Monat: Oktober 2024
Gelesen 19.10.24
(tutut) - Wenn die AfD sich im Bundestag verdünnisiert, weniger statt mehr wird, Hauptsache frau flattert voran, dann scheint Manfred Kleine-Hartlage recht zu haben mit der Schilderung einer Bach-na-Fahrt, sozusagen als "Die letzte Chance der deutschen Demokratie" in seinem Büchlein "Querfront", wo er erklären will "Warum die rechte Opposition nicht mehr staatstragend sein kann". Angesichts diverser "Großkrisen" seit 2010 stellt der Autor fest: "Beim Umgang mit all diesen Krisen schälte sich eine politische Methodik heraus, die nichts mehr mit dem zu tun hatte, was bis dahin für die Bundesrepublik charakteristisch gewesen war. Diese Methodik enthält zehn typische, miteinander zusammenhängende Elemente, die in unterschiedlichen Kombinationen immer wieder auftauchen". Die politische Klasse aber habe in allen Krisen auf fehlerhaften bis katastrophalen Politikansätzen beharrt. "Sie konnte es tun, weil sie weder aus sich heraus eine Opposition mit Machtperspektive hervorbrachte noch an diesem Treiben von den Kontrollinstanzen und Gegengewichten gehindert wurde, die normalerweise dem Machtmissbrauch politischer Eliten Grenzen setzen. Weder die Presse noch die Justiz noch die Wissenschaft noch die Beamtenschaft noch Kirchen, Gewerkschaften oder sonstige zivilgesellschaftliche Organisationen versuchten, die poitische Klasse in ihre Schranken zu weisen, ganz im Gegenteil: Sofern aus diesen Instanzen heraus überhaupt Kritik geübt wurde, bestand sie aus der an die Regierung gerichteten Forderung, ihre irrsinnige Politik noch rücksichtsloser zu verfolgen; mutige Einzelpersonen, die insbesondere in der Coronakrise versuchten, die politische Klasse zur Mäßigung zu bewegen, wurden diffamiert oder verloren ihre Posten". Antidemokraten kaperten die
Demokratie und verrieten sie, so dass kein Hahn mehr nach ihr krähte. "Wir haben also mit Unterdrückung, Diffamierung und Ausgrenzung der Opposition sowohl im Netz als auch in (Gestalt der AfD) in der Politik zu tun, flankiert durch immer repressivere Meinungsgesetze (allein der Wortbestand des Volksverhetzungsparagraphen 130 StGB wuchs zwischen 1960 und 2022 von 33 Wörtern auf über 500 an, mit drastischer Verschärfung und Beschleunigung seit der Wiedervereinigung) und einer Aushöhlung der Bürgerrechte, die in demokratischen Staaten bisher undenkbar war". Wird nicht das Undenkbare täglich verbreitet, wenn Politiker Grundgesetz und Recht ignorieren und vor dem Volk Don Quijote markieren? "Scholz macht Druck bei EU-Asylreform", THE ÄLÄND bellt dazu: "Baden-Württemberg schärft bei Migration nach - Gerade hat Baden-Württemberg mit zwei weiteren Bundesländern Vorschläge für eine schärfere Migrations- und
Sicherheitspolitik gemacht. Jetzt legt die Südwest-Landesregierung nach". Das ist wie eins von zwei Krankenhäusern schließen, dort gegen einen Gemeinderatsbeschluss illegale Einwanderer reinsetzen und nun frau wider alle Politik drei Frauen ausschellen lassen als wäre sie die Botin unterm Dreifaltigkeitsberg: "Die neuen Ärzte sind aus Serbien, Aserbaidschan und Marokko - Das Tuttlinger Krankenhaus sucht mittlerweile international nach medizinischem Personal. So konnten gleich mehrere Ärzte gewonnen werden". Als Azubi.s Wer in die Verlegenheit eines Krankenhausbesuchs kommt, weisse Bescheid und hält Deutschland für Schrecken ohne Ende. Wie ein neuer Chefredakteur im Süden aus Meck-Pomm an der Leidplanke: "Sehenden Auges in die Katastrophe - Seit im August mit der Krankenkasse KKH eine der größten deutschen gesetzlichen Kassen ihren Zusatzbeitrag auf den Rekordwert von 3,28 Prozent erhöhte, war absehbar, dass die übrigen Kassen in den kommenden Monaten mit üppigen Erhöhungen folgen würden. Dafür hätte es die unverblümten Ankündigungen des Gesundheitsministers und die entsprechende Verlautbarung vom Bundesamt für Soziale Sicherung in dieser Woche eigentlich nicht mehr gebraucht". Frau sattelt noch eins drauf: "Bayerischer Ärztepräsident will Rauchen in Biergärten verbieten - Ein Rauchverbot in Biergärten, Zuckersteuer auf Cola und Limo - der bayerische Ärztepräsident hat einige Ideen, die er für besser hält als Lauterbachs Gesundheitsreform". Das Volk darf wählen, aber die Karawane macht weiter, ändern tut sich nichts: "Deutschlands Kliniken stehen vor einer umfassenden Neuordnung. Nach zwei Jahren Vorbereitung hat der Bundestag die umstrittene Krankenhausreform der Ampel-Koalition beschlossen. Die Häuser sollen von finanziellem Druck entlastet werden und sich bei Behandlungen stärker spezialisieren. Die Opposition lehnte das Vorhaben ab. Vorgesehen ist, die bisherige Vergütung mit Pauschalen für Behandlungsfälle in Kliniken zu ändern. Das soll den Druck senken, möglichst viele Fälle zu behandeln. Die Umsetzung der Reform soll über mehrere Jahre erfolgen". Glaubenssache. Warum nicht gleich dorthin: "Die Galerie Bernhardt zeigt in Tuttlingen die Fotoausstellung 'Die Stille sichtbar machen' von Bruder Felix Weckenmann. Der Prior des Klosters Beuron fängt in seinen Bildern die besinnliche Atmosphäre des Klosterlebens ein". Wie wär's miteinem Tipp? "Kassenbeiträge steigen auf Rekordhoch - was tun? - Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherungen gehen immer weiter nach oben. Wann sich ein Wechsel der Krankenkasse lohnt". Oder gleich "Tod in der Suizidkapsel - In der Schweiz nehmen sich immer mehr Menschen mit Suizid-Hilfeorganisationen das Leben. Nach dem Freitod einer Amerikanerin in einer futuristischen Kapsel rufen Politiker nach strengeren Regeln". Schuld allein ist wohl er: "Wachsende Kormoran-Zahl wird nicht bundesweit kontrolliert - Der Kormoran und sein Appetit auf Fische etwa am Bodensee beschäftigt die Politik intensiv. Fischer klagen über die geschützte Art. Streit gibt es auch in Berlin um die Frage nach einer Bejagung". Nistet er schon hier? "Diese Bäume sind gefährlich - In diesem Herbst müssen einige Spaichinger Straßenbäume gefällt werden. Auch die Eichen auf dem Stadthallenparkplatz sind verkehrsgefährdend. Die Blutpflaumen in der Dreifaltigkeitsbergstraße sind nicht mehr zu retten. Beim Sturm im Juni 2023 ist hier schon ein Baum umgefallen. Und auch bei den Starkwinden in diesem Jahr sind Äste abgebrochen. Einmal war dabei auch ein parkendes Auto betroffen". Heißt es nicht: Buchen und gute Nachrichten sollst du suchen? "Gegen Mobbing: Tipps für Eltern, Lehrer, Mitschüler - Was können Eltern, Mitschüler und Lehrer gegen Mobbing machen? Ein Experte gibt Tipps - und schildert einen schlimmen Fall ohne Happy End". "Handwerk in der Region trotzt Konjunkturflaute - Das regionale Handwerk behauptet sich im dritten Quartal 2024 trotz der schwierigen Wirtschaftslage". Glaube versetzt Maulwurfhaufen.
Nach Volksfest
Wütender Drehorgelspieler fühlt sich schikaniert - „Den Markt besuche ich nie wieder“
Walter Reichle ärgert sich über die Trossinger Stadtverwaltung. Er fühlt sich wegen seiner Teilnahme am Kilbemarkt schikaniert...Die Verwaltung hält aber dagegen..
(Schwäbische Zeitung. Rechthaberei Frauensache? Ex-Lokalredakteurin als "Stadtverwaltung"? Der Ton macht auch in Musikhochschulstadt die Musik.)
Know-how aus den USA
Die Wildnis des Schwarzwalds ist sein zweites Zuhause: Unterwegs mit einem Survival-Trainer
Ein Survival-Trainer aus Buchenbach verbringt Tage und Nächte im Schwarzwald. Er kann Spuren lesen, kennt Vogelsprachen und weiß, wie man draußen überlebt. Gelernt hat er das in den USA...Inzwischen wohnt er mit Partnerin und Kindern in einer Wohnung in Buchenbach (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald), wenige Kilometer von Freiburg entfernt. Doch immer wieder zieht es ihn raus - tage- und nächtelang. .
(swr.de. Üben die Medienhäuser nicht auch Suvival?)
E-Ladesäulen an Autobahnrastanlagen in BW verbesserungswürdig
Der ADAC hat in ganz Deutschland die Ladepunkte für E-Autos an Autobahn-Rastanlagen getestet - sieben davon in Baden-Württemberg. Das Fazit: Vor allem bei der Versorgung mit Superschnellladesäulen herrscht an den meisten Rastplätzen noch Nachholbedarf. .
(swr.de. Ohne Strom alles Mist.)
Einbrecher reitet Pferde
Eine mysteriöse Einbruchsserie auf einem Pferdehof in Korntal-Münchingen (Kreis Ludwigsburg) sorgt für Aufsehen. Bereits zum zweiten Mal ist dort ein Unbekannter in den Stall eingebrochen, hat Pferde gesattelt und versucht sie zu reiten. Was die Absicht des Mannes ist, weiß niemand so genau. Bewusst schaden will der Eindringling den Tieren offenbar nicht, auch nimmt er nichts mit. Möglicherweise wurde er bei seinem Ausritt auch von einem Hengst abgeworfen und selbst verletzt, er kehrte laut Überwachungskameras immer alleine zurück. .
(swr.de. Kann er nicht radfahren?)
