn helfen wollte, verließ er das Fahrzeug - ohne darauf zu achten, dass es auf den Schienen stand.
(swr.de. Wird woanders gar nicht mehr mit Zügen gerechnet?)

Vor Bund-Länder-Treffen zur Migration
Kretschmann fordert pragmatische Lösungen in der Asylpolitik
)swr.de. Kann er denn nicht lesen?)

Besuch von Umweltministerin Walker
40 Jahre Vorsprung: Dänemark als Vorbild für die Energiewende in BW
BW-Umweltministerin Walker möchte die Energiewende voranbringen. Dafür hat sie Dänemark besucht. Denn: Dänemark ist Baden-Württemberg bei der Energieversorgung 40 Jahre voraus.
(swr.de. Auf Augenhöhe mit einem Zwerg. Was versteht sie denn davon? Reitet ein totes Pferd Auslaufmodell Grün.)

1:3 (0:2) gegen 2.-Ligist Paderborn
Ehrung für Freiburger SC-Trainer
Christian Streich erhält Julius-Hirsch-Preis für Engagement
Politische Äußerungen am Rande des Fußballplatzes sind manchmal kontrovers. In diesem Fall werden sie aber gewürdigt: Christian Streich bezieht oft Stellung zu Themen, die über den Fußball hinausgehen. Dafür erhält der 58-jährige Trainer des Sportclubs Freiburg nun eine Auszeichnung. Der ihm im November verliehene Julius-Hirsch-Preis würdigt Menschen, die sich aktiv gegen Diskriminierung und für Verständigung einsetzen.
(swr.de. Hat er nicht schon einiges dumme Geschwätz losgelassen? Wichtiger für einen Trainer ist aber sowas und kein Aushängeschild, es sei denn, es geht nicht mehr um Fußball: "SC Paderborn 07 schießt den SC Freiburg aus dem DFB-Pokal - Der SC Freiburg blamiert sich gegen Zweitligist Paderborn und fliegt aus dem DFB-Pokal. Bilbija trifft für den Underdog doppelt, Muslija per Traum-Freistoß. Die Badener kommen zu spät in die Gänge. .)

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Schaufenster eines ehemaligen Geschäfts im potemkinschen Lahr.

Handelsverband
„Ein Drittel der Mittelständler will lieber morgen als übermorgen aufgeben“
Der Einzelhandel leidet unter der Konsumflaute seiner Kunden. Geschäfte drohten im großen Stil zu sterben, mahnt Handels-Präsident Alexander von Preen. Der Politik gibt er an dieser Entwicklung eine klare Mitschuld. Die Brache fühle sich alleingelassen.
(welt.de. Deutschland kaputt. Warum machen sie denn den Grünschnitt mit?)

Zombiewirtschaft
Habecks Brücke in die Deindustrialisierung
Von Alexander Horn
Die Befürworter des Brückenstrompreises verfolgen eine zynische Politik. Mit gigantischen Subventionen wollen sie die Folgen der ökologischen Klimapolitik möglichst lange verschleiern...Seit dem konjunkturellen Aufschwung vor der Finanzkrise 2008 sinkt die Produktion der energieintensiven Industriebranchen, darunter der Stahl-, Chemie- und Papierindustrie, die eine Million relativ gut bezahlter Industriearbeitsplätze und ein Fünftel der industriellen Wertschöpfung in Deutschland in die Waagschale werfen. Bis zum Beginn des Ukraine-Kriegs war deren Produktion, begleitet von der Desinvestition dieser Branchen, bereits um zehn Prozent geschrumpft. Seitdem ist die Wertschöpfung um weitere knapp 20 Prozent eingebrochen. Die energieintensiven Unternehmen haben die Produktion zurückgefahren oder stillgelegt, und sind, wo dies aufgrund vorhandener Kapazitäten möglich war, auf andere Standorte im Ausland ausgewichen. Somit liegt das derzeitige Produktionsniveau etwa 30 Prozent niedriger als noch vor der Finanzkrise 2008 und es sinkt derzeit weiter, wie das Statistische Bundesamt ausweist...
(Tichys Einblick. Wo bleiben Ermnittlungen wegen des Vertdachts mutmaßlichen Hochverrats? Leser-Kommentar: "Es ist so jämmerlich für alle Beteiligten aus Politik, Wirtschaft und Medien, dass nicht Klartext gefordert und gesprochen wird. Eine Brücke ins Nichts und über einen selbsterzeugten Sumpf ist keine finanzierbare Brücke, sondern ein ruinöses Projekt. Wer dafür den 'Brücken'strompreis einführt, der ist irre. Aber das ist ja nichts Neues, und mittlerweile gibt es eine unheilige Allianz aus Habeck, BDI-Russwurm und DGB-Fahimi für diesen Irrsinn".)

Aussichtslose Folgeanträge belasten System:
„Ganze Familien pendeln zwischen ihrer Heimat und einer deutschen Asylunterkunft“
Aussichtslose Folgeanträge belasten System
Rund die Hälfte aller Asylanträge aus Südosteuropa sind sogenannte Folgeanträge. Sie werden von Menschen gestellt, die teils bis zu acht Mal ein- und wieder ausreisen.
(focus.de. Ein Land ohne Grenzen ist kein Land.)

Analyse
10 Milliarden nicht genug - ARD und ZDF werden zum „perfekten Selbstbedienungsladen“
Zehn Milliarden Euro im Jahr sind dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht mehr genug. Wieder einmal stehen Gebührenerhöhungen an, zeitgleich arbeiten die Sender an Reformen. Immer öfter allerdings finden Politiker vieler Parteien Anlass für Kritik am „Wildwuchs“.
(focus.de. Werden? Unkraut blüht.)

Ampel-Zoff
Jetzt macht sich Habeck schon über die FDP lustig
Nur noch gut ein Drittel der Bundesbürger will SPD, Grünen oder FDP aktuell die Stimme geben. Im Bündnis selbst herrschen Streit, Frust – und Häme. Bei der Industriekonferenz am Dienstag machte sich Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) über seinen Koalitionspartner FDP lustig. Konkret: über die ständigen Rufe von FDP-Chef Christian Lindner (44) und seinen Parteifreunden nach „Technologieoffenheit“.
(bild.de. Was könnte jemand sonst über diese Partei einfallen? Tucholsky: "Wer nach allen Seiten offen ist, der kann nicht ganz dicht sein".)

Deutschlands Abschied als Kulturnation
Baerbock lässt neun Goethe-Institute schließen – Proteste in Italien und Frankreich
Von Josef Kraus
Die Idee der Goethe-Institute war, weltweit ein neues Bild von einem friedlichen und kultivierten Deutschland zu vermitteln und das Erlernen der deutschen Sprache zu fördern. Beide Zielsetzungen könnten jetzt helfen, den Fachkräftemangel durch qualifizierte Zuwanderung zu lindern. Doch Baerbock schließt Institute, um Geld zu sparen...Wir rechnen da mal politisch gänzlich inkorrekt vor: Die 24 Millionen, die Baerbock einsparen will, sind der Betrag, den 350 minderjährige unbegleitete Flüchtlinge pro Jahr kosten. Davon gibt es derzeit in Deutschland über 60.000. Jeder von ihnen kostet pro Tag fast 200 Euro, also im Jahr über 70.000 Euro. Allein das Land Berlin musste dafür im Jahr 2022 insgesamt 82 Millionen ausgeben.  Oder rechnen wir noch anders: 340 Millionen Euro Entwicklungshilfe hat Deutschland in den vergangenen zwei Jahren an die Palästinenser bezahlt, unter ihnen möglicherweise auch an die Terrororganisation Hamas, deren politischer Arm seit 2007 den Gazastreifen regiert. Man muss eben die richtigen Prioritäten setzen!
(Tichys Einblick. Von Sinnen? Sie hat's ja auch ohne geschafft. Johann Wolfgang von Goethe: "Die Lust der Deutschen am Unsichern in den Künsten kommt aus der Pfuscherei her; denn wer pfuscht, darf das Rechte nicht gelten lsssen, sonst wäre er gar nichts".)

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NACHLESE
„Politik transparent – die Expertise von Thomas Jäger“
Eine Frage wird Baerbock ab sofort begleiten - bis sie vernünftig antwortet
Annalena Baerbock hätte zweifelsfrei für die Ablehnung der jüngsten Resolution der Vereinten Nationen votieren müssen, wenn sie ihren eigenen außenpolitischen Ansatz ernst genommen hätte. Die Antwort auf eine entscheidende Frage ist die Außenministerin immer noch schuldig...Niemand fragte: Warum hat Deutschland nicht zugestimmt? Vielmehr lautete die Frage: Warum hat Deutschland die Resolution nicht abgelehnt? Auf diese Frage steht die Antwort noch immer aus. Baerbock kann sicher sein, dass sie diese Frage so lange begleiten wird, bis sie eine Antwort gibt, die die Zuhörer nicht für ganz auf den Kopf gefallen hält...
(focus.de. Hat da sich nicht jemand mutmaßlich aus einem Schulmädchenreport in die Politik vertrampoliert? Wer sie für eine ernstzunehmende Politikerin hält, der ist selbst nicht ernst zu nehmen.)
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Menschgemachter Klimawandel:
„Eine Lüge, für die viel Geld fließt!“
„Es gibt keine Klimakrise“. Das sagt der deutsche Wissenschaftler und Elektrotechniker Dr.-Ing. Bernd Fleischmann, der sich seit Jahren kritisch mit dem Klimawandel auseinandersetzt. Sein Resümee ist eindeutig. Und er wartet im „Großen Interview AUF1“ mit Moderatorin Elsa Mittmannsgruber gleich mit starkem Tobak gegen sämtliche Klima-Mythen auf. „Der 97-Prozent-Konsens über den menschengemachten Anteil am Klimawandel ist eine Lüge“, sagt Fleischmann. „Politik, Wissenschaft und Medien schüren Klima-Panik – und werden dafür üppig finanziert.“ Die Angstmache basiere jedoch auf falschen Informationen und Modellrechnungen.
Globale Temperatur wurde nie gemessen
So sei beispielsweise die globale Temperatur noch nie gemessen worden, sondern modelliert und dabei „merkwürdig korrigiert“, zeigt Fleischmann auf. Verschwiegen werde außerdem, dass Pflanzen CO2 für ihr Wachstum brauchen und „es in den letzten Jahren deutlich grüner geworden ist“. Der Panikmache von Politik und Medien tritt der Wissenschaftler mit einer Reihe von aufschlussreichen Fakten entgegen. „Die System-Medien sind an einer faktenorientierten Berichterstattung nicht interessiert“, kritisiert Fleischmann. Und in der Wissenschaft würden nur Studien finanziert, die den menschengemachten Anteil am Klimawandel untersuchen. Und da fügt sich für den kritischen Wissenschaftler alles zusammen: „Natürlich machen die Panik – die werden dafür bezahlt!“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Recep Tayyip Erdoğan zur Wiederwahl zum Präsidenten der Republik Türkei gratuliert. Der Bundespräsident schreibt: Erlauben Sie mir Ihnen auf diesem Wege zu Ihrer Wiederwahl zum Präsidenten der Republik Türkiye zu gratulieren.Angesichts der besonders engen menschlichen, wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen unseren Ländern kommt dem deutsch-türkischen Verhältnis ganz besondere Bedeutung zu. Ich würde mich freuen, wenn wir gemeinsam zu einer Festigung guter Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern beitragen könnten. Die Herausforderungen in der Welt, denen wir uns gegenüber sehen, machen dies umso wichtiger. Für die neue Amtsperiode wünsche ich Ihrem Land Frieden, Freiheit und Wohlstand und Ihnen bei Ihrer Amtsführung eine glückliche Hand.
(bundespraesident.de, 29. Mai 2023)
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„Bankrotterklärung deutscher Außenpolitik“
Laschet: Deutschland hat wegen Gaza-Resolution international an Respekt verloren
(focus.de. Wegen Seinesgleichen und den das Land ruinierenden grünen Kommunismus made in CDU hat Deutschland nichts mehr zu sagen. Wen interessiert die UN außer Habenichtsländern?)

