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(tutut) - Sie lesen Marx nicht und kriegen deshalb Murks. Aber Murks wins, wie Umfragen einem Kanzler mutmaßlich der Lüge und des Auslands bestätigen. Also macht er alles richtig, nur die Bürger ticken falsch, Erst kommt die Pflicht, der Sozialismus, dann die Kür im Paradies, der Kommunisms. Noch einmal für alle Deppen in der Neuen Deutschen Demokratischen Republik zum Mitschreiben: Die SED kennt ihr Programm und ringt mit der grünen Schwester ums Licht in der Finsternis bei jeweils 11 Prozent. Also ein Fünftel ehemaliger Demokraten liebt die linke Diktatur des Faschismus. Damit keine Zweifel aufkommen: SPD ist auf dem Sprung zum Kommunismus. Die Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD pflegt unter "Erinnerungsorte der Sozialdemokratie" dieses Grab des gesunden Menschenverstandes: "Das Kommunistische Manifest - Das 'Manifest der Kommunistischen Partei' ist eine Art 'Geburtsurkunde' der Arbeiterbewegung, auch der mit ihren Wurzeln in die Revolution von 1848 zurückreichenden deutschen Sozialdemokratie, deren Programmgeschichte mit dem in London gedruckten Manifest beginnt. Konzipiert als Programmschrift für den zu reorganisierenden 'Bund der Kommunisten' erschien es in der Endfassung von Karl Marx 1848 kurz vor Beginn der französischen Februarrevolution. Der Horizont des 23 Seiten umfassenden Schriftstücks war international, aber sein Wirkungskreis war im Revolutionsjahr auf Deutschland begrenzt, dem politischen Umfeld von Marx und Engels. Es war in Teilen schnell veraltet und verschwand nach 1849 aus dem Blickfeld. Neue Virulenz erhielt das Manifest unter veränderten historischen Umständen, in Deutschland mit dem Entstehen von zwei Arbeiterparteien in den 1860er Jahren. Mit dem Aufstieg der sozialistischen Arbeiterparteien eroberte es die Welt. Lag sein Haupteinflussgebiet zunächst in West- und Mitteleuropa, so änderte sich dies nach der russischen Oktoberrevolution, von der das Manifest in der Folge profitierte. Nach und nach wandelte sich die Rezeption jedoch dahingehend, dass es vom klassischen Dokument des Marxismus zum 'politischen Klassiker schlechthin' (Eric Hobsbawm) wurde. Die Sprache – an die Bibel erinnernd – ist mitreißend und brillant. Begriffe und Terminologie entstammen vielfach dem philosophischen Diskurs der Zeit. Wichtig war die historische Analyse, denn die 'materialistische Geschichtsauffassung' war zur Entstehungszeit des Manifests weiter ausformuliert als die Marxsche Ökonomie. Marx beschrieb die Errungenschaften und die Dynamik der bürgerlichen Gesellschaft. Der visionäre Weitblick schon bei Beginn des Siegeslaufs des Kapitalismus mit der Einsicht, dass diese Produktionsweise dauerhaft nicht stabil und möglicherweise von etwas anderem verdrängt werden würde, fasziniert noch heute. Marx skizzierte nicht, wie der Kapitalismus die Gesellschaft bereits umgestaltet hatte, sondern postulierte, was aufgrund der dem Kapitalismus eigenen Gesetzlichkeit umgestaltet werden musste. Vieles war Ausdruck von Hoffnung und nicht das Ergebnis von Analyse, aber die Attraktion wurde und wird nicht dadurch gemindert, dass

viele Prognosen nicht eingetroffen sind. Die Entwicklung war eine andere und niemals einheitlich. Vor allem der Untergang der 'Bourgeoisie' und der 'Sieg des Proletariats' haben sich nicht als unvermeidlich erwiesen. Verblüffend bei heutiger Lektüre ist die Verbindung mit der Wirtschaftskonzentration, die Schlussfolgerung über die selbstzerstörerischen Kräfte, die der kapitalistischen Entwicklung innewohnen. Die globalisierte Welt und ihre Wirtschaft scheinen ein gutes Beispiel zu sein, wofür das Manifest immer wieder angeführt wird. Es ist jedoch keine Gegenwartsanalyse, sondern ein wichtiges historisches Dokument, das als eines der Alternativen und politischen Möglichkeiten zu lesen ist, nicht als eines der Wahrscheinlichkeiten oder gar Gewissheiten". Ob Bibel oder Komunistisches Manifest, beide haben ihre Propheten. Sie leben von der Wiederholung, bis ihre Prophezeiungen geglaubt werden. Das kann dauern. Um es simpel zu machen, frau soll besonders scharf auf die verpasste DDR sein, die zweite. "Programm der SED" im Schlusswort: "Der Kommunismus ist die lichte Zukunft der Menschheit". Fortsetzung: "Die Linke als sozialistische Partei steht für Alternativen, für eine bessere Zukunft. Wir, demokratische Sozialistinnen und Sozialisten, demokratische Linke mit unterschiedlichen politischen Biografien, weltanschaulichen und religiösen Einflüssen, Frauen und Männer, Alte und Junge, Alteingesessene und Eingewanderte, Menschen mit und ohne Behinderungen, haben uns in einer neuen linken Partei zusammengeschlossen. Wir halten an dem Menschheitstraum fest, dass eine bessere Welt möglich ist. Wir sind und werden nicht wie jene Parteien, die sich devot den Wünschen der Wirtschaftsmächtigen unterwerfen und gerade deshalb kaum noch von einander unterscheidbar sind". Der Merz scheint guter Hoffnung zu sein. Hat er sich etwa auf Frieda umschreiben lassen? Aufmacher des Tages von dpa/AFP das Wetter: "Höhepunkt der Hitzewelle überstanden". AFP aus dem Land der AKW alleine: "Industrie kritisiert neues EU-Klimaziel". dpa kritisiert den verantwortlichen Kanzler: "Spritpreise noch zu hoch - Vor einer Woche fielen die Ölpreise nach der Entspannung im Nahen Osten, die Spritpreise folgen jedoch nur zögerlich. Kritik vom Kartellamt". Ein Betroffener verzapft an der Leidplanke Sprudelei: "Der ADAC hat's gewusst. Der Autofahrer, der die Preisentwicklung an den Tankstellen zähneknirschend beobachtet, sowieso. Und auch das Bundeskartellamt bestätigt es nun: Die Mineralölkonzerne sind ganz fix dabei, wenn die Weltlage höhere Spritpreise vermeintlich nötig macht. Und ganz gemächlich, wenn es darum geht, eine Entspannung auf den Rohstoffmärkten an die Autofahrer weiterzugeben". Merz weiß von nichts? "Mehr als die Hälfte des Spritpreises - beim Benzin sind es fast zwei Drittel - geht über Steuern und Abgaben an den Staat, darauf weisen mehr oder weniger dezent gerne die Mineralölkonzerne hin. Für das ewige Auf und Ab der Preise sind sie aber selbst verantwortlich. Dabei spielt ihnen in die Hände, dass der Markt von wenigen Branchenriesen dominiert wird". Wer die Welt ins Grüne retten will, muss eben leiden und radelt und töfft Stromer mit dem Saft von AKW anderer, Das 11. Gebot. Gut's Nächtle alleweil: "Tankstellenkunden sollten im eigenen Interesse Preisvergleich-Apps nutzen und konsequent tanken, wenn es günstig ist. Also beispielsweise eher abends als morgens". dpa/epd mit der nächsten Sündenflut: "Sorge um Wasser für Mensch und Tier". Wenn nichts mehr geht, ist sie mit ihm im Sommerloch nicht mit dieser Seite auf dem Trockenen: "Was ein Taucher im Bodensee alles findet - Ein versunkenes Dampfschiff, ein alter Einbaum, Munition aus dem Weltkrieg und leider auch tote Menschen: Polizeitaucher Robert Angermayr erlebt den Bodensee von einer spannenden, aber auch düsteren Seite". Da knipst dpa auf der 4 das Licht aus: "EU-Kommission legt Klimaziel für 2040 vor - Bis 2030 will die EU 55 Prozent ihrer CO2-Emissionen reduzieren, bis 2050 klimaneutral sein. Nun liegt auch ein Vorschlag für ein verbindliches Ziel für 2040 vor. Was hat Brüssel vor?" Märchen aus einer Dauerumnachtung. dpa sorgt sich wohl auch um Kriegstüchtigkeit: "Waffenlieferstopp der USA verschärft die Nöte der Ukraine". Und

nennt den oder die? Übeltäter beim Namen: "US-Produkte trotz Trump weiterhin nachgefragt - Viele Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland möchten wegen des Zollstreits mit der US-Regierung Konsequenzen ziehen. Marktforscher haben untersucht, ob sich tatsächlich etwas geändert hat". Sind die Forschenden ausgegangen? dpa und sonst nichts`? "220.000 neue Balkonkraftwerke in sechs Monaten". Nachts bleibt's dunkel. dpa auch hiermit "Taxifahrer protestieren bundesweit für Mindestpreise". Sie hat wohl der Fortschritt überholt: "Druckerei-Pleite in Ulm kostet mehr als 200 Jobs - Für die Beschäftigten der Ulmer Großdruckerei Ebner & Spiegel haben sich die schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet. In der Donaustadt geht ein Stück Industriegeschichte zu Ende". Von Daheim, was nicht jeder hat, sie mit Aufundzu: "Hotel Schlack soll verkauft werden - Der Begriff 'Traditionshotel' könnte auf dieses Haus in Tuttlingen nicht besser zutreffen. Die Entscheidung, es zu verkaufen, fiel der Familie nicht leicht". Das hat sie auch noch  unterm Martinshorn: "Feuerwehr muss dreimal ausrücken - Die Feuerwehr Tuttlingen war am Dienstag mehrfach gefordert. Ein Einsatz führte sie in die Donau". Was die Polizei erlaubt: "Einsatz im Freibad: Bademeister ruft die Polizei". Kollegin mit dem OB im Sommerloch und die Radfahrer in der Sinnlosigkeit: "Startschuss fürs Stadtradeln: Tuttlinger können wieder Kilometer sammeln ... Drei Wochen, zehntausende Kilometer und das alles auf zwei Rädern: Am Montag hat das Stadtradeln offiziell begonnen - auch in Tuttlingen. Dass die Donaustadt durchaus eine Radstadt ist, zeigen die Ergebnisse der vergangenen Jahre: 'Direkt im ersten Jahr wurden wir bester Newcomer, ein Jahr später belegten wir den zweiten Platz in unserer Kategorie und die fünf Jahre darauf immer den ersten', fasst Oberbürgermeister Michael Beck zusammen". Botin unterm Dreifaltigkeitsberg primelt: "Prim geschädigt - jetzt weiß man, womit - Es gibt eine schlechte und eine gute Nachricht, was den Zustand des Bächleins betrifft. Die schlechte: Jemand hatte eine Ölemulsion eingeleitet, die Fische und Kleinlebewesen im Wasser tötet". Und das Gute? "Einige Lebewesen waren zurückgekommen, kleinere Fische, einzeln und in kleinen Schwärmen, sagt der Stadtbaumeister. Die Mitarbeiter der Kläranlage hatten sie gesichtet. Und zwar sogar auch nach dem jetzigen Vorfall. Die Natur sei manchmal schneller als man denke". Gott seinDank, Zeitung lebt auch noch. Frau lässt rätseln: "Vive l'amitié! Dieser Ort hat für seine Freunde mehr als nur eine Riesensause geplant - Seit 50 Jahren besteht die Freundschaft zwischen zwei Orten. Das soll groß gefeiert werden. Eine Gemeinde hat eine besondere Geste geplant". Wie war das noch mit den sechs W? Seite 16 unten, wen trifft's? "So hat sich die Arbeitslosenquote im Juni entwickelt - Die Arbeitslosigkeit in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg ist im Juni leicht gesunken". Geschwätz macht's: "Spitzengespräch zwischen Kammern und Regierungspräsidium - Die Industrie- und Handelskammern und das Regierungspräsidium Freiburg haben über die Stärkung der regionalen Infrastruktur diskutiert". Frau kümmert sich um Nachwuchs: "Diese Babys erblickten im Juni das Licht der Welt". "Kreuzkirche wird wieder zur Radfahrerkirche". Buckeln und Treten?  Die Promille machen's? "Geistreicher Genuss mit Ambiente - Biblische Weinprobe begeistert".

