Opfert die CDU Merz’ unbuntes Blut auf dem von Merkel errichteten rotgrünen Altar?
Von Michael van Laack
Kaum waren die Worte des ZDF-Sommerinterviews mit Friedrich Merz verklungen, fiel die linke Meute innerhalb der CDU auch schon über ihn her.
Wie kann er es wagen, von einem Bürgermeister der Guten zu verlangen, ans Telefon zu gehen, wenn ein AfD-Landrat ihn anruft; wie kann man in einer Kommune oder einem Kreis mit Ratsmitgliedern der AfD gemeinsam einen Haushalt beschließen; wie kann Merz von den edlen weil lupenreinen Demokraten erwarten, den Vorschlägen eines AfD-Bürgermeisters zur Renovierung einer Schule oder einem Zuschuss für ein neues Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr zu folgen, ihm überhaupt zuhören, statt unter lautstarkem Protest den Ratssaal zu verlassen?
Die Merkel-CDU fürchtet um die Früchte ihres Linksrucks
All das muss sie fürchterlich wütend gemacht haben, jene CDU-Politiker und ihre Medienschranzen, die sich schon lange eher bei den Grünen, der SPD oder gar der Linken heimisch und wohl fühlen, seit Angela Merkel die CDU peu à peu ihres Kerns beraubt und zu einer Blockpartei umgeformt hat, die hunderttausendfache jungmännliche Migration aus Afrika, hohe Energiekosten, LGBTI als neue Staatsreligion, E-Autos, Wärmepumpen und Veganismus einfach nur noch geil findet.
Um 2025 wieder den Kanzler stellen zu dürfen (und Deutschland besser dienen zu können, wie sie lügenhaft behaupten), darf man nicht ein Tröpfchen Gleitcreme für den rotgrünen Popo weniger verwenden als bisher. Deshalb muss neben jeglichem Kooperationsverbot mit der AfD im Europäischen Parlament sowie auf Bundes- und Landesebene auch auf Kommunalebene weiterhin Verachtung für die Politiker der AfD und ihre Wähler herrschen. Gern sollen auch CDU-Politiker Geschäftsordnungen missachten, den Handschlag oder Gruß verweigern oder gar auf den Fluren der Gebäude vor den AfD-Politikern ausspucken, wenn niemand mit einer Kamera in der Nähe ist, wie das auf den Fluren des Bundestags zumindest bei den offen linken Fraktionen mittlerweile Usus geworden zu sein scheint.
Die AfD-Mandatsträger, ihre Mitglieder und Wähler sind Menschen zweiter Klasse
Auf jeden Fall – so die unerbittliche Logik der demokratieverachter – müssen Mandatsträger immer im Kopf behalten: Die AfD ist eine staatsfeindliche Partei und ihre Wähler letztendlich nur Menschen zweiter Klasse, weil sie die Segnungen, die von den Altparteien ausgehen, nicht dankbar oder gar nicht empfangen wollen. Am besten wäre es gewiss, die AfD zu verbieten (ggf. auch ohne rechtsstaatliches Verfahren, weil das einfach zu lange dauert und der Ausgang ungewiss ist), denken sie sich. Und im Sinn des ermordeten Walter Lübcke vermutlich auch: Sollen doch alle, die uns edle Demokraten nicht wählen wollen, Deutschland verlassen. Dann haben wir auch tatsächlich und nicht nur in unseren Reden wieder viel Platz.
Hier eine kleine Auswahl der Buntfaschisten innerhalb der CDU oder ihrer Propagandaschwätzer, die Merz jetzt sterben sehen möchten, damit endlich ein Vorsitzender die Partei anführt, bei dem man sich nicht mehr sorgen muss, dass er die sakrosankten Grünen kritisiert oder unbegrenzte Einwanderung nicht zur besten Entwicklung seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland und alle zu Rassisten und/oder Volksverhetzern erklärt, die nicht vor dem ermordeten Verbrecher George Floyd niederknien oder die LGBTI-Flagge allüberall verehren wollen.. (conservo.blog)
(tutut) - Wer heutzutage nicht merkt, dass ab und zu oder sogar immer die Suppe versalzen ist, liegt bei den Regierungsmedien richtig. Das sind fast alle, die meinen, schon immer da gewesen zu sein, obwohl sie erbräunen müssten, die meisten waren oder sind immer dabei, wenn es darum geht, Deutschland und danach die Welt zu retten. Hannes Stein erklärt das in "Immer Recht haben! " oder auch mit dem Titel "Endlich Recht haben"- Der endgültige Ratgeber", wie das ist mit dem Überleben: "Die Suppen is' versalzen - oder Kampfregeln für das zivilisierte Gespräch". Unter dem Sprichwort gegen das Sprechen: "Schweigen ist Gold - aber Reden ist Silber". Und das geht so, wie nichtssagende Schwätzer mal lernen sollten: "Ein Tiroler Bergbauernpaar hatte einen Sohn, der war stumm wie ein Klotz. Der Junge tat alles, was man ihm an Arbeiten auftrug und war auch sonst anstellig, nur hatte er sein liebes Leben lang noch keinen Ton gesagt. Eines Abends, so wird erzählt, saß die Bergbauernfamilie am Bergbauernfamilientisch. Da tat plötzlich der Klotz den Mund auf und sprach die geflügelten Worte: 'Die Suppen is' versalzen'. Alle starrten , alle staunten; die Löffel blieben in der Luft über den dampfenden Schüsseln stehen. Endlich fasste der pater familias sich ein Herz. 'Bub, warum hast denn bis jetzt nie nichts geredet?' fragte er. Der Klotz senkte den Blick: 'Weil', sagte er, 'bis jetzt ist die Suppen ja nie versalzen gewesen'". Nun dürfte Deutschland wohl wissen, warum Olaf schweigt und Annalena dauernd redet. Die Suppen sind verschieden. "Bewundernswerte Ökonomie des Ausdrucks! Ach, wären wir doch alle wie jener Bergbauernsohn: diskret und bescheiden genug, keine Überflüssigkeiten von uns zu geben. Doch leider ist die Menschheit in ihrer Gesamtheit nicht so. Sie palavert, streitet, debattiert, quatscht, schneidet auf und verbreitet Klatsch, dass es eine Art hat. Ja, überall und ständig wird geredet. Der Talmud nennt den Menschen dann auch chaimedaber, 'das Tier, das spricht' - in Gelehrtenlatein könnte man ihn auch als homo loquens bezeichnen.
Zudem klärt uns die moderne Kommunikatinswissenschaft darüber auf, dass es ganz unmöglich ist, nicht zu kommunizieren". Da dürfte Olaf Scholz anderer Meinung sein. "Es existiert nämlich kein Gegenteil des menschlichen Verhaltens - keinem Menschen steht es frei, sich nicht zu verhalten". Was will der Autor eigentlich mit seinem Buch sagen? "Wie schon angemerkt, handelt es sich bei vorliegendem Druckerzeugnis um den ersten KONVERSATIONSFÜHRER,den es auf dem Markt gibt - also ein Werk, in dem nach bestem Wissen und Gewissen nacherzählt wird, welche Standpunkte man vernünftigerweise zu jedem denkbarenb Thema der Welt einnehmen kann".So: "Es lebe die bürgerliche Demokratie" oder so: "Für eine Herrschaft der Mandarine". Das Recht ist immer auf der gerade passenden Seite, weder links noch rechts. Wie schon Karl Marx sagte: "Es ist möglich, dass ich mich blamiere. Indes ist dann immer mit einiger Dialektik zu helfen. Ich habe natürlich alle meine Aufstellungen so gehalten, dass ich im umgekehrten Fall auch Recht habe". Der Autor folgt dieser Regel, welche heute Zombie-Journalisten ignorieren, fern allem Qualitätsjournalismus: "Man soll nicht lügen, den Kontrahenten nicht beleidigen und während des Gesprächs keine Schürhaken schwingen. Der liberale Philosoph Karl Popper schrieb, Fundament eines zivilisierten Streites sei die Annahme, 'dass du dich irren kannst, dass ich mich irren kann, und dass wir gemeinsam vielleicht der Wahrheit ein Stück näher kommen'". Leider zeige die Erfahrung, dass sich nicht immer alle Gesprächsteilnehmer an diese Regeln hielten. "Leider zeigt die Erfahrung auch, dass dass jene, die sich nicht an die Regelnhalten, häufig den rhetorischen Sieg davontragen. Es gibt nur ein Mittel, gegen dieses Unrecht vorzugehen: Auch Sie müssen wissen, wie man einen schmutzigen Krieg führt". Hierfür gibt es eine Menge miese Tricks, die zu erwähnen Hannes Stein nicht vergisst. Selbst Zeitung kommt nicht ohne "Wissenschaftler" und "Experten" aus. "Häufig genügt auch der schlichte Hinweis ; 'Das weiß jeder' oder 'Das ist längst bewiesen'". Falls nötig, genüge das richtige Ko-"Schlagwort".