Ausschreitungen
Wasserwerfer in Hamburg, Böllerwürfe in Berlin – Angriffe auf Polizisten an Halloween
(welt.de. Harmlose Spaziergänger gegen Staatsterror sind doch was anderes, gell?)
Abgerissene Plakate
Was andernorts Hamas-Fans machen, erledigt in Berlin die Polizei
Die Berliner Polizei hat Plakate entfernt, die auf das Schicksal der von der Hamas entführten Geiseln aufmerksam machen. Begründung: Verstoß gegen die Impressumspflicht. Das ist eine absurde Prioritätensetzung – und eine Kapitulation vor denen, die sich an solchen Plakaten stören.
(welt.de. Schlimmer geht immer.)

Hubert Aiwanger
„Jetzt sieht man, dass man sich Unsinn ins Land geholt hat“
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel verschärfen sich antisemitische Vorfälle in Deutschland. Der bayerische Vize-Ministerpräsident Aiwanger sieht ein Problem in der Zuwanderungspolitik. Die Demonstranten kämen vor allem aus dem islamistischen Umfeld.
(welt.de. Steht er schon unter Polizeischutz? Seit wann darf Religion , die zu Deutschland gehört, Unsinn sein?)

Martina Binnig
Niemand hat die Absicht, die Geldflüsse zu überwachen?
Vor nicht einmal zwei Wochen hat die Europäische Zentralbank beschlossen, dass heute (Mittwoch) die Vorbereitungspghase für das Projekt digitaler Euro startet. Für nicht wenige Europäer ist das eine beunruhigende Nachricht - zu recht.
(achgut.com. Franzosen und Geld, wurde die Madame nicht deswegen verurteilt?)
Es ist nie genug
EU-Spitze will 66 Milliarden Euro mehr – doch der Widerstand wächst
Von Gastautor
Brüssel möchte mehr Geld, die EU-Kommission gab deutlich zu viel aus. Nun kommt sie mit dem bisherigen EU-Budget auch nicht aus. Doch zu ihrer Frustration könnte aus den Plänen nach mehr Geld nichts werden. Die Staatschefs werden sich nämlich nicht einig, wie die vielen Gelder ausgegeben werden sollen.
(Tichys Einblick. Gewalt von Frauen?)

Neuköllns Bürgermeister:
„Das kann jederzeit explodieren, wie wir in den letzten Tagen sehen“
Der Neuköllner Bezirksbürgermeister sieht eine verfehlte politische Bildungsarbeit, die sich zu sehr auf „Empowerment“ der betroffenen Minderheiten konzentriert, aber den verbreiteten Antisemitismus übersehen habe. Das BKA hat mittlerweile 2.000 Straftaten im Zusammenhang mit den Hamas-Terror in Israel verzeichnet.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Hat er den Bums nicht gehört?)

„Wir können plötzlich in der Nacht kommen“
Erdogan droht mit Militäreinsatz in Gaza
Von Matthias Nikolaidis
In einer Rede in Istanbul bestätigte Erdogan seine erträumte Stellung als Anführer der Muslime. Doch bleibt es bei der Phantasie? Seine Anhänger forderten Truppen in Gaza. Die Türkei ist dort längst auf andere Weise engagiert. Israel hat alle Diplomaten aus dem Land am Bosporus abgezogen.
(Tichys Einblick. Wie war das noch vor Wien? In Deutschland ist er ja schon, und immer mehr kommen mit dem Simsalabim "Asyl".)

Neue Corona-Kampagne
Lauterbach kritisiert Deutsche wegen Impf-Boykotts
Der neue Corona-Impfstoff ist ein Ladenhüter. Das ärgert den Gesundheitsminister. Denn 25 Millionen Dosen sind bestellt. Lauterbach droht ein finanzielles Fiasko.
(Junge Freiheit. Hat er jetzt alle Strümpf' verloren?)

Meinungsfreiheit
Dieter Nuhr: „Existenzen werden vernichtet“
Der Kabarettist beklagt, man könne kaum noch die Regierung kritisieren, ohne als rechts zu gelten. Nuhr kündigte an, dies weiter zu tun, aber für andere seien die Folgen „nicht auszuhalten“.
(Junge Freiheit. Rechts oder links, beides ist nicht lustig.)

„Es ist besser, nicht zu regieren ... “
Christian Lindner erwägt Austritt aus Ampel-Regierung
Wie blank liegen die Nerven in der Bundesregierung? FDP-Finanzminister Lindner zeigt sich zutiefst besorgt über den Zustand Deutschlands und spielt öffentlich mit dem Gedanken, die Ampel zu sprengen.
(Junge Freiheit. Davon weiß er nbchts. Scherzartikel sind nicht sein Ding.)

Feuerwehrleute unter dem Druck der Verhältnisse

Von WOLFGANG HÜBNER

Als die heutige AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch 2016 äußerte, die deutschen Grenzen müssten notfalls auch mit Waffengewalt vor illegalen oder feindlichen Grenzübertritten geschützt werden, herrschte unter Politikern und Medien große Empörung. Die Politikerin wurde verdächtigt, dass auch auf Frauen und Kinder geschossen werden solle. Von Storch musste verbal schließlich zurückrudern. Nun hat Jens Spahn, CDU-Politiker und ehemaliger Coronaminister unter Angela Merkel, von sich gegeben, „irreguläre Migrationsbewegungen“ müssten gegebenenfalls mit „physischer Gewalt“ gestoppt werden.

Sofort kritisierten die Ampelparteien Spahns Aussage. Ein FDP-Sprecher verstieg sich sogar dazu, Gewalt gegen Flüchtlinge sei „niemals zu akzeptieren“. Doch was damals von Storch und jetzt Spahn sagten, waren und sind nur Selbstverständlichkeiten. Denn staatliche Grenzen werden gezogen, um diejenigen, die innerhalb dieser Grenzen leben, von denen zu unterscheiden, die das außerhalb der Grenzen tun. Und wofür brauchen wir eine bewaffnete Bundeswehr und Polizei, wenn die deutsche Grenze nicht vor dem Eindringen feindlicher Mächte oder unerwünschten Personen geschützt werden soll?

Spahns Parteivorsitzender Friedrich Merz veröffentlicht fast gleichzeitig einen Gastbeitrag in der FAZ, in dem es heißt: „Eine grundlegende Korrektur der sogenannten ‚Willkommenskultur‘ gegenüber bestimmten Migrantengruppen ist ebenso notwendig wie die Korrektur der Transferleistungen“. Tolle Erkenntnis! Da will sich SPD-Kanzler Olaf Scholz auch nicht lumpen lassen und verlautbart, es müsse nun einen Abschiebe-„Wumms“ geben. Und selbst der grüne Vizekanzler Robert Habeck gibt sich auf einmal mit gequälter Miene offen für »moralisch schwierige Entscheidungen« in der Asylpolitik.

Darauf kann es nur eine Reaktion geben: Glaubt ihnen allen kein Wort!
Glaubt ihnen so lange nicht, so lange sie nicht ihre katastrophal folgenreiche Migrationspolitik in der Vergangenheit eingestehen, dafür die Verantwortung übernehmen und konkret sagen, was wann wie geändert werden soll. Spahn, Merz, Scholz und die Kartellparteien können angesichts der faktischen Verhältnisse nicht länger leugnen, in welche Sachgasse sie Deutschland geführt haben. Aber sie versuchen es trotzdem, sie kalkulieren mit Vergesslichkeit und den heimlichen Mitschuldgefühlen derer, die sie immer wieder gewählt haben.

Doch der “Deutschlandpakt“, den Merz und die Union in der Migrationsfrage mit Scholz und der SPD anstreben, wird nichts sein als ein Vernebelungspakt, wenn sie sich vor ihrem öffentlichen Eingeständnis der Verantwortung für die entstandene dramatische Fehlentwicklung drücken können. Es gibt nicht den geringsten Grund, ihnen das zu ermöglichen.

Wie oft haben die sogenannten „Populisten“ in der Vergangenheit vor der massenhaften Einwanderung judenhassender oder deutschverachtender Personen gewarnt. Sie, also wir, wurden dafür beschimpft, diskriminiert, geächtet. Und zwar genau von denen, die nun unter dem Druck der Verhältnisse ausgerechnet die Feuerwehrleute sein wollen, die ihre selbstgelegten Brandherde zu löschen versprechen.
(pi-news.net)

Shani Louk und die deutsche Israel-Politik

Von Vera Lengsfeld

Seit gestern (Montag) ist es Gewissheit: Die Deutsch-Israelin Shani Louk ist tot. Sie gehörte zu den Gästen des Musikfestival Supernova, das am 7. Oktober von den Terroristen der Hamas überfallen und zu einer Hinrichtungsstätte gemacht wurde. Shanis Körper wurde dann mit grauenhaft verdrehten Beinen auf einem Truck unter Allahu Akbar-Rufen als Trophäe durch Gaza gefahren, bespuckt und an den Haaren gezerrt. Man kann nur hoffen, dass sie da schon tot war, so dass sie ihre Enthauptung nicht mehr erleben musste. Das Schweigen der deutschen Regierung zu Shanis Tod, besonders das der Außenministerin, ist dröhnend. Auf Anfrage der Jüdische Allgemeinen antwortete das Auswärtige Amt, man bitte um Verständnis, dass man sich nicht zu „Einzelfällen“ äußern könne. Nur dass eine weitere Person mit deutscher Staatsangehörigkeit durch Terrorattacken der Hamas gestorben sei, wurde bestätigt.

Perfiderweise war nach den aufsehenerregenden Bildern von Shanis Martyrium ihrer Familie von Unbekannten mitgeteilt worden, die junge Frau lebe noch und befinde sich in einem Krankenhaus in Gaza. Es ist unvorstellbar, was die Familie, besonders Shanis Mutter, die danach wochenlang hoffte, dass Shani noch am Leben sei, durchmachen musste.

In den Wochen der Hoffnung hatte sich die Mutter auch an die deutsche Regierung gewandt, denn Shani besaß auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Sie musste erleben, dass es im Auswärtigen Amt scheinbar endlose Diskussionen gab, ob man überhaupt zuständig sei. Währenddessen demonstrierte unsere Außenministerin, was die von ihr ausgerufene „feministische Außenpolitik“ bedeutet: Keine Hilfe für Frauen in Not. Stattdessen weitere 50 Millionen finanzielle Hilfe für Gaza, obwohl man wissen muss, dass alles Geld, was nach Gaza fließt, der Hamas zugutekommt. Die zusätzlichen Milliarden scheinen an keine Bedingung geknüpft worden zu sein, wie die Befreiung der Geiseln. Zwar hat sich Baerbock bei ihrem Besuch in Israel am 13. Oktober mit den Angehörigen der Geiseln getroffen. Bis dahin war offenbar nicht viel passiert.

Den Familien war es ein großes Anliegen der Außenministerin klarzumachen, „dass wir keine Zeit haben“. Unter den vermutlich Entführten befänden sich auch kleine Kinder und ältere Menschen, die medizinische Versorgung benötigten. Aber anschließend resümierte einer der Teilnehmer des Treffens, dass die Bundesregierung ihre Unterstützung zwar zugesichert habe, das Gespräch mit Baerbock sei aber eine einzige „Polit-Show“ gewesen – die Familien darin lediglich „Statisten“. Obwohl sie ihrerseits alle Informationen mit den israelischen und deutschen Behörden teilten, fühlen sie sich „im Dunklen“ gelassen.

