Monat: September 2025
Gelesen 20. 9. 25
(tutut) - Manche halten sie ja für neu, dabei ist die Frage, ob es eine Zeitung von gestern überhaupt geben kann. Das werden sich auch die gefragt haben, die mal wieder technische Probleme, aber keine Zeitung im Internet liefern können, außer der von vorgestern. Trump beim King. Mehr geht wirklich nicht. Wenn Hannes Stein in seiner "Enzyklopädie der Alltagsqualen" behauptet, dumm an der Gegenwart sei vor allem, dass es sie nicht gebe, dann wird Vergangenheit fraglich und Zukunft bleibt ein Nirwana von Politikern. "Was immer gerade jetzt geschieht, ist im im selben Moment auch schon vorbei, und kein Sterblicher hat es je wieder eingeholt. Es hülfe nichts, zum Augenblick zu sagen: 'Verweile doch, du bist so schön!' Selbst wenn er Ohren hätte, könnte er es doch nicht hören, denn er ist ja niemals richtig da". Der Augenblick sei ein Schemen, der nur flüchtig aufblitze und sich ins Nichts verflüchtige, sowie man ihn zu fixieren versuche. Das bedeute aber, dass es beinahe unmöglich sei, Glück bewusst zu erleben, mit ganzem Wesen seiner inne zu werden. Nur in der Erinnerung sei der glückliche Augenblick
aufgehoben - verwischt, undeutlich, sozusagen als Abdruck, den er in der Seele hinterlassen habe. "Glück kann ausschließlich im Imperfekt konjugiert werden: Es ist nie, es war immer nur. (Darum schwelgen ältere Ehepaare, die im Begriff sind, sich auseinander zu leben, so furchtbar gern in Weißt-du-noch-Geschichten: 'Weißt du noch, wie wir damals bei Sonnenaufgang mit dem Boot auf den See hinausgefahren sind und du mir den Kopf auf die Schulter gelegt hast?" Man könnte sich damit trösten, dass dasselbe für leidvolle Erfahrungen gilt - aber diese psychologische Bilanz geht nicht auf. Leiden hinterlässt in der Seele viel stärkere Spuren als Glück: Narben halten nun einmal länger als Küsse". Und wie lange springen die Alten am Meeresstrand dahin für die Rentnerreklame, wenn Merz wie Neptun mit dem Dreizack aus dem Nass auftaucht? Und auch Zeitung ist da und viele, viele bunte Seiten, an denen sie noch arbeiten: "Kliniken magazin". Wohl dem, der krank ist und Experten braucht. Wie er "Insolvenzexperte malt düstere Prognose" und Botin unterm Dreifaltigkeitsberg; "Jetzt das Problem - jetzt das Angebot: KI- Fachmann sieht enorme Potenziale - Künstliche Intelligenz verspricht Effizienz, birgt aber
Risiken. Warum kritisches Hinterfragen entscheidend ist, zeigt dieser Artikel". Wo ist bloß die natürliche Intelligenz geblieben, wenn alle Götter gleich sind? Sie weisse Bescheid? "Gutgläubige und Vorurteilsbeladene sind besonders gefährdet - Künstliche Intelligenz ist eine Riesenchance, aber auch eine Riesenchance für Manipulateure. Man bekommt einen Knoten in den Bauch, wenn man sieht, wie rührend freundlich kleine Videos kommentiert, also geglaubt, werden - soo süß der Affe, der so menschlich ist. Klar, ist ja auch nicht echt, sondern von KI erfunden, was man nicht sehen kann. Man bekommt aber auch Sodbrennen, wenn man vermeintlich dokumentarische Videos sieht und dann sofort eine Empörungswelle hochgekocht. Heute kann man dank KI jeden Menschen jedes Verbrechen begehen lassen, ohne dass der von seinem Glück was weiß". Entscheidend ist nicht, was hinten rauskommt? "Dieser Zuhörer verpasst keine Gemeinderatssitzung - Die Stadtverwaltung Mühlheim setzt auf KI bei der Protokollierung von Gemeinderatssitzungen. Die versteht sogar Dialekt. Doch bei anderen Wörtern hakt es noch. Himmel, hilf! Rettungsring naht: "Tag der Zivilcourage: Jeder kann helfen! - 'Jeder kann helfen, wenn er Zeuge eines Verbrechens wird – im echten Leben wie digital' - der WEISSE RING aus Tuttlingen weist auf den heutigen 'Tag der Zivilcourage' hin". Mit NI? Wenn alle Stricke reißen und Gipfel zu Geröllhalden werden: "Drei Jahrzehnte medizinische Bildung weltweit - 30 Jahre Aesculap Academy: Ein globales Netzwerk, das Fachkräfte weltweit verbindet und die medizinische Weiterbildung stärkt". Dies muss ein Dummie gewesen sein: "Donauufer rutscht ab: Stadt plant Sicherung der Böschung -
Das südliche Donauufer in Tuttlingen ist steil und nicht mehr sicher. Teile der Flussbegrenzung wurden unterspült. Die Stadt plant Sicherungsmaßnahmen, um Schlimmeres zu verhindern". Solange noch was steht: "Spaziergang durch die Geschichte Tuttlingens - Ein Rundgang in Tuttlingen beleuchtet das Leben im Lager Mühlau nach 1945. Markierungen und Kunstwerke erzählen die Geschichte des Ortes", während es hier rund geht: "Noch eine Schlägerei in Spaichingen? - Zwei Schlägereien an öffentlichen Plätzen sorgen in Spaichingen für Aufruhr. Nun soll es noch eine dritte gegeben haben. Doch stimmt das tatsächlich?" Radeln ist gefährlich: "Wie die Dominosteine: Betrunkene Radfahrer kippen nacheinander um - Sie waren mit dem Rad unterwegs, sie waren betrunken und sie stürzten kurz hintereinander. Nach der Kontrolle durch die Polizei hatten sie noch was gemeinsam: Sie mussten ins Krankenhaus... In der Nacht auf Donnerstag hat sich vor dem Scala Kino eine kuriose Abfolge von Unfällen ereignet: Drei Männer sind unabhängig voneinander und kurz nacheinander unter Alkoholeinfluss mit ihren Fahrrädern gestürzt". Es muss nicht immer "Dick und Doof" im Kino sein. Das Wichgtigste des Tages aber hat der Lokalchef: "Altkleidercontainer vor dem Aus: In einigen Gemeinden werden sie abgebaut - Eigentlich hätte der Kreistag im Oktober über die Entsorgung von Altkleidern beraten sollen. Die Pleite eines Betreibers macht nun schnelles Handeln nötig - mit Konsequenzen für die Bürger". Haben es sie ertragen schon ein Leben lang, dann können sie es auch noch länger ertragen, denn die Zeiten werden immer lausiger. "Neu entdeckter Komet am Abendhimmel erwartet - Ein neu entdeckter Himmelskörper fliegt auf die Erde zu. Ist er eine Gefahr?" Wohl dem, der noch von dpa Sterntaler hat: "Größte Angst der Deutschen sind hohe Preise - Zum Teil sind die Ängste der Deutschen bei Frauen und Männer unterschiedlich ausgeprägt. Und auch zwischen Ost und West gibt es in einigen Fällen deutliche Unterschiede, wie eine neue Umfrage zeigt". Das Glück aber liegt keinesfalls auf dem Rücken der Steckenpferde: "Warum Handwerker so glücklich sind - Handwerker sind glücklicher und fühlen sich wohler. Das teilt die Handwerkskammer Ulm nun zum „Tag des Handwerks“ mit - und verweist dabei auf eine aktuelle Studie". Was reitet dabei den Wirtschaftsredaktionschef? Ex-Anzeigenblattler regt sich künstlich an der Leidplanke auf, denn Meinungsfreiheit ist immer die Freiheit der Medienhäusler: "Fatal falsche Entscheidung - Jeder Haushalt zahlt monatlich 18,36 Euro Rundfunkgebühren – ob er will oder nicht. Für so viel Geld können Zuschauer und Zuhörer zu Recht erwarten, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) seinem Auftrag nachkommt. Laut Rundfunkstaatsvertrag ist er verpflichtet, 'eine möglichst breite Themen- und Meinungsvielfalt ausgewogen' darzustellen".Manches wird halt zu leicht gewogen und nicht gewagt. Wer hindert denn ihne daran, es anders zu machen? Alles relativ. Aus Nix wird Viel: "Wohnungsbau zieht im Juli stark an", dafür "Studenten-Mieten auf Rekordhoch" und ein Volk unter Dampf: "E-Zigaretten werden immer beliebter - Die Geschmacksrichtungen heißen etwa 'Süße Beeren', 'Ananas' oder 'Omas Apfelkuchen'. Beworben werden die Liquids der E-Zigaretten oft knallbunt. Das wird auch auf der Messe Intertabac zu sehen sein". Bloß gut, dass hier die linksgrüne Welt noch ihre Ordnung hat: "Trump macht weiter Druck auf Medien", "Frankreich geht auf die Barrikaden", "Deutschlandticket kostet bald 63 Euro", "Bundestag beschließt Haushalt 2025", "Moskau dialogbereit". Nur Fliegen ist schöner: "Weniger Fernzüge in der Fläche". Wenn "Jeder Zweite hat Angst vor Geldsorgen", dann gehört Klassenkamerad Martin Herrenknecht zu den Ersten, und sei es nicht nur als Bohrer im Berg, denn ohne ihn wäre nichts: "Erster Durchbruch im Brennerbasistunnel - Österreich und Italien feiern den Durchstich des Erkundungsstollens im Brennerbasistunnel. Die Regierungschefs der benachbarten Staaten reisten für diesen Meilenstein auf den Grenzpass am Brenner, unter dem die Bahnverbindung entsteht. Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bezeichnete den Durchschlag des Stollens als 'wichtigen Schritt'. Die geplante Eröffnung des Bahntunnels im Jahr 2032 werde den' Flaschenhals' auf der Straßenroute über den Brenner entlasten, .. Der Tunnel alleine wird die Transitprobleme nicht lösen', betonte dagegen Österreichs Kanzler Christian Stocker.."
Stadtplanung und Klimaanpassung
Offenburg und die Suche nach Antworten auf den Klimawandel
Welche Folgen wird der Klimawandel für Offenburg haben und wie wird man ihm begegnen? Antworten darauf soll die Woche der Klimaanpassung geben. Ein Schwerpunkt: die stadtplanerischen Voraussetzungen..
(Badische Zeitung. Was für ein Schwachsinn: Nach 3 Milliarden Jahren Klimawandel entdeckt?)
Interview
Was die Kultur in Lahr leisten und sich leisten kann
Wie viel Kultur kann und will sich die Stadt Lahr angesichts leerer Kassen leisten? Kulturamtsleiter Tobias Meinen und der Erste Bürgermeister Guido Schöneboom wollen am Niveau nicht rütteln..
(Badische Zeitung. Noch so ein Schwachsinn. Was ist denn Kultur? Alles außer Jux und Dollerei und Tingeltangel ist Natur oder Barbarei?)
Fast acht Opfer pro Tag
So massiv steigt die Gewalt an Schulen in Baden-Württemberg
In Baden-Württemberg ist die Gewalt an Schulen auf einen Höchststand gestiegen. Wie die JF erfuhr, wurden fast 2.800 Schüler als Opfer registriert. Auch die Zahl attackierter Lehrer legt stark zu. Der AfD-Abgeordnete Scheer fordert Konsequenzen..
(Junge Freiheit. Was nun, Herr KRÄTSCH und Herr Hagel, von dem dreifach fehlbesetzten Kultusministerium ganz zu schweigen?)
Nacktbilder von Jungen gefordert
Ermittlungen im Kreis Rottweil: Jugendtrainer soll bis zu 22 Kinder sexuell missbraucht haben
Ein Trainer eines Vereins aus dem Kreis Rottweil soll über Jahre Jungen aufgefordert haben, ihm Nacktbilder zu schicken. Die Staatsanwaltschaft Rottweil ermittelt seit dem Frühjahr..
(swr.de. Zwei Mannschaften. Wie heißt diese Sportart? Der Schwabo sagt mehr: Sulzer Ortsteil im Fußballbezirk Nordschschwarzwald.)
Im Alter von 72 Jahren gestorben
Das Hochseil war sein Leben: Artist Johann Traber ist tot
..Nach unzähligen Auftritten rund um die Welt und mehreren Weltrekordversuchen ist Traber am 16. September im Alter von 72 Jahren gestorben. In seiner Heimatstadt Breisach (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) wird es kommenden Mittwoch eine Trauerfeier geben. Dort wird Traber auch beigesetzt..
(swr.de. Irgendwann geht jeder, auch ohne Seil.)
Ersatzbus statt Bahn
Mehrere Bahnstrecken gesperrt: Wo Fahrgäste auf Busse umsteigen müssen
Bauarbeiten im Süden des Landes legen Teile der Gäubahn, Hochrhein- und Schwarzwaldbahn lahm: Fahrgäste müssen mit Ausfällen rechnen und teils auf Ersatzbusse umsteigen..
(swr.de. Die Bahn, die ein Bussi ist.)
ZF veranstaltet die Konferenz
Nur CDU- und FDP-Größen zu "Bodensee Youth Conference" eingeladen
Am 8. Oktober soll die 4. "Bodensee Youth Conference" stattfinden, organisiert von ZF und Studierenden der Zeppelin-Universität. Kritik gibt es nun an der Auswahl der Gastredner..Unter den Gastrednern sind der ehemalige EU-Kommissar Günter Öttinger (CDU) sowie der CDU-Spitzenkandidat für die bevorstehende baden-württembergische Landtagswahl im März, Manuel Hagel. .Politiker von SPD oder Grünen sind nicht darunter. Die Veranstalter betonen trotzdem, man sei parteipolitisch neutral..
(swr.de. Tunnel- und Nasenbohrer? Natürlich sind die neutral, mit Politik hat die SED nichts zu tun, sonst müsste ja die erste Garnitur geholt werden oder gar echte demokratische Politiker.)
Empfehlung für strengeres Nichtraucherschutzgesetz
Mehr Rauchverbote in BW? Tabak-Lobbyist stellt Bürgerforum zum Nichtraucherschutz in Frage
Ein Bürgerforum hat der Landesregierung strengere Regelungen für den Nichtraucherschutz empfohlen - strenger als im Gesetzentwurf. Die Tabak-Lobby kritisiert jetzt das Konzept Bürgerforum..
(swr,de. Wozu noch einen Landtag wählen, wenn die Volkskamarilla von linksgrünen Gnaden alles besser weiß, was Marx für des Menschen Nützlichkeit hält?)
Linksradikale Parolen
Mehr als 30 Häuser und Autos in Mannheimer Neckarstadt beschmiert
Unbekannte haben laut Polizei im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-Ost Hauswände, Verkehrsschilder, Verteilerkästen, Rollläden und Tore mit linksextremistischen Sprüchen und Zeichen besprüht. Es sind mehr als 30 Gebäude in mindestens fünf Straßen betroffen. Einige der Slogans richteten sich gegen Israel und die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte, so ein Polizeisprecher. Auch die Motorhauben von mindestens vier Autos wurden mit Farbe beschmiert.sschilder und Verteilerkästen wurden beschmiert. ..Der Sachschaden sei "enorm". .