Hilferuf einer Branche Wirtschaftlich am Limit: Apotheken schlagen Alarm Mit vier Standorten und rund 70 Mitarbeitern gehört der Apothekenverbund von Hannes Egle schon zu den größten im Landkreis. Wenn nicht sogar zu den „größten in Deutschland“, meint der Tuttlinger. Und dennoch: Wirtschaftlich sei man mittlerweile am Limit angekommen. „Durch die Stückzahl an verkauften Medikamenten können wir Zuwächse beim Lohn und Mehrausgaben durch die Inflation nicht mehr ausgleichen“, sagt Egle, der Standorte in Tuttlingen, Wurmlingen, Spaichingen und Aldingen betreibt. Der Betrieb in seinen Apotheken sei bereits weitgehend automatisiert, Medikamente werden beispielsweise computergesteuert einsortiert und ausgegeben. „Die Effizienreserve ist ausgereizt“, betont er. Das passt zu dem Bild, das die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) zeichnet. Momentan müsste alle 17 Stunden eine Apotheke in Deutschland schließen, heißt es...
(Schwäbische Zeitung. Inflation der Alarmschläger. Erst gehen die Medikamente aus, dann die Apotheken, was hat sich die CDU da mit ihrer Mutti geleistet? Warum stellt ein Lokalchef diese Frage nicht?)
Aufräumen beginnt Schwerer Gewittersturm wütet gewaltig im Wald Der Gewittersturm vor eineinhalb Wochen, bei dem der Honberg–Sommer geräumt werden musste, hat auch den Tuttlinger Stadtwald kräftig durchgeschüttelt. Rund 4000 Festmeter Holz wurden umgeworfen. Und zwar sogenannte „Einzelwürfe“, wie Michael Hager sagt: „Über den ganzen Wald verteilt.“
(Schwäbische Zeitung. Warum gibt es noch immer Wald, der seit Jahrzehnten stirbt, Frau? Die nächste Windkraft kommt bestimmt.)
Jubiläumsfest Spaichinger Bürgermeister Hugger meldet sich bei 50er–Fest zu Wort Das Grußwort wird eingespielt. Beim Jubiläumsabend schenken die 50er dem ganzen Ort bleibende Erinnerungen....Bürgermeister–Stellvertreter Werner Reisbeck spielte in seinem Rede–Part zunächst das Grußwort von Bürgermeister Markus Hugger vom Band ein, dessen kräftige Stimme und gute Laune („Lassen Sie es krachen“) darauf schließen ließ, dass sich der Schultes nach seinem Motorradunfall auf dem Weg der Besserung befindet...
(Schwäbische Zeitung. Fehlt nur "Meine Heimat" als Titel, denn "freier" geht Grundschulniveau nicht. Was wird schon besser, wenn dem BM beim Krachen ein Bein verlorengeht?)
Neue deutsche Gesundheitspolitik.
Mittelaltermarkt Die Schlossfestspiele in Schmieheim sind Geschichte Gaukler, Mägde, Ritter und Spielleute haben fast 18 Jahre lang im August den Schlossgarten in Schmieheim bevölkert. Tausende Gäste besuchten die Schlossfestspiele. Damit ist nun Schluss.
(swr.de. Deutschland wird selbst Mittelalter, wandert es nicht gerade ein und nennt sich "Feste der Kulturen"?)
So...
Oder so?
Information jetzt, in velen französischen Orten die Regel mit heutiger Technik, Rhinau hat nicht einmal 3000 Einwohner, und deutsche Handarbeit wie im Mittelalter à la Spaichingen, über 13 000 Einwohner.
Stadtwald Hornberg Wie der Wald klimarobust aufgestellt werden soll Zur Waldbegehung im Hornberger Stadtwald haben sich die Mitglieder des Hornberger Gemeinderats am Freitagnachmittag am Bauhof getroffen. Ziel der Exkursion war wie schon 2022 der Distrikt „Steuerwand“. Dort ist geplant, oberhalb des bereits gebauten „Seufzerbank“-Wegs einen zweiten Wirtschaftsweg zu bauen, um den Wald in diesem Steilbereich besser bewirtschaften zu können und den Wald damit letztlich auch besser zum „Klima-Wald“ umbauen zu können...
(Schwarzwälder Bote. Wie kann man nur so einen unwissenschaftlichen Blödsinn vertreiben? Vermutlich weiß es auch der Doktor Förster und Minister nicht besser, sonst hätte er dem grünen KRÄTSCH längst Nachhilfe erteilen müssen. Welches Klima hätten sie denn gerne in Hornberg und Umgebung unter dauerhaftem Wandel? Und wenn ein Wind vorbeikommt und alles umbläst?)
Pläne für "unbeschwerten" Stadtfeiertag Schwörmontag und Nabada: Das müssen Sie für 2023 wissen
(swr.de. Unbeschwert mit Gebrauchsanweisung wie für Corona 2. Gängelung von vorne bis hinten. Am besten weiträumig umfahren. Das Münster ist sowieso schon am Zusammenbrechen.)
Neue Lebensräume und Ruhezonen Diskussionen um Rotwild: Was Experten im Umgang mit den Tieren vorschlagen Der Umgang mit Rotwild in den Gebieten in Baden-Württemberg sollte neu geregelt werden: Zu diesem Schluss kommt die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) im Projekt "Rotwildkonzeption Nordschwarzwald".
(swr.de. Hörner auf und durch! Sind die Kritiker der Menschen nicht selber Hirsche?)
1,5 Kilometer lange Route 175 Teilnehmende bei Gnadensee-Schwimmen vor Allensbach In Allensbach im Kreis Konstanz hat die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am Samstagmittag zum beliebten Gnadensee-Schwimmen eingeladen. Pünktlich um 12 Uhr erfolgte der Start. 175 Teilnehmerinnen und Teilnehmer strömten ins Wasser. Sie absolvieren im Bodensee vor Allensbach, dem sogenannten Gnadensee, eine 1,5 Kilometer lange Route. Mitschwimmen durfte jeder in jedem beliebigen Schwimmstil. Erste im Ziel war Laura John. Sie brauchte für die Strecke 27 Minuten. Der älteste Teilnehmer war 81 Jahre alt, der jüngste war ein Zehnjähriger.
(swr.de. Gnade! Und das in einem Klimanotstandsgebiet mit Herumgendern.)
(Symbolbild)
Rentner erfüllt sich 40 Jahre alten Traum Baden-Badener will mit dem Fiat Panda in die Sahara
(swr.de. Und wenn er in der Wüste aufwacht? Ich will mit dem Dacia auf den Mond, wo mich sowieso viele, die wollen und nicht können, hinwünschen.)
100.000 Besucher erwartet Brände, Explosionen und Höhenrettung: Landesfeuerwehrtag in Kehl Beim Landesfeuerwehrtag in Kehl dreht sich bis Sonntag alles um die Feuerwehr. Die Besucherinnen und Besucher können bei Vorführungen und Wettkämpfen die Aufgaben der meist Ehrenamtlichen kennenlernen.
(swr.de. Martinshörnerklang fast wie immer im Katastrophenklang. Wie viele Arten von Besuchern gibt es?)
Häufige Spurwechsel und Überholmanöver Schüsse und Verkehrsstörungen bei Hochzeitskorso nahe Stuttgart Bei einem Hochzeitskorso sollen vereinzelt Schüsse aus den mitfahrenden Fahrzeugen abgegeben worden sein. Mehrere Bürger meldeten den Korso, der aus 15 bis 20 Fahrzeugen der gehobenen Preisklasse bestanden haben soll am Samstagmittag über Notruf bei der Polizei. Die Wagenkolonne befuhr aus Richtung Stuttgart kommend die B295 in Richtung Autobahn Anschlussstelle S-Feuerbach. Hier soll es neben den Schüssen auch zu Blockaden der B395 und der Zufahrt zur A81 gekommen sein...
(swr. Feste fremder Kulturen, wer hat was dagegen?)
Faustball-WM: Deutschland gewinnt Eröffnungsspiel gegen Namibia Vom 22. bis 29. Juli findet in Mannheim die Faustball-Weltmeisterschaft statt. Rekord-Champion Deutschland geht dabei als Favorit in das Turnier und gestaltete sein Eröffnungsspiel gegen Namibia erfolgreich. Die Gastgeber siegte mit 3:0 (11:2, 11:5, 11:4).Das Team von Bundestrainer Olaf Neuenfeld präsentierte sich gut organisiert in der Defensive - und variabel im Angriff. Früh stand es 3:0, 5:1, 7:1 und schließlich ging der erste Satz mit 11:2 an Deutschland.