20-jähriger Syrer attackiert ICE-Passagiere in Bayern mit Axt
Und wieder ein brutaler Angriff eines Ausländers in Deutschland, diesmal in einem Zug in Niederbayern: Wie deutsche Medien berichten, passierte die Tat am Donnerstag kurz vor 14 Uhr im ICE 91 von Hamburg-Altona nach Wien. Ein 20-jähriger Syrer ging dabei mit einer Axt auf mehrere Passagiere los. Nach aktuellem Kenntnisstand geht man von fünf Verletzten aus, sagte ein Polizeisprecher vor Ort. Nach BILD-Informationen soll es sich bei dem Angreifer um den Syrer Mohammad A. handeln. Er hatte sowohl eine Axt als auch einen Hammer dabei. Ein Zuggast soll ihm eine seiner Waffen entwendet und damit auf den Täter eingeschlagen haben, um diesen zu stoppen. A. wurde schwer verletzt nach Regensburg geflogen. Über sein Motiv gibt es bisher keine öffentlichen Angaben. Der «Donaukurier» berichtet, zum Tatzeitpunkt hätten sich rund 500 Passagiere im Zug befunden. ..Die «Bild» schreibt, mehrere Passagiere sollen nach dem Vorfall die Notbremse gezogen haben.Es stand ein 150-köpfiges Team an Einsatzkräften im Dienst. .
(pi-news.net)

Grundwasser auf Tiefstand wie im Dürrejahr 2020
Der Trend geht klar in eine Richtung: Die Grundwassersituation in Baden-Württemberg ist so angespannt wie selten - selbst in den beiden historischen Trockenjahren 2003 und 2018 war die Lage nicht so schlimm wie in diesem Jahr. Es sei etwa vergleichbar zum Trockenjahr 2020, heißt es im aktuellen Monatsbericht zu den Grundwasserverhältnissen der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW). Besonders auf der Schwäbischen Alb sowie in den Hochlagen des Schwarzwalds erwarten die Fachleute zunehmend Probleme für Menschen, die sich selbst aus Quellen mit Wasser versorgen...
(swr.de. Nichts Neues unter der Sonnenblume.)

Fußball-EM der Frauen eröffnet
DFB-Frauen starten morgen ins Turnier
Gestern Abend hat die 14. Fußballeuropameisterschaft der Frauen in der Schweiz offiziell begonnen. Die erste Partie bestritten Island und Finnland bereits drei Stunden vor der offiziellen Turniereröffnung - mit einem doch überraschendem Ergebnis. Die Skandinavierinnen schlugen die Isländerinnen mit 1:0 in Thun südlich von Zürich. ..
(swr.de. Auch die Schweiz hat ihr Sommerloch.)

Bei Hitze im Wagen gelassen:
Polizei muss Hunde aus Auto retten
Hundebesitzer haben bei der Nagoldtalsperre bei Grömbach im Kreis Freudenstadt zwei Hunde im Auto zurückgelassen und so einen Einsatz der Polizei heraufbeschworen. Die Beamten mussten die Tiere aus dem geparkten Wagen befreien, nachdem ein Passant die Polizei gerufen hatte. .
(swr.de. Wau!)

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NACHLESE
Stadtluft macht frei
Hurra! Endlichn Traumsommer mit privaten Bäumen!
Von Don Alphonso
Selbstverständlich kann man jede Hitzehölle vermeiden. Man sollte nicht in Staaten mit chronisch überforderter Verwaltung, inkompetenter Politik und faulen Leuten leben.
(welt.de. Immer auf die Kultur achten.)
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Überschuldung ist der gefährlichste Feind
Von WOLFGANG HÜBNER
Es spricht viel dafür, dass Elon Musk im Streit mit US-Präsident Donald Trump um die amerikanische Verschuldung recht hat. Denn das „Große schöne Gesetz“, im Senat bereits verabschiedet, mit dem Trump seinen finanziellen Kurs durchsetzen will, wird die Schuldenlast der USA noch weiter anheben. Die Folgen dieser Verschuldungspolitik sind dramatisch: Für Zinsen und Tilgung muss Washington schon jetzt mehr Haushaltsmittel aufwenden als für die gigantischen Militärkosten der Weltmacht. Alles hängt nun davon ab, wie lange das Ausland noch auf die amerikanische Zahlungsfähigkeit vertraut. Aber der misstrauische Blick über den Atlantik macht die Sicht auf die deutsche und europäische Situation nicht angenehmer. Denn der bisherige EU-Musterknabe in Sachen Verschuldung und Zinsaufwendungen hat mit der Regierung von Union und SPD einen ganz großen Schritt in die völlig von Krediten abhängige Staatsfinanzierung getan. Nach dem faktischen finanziellen Staatsstreich von Merz/Klingbeil wird der ohnehin keineswegs niedrige Schuldenberg der Bundesrepublik aus 75 Jahren in weiteren fünf Jahren um 50 Prozent zunehmen. Damit werden die schwächeren jüngeren Jahrgänge und die immer mehr alten Deutschen eine Zins- und Zinseszinslast bedienen müssen, die vom bereits schwindenden Wohlstand wenig bis nichts übrigbleiben lassen dürfte. Dazu kommen die geplanten hohen Aufwendungen für Aufrüstung und Militarisierung, die mit der Gefahr durch Russland und China begründet werden. Wenn die Jugendorganisationen des Parteienkartells nicht reine politische Karrieredurchlaufstationen wären, müssten diese längst Aufstände und Massenaustritte verzeichnen. Doch nicht nur der Parteiennachwuchs hält trotz düsterster Aussichten für die Zukunft still. Auch der Großteil der Deutschen will nicht wahrnehmen, dass dieses Schuldensystem ganze Nationen in die Zinsknechtschaft zwingt. In dieser verschwinden immer mehr mühsam erarbeitete Steuergelder in die Taschen der wenigen, die Kapital verleihen können und dabei immer reicher werden. Doch wer glaubt, mit immer mehr Schulden könne der Staat endlos eine immer höhere Tilgungs- und Zinslast finanzieren, wird sich nicht wundern dürfen, wenn der Staat noch in diesem Jahrzehnt den Bürgern an die Gurgel geht. Es ist wie im Restaurant: Die Rechnung kommt gewiss!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Das gemeine Volk sieht aus wie Menschen, ich habe nie etwas dem Menschen so Ähnliches gesehen!
(Arthur Schopenhauer)
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Koalitionsausschuss
Merz verliert Stromsteuerdebatte – für sich und die Bürger
Nach langen Verhandlungen zwischen SPD und Union steht fest: Eine Entlastung für alle Privatkunden von der Stromsteuer wird esnicht geben..
(welt.de. Ausschuss. Was heißt hier privat, die Bürger sind der Staat und haben Flasche leer gewählt gegen vorkommunistische Verlierer.)

Die unten sind denen oben egal
Einzahlen ist der Bürger Pflicht, auszahlen tut Merz sich für sie nicht
Man könnte meinen, die da Oben legen es darauf an auszutesten, was die da Unten sich noch alles gefallen lassen, ohne sie aus ihren Ämtern und Privilegien zu jagen. Aber der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Fressen ohne Moral.)

Im NRW-Solingen-Ausschuss
Scheitern ist „Regelfall“: Insider packt über Abschiebungen aus
Die Aussagen eines Zeugen im Untersuchungsausschuss des NRW-Landtags zum Solinger Terroranschlag ist bezeichnend für die gravierenden Schwächen der deutschen Abschiebungspraxis. „Es kommt öfter vor, dass Personen nicht angetroffen werden, als dass sie angetroffen werden“, so der Transportkoordinator der Zentralen Ausländerbehörde Bielefeld laut WDR. .
(focus.de. Vor dem gescheiterten Abschieben ist das verbotene Reinlassen.)

Klimaschutz und Spielplätze
Das Ende des Narrativs – die Öffentlichkeit hat genug von Woken und Klimaschützern
Von Mario Thurnes
Zwei Tage mehr als 30 Grad und die Medien drehen frei. Eine Weltstadt, die Spielplätzen einen Namen geben will, von dem sich auch Kiffer angesprochen fühlen. Die Woche hat gezeigt, dass und warum weder Woke noch Klima-”Aktivisten” mit ihren "Narrativen" weiter durchdringen...
(Tichys Einblick. Wann schlägt die letzte Stunde der Idioten in diesem unseren Lande?)

„Integrationsfähigkeit überschritten“
Dobrindt will mit Taliban über Abschiebungen verhandeln
Innenminister Dobrindt will Abschiebungen nach Afghanistan – auch über direkte Gespräche mit den Taliban. Seehofers Obergrenze von 200.000 Migranten hält er für viel zu hoch.
(Junge Freiheit. Ob der je mal was kapieren wird?)

Skandal in deutschen Schwimmbädern
Wenn dicke weiße Frauen sich an farbigen jungen Männern mit Holzbein vergreifen
Die Stadt Büren (NRW) lärt auf und geht mit einer Plakataktion gegen Übergriffe in deutschen Schwimmbädern vor, wie nius.de berichtet. Unerhört, wenn rothaarige dicke weiße Frauen sich an farbigen kleinen Buben mit Holzbein vergreifen! Ein Skandal. Endlich wird mal Klartext gesprochen! 

Andere Länder, anderer Durchgriff
Schweizer Gemeinde schränkt nach Übergriffen durch Ausländer den Zutritt für Badegäste ein
Von Redaktion
Nach wiederholten Belästigungen durch ausländische Badegäste erlaubt die Schweizer Gemeinde Porrentruy ab dem 4. Juli nur noch Schweizer Bürgern sowie Personen mit Wohnsitz oder Arbeitsvertrag in der Schweiz den Zutritt zum Freibad. Die Maßnahme soll Sicherheit gewährleisten...
(Tichys Einblick. Wer sich hier nicht benehmen kann, muss mit dem Sandmeer der Wüste vorlieb nehmen.)

Corona: Warum schwiegen alle über den Laborursprung?
Von Roland Wiesendanger
Der Laborursprung des Coronavirus gilt heute als erwiesen, bekannt war dies seit Anfang 2020. Viele Verantwortliche behaupteten aber weiterhin es sei von Fledermäusen übergesprungen – das hat düstere Gründe, unter anderem wollte man den Ursprung in Zusammenhang mit dem Klimawandel bringen...
(achgut.com. Politische Vampire fressen die Menschheit auf.)

Nach 6 Monaten im Ausland
"Es stinkt": Rückkehr nach Deutschland wird für Expat zum Kulturschock
Ein Angestellter kehrt nach sechs Monaten in Japan und China zurück nach Deutschland – und beschreibt Frankfurt als laut, dreckig und aggressiv. Der Kontrast zum Alltag in Ostasien sei für ihn ein regelrechter Schock gewesen..
(focus.de. Hält der nichts von Vielfalt der Kulturen?)

Klimaziel 2040
"Fantastisch" oder "Tor zur Hölle".
Europa streitet über Drei-Prozent-Klausel beim Klima
(welt.de. Doofe an der Macht im halben Kontinent.)

Warum lieben die Jungen den Sozialismus?
Von Konstantin Kisin
Viele schreiben den neuen Aufstieg des Sozialismus der woken Indoktrination zu. Doch die beklagenswerte Wirtschaftslage junger Leute im Westen ist in Wahrheit viel entscheidender....Der Aufstieg des Kommunismus und des Faschismus im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert war das direkte Ergebnis der Exzesse der industriellen Revolution. In dieser Zeit stieg der menschliche Wohlstand dramatisch an, aber auch seine ungleiche Verteilung, wobei die Menschen an der Spitze die meisten Gewinne einfuhren...
(achgut.com. Wiederholungen treiben die Menschen an, einmal soll's doch klappen.)