Habt ihr es auch gesehen? Komet und Supermond leuchten um die Wette
Wer freie Sicht zum Himmel hatte, konnte ihn bestaunen: den besonders groß erscheinenden Vollmond - auch Supermond genannt. Das Besondere aber war am Abend: Am Firmament sahen Himmelsbeobachter in Teilen Deutschlands ein doppeltes Schauspiel. Neben dem Vollmond zog am Westhimmel der Komet Tsuchinshan-Atlas seine Bahn. .
(swr.de. Wo ist der Bahnhof?)
Nur männliche Bewerber bei OB-Wahlen
Warum in Rathäusern am Bodensee wenig Frauen auf dem Chefsessel sitzen
Bei der Oberbürgermeisterwahl in Überlingen (Bodenseekreis) stehen ausschließlich Männer zur Wahl. Auch für die OB-Wahl in Friedrichshafen gab es keine Bewerberinnen. Die Laupheimer Politikwissenschaftlerin Dagmar Wirtz glaubt, die Gründe zu kennen..
(swr.de. Noch nicht genug vom Politfeminismus?)
Schließungspläne für Notfallpraxen: Ärzte in BW fordern Gipfel
Wegen Plänen zur Schließung von 18 Notfallpraxen in BW fordert die Ärztegewerkschaft Marburger Bund Baden-Württemberg die Einberufung eines Notfallversorgungsgipfels. .
(swr.de. Gipfel haben Ruhe in den Schluchten des Nazionalparks.)
Umfragetief der Grünen
Grüne Jugend BW: "Grüne müssen aufhören, rechten Narrativen hinterherzurennen"
Um die Grünen steht es schlecht, die Umfragewerte sinken weiter. Die Grüne Jugend in BW hält ihrer Partei vor, rechte Positionen zu unterstützen und von ihren Kernthemen abzuweichen..
(swr.de. Ist es Aufgabe des Staatsfunks, einer linksextremen Minderheit mit Spinnereien wie "Klimaschutz" eine Propagandaplattform zu bieten, assistert von einem sogenannten "Politikwissenschaftler" ?)
Hohe C02-Emission im Verkehrsektor
Kritik an BW-Regierung: Drohen die Klimaziele zu scheitern?
Das Land BW wollte den Klimaschutz ausbauen, um CO2-Emissionen zu reduzieren – dieser Plan ist bislang nicht ganz aufgegangen. Der Klima-Sachverständigenrat übt Kritik...
(swr.de. Extremdumm. Ab auf die Hilfsschule und lernen, was Klima ist und nicht dauernd linksgrünes Gewäsch nachplappern.)
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NACHLESE
EU-Gipfel
Im Nebenzimmer berieten die Regierungschefs über Abschiebezentren außerhalb der EU – ohne Scholz
In der Nacht zu Freitag wurden plötzlich frühere Tabus zu den frischen Hoffnungsträger der europäischen Staats- und Regierungschefs. Der Wind im politischen Brüssel hat sich beim Thema Abschiebungen gedreht..
(welt.de. Ist er nicht schon abgeschoben?)
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Altparteien kündigen „Paradigmenwechsel“ in der Migrationspolitik an
Von MANFRED ROUHS
Der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) hat ein neues, unerwartetes Problem in der Hansestadt bemerkt: Raubüberfälle, begangen durch „junge Migranten aus Nordafrika“. Mäurer will dem Unheil durch ein hartes Durchgreifen der Polizei und durch Haftstrafen für die Täter beikommen. „Aber nach Ende ihrer Haft möchte ich sie gerne in ihre Heimatländer abschieben“, erklärt der 73-jährige Politiker. Das berichtet der „Focus“. Da möchte man laut klatschen und dem Sozialdemokraten Recht geben. Zu bemerken ist allerdings, dass Mäurer in der leicht ehruntergekommenen SPD-Hochburg Bremen nicht erst seit gestern das Amt des Innensenators ausübt, sondern seit 16(!) Jahren. Wer also hat dem norddeutschen Stadt-Staat eine Situation eingebrockt, in der kürzlich 100 Straftaten auf nur einen jugendlichen nordafrikanischen Intensivtäter zurückgeführt werden konnten? Sein Parteigenosse und Bundeskanzler Olaf Scholz steht bereits seit dem Oktober 2023 voll und ganz hinter Mäurer. Er kündigte an: „Wir müssen endlich im großen Stil abschieben.“ Die Worte klingen noch nach – allein die Taten lassen auf sich warten. Und dann gibt es da noch Friedrich Merz. Der fordert sogar einen „Paradigmenwechsel“ in der Migrationspolitik ein und will keine Asylbewerber aus Syrien und Afghanistan mehr aufnehmen. Woher kommt der scheinbare Gesinnungswandel? Könnte das möglicherweise etwas mit den Wahlerfolgen der AfD zu tun haben? Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung weist seit 1970 einen kontinuierlichen Anstieg des Ausländeranteils in Deutschland aus, der sich prozentual unter SPD- und CDU-geführten Regierungen mehr als vervierfacht hat. In all diesen Jahren betraten immer wieder rote und schwarze politische Scharlatane die Bühne, die der deutschen Öffentlichkeit eine migrationspolitische Wende in Aussicht gestellt haben. Rot und Schwarz waren ein halbes Jahrhundert lang die Parteien der Massenzuwanderung. Jetzt aber versprechen sie eine „migrationspolitische Wende“. Wie glaubwürdig ist das? Rot und Schwarz waren ein halbes Jahrhundert lang die Parteien der Massenzuwanderung. Jetzt aber versprechen sie eine „migrationspolitische Wende“. Wie glaubwürdig ist das? „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“, heißt ein altes deutsches Sprichwort. Auch wenn sich einzelne Vertreter des alten politischen Apparates, wie Thilo Sarrazin und Hans-Georg Maaßen, zweifellos glaubwürdig von der politischen Klasse abgewandt und um Deutschland verdient gemacht haben. Jeder aber, der in deren Strukturen verharrt, mag öffentlich mitteilen, was immer er will: Ein politischer Wandel ist aus seinem Milieu nicht zu erwarten.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Zu viel Feminismus in der Politik, immer mit dem Kopf durch die Wand, es den Kerlen zeigen zu wollen, ist wohl das größte Problem auf allen Politikfeldern. Green Deal + Asylismus + Massenüberwachung + Linksdrall, führen die Länder in den Ruin. Wobei Deutschland mal wieder das schnellste Pferd in diesem Rennen hat.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Internationale Ordnung
Im entscheidenden Moment steht Europa ohne Anführer da
Die weltweiten Krisen verlangen nach einem geeinten Europa und strategischen Entscheidungen. Aber in nahezu jedem Land, das die Führungsrolle übernehmen könnte, steckt die Regierung in einer Krise..
(welt.de. Ohne Adolf geht es nicht?)
Frankreich
„Sollen sie sich doch allein durchwursteln“ – Ein Präsident wendet sich von seinem Land ab
Frankreichs unbeliebter und entmachteter Präsident Macron will sich künftig auf Außenpolitik konzentrieren. Seiner neuen Regierung hinterlässt er eine Vielzahl an Problemen – für die er sich nicht verantwortlich fühlt. Im Hintergrund arbeiten bereits andere Kräfte daran, die Lücke auszufüllen..
(welt.de. Macht er den Scholz?)
Klimawandel
„Das hat es seit Menschengedenken nicht gegeben“ – Regen überflutet Frankreich
Ein Toter in Paris, 47 Menschen in Supermarkt eingeschlossen, tagelange Zugausfälle in Lyon: Starkregen trifft große Teile Frankreichs. Die Umweltministerin sieht den Klimawandel als Ursache...
(welt.de. Seit 3,6 Milliarden Jahren kann noch kein Mensch denken. Schon die Bibel enthält Wetterberichte.)
Ansgar Neuhof
Die neue digitale Paralleljustiz – infam, arrogant, überflüssig
Während die neuen „Meldestellen“ staatlich protegierter Zensoren die Aufmerksamkeit der Medien auf sich ziehen, wird dahinter fast unbemerkt eine Paralleljustiz außergerichtlicher Streitbeilegungsstellen geschaffen..
(achgut.com. Jeder ein Jurist.)
Volker Seitz
Tabus: Warum in Afrika wirklich gehungert wird
Weder der Klimawandel noch bewaffnete Konflikte spielen die größte Rolle bei der Hungerproblematik in Afrika. Die Ursachen von Hungersnöten sind selten naturbedingt, sondern in der Regel menschengemacht – dazu gehört auch das Bevölkerungswachstum...
(achgut.com. Alle 10 Tage 1 Million mehr, das hält kein Deutschland aus.)
Dushan Wegner
Hirschhausen wird sich aufarbeiten
Eckart von Hirschhausen schrieb 2018: „Wer sich nicht impfen lässt, ist ein asozialer Trittbrettfahrer." Später fiel er mit Pro-mRNA-Getöse auf. Vermutlich gut bezahlt. Nun soll genau er in der ARD die Pandemie „aufarbeiten“. Eine, äh, „interessante“ Besetzung..
(achgut.com. Wie viele Ärzte haben mitgesungen und gepiekst?)
Erdogans Auslands-Geheimtruppe
Von Abdullah Bozkurt.
Eine neue bewaffnete Einheit im türkischen Außenministerium löst bei den Partnerländern und Verbündeten der Türkei ernste Besorgnis aus. Der Auswärtige Dienst des Landes wird in einen riesigen Nachrichtendienst umgewandelt..
(achgut.com. Wer zuguckt darf sich nicht wundern.)
Debatte zur Nationalen Sicherheitsstrategie
Drei Gründe, warum die Warnungen vor Putin nicht verfangen
Von Mario Thurnes
Deutschland braucht eine Nationale Sicherheitsstrategie. Das räumt sogar die AfD ein. Doch die Warnungen vor Russland verfangen nicht. Dafür gibt es drei Gründe..
(Tichys Einblick. Russland ist mehr als ein Mann.)
Handzahmer FDP-„Rebell“
Wolfgang Kubicki: der Aufschneider
Von Jakob Fröhlich
Beinahe täglich tut der Bundestagsvizepräsident so, als würde er jetzt höchstpersönlich dafür sorgen, dass die FDP die Koalition platzen lässt. In Wahrheit spielt der Profi eine Rolle, um die immer unzufriedenere Klientel der Liberalen noch irgendwie bei der Hoffnungsstange zu halten. Das Bad-Cop-Modell hat sich mit der Zeit allerdings komplett abgenutzt..