(swr.de. Sie wollen noch gewinnen? Wenn auch da die Welt ohne Regenbogen die Germanen in die Schranken weist, dann erfinden die halt ein neues Spiel fürs Grüne.)
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„Große Transformation“ - große Zerstörung Das Kabinett als Kabarett der Clowns und Komiker Mit Argumenten ist der Ampel nicht mehr beizukommen, denn sie arbeitet in einer Blase, die durch Raum und Zeit schwebt, abgehoben von der Realität. Das Dumme ist nur: Sie zerstören dieses Land – und nennen es Transformation. VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Der Worte ist genug gewechselt, Deutschland will Taten sehen. Leser-Kommentar: "Über Clowns kann man lachen. Über diese Regierung nicht".)
Olympische Spiele 2036 Faesers Olympia-Traum? „Auf die Farce sollten wir verzichten“ Innenministerin Nancy Faeser (SPD) wünscht sich Olympia 2036 in Berlin und anderen deutschen Städten. Sie will einen heiter-freigeistig-nachhaltigen Gegenentwurf zu den „Nazi-Spielen“ 1936 in der Hauptstadt. Doch die Widerstände sind groß, Experten attestieren Faeser mangelnde Fachkenntnis...
(welt.de. Spinnereien ohne Kamine. Warum leiht sie sich nicht eine Hüpfburg und macht die Annalena? Dass Grünzis so sozialistisch wie Nazis sind, weiß sie nicht, hat sie in der Schule gefehlt?)
Grafiken erzählen Geschichten Umerziehung im Supermarkt – Wie Indoktrination sich selbst entlarvt Werbung für Nachhaltigkeit wird von den Konzernen für eine verschwindend kleine Minderheit mit einem Millionenaufwand über unwillige Kunden ausgeschüttet – ob sie wollen oder nicht. Politische Umerziehung gehört dabei zum Programm. Immer mehr Kunden reagieren ablehnend auf die Politisierung ihres Badezimmers. VON Olaf Opitz Wenn uns Medien täglich mit Werbung zudröhnen und wir sie sehen, hören oder lesen, dann brüsten sich die Unternehmen immer viel mit Nachhaltigkeit und „Klimaschutz”. Wer nicht nachdenkt, muss glauben, die deutschen Konsumenten sind absolut gläubige Grüne, die mehrheitlich nur das eine wollen: den gesamten Planeten allein bei ihren Käufen von Deutschland aus zu retten. Umerziehung wird dabei zum Programm und die deutschen Werbeetats sind jährlich mit rund 300 Millionen Euro auch für solche Umerziehungsprojekte gut ausgestattet...
(Tichys Einblick. Wer dort kauft, bezahlt für seine eigene Verblödung.)
AfD und Demokratie Autoritäre Phantasien Die Etablierten befinden sich in einer Zwickmühle. Sie können den Bürgern kein vernünftiges Angebot machen, ohne ihre bisherige Politik und damit sich selbst zu delegitimieren. Deshalb sind auch sie es und nicht die AfD, die den öffentlichen Wettbewerb der Argumente zu fürchten haben. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.
(Junge Freiheit. Von dort, wo nichts ist, kann nichts kommen, Facharbeitermangel überall.)
Verdacht auf Verzögerung beim Bundesverfassungsgericht In Karlsruhe ticken die Uhren anders Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe läßt sich Zeit: Klagen gegen politische Entscheidungen bleiben teilweise jahrelang unbearbeitet. Vor allem die AfD ist empört.
(Junge Freiheit. Wieso Verdacht? Mutmaßliche Nichttäter bekannt.)
============= NACHLESE „Achtung, Reichelt!“: Berliner Regierung will Reichelt wegsperren Wir wollen keine Polizei, die überprüft, ob man brav die Flagge grüßt. So ziemlich jeder vernünftige Mensch in diesem Land ist dieser Meinung, und doch gilt diese Meinung nicht mehr. Wer in Deutschland die falsche Flagge kritisiert, lebt gefährlich. Ich hätte mir nicht träumen lassen, diesen Satz jemals zu sagen: Aber weil ich die Flagge einer politischen Bewegung kritisiert habe, nämlich die Regenbogen-Flagge, möchte mich ein Teil der Berliner Regierung vor Gericht und verurteilt sehen, man könnte sagen: im Gefängnis. Ich wurde von Alfonso Pantisano, Queer-Beauftragter des Landes Berlin, wegen Volksverhetzung angezeigt. Meine Meinung ist: Politische Flaggen gehören nicht vor Behörden, Gerichte und Ministerien. Gerade in unserem Land keine besonders kontroverse Aussage, sollte man meinen. Wo politische Flaggen wehen, wird irgendwann immer marschiert, gebrüllt und verhaftet. Ich liebe Schwarz-Rot-Gold und misstraue allen politischen Flaggen.
(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“) (pi-news.net) ===============
Schuldet uns Andreas Scheuer 243 Millionen Euro? Von MANFRED ROUHS Andreas Scheuer ist nur einer von vielen deutschen Politikern mit ökonomisch negativer Lebensbilanz. Wäre Angela Merkel persönlich haftbar für die Grenzöffnung von 2015, müsste sie Milliardenbeträge an den Staat zahlen, die außer Bill Gates und Jeff Bezos kaum jemand aufbringen könnte. Andreas Scheuer dagegen hat lediglich eine Autobahnmaut in den Sand gesetzt, die uns rund 243 Millionen Euro kostete. Trotz des im Vergleich zu Merkel überschaubaren Schadens überlegen Juristen hin und her, ob man ihn dafür zur Kasse bitten könnte.Das liegt zweifellos auch daran, dass Scheuer in der Öffentlichkeit jahrelang mit ziemlich großer Geste auftrat. An solchen Typen beißt sich mancher garstige Zeitgenosse fest. Wir erinnern uns: Die deutschen Autobahnen sollten mautpflichtig werden. Minister Scheuer plante groß und rechnete mit mehreren Milliarden Euro jährlichen Einnahmen. Und er schloss Verträge mit den Betreiberfirmen des Mautsystems ab – über zwei Milliarden Euro mit einer Laufzeit von 12 Jahren. Dann kam der Juni 2019, und der Europäische Gerichtshof kippte seine Pläne. Nur mühsam und in mehreren Verhandlungsrunden gelang es, die katastrophalen Folgekosten für den Bund einzudämmen. Am Ende stand unter dem Strich ein Schaden für den Steuerzahler in Höhe von 243 Millionen Euro. Nun philosophieren Juristen über die Frage, ob Scheuer auf die Erstattung dieses Betrages im Wege der Amtshaftung nach § 839 BGB in Verbindung mit Art. 34 Satz 1 des Grundgesetzes in Anspruch genommen werden könnte. Darüber berichtet die „Legal Tribune Online“, verwirft den Gedanken aber auch gleich wieder. Denn die Norm gilt nur für Beamte. Minister aber sind keine Beamte. Sie dürfen freihändig Mist bauen, ohne in eine dem Beamtenrecht vergleichbare Haftungssituation zu kommen. In Frage käme aber eine Schadensersatzpflicht nach § 823 Abs. 2 BGB, die allerdings nur greifen würde, falls sich Andreas Scheuer mit seinem Verhalten strafbar gemacht hätte. Das sieht die zuständige Staatsanwaltschaft anders, und deshalb scheidet auch eine Deliktshaftung aus.Auch kommt eine vorsätzliche sittenwidrige Schädigung nach § 826 BGB nicht wirklich in Frage: Denn Andy Scheuer hat es doch nur gut gemeint. Er wollte den Staat nicht schädigen, sondern bereichern. Das ist leider schiefgegangen, eben ein Fall von „dumm gelaufen“. Die Juristen haben noch ein paar andere Ideen abgeklappert und kommen zu dem Schluss: Die Regierung haftet nicht. Auch nicht bei grober Fahrlässigkeit. Schade eigentlich. Aber ohne Gesetzesänderung wird es auch für künftige Regressfälle bei der bestehenden Regelung bleiben. Und welche Bundestagsmehrheit will schon ihre eigene Regierung ins haftungstechnische Unglück stürzen und die gesetzliche Regelung einer Ministerhaftung in Angriff nehmen? (pi-news.net)
************ DAS WORT DES TAGES ..Der Leistungsverfall an den Schulen wird nicht nur hingenommen, sondern das Niveau bewusst weiter gesenkt. Absurderweise ist sogar im Sport (Bunsdesjugendspiele) der Wettbewerbscharakter zunehmend verpönt. Wenn das Auszeichnen der Besseren aus ideologischen Gründen diskriminiert wird, soll auch niemand mehr durchfallen können. Konsequent zu Ende gedacht, sind alle gleich, auch wenn sie nicht gleich sind. Auch im übertragenen Sinn bekommen alle nützlichen Mitglieder der Gesellschaft die selbe Note: befriedigend. Als nutzlos darf niemand mehr bezeichnet werden. Nützlich sind vor allem die, die keinen Fußabdruck hinterlassen. Und „befriedigend“ ist nicht nur eine Note, es ist ein verordneter Zustand. Er gilt kollektiv und individuell. Das einzige noch zulässige Maß ist das Mittelmaß. Alle Bürger verdienen dasselbe. Wer das zulässt, hat es nicht anders verdient.