Im Spiegel des Erfolgs
Mileis Reformwerk wirkt: mehr Wohlstand durch weniger Staat
Von Thomas Kolbe
Argentiniens Präsident Javier Milei hat mit seinen marktwirtschaftlichen Reformen weltweit Aufsehen erregt und wird von seinen Befürwortern als kompromissloser Kämpfer gegen den übermächtigen Staat gefeiert. Sein radikaler Kurs zeigt bereits wirtschaftliche Erfolge. Deutschland läuft in die Gegenrichtung..
(Tichys Einblick. Erhard hieß der Ludwig.)

Neue Milliarden-Steuern
Wie der Staat sich beim Mindestlohn selbst bereichert
Der höhere Mindestlohn schadet nicht nur vor allem den kleinen und mittleren Betrieben. Auch bei den betroffenen Arbeitnehmern bleibt viel weniger hängen, als versprochen wurde. Das mit Abstand beste Geschäft macht der Fiskus.
VON Alexander Heiden
(Tichys Einblick. Beschissmus blüht.)

Dubiose Richterauswahl
Das Bundesverfassungsgericht in Zeiten von „unserer Demokratie“
Die Politik verspielt nun auch den Ruf des Bundesverfassungsgerichts. Mit der designierten Richterin Brosius-Gersdorf wird nicht einmal mehr versucht zu vertuschen, daß man für die höchste Rechtsprechung vor allem beinharte Ideologen sucht..
(Junge Freiheit. Ochs und Esel regieren.)

Kiel Institut für Weltwirtschaft
IfW-Präsident Schularick nennt deutsche Ukraine-Hilfe „mickrig“
Trotz Milliardenhilfe für die Ukraine, kritisiert der Ökonom Moritz Schularick die schleppenden Investitionen in die Rüstungsindustrie. Darin würden sich viele ökonomische und soziale Chancen verbergen.
(Junge Freiheit. An die Front!)

Wien
Halbtote 17jährige in Wohnung mit Migranten – vier Syrer verhaftet
Eine junge Österreicherin wird bewußtlos in einer Wohnung gefunden. Nach erfolgreicher Reanimation liegt sie tagelang im Koma. Nun verhaftet die Polizei vier Syrer: Einer fängt an zu reden..
(Junge Freiheit. AQ?)

"Dr." Tedros wird entscheiden, wie Sie leben müssen

Von Robert Williams

(Englischer Originaltext: URGENT: World Health Organization About to Give Itself Unlimited Power, Übersetzung: Daniel Heiniger)

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) könnte endlich bekommen, was sie wollte: Unbegrenzte Macht und Kontrolle.

Die Frist für den Ausstieg aus den Internationalen Gesundheitsvorschriften läuft am 19. Juli ab – in weniger als zwei Monaten. Es ist an der Zeit, Ihre Gesetzgeber aufzufordern, in ihren Parlamenten unverzüglich zu handeln und Nein zu diesen Vorschriften zu sagen. Bisher hat sich kein Land dazu entschlossen, und aufgrund mangelnder Medienberichterstattung scheinen sich die meisten Menschen des Problems überhaupt nicht bewusst zu sein.

Am 1. Juni 2024 einigten sich die 194 Mitgliedstaaten der WHO auf umfassende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO. Diese verleihen dem Generaldirektor der Organisation – derzeit "Dr." Tedros Adhanom Ghebreyesus, der kein Arzt ist und den allem Anschein nach China in der Tasche hat – die umfassende Befugnis, nicht nur tatsächliche, sondern auch potenzielle internationale Gesundheitsnotstände auszurufen.

"Vereinbart" ist kaum zutreffend: Die Mitgliedstaaten stimmten nicht einmal darüber ab, sondern "einigten" sich in einem sogenannten Konsensverfahren darauf. Erhob bis zum Ablauf einer Frist kein Land Einwände, galten die Änderungen als angenommen. Das Verfahren war möglicherweise nicht einmal rechtmäßig. Der endgültige Text wurde offenbar nicht rechtzeitig verteilt, während die Verhandlungen weitgehend hinter verschlossenen Türen stattfanden, was jegliche Transparenz behinderte. Wussten die Parlamentarier der WHO-Mitgliedstaaten überhaupt, was ihre Regierungen "vereinbart" hatten?

Zusätzlich zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften einigten sich die 194 WHO-Mitgliedstaaten im April 2025 auf einen historischen Entwurf eines Pandemievertrags und verabschiedeten diesen am 20. Mai auf der 78. Tagung der Weltgesundheitsversammlung in Genf. Er muss jedoch von mindestens 60 Staaten ratifiziert werden, bevor er in Kraft treten kann. Es liegt also an den Bürgern, dies zu verhindern. Darüber hinaus gibt es noch offene "Details", wie beispielsweise das Pathogen Access and Benefit Sharing System (PABS), das den Austausch genetischer Daten über potenzielle Pandemieerreger erleichtern soll und über das noch immer kein Konsens besteht. Damit hat sich die WHO weitreichende Befugnisse darüber erteilt, wie Länder auf künftige Gesundheitsnotfälle reagieren sollen.

Frank Gaffney, Präsident des Institute for the American Future, schrieb auf X kurz vor der Verabschiedung des Vertrags:
"In weniger als einem Monat wird uns eine Weltregierung indirekt, wenn nicht direkt, aufgezwungen – dank eines neuen Pandemievertrags, den die Weltgesundheitsorganisation gestern finalisiert hat und Mitte Mai verabschieden und rechtsverbindlich machen will – mit tiefgreifenden Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, die persönlichen Freiheiten und die nationale Souveränität.

"Wenn Ihnen der Umgang mit der COVID-19-Krise gefallen hat – größtenteils dank der Inkompetenz und des Fehlverhaltens der WHO und des heimtückischen Einflusses des Täters, der Kommunistischen Partei Chinas, und des Hauptnutznießers, der Pharmaindustrie – werden Sie diese neue Weltordnung lieben.

"Zu ihren Folgen gehören: universelle Gesundheitsausweise, Impfvorschriften, obligatorische Zensur, Technologietransfers, unbegrenzte finanzielle Kosten und die Verbreitung von Viren mit Pandemiepotenzial – all dies 'gemanagt' von mächtigen und unverantwortlichen internationalen Bürokraten."

"Dr." Tedros gratulierte sich selbst zur Annahme des Vertrags und erklärte in einer ungeheuer unwahren Aussage:
"Das Abkommen ist ein Erfolg für die öffentliche Gesundheit, die Wissenschaft und multilaterales Handeln. Es wird dafür sorgen, dass wir gemeinsam die Welt besser vor zukünftigen Pandemien schützen können. Es ist auch ein Zeichen der Anerkennung der internationalen Gemeinschaft, dass unsere Bürger, Gesellschaften und Volkswirtschaften nicht erneut Opfer von Verlusten wie denen während COVID-19 werden dürfen."

Nach der Verabschiedung des Pandemievertrags veröffentlichte US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. die folgende Erklärung auf X, in der er die Länder aufforderte, aus der WHO auszutreten:
"Wie viele traditionelle Institutionen ist auch die WHO in aufgeblähter Bürokratie, festgefahrenen Paradigmen, Interessenkonflikten und internationaler Machtpolitik verstrickt. Während die Vereinigten Staaten in der Vergangenheit den Löwenanteil der Finanzierung der Organisation bereitgestellt haben, haben andere Länder wie China unangemessenen Einfluss auf ihre Arbeit ausgeübt, und zwar auf eine Weise, die ihren eigenen Interessen und nicht unbedingt denen der Weltöffentlichkeit dient. Die globale Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich ist für POTUS und mich nach wie vor von entscheidender Bedeutung, funktioniert unter der WHO jedoch nicht sehr gut, wie die Misserfolge in der COVID-Ära zeigen. Ich fordere die Gesundheitsminister der Welt und die WHO dringend auf, unseren Austritt aus der Organisation als Weckruf zu begreifen."

Niemand auf diesem Planeten hat für diesen Vertrag gestimmt, und schlimmer noch, niemand wird ihn in Zukunft kritisieren dürfen, wenn es nach den Vereinten Nationen geht: Der ursprüngliche Entwurf des Pandemievertrags enthielt Formulierungen gegen "Fehlinformationen" und "Infodemien". Der nach Widerstand vereinbarte Text schwächte die Redebeschränkungen ab und verpflichtete die Mitgliedstaaten "nur" dazu, "zeitnahe, transparente, genaue, wissenschaftlich und beweisbasierte Informationen" zu fördern, um "irreführenden Narrativen" während Pandemien entgegenzuwirken. Es gibt jedoch ein weiteres, neu erworbenes Instrument im Werkzeugkasten der UNO, den "Digital Global Compact" (DGC), der Kritik an dieser neuen Terrorherrschaft von UNO/WHO unmöglich machen soll.

Der DGC ist ein neues totalitäres Zensurinstrument, das jeden zum Schweigen bringen soll, der mit der globalistischen Agenda nicht einverstanden ist. Fast am Ende des DGC, in Absatz 30, steht das Einzige, was Sie darüber wissen müssen:
"Wir müssen dringend alle Formen von Hassrede und Diskriminierung, Fehlinformationen und Desinformation bekämpfen und angehen. Wir werden robuste Maßnahmen zur Risikominderung und Wiedergutmachung einführen und aufrechterhalten. Wir verpflichten uns, bis 2030 Folgendes zu tun: (a) ... in Absprache mit allen relevanten Interessengruppen wirksame Methoden zur Messung, Überwachung und Bekämpfung aller Formen von Gewalt und Missbrauch im digitalen Raum zu entwickeln. ... Social-Media-Plattformen aufzufordern, sichere und zugängliche Meldemechanismen einzurichten, über die Benutzer und ihre Befürworter potenzielle Richtlinienverstöße melden können."

Die WHO ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, deren Zweck angeblich darin besteht, "die Gesundheit zu fördern, die Welt sicher zu halten und den Schwachen zu helfen". Die WHO erhält einen großen Teil ihrer Mittel von der Bill & Melinda Gates Foundation, die gemeinsam vom Milliardär, Klimaaktivisten und Globalisten Bill Gates und seiner Ex-Frau Melinda kontrolliert wird. Die Bill & Melinda Gates Foundation war einige Jahre lang nach den Vereinigten Staaten der zweitgrößte Geldgeber der WHO – bevor Präsident Donald J. Trump die USA an seinem ersten Tag im Amt im Jahr 2025 gnädigerweise aus der Organisation zurückzog.

"Wenn eine private Stiftung der größte Geldgeber der WHO würde, wäre das einschneidend", sagte Lawrence Gostin, Fakultätsdirektor des O'Neill Institute an der Universität Georgetown und Direktor des WHO-Kooperationszentrums für nationales und globales Gesundheitsrecht, im Jahr 2020. Er fügte hinzu, die Vorstellung, dass eine private Stiftung einen solchen Einfluss haben könnte, sei zum Zeitpunkt der Gründung der WHO als zwischenstaatliche Institution "unvorstellbar gewesen". "Sie würde es einem einzelnen reichen Philanthropen ermöglichen, die globale Gesundheitsagenda festzulegen", sagte Gostin mit Blick auf Gates.

Offenbar ist jedoch alles möglich, darunter nicht nur, Gates und der Pharmaindustrie zu erlauben, die WHO und ihre Mitgliedstaaten einzusacken, sondern ihnen auch unbegrenzte Macht zu geben.

Christine Anderson, eine deutsche Europaabgeordnete der Partei Alternative für Deutschland, sagte letzten Monat:
"Während COVID wurde ihnen etwas klar: So sehr sie auch noch schärfere Beschränkungen durchsetzen wollten, waren sie in ihren Möglichkeiten eingeschränkt – denn in einer Demokratie riskiert ein Politiker, der zu weit geht, seine Wiederwahl. Die Lösung? Die Machtbefugnis auf ein nicht gewähltes Gremium wie die WHO zu übertragen. Auf diese Weise können sie, wenn harte Maßnahmen verhängt werden – Ausgangssperren, Impfvorschriften oder was auch immer – sagen: 'Hey, wir waren es nicht. Uns sind die Hände gebunden. Die Entscheidung wurde von der WHO getroffen.'"