Nach diesem Treffen reiste Baerbock nach Ägypten weiter, wo die Ministerin an Israel appellierte, beim Kampf gegen die Hamas Rücksicht auf die humanitäre Situation zu nehmen. «Der Terror ist das Grundübel. Er muss bekämpft werden, sonst wird es keinen Frieden und keine Sicherheit geben.» Aber Leid unter der Zivilbevölkerung in Gaza werde «nicht nur den Nährboden für neuen Terrorismus schaffen, sondern auch jegliche bisher erreichten Annäherungsschritte mit den arabischen Nachbarn der letzten Monate in Gefahr bringen». Dieses terroristische Kalkül dürfe nicht aufgehen. Der Kampf richte sich gegen die Hamas, nicht gegen Palästinenser. Es wurde nicht berichtet, dass Baerbock sich dazu geäußert hätte, dass die Zivilbevölkerung von der Hamas als Schutzschild benutzt wird.

Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe seien zwei verschiedene Dinge, äußerte Bearbock gegenüber RTL/ntv. Sie halte es für fatal, diese Unterstützung einzustellen. Sie versicherte, es gebe keine Finanzierung von Terrorgruppen. Wie kann sie da sicher sein, nachdem bekannt wurde, dass die Hamas u.a. von der EU gesponserte Wasserrohre zu Geschützrohren für ihre Raketen umfunktioniert hat, mit denen sie die israelische Zivilbevölkerung terrorisiert?

Die zusätzlichen 50 Millionen der Bundesregierung sind nicht das einzige Geld, das aus Deutschland nach Gaza fließt. Aktuell geht auch mehr privates Geld aus Deutschland nach Gaza.

In seiner Regierungserklärung vom Donnerstag, dem 12. Oktober, hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ein Betätigungsverbot für die Organisation der Hamas in Deutschland angekündigt. Zudem solle das palästinensische Netzwerk Samidoun verboten werden. Seitdem sind drei Wochen vergangen und nichts ist passiert. Diejenigen, die auf unseren Straßen seit drei Wochen Israel den Tod wünschen, als Auftakt für den Tod des Westens, haben freie Bahn. Selbst wenn sie vorläufig festgenommen werden, sind sie bald wieder auf freiem Fuß. Dass ihnen ihr „Bürgergeld“ gestrichen wird, müssen sie nicht befürchten, selbst wenn sie sich über Demonstrationsverbote hinwegsetzen. Von Geldbußen, wie sie gegen die sogenannten Coronaleugner massenhaft verhängt wurden, hört man nichts.

Aber davon, das die Polizei die Fotos von Hamas-Geiseln in Berlin abreißt. Scholz hatte martialisch getönt, die Strafverfolgungsbehörden von Bund und Ländern würden mit allen Mitteln des Rechtsstaats gegen Antisemiten vorgehen. “Zu diesen Mitteln gehören ausdrücklich auch Vereins- und Betätigungsverbote”, sagte Scholz. “Unser Vereinsrecht ist ein scharfes Schwert. Und dieses Schwert werden wir als starker Rechtsstaat hier ziehen.” Allerdings scheint das scharfe Schwert in der Scheide steckengeblieben zu sein. Oder es war nur eine rhetorische Figur, um Handlungsbereitschaft vorzutäuschen. Die Terrorfans wissen längst, dass sie hier nach Belieben schalten und walten können und verachten uns wegen der Schwäche unserer Politiker und Institutionen.

Auch die Behauptung, die Sicherheit Israels wäre deutsche Staatsräson ist nichts als eine Leerformel. Unlängst enthielt sich Deutschland bei der Abstimmung der UN-Resolution, die einen sofortigen Waffenstillstand forderte und weder den Terror der Hamas verurteilte noch das Recht Israels auf Selbstverteidigung unterstützte.

Wie glaubwürdig ist da die Beteuerung des Kanzlers auf dieses Recht Israels? Die regierungstreuen Medien sind betreten. Der Tagesspiegel schreibt, vielleicht wäre die Enthaltung in der UN ja mit Israel und den USA abgestimmt gewesen, um Deutschland bewusst als Gesprächskanal zu nutzen. Wer sollte denn diese Gespräche führen? Die unfähigste Außenministerin seit Bestehen der Bundesrepublik, die außerhalb Deutschlands niemand ernst nimmt?

Ja, Deutschland hat ein Problem, die Ampel-Regierung. Die SED-Herrschaft konnte nach 1983, als sie laut Aussage des ehemaligen Devisenbeschaffers Alexander Schalck-Golodkowski bereits bankrott war, sich noch sechs weitere Jahre durchwursteln, ehe sie endlich beendet werden konnte. Wenn es weitre sechs Jahre dauern sollte, ehe wir die bereits gescheiterte Ampel loswerden, ist nicht nur die Politik, sondern auch das Land am Ende.
(vera-lengsfeld.de)

Radikale rotgrüne Ideologiepolitik

Von C. JAHN

Am 27. Oktober 1998 wurde Gerhard Schröder zum Kanzler gewählt. Mit Joschka Fischer als Vizekanzler übernahmen nun erstmals Rote und Grüne die Macht in Deutschland. Schröder und Fischer legten in vielerlei Hinsicht das Fundament für den totalen gesellschaftlichen, politischen, ethnischen und zunehmend auch wirtschaftlichen Umbau des Staates Bundesrepublik. Die völlig grünisierte Angela Merkel setzte diese revolutionäre Politik nicht nur nahtlos fort, sondern betrieb deren totalen Umbau sogar mit zuvor nie für möglich gehaltener Radikalität. Diesem extremen Kurs der Merkel-Zeit folgt unsere derzeitige gelb-rot-grüne Regierung unverändert weiter. Seit 25 Jahren wird in Deutschland somit nahtlos radikale rotgrüne Ideologiepolitik betrieben. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass die Ergebnisse dieser politischen Radikalität nun auch im Alltag der Menschen immer offensichtlicher werden.

Aber was genau sind eigentlich die ideologischen Grundlagen dieser Politik? Gerhard Schröder und Joschka Fischer wurden wie die ganze rotgrüne Bewegung seit den späten 60er-Jahren geprägt durch das Gedankengut der Hippie-Zeit – die Geisteswelt der heute 80-Jährigen also, die seltsamerweise bis in die Gegenwart überdauert hat.

Die politischen Grundlagen der Hippie-Bewegung liegen bekanntlich im Maoismus der rotchinesischen Kulturrevolution (1966-1969): Erst wenn alles „Alte“ zerstört ist, kann man auf den Trümmern des „Alten“ den „neuen“ Menschen erschaffen – das war der kulturrevolutionäre Kerngedanke. In der westlichen Welt spiegelte sich diese ursprünglich ostasiatische Idee in einer Jugendbewegung, die genau wie in Ostasien – wenn auch weniger gewalttätig – alle bisherigen Traditionen infrage stellte und allem „Alten“ den Kampf ansagte. „Trau keinem über 30“ war dabei eine gesamtwestliche Politparole, ganz gleich, ob man im einst nationalsozialistischen Deutschland, der neutralen Schweiz oder der alliierten Siegermacht USA lebte. Der oft behauptete Zusammenhang zwischen den Hippies und einer angeblichen Aufarbeitung des Nationalsozialismus als vermeintlichem Auslöser der 68er-Bewegung ist also nichts als eine deutsche Legende.

Kampf gegen den bürgerlichen Klassenfeind
Wie im ostasiatischen Maoismus richtete sich die Aggressivität der Bewegung vor allem gegen den bürgerlichen Klassenfeind. Die politische Forderung, das „Alte“ zu zerstören, bezog sich daher auch im Westen auf ausschließlich bürgerliche – nicht proletarische und bäuerliche – Traditionen: Man verzichtete auf „bürgerliche“ Umgangsformen und Höflichkeiten, ersetzte „bürgerliche“ Kleidung wie Anzug und Krawatte durch allerlei Fummel, ließ sich aus Protest gegen das „bürgerliche“ Ideal einer gepflegten Erscheinung die Haare lang wachsen und rebellierte gegen den „bürgerlichen“ Ordnungssinn mit zelebrierter Unordnung, beginnend im eigenen Kinderzimmer. Und man praktizierte gemäß maoistischer Maximen die Umkehrung der Autoritäten: Schüler beschimpften ihre Lehrer, Kinder ihre Eltern.

Hinzu kam das große Thema Rauschgift: Nach Deutschland eingeschmuggelt und illegal verkauft meist von türkischen Gastarbeitern, galt der Griff zur Droge in Hippie-Kreisen als eine weitere erstrebenswerte Absage an klassische, humanistisch geprägte „bürgerliche“ Charakterwerte, demzufolge der Mensch an seinen Herausforderungen wächst, er diese Herausforderungen tapfer anzunehmen hat und der Griff zu Sucht- und Weltfluchtmitteln aller Art als erbärmliche Feigheit vor den Gegebenheiten des menschlichen Daseins verstanden wird.

All diese ideologischen Vorstellungen der Hippie-Zeit fanden nach und nach auch Eingang in die Politik, beginnend mit der Kanzlerschaft Willy Brandts und später auch unter Helmut Kohl, dem es von Anfang an an Standhaftigkeit mangelte, die bereits 1982 dringend notwendige „geistig-moralische Wende“ tatsächlich durchzusetzen. 1998 kam dann mit Gerhard Schröder und Joschka Fischer diejenige Generation an die Macht, die seit 1968 im Bewusstsein aufgewachsen war, den „neuen Menschen“ zu verkörpern. Es wundert deshalb nicht, dass sich diese Generation sofort nach ihrer Machtübernahme daran machte, den „neuen Menschen“ in ganz Deutschland einzuführen.

Wünschenswerte „Unbürgerlichkeit“
Dass bereits ein Jahr nach der rotgrünen Machtübernahme Millionen türkische Gastarbeiter eingebürgert wurden, war Teil dieser Konzeption zur Schaffung „neuer Menschen“ in Deutschland: Die schon in den 60er-Jahren deutlich gewalttätiger, ungebildeter und kulturell weniger verästelt als Deutsche auftretenden Türken wurden in den maoistisch geprägten Politkreisen der Hippie-Zeit als besonders leibhaftige Verkörperung der so wünschenswerten „Unbürgerlichkeit“ gesehen. Dass unser Hippie-Staat bis heute bevorzugt gewaltbereite, ungebildete, kriminelle und insgesamt eher zivilisationsferne Menschen aus Afrika und der arabischen Welt nach Deutschland importiert, ist daher keineswegs irrational, sondern lässt sich ganz unmittelbar aus der Ideenwelt der 68er ableiten.

Auch die massive Ausweitung des Drogenhandels in Deutschland seit 1998 wird erst mit Blick auf die Lebensvorstellungen der späten 60er-Jahre erklärbar. Gleiches gilt für die zunehmende Neigung unseres Staates zu Rechtswillkür, im Asylrecht ohnehin und neuerdings auch besonders augenfällig am Beispiel der Klimakleber: Der Hippie-Staat lehnt Gesetze ideell ab, da Gesetze Ordnung schaffende „Regeln“ und „Vorschriften“ darstellen und insofern den „bürgerlichen“ Ordnungssinn bedienen. Solche festgeschriebenen und für alle verbindlichen „Regeln“ sind in der politischen Philosophie der Hippies vielmehr durch Gespräche und freiwillige Absprachen zu ersetzen. Es ist deshalb genau diese Geisteswelt, in der unser Hippie-Staat bis heute gefangen ist, die dazu führt, dass geltende Gesetze nicht durchgesetzt werden, informelle „freiwillige“ Vereinbarungen, angebliche „Werte“ und ethnische Parallelrechte an juristischer Bedeutung gewinnen und der einstige Rechtsstaat, wie er bis in die 90er-Jahre in der Bundesrepublik sicher noch gegeben war, immer erkennbarer zum politischen Willkürstaat verkommt.

Wie lange wird der Hippie-Staat noch weitergehen?
Und natürlich begegnet uns der Hippie-Staat auch in der zunehmenden Ungepflegtheit und Unordnung des öffentlichen Raums im heutigen Deutschland, den Graffiti an jeder Hauswand, den vernachlässigten Parkanlagen – alles Schönheitsideale der Hippie-Zeit.