(Wolfgang Herles, Tichys Einblick) ************
Blick zurück – nach vorn Blackbox KW 29 – Wildschweine und Zwischenreichsbürger Von Stephan Paetow Was können wir aus der Berliner Fabel vom Löwen, der ein Wildschwein war, lernen? Es kommt nicht darauf an, was man sieht, sondern wie man etwas definiert … Gottseidank hat Berlin mehr Fachkräfte aller Art als irgendeine Stadt sonst auf der Welt, so konnte schnell festgestellt werden: Die Löwin, die die Polizei rund um Kleinmachnow nach einem Videohinweis aus der Bevölkerung trotz Schleierfahndung nicht aufspüren konnte, war ein Wildschwein. Und selbstverständlich kann in einer Stadt, in der Rot als Grün gilt, eine Woche Hitze als „Klima“, ein Mann als Frau und ein Habeck als Energiegenie, ein Löwe auch ein Wildschwein sein. Warum denn auch nicht?..
(Tichys Einblick. Saudoof geht immer.)
Reise in die Heimat: Deutsch-Türken sparen Tausende Euro, weil sie mit dem Auto nach Hause fahren Die Sommerferien haben begonnen. Hunderttausende Deutsch-Türken fahren wie jeden Sommer über den Balkan in die Heimat ihrer Eltern. Für die meisten ist das heute leichter, als es einst für die älteren Generationen war.
(focus.de. Deutsche integriert in der Türkei? Warum bleiben sie ncht dort entsprechend den seinerzeit unterschriebenen Verträgen?)
Zu Fuß aus China nach Deutschland Extrem-Wanderer wird kurz vor Ziel in München bestohlen 2007 ist der mittlerweile 42-jährige Hannoveraner Christoph Rehage zu Fuß aus China Richtung Hannover gestartet. Kurz vor seiner Ankunft und ausgerechnet in seinem Heimatland wurde er nun seines langjährigen Begleiters beraubt. Auf Twitter bittet Rehage verzweifelt um Hilfe.
(focus.de. Wird vor failed countries nicht gewarnt? Und wenn der erst in Hannover eintrifft...)
Hessischer Ministerpräsident Boris Rhein fordert „flächendeckende Kontrollen“ an den deutschen Grenzen
(welt.de. Wahlkrampf ist, seine Konkurrentin will Olympia. Seit wann sind Linien Flächen? Noch ein Bildungsproblem.)
Dirk Maxeiner Der Sonntagsfahrer: Chinas Elektroauto-Zombies Die Ampelkoalition will das Land bis 2030 – also innerhalb von sieben Jahren – mit 15 Millionen elektrischen Autos beglücken und stockt die Kaufsubventionen noch einmal um 400 Millionen Euro auf. Treudoof folgt sie der potemkinschen Fassade der chinesischen E-Auto-Revolution, einem Schneeballsystem, das den Chinesen gerade um die Ohren fliegt.
(achgut.com. Die Erfinder der Mauer. Niemand hört auf Kiesinger?)
Familienpolitik mit der Steuerschraube Kinder zählen nicht Der Generationenvertrag funktioniert nur, solange Jung und Alt einander anerkennen. Spätestens die Corona-Pandemie hat aber gezeigt: Politik wird längst gegen Kinder gemacht. Die Debatte um das Ehegattensplitting ist eine neue Facette dieses Problems. Ein Kommentar von Konrad Adam.
(Junge Freiheit. Bringen Kinder nicht Inder und andere Wanderer aus der Dritten Welt, die längst die deutsche Überholspur besetzt?)
Was uns im Jahr 2023 in unserem Land geboten wird, ist kaum noch erträglich. Es ist immer öfter und immer drastischer eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes.
Beispiel: Wenn Frauen ihr Eis schlecken
Ein syrischer Journalist wirft in seiner Kolumne „Typisch Deutsch“ in einer großen Tageszeitung die Frage auf: „Ist Eis essen im Freien obszön?“ Wobei diese Titel-Frage – man ahnt es schon – den wichtigsten Aspekt verschweigt, denn adressiert wird einzig und alleine der weibliche Teil unserer Spezies.
Wenn in einer deutschen Fußgängerzone eine Frau ebenso selbstverständlich, wie nichtsahnend, an ihrem Eis schleckt, dann kann das bei so manch einem „noch nicht so lange hier Lebenden“ – insbesondere aus einem ganz bestimmten Kulturkreis – durchaus problematische Assoziationen provozieren.
Soll oder muss sich eine Frau in Deutschland von nun an über solche „Außenwirkungen“ Gedanken machen? Muss sie dafür Verständnis haben? Soll sie ihr Eis demnächst heimlich verzehren? Sich in Anwesenheit von Fremden – vornehmlich männlichen Geschlechts – sogar verstecken? Nach unseren althergebrachten Sitten – natürlich nicht. Und doch ist genau dies die unterschwellige Botschaft und die Intention dieses Schwachsinns-Artikels.
Nächstes Beispiel: Freibadkultur
Heutzutage ist es offenbar ganz alltäglich, dass man Pöbeleien und Prügeleien in Freibädern erleben darf – nein – muss. Besonders in der so vorbildlich „bunten“ Hauptstadt hat man händeringend nach einer Lösung des Problems gesucht. Soll man Männern im Allgemeinen den Besuch des Freibades verwehren? Soll man die Präsenz von Sicherheitskräften oder der Polizei erhöhen? Soll man den Zutritt nur noch gegen Vorlage eines amtlichen Ausweis-Dokumentes erlauben?
Die Entscheidung fiel auf die beiden letzten Varianten: Verstärkung der Polizei- und Sicherheitskräfte und Ausweiskontrolle. Das muss das beste Deutschland aller Zeiten sein, von dem die realitätsverweigernden Linke und die GRÜNEN immer reden. Die nicht das geringste Problem damit haben, jeden durchschnittlich gut erzogenen Deutschen offen zu diskriminieren. Jeder Mann und besonders jede Frau in Deutschland weiß doch sehr genau, von welcher Klientel sie welches Verhalten zu erwarten hat. Man darf es eben nur nicht mehr aussprechen.
Abgesehen davon: Verpflichtende Ausweiskontrolle vor dem Zugang zu Freibädern. Aber gleichzeitig genügt es, wenn „ein Mann“ am Grenzübergang in unser Land zu stammeln weiß: „Asyl“ und „habe Pass verloren.“ Geht es denn noch ein bisschen einfältiger und blöder, liebe Exekutive?
Nächstes Beispiel: Sogenannte Großhochzeiten
Es scheint in diesem von linksgrünen Weltverbesserern uns aufgezwungenen „neuen“ Deutschland völlig normal zu sein, dass „Großhochzeiten“ immer öfters in ihrem Erlebnishorizont eskalieren. Und zum heute bereits alltäglichen Phänomen von Massenschlägereien entarten.
Ausgeführt nicht nur mit bloßen Fäusten, sondern gerne auch unter Zuhilfenahme von Messern, Stangen, Stöcken und weiteren „Werkzeugen“ aller Art.
Der erschreckenden Vollständigkeit halber seien an dieser Stelle noch, weil es gerade so ungut passt, die mittlerweile schon alltäglich gewordenen Gruppenvergewaltigungen – und zwar in Stadt und auf dem Land – erwähnt.
Diese Beispiele haben eines gemeinsam
Das alles hat es im „alten“, im vielleicht schon „vergangenen“ Deutschland – sagen wir vor 30 oder 20 Jahren – nicht gegeben. Schon gar nicht in diesem täglichen Ausmaß. Diese Wirklichkeit ist allerdings zum best-gehüteten Geheimnis unserer Zeit geworden. In unseren allzeit wachen Medien des Mainstreams. Diese unersetzlichen „Demokratiehüter“ verlieren hierüber jedenfalls kein Wort, weder in geschriebener, noch in gesprochener Form.
Ja, da stampft seit Jahren ein riesiger Elefant durch den bundesdeutschen Porzellanladen. Hinterlässt Zerstörung, Verzweiflung und auch Tod. Und dennoch will ihn niemand sehen oder jemals gesehen haben.