(Tichys Einblick. Schnelle Zunge verknotet sich gerne.)
CDU-Politiker erhebt Anspruch
Ohne Bitte um Verzeihung: Spahn will wieder Minister werden
Man müsse einander viel verzeihen, hat Jens Spahn gesagt. Um Entschuldigung in Sachen Corona hat er nie gebeten. Trotzdem will er wieder Minister werden und sich diesmal woanders ausprobieren..
(Junge Freiheit. Was kann er denn auch nicht? Hat er nicht Angst, der Beichtstuhl könnte elektrisch sein?)
Redaktion
„Ein Schlag in Gesicht der friedlichen Revolution“
Prominente sächsische CDU-Politiker, darunter der ehemalige stellvertretende Vorsitzende der CDU-CSU-Bundestagsfraktion Arnold Vaatz, sprechen sich in einem Brief vehement gegen einen Pakt mit der „Neobolschewistin“ Sahra Wagenknecht aus. Eine Koalition in Sachsen wäre „ein Schlag ins Gesicht der friedlichen Revolution und vieler ihrer noch lebenden Repräsentanten“..
(achgut.com. Der Lafontaine kennt nur noch eine Partei? Der Landsmann Erich würde sich freuen.)
Ausländerkriminalität
Die brutale Realität hinter „Wir schaffen das“
Ausländerkriminalität. Selbst Cem Özdemir leugnet das Problem nicht mehr. Doch wie hat sich der Anteil ausländischer Tatverdächtiger in den vergangenen Jahren tatsächlich entwickelt? Die schockierenden Zahlen liegen der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vor..
(Junge Freihet. Römer gegen Barbaren.)
Bundestagswahl 2025
Endspiel für die Liberalen
Von Ulf PoschardtChefredakteur
Die FDP koaliert mit Parteien, die jedes Verständnis von freier Marktwirtschaft verloren haben und sich nach dem Scheitern ihrer Projekte der Einhegung der Meinungsfreiheit und der Diffamierung Andersdenkender widmen. Die Liberalen haften mit für diese Politik – und stehen vor ihrer letzten Chance..
(welt.de. Chancenlos - mit 3 Prozent auf dem ZDF-Barometer.)
Druck auf Europa wächst
Die Asyl-Uhr tickt
Für linke Politiker ist es nicht begreifbar, warum sich die Wähler abwenden. Die Antwort ist einfach: Sie leiden an den Folgen der Asylpolitik. Während andere Länder in Europa umdenken, droht neues Ungemach. Eini Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein. .
(Junge Freihet. Ohne Recht regieren Räuberbanden.)
Zwei Monate nach Solingen-Anschlag
Nach großer Abstimmungspanne: Bundestag stimmt Sicherheitspaket der Ampel zu
...Dabei handelte es sich offenbar um zwei Abstimmungskarten der FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Die wechselte im Juli vom Bundestag ins EU-Parlament. Und weilte während der Abstimmung auch im Schloss Bellevue, wo Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zur Stunde US-Präsident Joe Biden auszeichnet. Am Ende wurde der Union-Gegenantrag abgeschmettert..
(focus.de. Das sollte eh nichts werden, Bundesrat kassierte gleich einen Teil. Wen vertreten Biden und Steinmeier?)
Sozialleistungsangebot lockt
Ökonomisch läuft die Asyldebatte immer noch falsch
Von PROF. EBERHARD HAMER
Dass Deutschland vor allen anderen europäischen Ländern das begehrteste Zielland der wachsenden internationalen Migrationsströme ist, muss Gründe und mit unseren Rechts-, Wirtschafts- und Gesellschaftsbedingungen zu tun haben. Denn wenn Millionen Gescheiterte, Verarmte und Chancenlose durch Kriege Bedrohte aus ihren Ländern flüchten, um anderswo Existenzsicherheit zu suchen, befinden wir uns nach Annahme der UNO in einem „Zeitalter der Völkerwanderung“. Allein aus Afrika rollt eine Immigrantenwelle von mehreren Millionen jährlich auf Europa zu.
Wenn nach diesen UNO-Prognosen mit gleichbleibender Fruchtbarkeitsrate sich die Bevölkerung in Afrika bis 2060 verdreifacht und die afrikanischen Länder durch Diktatur, Korruption, Ausbeutung durch das Großkapital und durch Land-Übernutzung arm bleiben, ist nach UN-Meinung in den nächsten 30 Jahren mit einem Auswanderungspotenzial von 180 Millionen aus Afrika zu rechnen.
Für die afrikanischen Auswanderer ist Europa am erreichbarsten und durch den telekommunikativ deutlich präsentierten europäischen Wohlstand auch am begehrtesten. Wir werden also in den nächsten Jahrzehnten mit wohl noch steigendem Zuwandererdruck leben müssen, zumal nicht nur aus Afrika, sondern auch aus dem vorderen Orient und aus der Ukraine Millionen nach Deutschland streben.
Warum ist Deutschland das attraktivste Einwanderland?
Warum bleiben die Migranten nicht in den warmen südeuropäischen Ländern, sondern wandern in den kalten Norden? Offenbar sind die Bedingungen in Deutschland für Zuwanderer günstiger als in den anderen Ländern. Sonst würden nicht zwei Drittel aller Europa-Zuwanderer und sogar diejenigen, die in anderen Ländern bereits akzeptiert worden sind, mit hohen Kosten und allen Tricks nach Deutschland weiterwandern.
Warum ist also Deutschland für Immigranten viel attraktiver als andere europäische Länder?
+ Die schon in den anderen Ländern akzeptierten Immigranten wollen nach eigener Aussage vor allem deshalb weiter nach Deutschland, weil es dort die geringsten bürokratischen Hürden und die höchsten Sozialleistungen gibt. Wir überbieten also die anderen europäischen Länder im Sozialleistungsangebot und wundern uns dann, dass die Wanderungsströme der Welt nach Deutschland zielen.
+Viele Afrikaner haben durch ihre Medien ein Bild eines Wirtschaftswunderlands Deutschland, das sogar zugleich Sozialparadies ist und ohne Arbeit eine höhere Existenzsicherung bietet als man zu Hause für fleißige Arbeit erreichen kann. Sogar die bis zu Ukraine-Krieg größte Immigrantengruppe der Türken aus der sicheren und von uns mit Milliarden Subventionen finanzierten Türkei erwarten in Deutschland nicht höheren Schutz, sondern vor allem höheren Lebensstandard, was mit Asyl nichts zu tun hat, also Asylmissbrauch ist.
+Dass fast zwei Millionen Ukrainer – die zu 80 Prozent eigene Arbeit ablehnen – als Gäste nach Deutschland kommen durften und hierbleiben wollen, ist nach Befragungen Folge der hohen Bürgergeldzahlungen an diese Zuwanderer. Wem ausreichend Barbeträge, Wohnung, Wohnungseinrichtung, kostenlose Nutzung aller Sozialeinrichtungen einschließlich Gesundheit und Rentenanspruch für jeden Monat Hiersein angeboten wird, ohne dass er dafür etwas tun muss, dürfte einer solchen Versuchung kaum widerstehen können. Nicht die Situation in der Ukraine, sondern die Attraktion unserer Sozialleistungen haben die meisten Ukrainer zu uns gebracht. Sicherheit hätten sie auch in der Westukraine gehabt.
+Wo die europäischen und die deutschen Grenzen für alle geöffnet wurden, mit Staatsgeldern finanzierte „Flüchtlingshilfeorganisationen“ und Kirchen die Schlepperdienste zu uns selbst durchführen oder bezahlen, wird nicht nur fahrlässig, sondern vorsätzlich Zuwanderung betrieben, weil inzwischen Millionen Sozialfunktionäre in Deutschland am Migrantengeschäft gut verdienen und an mehr Immigration interessiert sind.
+ Dass die Masseneinwanderung gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit entstanden ist (Merkel) und weiterläuft, ist politischer Wille der deutschen Regierungen schwarz-rot-grün, welche die Länder und die Kommunen mit Regierungsgewalt zur Aufnahme und Dauerbetreuung zwingen. Demokratisches Regierungshandeln nach dem Willen der Wähler und dem Nutzen der Bevölkerung sähe anders aus!
Dass aber sowohl eine schwarze als auch eine rot-grüne Regierung gegen die Interessender Bevölkerung Flüchtlingszuwanderung betreiben, hängt damit zusammen, dass die CDU vom internationalen Großkapital gelenkt wird (Merz), welches sich von Arbeitskräftezuwanderung Lohndumpingmöglichkeit erhofft und die Rot-Grünen von den Sozialfunktionären gesteuert werden, welche in der Betreuung der Immigranten ihre wachsende Bedeutung und ihr größtes Sozialgeschäft erwarten können. Die Interessen der Bürger sind eben anders als die der uns angeblich vertretenden sozialen, wirtschaftlichen und politischen Machtgruppen.
+ Die anfängliche „Willkommenskultur“ für Immigranten war Regierungspolitik Merkels und wurde zur alleinigen öffentlichen Meinung durch die Propaganda der Staatsmedien und der vom Staat bezahlten Presse geschaffen. Die Systemmedien haben die Bevölkerung erzogen.
Als die neue Oppositionspartei (AfD) auf die Kosten- und Schadensfolgen der Massenimmigration hinwies und diese kritisierte, hat Merkel eine „Brandmauer“ aller Kartellparteien gegen diese „Zerstörer der Willkommenskultur“ zustande gebracht. Seitdem gilt Kritik an der Massenimmigration und ihrer Folgen als „rassistisch“, „menschenfeindlich“, „antisemitisch“ und undemokratisch.
Die rot-grüne Regierung hat dies durch Hass und Hetze gesteigert. Wer „Umvolkung“ oder „für Deutschland“ (Höcke) oder „Remigration“ ausspricht, mobilisiert sofort die Faeser-Truppen der Antifa, den Verfassungsschutz und die Staatsanwaltschaft. Nur als Ausländer hat man Diskriminierungsschutz, als Deutscher hat man sich zu integrieren, zu zahlen und zu dulden.