Man könnte die Liste noch weiter fortsetzen: Die immer schlechter werdende Schulbildung, die Abneigung des Staates gegenüber „bürgerlichen“ Werten wie Fleiß, Leistung, Selbständigkeit und demgegenüber die kriminellen Freiräume, die unser Staat linken Chaoten, islamischen Randalierern, Drogenhändlern, Diebesbanden und sonstigen Verkörperungen des „Unbürgerlichen“ und „Unzivilisierten“ gewährt – ohne Kenntnisse der Geisteswelt der Hippies wären all diese höchst sonderlich wirkenden staatlichen Verhaltensweisen ganz und gar unverständlich.

25 Jahre Hippie-Staat: Wer das Deutschland von 1998 mit dem Deutschland von 2023 vergleicht, dem fällt das Urteil der Geschichte über diese seltsame Epoche nicht schwer. Aber wie lange wird das noch so weitergehen? Letztlich lebt unser gegenwärtiges Staatswesen die Visionen der heute 80-Jährigen. Die junge Generation jedoch sieht sich zunehmend mit den praktischen Folgen dieser reichlich irrlichternden Gedankenwelt konfrontiert. Früher oder später wird sich daher gerade die junge Generation die Frage stellen, ob die gesellschaftlichen Träumereien von Oma und Opa tatsächlich auch ihre eigenen Träume sind.
(pi-news.net)

(tutut) - Wikipedia sagt so: "Allerheiligen (lateinisch Sollemnitas Omnium Sanctorum) ist ein christliches Fest, an dem aller Heiligen gedacht wird, der 'verherrlichten Glieder der Kirche, die schon zur Vollendung gelangt sind', der bekannten wie der unbekannten. Das Fest wird in der Westkirche am 1. November begangen, in den orthodoxen Kirchen am ersten Sonntag nach Pfingsten. Die Evangelische Kirche feiert den Gedenktag der Heiligen ebenfalls am 1. November. Einige Diözesen und Ordensgemeinschaften begehen in der Woche vom 2. bis 8. November oder im weiteren Verlauf des Novembers das Gedenken ihrer Heiligen". Das "Wörterbuch des Aberglaubens" (Reclam) sagt so: "..entstanden aus Gedenktagen für alle Märtyrer, die seit dem dem Ende des christlichen Altertums gefeiert wurden sowie aus einem römischen Jahresgedenken der Kirchweihe des Pantheon. Das Fest wurde von Gregor IV. 835 für die ganze Kirche verbindlich gemacht u. von Ludwig dem Frommen im selben Jahr übernommen. Am Ende des Sommers u. an der Wende des Kirchenjahres werden wie sonst zwischen den Jahren Orakel gedeutet".  Bleibt nur nch die Frage: Wie wird manfraudiv Märtyrer? Wikipedia hilf,t - wo sind alle sonstigen Lexika hin verschwunden? "Märtyrer, auch Martyrer (von altgriechisch μάρτυς mártys, deutsch ‚Zeuge‘ oder μαρτύριον martýrion, deutsch ‚Zeugnis‘; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden. Die deutsche Übertragung Blutzeuge ist seit dem 17. Jahrhundert eingebürgert. Sie verdeutlicht den Unterschied gegenüber sogenannten Bekennern (lateinisch confessores), die für ihr christliches Bekenntnis unblutige Verfolgung wie zum Beispiel Haft und Verbannung erlitten. Der fest geprägte Begriff Märtyrer taucht zum ersten Mal im Bericht vom Martyrium des Polykarp von Smyrna aus dem dritten Viertel des 2. Jahrhunderts auf. Die genaue Entstehung dieses fest geprägten Terminus ist noch ungeklärt. Als sicher gilt, dass in den Schriften des Neuen Testaments martys immer den Wort- bzw. Glaubenszeugen, der vom Glauben an Jesus Christus Zeugnis ablegt, bezeichnet. Menschen, die um ihres Glaubens willen verfolgt wurden oder dafür starben, werden im Neuen Testament noch nicht als Märtyrer bezeichnet, auch wenn das, was später durch den Begriff Märtyrer beziehungsweise Martyrium beschrieben wird, schon im Neuen Testament berichtet wird (etwa beim Tod des Stephanus, Apg 7,54–60 EU). Um zu erklären, wie es zur Bezeichnung dieses Geschehens als Martyrium kommt, erwägt man unterschiedliche Einflüsse: Ob die Vorstellung eines Martyrium bereits für das frühe Judentum angenommen werden kann, ist umstritten. Entsprechende Erzählungen finden sich zwar in den Makkabäerbüchern, wobei der Märtyrer dort nicht als solcher bezeichnet ist. Das Martyrium ist Folge der Treue zum Gesetz (Tora); der Tod des Märtyrers wird als Sühne für das jüdische Volk gedeutet (2 Makk 6,18–31 EU; 7 EU). Es ist aber nicht auszuschließen, dass christliches Gedankengut an diesen Stellen in die Überlieferung zur Makkabäerzeit eingeflossen ist und sie überformt hat. Vielfach nimmt man einen Einfluss der Philosophie der Stoa, insbesondere des Philosophen Epiktet an. Das Martyrium ist hier ein besonders intensiver Fall des Zeugnisses des Philosophen: der wahre Philosoph lebt in der Haltung der Ataraxie, der Gleichgültigkeit gegenüber allen äußeren, sinnlich-körperlichen Einflüssen auf das eigene Leben. Das kann auch bedeuten im Falle der Auseinandersetzung mit einem Herrscher, dem der Philosoph hier widersprechen muss, den Tod hinzunehmen. Zwar zeigen sich inhaltlich und formal zahlreiche Parallelen zwischen der von Epiktet vertretenen Vorstellung eines 'Philosophen-Martyriums' und dem christlichen Märtyrerbegriff. Man kann aber nicht nachweisen, dass und wie diese Vorstellung auf den christlichen Märtyrerbegriff eingewirkt hat. Der Begriff martys kann im antiken Griechisch neben dem Wortzeugen auch den Tatzeugen bezeichnen. In diesem Sinne wurde der Begriff auch von Epiktet aufgegriffen. In dieser Verwendung begegnet er auch in den Schriften des Neuen Testaments (z. B. Mk 6,11 EU; Lk 9,5 EU; Mt 10,18 EU; 1 Petr 5,1 EU). Daher ist es auch möglich, dass sich der christliche Märtyrer-Begriff vom allgemeinen Griechisch seiner Zeit her ableiten lässt. Dann aber muss erklärt werden, wie sich die zu Grunde liegende Vorstellung vom Tatzeugnis durch den eigenen Tod entwickelt hat. Während im 2. Jahrhundert der Märtyrertod im Martyrium des Polykarp durch den Begriff des Martyriums bezeichnet wird, entwickeln die Ignatianen (vgl. Ignatius von Antiochien † 107–110; die Datierungen der unter seinem Namen überlieferten Briefe liegen zwischen 100 und 170) eine Theologie des Martyriums: Der Tod des Märtyrers entspricht dem Leiden und dem Tod Christi. Durch den Tod wird der Märtyrer zum Jünger Jesu, er erwirbt im Tod mit Jesus Christus die Vollendung und Auferstehung. Polykarp führt die Kreuzigung Christi als ein Zeugnis gegen die Irrlehre des Doketismus an. So könnte sich erklären, wie es zur Ausprägung des Märtyrerbegriffs kommt. Der Märtyrertod wurde als 'Bluttaufe' bezeichnet; sie sollte die Taufe, wenn diese noch nicht stattgefunden hatte, ersetzen und sofort zur Seligkeit führen. Der erste christliche Märtyrer, der Protomärtyrer oder Erzmärtyrer, war Stephanus, der wegen seines Glaubens ca. 36/40 n. Chr. gesteinigt wurde (Apg 7,54–60 EU). Seine Ermordung war das Signal zu einer großen Verfolgung der Christen in Jerusalem, an der sich Saulus besonders eifrig beteiligte.Von den Martyrien zahlreicher frühchristlicher Märtyrer (z. B. Thekla von Ikonium, Polykarp von Smyrna, Mauritius, Perpetua und Felicitas, Scilitanische Märtyrer, Cyprian von Karthago, Maximilianus von Numidien, Marcellus von Tanger) sind Märtyrerberichte bzw. literarisch bearbeitete Akten des Prozesses überliefert. Für die ersten Jahrhunderte stellen diese oft wertvolle historische Quellen dar; die späteren, seit dem 4. Jahrhundert entstandenen Märtyrerberichte (Gesta Martyrum) sind dagegen überwiegend legendär. Viele Märtyrerschriften ab dem 4. Jahrhundert entstanden im aristokratischen Milieu und sind als Motivationsschriften für die aristokratische Jungfräulichkeit und Keuschheit zu verstehen. In Ägypten spielte das christliche Märtyrertum eine herausragende Rolle für den Glauben, eine Tradition, die bis heute bewahrt wurde. So entwickelte sich am Grab des Soldaten Menas, der es verweigerte, den römischen Kaiser als Gott zu verehren, mit der Menasstadt das größte Wallfahrtszentrum des frühen Christentums. Wiederentdeckt wurde es durch den deutschen Archäologen Carl Maria Kaufmann im Jahr 1905. Es entstand eine herausragende kultische Anlage, die neben der von den Pilgern begehbaren Märtyrergruft sogar einen Komplex aufweist, der für den auf den altägyptischen Tempelschlaf zurückgehenden Heilschlaf genutzt wurde. Noch heute ist diese Verehrung von Menschen, die für ihren christlichen Glauben starben, in der koptischen Kirche lebendig. Infolge der Reformation kam es vermehrt dazu, dass Christen aufgrund ihres Glaubens getötet wurden. Der Evangelische Namenkalender listet viele von ihnen auf". Während die Katholische Kirche über 7000 Heilige kennt, lehnt die Evangelische Kirche Heiligenverehrung ab, sie haben ja ihre Käsmänner. Jede(r) ist sich selbst heilig. Und aktuell, wie dem Weg zum Heiligen? "Auch heute erleiden Christen um ihres Glaubens willen in vielen Ländern das Martyrium.Das evangelikal geprägte Missionswerk Open Doors schätzt, dass rund 260 Millionen Christen 'einem hohen bis extremen Maß von Verfolgung ausgesetzt' sind". Heilige sind allerdings kein christliches Privileg, nun wird es kompliziert, wie die Geschichte zeigt, handelt es sich sogar um ein Prinzip auf Gegenseitigkeit: "Der Islam kennt den Begriff Schahīd (šahīd, pl. šuhadāʾ). Er ist von der Wortwurzel šahada ‚zeugen‘, ‚Zeugnis ablegen‘, ‚bezeugen‘, abgeleitet und hat die gleiche Grundbedeutung ‚Zeuge‘, ‚Blutzeuge‘ wie das griechische Wort, von dem der Begriff Märtyrer abgeleitet ist. Auch der Begriff Schahāda, der das islamische Glaubensbekenntnis bezeichnet, hängt damit zusammen. Der Koran verheißt denjenigen, die „auf dem Wege Gottes“ (arabisch في سبيل الله / fī sabīli Llāh) sterben, reiche Belohnung im Jenseits. So würden für den Opfertod alle Sünden vergeben. Der islamischen Rechtswissenschaft (Fiqh) nach gibt es drei Kategorien von Märtyrern: Muslime, die im Krieg oder bei einem Überfall sterben, Muslime, die beim Schutz ihres Eigentums, ihres Lebens oder ihres Gewissens sterben oder beim Versuch, andere Muslime oder unter dem Schutz der Muslime stehende Nicht-Muslime zu verteidigen. Muslime, die an den Folgen des Kampfes, beim Gebären, durch Ertrinken, durch Verbrennungen, durch Unfälle, beim Erlernen einer Wissenschaft oder zu Unrecht beim Handel umkommen. Für Märtyrer gelten im Islam spezielle Begräbnisriten. Der Körper des Märtyrers darf nicht gewaschen werden und wird mit seiner Kleidung und in seinem Blut begraben, da er durch sein Ableben als rein gilt (ihm bleibt auch die Todeszwischenphase Barzach erspart, sodass er nach seinem Tod direkt ins Paradies eingeht). Diese Bestimmung stützt sich auf eine Tradition, die auf die Zeit des Propheten Mohammed zurückgeht. Bei der Schlacht von Uhud soll er die gefallenen Kämpfer an der Stelle, an der sie gefallen waren, begraben haben, ohne ihren Leichnam zu waschen. Die Waffen müssen dem Märtyrer beim Begräbnis jedoch abgenommen werden. In einigen Aspekten unterscheidet sich das Märtyrertum des schiitischen vom sunnitischen Islam... Das