Der Grund: Der politisch-gesellschaftliche und kulturelle „Klimawandel“ in unserem Land. Dieser Klimawandel existiert tatsächlich, im Gegensatz zum immer und immer wieder thematisierten „menschengemachten Klimawandel“. Fast die Hälfte der Deutschen traut sich nach neuesten Umfragen nicht mehr, öffentlich ihre Meinung zu sagen.
Doch ein weiterer „unsichtbarer“ Elefant steht im Porzellanladen unserer Republik. Die politisch und medial Verantwortlichen, die angeblichen Eliten in unserer freiheitlich-rechtsstaatlichen Demokratie üben sich unisono in der Kunst der drei indischen Affen: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.
Doch es gibt noch weitere unsichtbare Elefanten
Zu nennen wäre noch der tollwütige woke rosarote Elefant. Ein großer Streamingdienst hat jetzt die Kinderserie „Pumuckl“ für Kinder unter 12 Jahren verboten – wegen „das Kindeswohl stark gefährdender Szenen“.
Da trifft sich doch glatt in manchen Folgen der Meister Eder mit seinen Freunden im Wirtshaus. Und – um Gottes Willen – da trinken in diesen Szenen manche Männer ein Bier und – oh Jesus, Maria und Josef – die rauchen sogar dabei.
Das geht eindeutig zu weit, finden die zuständigen woken Sittenwächter. Wie diese hochmoralischen Sittenwächter zu Lesungen und abgründigsten Körperspielen von Dragqueens vor Vorschulkindern stehen, ist hinlänglich bekannt. Aber das dürfte für diese völlig verwirrten Volksbeobachter mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Problem darstellen.
Nur eine Frage der Zeit, bis Kindern der Umgang mit ihren Eltern verboten wird. Nein, das ist nicht übertrieben, mindestens gedanklich ist auch dieser Elefant, namens „Kinderrechte ins Grundgesetz“, bereits geboren.
Immer mehr Elefanten finden den Weg in den Porzellanladen
Die Liste dieser „unsichtbaren Elefanten“ ließe sich beliebig fortsetzen. Wir haben es heute schon mit einer ganzen Herde zu tun. Bald wird kein Platz mehr für das Porzellan sein, da die „unsichtbaren Elefanten“ jeden Quadratmeter des „Ladens“ für sich beanspruchen. Doch, wer braucht schon Porzellan?
Man weiß schon kaum mehr, welche Adjektive man etwa zur Beschreibung unseres Gesundheitsministers heranziehen soll und darf. Der uns, angesichts eines völlig normalen Sommers, unermüdlich vor dem baldigen Hitze-Tod warnt.
Man muss in diesen Tagen schon sehr vorsichtig sein – immerhin sieht sich ein relativ bekannter Blogger einem Rechtsstreit ausgesetzt – weil er die GRÜNEN-Bundesvorsitzende tatsächlich als „dick“ bezeichnet hat. Natürlich gehört es „zum besten Deutschland aller Zeiten“, dass man diesem klarsehenden Blogger rasch einige Bankkonten gekündigt hat.
Elefanten, wohin man sieht. Überall Elefanten – doch nur eine Minderheit in unserem Land sieht bislang die „unsichtbare Elefantenherde“.
Immer mehr Bürger erwachen, werden klarsichtig und nehmen die Elefanten wahr
Immer mehr Bürger sehen diesen oder jenen Elefanten. Und beginnen endlich und in richtiger Weise an den offiziellen – auch elefantös zu nennenden – Narrativen zu zweifeln.
Immer mehr dieser aufgewachten Schelme – und deshalb als Rechte tituliert – wenden sich der inhaltlich einzigen Opposition, der „Alternative für Deutschland“, zu. Und das jetzt schon seit einigen Monaten. Weswegen sich die unermüdlichen Hüter unserer Demokratie nunmehr schnappatmend mit Forderungen nach einem Verbot der AfD fast überschlagen.
Während sich ein Friedrich Merz – dieser Möchtegern-Oppositionelle der traurigen Gestalt – anschickt, den Namen „Alternative für Deutschland“ für sich und seine ebenso traurigen Gefolgsleute zu beanspruchen. Allerdings mit dem geheimnisvollen Zusatz „mit Substanz“. Vermutlich sieht auch der Friedrich Merz bereits Elefanten, aber würde und darf das natürlich niemals öffentlich zugeben. Immerhin hat man ja selbst maßgeblich daran mitgewirkt, die Elefantenherde aufzuziehen und in den Porzellanladen zu transportieren.
Bevor die Schäden irreparabel werden, ist es höchste Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen. Die „Alternative für Deutschland“ wurde – auch durch den Autor dieses Artikels – zu diesem Zweck gegründet und beschreibt die Elefanten seither unermüdlich.
Unkontrollierte Massenzuwanderung. Verwüstung unserer Demokratie. Instrumentalisierter Verfassungsschutz. Instrumentalisierte „Wissenschaft“ (Agenda-Wissenschaft). Aushöhlung und Auflösung der Gewaltenteilung – hin zu einer „Drei-Gewalten-Einheits-Tyrannis“. Völlige Missachtung des Bürgerwillens. Mutwillige Zerstörung des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Geplante Auflösung unseres Nationalstaates. Verlust der demokratischen Souveränität eines jeden Bürgers. Enteignung und Verarmung der Bürger durch die EU und den Euro. Illegitime Einflussnahme privater, staatlicher, supranationaler Organisationen und NGOs (UNO, WHO und WEF etc.). Und die immer brutaler werdende Verwüstung unseres demokratisch und freiheitlich verfassten Rechtsstaates.
Wir brauchen den „Great Reset“ in die richtige Richtung, nämlich: „Zurück in die Zukunft.“
Wir brauchen – vor allem anderen – einen Austausch unserer angeblichen „Eliten“ in Politik, Verwaltung, Bildung, Wissenschaft, Kultur und Medien. Und, wir brauchen eine drastische Kürzung der Haushaltsmittel, also von Steuergeldern, die zur opulenten Alimentierung von eben dieser vermeintlichen „Schein-Elite“ eingesetzt werden.
Es wird immer offensichtlicher, dass es einen wirklichen und wahren demokratischen Rechtsstaat nur mit der „Alternative für Deutschland“ geben kann und wieder geben wird.
Erst dann wird der Bürger nicht mehr länger als dumm und extremistisch beschimpft, nur, weil er nicht die vermeintlich „richtigen“ Parteien wählt.
Erst dann wird der Bürger wieder jeden Elefanten im Porzellanladen sehen können und auch benennen dürfen. Und zwar ohne jede Gefahr, ganz schnell „gecancelt“ und gesellschaftlich eliminiert zu werden.
Erst dann wird man kugelrunde, vergessliche, sprachbehinderte, das „eigene Land hassende“ oder einfach nur dumme oder naive Personen im öffentlichen Raum wieder genauso benennen dürfen.
Und genau das wäre die Wiederherstellung der demokratischen Dialektik, die aufbauend auf „These und Antithese“ zu einer zukunftsorientierten „Synthese“ und damit wieder zu einer erfolgreichen Politik für unsere Gesellschaft und für unsere Nation führen würde. (Martin E. Renner ist Bundestagsabgeordneter der AfD und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne erscheint alle zwei Wochen am Samstagabend auf PI-NEWS) (pi-news.net)
2003 gründete eine energische und selbstbewusste junge Amerikanerin ein Unternehmen für klinische Diagnostik. Sie war der lebende Beweis, dass Frauen nicht nur durch Heirat, Scheidung oder Erbschaft reich werden können, sondern durch eigene Leistung. Die Mächtigsten Amerikas hofierten sie und investierten in ihr Unternehmen. Sie war damals gerade 19 Jahre alt. Heute ist sie 39, und vor ein paar Wochen musste sie eine elfjährige Haftstrafe im Bundesgefängnis von Bryan, Texas, antreten. Was war geschehen?
Finger statt Unterarm
Wir alle kennen das: eine mehr oder weniger freundliche MTA bemächtigt sich unseres Unterarms und sucht nach einer wehrlosen Vene, um eine Kanüle größeren Kalibers in sie zu rammen. Wir beobachten dann, wie unser Blut durch ein Schläuchlein in ein Reagenzglas fließt und hoffen, dass das Ding bald voll ist. Dann aber wird blitzschnell ein neues Glas hervor gezaubert, um seinerseits gefüllt zu werden. So geht das dann weiter, bis genügend Stoff gesammelt ist, um sämtliche Vampire Transsilvaniens zu versorgen.