Die geänderten Gesundheitsvorschriften verleihen der WHO eine so beispiellose Macht, dass die ehemalige britische Innenministerin Suella Braverman warnte:
"Die von der WHO vorgeschlagenen Änderungen ihrer internationalen Gesundheitsvorschriften und ihres bevorstehenden Pandemievertrags stellen die größte Bedrohung für die nationale Souveränität seit einer Generation dar.

"In diesen rechtlichen Rahmenbedingungen verbergen sich Vorschläge, die es nicht gewählten WHO-Vertretern erlauben würden, gesundheitliche Notlagen auszurufen und verpflichtende Empfehlungen abzugeben – unter anderem zu Ausgangssperren, Grenzschließungen und Impfvorschriften."

Zu diesen Forderungen gehören digitale Impfpässe; die geänderten Vorschriften fördern die Nutzung digitaler Tools zur Gesundheitsdokumentation. Digitale Impfpässe, die bisher nicht verpflichtend sind, könnten zur Pflicht gemacht werden. Frühere Entwürfe der Änderungen, die nach Widerstand verworfen wurden, enthielten auch Vorschläge für verpflichtende digitale Gesundheitsdokumente und Bestimmungen zur Genehmigung von Impfzertifikaten in Notfällen und sogar für Impfstoffe in der Forschungsphase.

Es ist verheerend, dass die nationalen Regierungen der Übertragung dieser Befugnisse an die unverantwortliche WHO zugestimmt haben. Bedauerlicherweise hat sie sich zu einer völlig entwürdigten und korrupten Organisation entwickelt, die nicht nur von Gates und der Pharmaindustrie, sondern auch vom kommunistischen China eingesackt wurde.

Während Covid-19 lobten die WHO und "Dr." Tedros China sogar für seinen "außergewöhnlichen" Umgang mit der Pandemie. Bis heute wurde nichts gegen die heuchlerische Rolle der WHO während Covid unternommen, als sie die Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas über das Virus nachplapperte. Auch China musste nie negative Konsequenzen erleiden – nicht nur, weil es das Virus auf die Welt losgelassen hat, sondern auch, weil es bewusst über die Übertragbarkeit des Virus von Mensch zu Mensch gelogen hat.

Die WHO selbst gibt zu, dass etwa 15 Millionen Menschen am Covid-Virus gestorben sind – und weigerte sich, die Ausbreitung zu stoppen, bevor sie sich zu einer Pandemie ausweitete. Anscheinend sollen wir jetzt alle so tun, als wäre das alles nie passiert, und uns selbst bei potenziellen Pandemien an die WHO wenden, um Anweisungen und Anleitung zu erhalten. Die Europäische Union pries die geänderten Gesundheitsvorschriften im Juni 2024 als "historisch". Ja, sie sind "historisch" – aber aus dem falschen Grund.

Sollte die nicht gewählte und korrupte WHO also bestimmen dürfen, wann eine Pandemie ausgerufen wird und, wenn ja, wie damit umgegangen wird? Sollte die WHO Einschränkungen empfehlen, Sie einsperren, Ihre Kinder von der Schule fernhalten und Ihnen vorschreiben dürfen, ob Sie sich impfen lassen sollen oder nicht? Möchten Sie, dass "Dr." Tedros entscheidet, wie Sie leben müssen?

Der offensichtlichste Nachteil, wenn man die bisherigen Leistungen betrachtet, besteht darin, dass die WHO ihre Macht unter dem Deckmantel der "öffentlichen Gesundheit" als Waffe einsetzen wird, um rein politische Ziele zu verfolgen. Laut Braverman:
"Die WHO betont, dass diese Maßnahmen notwendig seien, um die globale Vorsorge sicherzustellen. Die Frage ist jedoch: Wofür – und zu wessen Bedingungen? Es ist nicht schwer, sich eine künftige Krise – real oder eingebildet – vorzustellen, in der politische Interessen als öffentliche Gesundheit getarnt werden, insbesondere in einer Zeit, in der digitale Zensur und ideologische Vereinnahmung zunehmend zur Normalität werden."

Traurigerweise ist Bravermans Szenario, in dem politische Interessen als öffentliche Gesundheit getarnt werden, nicht einmal weit hergeholt. Im Mai 2024 erklärte die WHO:
"In einem eindringlichen Aufruf zum Handeln hat die 77. Weltgesundheitsversammlung den Klimawandel als unmittelbare Bedrohung für die globale Gesundheit anerkannt und eine Resolution verabschiedet, die die dringende Notwendigkeit entschlossener Maßnahmen zur Bewältigung der schwerwiegenden Gesundheitsrisiken des Klimawandels unterstreicht.

"Die Resolution, die von den Mitgliedstaaten mit überwältigender Mehrheit unterstützt wird, gibt einen Überblick über die existenzielle Bedrohung, die der Klimawandel für die menschliche Gesundheit darstellt. Die Weltgesundheitsversammlung betont, dass radikale Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit des Planeten unerlässlich sind, und unterstreicht die gegenseitige Abhängigkeit von ökologischer Nachhaltigkeit und öffentlicher Gesundheit."

Was bedeutet das? Laut der WHO und ihren Mitgliedstaaten (Ihren Regierungen) ist die öffentliche Gesundheit nun eng mit dem Klimawandel verknüpft. Wenn Klimaaktivist Bill Gates und seine WHO-Kollegen Lust haben, können sie eine "Klimapandemie" ausrufen, Lockdowns verhängen und alle Maßnahmen ergreifen, die sie für richtig halten, "um den Planeten zu retten". Tatsächlich schürt der korrupte WHO-Chef Tedros seit Covid-19 weiterhin Panik und gibt düstere "Vorhersagen" ab, wonach eine neue Pandemie "unvermeidlich" sei.

Dafür gibt es einen guten Grund: Ohne eine allgegenwärtige, drohende und schrecklich klingende "Pandemie" hätte die WHO keine Legitimität, all diese Macht an sich zu reißen und so viel Kontrolle zu erlangen. Diese Machtanmaßung könnte durchaus in einen außer Kontrolle geratenen Totalitarismus umschlagen, wenn die Gesetzgeber nicht sofort einschreiten und ihre Regierungen auffordern, den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu widersprechen – und aus ihnen auszusteigen.

Willkommen in George Orwells "Ministerium für Wahrheit". Politiker weltweit müssen dringend im Interesse der Menschen handeln, die sie vertreten sollen. Keine Regierung scheint sich um die Interessen ihrer Bürger zu kümmern. Die Zeit läuft ab – und zwar schnell.

(Robert Williams lebt in den Vereinigten Staaten. Quelle: Gatestone Institute)

Das ideologische Milliardengrab

Von MANFRED SCHILLER

Die sogenannte Energiewende basiert auf der Leistungsfähigkeit der Bürger – doch mit Deindustrialisierung, Arbeitsplatz- und Wohlstandsverlust wird diese Basis brüchig. Deutschlands Wirtschaft stagniert laut OECD seit sieben Jahren. Wüssten die Menschen, was ihnen ökonomisch und ökologisch zugemutet wird, könnten morgen die Straßen leergefegt sein.

Deutschlands Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen beträgt 0,016 Prozent der Atmosphäre – selbst bei kompletter Reduktion bliebe der Effekt aufs Weltklima null. Währenddessen steigern USA und China weiter. Wir betreiben ökonomisches und ökologisches Harakiri.

Fünf Fakten zur Gaskraft
Fakt 1: Wirtschaftsministerin Katherina Reiches (CDU) Plan, 20 neue Gaskraftwerke à zwei Gigawatt (GW) zu bauen, wird rund 40 Milliarden Euro kosten – obwohl sie nur als Backup laufen sollen. Ihre geringe Auslastung (unter fünf Prozent) macht sie unrentabel. Der Verbraucher zahlt – über Strompreise, Steuern oder Abgaben.

Fakt 2: Durch Sanktionen gegen Russland zahlen wir über ein Euro pro Kubikmeter LNG-Gas statt 0,20 Euro für Pipeline-Gas. Selbst russisches LNG lag nur bei 0,51 Euro. Ab Ende 2027 ist auch damit Schluss – per EU-Verbot. Die Take-or-Pay-Klauseln machen es noch teurer.

Fakt 3: Der Ausbau der Gaskraft basiert auf der Erkenntnis, dass Erneuerbare niemals grundlastfähig sein werden. Dunkelflauten gefährden das Netz, das 2024 bereits über 17.000 Redispatchmaßnahmen benötigte – ein Rekord der Instabilität.

Fakt 4: Weil Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz steht, soll Gas verschwinden. Als Alternative dient „grüner Wasserstoff“ – die neuen Kraftwerke werden also „H2-ready“ gebaut, inklusive CO2-Abscheidung, was zehn bis 15 Prozent Energie kostet und bis zu 120 Euro/Tonne.

Fakt 5: Grüner Wasserstoff soll aus überschüssigem Ökostrom entstehen, doch auch dieser Strom ist teuer subventioniert. 20 bis 25 Milliarden Euro jährlich durch das EEG, dazu Milliarden für Netzausbau, Speicher, grünen Stahl, Wärmepumpen. Allein der Heizungsumbau für Privathaushalte könnte 2500 Milliarden Euro kosten.

Ministerin Reiche setzt unbeirrt auf planwirtschaftliche Steuerung
Diese Maßnahmen würgen den deutschen Innovationsmotor ab. Der Staat braucht weiter wachsende Einnahmen, doch überall klaffen Löcher. Ministerin Reiche setzt unbeirrt auf planwirtschaftliche Steuerung – ein System, das wie ein bleierner Mantel auf dem Land liegt.

Ich erlebte es im Ausschuss: eine Strategie, die jedes wirtschaftliche Denken ignoriert. Früher war es der freie Markt, der Wohlstand und soziale Sicherheit ermöglichte. Heute dominiert staatliche Bevormundung.

Wer hat diese neue Generation geformt, die das Denken verlernt hat? Im Ausschuss fühlte ich mich wie geprügelt – Argumente zählen nicht. Kernkraft, von der EU als „grün“ eingestuft und in Nachbarländern ausgebaut, bleibt in Deutschland tabu. Stattdessen: Selbstgeißelung bis zum Zusammenbruch.

Zum Schluss das dümmste aller Argumente: Deutschland als moralisches Vorbild. Wer glaubt, andere Länder würden deswegen ihren Wohlstand aufgeben, verwechselt Überzeugung mit Selbstzerstörung. Die Welt wird nicht folgen – sie wird zusehen, wie wir untergehen.

>>>Manfred Schiller, geboren am 23. September 1961 in Schirmitz, Römisch-katholisch, verheiratet, vier Kinder, passionierter Motorradfahrer. Seit Juli 2024 als Nachrücker von Petr Bystron Bundestagsabgeordneter der AfD aus Weiden in der Oberpfalz, im Februar 2025 über die Liste Bayern erneut in den Bundestag eingezogen. Leiter des AfD-Arbeitskreises Petitionen, rechtmäßiger Vorsitzender des Petitionsausschusses und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss „Wirtschaft und Energie“.
(pi-news.net)

Generation Angst: -
Von Jonathan Haidt

Die deutsche Ausgabe des «New York Times»-Nr.-1-Bestsellers «The Anxious Generation»
Drei technologische und mediale Megatrends bestimmten die frühen 2010er-Jahre: Smartphones, Social-Media-Plattformen und die Selfie-Kultur. Das Ergebnis: Eine ganze Generation von Kindern und Jugendlichen verwendete mehrere Stunden am Tag darauf, durch die Beiträge von Influencer:innen und mehr oder weniger fremden Nutzer:innen zu scrollen, statt sich mit Menschen in ihrem unmittelbaren Umfeld auseinanderzusetzen, mit ihnen zu spielen, zu sprechen oder auch nur Blickkontakt aufzunehmen.