Märtyrertum im Judentum beruht auf dem Konzept der Heiligung des Gottesnamens, dem Kiddusch HaSchem, ein Begriff, der in der Bibel noch nicht erwähnt wird. Er bildete sich während der Judenverfolgungen unter dem römischen Kaiser Hadrian heraus und bezeichnet das Festhalten am jüdischen Glauben durch Martyrium bis hin zum Suizid bei drohender Zwangskonversion und durch Gebet und Lebensführung. Als erstes im jüdischen Schrifttum erwähntes Martyrium gilt die Bindung Isaaks. Außerdem wird berichtet, dass die Priester bei der Zerstörung des Ersten Tempels die Tempelschlüssel dem Himmel übergeben und dann in den Tod springen". Das wär's allerdings noch lange nicht, denn alle Religionen haben irgendwie ihre Heiligen. "Aus Sicht des Bahaitums bedeutet der Märtyrertod, 'das Leben auf dem Pfade Gottes hingeben, wenn es die Umstände erfordern'. Der Märtyrertod wird als'große Gnade betrachtet, wenn er einen ohne eigenes Verschulden trifft.  Bahai glauben, dass der Tod von gottgewollten Märtyrern spirituelle Kräfte freisetze, die zur Entwicklung ihres Glaubens beitragen". In der Mehrheit sind allerdings die Scheinheiligen, eher bekannt als "Gutmenschen" : "Scheinheiliger - jemand, der bewusst andere täuscht, indem er sich als jemand ausgibt, der er nicht ist, indem er den Anschein erweckt, besonders freundlich, fromm, hilfsbereit oder dergleichen zu sein".  Hat nix von "christlicher Kultur und Politik", wen zum deutschen Reformationsfest, inzwischen besser bekannt als Halloween

der in die USA ausgewanderten Iren einen Totentanz von Frauen am falschen Tag veranstalten, als wären sie alle bei Kannitverstan in die Lehre gegangen, dem Tuttlinger Dorfheiligen, diesem Plagiat von Johann Peter Hebel, wo der letzte Satz lautet: "Endlich ging er leichten Herzens mit den andern wieder fort, verzehrte in einer Herberge, wo man Deutsch verstand, mit gutem Appetit ein Stück Limburger Käse, und wenn es ihm wieder einmal schwer fallen wollte, dass so viele Leute in der Welt so reich seien und er so arm, so dachte er nur an den Herrn Kannitverstan in Amsterdam, an sein großes Haus, an sein reiches Schiff und an sein enges Grab".  Eigentlich wär's das, denn mehr fällt ihnen offenbar nicht ein, wenn sie auf der 1 hinterher titeln, was das Internet längst geliefert hat: "Entführte Shani Louk ist tot - Gewissheit für Angehörige in Israel und Baden-Württemberg - Panzer rücken in Gaza vor - Ricarda Louk zeigt ein Foto ihrer durch die Hamas entführten Tochter Shani Louk. Der Mutter zufolge ist die junge Frau, die die deutsche Staatsbürgerschaft und familiäre Wurzeln in Ravensburg hat, tot". Haben sie nicht etwas vergessen? "Der Islam gehört zu Deutschland".  Außenministerin tut nix, sagt nix, dafür spricht BILD: "Augenzeugin bei 'Hart aber fair' - Der grausame Tod der deutschen Geisel - Die entführte Deutsch-Israelin Shani Louk ist tot: Hamas-Mörder schlugen ihr den Kopf ab. Andere Opfer wurden mit Stacheldraht gefesselt und lebendig verbrannt. Nach solchen Bestialitäten bleibt Louis Klamroths Talkshow-Titel deutlich zu milde: 'Der Weg der Gewalt: Kann das Sterben in Nahost gestoppt werden?'“. Was hat der 91.jährige Gerhart Baum von der FDP dort verloren? Einst suchte er in Spaichingen einen Marktplatz und fand ein "Betongebirge". Und was macht noch immer ein Talkmaster, der mit ener Klima-Ikone Neubauer liiert ist, die kein Ausbund an Bildung ist und nun auf einem Scherbenhaufen von Politik und Medien sitzt mit offenbartem Klimaantisemismus? Nicht immer ist der Tod ein Meister von Daheim, auch wenn sich frau am falschen Tag bemüht.  Die Seite für einen "Freie", die die Tage durcheinander bringt "Mein Ende gehört mir - Gibt es den richtigen Zeitpunkt, um übers Sterben zu reden? - Allerheiligen ist der Tag, an dem wir unserer Toten gedenken. Über den eigenen Tod nachzudenken und zu reden, fällt uns oft schwer".   Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg offenbar im Leserpflegeeinsatz für die Kirche: "Sturm aus Tönen treibt neuen Kinderhospizdienst voran - Ab Mai soll der neue kreisweite Kinder- und Jugendhospizdienst die Arbeit aufnehmen - Benefizkonzert von Soundstorm - 13 Frauen haben sich gemeldet und wollen ehrenamtlich beim neuen Kinder- und Jugendhospizdienst im Landkreis Tuttlingen mitmachen, freut sich Koordinatorin Sabrina Reithmeier. Aber auch sonst bekommt das neue Angebot der Malteser Unterstützung. Los geht die praktische Umsetzung wahrscheinlich kommenden Mai. Am Samstag zum Beispiel durch einen Sturm aus Tönen. Die Gruppe 'Soundstorm' rockt im Wehinger Sportheim". Dazu hat sie noch eine: "Pendlerin platzt der Kragen - Schienen-Ersatz-Verkehr hält in vielen Fällen nicht, was er verspricht - Bei Zugverspätung warten Busse oft nicht". Warum fährt nicht, was im 19. Jahrhundert funktionierte? Die linksgrünen Täter nennt sie nicht. Verschwiegen wird auch, was Landrat und Ko. nach vier Jahren mit einem geschlossenen Krankenhaus treiben, außer dass sie dort drin ihre "Geflüchteten" haben wollen, denn wen schert schon das Grundgesetz oder gar ein Gemeinderatsbeschluss? Dass Widerstand wirkt, zeigt sich gerade in Albstadt, aber wie schon Luther sagte, der in Spaichingen ein Haus hat,  aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz. Oder so. "Umbaupläne des Gesundheitszentrums schreiten voran - Die Pläne um die zukünftige medizinische Nutzung des Gesundheitszentrums Spaichingen werden konkreter. Über die Entwurfsplanung für den Umbau und die Sanierung des Bestandsgebäudes wurde nun im Kreistag entschieden, zudem wurde die zeitliche Planung des Investors für den Bau des Pflegehotels vorgestellt. Das Bestandsgebäude soll in Zukunft verschiedene medizinische und medizinnahe Dienstleistungen unterbringen. Das hat der Kreistag in seiner Sitzung beschlossen. Neben der Verwaltung des Gesundheitszentrums werden unter anderem auch die Erweiterte Ambulante Versorgung, das Gesundheitsamt des Landratsamtes, das Schlaflabor, ein Atemzentrum und verschiedene Beratungsstellen ihren Platz im ehemaligen Klinikgebäude finden. Der Kreistag hat die Sanierungs- und Umbaumaßnahmen nun freigegeben" . Alles vergessen, was sie 2019 beschlossen haben? Ein Eiertanz zu Halloween: "Damit bekräftigt der Kreistag das Ziel, die frühere Klinik zu einem breit aufgestellten Gesundheitszentrum weiterzuentwickeln. Nach Ansicht des Kreistages ist jetzt eine vertiefende Planung notwendig, um die Priorisierung von Maßnahmen und den zeitlichen Ablauf konkret treffen zu können". Er ist "sz"? Etwa das Landtratsamt selbst? Genau, da steht's unter dem 27. Oktober, nun am 31. schon wortwörtlich im Monopolblatt, Sie hätten ja wenigstens die Quelle verraten können: "Umbaupläne