(swr.de. Mannem neben der Kapp, gibt's sonst nichts mehr in THE LÄFTLÄND?)
Saubere Luft in Stuttgart
Abbau der Luftfilter am Neckartor sorgt erneut für Streit ums Dieselfahrverbot
Die Luft am Neckartor ist sauberer, die Reinhaltefilter wurden abgebaut. Stuttgarts OB Nopper will jetzt auch das Aus für das Dieselfahrverbot. Verkehrsminister Hermann ist dagegen..
(swr.de. Wann macht der Grüne endlich das Wiesel ohne Diesel?)
30 Menschen gehen aufeinander los
Streit zwischen Großfamilien eskaliert: Massenschlägerei in Schwäbisch Gmünd
Ein Streit zwischen Großfamilien in Schwäbisch Gmünd ist eskaliert. Rund 30 Menschen prügelten sich in der Innenstadt. Selbst bei der Behandlung der Verletzten musste die Polizei einschreiten..
(swr.de. Warum sind die hier? Raus.)
Holzkonstruktion schwer beschädigt
Einsturzgefahr: Aussichtsturm "Hohe Warte" in Pforzheim droht der Abriss
Der Aussichtsturm "Hohe Warte" in Pforzheim bleibt gesperrt. Der Turm ist seit dem Tod von drei Jugendlichen im vergangenen November geschlossen. Jetzt warnt ein Gutachten vor einem Einsturzrisiko..
(swr.de. Es geht auch ohne Gott, wenn der Holzwurm pocht.)
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NACHLESE
Meinungsfreiheit
Ich habe verstanden. Schweigen bringt nichts
Zum Thema Islam wollte er nichts mehr schreiben - das erklärt der Journalist Constantin Schreiber 2023, als Ataacken und Drohungen seinen Alltag prägten. Hier erklärt er, warum das ein Fehler war - und er wieder lauter werden will..
(welt.de. Mäuschen sagt Piep, und dann haben es alle lieb? Beschreiben, was ist, soll er, oder sich trollen.)
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Unsere öffentlich-rechtliche Gesinnungsmafia
Von WOLFGANG HÜBNER
Im tapferen Kampf gegen rechten Hass und Hetze darf niemand innerhalb der Systemmedien Schwäche zeigen. In dieser Abwehrschlacht gegen jede Regung falsch verstandener journalistischer Objektivität ist jedes Mittel nicht nur deshalb recht, weil die „Guten“ immer im Recht sind, sondern es auch dem Erhalt unzähliger hochbezahlter Arbeitsplätze im Paradies der Gebührenparasiten dient. Das geschlossene System der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten zum Zwecke zivilgesellschaftlicher Propaganda sanktioniert jeden noch so harmlosen Ausbruchsversuch, verteidigt hingegen alle, die ihre Systemtreue tagtäglich beweisen. Es ist folglich nicht verwunderlich, dass die junge Moderatorin Julia Ruhs vom linksverseuchten Norddeutschen Rundfunk ausgebootet worden ist, weil sie mit ihrer Sendung „Klar“ einfach nur versucht hat, Journalismus ohne strenge Gesinnungsvorschriften zu präsentieren. Das hatte beim NDR regelrechte Aufstände der Empörung über solche Frechheit zur Folge. Belustigenderweise war sogar von einer „Spaltung der Gesellschaft“ die Rede. Besser konnte nicht unter Beweis gestellt werden, welcher Wahn in diesem von Zwangsgebührenzahlern finanzierten Ideologiebiotop herrscht, sich mit der gesamten Gesellschaft gleichzusetzen. Und es ist auch keine Überraschung, wenn nach den skandalösen Reaktionen von solch öffentlich-rechtlichen Gunstgewerbetreibenden wie Dunja Hayali oder Elmar Theveßen auf den Mord an Charlie Kirk nicht nur ihre ZDF-Genossin im Ungeist Marietta Slomka, sondern auch von der Schriftstellervereinigung PEN und der Journalistengewerkschaft DJU, ja sogar vom CDU-Bundesaußenminister Johann Wadephul Solidaritätsadressen versendet werden. Im System von „UnsererDemokratie“ weiß man eben, wer, wie und zu welchem Zweck zusammengehört. Was sich in der ARD und dem ZDF des Intendanten mit dem offenbar irgendwie verpflichtenden Namen Norbert Himmler abspielt, ist nichts anderes als eine öffentlich-rechtliche Mafia, die geschützt und gefördert vom Parteienstaat Milliardenbeträge der daueragitierten Zuschauer abkassiert. In diesem System gilt absolute Gesinnungstreue und „Omertà“, also Schweigepflicht, für alle, die vom reich gedeckten Tisch essen wollen. Aber Hauptsache, alle Profiteure des mafiösen Systems schlafen in der seligen Gewissheit ein, dem drohenden Faschismus hochdotiert die Stirn zu bieten. Dass hinter diesen Stirnen nur schäbiger Egoismus und arrogante Volksverachtung herrscht – was macht das schon?
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.
(Bärbel Bohley)
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Häresie bei Klimagläubigen?
Das Ende des Klimawahns – Ein Nachruf der New York Times
Von Thomas Punzmann
Selbst die New York Times erklärt die Klimapolitik für tot. Das Pariser Abkommen ist Geschichte, nur Berlin und Brüssel marschieren blindlings weiter in Deindustrialisierung und Verarmung. „Es sind nicht nur die USA. Die ganze Welt hat genug von der Klimapolitik.“ – Mit diesem Titel hat die New York Times das Ende der globalen Klimapolitik bestätigt. Die New York Times, einst größter Verkünder der Wahrheiten der Klimabewegung, schreibt nun einen Nachruf auf das „Pariser Abkommen“..
(Tichys Einblick. Das Ende der Lügen unter den Riesen, während Zwerge anderen lange Nasen machen.)
Harvard-Ökonom
Kommen die Klugen jetzt zu uns? - „Das ist eine Chance für Europa“
..Pol Antràs sitzt in einer Cafeteria an der Universität zu Köln. Gerade hat der gebürtige Spanier einen Vortrag auf der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik gehalten, der wichtigsten Ökonomen-Vereinigung in Deutschland. Der Blick aus dem Fenster geht auf eine Baustelle und Containerbauten, in denen Teile der Universität untergebracht sind. Antràs lehrt und forscht seit mehr als 20 Jahren an der Harvard University in den USA. Die Uni fechtet gerade einen Konflikt mit der Regierung von US-Präsident Donald Trump aus, die ihr Forschungsgelder in Höhe von mehr als zwei Milliarden Dollar streichen will...Pol Antràs: Es ist ein gemischtes Gefühl. Ich bin erst im April US-Staatsbürger geworden – ausgerechnet zu einer Zeit, in der meine persönliche Zuneigung zu den Vereinigten Staaten nicht gerade auf ihrem Höhepunkt war. Mein Arbeitgeber steht unter starkem Beschuss durch die Trump-Administration. Ich finde, Harvard hat bislang bewundernswert reagiert. Ich bin stolz, ein Teil davon zu sein, mehr noch als früher...Das ist eine Chance für Europa. Viele brillante junge Köpfe werden zögern, in die USA zu kommen. Wer sie anziehen kann, ist künftig gut positioniert. Europa würde schon profitieren, wenn es seine eigenen Talente halten kann, statt sie ins Silicon Valley zu verlieren. Es ist ein angenehmer Ort zum Leben. Aber Europa hat auch Nachteile, vor allem weniger verfügbares Kapital und mehr Regulierung als die USA...Und bei der Migration geht es nicht nur darum, eigene Leute in Deutschland zu halten. Ein Land, das ein Innovationszentrum sein will, muss Chinesen, Iraner, Russen – alle – willkommen heißen. Politisch ist das derzeit schwierig..
(welt.de. Wem kommt das nicht spanisch vor? Geschwätzwissenschaft.)
Familienleistungen
JF-Exklusiv: Drastischer Anstieg bei Kindergeldzahlungen ins Ausland
Die Bundesagentur für Arbeit zahlt über 57 Milliarden Euro Kindergeld und Kinderzuschlag aus. Beim Zuschlag dominieren ausländische Familien. Was die Bundesagentur direkt ins Ausland überweist, erfuhr nun die JF..
(Junge Freiheit. Deutschland für den Nachwuchs der Welt.)
Kulturstaatsminister Weimer
„AfD wird 2029 bei neun Prozent sein“
..Mit seiner Geschichtspolitik will Weimer sich auch dagegen wehren, dass Rechtsaußen-Gruppen und -Parteien wie die AfD Orte wie das Hambacher Schloss oder das Hermannsdenkmal für sich einnehmen. „Das Hambacher Schloss ist ein stolzer Ort unserer frühdemokratischen Bewegung. Das müssen wir uns als Republik zurückholen.“ Rechtsextremisten dürften nationale Symbole wie die Hymne oder die Nationalflagge nicht für sich beanspruchen.Der AfD warf er auch vor, allein von Ressentiments geleitet zu sein: „Die Brandmauer ist eine ethische Kategorie. Wir, die politische Mitte, haben ein Wertefundament, auf das wir zurückgreifen können. Das hat die AfD nicht.“ Eine „blaue Erfolgswelle“ sieht Weimer nicht. .
(welt.de. Welche Kultur hat denn er als Ex-Chefredakteur der WELT? Jetzt kugelt er mit Glas? Hat wohl in Geschichte gefehlt, denn Demokratie ist rechts, und die Rechten vom Hambacher Schloss mit dem Anführer Siebenpfeiffer aus Lahr wurden verfolgt und eingesperrt wegen ihrer Freiheit.)
Haushalt der Bundesregierung
Wieder verjubelt die Politik Milliarden für die Katz
Noch im Haushaltsausschuß hatte die Merz-Regierung ihr 500 Milliarden Euro schweres „Sondervermögen“ auch mit der maroden Straßen-Infrastruktur begründet. Jetzt kommt heraus: Der Straßenbau wird keinen Cent von dem Geld sehen. Das ist ein Offenbarungseid der Politik. Ein Kommentar von Ulrich van Suntum..
(Junge Freiheit. Hunde wollen auch ewig leben.)
Statt Corona-Aufarbeitung kommt ein globales Gesundheitsregime
Von Laura Kölsch
Bundestag und Bundesrat befassen sich mit der Zustimmung zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften. Von der Öffentlichkeit unbemerkt, geht es um die Ausweitung des WHO-Notstandsrechts, die Begünstigung der Entwicklung und Verteilung von Impfstoffen sowie um Informationskontrolle..
(achgut. com. Die Diktatur hat einen Lauf.)
OB-Wahl am Sonntag ohne Joachim Paul
Wie in Ludwigshafen die Demokratie abgeschafft wird
Die Erinnerung eines Teilnehmers an die Wahlausschuss-Sitzung, bei der der Ausschluss des AfD-Kandidaten Joachim Paul beschlossen wurde, weicht in einem wesentlichen Punkt vom Protokoll ab. Der Eindruck, dass es sich um einen Schauprozess handelte, bei dem das Ergebnis bereits vorher feststand, verfestigt sich. Dass die Wahl am Sonntag demokratisch ist, darf bezweifelt werden.
VON Klaus-Rüdiger Mai
...Es bleibt festzustellen, dass die Vorsitzende des Wahlausschusses nicht garantieren konnte, dass weder nach der Weiterleitung des „Dossiers“ der „demokratischen Vertreter*innen“ an die Mitglieder des Wahlausschusses Absprachen oder Diskussionen unter den Mitgliedern des Wahlausschusses noch, dass nach der Unterbrechung der Sitzung Absprachen unter den Mitgliedern des Wahlausschusses stattgefunden haben...
(Tichys Einblick. Wer noch Rechtsstaat erwartet, dem ist nicht zu helfen.)
Zweiter Anlauf Verfassungsrichterwahl
Umstrittene SPD-Kandidatin Kaufhold schwärmte schon 2018 von „Systemkontrollen“
Von Josef Kraus
Am 25. September findet nun im zweiten Anlauf die Wahl von drei Verfassungsrichtern statt. Die Kandidatin Ann-Katrin Kaufhold ist trotz ihrer eindeutig verfassungsfeindlichen Ansichten immer noch im Rennen. Sie schwärmte schon 2018 von Orwellschen „Systemkontrollen“. Die WHO eilt mit ihrem Pandemievertrag schon mal voraus..
(Tichys Einblick. Deutschland fassungslos, dem Deutschen Volk aber egal.)
"Kann Zwangssituation entstehen"
Tübinger OB Palmer spricht Klartext zu einer möglichen Regierungsbeteiligung der AfD
focus.de. Wann regiert der eigentlich seine grüne Kleinstadt?)
Andrea Seaman
Einweg-Meinungsfreiheit mit Katrin Göring-Eckardt
Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt will als Verteidigerin der freien Meinungsäußerung dastehen. In Wahrheit benutzt sie sie wie ein Werkzeug, das man nach Bedarf hervorholt und wieder wegpackt..
(achgut.com. Warum Ungelernte beachten?)
Aus Worten werden Taten:
Die gefährliche Radikalisierung des Transaktivismus
Eine medizinische Fachkonferenz zu Geschlechtsdysphorie bei Jugendlichen muss in Berlin im Geheimen stattfinden – aus Angst vor Transaktivisten, die mit Kampagnen, Fahndungsplakaten und Gewaltandrohungen jeden Diskurs sabotieren. Weltweit wächst ein Milieu heran, das jede Kritik als persönlichen Angriff wertet – und mit Einschüchterung, Denunziation und zunehmender Gewaltbereitschaft reagiert.
VON Anna Diouf
(Tichys Einblick. Die Bibel hat doch nicht recht - oder erst recht?)
Negativbeispiel USA
Französische Rentner verdienen mehr als Berufstätige – US-Senioren hingegen müssen weiterarbeiten
(focus.de. Und Deutsche arbeiten sich im Hamsterrad von Merx zu Tode.)
Kanzler in Spanien
Merz betont Meinungsverschiedenheit mit Sánchez über Krieg in Gaza
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat bei seinem Antrittsbesuch beim spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez Meinungsverschiedenheiten zwischen beiden Regierungen mit Blick auf den Gazakrieg eingeräumt. Die beiden Regierungen seien in der Frage „unterschiedlicher Auffassung“ und würden aus der Lage im Gazastreifen „verschiedene Schlüsse“ ziehen, sagte Merz am Donnerstagabend bei einer Pressekonferenz mit Sánchez im Regierungspalast Moncloa in Madrid..
(welt.de. Wer wollte da nicht auch im Sommer hin?)
Koalitionsstreit
Von Merz geplanter Geldregen für Palästinenser vorerst gestoppt
Weil Israel Zahlungen an die Palästinensische Autonomiebehörde einstellt, wollten Kanzler Merz und Vizekanzler Klingbeil mit deutschen Steuergeldern einspringen. Doch nun stellt sich die CSU quer..
(Junge Freiheit. Furztrocken?)
Interview mit Ali Utlu
Gewalt, Dreck und Korruption in Köln: Aber ein Politikwechsel ist nicht möglich
Entgegen dem Landestrend konnten die Grünen in den Kommunalwahlen in Köln ein extrem starkes Ergebnis einholen. Sie stehen nun in der OB-Stichwahl gegen die SPD – und das, obwohl die Grünen für eine Fortsetzung der Politik stehen, die die Stadt Köln schmutzig, arm und unsicherer gemacht hat, sagt Ali Utlu.