+ Erst als durch die Ost-Wahlen die AfD mit ihrer Migrationskritik zur stärksten Kraft wurde und wieder eine neue migrationskritische Partei entstand (BSW), merkten die vor der Brandmauer stehenden Kartellparteien, dass sie offenbar gegen die Mehrheit der Bevölkerung standen. Die ersten Migrationsparteien verschwanden sogar aus den Parlamenten. Die Macht des Regierungskartells und einer Migrationspropaganda wird von den Migrationsfolgen Kriminalität, Bildungsabsturz, Verproletarisierung der Innenstädte, wachsende Wohnungsnot, wachsende Kostenlast und Vergleich des arbeitslosen Wohllebens der Migranten gegenüber den mit den höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt belasteten Leistungsträgern eingeholt.
Erst die Folgen der Migration für jeden Einzelnen brachten eine Veränderung der öffentlichen Meinung und diese erzwingt nun eine Korrektur der Migrationspolitik.
Die meisten Regierungsmaßnahmen gegen Migration sind vorsätzlich untauglich
Inzwischen ist durch den Aufstieg der AfD „hinter der Brandmauer“ und dem Absturz der migrationsbetreibenden Kartellparteien vor der Brandmauer deutlich geworden, dass etwas gegen die Massenimmigration getan werden muss, um die Bevölkerung wieder zu beruhigen und als Wähler zurückzugewinnen.
Die Altparteien konzentrieren sich bei ihren Vorschlägen vor allem auf die Ausweisung von immigrierten Verbrechern. Über 400.000 davon müssten längst abgeschoben werden, werden aber nicht abgeschoben, weil sich Sozialgruppen grundsätzlich gegen die Abschiebung auflehnen, die Abschiebungspflichtigen alle Rechtstricks für ihr Bleiberecht nutzen (Krankheit, Scheinvaterschaft, Scheinehen), bei der angekündigten Abschiebung verschwunden sind und vor allem genügend Anwälte finden, die auf Staatskosten mehrere Instanzen und mehrere Jahre für ihr Bleiberecht kämpfen.
Die Ampel-Regierung hat vor den Wahlen Thüringen/Sachsen stolz 28 Kriminelle unter Pressegewitter ins Flugzeug befördert und – zur gleichen Zeit jedoch mit Kenia die Einreise von 250.000 Kenianern vereinbart (ohne Presseschlagzeilen).
Kirchen, Gewerkschaften, Flüchtlingshilfsorganisationen und Sozialfunktionäre schreien jedes Mal auf, wenn eine Abschiebung droht und versuchen, sie zu verhindern. Die Immigrantenlobby der Sozialfunktionäre lässt sich ihre Existenzbasis nicht verringern. Praktisch findet deshalb die in den Medien so verteufelte „Remigration“ in Deutschland auch nicht wesentlich statt.
Als zweite Hilfsmaßnahme ist den rot-grünen Funktionären eingefallen, „die Immigranten besser zu verteilen“. So werden Immigranten-Camps nun bevorzugt in bürgerlichen oder Villenvierteln gebaut, Hochhauswohnungen mit Migranten belegt und verfallende Wohnbauten der Innenstädte zu Migrantenzentren gemacht, weil die Immigranten in den Städten bleiben wollen, wo sie eigene Landsleute haben, genügend Abwechslung, Vergnügungsangebote und wo ihnen ja der Staat die Miete zahlt. Der Versuch, die Immigranten aufs Land bringen, ist gescheitert, weil sie dort meist isoliert bleiben, keinen Kontakt mit Landsleuten finden und mangels Anonymität der gesellschaftliche Druck zur Aufnahme von Arbeit zu stark ist.
Auch diese Maßnahme funktioniert deshalb nicht gegen weitere Massenzuwanderung, sondern allenfalls bei der Zuwanderungsverteilung.
Die Zuwanderung könnte entschärft werden, wenn die Zuwanderer arbeiten würden. Die Regierung versucht deshalb, mit Sprachkursen, Integrationshilfen u.a. die Immigranten zur Arbeitsaufnahme zu bewegen, damit sie sich selbst unterhalten können und nicht mehr voll vom Sozialsystem unterhalten werden müssen. Diese Sprach-, Umschulungs- und Beschäftigungsinitiativen des Staates haben Milliarden verschlungen, sind massenhaft missbraucht worden (Mehrfachnutzung) und ihr Erfolg sehr bescheiden geblieben, wie 7,5 Millionen Bürgergeldbezieher (darunter die Mehrheit Migranten) beweisen.
Die bisherigen Maßnahmen zur Reduzierung der Massenimmigration oder auch nur ihrer Integration blieben deshalb immer teurer und immer erfolgloser.
Was wären wirksame Maßnahmen gegen Massenimmigration?
Wenn die mehr als 50 Milliarden Entwicklungshilfe pro Jahr die Ursache der Auswanderung in den bevölkerungsreichen, armen oder den zerstörten Ländern nicht gefruchtet haben, zeigt dies, dass der Auswanderungsdruck in Afrika, dem Orient und der Ukraine so stark ist, dass Deutschland oder auch Europa diesen finanziell vor Ort nicht eindämmen können. Der von der UNO mit Recht vorausgesagte durch die Bevölkerungsexplosion wachsende Auswandungsdruck auf Europa ist nicht vor Ort und nicht mit Geld beherrschbar, sondern allenfalls durch Abwehr der Zielländer.
Dazu brauchte es aber wirksame Grenzkontrollen der EU und der Zielländer selbst (Ende es Schengen-Abkommens), die politisch nicht durchsetzbar sind, weil sie wesentliche Europa-Kriterien zerstören würden. Die Bundesregierung hat beschlossen, 200 Milliarden Euro für die Aufrüstung der Bundeswehr und der NATO zur Verfügung zu stellen, nicht aber für eine Verstärkung des Grenzschutzes. Ob aber überhaupt durch stärkeren Grenzschutz unsere Grenzen sicher werden könnten und sollten, ist fraglich, weil das Ausland (vor allem Italien) die zu ihm kommenden Migranten automatisch weiter nach Deutschland durchwinkt und die Schließung der deutschen Grenzen gegen Immigration nicht dulden wird (Europa!).
Mehr Abwehr von Immigration ist deshalb nicht nur schwierig, sondern auch politisch gegen das Brandmauer-Kartell nicht durchsetzbar.
Die wirksamste Maßnahme gegen Massenimmigration wäre deshalb eine Senkung der Attraktivität Deutschlands für die Immigranten.
Wenn Deutschland die höchste Sozialattraktivität für die Migranten der Welt hat, muss diese Attraktivität gesenkt werden, um den Zustrom zu reduzieren.
+ Die uns beherrschende Demokratie der USA zahlt z. B. fünf Jahre lang keinem Immigranten Sozialleistungen. Warum nicht auch wir?
+ Dänemark und andere Staaten geben Immigranten, die nicht arbeiten wollen, nach fünf Jahren keinerlei Sozialleistungen mehr. Bei uns bekommen sie vom ersten Tag an lebenslang einschl. Rente Sozialleistungen.
+ Andere europäische Länder zwingen z. B. auch Ukrainer zur Arbeit und haben 80% Beschäftigung dieser Flüchtlinge. Bei uns ist es umgekehrt, 80 Prozent wollen nicht arbeiten, weil sie nicht müssen.
+ Flüchtlinge haben in Deutschland einen Anspruch auf Wohnung, Deutsche müssen sich selbst eine Wohnung suchen und selbst bezahlen. In anderen Ländern bleiben Flüchtlinge gezwungen, in vorübergehenden Camps zu leben.
+In anderen Ländern bekommen Flüchtlinge kein Geld, sondern nur „Lebensunterhalt“ mit Sachgütern. In Deutschland dagegen weigert sich eine feudalistische Sozialbürokratie, solche Sachmittelverteilung zu übernehmen, weil es für sie bequemer ist, Geldmittel auszuzahlen. Wo im Ausland die Unterstützung von Geld auf Sachmittel umgestellt wurde, verschwanden Flüchtlinge. In Deutschland wird dies durch die Sozialbürokratie sabotiert.
+ Dass Deutschland für alle Ausländer zum Sozialparadies geworden ist, hängt allerdings auch mit der Rechtsprechung zusammen. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass jeder, der sich legal in Deutschland aufhält, „als Ausdruck seiner Menschenwürde“ Anspruch auf Mindestversorgung nach Hartz-IV (jetzt Bürgergeld) habe. Die Verwaltungsrechtsprechung ist es, welche täglich zigtausenden die Duldung in Deutschland ermöglicht, sie vor der Abschiebung schütz. Und die Sozialgesetzgebung öffnet durch die von den deutschen bezahlten Sozialsysteme Millionen Menschen alle Sozialleistungen, auch wenn sie keine Beiträge bezahlt haben und bezahlen werden.
Es muss also durch Grundgesetzänderung wieder ein Vorrecht der Zahler vor den Nehmern, der Anspruchsberechtigten vor Nichtberechtigten und der Leistungsträger vor den Leistungsnehmern geschaffen werden.
Warum schaffen das andere Länder und nicht wir?
Nicht geändert werden müsste das Grundgesetz hinsichtlich seiner Auslegung vom Kollektivrecht und Individualrecht.
Das Grundgesetz hat nämlich in Art. 16 eigentlich kein individuelles Asylrecht geschaffen. Wer dieses in Anspruch nimmt, muss beweisen, dass er ausnahmsweise berechtigte Asylgründe hat. Nur dann kann er sich auf das Asylrecht beziehen.
Seit Merkels Masseninvasion ist aber von Rechtsprechung und Verwaltung das Asylrecht kollektiviert worden, zum Grundanspruch für alle geworden, so dass grundsätzlich alle asylberechtigt sind und der Staat umgekehrt beweisen muss, dass Asylrecht nicht besteht (was praktisch nur selten möglich ist). Würde also unser Asylanspruch durch eine Grundgesetzklarstellung und Änderung der Rechtsprechung wieder zu einem individuellen Ausnahmeanspruch statt zu einem Grundsatzanspruch, wäre Massenimmigration dadurch nicht mehr möglich, müsste jeder Antragsteller selbst einen Ausnahmeanspruch nachweisen.