des Gesundheitszentrums schreiten voran - Die Pläne um die zukünftige medizinische Nutzung des Gesundheitszentrums Spaichingen werden konkreter. Über die Entwurfsplanung für den Umbau und die Sanierung des Bestandsgebäudes wurden nun im Kreistag entschieden, zudem wurden die zeitliche Planung des Investors für den Bau des Pflegehotels vorgestellt". Wann tritt ein Landrat zurück, ist er denn nicht überfordert, auch mit Corona und dem aberwitzigen Reklamespruch für TUT: "Weltzentrum der Lebensquaität". Die Bürger haben ihn nicht gewählt. Ist das Lebensqualität? "Wasser aus Kläranlage wird Trinkwasser - Strecker Wassertechnik zeigt Ministerpräsident Kretschmann Wasseraufbereitung".  Oder passt dies zum Reformationstag von eíner "freien" Literaturwissenschaftlerin mit Doktor, wenn Aktualität keine Rolle spielt? "Daniel Faschian soll die Jugend für den Brauchtum begeistern - Narrenvereinigung Hegau-Bodensee wählt bei Konvent in Immendingen Jugendbeauftragten - Zudem geht es um Sicherheit an der Fasnet". Er als "Freier" müht sich um eine gescheiterte "Energiewende", hat wohl den Schuss nicht gehört, mit dem die Grünen nach totalem Fehlstart auf die hinteren Bänke zurückgewählt wurden: "500 neue Windräder für die Region - Der Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg plant für die Energiewende - 54 Windkraftwerke stehen derzeit in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. In den kommenden Jahren wollen es 500 mehr werden". Vermühlung hat Willen? Noch einer von frau zu frau: "Das haben Schmetterlinge mit Pizza zu tun - Christiane Denzel hat neues Berufsbild ins Leben gerufen - Augenmerk auf Alltagsbezug - In mehr als zwei Jahrzehnten hat Christiane Denzel in ihrer Bioland-Gärtnerei Breite Wies in Liptingen vieles über Insekten und deren Bedeutung für Mensch und Natur gelernt. Weil sie immer wieder auch über das Thema Biodiversität ausgefragt wird, hat sie einen Entschluss gefasst und eine eigene Ausbildung ins Leben gerufen. Biodiversitäts-Pädagogik heißt das Fachseminar, das Denzel an zwei Landvolkshochschulen in Bad Waldsee und Bollschweil (Breisgau-Hochschwarzwald) leiten wird". Aktuell, umfassend und wahrhaftig soll Zeitung sein. Hier ist die Nachricht: "Deutschland im Abschwung - Wirtschaftsleistung im Sommer geschrumpft - Bundesminister Habeck glaubt an eine Trendwende". Ohne grüne Propaganda einer Sekte geht es nicht? Nun wird's ganz heiß: "Arbeitsmarkt steht vor schwierigem Winter - Die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt hat sich laut einer Untersuchung weiter verschlechtert. Das Arbeitsmarktbarometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist im Oktober um 0,4 Punkte auf 99,5 Punkte gesunken, wie ein Sprecher des Instituts am Montag in Nürnberg mitteilte. Mit Ausnahme der ersten Corona-Welle habe das Barometer noch nie so tief gestanden". Was für ein Geschwurbel. Da darf auch Priester und Redakteur nicht fehlen, der nochimmer auf eine neue Kirche wartet: "Rom zeigt den Gläubigen die 'Rote Karte' - Keine direkte Beteiligung an Bischofswahlen - Vier Bistümer warten auf Entscheidungen - In Rottenburg läuft das Verfahren bald an". Ist der Papst nicht katholisch? Warum die Evakuierungvon Deutschen aus Israel nicht klappte? "Regierungsflieger zweimal am Tag unterwegs - Fast 1000 Flüge ohne Passagiere seit Herbst 2021 - Flugbereitschaft pendelt mit leeren Maschinen". Traurig, traurig, traurig. Nachricht für die berühmten ungeborenen zukünftigen Generationen: "Ein kleines bisschen Raum für Trauer - Die Wünsche der Menschen für ihre eigene Bestattung und die ihrer Angehörigen ändern sich. Die Friedhöfe selbst bislang weniger. Im Filstal plant eine Initiative den 'Friedhof der Zukunft'“. Nun, dann darf auch Mann mit der schwarzen Maske von Seite 3  - wann entschuldigt er sich? - an den Leidpfosten mit einem linksgrünen Leerauftrag: "Nie wieder ist jetzt - Israel ist entsetzt und die Hamas jubelt, das ist das Ergebnis der jüngsten UN-Resolution zum Nahost-Konflikt. Und Deutschland? Enthält sich der Stimme - und sollte sich dafür schämen. UN-Resolutionen sind rechtlich nicht bindend, sie ziehen ihre Kraft allein aus der Symbolik". Hat er BILD nicht gelesen, wo sich gerade Stimmen von politischen Hinterbänklern gegen sich selbst versammeln? 50 Punkte hat  ein Manifest, er könnte je wenigstwns ans Grundgesetz erinnern. Oder wie BILD in den ersten sechs Forderungen verlangt: "1. Für jeden, der in ­Deutschland lebt, gilt Artikel 1 des Grundgesetzes: 'Die Würde des Menschen ist unantastbar' 2. Für uns gibt es keine Ungläubigen! Jeder kann glauben, an was er will – gern auch an den Weihnachtsmann. 3. Wer unsere Verfassung und unsere Rechtsordnung für eine Ansammlung unverbindlicher Ratschläge hält, sollte Deutschland möglichst schnell verlassen. 4. Wer bei uns dauerhaft leben möchte, muss Deutsch lernen. Nur wenn wir dieselbe Sprache sprechen, ­werden wir uns verstehen. 5. Jeder kann in Deutschland friedlich für seine Über­zeugung demonstrieren.". Fakes.  Nur Deutsche haben Demonstrationsrecht! "Zur ­freien Meinungsäußerung gehört nicht, Menschen zu bedrohen oder zusammenzuschlagen, Steine zu werfen, Autos anzuzünden, Mörder zu feiern. 6. Wir vermummen oder ­verhüllen uns nicht, wir schauen uns ins Gesicht (es sei denn, es ist Karneval oder Corona)."... Sagt-er: "Mit dem Jein zu Israel sendet Deutschland jedoch ein fatales Signal, nach außen und nicht zuletzt auch nach innen. In einer Zeit, in der bei uns Judenhass und die Vernichtung Israels auf Plätzen und Straßen proklamiert wird. In der sich unsere jüdischen Mitbürger ihres Lebens nicht mehr sicher sein können. In der manche unsere höchsten Güter der Toleranz und der freien Religionsausübung infrage stellen. In einer solchen Zeit braucht es gerade von der Bundesregierung eine kompromisslose Haltung: Nie wieder ist jetzt". Bundesregierung, so echt wie er per Anzeige verkündete: "Ich trage Maske. Dir zuliebe". Heißt das Gehampel sonst nicht liebevoll in Propagandasprache Ampel? Eins ist sicher: Friedhof hat Zukunft.

Ermittler suchen mit Fahndungsfoto nach Häftling
Polizei warnt nach Großfahndung: Verurteilter Mörder bei Germersheim entkommen
Der Strafgefangene ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft Pforzheim und der Polizei Germersheim am Montagmittag bei einem Freigang entkommen. Er war demnach mit zwei Bediensteten der Justizvollzugsanstalt an einem Baggersee in Germersheim-Sondernheim unterwegs, als er gegen 13 Uhr davonlief. Er sei in ein angrenzendes Waldstück geflüchtet. Dabei trug er laut Polizei eine elektronische Fußfessel...Die elektronische Fußfessel sei bereits kurze Zeit nach der Flucht im Stadtgebiet von Germersheim gefunden worden, berichtet die Staatsanwaltschaft. .
(swr.de. Was spazieren die in Rheinland-Pfalz herum? Wie dumm ist das denn? Funktioniert noch was in THE ÄLÄND? Mörder auf Spaziergang. Lernen sie nichts dazu?)

Judenfeindliche Vorfälle häufen sich
Seit Hamas-Angriff rund 50 Antisemitismus-Verfahren in BW
Seit dem 7. Oktober, dem Tag des Terrorangriffs der islamistischen Hamas auf Israel, mehren sich antisemitische Vorfälle in Baden-Württemberg. Nach SWR-Informationen sind in den vergangenen drei Wochen rund 50 Verfahren wegen entsprechender Delikte eingeleitet worden.
(swr.de. Wann werden sie wissen, worüber sie schreiben?)

Ein Unterzeichner aus Baden-Württemberg
FDP-Politiker schreiben Brandbrief - BW-Parteispitze schweigt
Die FDP in Baden-Württemberg will sich nicht zu einem offenen Brief mehrerer Landes- und Kommunalpolitiker der Liberalen äußern, in dem die weitere Zusammenarbeit mit SPD und Grünen in der Berliner Ampel-Koalition infrage gestellt wird. Sowohl vonseiten des FDP-Landesvorsitzenden Michael Theurer als auch von Landtags-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke heißt es auf SWR-Anfrage: kein Kommentar. 26 FDP-Politikerinnen und Politiker hatten in einem offenen Brief die Ampel-Koalition im Bund mit SPD und Grünen wegen der schlechten Wahlergebnisse in Hessen und Bayern infrage gestellt. "Die FDP muss ihre Koalitionspartner dringend überdenken", schreiben die Parteimitgliederinnen und -mitglieder aus Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Bayern, Hamburg, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen in dem Dokument mit dem Titel "Weckruf Freiheit!" an die FDP-Bundestagsfraktion und den Bundesvorstand. Der Brief liegt dem SWR vor. Aus Baden-Württemberg stammt jedoch nur ein Unterzeichner: Der Ingenieur Tino Josef Ritter aus Lahr, der bei der Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis Emmendingen/Lahr für die FDP antrat. Aus dem benachbarten Bundesland Rheinland-Pfalz bekam der Brief dagegen sieben Unterschriften.
(swr.de. Theurer und Rülke sind keine liberalen Aushängeschilder. Die leben von der Partei.)

Zwischen 21 und 29 Euro pro laufendem Meter
Weihnachtsbäume werden in Baden-Württemberg teurer
(swr.de. Wo laufen sie denn?)

Staatsschutz ermittelt
Freiburg: Denkmal für verschleppte Kinder beschädigt
Das Erinnerungsgraffiti für im Zweiten Weltkrieg geraubte Kinder in Freiburg ist mit weißer Farbe übermalt worden. Das Graffiti war auf einer Hauswand im Stadtteil Freiburg-Landwasser zu sehen. Es wurde 2021 vom Verein "Geraubte Kinder - vergessene Kinder e.V." als Gedenken an Kinder errichtet, die im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten verschleppt wurden. Der Staatsschutz ermittelt.
(swr.de. Nazis, Intzis. Grünzis, wann werden sie in Freiburg links und rechts nicht mehr verwechseln?)
Aktion auf dem Platz der Alten Synagoge
In Freiburg erinnern Herzluftballons und Fotos an Hamas-Geiseln
(swr.de. Islam gehört zu Freiburg?)

Universitäten im Fokus
"Letzte Generation" protestiert: Farbe an Gebäuden in Karlsruhe und Tübingen
(swr.de. Wo ist Strobl?)

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Nach Hamas-Terror in Israel:
Neue „Partei des Islams“ in Großbritannien registriert
Nachdem die Terrororganisation Hamas in Israel beispiellose Gräueltaten begangen hat, registrierte sich in Großbritannien die „Partei des Islams“. Gleichzeitig kehren zahlreiche Muslime der linken Labour Party den Rücken, weil sie sich nach dem Terrorangriff hinter Israel gestellt hat...In der Beschreibung der Partei heißt es: Wir wollen „allen Minderheiten in Großbritannien eine Stimme zu geben. Wir werden dafür sorgen, dass alle Probleme, die im großen Land Großbritannien lauern, besiegt werden.“...
VON Gastautor exxpress.at
(Tichys Einblick. Was für ein Potenzial sind 8 Millionen Moslems in Deutschland. So geht die angekündigte Eroberung Europas, wenn der Islam wegen mutmaßlicher Verfassungswidrigkeit nicht verboten wird.)

„Bild“-Manifest
Die Feigheit ist das Hauptproblem
Wasser ist naß und die islamische Welt hat ein Antisemitismusproblem. Das trifft viele deutsche Journalisten völlig überraschend. Die “Bild“ veröffentlicht ein zahnloses Manifest, ohne das Kind beim Namen zu nennen. Ein Kommentar vom ehemaligen Vizechef der Bild am Sonntag, Nicolaus Fest.
(Junge Freiheit. Die 5. Macht hat nichts mit der 4. gemein.)

Scholz zur Louk-Enthauptung
„Es zeigt die ganze Barbarei. Und deshalb muss die Hamas auch zur Rechenschaft gezogen werden“
(welt.de. Dummschwätz. Womit denn in einem Wald von Räuberbanden? Es handelte sich um eine Israelin mit deutschem Zweitpass für Verwandtenbesuche. Leser-Kommentar, Tichys Einblick: "Die Mörder sind unter uns! Herbeigeschleppt und gemästet durch eine schwarz rot grüngelbe Politik ,die die hiesige Bevölkerung ans Messer dieser Bestien liefert. Ausweisung aller!! Sympathisanten, gefolgt von den Klatschern eines Erdolf".)

FDP-Chef warnt
Klartext von Lindner: „Die politische Stabilität unseres Landes steht infrage“
(focus.de. Hohoho! Hat nix mit Nix zu tun. Kann er den 11.11. nicht abwarten?)

„Zu Recht abgestraft“
FDP-Mitglieder wagen den Ampel-Aufstand
„Die FDP verbiegt sich bis zur Unkenntlichkeit“: Es sind scharfe Worte, mit denen die aktuelle Politik der FDP innerhalb der Ampel kritisiert wird. In einem Brandbrief an den Bundesvorstand fordern mehrere Parteimitglieder den Koalitionsbruch – darunter eine Landtagsabgeordnete.
(Junge Freiheit. Am Brunnen vor dem Tore allein zu Haus ein Lindnerbaum.)

Zwischenfall im Regionalexpress
Randalierender Syrer legt Bahnverkehr lahm
Kein schöner Sonntag für hunderte Reisende in Richtung Leipzig: Ein Syrer randaliert in der Regionalbahn und greift einen Passagier an. Mehr als 200 Fahrgäste müssen vor dem offenbar psychisch Kranken fliehen.
(Junge Freiheit. Ist Psycho eine Religion?)

TE-Exklusiv
Letzte Generation beschmiert das Bundeskanzleramt
Von Maximilian Tichy
Die Letzte Generation intensiviert ihre Aktionen in Berlin wieder. Nachdem es am Wochenende schon zu Verkehrsblockaden kam, wurde nun das Bundeskanzleramt mit Farbe beschmiert. Am Dienstag beschmierte die Letzte Generation das Bundeskanzleramt. Die Frauen bildeten eine Menschenkette vor dem Eingang und hielten Schilder hoch, auf denen „Olaf lügt“ stand. Wände und Boden wurden mit orangener Farbe beschmiert. An der Aktion waren ausschließlich Frauen beteiligt. Gegenüber TE erklärten Vertreter der Letzten Generation, das sei so geplant, weil „ziviler Widerstand, bei dem sich auch Frauen anschließen, erfolgreicher ist“. Anlass für diesen Protest war die Gerichtsverhandlung, die am selben Tag stattfand. .
(Tichys Einblick. AQ statt IQ? Failed State.)