Ein begabtes und ehrgeiziges Mädchen namens Elizabeth Holmes hasste die Prozedur und beschloss, ein freundlicheres Verfahren zu entwickeln. Es sollte mit einem einzigen Tropfen Blut auskommen, so wie er beim Picken einer Fingerkuppe entsteht. Und nicht nur das, auch die Resultate sollten sofort verfügbar sein, nicht erst ein paar Tage später.
So ersann sie ein System, bestehend aus einer Küvette, dem „Nanotainer“, und einem Analyseautomaten, dem „Edison“, der über Internet mit einem Server kommunizierte. Der Nanotainer vom Format einer Scheckkarte, nahm das Blut auf und wurde dann in den Schuhkarton-großen Edison geschoben, in dem ein miniaturisiertes Labor Messungen durchführte. Die Ergebnisse würden im zentralen Computer weiterverarbeitet und dann dem Empfänger zugeschickt.
Die Edisons würden bei chronischen Patienten mit Bedarf nach regelmäßigen Bluttests stehen, oder aber an öffentlichen Service Points, und natürlich in Krankenhäusern.
THERANOS
Bluttests werden sehr oft benötigt und kosten viel. Elizabeth konnte leicht hochrechnen, dass hier ein gigantisches Geschäft schlummerte, und es dämmerte ihr, dass dies eine Option war, um ihren Kindheitstraum zu erfüllen: Milliardärin werden.
Sie gründete eine Firma im Silicon Valley und nannte sie Theranos – aus Therapie und Diagnose. In der Region fand sie schnell begabte und flinke Ingenieure, die sich an die Arbeit machten, um die Vision der Gründerin zu realisieren.
Die hatte ein paar Semester Chemical Engineering studiert; das war die Grundlage für ihre geniale Geschäftsidee. Es war aber nicht genug für eine realistische Einschätzung der Machbarkeit. Und so traten währen der Entwicklung laufend Probleme auf, welche erst technische Details und dann das Projekt insgesamt in Frage stellten.
Für kritische Stimmen aber gab es kein Pardon. Wer nicht felsenfest vom Erfolg überzeugt war, dem wurde gekündigt – manchmal innerhalb von Minuten. Wenn die Leute nur härter und länger arbeiteten, dann würden alle Probleme gelöst.
Elizabeths größte Stärke war auch ihre größte Schwäche: Sie akzeptierte kein „Nein“, auch nicht, wenn das Nein von der Realität kam. Fakt war, dass man mit dem winzigen Blutvolumen die gewünschten Tests nicht ausreichend genau machen konnte. Und außerdem passte das Minilabor nicht wie geplant in eine Schuhschachtel. Das war nicht die Schuld der Ingenieure.
Von der Gründung in 2003 bis zu seiner Abwicklung 2018 brachte Theranos nichts zu Stande, was den vollmundigen Versprechungen Elizabeths auch nur nahe gekommen wäre. Während der 15-jährigen Firmengeschichte machte die Firma so gut wie keinen Umsatz, verbrannte aber fast eine Milliarde Dollar an Kapital von Investoren und Geschäftspartnern.
Der Seiltanz
Theranos wurde im Laufe der Jahre zu einem einzigen Potemkin’schen Dorf, dessen Chefin wusste, dass beim ersten Blick hinter die Fassaden alles zusammenbrechen würde. Diese Paranoia bestimmte ihren Führungsstil. In all den Jahren wurde keinem potentiellen Kunden je erlaubt, die Labors und Werkstätten zu besuchen.
Den größten Deal landete sie bei Walgreens. Die US Pharma-Kette sah eine riesige Chance darin, ihre Filialen – über 9000 in den USA – mit dem Theranos System auszustatten, wo Kunden dann nach dem Einkauf gerade mal einen Bluttest machen konnten. Man modifizierte jede Menge von Läden, um die Geräte dort zu stationieren und bot den neuen Service lautstark an.
Was beim Start des neuen Geschäfts dann allerdings fehlte, waren die Apparate von Theranos! Um einen Skandal zu verhindern, oder wenigsten hinauszuschieben, wurde Kunden jetzt Blut abgenommen, so wie früher, und in konventionellen Geräten bei externen Labors analysiert. Das ging natürlich nicht lange gut, und der Schwindel flog auf. Die Partnerschaft, in die Walgreens eine viertel Milliarde gesteckt hatte, endete vor Gericht.
Aber auch der Staatsanwalt kümmert sich inzwischen um Theranos, und die arme Elizabeth muss jetzt der prosaischen Wirklichkeit amerikanischer Justiz ins Auge sehen. Ihr drohen bis zu 20 Jahre Haft wegen schweren Betrugs. Ich bin allerdings sicher, dass sie keine Nacht hinter Gittern verbringen wird, und auch um ihre Finanzen brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Eher schon um ihre Seele (p.s. hier hat sich der Autor 2020 getäuscht).
Zu schön, um wahr zu sein
Walgreens ist ein Konzern, der jährlich um die 80 Milliarden Umsatz macht. Man sollte annehmen, dass deren hartgesottene Manager nicht so blauäugig einer frischgebackenen Unternehmerin Anfang Zwanzig auf den Leim gehen. In solch einem riesigen Konzern, da gibt es Experten für alles, da gibt es Due Diligence bevor man Geld ausgibt, da gibt es standardisiertes Risikomanagement. Wie kann dann trotzdem so etwas passieren?
Die relativ fotogene Elizabeth Holmes war für die Medien so unwiderstehlich wie ein frischer Zwetschgenkuchen für einen Schwarm Wespen. Kein Magazin ohne eine Ausgabe mit ihrem Bild auf dem Titel, keine Talkshow, ohne sie als Gast, und überall gab es Gelegenheit, sie als jüngste Milliardärin von Silicon Valley zu preisen. Sie spielte in der obersten Liga mit, Seit an Seit mit Bill Gates und Steven Jobs. Sie war es, auf die alle gewartet hatten.
Sie war endlich der lebende Beweis, dass Frauen nicht nur durch Heirat, Scheidung oder Erbschaft reich werden können, sondern durch eigene Leistung.
Sie zeigte sich in Gesellschaft von Bill und Hillary Clinton, von Joe Biden und Henry Kissinger, der auch im Aufsichtsrat der Firma saß. Wer möchte mit einer Person wie ihr nicht ins Geschäft kommen? Sei es als Investor oder als Kunde – man hätte dann Zugang zu den gesellschaftlichen Schichten der obersten Stratosphäre. Und Elizabeth verstand es gut, dieses Asset bei ihren Verhandlungen einzusetzen.
Dazu kam ihre hypnotische, engelhafte Ausstrahlung, die es Geschäftspartnern schwer machte, ihr zu widersprechen oder zu widerstehen. So wurden dann Verträge unterschrieben, die bei kühler Betrachtung der Chancen und Risiken kaum zustande gekommen wären. Walgreens war nur eines von vielen Opfern.
Es war übrigens ein gewisser John Ioannidis, Kritiker der Corona Politik und Professor für Epidemiologie der Stanford University School of Medicine, der 2015 die Blutanalysen von Theranos unter die Lupe nahm und ihre Mängel offenlegte. Seine Arbeit brachte damals den Stein ins Rollen, der zur Aufdeckung des ganzen Schwindels und zu Elisabeths Ende führte.
Seine Kritik am PCR-Test zur Diagnose von Corona Infektionen, ein paar Jahre später, fand dann aber weniger Gehör. Wen hätte er damit wohl hinter Gitter gebracht?
Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich. (vera-lengsfeld.de)
Die Causa Prigožin wird in Säuberungswellen à la Stalin enden
Von Dieter Farwick, BrigGen a.D.
Der kurze militärische Angriff der Wagnertruppe unter Führung von Evgenij Prigožin von Rostow am Don in Richtung Moskau wurde 200 Kilometer vor Moskau abgebrochen. Die Truppe drehte um zurück nach Rostow am Don. Eine der offiziellen Erklärungen des Kremls und Prigožins war der Wunsch, ein Blutvergießen zu vermeiden. Diese Erklärung ist anzuzweifeln.
Bis zum Umdrehen der Wagnereinheiten gab es keine Gefechte und keine nennenswerten russischen Kräfte, die den Angriff hätten aufhalten können. Im Gegenteil: Die Wagnertruppe bekam Beifall von Zuschauern an der Marschstraße. Zur Überraschung gab es keine russischen Truppen zwischen Rostow am Don und Moskau. Es gab offensichtlich auch keine Kräfte, die schnell dorthin hätten verlegt werden können. Mit Luftlandetruppen hätte dies für die russische Führung eigentlich kein Problem darstellen sollen.