VON Maximilian Tichy
(Tichys Einblick. Selbst die Römer sind hier im Museum gelandet.)
Verbot daher unmöglich
Österreichs SPÖ-Justizministerin kennt die Antifa nicht
Österreichs Justizministerin Anna Sporrer (SPÖ) behauptet, daß sie die Antifa „als solche nicht kenne“. Daher sehe sie auch keine Grundlage für ein Verbot..
(Junge Freiheit. Trick 17.)
Ungarn
Viktor Orbán will Antifa verbieten
Wie Donald Trump in den USA, so will auch Viktor Orbán die Antifa in Ungarn zur Terrororganisation erklären. Hintergrund: Antifa-Schläger (auch Deutsche) prügelten 2023 in Budapest auf Passanten ein. Derweil sieht die Regierung den Wahlen 2026 mit wachsender Zuversicht entgegen.
VON Boris Kálnoky
(Tichys Einblick. Sind das nicht Merz' Fußtruppen?)
Parlamentsbeschluß
Niederlande sollen Antifa als Terrororganisation einstufen
Knappes Votum in den Niederlanden: Die Antifa soll als Terrororganisation eingestuft werden. Der Antrag stammt von Geert Wilders und Verbündeten. Nun liegt der Ball bei der Regierung. Schlechte Nachrichten gibt es auch für Burka-Trägerinnen...Am selben Tag beschlossen die Abgeordneten zudem eine Ausweitung des niederländischen Burka-Verbots, das seit 2019 in öffentlichen Verkehrsmitteln, Schulen, Gesundheitseinrichtungen und Behörden gilt, auf die gesamte Öffentlichkeit.
(Junge Freiheit. Dann bleibt Deutschland übrig als Kalifat der Dummheit fern von jeglichem Verstand.)
Wer will Rezession als Dauerzustand?
Warum BMW, Mercedes und Audi nach Ungarn gehen
Von MANFRED ROUHS
BMW, Mercedes und Audi verlagern Arbeitsplätze von Deutschland nach Ungarn. Das berichtet der „Business Insider“. Sie könnten mit diesem Schritt Wirtschaftsanalysten widerlegen, die behaupten, die europäische Automobilindustrie sei tot und werde bald von den Chinesen übernommen.
Fünf Faktoren haben den Wirtschaftsstandort Ungarn gegenüber Deutschland attraktiver werden lassen:
Die Arbeitskosten sind in Ungarn deutlich günstiger als in Deutschland. Sie lagen im vergangenen Jahr durchschnittlich bei nur 14,10 Euro pro Arbeitsstunde, während in Deutschland stolze 43,40 Euro pro Stunde den Standort nach unten ziehen. Lange schon rechtfertigt keine drastisch bessere Qualität der deutschen Arbeitskraft die etwa um das Dreifache höheren Kosten.
Insbesondere hat Ungarn in den letzten 15 Jahren beim Bildungsstand seiner Bevölkerung deutlich aufgeholt. Er setzt eine wichtige Rahmenbedingung für die Qualität des Arbeitsmarktes eines Landes. So betrug die Quote der funktionalen Analphabeten in Ungarn 2010 noch rund 25 Prozent, während sie mittlerweile erheblich niedriger liegt. In Deutschland können 6,2 Millionen Menschen nur unzureichend lesen und schreiben, was einer Analphabeten-Quote von 12,1 Prozent in der erwachsenen Bevölkerung entspricht.
Groß ist die Diskrepanz zwischen den Ländern bei den Energiekosten. Eine Kilowattstunde Strom kostete in Ungarn Ende vergangenen Jahres 10,3 Cent. In Deutschland war es mit 39,4 Cent fast viermal so viel. Der Strom ist aber in Deutschland nicht viermal besser als in Ungarn.
Ein weiterer Pluspunkt für den Standort Ungarn ist die enge wirtschaftliche Zusammenarbeit der Regierung Orban mit China. In der Automobilindustrie spielt sie insbesondere für den Zugang zu günstigen Batterien eine wichtige Rolle. Die Bundesregierung dagegen fremdelt mit den Chinesen und räumt politischen Abgrenzungs-Strategien Priorität ein vor den wirtschaftlichen Interessen der deutschen Industrie.
Auch der letzte Faktor ist ein originär politischer: Während Deutschland von einem Abbau bürokratischer Hürden für die wirtschaftliche Entwicklung weit entfernt ist, werden in Ungarn Straßen dort gebaut, wo Unternehmen, die Arbeitsplätze ins Land bringen, sie benötigen. Budapest gibt grünes Licht für in- und ausländische Investoren, während sich der deutsche Politikbetrieb mit der Rezession als Dauerzustand abgefunden zu haben scheint.
Noch ist der Unterschied in der Industrieproduktion zwischen Deutschland und Ungarn gewaltig, aber deutsche und ungarische Politiker geben sich große Mühe, ihn schrumpfen zulassen.
(pi-news-net)
Jenseits von Siebenbergen
Gelesen 19. 9. 25
(tutut) - Die Presseverlautbarungen des Tübinger Rathauses nehmen kein Ende, ganze Palmerwälder scheinen verarbeitet worden zu sein und nun unter Druck zu stehen, Blatt für Blatt aus Medienhäusern unters Volk zu rollen. Da würde der Alte staunen, vielleicht auch als Pommologe stolz sein, dass der Apfel nicht weit vom Stamm gefallen ist. Wie hatte er's doch schwer, das Volk zu suchen, wenn er Heiligabend wie mit der Stange im Nebel unterwegs vor der Spaichinger Stadtpfarrkirche als Einmann-Demo ein Täfelchen hochhielt, auf dem nicht einmal bescheiden stand: Ich bin das Volk. Wenn sich mal der Ministerpräsident erbarmte, ihn zu einem Kaffee in die gute Stube an der Dreifaltigkeitsbergstraße zu laden, dann verglichen sie wahrscheinlich Äpfel mit Birnen und gaben einander den Obstkorb. Dabei waren längst die 68-er vorbei und KRÄTSCH klopfte an der Villa Reitzenstein, aber nicht wie die Toten an der Kapuzinergruft in Wien, um Einlass zu begehren, denn schließlich floss auch in der Prim einst Wiener Blut, bis Napoleon diesen Hahn zudrehte. Es war ein Tübinger, der nicht als Gastautor oder Kleinstadtbürgermeister die grüne Werbetrommel rührte, sondern Richard Salis, welcher bereits 1968 in seinem Buch "Mit der gefiederten Schlange" beschrieb, was heute Aufstände ewig Gestriger verursacht gegen jene Rechten, die nicht eliminiert zu haben Adolf noch im Februar 1945 bedauerte. Ob Salis den Palmer bedauern würde? Nein, sicher nicht, dass er noch immer grün ist, trotz draußen vor der Tür, sondern weil das Leben in Deutschland eine Wiederholung ist und der Boris weder Tennisspieler noch
Stauffenberg. "Es wurde auf einen Mann geschossen, dessen Name durch Spiegel, Zeit und Bild hochgespielt wurde. Wie es heißt, schoß ein Verrückter. Wenn ich's richtig sehe, schießen überhaupt nur Verrückte. Verrückte sind es auch, die Schießgewehre herstellen. Und es soll sogar Verrückte geben, die das Schießen von Berufs wegen lehren und Verrückte für gute Schießerfolge auszeichnen. Sind das nicht Scheißerfolge, auf die wir stolz sind?" 12 Tage später, es könnte "2025" sein aber nicht von Orwell, schrieb Salis dies: "Seit heute laufe ich unter einem Aktenzeichen bei der Kriminalhauptstelle in Tübingen. Der Kriminaloberkommissar Neher schreibt mir unter anderem, daß ihn die Landespolizeidirektion beauftragt hat, mich auf 25. April , 9.00 Uhr, zu vernehmen. Die Landespolizeidirektion wertet meinen 'Exkurs über eine allzumenschliche Polizei' als Beleidigung der Polizei. Welche, frage ich mich insgeheim". Fortsetzung 14. Mai 1968: "Was ist nur mit der Tübinger Polizei los, die mich so kurzfristig zur Vernehmung bat? Reicht man meinen Antwortbrief von einem Vorgesetzten zum andern? Fällt keinem dieser Vorgesetzten der 'normale Rechtsweg' ein, den man bestenfalls beschreiten könnte? Des Staates Mühlen mahlen halt langsam, wenn Gott keine Amtshilfe leistet". 18. Mai 1968: "Ich freue mich über Kleinigkeiten. Die Tübinger Polizei schreibt (diesmal sind Anrede und Gruß nicht vergessen!), daß die Oberpolizeidirektion Tübingen die erstattete Anzeige der Staatsanwaltschaft in Tübingen weitergeleitet hat und daß ich zu gegebener Zeit hören werde. Ich bleibe Ohr". Berlinkorrespondentin dagegen lehrt an der Leidplanke ihren Kropf: "Herbst der Ernüchterung ... Die Koalition verspricht, die Rente auch für künftige Generationen sicher zu machen. Aber sie eiert rum, wenn es um unbequeme Fragen wie die Lebensarbeitszeit geht. Die Liste der offenen Baustellen ließe sich fortsetzen: ob in der Pflege, im Gesundheitssystem, der Digitalisierung, im Straßen- und Schienenverkehr. Viele Menschen können es schon nicht mehr hören, dass Deutschland so sehr ins Hintertreffen geraten ist. Die Versäumnisse sind freilich nicht dieser Bundesregierung anzulasten, sie ist ja erst seit 133 Tagen im Amt. Aber es liegt an ihr, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren und Deutschland durch sinnvolle Investitionen und gerechte Reformen möglichst schnell auf Kurs zu bringen. Gelingt dies nicht, könnten sich weitere Menschen von der Politik abwenden". Wer Alternativen sucht und sogar wählt, ist politiklos? Hat nur ein SED-Block die Weisheit im Locheimer vom Karle gesammelt? Kein Wunder, dass offenbar Kinder an der Macht sind - und manche auch schlauer mit dem alten Adenauer. "Schüler gegen Handyverbote", und der mit der schwarzen Maske verteilt Zeugnis: "Setzen, Sechs! - Klappern gehört zum Geschäft, auch in der Politik und in Wahlkampfzeiten. Dass sich Schülervertreter beim Handyverbot allerdings weit vernünftiger äußern als alle Parteien zusammen, spricht Bände. So fordert der grüne Spitzenkandidat ein Social-Media-Verbot für junge Menschen, dann sollte er vielleicht bei Meta-Chef Mark Zuckerberg anrufen oder zumindest bei der EU. Und sein Pendant von der CDU fordert an einem Tag Bürokratieabbau - und am nächsten geht es nicht unter einem Gesetzestext für ein Handyverbot". Wer wählt denn sowas? "Die Vorschläge sind wohlfeil, schließlich steckt das Bildungssystem einerseits in der Krise, wegen einer fehlerhaften Politik, verursacht in unterschiedlicher Parteienverantwortung. Und anderseits, weil sich komplexe und vielschichtige Gesellschaftsprobleme auf die Schulen herunterbrechen". Hat er die Parteinamen vergessen, macht er den Kaiser? Anderen genügt ein König: "Donald Trump schüttelte König Charles III. die Hand, klopfte Thronfolger Prinz William auf die Schulter und stieg dann in die verzierte Kutsche. Ungeachtet der Proteste in London ist der US-Präsident auf Schloss Windsor mit allen Ehren zum Staatsbesuch im Vereinigten Königreich empfangen worden". Andere sitzen lieber auf einem trojanischen Pferd von Leyen, auch der Maskenmann, und sieht d i e Partei nicht: "Die CDU Baden-Württemberg will das von der EU beschlossene Aus für den Verbrennermotor ab 2035 kippen. Das hat die Fraktion bei ihrer Klausurtagung in Konstanz beschlossen. Das Papier liegt der 'Schwäbischen Zeitung' vor". Ganz von der Rolle? Was macht manfrau mit Papier? Papiertigerin gibt Laut: "EU will höhere Zölle und Sanktionen gegen Israel", "EU fordert Verbesserungen im China-Geschäft". Sollen sie erst mal aufessen, was Mao serviert. Umsteigen lohnt nicht, wenn kein Zug nach Nirgendwo fährt. "Deutschlandticket wird 2026 wohl teurer". Drei von dpa fragen sich, "'Shit, voll schiefgelaufen' - Vor zehn Jahren flog der Dieselskandal bei Volkswagen auf und erschütterte nicht nur den Konzern. Wie ist heute der Blick auf einen der größten Wirtschaftsskandale?" woanders Geheul: "Experten prüfen Wolfsangriff auf Schafe im Schwarzwald". Gerade machte der Kanzlerdie Träne auf Reisen, nun dies: "Berlin zögerlich bei Sanktionen gegen Israel". Das Alter hat er ja: "Bundeskanzler Friedrich Merz hat erklärt, dass sich die Regierung auf die geplante Aktivrente geeinigt hat und diese bereits zum 1. Januar 2026 einführen will. Was kommt jetzt auf Senioren zu?" Nur Gutsele, was sonst? Berlinkorrespondentin ist Schwäbin, aber was mag sie hiermit meinen: "'Leitbild muss die schwäbische Unternehmerin sein' - Die Verschuldung des Bundes steigt auf ein Rekordniveau. Doch wird das Geld auch sinnvoll eingesetzt? Sebastian Schäfer, Haushaltsexperte der Grünen aus Esslingen, erklärt, warum er davon nicht überzeugt ist". Ein Elfprozenter als Besen der Kehrwoche? Den grünen Dreck soll er ruhig einsammeln. Scherze müssen sein: "KI könnte Welthandel enorm steigern", "Migranten sollen schneller in Arbeit kommen", "Die Gasspeicher füllen sich", "Menschen in Deutschland nutzen immer mehr Wohnfläche". Muss das nicht umgekehrt heißen? Dort, wo es an Ärzten und allem fehlt, kommt nun eine Wunderschachtel als Doktor Rappelkiste und wird auch diesseits vom Rhein dem Tod behilflich sein: "Frankreich setzt auf Hightech-Box gegen Ärztemangel - Online-Diagnosen und ärztliche Teleberatungen kennt man
auch in Deutschland. In Frankreich hat man die Idee wegen des Landärzte-Mangels erweitert: Dort finden Beratungen in einer Hightech-Box statt". Müssen Ärzte ohne Grenzen wieder zurück nach Afrika? Daheim, was nicht jeder hat, bildet sich dies: "Lage vor allem an Förderschulen 'angespannt' - Fast alle Schulen im Kreis Tuttlingen könnten zum neuen Schuljahr mehr Lehrer brauchen, doch eine Schulart trifft es besonders hart: die sonderpädagogischen Bildungszentren". dabei herrscht dort doch jetzt schon das "Weltzentrum für Lebensqualität". Botin unterm Dreifaltigkeitsberg ("Manchmal fressen über Nacht Waldtiere alle Blumen ab") ziehts auf den Heuberg, von "christlicher Kultur und Politik" hat sie wohl nichts verstanden: "Wohin gehen Menschen, wenn sie in Not sind? Viele suchen Zuflucht bei Gott oder Allah oder HaSchem, was alles dasselbe ist. Katholiken haben über die Jahrhunderte aber auch noch unmittelbarere Ansprechpartner, die in ganz bestimmten Notlagen helfen durch Fürsprache bei Gott. 14 Heilige sind besonders wichtig, die 14 Nothelfer. Sie helfen bei Krankheit, Leiden und Tod. Ihnen ist die Kapelle auf dem Bürgle geweiht. Das Altarbild ist derzeit aber in Plastik gehüllt, weil die Kapelle saniert wird". Das mit dem selben Gott soll sie mal Juden, Christen und Moslems erklären. Wo bleibt der 15. Nothelfer - für Journalisten? Ein Volontariat soll auch nicht schlecht sein. Dem Grundgesetz zum Trotz: "Gosheim und Wehingen freuen sich auf ihr gemeinsames Großevent - Der verkaufsoffene Heuberg-Erlebnis-Sonntag hat sich mit seinen Attraktionen in der Region nicht nur längst etabliert und ist sogar zur Erfolgsgeschichte geworden. Am 21. September jährt er sich zum 18. Mal". Nun abwärts: "Nach einem Jahr Pause geht's wieder bergab - Vergangenes Jahr mussten die Gosheimer auf ihre Hauptattraktion des Heuberg-Erlebnis-Sonntags verzichten: Das Seifenkistenrennen fiel aus. Dieses Jahr rasen sie aber wieder. Und zwar zum 16. Mal". Die Zeit schließt alle Wunden, und Leser wundert sich. Früher waren diese beiden Dörfer wie todfeindliche Brüder, einer reich, der andere arm, vor allem an Fasnet mit der Meinungsfreiheit. Auf dem Dorf gibt's kei Sünd': "Florian Kienzler will einen Dienstwagen - und bekommt ihn - Rund 12.000 Kilometer legt der Rathauschef jährlich im Dienst zurück. Bislang mit seinem Privatauto. Das soll sich aber bald ändern. Mit elektrisch erzeugten 231 PS fährt Bürgermeister Florian Kienzler künftig zu seinen Terminen. Der Gemeinderat hat ihm jetzt, einstimmig und ohne Diskussion, einen Dienstwagen spendiert: Einen VW ID.3 Pro S, der geleast wird". Und wo stromert er auf? Frankreich schickt wohl ein Paket.