Hilfreich wäre auch, die Rechtsmittel auf eine Instanz und die Honorare der Anwälte auf 250 Euro zu begrenzen, um dem Missbrauch des Klagerechts gegen Asylablehnung Einhalt zu gebieten.
Würde so das Asylrecht wieder Ausnahme-Individualrecht, wären über 90 Prozent der Asylanträge schon zu Anfang vergeblich.
Und würden wir auch nicht mehr allen – auch illegalen – Flüchtlingen die höchsten Zahlungen und Versorgungsleistungen der Welt anbieten, wäre Deutschland nicht mehr das von allen gesuchte Sozialparadies, wäre Deutschland als Aufenthaltsland uninteressanter.
Es gibt also einfache Möglichkeiten auf der Angebotsseite, um die unendliche Nachfrage, die Masseninvasion aus der steigenden Bevölkerung Afrikas und Vorderasiens zu stoppen. Man müsste sie nur politisch wollen. Hier liegt das Problem.
Hier liegt auch das politische Problem der Parteien vor und hinter der Brandmauer. Wenn aber 70 Prozent der Bevölkerung die Massenimmigration ablehnen, müssen sich die Parteien vor der Brandmauer entweder dieser Forderung anpassen oder untergehen.
(pi-news.net)
Erspartes opfern?
Der nette Herr Merz will Ihr Geld „mobilisieren“
Von Vera Lengsfeld
Bekanntlich ist Deutschland zwar auf dem absteigenden Ast, verfügt aber immer noch über die höchsten Steuereinnahmen seit Gründung der Bundesrepublik. Jedoch ist der Staat nicht willens, dieses Geld für eine seiner ureigensten Aufgaben, den Erhalt der Infrastruktur, einzusetzen. Das ist nicht erst seit der Ampel so, sondern hat spätestens mit der ersten Regierung Merkel angefangen. Wie zu Zeiten der untergegangenen DDR wurde und wird von der Substanz gelebt und das Geld mit vollen Händen rausgeschmissen.
Allein in China gibt es mindestens 45 von Deutschland finanzierte „Projekte“, die sich als reine Geldabschöpfung erwiesen haben. Konsequenzen für das verantwortliche Umweltministerium gab es keine, so weit ich weiß, nicht mal eine Rücktrittsforderung an Umweltministerin Lemke. Wir können sicher sein, dass es sich hier nur um einen Bruchteil des verschwendeten Geldes handelt, denn die „Entwicklungs- oder Klimahilfen“ werden ausgereicht, ohne dass es Kontrollen gäbe, ob und wie sie angelegt werden.
Aber auch im Inland verschwindet das Steuergeld zuhauf. Der größte Posten ist das sogenannte „Bürgergeld“, das mindestens zur Hälfte nicht an Bürger, sondern an Ausländer gezahlt wird, darunter etwa zwei Drittel Arbeitsfähige. Hunderte Millionen fließen an NGOs und andere Vereine, die sich den Kampf gegen „rechts“ zur Verdienstquelle gemacht haben, oder an Initiativen, die „Hass und Hetze“ im Netz eliminieren wollen, wobei die Hetze bei einem sogenannten „Trusted Flagger“ schon anfängt, wenn man die ehemalige Grünenchefin Ricarda Lang dick nennt.
Kein Wunder, dass für die wirklich wichtigen Dinge kein Geld da ist.
Nun hat der designierte Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz, auf dem jüngsten CSU-Parteitag und danach öffentlich gemacht, dass er nicht daran denkt, diese Steuergeldverschwendung zu beenden, sollte er Kanzler werden. Nein, er will sich neue Geldquellen erschließen. Dabei fiel sein Auge auf die Sparkonten der Bürger. Dort lagern 2,8 Billionen Euro. Davon will Merz mindestens 10 % „mobilisieren“, um die marode Infrastruktur zu reparieren. Die Bürger sollten das als Privatinvestition betrachten und Merz glauben, dass ihr Geld einen staatlich festgelegten Zinssatz erwirtschaftet. Das würde dem Staat 100 Milliarden neue Schulden ersparen.
Weil der Staat nicht mit Geld umgehen kann, sollen die Bürger ihr Erspartes opfern. In diesem Zusammenhang sollte sich jeder in Erinnerung rufen, dass Möchtegern-Kanzler Merz sich der Agenda 2030 verpflichtet fühlt, nach der wir spätestens in sechs Jahren nichts mehr besitzen, aber darüber glücklich sein sollen. Die Merzsche „Mobilisierung“ würde diesen Termin nur noch vorziehen.
Die Agenda 2030 ist keine Verschwörungstheorie, sondern kann u. a. auf der Website des World Economic Forums nachgelesen werden. Wer Klaus Schwabs Buch „Covid-19 The Great Reset“ gelesen hat, weiß, dass die angebliche Pandemie die „goldene Gelegenheit“ sein sollte, die „Große Transformation“ durchzusetzen. Das hat nicht geklappt, weil es weltweiten Widerstand gab. Die Agenda 2030 ist aber keineswegs aufgehoben, sondern ist nach wie vor Ziel der politischen Globalisten. Wer dazu schweigt, stimmt zu.
(vera-lengsfeld.de)
Gegen Meinungseinfalt?
„Shell-Studie 2024″ stellt junge Ostdeutsche als rückständig dar
Von MEINRAD MÜLLER
Wieder einmal fühlen wir uns gedemütigt und vorgeführt. Die „Shell Jugendstudie 2024″ stellt uns die Jugendlichen aus dem Osten als rückständig dar. So scheint es jedenfalls. Wer zwischen den Zeilen liest, bekommt den Eindruck: „Du bist Ossi, also bist du automatisch weniger weltoffen und weniger demokratisch.“ Aber ist das wirklich fair? Vor wem will Shell sich beugen?
Uns wird immer wieder gesagt, wie wichtig Meinungsvielfalt und Toleranz seien. Aber wenn die Menschen im Osten ihre eigene Meinung äußern – sei es zu Migration, Demokratie oder den Problemen unserer Heimat – dann wird das oft als Ablehnung oder gar als Fremdenfeindlichkeit dargestellt. Ja, die jungen Leute sehen manche Dinge vielleicht anders als ihre Altersgenossen im Westen. Aber das bedeutet nicht, dass sie keine Meinungsvielfalt schätzen. Im Gegenteil! Gerade weil ihre Lebensrealität anders ist, haben sie eine eigene Perspektive.
Müssen wir denn alle Syrer lieben wie unseren Nächsten?
Diese Frage stellt sich vielen. Nicht jeder ist sofort bereit, neue Nachbarn aus einem anderen Kulturkreis willkommen zu heißen. Aber bedeutet das, deswegen schlechte Menschen zu sein? Müssen wir uns schuldig fühlen, weil wir nicht sofort alle fremden Kulturen uneingeschränkt umarmen? Toleranz bedeutet doch auch, dass man Verständnis für verschiedene Meinungen aufbringt. Warum wird dieser Standpunkt als weniger wert angesehen?
Es fühlt sich manchmal so an. Wer nicht ins Bild passt, wird schnell in eine Schublade gesteckt: „verdrossen“, „rückständig“, „weniger demokratisch“. Aber ist das wirklich fair? Die Shell-Studie misst sich an einer Vorstellung, die viele junge Menschen im Osten nicht teilen – oder vielleicht nicht auf dieselbe Weise leben. Aber heißt das, dass dieser Lebensentwurf weniger wert ist? Ostdeutsche fordern nicht, dass alle ihrer Meinung sind, aber sie verlangen Respekt für ihre Ansichten, ihre Kultur und ihre Lebensweisen.
Wer nicht so tickt, wie es Shell gerne hätte, wird zum „Bösen“ erklärt
Das ist das Gefühl, das bei vielen jungen Ostdeutschen bleibt. Es ist, als ob es nur einen richtigen Weg gäbe, und wer davon abweicht, wird sofort als Problem dargestellt. Sie wollen nicht ständig als das „andere Deutschland“ dargestellt werden, als diejenigen, die „hinterherhinken“. Die „Ossis“ haben ihre Gründe für ihre Ansichten. Und sie möchten, dass man diese respektiert, ohne sie ständig in ein schlechtes Licht zu rücken.
Am Ende geht es darum, die Vielfalt der Meinungen und Lebensentwürfe anzuerkennen – auch die im Osten unseres geliebten Vaterlandes.