Deal zwischen Russen und Wagner
Auf Initiative des russischen Präsidenten übernahm der belarussische Diktator Lukaschenko (ein jahrelanger enger Verbündeter Russlands) die Aufgabe, einen „Deal“ zwischen den russischen Truppen und Wagner auszuhandeln. Die wichtigste „Vereinbarung“ war, dass die Söldnerarmee aus Russland verbannt und wird „Asyl“ in Belarus erhält – ohne Bestrafung. Wagner erhielt von Putin das Angebot, dass einzelne Kämpfer den Eintritt in die regulären russischen Streitkräfte unterschreiben könnten oder straffrei nach Russland entlassen würden. Es war keine Überraschung, dass nur wenige das Angebot angenommen haben.
Angeblich wurde auch Prigožin nach Belarus „verbannt“. Deshalb ist erstaunlich, dass er nach wenigen Tagen „frei“ in Russland herumreisen und in St. Petersburg seinen dortigen Palast mit wichtigen Dokumenten, Schmuck und Geld „säubern“ konnte. Es soll sogar ein Treffen Wladimir Putins mit seinem langjährigen Partner Prigožin in Russland gegeben haben. Das Ergebnis dieses Treffens ist geheim. Bis heute sind Einzelheiten des „Deals“ nicht bekannt.
Das alles ist jedoch nicht einfach das Ende eines Aufstandes, sondern der Start einer Säuberungswelle, die einige hohe Militärs und hohe Kreml- „Beamte“ betroffen hat. Es gab Verhöre mit hohen Militärs, die im Verdacht standen, zu nahe mit Prigožin in der Vorbereitung und Durchführung dessen militärischen Überfalls zusammengearbeitet und dessen Absicht nicht „verraten“ zu haben. Einige dieser Personen wurden sofort verhaftet und aus den Streitkräften entlassen. Es ist noch nicht klar, was mit Verteidigungsminister Sergej Schoigu und dem Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte, Waleri Gerassimow geschah oder geschehen wird. Die Suche nach Verdächtigen geht offenkundig weiter.
Moral der Russen sinkt
Für mich ist anzunehmen, dass dieses Chaos auch Auswirkungen auf die Moral der russischen Truppe hat, deren Kampfeswille sich weiter schwächen wird. In einem erbitterten Krieg ist dieses Chaos das schlimmste Unheil, was dieser Truppe passieren kann. Neue Führungskräfte müssen sich erst einarbeiten und Vertrauen erwerben.
Der Kampf geht weiter
Beide Seiten werden in den letzten Tagen Umgliederungen und neue Strategien umzusetzen haben. Für die Ukraine gab es einen großen Einzelerfolg. Mit den US- Mehrfachraketenwerfern HIMARS sind angeblich rd. 100 russische Artilleriesysteme zerstört worden. Sollten diese Zahlen stimmen, hätte die Ukraine die bisherige große russische Überlegenheit deutlich reduzieren können.
Die russische militärische Führung braucht sicherlich einige Zeit, ihre Führung mit neuem Personal zu stabilisieren. Dies ist in einem laufenden Gefecht eine Schwächeperiode, die die ukrainischen Kräfte zu ihren Gunsten ausnutzen können. Die russischen Kräfte haben sich im Osten um rd. 100.000 Soldaten, ungefähr 900 Panzer und mehr als 550 Artilleriesysteme und rd. 370 Mehrfachraketen verstärkt. Ob diese Absicht zu einer russischen Gegenoffensive führen kann, ist nach dem Führungschaos nicht sicher.
Sabotageakte russischer Separatisten, die aus der Ukraine in die russische Region um Belgorod kommen und in die Ukraine zurückkehren, sind unangenehme Stiche, die nicht von der Ukraine gesteuert werden. Die ukrainischen Angriffe gegen die russische Halbinsel Krim nehmen zu. Spektakulär ist der Angriff gegen Straßen und Eisenbahnlinien über die für Russland wichtige Brücke bei Ketsch. Der Verkehr über die teilzerstörte Brücke erschwert den russischen Streitkräften den Ab- und Nachschub. Für die ukrainische Führung bleibt die Rückeroberung der Halbinsel Krim ein prioritäres Ziel. Für sie wäre dies ein wichtiger Schritt auf dem Wege zur Befreiung, eine Schmach für Russland. (conservo.blog)
(tutut) - In seinem Buch "Warum ich Jesus nicht keiden kann - Ein Anschlag gegen den neuen religiösen KItsch" schildert der einstige Dominikanermönch Hans Conrad Zander, geboren in Zürich, wie es sonntags in der oberschwäbischen Heimat seiner katholischen bäuerlichen Vorväter zuging: "In ihrer kleinen barocken Dorfkirche war es jeden Sonntag das gleiche. Oben auf der Kanzlel stand der Priester: 'Geliebte im Herrn! Bezeichnet auch mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes und vernehmet mit Andacht die Worte des heutigen Sonntagsevangeliums: In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern...' Unter der Kanzel die ganze linke Hälfte der Kirche gerammelt voll von Frauen und Kindern. Andächtig hörten sie zu. Die rechte Hälfte der Kirche aber war gähnend leer. Unter den 'Geliebten im Herrn' war kein einziger Mann. Während Frauen und Kinder sich von Jesus erquicken ließen, saßen die Männer alle drüben in der Wirtschaft und erquickten sich bei einem Glas Bier. Erst wenn der Pfarrer fertig war mit der Botschaft Jesu, erst dann, wenn nichts anderes mehr zu hören war als lateinische Unverständlichkeiten, dann erst kamen die Männer aus der Wirtschaft herüber in die Kirche . Um Gott die Ehre zu erweisen". Heute sind die Kirchen auf beiden Seiten leer, inzwischen haben Frauen sich ja emanzipiert. "Gnade der frühen Geburt", Zander ist 1937 geboren, beteuert er: "Ich habe de Szene noch selber erlebt und kann bezeugen, dass während der Pfarrer den Frauen und Kindern Erquickendes von Jesus erzählte, drüben in der Wirtschaft durchaus nicht die Gottlosigkeit herrschte. Im Gegenteil. Feiertäglich saßen meine Väter dort zusammen. In christlicher Verantwortung besprachen sie die Angelegenheiten des Dorfes. In christlicher Heiterkeit genossen sie den Sonntag. Nur zu Jesus hielten sie lieber Distanz. Physische Distanz. Distanz zu ihm und den Seinen". Die waren nicht von ihrer Welt. "Das Evangelium drüben in der KIrche? Dieses 'Kommet alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid'? Dieses intime Gefummel in der seufzenden und leidenden Seele? Das war, so dachten sie, das richtige für die drei anderen Geschlechter, für Priester, für Frauen und für Kinder. Aber nicht für einen Mann. Welch königliches Gefühl für einen Jungen, wenn er zum ersten Mal am Sonntagmorgen nicht mehr 'wie die Kinder' (Matthäus 18;3) zu Jesus musste. Wenn er mit dem Vater in die Wirtschaft durfte. Dann war er ein Mann". Mag sein, dass Jesus das Problem ist, mit der die Kirche und ihre Mitglieder nichts mehr anzufangen wissen. "Wer nicht mehr selbst erlebt hat, wie es einstens zuging in oberschwäbischen Dorfkirchen, der achte doch ganz einfach heute, im Büro, in der Werkstatt, auf instinktive Reaktion des gewöhnlichen Mannes, wenn der Name 'Jesus' fällt. Es ist ein ganz leichtes, nachsichtiges, aber verächtliches Grinsen. Wem das nicht genügt, der achte darauf, wie die kleine Minderheit von Männern, die an Jesus glauben, über ihn reden, Wenn irgend möglich sagen sie nicht 'Jesus', sondern 'Christus'. Nicht, weil sie den theologischen Unterschied zwischen dem Namen ihres Erlösers und seinem Titel kennen. Sondern weil 'Christus' ein bisschen weniger unmännlich klingt". Heute aber ist der Priester eine Frau,