Generalstreik in Frankreich könnte sich auf BW auswirken
In Frankreich ist heute wieder ein Generalstreik unter dem Motto "Bloquons tout" (Blockieren wir alles). Neben Aufrufen auf Sozialen Netzwerken appellieren acht französische Gewerkschaften, sich am Streik zu beteiligen. Darunter die Eisenbahner und Lehrer-Gewerkschaften. Das Auswärtige Amt schreibt auf seiner Webseite, dass sich Reisende von und nach Frankreich auf Verspätungen und Ausfälle bei Bahn, Flug und ÖPNV einstellen sollen. Der Streik richtet sich gegen den Sparkurs der Regierung..
(swr.de. Witzigkeit kennt keine Grenen, Frankreich ist weit, Genaues kennt Staatsfunk nicht?)
Nach Abschiebung:
Neue Hoffnung für Stuttgarter Studenten Ramzi Awat Nabi?
Der irakische Student Ramzi Awat Nabi aus Stuttgart, der Anfang August abgeschoben wurde, könnte bald wieder zurück nach Deutschland kommen. Wie die "Stuttgarter Zeitung" berichtet, sei die Rückkehr an drei Bedingungen geknüpft. Eine sei demnach, dass der Student keinen Widerstand bei seiner Abschiebung geleistet habe. Des Weiteren brauche der 24-Jährige für die Rückführung einen finanziellen Nachweis. Außerdem stehe noch die Klärung seiner Identität aus..
(swr.de. Tritratrulala.)
Läufer will mit Baumstamm um den Bodensee
Ein Läufer aus Heilbronn will heute mit einem Baumstamm auf dem Rücken den Bodensee umrunden. Und das auch noch auf dem Bodenseeradweg. Warum eigentlich? Dem "Südkurier" sagte Mehmet Töpyrek: "Ich bin verrückt. Und ich mag Blödsinn." Übrigens: Bei der Aktion sammelt der Maschinenbauer Spendengelder für einen guten Zweck ein. Wenn es klappt, wäre das der fünfte Weltrekord von Töpyrek im Baumstammtragen..
(swr.de. Kein Platz auf der Reichenau? Wann übernehmen Holzhackerbuam den Sender? Einbaum geht anders.)
Razzia-Verdächtiger aus BW ist Mitglied bei der Bundeswehr
Bei der Razzia gegen mutmaßlich Rechtsradikale am Dienstag wurde auch die Wohnung eines Mannes aus dem Enzkreis durchsucht. Er ist Mitglied bei der Bundeswehr, bestätigte die zuständige Generalstaatsanwaltschaft Celle dem SWR..
(swr.de. Bundeswehr auch ein Verein?)
Finanzplaungen des Bundes
Gewaltige Milliardenlücke: Verkehrsministerium blockiert wichtige BW-Projekte
Von der A5 bei Walldorf bis zum Albaufstieg an der A8: Mehrere Großprojekte in Baden-Württemberg drohen offenbar wegen fehlender Milliarden ins Stocken zu geraten. Auch wichtige Bahnprojekte sind betroffen...
(swr.de. Und dafür wollen Grüne und "cdu" nächstes Jahr belohnt und gewählt werden? Schrottabholung.)
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NACHLESE
Nach Kirk-Attentat
Trump will Antifa als „terroristische Organisation“ einstufen
US-Präsident Donald Trump hat nach dem Attentat auf den rechtskonservativen Aktivisten Charlie Kirk angekündigt, er werde die linksradikale Antifa-Bewegung als Terrororganisation einstufen lassen. „Ich freue mich, unseren vielen US-Patrioten mitteilen zu können, dass ich ANTIFA, eine kranke, gefährliche, radikale linke Katastrophe, als bedeutende terroristische Organisation einstufe“, schrieb Trump am Donnerstagmorgen auf seiner Plattform Truth Social. Er werde zudem „dringend empfehlen, dass diejenigen, die die Antifa finanzieren, im Einklang mit den höchsten rechtlichen Standards und Praktiken gründlich untersucht werden“, erklärte Trump..
(welt.de. Wann kommt die Kavallerie zu den Indianersn in Deutschland?)
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Lenin, Jens und Heidi
Von RAINER K. KÄMPF
Als Rußland im Jahr 1918 von der Monarchie zum Kriegskommunismus revolutionierte, schlug die Stunde der Bolschewiki. Neben dem bescheidenen Vorhaben der Weltrevolution schwebte die Vorstellung im Raum, die Lebensverhältnisse im Land auf ein gleiches Niveau zu bringen. Zu diesem Zweck kam man auf die Idee, das Vermögen der Reichen und Wohlhabenden flächendeckend zu verteilen. Das ging im ersten Angriff gut bis 1920. Da setzte der erste Mangel ein: an Reichen. Die Bourgeoisie floh zum großen Teil nach Frankreich, diejenigen, die blieben, wurden enteignet und erschossen oder andersrum.Es dauerte also kaum zwei Jahre, bis Lenin dämmerte, daß da was falsch konzipiert war. Lenin, im zivilen Leben Baron Uljanow, war intelligent und gebildet genug, um sich der Lage anzupassen und die Neue Ökonomische Politik (NÖP) zu propagieren. Lenin selbst lebt nicht mehr und so wird wohl die Wiederauflage einer kriegkommunistischen Epoche durch Jens Spahn und Heidi Reichinnek gestaltet werden. Allein die Vorstellung dieser Mesalliance läßt durch dystopische Albträume die Nacht zur Hölle werden.
Soll hier zusammenwachsen, was sich endlich gefunden hat?
Spahn und Reichinnek sind sich einig, daß es jetzt an der Zeit wäre, die Nachkommen der Leistungsträgergenerationen kräftig zu Ader zu lassen. Familienvermögen, aufgebaut durch Fleiß, Leistung und ökonomischen Verstand, soll jetzt vergesellschaftet werden. Ob damit vorrangig NGOs finanziert werden sollen oder doch lieber ein Totalverlust östlich des Bug realisiert wird, steht auf einem anderen Blatt. Nun wiederholt sich Geschichte nicht in jedem Fall analog, und man kann nicht davon ausgehen, daß sich eine Fluchtbewegung nach Frankreich aufmacht. Wir fänden uns im Bild vom Regen und der Traufe wieder. Die meisten der Bedrohten werden wohl hierbleiben, auch in der Hoffnung, anders als 1918, nicht erschossen zu werden. Jedenfalls nicht sofort. Nur, allein die Hoffnung darauf, nicht zeitnah füsiliert zu werden, löst jedoch das Problem der anstehenden Expropriation in keiner Weise. Und wie wir feststellen, spielt es nur eine weit untergeordnete Rolle, welche Systempartei man ankreuzt. Fällig sind sie alle unter allen Umständen. Oder doch nicht …
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Mutige Leute sind eben immer nur im Rudel anzutreffen. Allein sind selbst Wölfe Angsthasen.
(Richard Salis)
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Auffälliger Trend
Manche türkische Gymnasien schicken alle Absolventen nach Deutschland
In der Türkei wächst das Interesse an der deutschen Sprache. Renommierte Schulen schicken bereits mehr als drei Viertel ihrer Schüler nach Deutschland. Auch Deutschkurse boomen. Deutschland als wichtigster Handelspartner, über drei Millionen Türkeistämmige in Deutschland, mehrere deutschsprachige Schulen und Universitäten - die engen Beziehungen zu Deutschland machten die deutsche Sprache in der Türkei schon immer populär. Und diese Popularität wächst weiter von Tag zu Tag...
(focus.de. Und die 1,0-Abiturienten merken nicht, wie sie vom Islam erobert werden.)
Ukraine-Krieg
Dänemark kauft erstmals Langstrecken-Präzisionswaffen – Russland spricht von „Wahnsinn“
Dänemark will angesichts der Bedrohung durch Russland erstmals Langstrecken-Präzisionswaffen kaufen. Die Beschaffung der Waffen sei ein „Paradigmenwechsel in der dänischen Verteidigungspolitik“, sagte Regierungschefin Mette Frederiksen. Der russische Botschafter in Dänemark bezeichnete die Pläne als „schieren Wahnsinn“. Genauere Angaben etwa zum Typ der Waffen, zum Zeithorizont und zu den erwarteten Kosten machte die Regierung nicht...
(welt.de. Ist die Antwort nicht naheliegend? Wer marschierte zuletzt in Dänemark ein?)
Niedersachsen
Lehrer nach Beziehung zu 14-jähriger Schülerin entlassen – Gericht bestätigt Entscheidung
Das niedersächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg hat die Entfernung eines Studienrats aus dem Beamtenverhältnis bestätigt (Az. 3 LD 9/24). Der 47-jährige Lehrer hatte über mehrere Monate eine intime Beziehung zu einer damals 14-jährigen Schülerin unterhalten. Über das Urteil und den Fall berichtete das juristische Fach-Portal „Legal Tribune Online“ („LTO“)...
(welt.de. Die Lolitas kommen gewaltig.)
„Maischberger“
„Seine Bilanz sind drei verlorene Jahre für Deutschland“, wirft die CDU-Politikerin Habeck vor
Während CDU-Politikerin Connemann dem ehemaligen Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und der Vorgängerregierung einen „ungesteuerten Ausbau der Erneuerbaren“ vorwarf, verteidigte Dröge die Politik ihres Parteikollegen und attackierte die aktuelle Linie der Regierung als „Herbst des Klimazerstörens“...
(welt.de. Miteinander im Abgrund der Ahnungslosigkeit.)
Abschiebungen nach Afghanistan
Grüne und Linke „stehen auf der Seite der Kriminellen“, kritisiert Dobrindt
(welt.de. Wo gehören Kriminelle hin?)
Klar“-Moderatorin Julia Ruhs
„Die einzige nicht linke Journalistin, die der ÖRR hat, und der NDR setzt sie vor die Tür“
Der Norddeutsche Rundfunk hat entschieden, Moderatorin Julia Ruhs nicht mehr in seinem Format „Klar“ einzusetzen. Einen Grund für die Entscheidung nannte der Sender zunächst nicht. Darüber und über weitere Themen des Tages spricht Kolumnist Jan Fleischhauer bei „Meine WELT – Meine Meinung“...
(welt.de. Ist doch alles grünklar.)
Der Fall Julia Ruhs
Ein Zeichen für den Niedergang des ÖRR, und jeder kann es sehen
Von Don Alphonso
Die M;oderatorin Julia Ruhs wurde beim NDR Opger ihrer eigenen Kollegen. Es ist legitim, das nicht bezahlen zu wollen.
(welt.de. Ein Fall für die Müllabfuhr.)
Personelle Verstrickungen
Wie ein „Correctiv“-Mann Julia Ruhs beim NDR mobbte
Der NDR-Journalist Bröckerhoff, der auch für „Correctiv“ arbeitet, führte den Protest gegen Julia Ruhs an. Er gibt zu, Fake News über Konservative verbreitet zu haben. Während Ruhs gehen muß, darf er ein Nachrichtenmagazin moderieren..
(Junge Freiheit. Alles nur mutmaßlich Deutschland.)
Megaschulden für Infrastruktur verpuffen
Mit dem „Sondervermögen“ wird keine einzige Straße neu gebaut
Schwarz-Rot hat eine halbe Billion Euro Schulden für Investitionen in die marode Infrastruktur aufgenommen. Doch im Ausbau des Straßennetzes landet kein Cent. Selbst baureife Projekte werden gestoppt, und auch für den Erhalt fehlt viel Geld..
(Junge Freiheit. Sondervermögen plus Unvermögen
macht's Mögliche unmöglich.)
Freiheitsdienst und soziales Pflichtjahr
Staat an Bürger: Du sollst keine Götter neben mir haben
Von Fritz Goergen
Her mit dem verstaatlichten Bürger, dem sozial gerecht nach einem zentralen Sozialverhaltensregister Taschengeld und Zuschüsse für staatswertvolle Ausgaben zugeteilt werden..Einen „verbindlichen Freiheitsdienst“ fordert Grünen-Fraktionsvorfrau im Bayerischen Landtag, Katharina Schulze. Es sei „nicht fair, die Verteidigungsfähigkeit alleine den jungen Männern aufzuerlegen … plädiere ich für einen verbindlichen Freiheitsdienst für alle zwischen 18 und 67 Jahren:..
(Tichys Einblick. L'état c'est moi, und wenn ich Kasperle heiß. Da ist ihr Mann fein raus als Türke und Finanzminister in THE LÄND?)
Union entweder sprach- oder zahnlos
Zertifikate-Schwindel, Einbürgerungen im Akkord, organisierter Sozialbetrug: Doch Dobrindt schweigt
Von Matthias Nikolaidis
Die Skandale im bundesdeutschen Migrations- und Integrationssystem nehmen kein Ende. Doch einer schweigt brüllend laut: der zuständige Bundesinnenminister Alexander Dobrindt, der Integrationskurse weiterhin mit einer Milliarde Euro finanziert und auch sonst die aufgedeckten Missstände weitestgehend laufen lässt..
(Tichys Einblick. Was ist von einem Dipl.-Soziologen zu erwarten? Jeder sehe sich die Ortsumfahrung Dunningen an. Denn Bundesverkehrsminister war der auch schon. Politiker müssen nichts können.)