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NACHLESE
Rückkehr zum Kalten Krieg – Teil 1
Der Nahe Osten und Europa im Kampf mit dem religiösen Totalitarismus
Von Gastautor Heinz Theisen
Der Antisemitismus ist heute in erster Linie ein islamisches Phänomen. Israels Kampf um seine Existenz verlängert sich durch die offenen Grenzen nach Europa. Der interkulturelle Regenbogen ist als Fata Morgana entlarvt worden. Israels Herrschaft wird mit dem Dominanzanspruch des Islams in seiner Hemisphäre nie kompatibel sein. Als religiöser Fremdkörper ist es Israels Schicksal, einen endlosen Kampf um seine Selbstbehauptung führen zu müssen. Israel ist kaum in der Lage, seine humanitären Ideale im Kulturkrieg durchzuhalten. Wenn es sich wehrt, wird es zum Täter, wehrt es sich nicht, ist es verloren. In diesem Dilemma sind moralisierende Ratschläge von sich in Sicherheit wähnenden Europäern besonders unangebracht...
(Tichys Einblick)
Rückkehr zum Kalten Krieg – Teil 2
Huntington hatte doch Recht
Weder Russland noch China gefährden Europa in derselben Weise wie der Islamismus. Langfristig ist nicht ein Ost-West, sondern der Nord-Süd-Konflikt entscheidend. Die Nato wird nach der Hybris der letzten Jahre wieder zum Schutzbündnis zusammenschrumpfen.
Von Heinz Theisen
Die Lektüre von Samuel Huntingtons Klassiker über den „Kampf der Kulturen“ in den neunziger Jahren hätte viele west-östliche Verstrickungen verhindert. Huntington hatte vor weiteren Interventionen und Verstrickungen in fremde Kulturkreise gewarnt. Nur durch Trennung und Koexistenz der Kulturen ließe sich ihr Kampf verhindern. Stattdessen wurde nach dem Ende des sowjetischen Totalitarismus unverhohlen die Universalität des Westens angestrebt, ohne die Grenzen der Kulturen zu beachten. Der umgekehrte Universalismus offener Grenzen hat den Weg auch von Islamisten in die Zentren Europas ermöglicht...
(Tichys Einblick. Islam genügt, Islamismus gibt es nicht. Kann schön heiß der kalte Krieg. Wer Feste der Kulturen feiert und sich mangels eigener Kultur für multikuturel hält, ist im falschen Land.)
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Amazon: "Kampf der Kulturen: Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert  - 1. Mai 2002 von Samuel P. Huntington - Der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington stellt in seinem Buch die Frage nach den weltpolitischen Entwicklungen im 21. Jahrhundert. Statt eines harmonischen Zusammenwachsens in einer zunehmend vernetzten Welt sieht er neue Konflikte globalen Ausmaßes entstehen: Konflikte zwischen den Kulturen. Die Weltpolitik des 21. Jahrhunderts wird nicht mehr von Auseinandersetzungen ideologischer oder wirtschaftlicher Natur bestimmt sein, so Huntingtons These, sondern vom Konflikt zwischen Völkern und Volksgruppen unterschiedlicher kultureller Zugehörigkeit. Der Faktor Kultur wird folglich in der internationalen Politik massiv an Bedeutung gewinnen. Mit „Clash of Civilisations“ hat Huntington eine neue Formel für die künftige Weltordnung formuliert. Provokant, spannend und international heftig diskutiert – ein Muss für jeden politisch interessierten Leser". Leser-Kommentar (2016), welcher zeigt, dass Politiker offenbar einer dümmlichen Bemerkung Merkels folgen und keine Bücher zu lesen scheinen: "Das weitsichtige Werk eines genialen Historikers- Gerade ein Jahr nach der Flut von Flüchtlingen aus dem islamischen Kulturraum bekommt das Buch eine ganz neues Bedeutung. Das Buch ist 20 Jahre alt, und alles, was Huntington vorhergesagt hat, ist mehr oder weniger eingetreten. Der Westen hat mit seinen Werten von Humanismus und Demokratie an Bedeutung verloren. Zum einen, weil WIR die Werte, die wir propagieren oft genug schmählich verraten haben. Zum anderen, weil wir mittlerweile, was die Bevölkerungszahl betrifft, hoffnungslos in der Minderheit sind. Schon 1996 hat Huntington erkannt, dass der Westen mit den Kriegen in Afghanistan und im Irak fast die gesamte muslimische Welt gegen sich aufgebracht hat. Ohne den Irak-Krieg G.W. Bushs gäbe es vermutlich keinen IS. Und auch in unserem Land werden die Muslime immer mehr zu einem großen Problem: ca. 60% der in unserem Land lebenden Türken sind Anhänger des islamistischen Diktators Erdogan. Und durch die völlig unkontroliierte Einreise einer unbekannten Anzahl von potentiellen, islamistischen Terroristen ist unser Land ebenso unsicher geworden wie Frankreich oder Belgien. Huntington hat es nicht ausgesprochen, aber die Möglichkeit angedeutet, die mittlerweile zur Realität geworden ist: der islamische Kulturkreis führt einen Krieg gegen unsere westliche, christliche und demokratische Welt. Leute, wacht endlich auf! Und wenn Ihr mehr über die historischen Ursachen dieses Konfliktes erfahren wollt, lest dieses Buch!" 

Corona-Lüge – die große Aufarbeitung im Bundestag beginnt
Am 11. und 12. November lädt die Fraktion der Alternative für Deutschland zum 2. Corona-Symposium in den Deutschen Bundestag ein. Bereits im Juli 2020 fand das 1. Corona-Symposium der AfD im Bundestag statt (Video der Veranstaltung). Damals war Prof. Maria Gismondo als Hauptreferentin aus Italien angereist. Keiner der Teilnehmer hatte sich seinerzeit vorstellen können, dass noch fast drei Jahre „Pandemie“ folgen sollten. Mit dem Beginn des Ukraine-Konflikts 2022 endete Corona schlagartig. Nicht aber die Folgen. Diese sind bis heute allgegenwärtig. Im März 2023 forderte die Fraktion der Alternative für Deutschland dann einen „Untersuchungsausschuss Corona“ im Deutschen Bundestag. Dieser sollte sich ein „Gesamtbild der Handlungen und Unterlassungen der Bundesregierung und der ihr nachgeordneten Behörden vor und während der Sars-CoV-2-Pandemie verschaffen“. Der Antrag wurde jedoch von der Tagesordnung abgesetzt. Nun organsiert die AfD-Fraktion das 2. Corona-Symposium in den Räumlichkeiten des Deutschen Bundestages. Dazu hat man über 1000 Mediziner, Wissenschaftler, Ökonomen, Staatsrechtler und Personen aus dem öffentlichen Leben zur Aufarbeitung dieser höchst fragwürdigen Zeit eingeladen. Gut zwei Dutzend Referenten halten Impulsvorträge und stehen Rede und Antwort bei Podiumsdiskussionen. Das Panel liest sich wie das „Who is Who“ der Corona-Kritiker: Am ersten Tag berichtet unter anderem Prof. Dr. Stefan Homburg über die Herausforderungen der Rechtspolitik, Prof. Andreas Sönnichsen über die Notzulassung der Impfstoffe, Dr. Ronny Weikl über die Maskendeals. Prof. Paul Cullen und Dr. Gunter Frank tragen Daten und Fakten zusammen, die nach dem Ende der „Pandemie“ gesammelt wurden und ein immer deutlicheres Bild ergeben. Das Mitglied des Brandenburger Landtages, Lars Hünich, gibt wichtige Einblicke und Erfahrungen aus dem dortigen Corona-Untersuchungsausschuss wieder. Dort war unter anderem schon Christian Drosten zur Befragung geladen. Der Hamburger Arzt Dr. Walter Weber spricht über Hausdurchsuchungen, der Radiologe und Medizinkritiker Dr. Gerd Reuther Vortrag über „Hauptsache Panik“. Mit dem Vortrag von Stargast Prof. Sucharit Bhakdi klingt der erste Tag aus. Im Anschluss lädt die Fraktion dann zu einer Abendveranstaltung ein. Am Sonntag referieren dann der Medienexperte Prof. Dr. Michael Meyen, der Psychoneuroimmunologe Prof. Dr. Christian Schubert und der FPÖ-Abgeordnete Gerald Hauser. Rechtsanwalt Philip Kruse und der ehemalige LKA-Präsident aus Thüringen, Uwe Kranz, berichten über die WHO und deren Pläne eines globalen Pandemieregimes. Zugeschaltet werden Prof. Dr. Hockertz und Dr. Michael Yeadon, die über die Gefahren für Gesundheit und Freiheit sprechen. Die Zuschauer und Gäste erwarten zwei informative und spannende Tage. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich, die Zahl der Plätze auf 285 begrenzt. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt nach Anmeldungseingang. Die Bestätigung Ihrer Teilnahme erhalten Sie Ende Oktober 2023.
(pi-news.net)

Letzte Generation
So teuer wird die Reinigung des Brandenburger Tors
Der Plan zur Reinigung des Brandenburger Tors steht – die wird jedoch teurer und länger dauern als zunächst erwartet. Doch ist das Nationaldenkmal erstmal gereinigt, möchte die Letzte Generation es wieder beschmutzen. Die Reinigung des Brandenburger Tors nach der Beschmutzung durch die „Letzte Generation“ wird mindestens 115.000 Euro kosten. Das haben Finanzsenator Stefan Evers (CDU) und Birgit Möhring, Geschäftsführerin der Berliner Immobilienmanagement GmbH, am Montag angekündigt. Bis zur endgültigen Reinigung könne es allerdings noch bis zu drei Wochen dauern, heißt es in einem gemeinsamen Statement. Dafür wird an dem Tourismus-Hotspot ein Gerüst aufgestellt..
(Junge Freiheit. Deutschland gönnt sich doch sonst nichts, ein bisschen Kriminalität muss sein?)

Denunziation
Bundesregierung will mehr Befugnisse für Verfassungsschutz
Bürger, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden, sollen künftig durch den Inlandsgeheimdienst auch direkt bei Sportvereinen angeschwärzt werden können. Was nach George Orwell klingt, will die Bundesregierung in ein Gesetz gießen. Juristen schlagen Alarm.
(Junge Freiheit. Niemand beoachtet den Verfassungsschutz?)

"Wenn wir nicht liefern können, ist das Geschäft weg“
Habeck-Behörde verursacht irren Warenstau im Hamburger Hafen - Unternehmer wüten
Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit WirtschaftsKurier
(focus.de. Und in Kooperation mit einem, der sich Wirtschafts- und Klimaminister nennt. Das darf doch jeder auvh ohne Kinderbuchphilosophie.)

Die Verächter des freien Westens
Es ist Aufgabe aller liberalen Demokratien, Antisemitismus zu bekämpfen. Doch die vermeintlichen moralischen Instanzen des freien Westens sind ein Totalausfall: Während sie den entgrenzten Hass der Hamas feiern, müssen Jüdinnen und Juden wieder in Angst leben.
(welt.de. Welche Demokratie hätte er denn gerne? Im Osten geht die Sonne auf.)

Antisemitismus
Russland ist für Juden gefährlich geworden
(welt.de. Geht's ihnen im islamischen Deutschland besser?)

Abschiebungen „im großen Stil“
Funktioniert Scholz‘ neue Klarheit in Afrika?
(welt.de. Noch ein Geflüchteter.)