Die Mitglieder der Generation Z, die als Erste ihre Pubertät mit den neuen Medien in der Tasche durchlebten, wurden so zu Testpersonen für das Aufwachsen in einer radikal umgestalteten, zunehmend digitalen Umgebung.

Die Folgen dieses Experiments waren, wie Jonathan Haidt auf Grundlage umfangreichen Datenmaterials zeigt, katastrophal – und sie betreffen auch die heute Heranwachsenden. Die schnellste und allumfassendste Neuverdrahtung menschlicher Beziehungen führte dazu, dass sich die mentale Gesundheit der Kinder und Jugendlichen rapide und dauerhaft verschlechtert hat.

Dieser Entwicklung müssen wir jetzt entgegentreten: Haidt erklärt, was Regierungen, Schulen und Eltern tun können, um Kindern ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen. (Amazon).
Anmerkung: achgut.com. veröffentlicht ein Gespräch zwischen Jordan B. Peterson und dem US-amerikanischen Psychologen Jonathan Haidt.

(tutut) - Mit wem mag Merz auf Weltreisen sein, um nicht in Deuschland mit langer Nase und kurzen Beinen irgendwo hängenzubleiben oder zu stolpern und flach zu liegen? Machiavelli war klar, wo dereinst auch für einen deutschen Kanzler Kopf oder Zahl hinweisen würden. "Da sich das Schicksal wandelt und die Menschen auf ihre Methoden versessen sind, werden sie nur dann Erfolg haben, solange sich beides miteinander im Einklang befindet, und sie werden Mißerfolge haben, wenn beides nicht übereinstimmt. Ich bin aber der Meinung, daß es besser ist, draufgängerisch als bedächtig zu sein. Denn Fortuna ist ein Weib; um es unterzukriegen, muß man es schlagen und stoßen. Man sieht auch, daß es sich leichter von Draufgängern bezwingen läßt als von denen, die kühl abwägend vorgehen. Daher ist Fortuna immer, wie jedes Weib, den jungen Menschen freund;denn diese sind weniger bedächtig  und draufgängerischer und befehlen ihr mit größerer Kühnheit". Fortuna zeige ihre Macht dort, wo es an der Kraft des Widerstands fehle, und sie richte  dorthin ihren Angriff, wo sie wisse, daß sie nicht durch Dämme und Deiche gehemmt werde. Wenn man Italien betrachte, das der Schauplatz von Umwälzungen sei und dazu den Anstoß gegeben habe, so sehe man, daß es ein Land ohne Dämme und ohne den geringsten Schutz sei.  Hätte es die Kraft zu einer entsprechenden Rüstung, aufgebracht wie Deutschland, Spanien  und Frankreich, so hätte entweder eine Überschwemmung keine so großen Verheerungen zur Folge gehabt oder sie wäre überhaupt nicht eingetreten". Als wenn Brandmauern nicht selbst genug Verheerung anrichten würden. Genässt wird immer,

vor allem in der Politik, wenn einer den anderen anpinkelt. Die Frage ist nur, welche Taktik am schnellsten zum Ziel, zur Macht führt. "Ihr müßt euch nämlich darüber im klaren sein, daß es zweierlei Arten der Auseinandersetzung gibt: die mit Hilfe des Rechts und die mit Gewalt. Die erstere entspricht dem Menschen, die letztere den Tieren". Hier irrt der Nichtbiologe. Auch der Mensch macht gern den Affen. "Da die erstere oft nicht zum Ziele führt, ist es nötig, zur zweiten zu greifen. Deshalb muß ein Herrscher gut verstehen, die Natur des Tieres und des Menschen anzunehmen. Dies haben die Schriftsteller des Altertums den Herrschern mit versteckten Worten emphohlen, indem sie berichten, saß Achill und viele andere Herrscher der Vorzeit dem Chiron zurErziehung übergeben worden seien, der sie unter seiner Zucht halten solle. Daß ein Herrscher ein Wesen halb Tier, halb Mensch zum Lehrer erhält, soll nichts anderes bedeuten, als daß es ein Herrscher verstehen muß, beide Naturen in sich zu vereinigen; denn die eine ohne die andere ist nicht von Bestand".  So sieht's deshalb aus: "Messerangriff unter Kollegen endet tödlich", allgemein übersetzt von der Höhle zum Erdball: "Boom dank Rüstung - Der Konzern Diehl, der auch über Standorte in Überlingen, Laupheim und Wangen verfügt, profitiert massiv von der weltweiten Aufrüstung". Ums Klima geht es doch bei "Debatte nach Belästigungen im Freibad". Also: "Wetterdienst verlängert Hitze-Warnung". Korrespondentin in Berlin aber gibt die Kannitverstanin: "Sicherheit ist auch Freiheit" ausgerechnet mit ihm: "Als Cem Özdemir in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ im vergangenen September schrieb, seine Tochter werde, wenn sie in der Stadt unterwegs sei, 'von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert', brachte er Vertreter verschiedener politischer Lager gegen sich auf. Die einen warfen ihm vor, rassistische und sexistische Klischees zu verbreiten, die anderen, dass der Grünen-Politiker seine Tochter instrumentalisiert habe. Nur das eigentliche Problem hat niemanden so wirklich interessiert". Um was es geht, bloß

nicht beim Namen zu nennen, wenn Kulturen gerufen werden, die nicht hierher passen. "Ist den Volksvertretern das Thema zu heikel, weil es dabei auch um Menschen mit Migrationshintergrund geht?" Auch? Die Wüstlinge, die anscheinend Ahnungslose zu Festen der Kulturen einladen sind eingeborene Deutsche? Liest sie denn keine Zeitung in Berlin? Ahnungslos im Hier und jetzt: "Länder und Kommunen müssen mehr für den Schutz von Frauen tun. Das ist mit Personal und Kosten verbunden, doch die Sicherheit der Bürger ist schließlich eine der wichtigsten Aufgaben des Staates. Aber auch die Frauen selbst können etwas tun: Hinschauen und Alarm schlagen, wenn tatsächlich etwas passiert. Und nicht einfach Zuschauen und Schweigen, wenn Frauen zum Opfer sexueller Belästigung werden. Zugegeben, auch das erfordert Mut. Aber je mehr Menschen diesen Mut haben, desto einfacher wird es, sich zu wehren". Wie lebt die eigentlich in einem offenbar  gesichert linksextremen Milieu? Sonst: " Ist den Volksvertretern das Thema zu heikel, weil es dabei auch um Menschen mit Migrationshintergrund geht? Das wäre eine armselige Strategie, denn dann wird diese Leerstelle von Rechtsaußen besetzt". Wo hatte sie ihre Lehrstelle für sogenannten Journalismus? O Himmel, wo Freiheit grenzenlos sein muss: "Faszination Zeppelin seit 125 Jahren". Mit Extraseite von dpa, aber Achtung: "Riesige Hagelkörner in Sipplingen". Ein Kanzler macht Witze und lockt damit gleich zwein Agenturen: "Merz macht Stromsteuer zur Chefsache ...Unionspolitiker wollen auch Privathaushalte entlasten". Wer zahlt's unter Dummies, wenn der Strom fehlt? Was verbirgt diese AFP-Notiz aus der "Wirtschaft"? "Arbeitslosenzahl im Juni kaum zurückgegangen". Er steigt aufs Ghost.Rad - "Messe am See hofft auf Trendwende .. Die Bike-Branche kämpft noch immer mit Marktverwerfungen. Das trifft auch die Messe Friedrichshafen, wie die am Wochenende zu Ende gegangene Eurobike zeigt" - und hat auch noch dies: "Land lässt Handwerksbetriebe 'über Nacht im Regen stehen' - Das Land Baden-Württemberg hat zum 1. Juli seine Digitalisierungs- und Innovationsförderung reformiert und streicht eines der meistgenutzten Förderinstrumente für kleinere und mittlere Unternehmen: die Zuschussvariante der 'Digitalisierungsprämie Plus'“. Daheim ist Sommerloch, vier Frauen und ein Mann versuchen es zu füllen. Das Wetter: "Einmal Abkühlung, bitte! Hitzewelle zeigt Auswirkungen - In Büros, Schulen und Altenheimen ist es kaum auszuhalten und auch an vielen anderen Stellen im Landkreis Tuttlingen macht die Hitze Menschen zu schaffen. Wie sie sich dagegen wappnen". Mit solcher Schreibe? PMPM: "Wie die Schokolade nach Deutschland kommt - 100 Zebra-Schüler befassen sich mit fairem Handel". Botin unterm Dreifaltigkeitsberg ohne Augenbinde: "Zwei Brüder machen Witze über den Holocaust - und werden verurteilt. Botin unterm Dreifaltigkeitsberg hat Augen auf: "Zwei Brüder machen Witze über den Holocaust - und werden verurteilt. Keinen Millimeter Zweifel hat die Richterin gelassen: Den Holocaust ins Lächerliche ziehende Witze sind 'einfach ekelhaft, an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten'. 'Unentschuldbar'“... Diese Witze sollen hier nicht wiederholt werden". Literaturwissenschaftlerin mit Doktor lässt's blinken: "Architektonische Leuchtturmprojekte lassen Besucher herein". Nun geht's los, kleine Löcher: "Sommerevents 2025 im Minigolfcenter Tuttlingen". Wohl endlich angekommen: "Frühjahrwanderung der Frauengemeinschaft Heinstetten - Frauengemeinschaft besucht Wildgehege Meßstetten". Platz da, die Sommerfeste drängen schon. Kaum aufzuhalten.

Lahrer Unternehmen erschließt neues Geschäftsfeld
Die Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH (SWEG) hat gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft Trapico am 1. Juli für mindestens fünf Jahre die operative Betriebsführung des Busbahnhofs am Stuttgarter Flughafen übernommen. Darüber informiert das Unternehmen in einer Mitteilung. .
(Lahrer Zeitung.  Blödsinn. Ist Lahr THE LÄND?)

Lehrkräfte am Limit:
Warum zwei Ex-Lehrerinnen den Job verlassen haben
Zu große Klassen, zu viel Druck, zu wenig Zeit: In Baden-Württemberg steigen immer mehr Lehrkräfte aus dem Beruf aus. Grund: Die hohe Arbeitsbelastung und Stress. Zwei Betroffene erzählen..Wie das baden-württembergische Kultusministerium auf SWR-Anfrage mitteilt, haben 446 Lehkräfte im vergangenen Jahr ihren Beruf aufgegeben. 187 Lehrkräfte waren es bis einschließlich Juni bereits in diesem Jahr. .
(swr.de. Wer verzichtet gerne auf eine Pension. Die Wahrheit: Immer mehr kulturfremde Kinder, die auch kein Deutsch können und eine grüne Dipl.-Soziologin als Kultusministerin aus Bayern. Außerdem sind viele Lehrer im falschen Beruf.)

Stuttgart 21:
Termin für Eröffnung kann wohl wieder nicht gehalten werden
Eigentlich sollte der Tiefbahnhof von S21 im Dezember 2026 vollständig in Betrieb gehen. SWR-Recherchen zeigen aber: Der Termin wackelt wieder. Die frisch gegründete Stuttgart-21-Taskforce hat enorme Zweifel, dass dies zum geplanten Termin gelingen kann. Aktuell werden drei Varianten diskutiert:..
(swr.de. Das haben tiefe Löcher so an sich.)

Vorläufiger Höhepunkt der Hitzewelle: Temperaturrekorde könnten fallen
Weiße Pracht durch extremen Hagel auf der einen, erdrückende Hitze auf der anderen Seite. Die Hitzewelle, die Baden-Württemberg seit dem Wochenende im Griff hat, steuert heute auf den Höhepunkt zu:..
(swr.de. Sommer findet auch an einem Mittwoch statt.)