Haushaltswochen im Bundestag
Regierung Merz und Klingbeil: Das Chaos bricht durch
Von Mario Thurnes
850 Milliarden Euro neuer Schulden und trotzdem zahlungsunfähig – es ist kein Geld da, etwa für Autobahnen. In Berlin bricht das Chaos durch und die Regierung Friedrich Merz kann es nicht stoppen. Sie verspielt das Vertrauen des Bürgers in den Staat...
(Tichys Einblick. Mit denen ist kein Staat mehr zu machen.)
Blick in die Nachbarländer
Deutschland hat in der Rentenpolitik einiges zu lernen
Während Deutschlands Rentensystem stark unterfinanziert ist, sieht es in anderen EU-Ländern ganz anders aus. So ist etwa die Rente in Dänemark und in den Niederlanden durchaus besser strukturiert. Was unterscheidet sie von der Bundesrepublik?..
(Junge Freiheit. Was wohl, IQ statt AQ.)
Redaktion
„Die Eurozone wird sich auflösen“
Wir dokumentieren hier eine Rede von Victor Orbán zur Lage der Welt und der Zukunft. Wer sie liest, wünscht sich, Orbán möge nicht Recht haben. Das Problem: Seine düstere Analyse ist einleuchtender als das, was Europas Nomenklatura und die meisten seiner Regierungschefs anzubieten haben...
(achgut.com. Zone bleibt Zone, Aluchips sind die besten.)
Peter Grimm
Friedrich, Ursula und die störenden Debatten
Der deutsche Kanzler und die EU-Kommissionspräsidentin möchten eigentlich keine Debatten über ihre Politik, und doch finden sie in ihren Parlamenten unweigerlich statt..
(achgut.com. Wann wird der Bundestag auch ein Verein? Spenden kriegt er ja schon.))
Echte Kehrtwende?
Prien verscherzt es sich mit dem linken NGO-Biotop
Karin Prien will die Organisationen, die Gelder aus dem Förderprogramm "Demokratie leben!" erhalten, genauer prüfen. Nachdem sie zuerst das Budget des Programms aufgestockt hat, kommt dieser Schritt überraschend und sorgt für ärgerliche Reaktionen aus dem linken NGO-Milieu..
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Erst für die Katz' im Sack zahlen und dann gucken?)
Reformunfähigkeit
Wer ambioniert und mutig ist, sollte Deutschland den Rücken kehren
Die angekündigten Reformen der Bundesregierung werden eine Illusion bleiben..
(welt.de. Gesicht nach vorne.)
Flensburg
"Juden haben hier Hausverbot" -Schild in Schaufenster sorgt für Fassungslosigkeit -
(welt.de. Gazaalarm?)
Außerparlamentarische Opposition
Ex-Ministerpräsident Kemmerich tritt neuen Job an
Gerade aus der FDP ausgetreten und schon hat Thomas Kemmerich einen neuen Job. Er ist nun Vorsitzender des von Ex-AfD-Chefin Petry initiierten „Team Freiheit“. Doch Eintritte in eine noch zu gründende Partei zum Antritt bei Wahlen sind ausdrücklich nicht erwünscht...
(Junge Freiheit. Was wird dazu Merkel sagen?)
Die Corona-Generation
Wie Kinder und Jugendliche um ihre Zukunft gebracht wurden
Von Vera Lengsfeld
Normalerweise tut einen menschliche Gemeinschaft alles, um ihren Nachwuchs vor Gefahren zu schützen. In den Corona-Jahren haben wir das Gegenteil erlebt. Politiker erklärten Kinder und Jugendliche zu „Virenschleudern“ oder „Pandemietreibern“ und machten ihnen das Leben in dieser Zeit zur Hölle. Unterstützt wurden sie wie immer vom den staatsnahen Medien, allen voran das ZDF, dessen notorischer royaler Hetzer Jan Böhmermann mit folgendem Satz die Speerspitze des perfiden politischen Feldzugs gegen die Verwundbarsten und Schwächsten markierte:
„Wie die Ratten in der Zeit der Pest waren und sind Kinder zurzeit für Covid 19 Wirtstiere. Ständig infizieren sie sich mit irgendwelchen Viren, und was machen die unverantwortlichen kleinen Halbmenschen dagegen? Nix!“
Trotz dieser menschenverachtenden Suada bekam Böhmermann den Grimmepreis – in einem Land in dem ein Rentner für ein geteiltes Schwachkopf-Meme morgens um 6 von der Polizei überfallen, einer Haussuchung unterzogen und mit Strafgeld belegt wurde.
In den finsteren Corona-Zeiten konnten wir noch froh sein, dass Böhmermann nicht zur Anwendung von Rattengift aufrief.
Abgesehen davon wurden alle Register gezogen, um die Gesellschaft in Panik zu versetzen. Ministerpräsident Markus Söder persönlich fragte bayrische Schüler, ob sie schuld sein wollten, dass ihre Großeltern sterben könnten. In Bayern wurden Kinder polizeilich am Schlittenfahren gehindert. Absurderweise durfte man einen Schlitten ziehen, aber nicht damit einen Hügel herunter rodeln. Ein Mensch durfte nicht auf einer Bank im Freien sitzen, Kinder und Jugendliche keinen Kontakt mit ihren Freunden haben.
Wenn die Lehrerin einer Klasse sich mit Corona infiziert hatte, wurde die ganze Klasse in Isolation geschickt. Diese Isolation sollte nach behördlicher Anweisung zu hause in einem separaten Zimmer, streng getrennt von der restlichen Familie, erfolgen, Die Mahlzeiten sollten getrennt eingenommen werden. Eltern, die sich nicht an diese Anweisungen halten wollten oder konnten, wurde Kindesentzug angedroht. Die „Gefährder“ sollten dann in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht werden. Jugendliche , die sich im Park trafen, wurden mit Polizeiautos gejagt, Kinder die auf dem zugefrorenen Weißensee in Berlin Schlittschuh liefen, wurden mit einem tief fliegenden Hubschrauber so bedrängt, dass sie von dessen Sog fast umgestürzt wurden. Spielplätze waren geschlossen, Sportvereine mussten ihre Angebote einstellen, Skaterbahnen mit Kies unbrauchbar gemacht, Schwimmbäder wurden geschlossen, ebenso Schulen und Kindergärten.
Wenn es Unterricht gab, wurde der mitten im Winter bei geöffneten Fenstern absolviert, oder am heimatlichen Laptop, was die Bildschirmzeiten, die eigentlich für Heranwachsende begrenzt sein sollten, in die Höhe schießen ließ.
Wenn man heute auf diesen verordneten Horror zurückblickt, kann man sich kaum vorstellen, dass er wirklich stattgefunden hat. Ich kenne diesen Effekt aus DDR-Zeiten. Obwohl ich die Mauer in Berlin in all ihrer Tödlichkeit mit eigenen Augen gesehen habe und darunter litt, konnte ich mir nach dem Mauerfall das kaum noch vorstellen.
Das Schlimmste an der Corona-Politik war, dass sie jedem willkürlich Macht über seine Mitmenschen gegeben hat. Amtsärztinnen konnten befehlen, dass bei den obligaten Corona-Tests, denn man sich unterwerfen musste, um in lockdownfreien Zeiten ins Kino, Theater oder in die Kneipe gehen zu dürfen, im allerhintersten Nasenbereich stattzufinden hatten, wo es höllisch weh tat und die Verletzungsgefahr besonders hoch war. Ein Schaffner konnte eine Familie, die in einem Abteil allein ohne Maske saß, aus dem Zug werfen, Nachbarn ihre Mitbewohner anzeigen, weil sie mehr als die staatlich erlaubten Weihnachtsgäste zu haben schienen. Sterbende wurde nicht erlaubt, von ihren Familien Abschied zu nehmen. Auch wenn sie nicht starben, saßen die Alten in den Pflegeheimen isoliert da, weil sie Besuch nicht empfangen durften.
Meine Freundin stand auf der Straße unter dem Fenster, hinter dem sie ihren sterbenden Mann vermutete, in der Hoffnung, dass er ihre Rufe noch hören würde.
Dieses politisch organisierte und oktroyierte Grauen wird heute damit gerechtfertigt, das man es nicht hätte besser wissen können. Das ist eine Lüge. Alle, auch die frühesten Kritiker der Corona-Maßnahmen, haben mit ihren Warnungen recht behalten. Man hat gewußt, dass Corona ungefährlicher war als die jährliche Grippeepidemie, man wusste, dass Masken nichts bringen und FFP2-Masken, die strengen Arbeitsschutzmaßnahmen unterliegen, sogar schädlich für die Gesundheit sind. Man wusste, dass Lockdowns unwirksam sind und hat sie trotzdem befohlen. Hier hat sich besonders Ex-Kanzlerin Merkel hervorgetan, die Lockdowns noch durchgesetzt hat, als die Mehrzahl der Ministerpräsidenten schon dagegen waren.
„Follow the science“ war der Schlachtruf, der aber nur eine der zahlreichen Corona-lügen war. Denn man beachtete nur die „Wissenschaft“, die brav Argumente für die Politiker lieferte, alle wissenschaftlichen Studien, die den Corona-Maßnahmen widersprachen, wurden ignoriert. Wer als Arzt seine Patienten vor den politischen Fehlentscheidungen schützen wollte, in dem er Maskenbefreiungen oder Impfzertifikate ausstellte, sitzt zum Teil noch heute im Gefängnis, ohne Aussicht, dass das verhängte Berufsverbot je aufgehoben wird.
Einem Richter aus Weimar wurde die Existenz zerstört, weil er die Kinder einer Schule vor politischen Fehlentscheidungen schützen wollte. Der Beamte eines Bundesministeriums, der bereits im Mai 2020 in Ergebnis einer Untersuchung festgestellt hatte, dass die Corona-Maßnahmen schädlicher sind, als die Pandemie, wurde umgehend suspendiert und verlor in den anschließenden Arbeitsrechtsprozessen seinen Beamtenstatus. Eine Amnestie für die angeblichen Corona-Leugner hat und wird es nicht geben. Die Politik verweigert eine Aufarbeitung. Die vom Bundestag wegen des starken öffentlichen Druckes eingesetzte Enquete-Kommission will ausdrücklich nicht verurteilen, sondern nur herausfinden, was man bei der nächsten Pandemie besser machen kann.
Währen dich dies schreibe, hat die Regierung Merz ein Gesetz beschlossen, das der WHO bei der nächsten Pandemie freie Hand bekommt, unter Einschränkung der Menschen-und Bürgerrechte welche Maßnahmen sie für richtig hält durchzusetzen.
Warum dieser Rigorismus. Hinweis auf die Hintergründe gab Charles III, als er noch Prince of Wales war. er sagte, dass Covid 19n die „goldene Gelegenheit“ wäre die vom WWF und seinen Gesinnungsgenossen für nötig gehaltene „Transformation“ der westlichen Lebensweise durchzusetzen. Schließlich sollen wir 2030 nichts mehr besitzen und nur noch staatliche Dienstleistungen und Zuwendungen bekommen, die uns glücklich machen sollen. Merz hat sich auch nach der Wahl zum Bundeskanzler der Agenda 2030 verpflichtet. Deshalb ebnet seine Regierung der nächsten Pandemie-Diktatur den Weg.
Es ist das große Verdienst von Birgit Kelle und Eva Demmerle in ihrem Buch auf alle politischen Fehlentscheidungen der Corona-Jahre hingewiesen und vor allem ihre katastrophalen Folgen in den Blick genommen zu haben. Es ist im besten Sinne ein Aufklärungsbuch, dem ich einen möglichst breiten Leserkreis wünsche, Nur wenn man die Gefahr kennt, kann man sich vor ihr schützen.
Birgit Kelle/Eva Demmerle: „Die Corona-Generation – Wie unsere Kinder um ihre Zukunft gebracht wurden“ Deutscher Wissenschaftsbuch-Verlag 2025
(vera-lengsfeld.de)
Todesspirale der Citys
Diese Stadt ist nicht mehr meine Heimat
Von PROF. EBERHARD HAMER
Wie war doch früher unsere Stadt so schön! Sauber, ordentlich, sicher und schon für Kinder attraktiv.
Wir gingen nur ein paar 100 Meter weiter zur Schule und nachher zum Gymnasium, trafen viele unserer Mitschüler wieder im Sportverein. Man kannte sich, man grüßte sich. Die Einwohner unserer Stadt fühlten sich als Gemeinschaft.
Und wenn man nach Jahren wieder dort hinkam, wurde man mit dem alten Spitznamen freudig begrüßt, wird über die alten Schulzeiten geredet oder über den gemeinsamen Sport. Es ist sofort wieder Verbindung untereinander da. Diese Stadt war eine Heimat.
Schon vor einigen Jahren merkte ich aber, dass sich die Stadt verändert hatte. Sie wurde kälter, abweisender, die Menschen grüßten einander nicht mehr. Man traf auch kaum noch Bekannte. Auf dem Marktplatz lungern Gruppen fremder Menschen herum mit fremden Sprachen, fremden Gebräuchen, fremdländischer Kleidung, mit langen schwarzen Kleidern und Kopftuch, mit Turban oder Filzhut.
Proletariat statt Bürgertum
Eine ganz andere Bevölkerung hat die Stadt erobert. Nicht mehr gepflegtes Bürgertum dominiert die Stadt, sondern fremdes Proletariat.
Und ebenso hat sich auch die Stadt verändert. Es gibt keine Spielzeugläden mehr, keine Werkzeugläden, keine Spezialitätenläden, nicht mehr die Buchläden, in denen wir als Kinder schmökern konnten, nicht mehr die Kinderläden, vor deren Fenster wir so oft gestanden haben. Die meisten unserer kleinen gemütlichen Kneipen sind verschwunden oder in „Dönerbuden“, „Barber Shops“, Glückspielhallen oder Tätowierstudios umgewandelt worden.
Aus manchen alten vertrauten Geschäften schauen mit Werbung verklebte tote Scheiben, Müll liegt sogar auf dem Marktplatz herum. Die Stadt atmet nicht mehr Lebensfreude, Kultur, mittelständische Betriebsamkeit, sondern proletarischen Verfall an Gebäuden und Menschen. Kein Wunder, dass das Bürgertum, das früher die Stadt bestimmt hat, inzwischen geflohen ist, weil seine Kinder in mehrheitlich ausländischem Umfeld die Bildung nicht mehr bekommen, die sie brauchen, um nachher wieder qualifiziert und „gebildet“ zu werden. Bei mehrheitlich Ausländern in einer Schulklasse ist für Einheimische die notwendige Bildung nicht mehr erreichbar. Und wenn die bürgerlichen Freunde und Bekannten verschwinden, wird ein gesellschaftliches Umfeld geschaffen, in dem der Rest des Mittelstandes auch nicht mehr leben kann und will.
„Toxischenr Cocktail für den Konsum“
Der Einzeleindruck einer Stadt wird generell statistisch bestätigt: Spürbar sinkende Besucherzahlen in den Städten. Tausende Betriebe haben deshalb bereits schließen müssen. Zwei Drittel der stationären Anbieter melden für die vergangenen zwei Jahre rückläufige Frequenzen an ihrem Standort. 44 Prozent der Betriebe berichten von gesunkenen Besucherzahlen in ihrem Geschäft, 19 Prozent sogar von deutlich gesunkenen Besuchen.