(pi-news.net)
Lahrifahri
Gelesen 18.10.24
(tutut) - Auch die Jugend wählt nicht mehr grün für alle Welt, sondern denkt an sich und Deutschland, wie die jüngsten Wahlen bewiesen haben, ganz im Gegensatz zu einer Politik, welche kindische Machtübernahme durch Jungmenschentum propagiert. Das "Jugendlexikon Politik" (1974, aktualisiert 1985) ist nicht ganz auf der Höhe der Zeit, wenn es unter den "Parteien im Bundestag" die inzwischen stattgefundene Metamorphose - jeder ist alles - noch nicht auf der Pfanne hat : "GL ist die Abkürzung für Grüne Liste, meist als Die Grünen bezeichnet. Seit März 1980 ist die GL eine Parti, entstanden aus dem Zusammenschluß vieler Bürgerinitiativen und alternnativen Listenin den einzelnen Bundesländern. Bürgerinitiativen nennt man Gruppierungen von Bürgern, die gemeinsam etwas unternehmen, um für sich und andere etwas zu erreichen. Alternativ heißt wahlweise oder abwechselnd ; alternative Listen , kurz AL genannt, sind parteiähnliche Interessenvertretungen vorwiegend junger Menschen in den Bundesländern. Sie verstehen sich in ihren Programmen und in ihrer Organisation als Wahlmöglichkeit im Gegensatz zu den seit langem im Bundestag vertretenen Parteien. Die Grünen setzen
sich vor allem dafür ein, daß die Natur vor Schädigung und Zerstörung geschützt werden soll. Sie kämpfen gegen eine weitere Verwendung von Kernenergie, gegen Atomwaffen und Aufrüstung". Das war einmal., als der Mensch für übernatürlich gehalten wurde, so wie neu von der FDP, die jetzt sogar Gevatter Tod spielen will. Heute gibt es nur eine Alternative zum alternativlosen Einheitsparteienblock einer neuen SED. "Abgeordnete der GL und AL sitzen in mehreren Kreis- und Länderparlamenten. Seit der letzten Bundestagswahl 1983 sind die Grünen auch im Bundestag vertreten; bei einem Stimmenanteil von 5,6 Prozent haben sie 17 Sitze im Bundestag, Die GL zählt rund 30 000 Mitglieder . Wer mehr wissen möchte über die Grünen, kann sich an die Bundesgeschäftsstelle der Grünen wenden.." Dort wird berichtet, was sein soll. Wie Zeitungspropaganda. Eine Extraseite vom Ex-Anzeigenblattler aus der Chefredaktion: "30 Fakten über Ikea, die viele nicht kennen" nach Balkon über "christliche Kultur und Politik" auf 1: "Alter Schwede: Am Donnerstag feiert das Einrichtungshaus Ikea seinen 50. Geburtstag". Das ist dort, wo Familien urlauben. Lange her, als die Schweden hier ihr Unwesen trieben. Warum noch auswärts? "Urlaub im Wandel - Mit einer nationalen Strategie will die Bundesregierung die deutsche Tourismuswirtschaft zukunftsfest machen". Die neue DDR lebt: "Wie wir künftig bei Hitze Urlaub machen - Extremwetter treffen die liebsten Reiseziele der Deutschen. Und Alternativen sind rar - doch es gibt sie durchaus". Aber bitte mit Strom, mit dem kaum einer fahren will, seit er abgestellt wurde mit Folgen: "Vier Castor-Behälter mit hochradioaktivem Abfall sollen noch in diesem Jahr aus Frankreich ins baden-württembergische Zwischenlager in Philippsburg transportiert werden". Ein hiesiger Laden zeigt eine Seite an, nicht ohne linksgrünes Kauderwelsch als wär's im Wald: "Hallo Spitzenpreise - Hallo Tuttlingen - Nachhaltig wie nie: Das neue Kaufland in Tuttlingen". Im Land der SpitzenSpitzenpreise geht's nun gegen Hamsterfahrten: "Die Schweizer Regierung will gegen den Einkaufstourismus ihrer Bevölkerung vorgehen: Das Regierungsgremium, der Bundesrat, gab am Mittwoch
in Bern bekannt, dass die sogenannte Wertfreigrenze im Reiseverkehr ab dem 1. Januar 2025 von 300 Franken auf 150 Schweizer Franken pro Person und Tag gesenkt wird". Frau hat's
nicht so mit der Gemeindeordnung: "Dieser Ort will Landwirten Flächen entziehen, wenn sie PV-Anlagen bauen - An der A81 könnten Agri-PV-Anlagen gebaut werden. Für Landwirte, die ihre Flächen dafür nutzen wollen, soll das jedoch Konsequenzen haben". Eingemeindet ist's kein Ort, und Beschlüsse fasst ein Gemeinde- und kein Ortschaftsrat, der darf nur spielen. "'Ich bin nicht komplett gegen Photovoltaik auf Freiflächen', sagte Ortschaftsrat Jürgen Haller. 'Da, wo sie hinpassen, okay. Aber nicht auf wertvollen Böden'. Er brachte daher einen entsprechenden Antrag in den Ortschaftsrat Schura ein, der es Landwirten künftig erschweren könnte, PV-Anlagen auf ihren Feldern zu bauen". Während Berlinkorrespondentin an der Leidplanke offenbar ernst nimmt, was in der Zeitung steht - "Drang zur Profilierung - Wenn ein Vorhaben aus zwei gegensätzlichen Richtungen kritisiert wird, ist es oft ein guter Kompromiss. Nach dieser Logik können sich die Köpfe hinter dem Sicherheitspaket der Ampel-Bundesregierung zufrieden zurücklehnen". Wenn da der Lehnstuhl nicht gegen die Ampel kracht". Immer langsam, der nächste Nationalfeiertag kommt bestimmt auch als neue Heimat in TUT. Am 17. Oktober schon im Blatt wie ein Gedicht von Grundschülern: "3. Oktober Wanderung - Friedenswanderung /Einheitswanderung - Am 3. Oktober 2024 lädt Harald zur traditionellen Wanderung ein und hat sich wieder ein interessantes Ziel ausgesucht. Dieses Mal treffen wir uns zur Abfahrt zum Illmensee - 15 Sportler (Rennfahrer, Mountainbiker, Skifahrer) Nachdem wir kurz nach Tuttlingen den Sonnenschein höchst selten an diesem Tag zu Gesicht bekamen, starten wir unsere Tour am Illmensee, richtig herbstlich, Nebelschwaden über dem See - mystisch! .."
Radfahren in der Stadt
Stadt betritt Neuland: Hier soll eine Fahrradstraße entstehen
Das Ingenieurbüro Bernard Gruppe hat im Auftrag der Stadt Spaichingen ein Radverkehrskonzept erstellt. Nun ergeben sich daraus erste konkrete Maßnahmen...Die größte geplante Maßnahme wäre aber die Ausweisung der Bahnhofstraße zur „Fahrradstraße“. „Wir betreten hier Neuland“, so Stadtbaumeister Benedikt Schmid, denn es wäre die erste Fahrradstraße im Kreis außerhalb der Kreisstadt Tuttlingen...
(Schwäbische Zeitung. Die einzige Straße aus Wirtschaftswunderzeiten des 19. Jahrhunderts als Radlerparadies? Rückwärts ins Grüne Reich der politischen Vergangenheit toter Ideologie. Dabei beherrschen Pedaler längst Gehwege und sogar den Wald, ohne von grünen Weltrettern gestört zu werden. Wann fällt dem Bürgermeister etwas zu dieser Stadt ein, dem nachgesagt wird, er sei in der CDU. Hat er was mit der "Spaichinger Partei" gemein? Grüne Spinnereien sind ganz, ganz alt.)
Umsatz eingebrochen
Das Seelbacher Unternehmen New Albea ist insolvent
Das Seelbacher Unternehmen New Albea hat einen Insolvenzantrag in Eigenverwaltung gestellt. Grund sind laut Mitteilung anhaltende Umsatzeinbrüche im Automobilsektor. Die Geschäftsführung sei aber zuversichtlich. ..Die New Albea Kunststofftechnik GmbH stellt dekorative und funktionale Kunststoffkomkponenten für die Automobilindustrie her.
(Badische Zeitung. Nachhaltigkeit gibt's nur im Wald. Journalismus wäre, die Betroffenen zu nennen. Rund 200 sind es wohl noch, 600 sollen es vor 20 Jahren gewesen sein.)
In Lahr sind Ideen für eine "Woche der Demokratie" gesucht
Drei private Initiatoren wollen in Lahr eine "Woche der Demokratie" veranstalten. Ziel ist, das Bewusstsein für demokratische Werte zu stärken. Am 23. Oktober gibt es eine Vorbesprechung für Interessierte..
(Badische Zeitung. Wie naiv ist das denn? Mao oder Gaddafi? Was hat dabei ein städtischer Bediensteter als "Stadthistoriker" verloren, ein "Jugendgemeinderat", ein "Journalist", die "Privatpersonen" mimen? Genügt ein OB als Demokratieaktivist gegen offensichtliche Meinungsfreiheit nicht? Lahr, die einstige Nazihochburg, noch immer auf linken Pfaden gegen Rechts, wo der Widerstand wuchs.)
Liberaler Mittelstand in Baden-Württemberg
„Die FDP hat den Mittelstand verlassen“
Von Dokumentation
In einem offenen Brief rechnet der Landesvorsitzende des Liberalen Mittelstandes in Baden-Württemberg mit der FDP ab: So, wie die FDP den Mittelstand verlassen habe, werde auch er seine Partei verlassen. TE dokumentiert den Brief. Thilo Scholpp ist Landesvorsitzender des Liberalen Mittelstandes in Baden-Württemberg – und war bis vor kurzem auch Stellvertretender Bezirksrat Ost der FDP in Stuttgart, für die er noch 2021 als Landtagskandidat ins Rennen ging. Der IT-Experte sieht die Handwerker, Unternehmer und Freiberufler als „eigentliche Helden“ in Deutschland, die aber zugleich „heftig unterrepräsentiert“ seien...
(Tichys Einblick. Immer mehr gehen. Was haben die Theurers, Rülkes und Linders aus der FDP gemacht?)
Beschäftigte im Geld- und Werttransport streiken
Nicht genug Geld im Automaten? Bei der Belieferung von Bankautomaten - genauer gesagt der Bargeldversorgung - könnte es heute zu Beeinträchtigungen kommen. Denn ver.di hat Beschäftigte im Geld- und Werttransport zu einem zweitägigen Ausstand aufgerufen. ..
(swr.de. Wann streikt das Volk gegen Export seiner Wertsachen?)
Fuck Israel"-Sticker in Lieferung von Firma aus Kreis Esslingen entdeckt
Hassbotschaften erhält wohl niemand gerne - vor allem nicht von langjährigen Geschäftspartnern. Aber genau das ist bei einer Lieferung der Roto Frank Fenster- und Türtechnologie (FTT) GmbH aus Leinfelden-Echterdingen (Kreis Esslingen) passiert. In der Lieferung wurden Sticker mit der Aufschrift "Fuck Israel" gefunden. Ziel war ein israelisches Unternehmen, das die Botschaften entdeckte und sich daraufhin bei Roto FTT beschwerte. .
(swr.de. Deutschland gehört dem Islam?)
Binnenschiff kollidiert mit Klappbrücke in Mannheim
In Mannheim ist gestern am späten Abend ein Binnenschiff mit einer Klappbrücke kollidiert. Das Steuerhaus des Schiffes blieb an der Brücke hängen und riss ab. Auch zwei Autos landeten im Hafenbecken...
(swr.de. Nichts klappt mehr.)
Olympia und Paralympics:
Land BW ehrt Athletinnen und Athleten
.. Insgesamt 100 Sportlerinnen und Sportler aus dem Ländle wurden dafür nach Paris geschickt. Gestern wurden sie dafür von Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) bei einem Empfang im Neuen Schloss in Stuttgart geehrt. ..
(swr.de. Welchen Sportkult betreibt die grüne Dipl.-Soziologin? Paracelsus sagt: "Die beste Arznei für den Menschen ist der Mensch.)