Alles weiß im Sommer? Kuriose Bilder nach Hagelschauer am Bodensee
Während in Baden-Württemberg die Hitze alles dominiert, sind die Straßen in Sipplingen am Bodensee weiß bedeckt: Klingt komisch, ist aber gestern genauso passiert. Über den Ort sind mehrere schwere Hagelschauer gezogen, die Einsatzkräfte waren stundenlang im Einsatz. Auf der dortigen B31 hatte sich der Hagel auf einer Höhe von einem halben Meter getürmt, es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Hagelkörner seien bis zu fünf Zentimeter groß gewesen, so Feuerwehrkommandant Mirko Schirmeister im SWR. Ansonsten sprechen die Bilder aus Sipplingen für sich. Die gute Nachricht: Verletzt wurde niemand..
(swr.de. Wo ist Hagel mit der Schaufel, weiß er nicht, wie Werbung geht?)

Schließung in Satteldorf nicht vom Tisch
Folge nach Sturm auf Freibad: Betroffene berichten über tumultartige Zustände und Angst
Eineinhalb Wochen nach dem Sturm auf das Freibad Satteldorf wirkt der Vorfall noch nach. Die Kiosk-Betreiberin spricht von Angst, der Bürgermeister hofft auf einen Einzelfall. . Die Sonne knallt, doch das Freibad ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Das hat vor rund eineinhalb Wochen in Satteldorf (Kreis Schwäbisch Hall) zu Tumulten geführt. 1.500 Besucherinnen und Besucher können in das Freibad. Die Kapazitäten waren schon am Mittag ausgeschöpft. Deshalb hieß es dann: "Keiner kommt mehr rein." Das wollten sich einige potenzielle Gäste nicht gefallen lassen. Zum Teil wurde von "Anarchie" gesprochen. Menschen seien über den Zaun geklettert, andere hätten sich Zutritt zum Kiosk und der Küche verschafft,..
(swr.de. Viele Kulturen sind der Kultur Tod. Viele, viele bunte Einzelfälle.)

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NACHLESE
„Maischberger“
Ein Glas Wein mit Merkel bringt Merz ins Straucheln
Am Dienstagabend empfing Sandra Maischberger mit Bundeskanzler Friedrich Merz ausnahmsweise nur einen Gast in ihrer ARD-Sendung. ..Die einstudierte Rhetorik ließ Merz dann aber doch noch im Stich, als Maischberger auf Alt-Kanzlerin Angela Merkel zu sprechen kam. Auf die Frage, mit wem er lieber ein Glas Wein trinken würde – Angela Merkel oder Gerhard Schröder – geriet der Kanzler kurz ins Stocken. „Weder noch, im Augenblick“, so Merz ausweichend, um dann hinzuzufügen: „Ich trinke zurzeit fast keinen Alkohol.“ Erst bei der dritten Nachfrage rang er sich schließlich ein diplomatisches „ja, wenn’s die Gelegenheit gibt“ ab – bezogen auf ein mögliches Treffen mit der einstigen CDU-Kanzlerin..
(welt.de. Prost! Der Merz stopft kein Sommerloch, 1,93 sind wenig unterhaltend.)
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Umvolkung
2. Juli 2010: 15 Jahre „Bunte Republik Deutschland“
Von M. SATTLER
Am 2. Juli 2010 proklamierte Christian Wulff (CDU) in seiner Antrittsrede nach der Vereidigung zum Bundespräsidenten die „Bunte Republik Deutschland“. Damit endete zugleich die Epoche des Staates Bundesrepublik als einem politisch gemäßigten, freiheitlichen Staatswesen. Die „Bunte Republik“ ist tatsächlich ein völlig neuer Staat, der den äußeren Rahmen der Bundesrepublik nur noch als Maske nutzt, um seine radikalen, unfreiheitlichen und totalitären Ziele durchzusetzen. Dass die Proklamation der „Bunten Republik“ durch Bundespräsident Wulff am 2. Juli 2010 tatsächlich ein revolutionärer Akt war, tritt im Rückblick auf die Ereignisse seit 2010, insbesondere die industrielle Massenansiedlung von Arabern nach 2015, immer deutlicher zutage. Zentrale ideologische Zielsetzung dieses neuen Staatswesens „Bunte Republik“ ist die vollständige Umvolkung Deutschlands – also ein kriegerischer Akt mit nichtmilitärischen Mitteln, der mit Hilfe demographischer Verdrängung auf die politische Entmündigung und Entmachtung der indigenen Bevölkerung hinwirkt. Der allgegenwärtige Propagandabegriff „bunt“ dient dabei dazu, diesen Verdrängungs- und Entmachtungsprozess durch eine ganz bewusst kindliche Wortwahl zu verharmlosen und zu beschönigen. Die indigene Bevölkerung soll die eigene Verdrängung als lustiges, clowneskes Event und insgesamt begrüßenswert wahrnehmen, als eine Art politisches Happening im Zeichen des Regenbogens, dem wichtigsten Propagandasymbol dieses neuen Staates „Bunte Republik“.
Kein Widerstand gegen die „Bunte Republik“
Würde die indigene Bevölkerung dies nicht tun und die eigene Entmachtung vielmehr als einen gegen sie selbst gerichteten zerstörerischen Vernichtungsvorgang begreifen, würde sie vermutlich Widerstand leisten. Da die indigene Bevölkerung noch etwa 20 Jahre lang die Mehrheit in Deutschland bilden wird, hätte Widerstand tatsächlich eine gewisse Aussicht auf Erfolg. Die Verniedlichung des gegen die Indigenen gerichteten Verdrängungsvorgangs durch kindische Begrifflichkeiten und Symbole wie „bunt“ und „Regenbogen“ ist für die „Bunte Republik“ daher von wesentlicher strategischer Bedeutung, um gegenüber der indigenen Bevölkerung die Ernsthaftigkeit des Verdrängungsvorgangs zu verschleiern, ihr Sand in die Augen zu streuen und so ungestört weiter ans Werk gehen zu können. Kritik am staatlichen Handeln oder gar echten Widerstand, der die Umvolkung als primäres Staatsziel stören und gefährden könnte, soll es unter keinen Umständen geben. Anders als die alte Bundesrepublik mit ihrer etwas biederen und gemäßigten Tonlage ist die „Bunte Republik“ somit zwangsläufig ein Staat greller Propaganda. Diese Propaganda ist nicht nur im Staatsfernsehen und vor allem in den Schulen als wichtigsten Indoktrinationsanstalten allgegenwärtig, sondern sie begegnet uns in unterschwelliger Form selbst beim Spaziergang durch die Stadt: Werbefotos zeigen glückliche Paare, bei denen grundsätzlich der Mann ein Landnehmer aus dem Orient, die Frau eine Indigene ist, niemals umgekehrt. Die Botschaft, wem die Rolle der Dominanz und wem die Rolle der Unterwerfung zukommt, ist also klar. Wir kennen solche unterschwelligen Botschaften auch aus der Propaganda der NS-Zeit mit ihrer Vorliebe für blonde deutsche Mädchen mit geflochtenen altdeutschen Zöpfen. Die „Bunte Republik“ ist aber auch ein Staat des Rechtsbruchs, ebenfalls ein ganz wesentlicher Unterschied zur Bundesrepublik. In der Bundesrepublik war das Bemühen, einen tatsächlichen Rechtsstaat, in dem der Staat sich an Recht und Gesetz hält, zu errichten, immer spürbar. Die „Bunte Republik“ hingegen folgt dem Prinzip der Macht: Hat der Staat die Macht, etwas durchzusetzen, wird es, begleitet von Propagandakampagnen, unabhängig von der Rechtslage getan. Ohne dieses Prinzip kalkulierten Rechtsbruchs wäre die Industrialisierung der Umvolkúng, wie wir sie seit 2015 erleben, gar nicht möglich: Artikel 16a des Grundgesetzes verbietet ja unmissverständlich die Asylgewährung bei Einreisen aus EU-Ländern. Allerdings spielt das Grundgesetz in der gelebten Praxis staatlichen Handelns der „Bunten Republik“ keine Rolle: Der Staat hat die Macht, Millionen Araber anzusiedeln, also tut er es, ganz gleich, was im Gesetz steht.
Negierung eines „deutschen Volkes“
Besonders gefährlich für die indigene Bevölkerung in Deutschland ist aber vor allem der radikale Wandel im staatlichen Selbstverständnis, was eigentlich höherer Sinn und Zweck des Staatswesens ist. Das Grundgesetz der Bundesrepublik ist in dieser Hinsicht endeutig: Den Nutzen des deutschen Volkers zu mehren und Schaden von ihm zu wenden. Da sich die Umvolkung ihrem Wesen nach massiv gegen die indigene deutsche Bevölkerung richtet, bedient sich der Staat nun eines Tricks, um den Sinn und Zweck seines Daseins im Sinne seiner buntistischen Ideologie umzudeuten: Die Behauptung wird in den Raum gestellt, ein deutsches Volk gäbe es gar nicht, weil es im ethnischen Sinne grundsätzlich nirgendwo auf der Welt solche „Völker“ gäbe (im gleichen Atemzug spricht der Staat aber vom „palästinensischen Volk“ oder dem „Volk der Uiguren“). Die buntistische Staatsideologie ist daher inkonsistent. Da es aus Sicht der „Bunten Republik“ also keine Deutschen im ethnischen Sinne gibt, ist dieser Staat auch nicht dazu verpflichtet, Schaden von den Deutschen in ihrer ethnischen Gesamtheit – dies war immer das traditionelle Rechtsverständnis nach 1949 – abzuwenden. Die grundgesetzliche Mahnung und Anweisung an den Staat, sein Handeln an Nutzen und Schaden des deutschen Volkes auszurichten, wird bedeutungslos. Der Staat der „Bunten Republik“ kann daher nutzen, wem er will, solange er das Objekt seines Nutzens zum deutschen Volk erklärt. Selbst wenn es eines Tages keine indigenen Deutschen mehr gäbe und die verbliebenen Araber und Türken kein Wort Deutsch sprächen, wäre der Nutzen des deutschen Volkes aus dem Blickwinkel der buntistischen Ideologie gewahrt, solange diese Araber und Türken deutsche Staatsangehörige wären – eine in letzter Konsequenz fast schon perverse inhaltliche Umdeutung der grundgesetzlichen Mahnung.
Staat des Todes
Diese revolutionäre Neudefinition staatlichen Selbstverständnisses ist für die indigenen Deutschen gefährlich, weil die indigenen Deutschen für die „Bunte Republik“ als Gemeinschaft nicht existieren. Anders als die angesiedelten Araber, die zur „Minderheit“ erklärt werden und dadurch kollektive Schutzrechte genießen, sind die indigenen Deutschen nicht geschützt. Wir haben die bedrohlichen Auswirkungen dieser veränderten Rechtssicht bereits vor 2010 erkennen müssen, als die Aussage eines Türken „Wir werden euch (Deutsche) vergasen“ gerichtlich nicht als Volksverhetzung eingestuft wurde. Solche gefährlichen Verschiebungen im Rechtsverständnis eines Staates, der öffentliche Aufrufe zum Vergasen von Menschen toleriert, solange diese Menschen indigene Deutsche sind, sind genau die Zeichen an der Wand, die wir mit größter Sorge vor unserer eigenen persönlichen Zukunft in diesem Land wahrnehmen sollten.  Die „Bunte Republik“ ist für die indigene Bevölkerung daher kein harmloses Happening, sondern ein gefährlicher revolutionärer Staat: ein Staat der Propaganda, ein Staat des Rechtsbruchs, ein Staat, von dem die Indigenen in Deutschlands insgesamt nichts Gutes zu erwarten haben, langfristig vielleicht sogar ein Staat des Todes.
(pi-news.net)

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WORTE DES TAGES
Das eigentliche Problem ist, dass wir zum Teil aus diesen Kulturkreisen eine unglaubliche Respektlosigkeit haben – gegenüber Frauen, gegenüber unserer Polizei, in der Art und Weise des Umgangs im Alltag, .. das ich nicht sehen möchte, und ich tue alles, um das in Deutschland zu unterbinden.
(Bundeskanzler Friedrich Merz, CDU, bei Maischberger)
Wenn jemand an der deutschen Grenze ‚Asyl‘ sagt, dann muss er erst mal ein Verfahren bekommen. Meinetwegen direkt an der Grenze, aber ein Verfahren.
(Angela Merkel, Bundeskanzlerin a.D., CDU)
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Martina Binnig 
Klimapolitik: Die EU-Zensurmaschinerie läuft heiß
Eine skeptische Haltung zur Klima-Katastrophen-Erzählung soll nach dem Willen der EU nicht mehr statthaft sein. Repressions- und Zensurmassnahmen werden brachial vorangetrieben, Meinungs- und Pressefreiheit sollen weg...
(achgut.com. Im kommunistischen Paradies gibt es kein Klima, sondern nur eine Partei, denn EUdSSR hat eine Medizinerin.)