2024 mussten 5000 Einzelhandelsbetriebe in den Städten schließen, allen voran im Non-Food-Bereich. Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) sieht nicht nur aus den Besucherzahlen, sondern auch aus der Situation der Betriebe selbst einen „toxischen Cocktail für den Konsum“, nämlich die hohen Energiekosten, zu hohe Miete und gesamtwirtschaftliche Stagnation bzw. sogar Rezession.
Dazu kommen Probleme der Mitarbeiter. 33 Prozent der Betriebe haben Arbeitskräftemangel, zugleich aber kräftig steigende Personalkosten. Dazu stehen die Innenstadtgeschäfte unter wachsendem Druck des Online-Handels, der mit Billigmieten, Billigmitarbeitern und Standardangebot dem traditionellen Einzelhandel jährlich mehr Umsatz abjagt.
Ausländer-Ghettos mit Barber-Shops und Dönerbuden
Immer stärker belastet auch die Bürokratie das mittelständische Gewerbe (63 Prozent) von Lieferketten über Schwarzarbeitskontrollen, Hygienevorschriften, Ladenzeiten oder Dokumentationspflichten.
Wo die Einzelhandelsläden, die Gastwirtschaften andere bürgerliche Angebote fehlen, fehlt die Attraktion der Innenstadt für das Bürgertum. Dagegen entwickeln sich immer mehr Bereiche zu Ausländer-Ghettos mit Barber-Shops, Dönerbuden u.a. Es entstehen zahlreiche No-Go-Areas, vor allem im Bahnhofsbereich. Ehemalige „Top-Lagen“ sind mittlerweile die versifftesten Lagen überhaupt. Dort sammeln sich Herumtreiber, gestrandete Glücksritter und Taugenichtse der Welt zu einer unästhetischen Subkultur.
Eine überbordende Kommunalbürokratie bemüht sich zudem, mit unsinnigen Verhinderungsvorschriften gegen Autos, Verkehr, Pendler und Besucher „autofreie Städte“ zu schaffen mit unsinnig hohen Parkgebühren und immer mehr Einbahnstraßen, mit schmalen Straßen durch üppige Radwege, mit Verboten für Dieselfahrzeuge und LKWs sowie der Anlage von Grünstreifen, wo ehemals Parkmöglichkeiten waren. Haben diese blinden Bürokraten überhaupt noch nicht begriffen, dass sie von der wirtschaftlichen Blüte der Stadt leben? Töten sie diese wirtschaftliche Blüte ab, werden auch sie überflüssig.
Teufelskreis einer sterbenden Stadt
Unsere Städte – sogar die Kleinstädte – sind überwiegend nicht mehr attraktiv, sondern für Besucher abstoßend und für das traditionelle Bürgertum nicht mehr lebenswert. Wenn jetzt die weitere Rezession auch noch weiteres Innenstadtgewerbe vernichtet, kommen wir in den deutschen Städten in die gleiche Situation wie die verfallenen, zum Teil verlassenen und sterbenden Städte des amerikanischen „Rostgürtels“.
Beispiel ist Wolfsburg. Die Stadt blühte nur, solange es VW gut ging. Im Schrumpfen dieses beherrschenden Konzerns, mit zunehmender Arbeitslosigkeit können immer weniger Einwohner die hohen Mieten noch zahlen, verlottert die Bausubstanz der Häuser, wachsen die Leerstände in der Innenstadt.
Die Folge sind sinkende Einnahmen der Stadtverwaltung, dadurch Einstellung vieler Dienste und öffentlicher Einrichtungen und Überschuldung (wie im Ruhrgebiet). Der Teufelskreis einer sterbenden Stadt hat ebenso einen Multiplikator wie früher ihr Aufblühen.
„Point of no return“ längst überschritten
In den meisten Fällen wird die Todesspirale der Innenstädte nicht gebrochen werden können, ist der „Point of no return“ längst überschritten (Ruhrgebiet). Einige Städte in den USA jedoch haben die Wende geschafft durch Zwangsräumung der Ghettos und Abriss der verfallenen Bausubstanz für die Neuansiedlung von digitaler Dienstleistung. Duisburg sprengt die Hochhäuser, in denen sich die kriminellen Gangs und ausländischen Sozialbetrüger etabliert hatten.
Attraktive Innenstädte bekommen wir nur wieder, wenn diese nicht mehr von fremdem Proletariat, sondern wieder durch Bürgertum dominiert werden. Immer in der Geschichte haben Bürger ihre Stadt zu Attraktivität gebracht, nie das Großkapital, nie das Proletariat. Ob aber das Bürgertum in Deutschland angesichts der höchsten Steuer- und Sozialabgabelasten der Welt gegen die herrschende grün-sozialistische Neidkultur und gegen die Dominanz ausländischen Proletariats revitalisiert werden kann, ist unwahrscheinlich.
Die Merkelianer haben unser deutsches Volk vorsätzlich zerstört und deshalb den „Volks“begriff als rechtsradikal strafbar gemacht. Wir haben nur noch eine „Bevölkerung“ ohne Solidarität untereinander und sogar im Kulturkampf gegeneinander. Wie damit wieder eine städtische Bürgerschaft gemeinsamer Werte, gemeinsamer Aufgaben und gemeinsamer Solidarität geschaffen werden soll, ist nicht sichtbar.
Große Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland
Allerdings gibt es hier große Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland. Die ostdeutschen Städte sind noch von alter deutscher bürgerlicher Bausubstanz und Gesellschaft bestimmt, haben in vielen Innenstädten noch ihre alte heimelige Heimat erhalten und sehen sich als wertegemeinsame Bürger eines Volkes statt wie im Westen als internationale Multi-Kulti-Bevölkerung. Die westdeutschen Innenstädte mit ihrem Betonbrutalismus sehen alle gleich aus – ebenso wie die seelenlosen Mega-Cities in der ganzen Welt.
In einigen ostdeutschen Städten wie Magdeburg, Leipzig oder Halle hat dieser Betonbrutalismus ebenfalls schon Teile der Innenstadt entpersönlicht. Man kann nur hoffen, dass die vielen Klein- und Mittelstädte sich gegen diese Zerstörung ihrer Lebensqualität durch Immobilienhaie wehren und ihren heimeligen Charakter bewahren können. Dies wird die politische Kernfrage für die Attraktivität des Ostens gegenüber dem Westen werden. Deshalb ist auch die gegen weitere Immigration kämpfende AfD dort stärkste Partei.
Schon jetzt wandern Rentner von West nach Ost, weil sie in den Mittelstädten Mecklenburgs, Thüringens, Sachsen-Anhalts und Sachsens noch lebenswerte Bedingungen vorfinden, ohne Angst sogar mit Rollator in den Innenstädten flanieren können, dort noch Cafés (im Westen Döner-Buden) und lokalen Einzelhandel (im Westen nur Supermärkte) vorfinden, niedrigere Mieten zu zahlen haben und ein ruhiges Leben genießen können.
Trend gen Ost
Der Trend der Rentner gen Osten wird sich zum Trend der bürgerlichen Familien gen Osten aus den gleichen Gründen fortsetzen. Der Osten wird immer mehr zum lebenswerteren Teil Deutschlands werden und könnte seine Innenstädte bürgerlich-lebendig halten, wenn die Immigration gestoppt werden kann. Der Autor lebt in beiden Teilen Deutschlands. Wenn durch Rezession und Bürgerkrieg das Leben in Westdeutschland zu gefährlich wird, wird er ganz in den Osten ziehen und bespricht bereits mit seinen Dorfbewohnern, wie man sich notfalls bei Gefahr gemeinsam schützen kann.
Der gesellschaftliche, wirtschaftliche und dann auch bausubstanzliche Verfall unserer westdeutschen Innenstädte ist eine kulturelle Tragödie, die unsere Regierungsparteien leugnen und deshalb erst mit Integration der Ausländer im Inland und nun mit Integrationszwang der Inländer an ausländische Mehrheiten beschwichtigen wollen.
(pi-news-net)
Leselust?
Der tägliche Stoiker: -
Von Ryan Holiday, Stephen Hanselman
Wie findet man das wahre Glück? Wie lässt sich Erfolg wirklich bemessen? Und wie geht man mit den Herausforderungen des Alltags wie Wut, Trauer und der Frage nach dem Sinn des Ganzen um? Was große Geister wie George Washington, Friedrich der Große, Weltklassesportler oder Top-Performer längst für sich entdeckt haben, liegt mit »Der tägliche Stoiker« erstmals gesammelt vor.
New York Times-Bestsellerautor Ryan Holiday und Stephen Hanselman haben das Wissen der Stoiker in 366 zeitlose Lektionen verpackt und zeigen, dass die Philosophie des Stoizismus nicht nur zeitlos, sondern gerade für unsere hektische und unsichere Zeit ein Segen ist.
Weisheit, Mut, Gerechtigkeitssinn und Selbstbeherrschung sowie Gelassenheit lassen sich erlernen und helfen uns, in der zunehmenden Komplexität unserer Welt zu bestehen. Die uralten Weisheiten der Stoiker, gesammelt und kommentiert, unterstützen bei diesen alltäglichen Herausforderungen. (Amazon) - Wenn man nur ein Buch haben dürfte, dann wäre es dieses. (til)
Lahrifahri
Gelesen 18. 9. 25
(tutut) - Wenn man so liest, falls es nicht gerade der Zensur zum Opfer gefallen ist, wie die Briten sich der Demokratie entledigen, dann muss Samuel Pepys, Staatssekretär im Marineamt, im Paradies gelebt haben, aus dem er mit seinem Tagebuch aus dem 17. Jahrhundert berichtete. Auch an einem 18. September vor unserer Zeit: "Bei Tagesanbruch der Flotte entgegengefahren. Bei kaltem Wetter und hoher See mühsam an Bord der 'Prince' gegangen. Lord Sandwich noch im Nachthemd, empfing uns sehr freundlich und berichtete über den Zustand der Flotte: keine Vorräte mehr, kein Bier - noch nie sei die Flotte unter derart miserablen Voraussetzungen ausgelaufen. Danach
wurde ein Kriegsrat einberufen und die notwendige Versorgung der Flotte mit Lebensmiteln, Kleidung und Geld besprochen, aber der einzige, der etwas zu sagen hatte, war Mylord, die anderen konnten ihm nichts entgegensetzen. So geht es wahrscheinlich mit der Verwaltung der meisten öffentlichen Angelegenheiten des Königs. Bei starkem Wind rollte das Schiff in der Dünung, obwohl man die Bewegung kaum mit dem Auge sehen konnte, ich wurde seekrank und konnte keinen Bissen essen". Schlimme Zeiten wie Corona, obwohl Politik nicht die Seuche war: "Eine traurige Zeit, keine Schiffe auf dem Fluß, das Gras wächst in Whitehall, und nur ein paar elende Figuren auf den Straßen. Am schlimmsten ist, daß die Zahl der Pesttoten entgegen allen Erwartungen in dieser Woche wieder zugenommen hat". Und ihm ging es auch schon mal besser: "In mein neues Quartier in Greenwich gegangen. Litt in der Nacht an Durchfall (vermutlich von der feuchten Bettwäsche), suchte nach einem Nachttopf, fand aber keinen, weckte die Magd und war gezwungen, in einem fremden Haus mitten in der Nacht zweimal in den Kamin zu scheißen". Und das mitten im Krieg, ob deutsche Politiker ahnen, was sie dem Volk zumuten, wenn sie Kriegstüchtigkeit fordern? "Der Herzog von Albermarle befahl mir, so viele Schiffe wie klarzumachen zum Auslaufen gegen die Holländer. Ich ließ sofort alle Kapitäne holen, und ich denke, wir werden von den 22 Schiffen 7 so weit hinbekommen, daß sie auslaufen können. (Gott hilf - die Leute sind krank - kein Proviant vorhanden.) Höre heute, daß der Papst gestorben ist. Angeblich soll auch der König von Frankreich erstochen worden sein", Tags darauf: "Die Nachricht vom Tode des Königs von Frankreich stimmt nicht, und angeblich lebt der Papst auch noch". So ist es halt ohne schnelles Internet. Nur 20 Minuten, dann sind aber auch die Papiere von gestern durch. Von der Aufklärung an der Leidplanke über das, woran Deutschland leidet: "Medizinischer Kunstfehler - Im deutschen Gesundheitssystem steckt der Wurm drin. Dies ist schon so lange bekannt, dass vielen inzwischen die Haare grau geworden oder auch ausgegangen sind. Was sich in diesem Bereich hierzulande bietet, ist zu teuer, zu verbürokratisiert und zudem auch noch in weiten Teilen ineffizient. Vergleiche mit europäischen Nachbarländern legen dies eindringlich nahe". Da ist er wohl noch nie in Frankreich eine Treppe heruntergefallen". Jeder sitzt schon lange im Wartezimmer des Ärztehauses von Doktor Eisenbart GmbH & Ko. KG und wartet auf die zur Schamanin umgeschulte Putzfrau. "Gleichzeitig waren die Reformversuche der vergangenen Jahrzehnte kaum mehr als ein Herumdoktern an den Symptomen. So weit, so schlecht. Nun liegt aktuell ein weiterer Vorschlag auf dem Tisch, wie die Misere wenigstens in Teilaspekten bekämpft werden könnte: durch eine finanzielle Selbstbeteiligung beim Arztbesuch". Noch einer, der offenbar nicht weiß, dass das Geld nicht aus der Kirchenkollekte stammt. Die Zeiten, da Jesus Tote lebendig machte, sind schon lange vorbei auch in "christlicher Kultur und Politik". Wunder gibt es immer wieder, das WIR muss her, denn der Friedrich kann's nicht: " Wir warten auf Experten mit besseren Vorschlägen". Muss erst der Schwarzwaldschamane kommen? "Das Innenministerium in Stuttgart warnt vor der sogenannten Germanischen Neuen Medizin (GNM). Die GNM sei 'ein gefährliches weltanschauliches Angebot', das Krankheiten auf 'vermeintlich einfache seelische Ursachen' zurückführe. Hintergrund ist eine Anfrage der Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne), die sich auf GNM-Seminare in einer Gaststätte in Wangen bezieht. Neben gesundheitlichen Risiken warnt das Ministerium auch vor rechtsextremen und antisemitischen Narrativen der Szene". Der Strobl weisse Bescheid, während der Hagel nach alter Germanensitte in Wald und auf der Weide das Wildbret jagt. Warum nicht gleich in den Narrenschopf des Klimas wegen? "Mit allen Sinnen die Natur erleben - Das 'Natur Erlebnis für die ganze Familie' findet am Samstag, 20. September, um 14 Uhr statt. Treffpunkt ist am Infopunkt im Kurpark Bad Dürrheim". Über drei Brücken nach Tuttlingen gehen zu Kannitverstan oder gar ein