Marode Brücke:
Bahnstrecke zwischen Ulm und Blaubeuren gesperrt
Zwischen Ulm und Blaubeuren im Alb-Donau-Kreis fahren aktuell keine Züge. Grund ist, dass eine Brücke über den Bahngleisen bei Blaustein einsturzgefährdet ist. .
(swr.de. KRÄTSCH, ein Mann wie THE LÄND.)
Leben auf dem Ländle
Tschüssi Berlin — Grüß Gott Schwabenland!
Nach einem Schicksalsschlag landete ich in einem Häusle auf dem schwäbischen Ländle. Anfangs dominierten die Zweifel: Was sollte ich als Berlinerin dort – ohne Freunde, Späti und Berghain? Nie hätte ich für möglich gehalten, wie sehr ich mich dann in mein neues Leben verliebte..
(welt.de. Berlin ist das wahre ÄLÄND.)
Nach Spaniel-Austritt: AfD im Bundestag verliert Sitz in Ausschuss und Redezeit an CDU/CSU
Infolge des Austritts des Abgeordneten Dirk Spaniel verliert die AfD-Fraktion im Bundestag einem Medienbericht zufolge Redezeit und einen Ausschuss-Sitz. "Im Gesundheitsausschuss verliert die AfD-Fraktion einen Sitz - an die Unionsfraktion", sagte ein Sprecher des Bundestags auf Anfrage der "Rheinischen Post". Zudem werde auch die Redezeit der AfD im Bundestag kürzer: "Bei 90-minütigen Plenardebatten verliert die AfD-Fraktion eine Minute Redezeit - neun statt vormals zehn Minuten. Diese Minute geht ebenfalls an die Unionsfraktion". .Die AfD-Fraktion verkleinert sich demnach auf 76 Abgeordnete - ursprünglich waren es 82. .
(swr.de. Die alte CDU profitiert von der neuen. So wird das nichts, Frau Weidel.)
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NACHLESE
Grüne Expansion nicht aufgegangen
Grüne Projekte, tiefrote Zahlen – der Fall von BayWa
Von Redaktion
Gegründet als Agrarunternehmen, versuchte der Konzern aus München mit Solar- und Windparks weltweit das große Rad zu drehen. Jetzt steht er knapp vor der Pleite. Kein Einzelfall: die angeblichen Zukunftsfelder erweisen sich oft als verlustreich. Schon der Name zeigt an: die Wurzeln des BayWa-Konzerns liegen in längst vergangenen Zeiten. Denn das Kürzel steht für ‚Bayerische Warenvermittlung‘. Im Jahr 1923 als regionaler Agrarhandel gegründet, wuchs das Unternehmen auf seinem angestammten Geschäftsfeld stetig – bis das Management 2008 beschloss, aus dem Händler für Landwirtschaftsmaschinen, Schmiermittel Dünger, Obst und Gemüse einen globalen Konzern mit dem Schwerpunkt Wind- und Solarparks zu formen...
(Tichys Einblick. Keine baywatch am Isarstrand?)
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Kiew soll seine Jugend opfern für den „Endsieg“
Von WOLFGANG HÜBNER
Kämpfen bis zum letzten Ukrainer: Das ist offenbar das Motto der westlichen Finanziers und Waffenlieferanten, mit dem ein verlorener Krieg mit noch mehr Gräbern in der Ukraine zu Ende gebracht werden soll. Denn die USA machen nach Medienberichten Druck auf das Selensky-Regime in Kiew, endlich auch junge Männer im Alter von 18 bis 24 Jahren zu mobilisieren und an die bröckelnden Fronten zum Sterben zu schicken. Bislang ist das Mindestalter von ukrainischen Soldaten 25 Jahre. Selensky, der gerade von einem „Siegesplan“ fabuliert, ist aus guten Gründen (noch) nicht bereit, den amerikanischen Aufforderungen nachzukommen. Denn erstens ist diese Generation bis 24 Jahren zahlenmäßig schwach, zweitens würde ihre Opferung der Ukraine jede Hoffnung auf die Zukunft berauben. Besonders wichtig ist aber der dritte Grund: Selenskys Popularität ist auf einem Tiefpunkt, ein Putsch oder Aufstand gegen seine längst illegale Präsidentschaft ist jederzeit möglich. Es hätte selbst die völlig einseitig informierenden deutschen Leitmedien aufschrecken lassen müssen, was Selenskys Vorgänger im Amt des Präsidenten, Petro Poroshenko, kürzlich verlauten ließ: Würden jetzt Wahlen in der Ukraine stattfinden, wäre ausgerechnet Russlands Präsident Wladimir Putin der eigentliche Favorit! Und Poroshenko ist ganz gewiss kein Putin-Freund. Es ist für die männliche Jugend in der Ukraine zu hoffen, dass dem Drängen der US-Kriegstreiber nicht stattgegeben wird.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
M.E. kommt man um ein ziemlich massives Verbot muslimischer Organisationen, wenn nicht des organisierten Koran-Islam nicht mehr herum. Auch eine Anti-islamische Zensur ist vermutlich nötig. Das jedenfalls dann, wenn wir unsere Demokratie und unseren freiheitlichen Rechtsstaat erhalten wollen. Je länger wir warten, desto massiver müssen die Maßnahmen werden. Oder wir tun das, was Michel Houellebecq schon voraussah: Wir unterwerfen uns (und unsere Frauen und Töchter und unsere Homosexuellen und unsere Meinungsfreiheit und unseren Wohlstand und, und und) dem eingewanderten Kalifat.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Spendenaufruf
„Correctiv“-Rebell Vosgerau bittet um Unterstützung
Er zwang „Correctiv“ und die „Tagesschau“ vor Gericht wegen der Fake News zum Potsdamer Treffen in die Knie. Das kostete Ulrich Vosgerau 180.000 Euro. Nun bittet er um Spenden. Der JF erklärt er, wie es trotz der Siege zu diesen hohen Ausgaben kommt.. Für solche hochkomplexen Verfahren über das Meinungsäußerungsrecht, brauche man jedoch hochspezialisierte Anwälte: „Und die rechnen nicht nach Tabelle ab, sondern per Stundensatz.“ 500 Euro pro Stunde und mehr würden dabei fällig. „Man bleibt immer auf massenhaften Kosten sitzen, selbst wenn man die Verfahren gewinnt“, erklärt Vosgerau. Die teuren Anwälte seien nötig, weil Correctiv und die anderen Medien „Meinungsäußerungen und Tatsachenbehauptungen ineinander verwebt haben“. Das Meinungsäußerungsrecht sei hochkompliziert: „Daher läßt sich auch die andere Seite von hochspezialisierten Anwälten vertreten.“ Allerdings werden diese nicht selten vom Gebührenzahler bzw. vom Steuerzahler beglichen. Vosgerau als Privatperson muß dagegen selbst zahlen..
(Junge Freiheit. Recht nur eine Frage des Geldes?)
Liebesgrüße aus dem Demokratie- und Propagandaministerium
Was passiert eigentlich, wenn Lisa Paus und Nancy Faeser das Staatssäckel öffnen, um die „Demokratie zu fördern“? Die JF hat sich auf einer sogenannte Demokratiekonferenz umgesehen und fand heraus, wie es dort um die Demokratie bestellt ist..
(Junge Freiheit. Demokratieunser.)
Gastbeitrag von Gabor Steingart
„Refugees Welcome“ ist nur noch der Slogan einer Minderheit
Europas Migrationsdrama erreicht seinen Höhepunkt: Vor dem Anti-Migrationsgipfel der EU wird deutlich, warum die Zeit der Ausreden abgelaufen ist. Die illegale Migration dominiert die europäische Agenda. Das Wort von den „innovativen Lösungen“ macht in den europäischen Regierungssitzen die Runde, bevor die Staats- und Regierungschefs am Donnerstag in Brüssel zusammentreffen...
(focus.de. Wer bringt Europa feindlich gesonnenen Politikern das Lesen von Gesetzen bei?)
FAHRT GEGEN DIE WAND
Wirtschaft in der Rezession – die Ideologie scheitert an der Realität
Von Redaktion
Die Autozulieferer sind in der Krise, ebenso die Elektroindustrie. Im Maschinenbau herrscht miese Stimmung. Die Wirtschaftsstandortpolitik bekommt die Quittung – und ein Minister lobt sich selbst über den grünen Klee..
(Tichys Einblick. Hat der Robert einen Führerschein?)
8000 Euro Entschädigung
„Dieses Urteil ist absurd“ – Herrmann zürnt nach Abschiebe-Urteil gegen Deutschland
Das Europäische Menschenrechtsgericht verurteilte Deutschland für Abschiebung eines Syrers nach Griechenland. Dem Mann sollen nun 8000 Euro Entschädigung zustehen. Bayerns Innenminister reagiert empört – und warnt vor fatalen Folgen für die deutsche Abschiebepraxis..
(welt.de. Veitstanz in der EUdSSR.)
Nord-Stream-Sprengung
Stoppt die deutschen Ukraine-Hilfen
Die ersten konkreten Ermittlungsergebnisse zur Sprengung der Nord-Stream-Pipelines führen in die Ukraine. Auch die ukrainische Militär- und Staatsführung soll in den Anschlag auf die deutsche Energieversorgung verwickelt sein. Soll Deutschland so ein Land etwa unterstützen? Ein Zwischenruf von Gil Barkei.
(Junge Freiheit. Deutschland an der Seite des korruptesten Landes Europas?)
Urlaub von Flüchtlingen
Mehr als 400 Asylbewerber besuchten seit 2023 ihre Heimat
Trotz laufender Asylverfahren sind zwischen Januar 2023 und September 2024 Hunderte Asylbewerber in ihre Heimatländer gereist. Obwohl solche Reisen nach deutscher Gesetzeslage nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt sind, bleibt es nach Aussage der Bundesregierung unklar, ob und wie oft der Asylstatus nach solchen Rückreisen aberkannt wurde.
(Junge Freiheit. Kein blöder Land in dieser Zeit.)
Clara Hagen
Herr Merz, stören Sie meine Menopause nicht!
Ich brauche keine „Nationale Menopausen-Strategie“, wie sie CDU und CSU jetzt fordern. Um meine Menopause kümmere ich mich selbst. Kümmert Euch stattdessen um die Kernaufgaben des Staates! Da gibt es genug Probleme, die dringend einer Lösung bedürfen..