Hitze und Dürre
DWD warnt vor „extremer Wärmebelastung“ – mehrere Waldbrände ausgebrochen
Deutschland und Europa stöhnen unter hohen Temperaturen. Heute steht mit örtlich bis zu 40 Grad für die Bundesrepublik der heißeste Tag an. Der DWD warnt vor extremer Hitze in einigen Regionen. Waldbrände beschäftigen währenddessen die Feuerwehr. Mehr im Liveticker..
(welt.de. Wann wird es endlich wieder Winter?)

orona - Klima - Hitze - Flut - Krieg
Herrschen durch Angst machen spart Wahlen gewinnen
Von Fritz Goergen
Die polit-mediale Klasse hat es mit dem hemmungslosen Freiheitsentzug in der Corona-Politik erfolgreich geprobt. Mit Angst lassen sich unglaublich Viele in erschreckendem Ausmaß zum blinden Gehorsam bei offenkundig nutzlosen Befehlen bringen.Früher färbten in TV-Nachrichten blasses Orange oder Sonnengelb Wetterkarten bei Temperaturen um die 30 Grad – heute kündet tiefrotes, feuerrotes Glühen vom nahen Hitzetod. Solche Panikmache hat Folgen. Mitmenschen berichten von echter Angst vor dem Sommer, schreibt Holger Douglas. Schülern wird eingeredet, Hitzewellen seien „Klimakrieg gegen die Zukunft“, in Altenheimen bekommen alte Leute Höllenängste. Das Wort „Hitzetod“ gehört wie „Waldbrände“ und „Klimaflucht“ in jedes Schlagzeilenrepertoire..
(Tichys Einblick. Schon dreimal sind fast alle Lebewesen verschwunden, wann gibt der Mensch den Löffel ab?)

Merz verhöhnt bei Maischberger 84 Millionen Bundesbürger!
Manche Kritiker sprechen bereits von einem „Justiz-Putsch“, den die SPD, mit Komplizenschaft der CDU/CSU, im Bundestag durchsetzen will. Sollte dieser Plan gelingen, würde ein – eigentlich unmögliches – AfD-Verbot immer wahrscheinlicher werden. Diese Hiobsbotschaft wird noch von einem Skandal-Auftritt von Friedrich Merz in der ARD-Sendung „Maischberger“ kompletiert. Nach seinen Äußerungen dort stellt sich eigentlich nur noch die Frage: hat ein Bundeskanzler seit Ende des zweiten Weltkrieges schon einmal dreister gelogen als BlackRock-Merz? Und die NGOs erhalten nun Steuer-Millionen, um zukünftige Wahlen zu manipulieren. Nein, leider handelt es sich hierbei nicht um „Desinformation“, sondern um neue Pläne der Bundesregierung! Bestsellerautor Stefan Schubert („Der geheime Krieg gegen Deutschland“) analysiert auf seinem YouTube-Kanal gewohnt scharfsinnig die aktuellen Entwicklungen und ordnet diese ein.
(pi-news.net)

Gelnhausen
Das Ende der "Willkommenskultur"
Quälend langsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass der Politologe SamuelP. Huntington mit seinem Buch "Kampf der Kulturen" recht gehabt haben könnte.
(welt.de. Feste oder Kampf, in Wirklichkeit Krampf.)

Stephans Spitzen:
Die Humanität der Grünen
Was ist das nur? Die Grünen: die menschlichste aller Parteien. Die Humanität der Grünen rührt zutiefst. Immer haben sie für die Bürger nur das Beste im Blick. Doch immer häufiger scheinen sie vom Bürger missverstanden.
VON Cora Stephan
(Tichys Einblick. Wann schafft Böses Gutes?)

Über die Rentenvorschläge von Bärbel Bas:
„Die Koalition bringt mit der Verabschiedung solcher Pakete den Sozialstaat zu Fall“
Die SPD-Vorsitzende und Arbeitsministerin Bärbel Bas hat ihre Vorschläge zur Rentenpolitik vorgelegt. Die bringen – Überraschung – noch mehr Lasten für Betriebe und Beschäftigte. Die Jungen Unternehmer warnen vor schlimmen Folgen.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Wer? Wikipedia: "Schweißen. Ausbildung zur Bürogehilfin bei der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG), wo sie von 1987 bis 2001 als Sachbearbeiterin tätig war und später zur betriebseigenen Krankenkasse.. Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten, berufsbegleitende Fortbildung zur Krankenkassenbetriebswirtin, Ausbildereignung. stellvertretendes Vorstandsmitglied der Betriebskrankenkasse EVS. Fortbildung zur Personalmanagement-Ökonomin (VWA). . Leiterin der Abteilung Personalservice bei der BKK futur .. Jugend- und Auszubildendenvertreterin bei der DVG. Mitglied des Betriebsrates und als Arbeitnehmervertreterin im Aufsichtsrat der DVG".)

Neubesetzung in Karlsruhe
Befürworterin von AfD-Verbot soll Verfassungsrichterin werden
Die Juristin Frauke Brosius-Gersdorf soll neue Richterin am Bundesverfassungsgericht werden. In krassen Worten fordert sie ein AfD-Verbot. Ihre weitere Anliegen: Die Corona-Impfpflicht und die Gendersprache im Grundgesetz..
(Junge Freiheit. Fassunslos?)

Masken-Skandal
Trotz Milliarden-Schaden: Merz stellt sich hinter Spahn
Unions-Fraktionschef Spahn muß sich gegen Bereicherungsvorwürfe und den Vorhalt wehren, in der Corona-Zeit elf Milliarden Euro Steuergeld vernichtet zu haben. Jetzt bekommt er von Kanzler Merz einen Blankoscheck..
(Junge Freiheit. Das sieht ihm ähnlich, Politiker müssen immer gerüstet sein zum Tritt.)

Verfassung ergänzen
Berliner Senat fordert Schutz der sexuellen Identität im Grundgesetz
Der Berliner Senat will Artikel 3 des Grundgesetzes ergänzen. So sollen sexuelle Minderheiten in Deutschland besser vor Angriffen geschützt werden. Doch das ist nicht alles. .
(Junge Freiheit. Schützt den Berliner!)

Es bleiben dennoch viele Fragen offen
ZDF-Sendung zu Clankriminalität: „Nein, können wir nicht mehr gewinnen“
Von Josef Kraus
Clans regieren ganze Stadtteile, kaufen sie sich in korrupte Teile von Polizei und Behörden ein. Der Staat schaut dabei eher weg oder jagt lieber Bürger wegen falscher Tweets. Das ZDF zeigt ausnahmsweise die hässliche Wirklichkeit in vollem Ausmaß, die Politik und Medien sonst gerne unter den Teppich kehren: Deutschland wird systematisch ausverkauft..
(Tichys Einblick. Wer will, wer hat noch nicht? Nie war ein Ausverkauf so günstig.)

Mögliche Anschlagspläne
Afghane soll jüdische Ziele für den Iran ausspioniert haben
Ein dänischer Staatsbürger mit afghanischen Wurzeln nimmt in Berlin mehrere Objekte mit jüdischem und israelischem Bezug ins Visier. Nun ermittelt die Bundesanwaltschaft. Erhielt der Mann seine Anweisungen direkt aus dem Iran? ..
(Junge Freiheit. Ja, die Dänen.)

Auftritt bei „Maischberger“
Regenbogenfahne: Merz‘ größte Nummer unterm Zirkuszelt
Mit einer provokativen Aussage über die Beflaggung des Reichstags mit der Regenbogenfahne bringt Kanzler Merz SPD, Grüne und Linke zum Schäumen. Das Parlament sei kein „Zirkuszelt“. Mit Video..
(Junge Freiheit. Zirkus findet unter Schwarz-Rot-Gold statt.)

Römer in Köln.

Weil es angeblich Menschen ausgrenzt:
Köln schafft das Wort „Spielplatz“ ab
Kindisch oder zeitgemäß? Die Millionenstadt Köln streicht das Wort „Spielplatz“! Begründung: Der Begriff sei „eingrenzend“. Stattdessen soll es künftig „Spiel- und Aktionsfläche“ heißen. Dafür werden sogar 700 Schilder an (Noch-)Spielplätzen ausgetauscht...In dem Rathaus-Papier mit dem unscheinbaren Titel „Entwicklung eines neuen Informationsschildes für die Kölner Spiel-, Bolz- und Aktionsflächen“ geht’s ans Eingemachte. So heißt es dort, die 700 alten Schilder mit dem Namen „Spielplatz“ seien nicht mehr zeitgemäß: „Insbesondere muss dem erweiterten Inklusionsgedanken, der die Diversität der Nutzer*innen in Rahmen ihres Alters, ihrer kulturellen Hintergründe und möglicher Behinderungen berücksichtigt, Rechnung getragen werden.“..
(bild.de. Alaaf, die spinnen. Wer holt die Römer zurück? Es gibt keine gleichen Menschen.)


Medienbericht:
EU-Knall! Misstrauensvotum gegen von der Leyen
Die EU-Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen (66) steht vor einer Zerreißprobe! Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, muss sich die Kommission im Europäischen Parlament einem Misstrauensantrag stellen...Das Misstrauensvotum war von dem rumänischen Abgeordneten Gheorghe Piperea initiiert worden. Mindestens 72 Abgeordnete mussten den Antrag unterstützen, damit in der kommenden Woche über ihn debattiert und abgestimmt wird. ALLERDINGS: Dass der Antrag tatsächlich Erfolg hat, gilt als unwahrscheinlich...Piperea und die anderen Antragssteller werfen von der Leyen und der Kommission vor, bis heute Informationen zu in der Corona-Krise ausgetauschten Textnachrichten zwischen von der Leyen und dem Chef des US-Pharma-Konzerns Pfizer zu verweigern. In diesem Fall urteilte jüngst auch das Gericht der EU, dass dies bislang ohne ausreichende rechtliche Begründung geschehe. ..
(bild.de. Hat die Leyen mutmaßlich nicht schon mehrere Saftläden überlebt? Raus, dann muss neu angefangen werden.)

 

Grüne CSU-Ideologie ruiniert deutschen Wohlstand

Von MEINRAD MÜLLER

US-Konzerne erzielen Rekordgewinne, während Deutschland unter Rekordstrompreisen, Investitionsflucht und bürokratischem Wahn leidet. Laut Handelsblatt erzielen die 500 größten US-Konzerne 1,3 Billionen Euro Nettogewinn im Jahr 2024. Die 500 europäischen Schwergewichte kommen nur auf 616 Milliarden Euro.

Im ersten Quartal 2025 wuchsen die Gewinne in den USA um 17 Prozent, in Europa schrumpften sie um neun Prozent. Ein Drittel der US-Erträge liefern Apple, Microsoft, Nvidia, Amazon, Meta und Alphabet. Sie profitieren von günstiger Energie, einem einheitlichen Markt und schlanker Verwaltung. Europa hingegen versinkt im Dschungel aus Vorschriften, Abgaben und Klimaplänen.