Ungeheuer im Loch aufwecken, wäre das nicht auch schön? "Gemeinsam mit Brücken aus den USA, Schottland und Australien erhielt der Rathaussteg in Tuttlingen die renommierte Auszeichnung 'Footbridge Awards'. Bei den 'Fußgängerbrücken mit bis zu 30 Metern Spannweite' überzeugte der Rathaussteg die Jury komplett. In dieser Kategorie teilt er sich den Preis mit einer Brücke im schottischen Loch-Lomond-Nationalpark, die einen Wasserfall überspannt". Ließe sich das nicht auch noch machen? Bloß gut, dass die Brücke nicht nur 3 Meter lang ist wie die in Trossingen, welche sie geklaut haben. Wohl zur Tarnung haben sie dort den Gemeinderat in bunter Vielfalt ampelbehampelt umbenannt: "Gremium diskutiert Neugestaltung des Rudolf-Maschke-Platzes - Die Ergebnisse des Bürgerworkshops zur Neugestaltung des Maschke-Platzes hat nun auch der Gemeinderat diskutiert und dabei rote, gelbe und grüne Karten verteilt". Ohne Brücke landet selbst der Fußgänger mit Rettungsring im Schwäbischen Meer, wie Wirtschaftsredaktionschef vom Autoexperten weiß: "Dudenhöffer kritisiert 'Chaos am Bodensee' - Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer zeigt wenig Verständnis für den Vorstandswechsel beim kriselnden Zulieferer ZF. Derweil kündigt der künftige Boss Mathias Miedreich weitere Einschnitte an". Erinnerungskultur tanken: "Die Urlaubsbilder unserer Leser". Ver- und Besprechungen sind seine Medizin: "Merz umwirbt die Maschinenbauer - Bei seinem Besuch verspricht der Bundeskanzler der Branche den Abbau von Regulierungen. Doch der Maschinenbauverband verlangt in der wirtschaftlich schwierigen Situation schnelle Entscheidungen von der Bundesregierung". Fußball ist nicht alles, aber Korbball wäre kein Abfallbehälter: "Deutschland fällt bei Innovationen aus den Top 10 - Deutschland fällt in der Weltrangliste der innovativsten Länder weiter zurück. Nach Platz 8 im Jahr 2023 und Platz 9 im vergangenen Jahr liegt die Bundesrepublik nun auf Platz 11, wie die UN-Organisation für geistiges Eigentum (Wipo) in Genf berichtet". Die Made pocht an Deutschlands Bettpfosten. Aber jetzt 5 nach 12 wird zurückgesprochen, vier von dpa: "Steinmeier und Merz lehnen Polens Reparationsforderungen ab - Der polnische Präsident Nawrocki bringt beim Antrittsbesuch in Berlin erneut Reparationsforderungen vor. Die Antwort von Bundespräsident Steinmeier und Kanzler Merz fällt negativ aus". Und wo bleibt das Positive? "Die Erkundungsbohrung in Oberbayern ist bei 3400 Metern angekommen. Der Gasbohrturm am Ammersee soll nun bald wieder verschwinden. Eine Frage ist derweil offen". Nicht das Loch? Alles umstritten für die ums Überleben streitenden Weltretter. Platz oder Sieg? "Die Tuttlinger Paul Leibinger GmbH & Co. KG ist im Finale des Unternehmerwettbewerbs 'EY Entrepreneur Of The Year 2025'. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young zeichnet dabei jedes Jahr die besten inhabergeführten Unternehmen Deutschlands aus. Paul Leibinger stellt Drucker für Kennzeichnungs- und Markierungssysteme her, Christina Leibinger führt das Unternehmen in der dritten Generation". Sie von Aufundzu rennt Türen ein: "Salz-Laden zieht sich aus Innenstadt zurück - Seit Mitte August stehen die Räume von 'Puls Taste&Soul' an der Ecke Weimarstraße/Rathausstraße leer. Doch ganz aufhören will die Inhaberin nicht". Haben sie das Schwäbische verlernt? Es war mal Krieg, ein Gespenst geht um: "Französische Generäle ehren früheren Bürgermeister - 14 Jahre nach dem Abzug des Husarenregiments lebt der 'Immendinger Geist' weiter. Eine emotionale Gedenkfeier erinnert an besondere Freundschaft.... In den bei den feierlichen Abschiedsappellen am 4. Mai 2011 unterzeichneten Patenschaftsurkunden haben sich das Regiment und die Gemeinde verpflichtet, nach dem Abzug auch im privaten Bereich in Kontakt zu bleiben". Für alle Fälle: "DRK-Bereitschaft feiert 50-jähriges Jubiläum", so lange macht ihnen das kaum jemand nach. "Harsche Kritik an Klingbeils Etat". Woher soll er das können? Daheim zappelt der Hase: "Der Bau von Batteriespeichern boomt - doch Grün-Schwarz lässt die Entwicklung nach Ansicht der Opposition einfach nur laufen. Die Sozialdemokraten fordern eine Landesstrategie für Großspeicher". Und woher kommt der Strom? Er ist tot, andere überleben: "Weltweite Trauer um Robert Redford - Er war einer größten Stars der Traumfabrik Hollywood: Nun ist Robert Redford im Alter von 89 Jahren gestorben" - aber Leben beginnt immer wieder neu. Bussi-Bussi von Botin unterm Dreifaltigkeitsberg; "Auf Social Media hat er 3300 Follower, manche fahren nur Bus, damit sie mit ihm reden können: Mingh Long Le ist erst 21 - und zählt zu den jüngsten Busfahrern Deutschlands". Fahren ist gut, Erfahrung besser? Bitte einsteigen! Und ab : "Was man zur Wiesn 2025 wissen muss - Wenige Tage noch, dann bricht der Ausnahmezustand über München herein: Das 190. Oktoberfest steht an. Was man als Besucher wissen sollte".
Erneut Anlagebetrug in Oberschwaben
Senior aus Weingarten um 170.000 Euro betrogen
Ein Senior aus Weingarten (Kreis Ravensburg) ist Betrügern zum Opfer gefallen. Er verlor bei Investitionen im Internet sein gesamtes Vermögen..
(swr.de. Wer hat, dem wird genommen. Politik.)
Freilassung nahe der Schweizer Grenze
Der Flamingo vom Titisee ist wieder frei - findet er zurück zu seinen Artgenossen in der Schweiz?
Der vor anderthalb Wochen am Titisee eingefangene Flamingo wurde nahe der Schweizer Grenze ausgewildert. ..in der Hoffnung, dass er sich einer Gruppe von Artgenossen anschließt. Diese lebt am Klingnauer Stausee im Kanton Aargau, wo rund 20 Flamingos heimisch sind. .. Der Flamingo gilt als Wildtier, und die Verantwortlichen wollten eine lange Haltung in einer Not-Aufnahmestation vermeiden. Der Tierschutzverein Markgräflerland in Buggingen hatte den Vogel aufgenommen.. Flamingos sind normalerweise in wärmeren Regionen wie Afrika, Asien und Südeuropa zu Hause. Doch in den letzten Jahren wurden vermehrt Flamingos in Schweizer Gewässern gesichtet. .. Interessanterweise gibt es auch in Deutschland eine kleine Flamingo-Kolonie: Im Naturschutzgebiet Zwillbrocker Venn im Münsterland brüten die Vögel seit Jahrzehnten. Die Gruppe an der niederländischen Grenze gilt als die weltweit nördlichste Kolonie ihrer Art..
(swr.de. Nun ja, Kulturenaustausch wird ja auch bei Menschen propagiert.)
Drei Tage Halluzinationen
Frau in Karlsruhe schwer vergiftet: Experten warnen vor psychoaktiven Pilzen
Nach einem schweren Fall von Pantherpilz-Vergiftung in Karlsruhe warnen Experten vor dem Konsum von psychoaktiven Pilzen. Eine Frau wollte Fliegenpilze konsumieren, war aber an eine andere Sorte geraten... In Karlsruhe war Ende August eine Frau in die Notaufnahme des Städtischen Klinikums gebracht worden. Sie hatte den Angaben zufolge seit drei Tagen halluziniert und im Wahn die Wohnung verwüstet. Wegen einer Psychose mit akuter Eigengefährdung wurde die Patientin mehrere Tage auf der Intensivstation behandelt und kam anschließend in die Psychiatrie. Die Frau hatte laut Mitteilung zuvor bewusst Pilze konsumiert, die sie für Fliegenpilze hielt. Sie will im Internet bei Tiktok erfahren haben, die Pilze würden "gut tun" und hätten eine stimmungsaufhellende bis euphorische Wirkung. .
(swr.de. Das mit der Wirkung stimmt ja. Geht dies nicht auch ohne Pilze, zum Beispiel in Politik und deren Medien? Aber Fliegen und Panther sollte frau schon unterscheiden können.)
Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis
Auszeichnung für Entdeckung der genomischen Prägung
Davor Solter und Azim Surani haben ein Prinzip entdeckt, das ganz zu Beginn eines jeden Menschenlebens entscheidend ist: die genomische Prägung...Blaue oder braune Augen, helle oder dunkle Haut - all diese Merkmale erben wir von unseren Eltern. Die Gene, die wir von ihnen bekommen, bestimmen aber nicht nur unser Aussehen, sondern sie sorgen auch dafür, dass bei der Entwicklung eines Embryos im Mutterleib alles richtig abläuft..
(tagesschau.de. Hilft dies gegen Gnome?)
Nur noch lokale politische Veranstaltungen erlaubt
Geplanter AfD Landesparteitag in Hechingen: Gemeinderat ändert Stadthallenordnung
Jetzt ist es beschlossen: Die Hechinger Stadthalle steht künftig nicht mehr für die Landespolitik zur Verfügung. Was das für den AfD-Parteitag bedeutet, ist weiterhin unklar...
(swr.de. Wie oft wollen sie diesen Schabernack denn noch wiederholen für gesicherten Linksextremismus? Wer hat denn die Halle bezahlt? Sind Parteien etwa lokal?)
Wärmewende in Ihrer Gemeinde
Baden-Württemberg heizt noch größtenteils fossil
(swr.de. Und das im heißesten Sommer aller Zeiten.)
Personalmangel im öffentlichen Nahverkehr
Warum ein Busunternehmen aus dem Schwarzwald seine Mitarbeiter in Indien sucht
Weil Busfahrer fehlten, stand ein Busunternehmen aus dem Schwarzwald vor dem Aus. Nun trotzt es dem Fachkräftemangel - mit Busfahrern aus Indien..
(swr.de. Links kennen die sich aus.)
Fake-Account auf der Plattform X
Fälscher gibt sich als Rottenburger Bischof aus - und verkündet den Tod eines Kardinals
Es schien so, als hätte der Bischof Krämer den Tod von Kardinal Walter Kasper offiziell auf Social Media bekanntgegeben - doch dahinter steckte ein Fake-Account. Was der echte Bischof davon hält..
(swr.de. In der Kirche ist nichts unmöglich. So kann auch ein Straßburger Bischof zum größten Sohn eines Dorfes bei Spaichingen erklärt werden.)
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NACHLESE
Tropen-Seuche breitet sich aus: Reisewarnung für Italien
Tigermücke überträgt Chikungunya-Virus
In Verona sollte Mitte September eigentlich gefeiert werden: Doch das Volksfest „Sagra del Ceo“ musste dieses Jahr ausfallen. Seit dem 12. September sind alle Veranstaltungen in der Stadt wegen steigender Infektionszahlen mit dem Chikungunya-Virus abgesagt.Übertragen wird das Virus durch tagaktive Aedes-Mücken, vorwiegend Tigermücken. Eine direkte Ansteckung von Mensch zu Mensch gibt es nicht. Die Weltgesundheitsorganisation WHO sieht die Gefahr einer internationalen Krise. .
(bild.de. Wann wird mutmaßliche Völker-Verarschung durch WHO und ihre kommunistischen Brüder und Schwestern zur Antidemokratie-Pandemie erklärt?)
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Wann werden sie endlich aufwachen?
Von CONNY AXEL MEIER
Es brodelt so heftig im Kessel, dass er überläuft. Der „Krieg in unseren Städten“ hat bereits begonnen. Noch nicht überall, aber zunehmend vor allem in unseren Großstädten. Da hilft keine Ablenkung durch das regierungsamtliche „Die Russen sind schuld!“ mehr. Das Volk entgleitet den Machthabern. Als Antwort darauf folgen nur noch Zensur, Diktatur, Kriegshetze und Propaganda in unvorstellbarem Ausmaß. Die Leute spüren es, sie können den knallroten Elefanten im Raum sehen und schließen aus Angst davor die Augen. Sie hoffen einfach, zu überleben. Sie sagen es aber nicht. Wann werden sie endlich aufwachen? Der Blick von außen auf die EU, in diesem Fall vom renommierten politischen Berater und Analysten Robert Williams vom US-amerikanischem „Gatestone Institute“, lohnt allemal. Er schreibt: „Die EU erweist sich leider als zutiefst korruptes und undemokratisches Regime, das sich durch Einflussnahme und rigorose Zensur verzweifelt an der Macht festklammert. Hunderte Millionen Europäer müssen sich diese Taktiken weiterhin gefallen lassen. Wann werden sie endlich aufwachen?“ Die USA, wenigstens der vernünftige Teil davon, sind geschockt. Ein polizeibekannter Afroamerikaner ermordete grundlos eine junge Frau, die aus der Ukraine fliehen musste, die er gar nicht kannte und die nur rein zufällig im gleichen Vorortzug in Charlotte/North Carolina vor ihm saß. Es war die erst 23-jährige Ukrainerin Iryna Zarutska, die einem vorbestraften Schwerverbrecher, der wider alle Regeln trotz zahlreicher Straftaten durch linke Provinzrichter freigelassen und kautionsfrei herumlaufen und töten durfte, zum Opfer fiel.
Bild von Iryna ging um die Welt
Der weitaus größere Skandal ist das linke Schweigekartell, das der US-demokratischen Partei als Teil des „deep state“ dient und den barbarischen Mord an der sympathischen Frau einfach verschwieg. Jene Medien, die im umgekehrten Fall – weißer Mann tötet schwarze Frau – eine Staatskrise herbeigeschrieben hätten, die Absetzung des amerikanischen Präsidenten gefordert und das Thema monatelang, wie im Fall vom Tod des Berufsverbrechers George Floyd, für alle möglichen linke Forderungen, bis hin zur Abschaffung der Polizei, instrumentalisiert hätten. Wo sind jetzt die ganzen Ukraine-Unterstützer, wenn es darauf ankommt, eine Ukrainerin zu schützen? Sie haben alle weggeschaut und tun es noch immer, diese Heuchler! Es ist den Nutzern von „X“ und „telegram“ zu verdanken, dass die „Freien Medien“ darauf aufmerksam gemacht wurden und weltweit über das berichteten, was der deutsche Staatsfunk ARD/ZDF und die meisten US-Sender bis heute verschweigen und die sogenannten Leitmedien, sowohl in den USA als auch in Europa, unter den Teppich kehren. Für die linken Menschenverächter und Freiheitsfeinde gilt: Worüber wir nicht berichten, das passiert nicht. Wer anderes behauptet, verbreitet „Desinformation“! Das hat diesmal nicht geklappt. Das Bild von Iryna, wie sie ihrem Mörder uberrascht in die Augen sieht, bevor er sie grausam öffentlich ersticht, ging um die Welt.