Martina Binnig
EU wärmt Affenpocken auf – BioNTech freut sich
Es ist gruselig, was auf WHO- und EU-Ebene stattfindet. Alles Mögliche soll zum Gesundheitsnotstand erklärt werden können. Gerade werden die Affenpocken aufgewärmt, mRNA-Technologie gilt wieder als Heilsbringer. Daneben arbeitet man daran, noch riskanter zu Impfstoffen zu gelangen: in 100 Tagen. Das ist kein „Fahrplan für eine sicherere Welt“ (WHO), sondern ihre Vereinnahmung durch Pharma-Interessen.
(achgut.com. Wegen Risiken und Nebenwirkungen noch Ärzte und Apotheker fragen?)

Überheblich, weinerlich, menschenverachtend:
Die anti-israelische Symbiose an Deutschlands Universitäten
Von Elisa David
An Deutschlands Universitäten verbinden sich muslimische Studenten mit der woken Demo-Kultur. Der Hass auf Israel ist das perfekte Bindemittel: Man kann gleichzeitig hyper-aggressiv auftreten und sich dennoch als Opfer fühlen. Ein Erfahrungsbericht.
(Tichys Einblick. Bildungsnotstand.)

Unsicherheit im öffentlichen Raum
Deutliche Zunahme der Vergewaltigungen in Berlin und Hamburg
Von Matthias Nikolaidis
Eine Grünen-Sprecherin für Frauenpolitik fragte nach der Berliner Statistik zu Sexualstraftaten. Die Ergebnisse gelten ihr und anderen als Schlag gegen das Patriarchat. Aber viel eher sprechen sie gegen die zügellose Zuwanderung nach Berlin und Deutschland.
(Tichys Einblick. Schweigen belämmerter Frauen?)

Keine Festnahmen
Angriffe auf Polizisten bei Pro-Palästina-Demo in Hamburg
Angriffe auf Polizisten, islamistische Parolen und eine überforderte Polizei: In Hamburg ist am Wochenende eine verbotene Pro-Palästina-Demonstration aus dem Ruder gelaufen. Festnahmen gibt es keine.
(Junge Freiheit. Hat der Staat seine Existenzberechtigung verloren?)

Steuergerechtigkeit
Was vom Brutto übrig bleibt – und wer den Staat wirklich finanziert
Ein kleiner Teil der Bevölkerung zahlt den Löwenanteil der Gemeinschaftsgelder – die große Mehrheit bekommt mehr, als sie einzahlt. Brutto und netto klaffen deutlich auseinander. Eine Analyse mit anschaulichen Grafiken.
(Junge Freiheit. Deutschland ist abgeschafft.)

FDP-Chef
Lindner spricht sich für Verbleib in Ampelkoalition aus
(welt.de. Ein-Männchen-Verein. Leser-Kommerntare: "Irgendwie hat Herr Lindner ein Händchen für das falsche Timing. Wenn es irgendwann einen Zeitpunkt gab, diese unselige Ampel hinter sich zu lassen, dann jetzt. So kann man die eigene Partei auch abschaffen". "'Die Aufgabe der unterschiedlichen Ampel-Parteien sei es, permanent auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen'. Nein, Herr Lindner. Das ist eben nicht die Aufgabe. Die Aufgabe ist, gute Politik für Deutschland und deutsche Bürger. Ist aber nicht mehr zu erwarten".)

Habecks Strategie:
Sind die Grünen an der nächsten Regierung beteiligt, wird es kein Deutschland mehr geben
Von Klaus-Rüdiger Mai
Robert Habeck plant einen Umbau der Marktwirtschaft in eine Kommandowirtschaft. Wirtschaftswachstum findet nur noch da statt, wo der Staat investiert. Die Wirtschaft wird, statt zu erwirtschaften, Steueraufkommen verwirtschaften. Dass die Ampel die schlechteste Regierung ist, die die Bundesrepublik je hatte, dürfte in den allgemeinen Bestand der Binsenwahrheiten eingegangen sein. ... Doch nicht mit einer gemeinsam erarbeiteten Industriestrategie traten Kanzler, Finanzminister und Wirtschaftsminister an die Öffentlichkeit, sondern Robert Habeck mit seiner eigenen, alleinigen Industriestrategie, die von den beiden anderen aus gutem Grund nicht mitgetragen wird, allein. Denn nichts anderes plant Robert Habeck als den vollständigen Umbau der deutschen Marktwirtschaft in eine von Habeck und seinen ideologischen Freunden gewünschte staatlich dominierte Kommandowirtschaft...
(Tichys Einblick. Idiokratie. Philosophie in Freiburg. Sagt das nicht alles?)

Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Frauenrechte
CDU-Wirtschaftsrat startet neue Leitkultur-Diskussion
Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und Frauenrechte gehörten für Einwanderer in Deutschland wieder auf die Tagesordnung, betont der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrats Wolfgang Steiger.
(Junge Freiheit. Wenn weg, dann weg, die CDU.)

Die schlimmsten Antisemiten
Der Spiegel relativiert Hass auf Juden und bietet Hassprediger Bühne
Von Cora Stephan
Nicht nur relativiert der Spiegel den Hass auf Juden, sondern bietet auch einem palästinensischen Hassprediger eine Bühne, der bekannt ist für Tiraden gegen Israel. Doch, es gibt sie noch, die wackeren Verkünder der Behauptung, Antisemitismus und Judenhass seien zuvörderst ein Problem deutscher Glatzköpfe in Springerstiefeln. Antisemitismus werde nur dann kritisiert, wenn er von Muslimen komme, wird auch gerade wieder gerne vielfach kolportiert..
(Tichys Einblock. Nazis waren links. Noch Fragen zur größten deutschen Selbstbelügung?)

Baerbock versagt
Die vergessenen deutschen Geiseln der Hamas
Geiseln heimzuholen war einst ein wichtiges Thema für die deutsche Öffentlichkeit. Doch wenn es um die Geiseln in Hand der perversen Mörder der Hamas geht, herrscht Ruhe. Die ist im Sinn von Annalena Baerbock.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Was sollte sie denn können? Suchen Scholz und Faeser gerade Asyl in Afrika?)

Die Einwanderungsversager drehen total durch

Von WOLFGANG HÜBNER

Auch ein vom jahrzehntelangen bundesrepublikanischen Irrsinn abgehärteter weißer alter Mann wie ich kann nur noch staunen, wie nun die an der Macht befindliche politmediale Negativelite Deutschlands das Geschehen in Israel und die Proteste von islamischen Deutschen mit Dreistigkeit dazu nutzen will, von ihrem Totalversagen bei der Einwanderung abzulenken. Ganz vorne dabei sind die Springer-Medien, deren auch auflagenmäßig heruntergekommenes Leitblatt „BILD“ in großen Buchstaben verkündet: „Deutschland, wir haben ein Problem!“

Was, nebenbei gesagt, wie fast immer die Unwahrheit ist, denn Deutschland hat eine ganze Menge Probleme, von denen nicht wenige größer und wichtiger sind als das blutige Geschehen in Israel. Und im Nu finden sich allerlei Gestalten wie von der Leyen, Strack-Zimmermann, Wüst, Klingbeil oder Nouripour mit Bild in „BILD“ neben der Schlagzeile „Wir waren viel zu lange naiv, blind und zu tolerant“. Das waren sie allesamt keineswegs, sondern von Arroganz, Hochmut und Opportunismus besessen, Merkels Devise „Wir schaffen das!“ kritiklos, ja geradezu begeistert zu folgen.

Wenn jetzt ein FDP-Justizminister vorschlägt, künftig sollten Einbürgerungen zwangsweise mit Zusicherungen verbunden werden, kein Antisemit zu sein und nicht das Existenzrecht Israels in Frage zu stellen, dann zeigt sich der Wahnsinn in diesen Versagern konkret: Denn was soll geschehen, wenn der Eingebürgerte danach das jedem Bürger zustehende Recht in Anspruch nimmt, seine Meinung geändert zu haben? Wer Deutscher werden will, hat nur eine Loyalitätserklärung abzugeben und einzuhalten: Nämlich diejenige gegenüber Deutschland. Sonst überhaupt nichts!

Allerdings kann nicht ausgeschlossen werden, dass die in den Ruinen ihrer Einwanderungspolitik herumirrenden politmedialen Kräfte mit der absurden Einbürgerungsidee einen weiteren Schritt in den Gesinnungsstaat vollziehen wollen. Also einen autoritären Staat, in dem vorgeschrieben werden soll, welche Meinung die Bürger zu bestimmten Problemen haben müssen, um nicht Nachteile oder gar Verfolgungen zu erleiden. Nicht nur der SPD-Innenministerin würde das sehr gefallen.
(pi-news.net)

Zuggast führte ganzes Waffenarsenal mit sich

Von Alex Cryso

In Deutschland schwindet die innere Sicherheit zusehens. Die Gewalt von Migranten kann jeden treffen, von jetzt auf nachher, ohne Vorwarnung und wie aus heiterem Himmel. Das beweist ein weiterer “Einzelfall” aus Hamburg, der die Frage aufwirft, wie sicher das Fahren im öffentlichen Nahverkehr überhaupt noch ist. Erst vor Kurzem fiel ein nicht näher definierter “Mann” in einem ICE auf, wo er Fahrgäste mit seinem Verhalten verunsicherte und Polizeibeamte anrempelte. Natürlich haben Deutsche sowas auch schon gemacht, dennoch darf ein gewisser Verdacht geäußert werden… Und alles ist das längst noch nicht…

Hinzu kommt ein gewisse Komponente in der Verhaltensweise, die auf einen nicht ganz einwandfreien psychischen Zustand schließen lassen: So zog der 50-Jährige vor den Leuten sein Shirt hoch, um demonstrativ ein ganzes Waffenarsenal zu präsentieren. Klar ersichtlich hatte der Mann neben einer Schreckschusspistole insgesamt vier Messer bei sich. Natürlich können auch daraus gewisse Rückschlüsse gezogen werden: Der Islam ist Frieden und die Welt eine Scheibe. Uns geht es gut, Ausländer bringen Wohlstand und Fortschritt zu uns. Und dass wir in Zeiten leben, die so langsam den Allermeisten im Gebälk nagen, scheint nicht mehr wegzuleugnen zu sein. Deutschen wie Ausländern.

Der Mann stammt ursprünglich aus Celle und ließ sich angeblich widerstandlos festnehmen. Dennoch bleibt ein übler Beigeschmack zurück, was in solch einer Situation und mit solch einen Fahrgast alles hätte passieren können, hätte nur einer der Fahrgäste schief geguckt. Bei der Durchsuchung wurden zudem Betäubungsmittel gefunden, einen Waffenschein hatte der 50-Jährige keinen.

Allerdings können getrost anderweitige Rückschlüsse gezogen werden:
– Auch Hamburg ist kein sicherer Ort mehr, weshalb man eher auf Selbstverteidigung anstatt auf die Polizei vertraut!

– Kein Migrant geht mehr ohne eine gewisse Grundausstattung an Waffen aus dem Haus!

– Die so genannten “Messerverbotszonen” sind ein schlechter Witz, weil ein gewaltsamer Übergriff überall und jederzeit passieren kann! Dabei ist jedoch nicht das Messer ein Problem, sondern derjenige, der es benutzt!

– Auch die Gewalt von Migranten gegenüber Migranten erhöht sich dramatisch!

– Die Deutschen sollen systematisch entwaffnet werden, um damit noch leichter Opfer von Migrantengewalt zu werden!

Dabei sieht man in Hamburg nun auch den Weihnachtsmärkten mit gemischten Gefühlen entgegen: So wird auf Facebook schon die Angst vor Anschlägen diskutiert. Ein Herr antwortet da beispielsweise: „Aus Angst vor Terror und gewalttätigen Sympathisanten gehen Kinder nicht mehr in Kindergärten und Schulen, Hamburger fahren nicht mehr in Bussen und Bahnen. Wie will man die Hamburger Weihnachtsmärkte schützen?“ Ein anderer schrieb: „LKW und Bombensicher, mit Bodycheck am Eingang, hoffe ich.“ Schön, dass zumindest das rassistische Wörtchen “Schwarzfahren” derzeit keinen Anlass zur Diskussion bietet.
(beischneider.net)