(achgut.com. Wohin mit 3. Wahl?)
Martina Binnig
Berliner Weltgesundheitsgipfel: Große Geschäfte und Herrschafts-Träume
Beim „Weltgesundheitsgipfel“ ging es weniger um Gesundheit als um Politik und vor allem ums Geschäft. Ein Marktplatz für Investoren, Politiker und Konzerne, wobei die mRNA-Technolgie offenbar ein besonders attraktives Geschäftsfeld bleibt..
(achgut.com. Wenn das nicht krank ist.)
Annette Heinisch
Der Staat, das große Krokodil
„Raubtierkapitalismus“? Ach Gottchen. Jeder, der viel Staat möchte, ist für Raubtieretatismus. Parteien machen sich den Staat zur Beute wie andernorts Clans oder Stämme..
(achgut.com. Natur ist, wenn einer den anderen frisst.)
Henryk M. Broder
Mützenich: Was erlauben Jude?
Der Fraktionschef der SPD im Bundestag, Rolf Mützenich, hat Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) aufgefordert, den israelischen Botschafter in Berlin wegen der israelischen Angriffe auf die UN-Friedenstruppe Unifil ins Außenamt einzubestellen. Das ist mehr als eine Geste..
(achgut.com. Kannitverstan?)
Bundespolizei
Frau reist nach Rückführung noch am selben Tag wieder ein
Noch am selben Tag ihrer Rückführung ist eine 34-Jährige von der Bundespolizei bei der illegalen Einreise nach Bayern erwischt worden. Die Frau war am Dienstag vom Frankfurter Flughafen aus nach Prag zurückgeführt worden, weil gegen sie ein Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland besteht, wie eine Sprecherin der Bundespolizei mitteilte. Am Abend desselben Tages trafen Bundespolizisten die Frau in einem Zug von Prag nach Deutschland an. ..
(focus.de. Alle Welt hält Deutsche wohl für Doofe.)
Selenskyj gibt dem Westen die Wahl:
Nato-Beitritt oder Atom-Waffe!
(bild.de. Geht's noch verrückter?)
Eine antizionistische Vizepräsidentin?
Özoguz leistet sich antiisraelischen Ausfall
Von Redaktion
..Wie viel Welpenschutz genießt eine Bundestagsvizepräsidentin? Aydan Özoguz hat jüngst eine Linie überschritten, die auch in der SPD Fragen aufwerfen sollte. Denn auf Instagram hat die Ex-Migrationsbeauftragte ein Bild geteilt, das die Frage aufwirft, wie stark die Sozialdemokratin im „From the river tot he sea“-Milieu unterwegs ist. Es zeigt Flammen mit der Überschrift „This is zionism“ (Das ist Zionismus). Das Bild stammt von der israelfeindlichen Organisation „Jewish Voice for Peace“..
(Tichys Einblick. Was leistet sich dieses Grüne Reich noch alles? Leser-Kommentar: "Was haben diese Antisemiten eigentlich im Bundestagspräsidium verloren?")
Grünrote Politik im schwarzen Umhang
Exklusiv: CDU, SPD und BSW einigen sich in Sachsen
Von Maximilian Tichy
In Sachsen haben sich CDU, BSW und SPD auf ein Papier mit gemeinsamen Positionen geeinigt. Tichys Einblick liegt es exklusiv vor. Es zeigt: Bis auf Schein-Eingeständnisse beim Thema Migration setzt sich in Sachsen linke Politik durch..
(Tichys Einblick. Alles auf kommunistischen Einheitsblock. Wann merken es die "cdu"-Miglieder und -Wähler?) Leser-Kommentar: "'Die Wahrung des Friedens in Europa, die Sicherung .. Wohlstands … Gestaltung des strukturellen Wandels von Wirtschaft und Gesellschaft, … Folgen von Corona und Ukraine-Krieges'. Das nennt man Orwell-Sprech. Denn die Politik hierzulande bestand maßgebliche darin a) den Krieg gegen Rußland zu forcieren, was die Wahrscheinlichkeit einer atomaren Auseinandersetzung erhöht b) auf die russischen Energielieferungen zu verzichten, was für den hiesigen Wohlstand ein Tiefschlag bedeutet; hinzu kommen die anderweitigen Maßnahmen der Deindustrialisierung aus dem Wirtschaftsministerium. c) mittels eines mittelmäßigen Grippevirus ein Corona-Repressionsmaßnahmen-Regime zu etablieren, dem die Freude über das Abwürgen von Wirtschaft und Gesellschaft aus allen Poren schwitzte".)
Christentum, Hoffnung und Transzendenz
Glaubenszeugnisse großer Denker und (Natur-)wissenschaftler
Von Dr. Udo Hildenbrand
Nahezu täglich werden über die Medien religiös konnotierte Negativnachrichten verbreitet: Verbale und tätliche Angriffe gegen Menschen auf unterschiedlichste Weisen, Störungen von Gottesdiensten, Zerstörungen in und gelegentlich auch von Gotteshäusern.
Hinzu kommen Veranstaltungen, in denen religiöse Themen verfälschend dargestellt werden, wie unlängst bei der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris. Eher selten sind dagegen religiös aufbauende Nachrichten.
Deshalb hier die kleine Anregung zur Meditation von Glaubenszeugnissen einiger Denker und Wissenschaftler mit z. T. bekannten Namen. Dazu der Hinweis: Möglichst die einzelnen Glaubenszeugnisse – ggf. auch mit krakeliger Handschrift – zunächst auf einzelne Blätter aufschreiben und in den folgenden Tagen jeweils ein Glaubenszeugnis tagsüber meditieren.
„Der Wissende weiß, dass er glauben muss.“
Friedrich Dürrenmatt(1921 bis 1990), Schweizer Schriftsteller und Dramaturg
„Religion und Naturwissenschaften schließen sich nicht aus wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Gott steht für den Gläubigen am Anfang, für den Physiker am Ende allen Denkens.“
Max Planck (1858 bis 1947), deutscher Physiker, Nobelpreisträger, Begründer der Quantentheorie
„Ein ernster Naturwissenschaftler kann kein Gottesleugner sein,
denn wer, gleich ihm, so tief in die Werkstatt Gottes
geblickt hat, die ewige Weisheit zu bewundern,
der muss vor dem Walten des höchsten Geistes
seine Knie beugen.“
Johann Heinrich Mädler (1794 bis 1874), deutscher Astronom, Ersteller der ersten Mondkarte.
„Gott würfelt nicht. Vielmehr hat er die Welt nach einem ordentlichen Plan erschaffen, den zu finden Aufgabe der Wissenschaftler ist.“
Albert Einstein ( 1879-1955), Gründer der Relativitätstheorie, Nobelpreisträger 1921
„Die Erforschung des Universums hat mir gezeigt,
dass die Existenz von Materie ein Wunder ist,
das sich nur übernatürlich erklären lässt.“
Allan Rix Sandage (1826 bis 2010), amerikanischer Astronom
„Zu Beginn meiner Laufbahn als Physiker hätte ich mir nie träumen lassen, ich würde eines Tages in meiner Eigenschaft als Physiker schreiben, dass es den Himmel gibt und das jeden und zwar jeden einzelnen von uns, ein Leben nach dem Tod erwartet. Und doch, hier stehe ich und schreibe Ding, die mein früheres Ich als wissenschaftlichen Unsinn abgetan hätte“.
Frank Tipler (*1947), amerikanischer Kosmologe und Physiker
„Es sieht so aus, als hätte jemand die Zahlen der Natur fein abgestimmt, um das Universum zu schaffen. Dem Eindruck, dass es einen Plan gibt, kann man sich nicht entziehen.“
Paul Davis (*1946), britischer Physiker und Sachbuchautor
„Die moderne Physik für uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort – keiner der Erfinder des Atheismus war Naturforscher. Alle waren sehr mittelmäßige Philosophen.“
Arthur Stanley Eddington (1873 bis 1944), französischer Arzt und Naturforscher, Nobelpreisträger 1912
„Ich bin stolz darauf, gläubig zu sein. Ich glaube an die Macht des Gebetes. Daran glaube ich nicht nur als gläubiger Katholik, sondern eben als Naturwissenschaftler.“
Guglielmo Marconi (1874 -1937), italienischer Erfinder der drahtlosen Telegrafie, Nobelpreisträger 1909
„Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigstens drei neue Fragen entdeckt! … nur ein erneuter Glauben an Gott kann die Wandlungen herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten können. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze.“
Wernher von Braun (1912 bis 1977), deutsch-amerikanischer Raketeningenieur und Wegbereiter der Raumfahrt
„Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft
macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers
wartet Gott.“
Werner Heisenberg (1901 bis 1976), deutscher Physiker, Nobelpreisträger 1932
(beischneider.net)
Leselust?
Im Rausch der Dekadenz: Der Westen am Scheideweg Gebundene von Josef Kraus
Sind die Tage des Westens gezählt, ist er in seiner Vitalität erschöpft? Europa und Nordamerika werden jedenfalls massiv von außen bedroht: politisch, wirtschaftlich, demographisch. Die wohl größte Gefahr aber lauert im Inneren: Geburtenschwund, Bildungsmisere, Konsumismus, Milliardärssozialismus, Weltrettungs-Moralismus, Infantilismus, schwindende Verteidigungsbereitschaft, De-Industrialisierung, getrieben von einer schier suizidalen Sehnsucht nach dem eigenen Verschwinden aus der Geschichte.
Es ist ein »wokes«, anti-aufklärerisches Gebräu aus Ideologien bzw. Ersatzreligionen, das geradezu rauschhaft in eine dekadente Epoche hinzuführen droht. Werden die freiheitlichen Demokratien fortbestehen? Sicher nur durch die Besinnung auf die Werte und Prinzipen, die den Westen einst groß gemacht und die Welt bereichert haben. Notfalls auch, indem der Westen transatlantisch zu einer intellektuellen Festung wird. »Dekadenz ist das Ergebnis von Wohlstand ohne Weisheit, Freude ohne Dankbarkeit und Macht ohne Verantwortung.« G. K. CHESTERTON (Amazon)