Linke sind Mörder
Linke Medien und Aktivisten bejubeln das tödliche Attentat auf den beliebten, jovialen Podcaster und jungen Familienvater Charlie Kirk im Chor. Sie sind Mittäter, nicht nur Sympathisanten. Sie sind Mörder. Sie sind die Brüder im Geiste des inzwischen gefassten Schützen und dessen Helfershelfer. Der MSNBC-Kommentator Matthew Dowd behauptete schadenfreudig, Kirk wäre an dem Attentat selbst schuld, weil Worte zu Taten führen würden: „Hassvolle Gedanken führen zu hasserfüllten Worten, die wiederum zu hasserfüllten Taten führen.“ Das war sogar dem linken MSNBC zuviel und entließ aus taktischen Gründen den aufrechten „Kämpfer gegen Rechts“. Er wird sicher nicht lange arbeitslos bleiben. Er ist nur einer unter vielen linken Terrorfreunden. Alle anderen Hetzer bei den Öffentlich-Belehrenden werden damit durchkommen, nachzutreten und Charlie Kirk mit der üblichen steuerfinanzierten Häme überziehen. Es sind ausnahmslos alle linken Propagandamedien, die von der EU über verschiedene Geldtöpfe profitieren und dementsprechend großzügig entlohnt, die ökosozialistischen Narrative „unsererDemokratie“ verbreiten. Berichterstattung war gestern. Framing ist die neue Normalität. Alles, was zum Trump-Bashing und zum Draufschlagen auf die AfD nicht taugt, ist nicht berichtenswert. Exemplarisch dafür steht die ZDF-Nervensäge Dunja Hayali im heute-journal, ausgerechnet zum Jahrestag von 9/11 (ab 4:35 min.): „Dass es nun Gruppen gibt, die seinen Tod feiern, ist mit nichts zu rechtfertigen. Auch nicht mit seinen oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen. Offensichtlich hat der radikalreligiöse Verschwörungsanhänger aber auch genau damit einen Nerv getroffen.“
Zuerst relativieren und dann kübelweise Schmutz ausleeren
Diese Aussage ist symptomatisch. Zuerst etwas relativieren und dann nachträglich kübelweise Schmutz über das rechtschaffene Opfer ausleeren. Was hat sie gleich nochmal zum fast tödlichen Attentat vom 31. Mai 2024 auf unseren Kollegen Michael Stürzenberger gesagt? Oder zu Theo van Gogh? Hat das jemand noch in Erinnerung? Der Autor kann sich nicht erinnern und findet dazu auch nichts. Tamás Horváth, Autor des konservativen ungarischen Wochenmagazins Mandiner, schreibt dazu stellvertretend für einen sauberen Journalismus: „Selbst wenn ich nicht in allem mit Charles Kirk übereinstimmte, ist das unwesentlich, denn in der Ideologie seines Mörders ist es gleichgültig, ob Du gemäßigt rechts oder rechtsradikal bist. Sie sehen in uns Feinde, die es zu vernichten gilt.“ Der oben zitierte Robert Williams schreibt treffend über die Gründe, warum die Berichterstattung der Altmedien immer weniger Vertrauen geniesst: „Die Europäische Kommission hat, so scheint es, buchstäblich fast alles und jeden in der Medienwelt bestochen. Das bedeutet, dass jeder, von Nachrichtenagenturen über Medienhäuser bis hin zu öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und anderen Medienorganisationen, mehr oder weniger in der Tasche der Europäischen Kommission sitzt.“
Die Korruption der EU-Kommission
Es ist nicht nur die vielzitierte OCCRP (Organized Crime and Corruption Reporting Project) mit den linken deutschsprachigen Kostgängern „Spiegel“, „Zeit“, Alpen-Prawda („SZ“) und NDR, die vom Steuerzahler über den Umweg EU-Kommission finanziell auf Linie gehalten werden und als Gegenleistung entsprechende Propadanda innerhalb und außerhalb der EU verbreiten, unliebsame konservative und patriotische Regierungen sowie Parteien drangsalieren und Wahlen zu ihren Gunsten beeinflussen. Williams schreibt weiter: „Das immer weiter expandierende System der Medienfinanzierung der EU … schafft finanzielle Abhängigkeiten, fördert narrative Konformität und fördert ein Ökosystem, in dem abweichende Stimmen marginalisiert werden – und das alles unter den tugendhaften Schlagworten ‚Bekämpfung von Desinformation‘, ‚Förderung europäischer Werte‘ und ‚Aufbau einer europäischen Öffentlichkeit‘“ […] Die Zahl der Opfer der Massenzuwanderung mohammedanischer Invasoren in den letzten zehn Jahren ist mindestens sechsstellig, je nachdem was alles darunter fällt oder auch nicht. Neue Phänomene wie Gruppenvergewaltigungen und unvermittelt Kinder vor fahrende Züge zu stoßen, sind Vorfälle, die die Islamisierung und den Bevölkerungsaustausch dahingehend beschleunigen, dass immer mehr junge Erwachsene immer weniger Lust verspüren, Nachwuchs in diese Welt zu setzen. Es sind die linken Treiber der Islamisierung Westeuropas, die fanatischen Ökosozialisten, die die Auslöschung der eigenen Spezies anstreben und mittels einer endzeitlichen Klimareligion weiter an der Vernichtung der europäischen Kultur arbeiten. Selbst die Mitläufer und die Wähler des ökosozialistischen Parteienkartells sind schuld am Tod unzähliger Menschen, die ihrem Wahn zum Opfer fallen. Sie alle sind Teil eines Massenmord-Netzwerks zur Vernichtung unserer westlichen Welt.
Wir sind alle Charlie Kirk!
Sie alle sind schuldig: Die versiffte Justiz, die nicht nach Recht und Gesetz, sondern ideologisch urteilt, die korrupten Abgeordneten der Altparteien, die ein Zensurgesetz nach dem anderen erlassen, die Exekutive, die willkürliche Hausdurchsuchungen und Verhaftungen zum Schutz vor Widerspruch vornimmt und die vereinigte, mediale Propaganda-Front, die Fakten erfindet und unliebsame Nachrichten zu Desinformation erklärt. Sie alle sind de facto Massenmörder bzw. deren Mittäter. Wir sind alle Charlie Kirk! Es hilft aber nichts, das nur zu erkennen. Es muß laut gesagt werden. Wachen wir auf. Seien wir alle Michael Stürzenberger. Das System will sie in kürzester Zeit vergessen machen, weil sie die Umsetzung ihrer globalistischen Agenda stören. Nach ihnen benennen die Regierenden keine Straßen. Deutsche Helden der Vergangenheit ersetzen sie lieber durch die Namen verstorbener linker Verbrecher. Wahre Freiheitskämpfer vergessen die Namen der Freiheitskämpfer nicht. Sie feiern ihre Helden und ihre Märtyrer. Sie dienen als Ansporn, das Gute zu tun. Dazu fühlen sie sich verpflichtet.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Nein, die Regierung hat kein Problem. Denn die jüngste Aussage führender linker Politiker, es sei nicht schade, wenn Menschen mit alternativen Ansichten öffentlich, vor den Augen ihrer Kinder erschossen werden, gilt auch in diesem Fall. Diese These muss nur mit der klasschen deutschen Konsequenz (“wer A sagt, muss auch B sagen”) durchgezogen werden, und dann stehen schon Windkraftanlagen vor jeder spießbürgerlichen Tür.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Das vorhersehbare Ende des grünen Wahns
Wenn die Wende unser Ende wird
Die Energiewende sollte Deutschland in eine grüne Zukunft führen. Stattdessen treibt sie das Land in Deindustrialisierung, Ministerin Katharina Reiche spricht nun zaghaft erstmals unbequeme Wahrheiten aus. Reicht das oder bräuchte es nicht endlich Klartext? ..
Von Thomas Eisenhuth
(Tichys Einblick. Irren ist manchmal unmenschlich, die kleinen grüünen Männchen müssen es sein.)
Vernichtende Studie des Bundesrechnungshofs
Bundesrechnungshof: Deutschland auf sicherem Weg in den Abgrund
Von Redaktion
Der Bund kassiert mehr Steuern denn je – und ist trotzdem pleite. Milliarden über Milliarden gehen raus und in die Welt, als gäbe es kein Morgen. Der Bundesrechnungshof schlägt nun Alarm: Ein Drittel des Haushalts bald auf Pump, der Bund "nicht mehr in der Lage, staatliche Kernaufgaben dauerhaft aus seinen Einnahmen zu finanzieren". Der Staat vor dem Offenbarungseid...
(Tichys Einblick. Sie tappen in die Scheiße und halten das wohl für Hirnra.)
Kulturkampf gegen die Natur
Hilflos im eigenen Staatsversagen, aber das Naturgeschehen lenken wollen
Will Politik Wirtschaftsabläufe bestimmen, wird es für alle entlang der Handlungskette teurer, am teuersten für den Bürger. Der mit seinen Steuern Politiker und ihr Leben in sattem Wohlstand bezahlen muss, während diese sein Leben immer schwieriger und unfreier machen.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Planwirtschaft hat keinen Plan.)
Michael W. Alberts
Warum ein AfD-Verbot das Ende der Union wäre
Unter keinen Umständen könnte die Union es sich leisten, ein AfD-Verbotsverfahren zu unterstützen. Ein einfaches Durchspielen sämtlicher realistischer Szenarien zeigt: Es wäre ihr Ende..
(achgut.com. Dann käme ja heraus, was aus der CDU geworden ist. Nix.)
Verwaltungsgericht
„Offenkundig willkürlich“ – AfD-Richterkandidaten dürfen nicht pauschal abgelehnt werden
Ehrenamtliche Richter dürfen nicht alleine deshalb abgelehnt werden, weil sie der AfD angehören. Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat in einem am Dienstag veröffentlichten Beschluss eine Vorschlagsliste des Kreistags Heilbronn für nicht rechtmäßig erklärt, weil dort AfD-Kandidaten pauschal gestrichen worden seien. Die Richter beanstandeten dieses Auswahlverfahren als willkürlich, weil nicht über einzelne Kandidaten, sondern über die gesamte Liste einer Fraktion abgestimmt wurde..
(welt.de. Rechtsstaat nicht ade?)
Stephans Spitzen:
Über das Wegsehen
Von Cora Stephan
Iryna Zarutska wird in einem Zug bestialisch erstochen. Der Täter: ein vielfach vorbestrafter Schwarzer. Die großen Medien schweigen auffallend laut oder machen die brutale Mordtat zur winzigen Randnotiz. Wäre es umgekehrt, wäre Amerika in Flammen aufgegangen. Der Fall entlarvt die doppelte Moral des postkolonialen Diskurses bis aufs Mark...
(Tichys Einblick. Nichts Neues im grünen Zug der Zeit.)
Fall in NRW
Seit fünf Jahren krankgeschriebener Lehrer besetzt zwei Schulleitungsposten
Erneut sorgt ein Fall eines jahrelang krankgeschriebenen Lehrers in Nordrhein-Westfalen für Aufsehen. Der Schulleiter des Willibrord-Gymnasiums in Emmerich fehlt seit fünf Jahren krankheitsbedingt. Vor eineinhalb Jahren wurde er zudem Schulleiter des Andreas-Vesalius-Gymnasiums in Wesel. Auch dort war er aber noch nicht im Dienst. Über den Fall berichten der WDR und die „Rheinische Post“. .
(welt.de. Spätmerker überall. Vielleicht bin ich auch noch immer einer.)
Henkel beendet Produktion
„Wir haben uns getrennt“ – „Fa“-Seife nach mehr als 70 Jahren eingestellt
Mit Slogans wie „Die frische Fa“, „Mit der wilden Frische von Limonen“ oder „Wie Fa willst Du gehen“ wurde sie zum Kultobjekt. Doch jetzt wird die Seife nach 71 Jahren Traditionsgeschichte eingestellt. .
(welt.de. Sauber. Zu viel Dreck?)
Rettet Trump die deutsche Demokratie?
Am kurzen Hebel
Es ist ein gewagtes Spiel: Teile der politischen Rechten versuchen derzeit, die Trump-Administration gegen die Bundesregierung zu mobilisieren. Warum das keine gute Idee ist, am Ende wenig Aussicht auf Erfolg hat und sogar kontraproduktiv ist. Ein Kommentar. .
(Junge Freiheit. Ist deshalb seine Familie ausgewandert?)
„Klima des Misstrauens“
NGOs kritisieren Pläne von Familienministerin Prien für „Demokratie leben“-Reform
Mehrere Organisationen haben mit Kritik auf Äußerungen von Bildungsministerin Karin Prien (CDU) über geplante Änderungen im Bundesförderprogramm „Demokratie leben“ reagiert. Mit der „Ankündigung, verschiedene Organisationen zu durchleuchten und sogar Geld zurückzufordern“, entstehe ein „Klima des Misstrauens“, erklärte der geschäftsführende Vorstand der Kampagnen-Organisation Campact, Felix Kolb, am Dienstag in Berlin. Kritik kam auch vom brandenburgischen Aktionsbündnis gegen Rechtsextremismus und der Thüringer Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt, Ezra..
(welt.de. Klappen zu, und Affe regiert.)
Manfred Haferburg
Die arme Frau Reiche: Bloß nicht Bankrott sagen!
Eigentlich tut mir die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche ein bisschen leid. Sie muss jetzt Dinge über die Energiepolitik sagen, von denen sie weiß, dass die Wahrheit im Text so verklausuliert versteckt ist, dass nicht einmal Fachleute sie noch erkennen können..
(achgut.com. Und was sagt er?)
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Julia Ruhs soll nach Hetzkampagne Sendung verlieren
Julia Ruhs verliert beim NDR offenbar ihr Format „Klar“ – nach internem Mobbing durch linke Kollegen und einer offenen Attacke durch Anja Reschke. Dabei zeigt eine Umfrage: Das nicht-linke Fomat kam beim Publikum gut an..
(Junge Freiheit. Wer stoppt die Zwangsgebühren für grüne Kälber?)
Peter Hemmelrath
Klimakleber vor Gericht: Keine Strafe, aber klare Worte
Trotz seiner Teilnahme an einer Blockade des Düsseldorfer Flughafens wurde ein „Klima-Kleber“ der „Letzten Generation“ vom Amtsgericht Düsseldorf am Montag nur verwarnt. Die Urteilsbegründung aber geriet zur Standpauke für den selbstgerechten Aktivisten..
(achgut.com. Der Worte sind genug gewechselt.)
Aktuelle YouGov-Erhebung
AfD erreicht in Umfrage neuen Rekord: 27 Prozent
Aktuell kennt die Stimmungskurve für die AfD nur den Weg nach oben. YouGov, das vor der Bundestagswahl das Ergebnis am besten vorausgesagt hatte, mißt in seiner aktuellen Umfrage einen noch nie dagewesenen Wert.
(Junge Freiheit. Was ist ein Hammerweltrekord auf einem Waldsportplatz wert?)
Integrationsrat in Paderborn
Menschen mit Migrationshintergrund wählen AfD auf Platz eins
Überraschung in Paderborn: Bei der Wahl zum Integrationsrat wählen Ausländer und eingebürgerte Deutsche die AfD mit großem Vorsprung zur stärksten Kraft. .
(Junge Freiheit. Regieren die nun Deutschland?)
Irrsinn in Niedersachsen
Syrer erhält Integrationspreis der Regierung – und beschmiert danach den Landtag
Der Syrer Mohammad K. besudelte den niedersächsischen Landtag mit antiisraelischen Schmierereien. Jetzt wird bekannt: 2022 hatte Ministerpräsident Weil ihn mit einem Preis ausgezeichnet – als „Beispiel gelungener Integration“. .
(Junge Freiheit. Einen schlechten Witz wollten sie wohl machen.)