Politik gegen das eigene Land
Die Ampel ist abgewählt, aber ihr Geist lebt weiter. Die neue Regierung verspricht Wachstum, handelt aber nach denselben ideologischen Mustern. Strompreise bleiben hoch, Energiepolitik bleibt realitätsfern. Wer in Deutschland eine Fabrik bauen will, kämpft sich durch Ämter, Auflagen und Gesinnungsprüfungen.

In Texas reicht ein Vierteljahr. 2024 sanken ausländische Investitionen in Deutschland laut EY um 17 Prozent. Halbleiterfirmen, Batteriehersteller, Maschinenbauer kehren dem Land den Rücken. Nicht freiwillig. Sie wurden regelrecht vertrieben – mit CO2-Zertifikaten, mit steuerlicher Gängelung und mit der Botschaft: Unternehmer sind verdächtig.

Deutschland wird zur Lachnummer
Stattdessen wird umverteilt: von Leistung zu Haltung, von Arbeit zu Aktivismus. In Washington entstehen neue Chipwerke. In Berlin neue Förderanträge. Der Staat verteilt Geld, aber keine Perspektive. Deutschland diskutiert Wärmepumpen, während der Rest der Welt industrielle Souveränität aufbaut.

Die deutsche Wirtschaft sitzt auf der Auswechselbank. Andere schießen die Tore: USA, China, Indien. Hierzulande wird geprüft, ob der Bleistift im Amt aus Recyclingpapier besteht. Dort entstehen Datenzentren im Wochenrhythmus. Nvidia verdreifacht sich an der Börse. Microsoft steigert Umsatz und Gewinn. Der DAX stagniert. Exporte nach China brechen ein. Vertrauen geht verloren. Die deutsche Politik hat ein Land mit einstigem Spitzenruf in einen ideologisch gesteuerten Sanierungsfall verwandelt.

Der Markt kennt kein Mitleid mit Spätzündern. Und schon gar keines mit Politikern, die Wohlstand durch Formulare ersetzen wollen.
(pi-news.net)

Risiken und offene Fragen

Von David Cohnen

Technische und finanzielle Probleme
"Wer auf Sand baut, dessen Haus wird einstürzen, wenn Sturm und Flut kommen."
(Matthäus 7,26-27, sinngemäß)

Die deutsche Energiepolitik steht vor einer ernsten Krise. Steigende Strompreise belasten Haushalte, Mittelstand und Wirtschaft, während der Verzicht auf Wasserstoff die Pläne für Wärmewende, Gebäudesanierung und Elektromobilität gefährdet. Ein schwerer Stromausfall in Spanien 2025 zeigt die Risiken eines Netzes, das stark auf nicht fossilen Strom aus Wind und Sonne setzt. Die folgenden Abschnitte beleuchten die technischen und finanziellen Probleme, die die Energieumstellung belasten.

Verzicht auf Wasserstoff als Backup-Lösung
Die Wirtschaftsministerin (CDU) hat Pläne, grünen Wasserstoff als zentrale Säule der Energieumstellung zu nutzen, stillschweigend aufgegeben. Wasserstoff sollte Schwankungen von Wind- und Solaranlagen ausgleichen, doch die Elektrolyse ist mit Wirkungsgraden von 60-70 % ineffizient, und es fehlen Pipelines sowie Speicherinfrastruktur. Die Kosten für eine nationale Produktion belaufen sich auf Hunderte Milliarden Euro. Die Vorgängerregierung (SPD, Grüne, FDP) setzte auf Importe aus Ländern wie Brasilien, Kanada und Namibia, ein Ansatz, den Fachleute (z. B. Fraunhofer-Institut) als schwer umsetzbar kritisierten. Der Rückzug erfolgte unauffällig, während globale Spannungen die Aufmerksamkeit banden.

Technische und operative Schwierigkeiten
Ohne Wasserstoff als Grundlast steht das Energiesystem vor großen Problemen:
Regelungsprobleme durch Volatilität
Wind- und Solaranlagen sind wetterabhängig. Wechselnde Windgeschwindigkeiten oder plötzliche Bewölkung können ihre Leistung schlagartig verändern, was zu Überproduktionen oder Leistungseinbrüchen führt. In instabilen Wetterlagen, die europaweit auftreten, gefährdet dies die Netzfrequenz (50 Hz). Windkraftwerke müssen bei stürmischen oder stark wechselnden Bedingungen oft abgeschaltet werden, um Schäden oder Netzinstabilität zu vermeiden, während konventionelle Kraftwerke (z. B. Gas- oder Kohlekraftwerke) nicht schnell genug hochfahren können, um Lücken zu schließen - Gaskraftwerke benötigen Minuten bis Stunden, Kohlekraftwerke Stunden.

Deutschland gleicht dies durch Stromimporte aus Nachbarländern wie Polen oder Frankreich (Kohle- oder Kernkraft) aus. Sollten alle Länder wie Deutschland auf nicht fossilen Strom setzen, könnten Netzengpässe oder Ausfälle drohen, da die Nachfrage in Flauten oder bei Überproduktion nicht gedeckt wäre. Die Wirtschaftsministerin setzt auf neue Gaskraftwerke mit 20 Gigawatt Kapazität, die fossiles Gas nutzen, was die CO?-Emissionen erhöht und Klimaziele gefährdet. Laut Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) kosten solche Anlagen 1-2 Milliarden Euro pro Gigawatt.

Verlust bestehender Kapazitäten
Der Ausstieg aus der Kernenergie (2011-2023) und der geplante Kohleausstieg (bis 2030) haben zuverlässige Kraftwerke im Wert von Milliarden Euro stillgelegt. Der Abriss von Anlagen machte eine Reaktivierung unmöglich. Neue Gaskraftwerke erfordern Investitionen von 15-20 Milliarden Euro (BDEW), was die öffentlichen Finanzen belastet.

Steigender Energiebedarf
Die Förderung von Wärmepumpen und Elektromobilität erhöht den Strombedarf um 20-30 % bis 2030 (Fraunhofer-Institut). Wärmepumpen sind bei nicht fossilem Strom effizient (Coefficient of Performance: ca 3), doch bei fossiler Stromerzeugung (Gaskraftwerke, Wirkungsgrad 40-60 %) verschlechtert sich die CO?-Bilanz. Mit jedem zusätzlichen Kubikmeter Gas und jedem neuen Stromverbraucher wird die Wärmewende infrage gestellt. Der Wegfall günstigen russischen Gases nach 2022 führt zu teurem LNG, was die Energiekosten um 50-100 % erhöht (BDEW).

Spanien 2025: Lehren aus einem Stromausfall
Ein schwerer Stromausfall in Spanien und Portugal (April 2025) zeigt die Risiken eines Netzes, das stark auf nicht fossilen Strom setzt. Spanien, mit 32.000 MW Photovoltaik (25 % der Kapazität), verlor 15 Gigawatt Strom, vermutlich durch Überproduktion bei instabilen Wetterlagen oder plötzlichen Ausfall von Solaranlagen. Die Netzfrequenz sank von 50 Hz auf 49 Hz, da Wind- und Solaranlagen keine Trägheit bieten.

Sicherheitsmechanismen schalteten Anlagen ab, und konventionelle Kraftwerke konnten nicht schnell genug reagieren (Red Eléctrica Española). Schwache Interkonnektivität mit anderen Ländern verschärfte die Krise. Lösungen wie ein stärkerer Netzausbau oder hybride Regelungssysteme, die Gas- und andere Kraftwerke kombinieren, könnten helfen, sind aber in Deutschland unterentwickelt. Deutschland steht vor ähnlichen Risiken, da Gaskraftwerke Schwankungen nur begrenzt ausgleichen können.

Finanzielle Belastungen und steigende Strompreise
Die Energieumstellung verursacht enorme Kosten. Die Wärmewende erfordert über eine Billion Euro, die gesamte Umstellung drei bis fünf Billionen Euro (Ifo-Institut). Sonderschulden von 500 Milliarden Euro (inkl. 100 Milliarden für Klimaschutz) aus der Grundgesetzänderung 2025 erhöhen die Zinslast (2025: 39,5 Milliarden Euro). Steigende Strompreise verschärfen die Lage: Laut Verivox hätte eine Senkung der Stromsteuer (von 2,05 auf 0,05 Cent/kWh) Haushalte um bis zu 84 Euro jährlich entlastet. Doch die Bundesregierung hat ihr Versprechen gebrochen und die Senkung auf Industrie und Landwirtschaft beschränkt, mit Verweis auf Haushaltszwänge (Finanzminister). Die Abschaffung der Gasspeicherumlage (ab 2026, Ersparnis 27-48 Euro/Jahr) wird als unzureichend kritisiert.

Politische Probleme
Die Energiepolitik ist von ideologischen Fehlentscheidungen und strategischen Zwängen geprägt.

Ideologische Prioritäten der Altparteien
Die Grünen machten Klimaschutz zum Mainstream, ein Konzept, das Merkel (CDU) und die SPD übernahmen. Der Atomausstieg und der Fokus auf nicht fossilen Strom wurden von CDU/CSU, SPD und Grünen vorangetrieben, oft unterstützt von öffentlich-rechtlichem Rundfunk und etablierten Medien. Diese Politik unterschätzte jedoch Kosten und technische Grenzen, was zu hohen Strompreisen und Versorgungsrisiken führte.

Ausbleibende öffentliche Debatte
Die Maßnahmen der Wirtschaftsministerin, wie die Abkehr von Wasserstoff hin zu Gaskraftwerken, haben kaum Reaktionen ausgelöst. Eine Analyse von X-Posts und Webquellen (z. B. tagesschau.de, WELT, 06.2025) bestätigt, dass das Thema in öffentlichem Rundfunk, etablierten und alternativen Medien wenig Beachtung findet, selbst in Kreisen, die sonst kritische Analysen unterstützen. Dies deutet darauf hin, dass die Tragweite der Entscheidungen unterschätzt oder nicht erkannt wurde.

Kritik aus der Opposition
Kritische Akteure wiesen früh auf die Schwächen der Energieumstellung hin - hohe Kosten, technische Risiken, Verlust von Backup-Kapazitäten. Ihre Argumente fanden über Plattformen wie X Verbreitung, was ihren Stimmenzuwachs förderte, trotz Marginalisierung in etablierten Medien.

Politische Zwänge der Regierung
Die CDU/CSU unter Merz verfolgt die Losung, von wasserstoffbetriebenen zu gasbetriebenen Kraftwerken zu wechseln, um die Versorgungssicherheit zu stärken. Doch die Koalition mit der SPD schränkt die Handlungsfähigkeit ein, da die SPD an Klimaschutzmaßnahmen festhält. Die ausbleibende Stromsteuersenkung für alle zeigt die Unfähigkeit der Regierung, die Energiepreise effektiv zu senken. Der Finanzminister (SPD) verweist auf Haushaltszwänge, doch die Bevorzugung von Gas widerspricht der Elektrifizierung, wie der Bundesverband Wärmepumpe kritisiert.

Fazit
Die deutsche Energiepolitik steht vor einer ernsten Krise. Der Verzicht auf Wasserstoff, der Verlust von Atom- und Kohlekraftwerken, der steigende Strombedarf und die Abhängigkeit von teurem fossilem Gas haben die Energiepreise in die Höhe getrieben. Regelungsprobleme durch plötzliche Leistungsschwankungen von Wind- und Solaranlagen sowie die Abhängigkeit von Stromimporten aus Nachbarländern offenbaren die Schwächen des Systems. Der Stromausfall in Spanien warnt vor den Risiken eines unregulierten Netzes.

Die ausbleibende Stromsteuersenkung und die fehlende öffentliche Debatte über die Maßnahmen der Wirtschaftsministerin verdeutlichen die politische Misere. Die Altparteien (CDU/CSU, SPD, Grüne) tragen die Hauptverantwortung, da sie ideologische Ziele über Realitäten stellten, während kritische Stimmen frühzeitig auf diese Probleme hinwiesen. Nur realistische und mutige Entscheidungen können Deutschland vor einer weiteren Verschärfung bewahren.