nennt sich "Pastoralreferentin", und versucht sich auf Seite 37 in eine Ecke gestellt wie alle von Gottes Bodenpersonal vergebens am "Sonntagsläuten" ausgerechnet mit dem Thema "Zehn Gebote". Hierzu müsste sie aber wissen, dass es zwölf sind, welche ein alter Jude seinem Volk aufgab, und auch, dass "Nicht töten" in Wirklichkeit "Nicht morden" heißt, denn den österreichischen nationalen Sozialisten Eichmann beispielsweise verurteilten sie zum Tode. Und der Sonntag war und ist bekanntlich ein Samstag. Ansonsten ist die reale Welt eine andere als die, welche sie sich ausgesucht hat, wenn sie Nr. 8 so erklärt unberücksicht, dass viele Deutsche im die Welt umfassenden Katholikendasein eine Reformation wünschen, obwohl damit seit Jahrhunderten schon andere unterwegs und auch des Todes waren, wie ein gewisser Hus in Konstanz. Nun macht sie auch noch politisch korrekt Politik wider besseren Allgemeinwissens: "Nicht lügen. Vielfach höre ich, 'man darf ja nicht mehr sagen, was man denkt'. Doch, das darf und kann man in unserem Land und soll man auch. Allerdings: Der Ton macht die Musik und konstruktiv statt destruktiv ist zukunftsfördernd. Sich selbst nicht belügen, sondern der eigenen Unzufriedenheit auf den Grund gehen". Im Grundgesetz steht's anders. Und ein altes Sprichwort sagt: "Die Zeitung ist eine Lügnerin". Auf Seite 1 dagegen möchte an der Leidplanke ein Wirtschaftsredaktionsleiter was erzählen ausgerechnet mit Statistik: "Jeder Einzelne wird gebraucht - Es sind gleich mehrere gute Nachrichten, die uns das Statistische Bundesamt präsentiert: Der allergrößte Teil der Erwerbstätigen sieht in seiner Arbeit eine 'sinnhafte Tätigkeit'. Die Zahl der Menschen, die überlang arbeiten müssen, geht zurück. Und die Arbeitnehmer sind allen Unkenrufen zum Trotz ausgesprochen fleißig. Vollzeitbeschäftigte arbeiten im Schnitt mehr als 40 Stunden pro Woche". Hat er nicht was überlesen, dass zum Besispiel
Milionen seit Jahren als vermeintliche Facharbeiter vorwiegend illegal aus der Dritten Welt ins Land und seine sozialen Hängematten "flüchten"("Landkreise fordern Arbeitspflicht für Flüchtlinge - Resolution einstimmig verabschiedet - Schutzsuchende im Südwesten sollen gemeinnützig tätig werden"), wenn er tastet: "Aus dem Fachkräftemangel ist längst ein massiver Arbeitskräftemangel geworden. Vom Spitzenforscher bis zur Hilfskraft - in allen Branchen und bei fast allen Tätigkeiten fehlt es.Die Zahl der offenen Stellen hat mit 1,98 Millionen einen neuen Rekordwert erreicht. Bis zum Jahr 2035 erwartet die Bundesagentur für Arbeit sogar 7,2 Millionen Arbeitskräfte, die dann fehlen werden". Wie sieht's denn im eigenen Haus aus mit den Facharbeitern? Wie wird man Leiter einer Wirtschaftsredaktion? XING meldet: "5 Monate Volkswirtschaftslehre Università degli Studi di Verona, Italien 5 Jahre und 8 Monate Politikwissenschaft (VWL, Öffentliches Recht) Johannes Gutenberg-Universität Mainz". Und allerlei Praktisches. Wo geht er hin, der Lokaljournalismus, den Martin Hecht als 99,9 Prozent Bockmist einstuft? Sechs Seiten Selbermacherzeitung "Meine Heimat" und sechs Seiten sogenanntes Lokales, sind Redaktionen bald überflüssig, wobei der Unterschied oft nicht erkennbar ist, wenn von Zeitung verlangt wird, dass sie aktuell, umfassend und wahrhaftig sein soll. Ist es nicht an der Wirklichkeitvorbei, Einstein hat mal Wahnsinn genannt, wenn Fehler wiederholt werden in der Hoffnung, was Richtiges herauszubringen, kommentarlos als Tagesaufmacher über einen Ladenhüter zu melden, dem dabei auch noch der Strom ausgeht:"Förderung für E-Autos wird aufgestockt - Wirtschaftsministerium gibt 400 Millionen Euro zusätzlich- Experte Dudenhöffer warnt". Dazu noch ene Menge Papierverarbeitung: "Interview: 'Bis 2035 ist der Drops gelutscht' - Autoexperte Dudenhöffer glaubt nicht an Renaissance des Verbrenners - Bedrohung aus den USA und China - Die E-Autos von Volkswagen - wie hier ein Modell der neuen Generation des ID.3, das im VW-Werk in Zwickau montiert wird - sind zu teuer für den harten Wettbewerb mit Tesla und den chinesischen Herstellern". Zum Glauben in die Kirche. Oder auch nicht mehr trotz "christlicher Kultur und Politik"? Gerade scheint beim Festival der "Kulturen" Flohmarktstimmung zu herrschen, sind auch sie dabei? "'A lot of Gemütlichkeit' - Donauschwäbische Kultur aus Chicago zu Gast in Spaichingen - Die jungen Leute aus Chicago halten das donauschwäbische Erbe aufrecht und zeigen auf der Bühne im Stadtgarten ihre traditionellen Trachten und Tänze". Was ist daran Schwäbisch? Ist Deutsch ein Ramschartikel geworden? "Zahl der Einbürgerungen geht durch die Decke - Eine Vervierfachung der Anträge, wie angenommen wird, bewältigt das Landratsamt nicht", meldet frau, benennt aber die Decke nicht und wer unter ihr liegen könnte. "Der deutsche Pass bietet viele Vorteile. Die Anträge auf Einbürgerung steigen im Kreis Tuttlingen spürbar an. Immer mehr Menschen wollen die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Mit 750 Einbürgerungen rechnet das Landratsamt allein in diesem Jahr. Danach geht der Erste Landesbeamte Stefan Helbig davon aus, dass sich die Zahl vervierfacht. Heißt aber auch, dass das mit dem vorhandenen Personal bei weitem nicht zu schaffen ist". Ja, der Facharbeitermangel. Und, gilt natürlich nicht für Deutsche: "Doppel- und Mehrfachstaatsangehörigkeiten sind grundsätzlich möglich". Heißt der Kanzler nicht schon Erdogan im Zuge einer allgemeinen Umvolkung, welche schon 20186 im Staatsfernsehen erklärt wurde von Politikwissenschaftler Yascha Mounk in den Tagesthemen: ".. dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen". Dazu passt: "Weniger Geburten in Deutschland - Im Jahr 2022 kamen in Deutschland 738.819 Kinder zur Welt. Das waren 56.673 oder sieben Prozent Neugeborene weniger als 2021, dem geburtenreichsten Jahr seit 1997. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag berichtete, sank die Geburtenziffer um acht Prozent auf 1,46 Kinder je Frau. Das sei der niedrigste Stand seit 2013". Wer sich umsieht in deutschen Landen sieht, dass der Look immer exotischer wird. Das Leben ist Kriegsdienst, sagt Seneca. "Giftgaseinsatz zugunsten der Orgel - In der Pfarrkirche St. Maria haust der Holzwurm - Dem ging es nun an den Kragen", meldet Frau. Was hatte er sonst noch an? "Fliegeralarm und andere Katastrophen - In Aldingen und Aixheim gibt es neue Sirenen - Am 14. September sollen sie heulen". Weiß sie, was sie da schreibt über Krieg? Ist sowas keiner: "Auch kleinste Kommunen sollen Wärmepläne vorlegen - Neuer Gesetzentwurf zieht Zügel an - Bundesregierung will mit ihrem Vorhaben für mehr Klimaschutz beim Heizen sorgen". Einmal Corona, immer Willkür? Statt Wahn wie der Prediger versucht ein Priester und Redakteur Trost zu finden bei einem Protestanten: "'Hingehen, zuhören, trösten' - Bischof Ernst-Wilhelm Gohl blickt auf sein erstes Jahr an der Spitze der württembergischen evangelischen Landeskirche zurück. Er will weiterhin als Seelsorger für die Menschen da sein, muss aber gleichzeitig oftmals schmerzhafte Strukturreformen umsetzen". Ein Scherz zum Sonntag aber muss sein: "FDP-Fraktionschef Rülke schließt Ampel-Koalition im Südwesten aus - Der FDP-Fraktionschef im baden-württembergischen Landtag, Hans-Ulrich Rülke, hat eine Ampel-Koalition im Südwesten ausgeschlossen. 'Sollte die grün-schwarze Koalition in Baden-Württemberg scheitern oder Herr Kretschmann vorzeitig zurücktreten, wird es in Baden-Württemberg keine Ampel mit der FDP geben', sagte Rülke am Freitag der 'Pforzheimer Zeitung'. Für einen grünen Ministerpräsidenten gebe es aus der FDP-
Fraktion keine einzige Stimme, fügte Rülke hinzu". Wie oft hat der nicht gerade vom persönlichen Erfolg Verwöhnte schon beim KRÄTSCH angeklopft, die FDP sogar als bessere Alternative für die "cdu" angeboten wie Sauerbier? O, Jesus, Maria! "Immer wieder sonntags!" aus Rust. Der Merkur meldet: "Letztes Mal vor der Pause: Das sind die 'Immer wieder sonntags'-Gäste am 23. Juli ...Neben der Schlager-Ikone Semino Rossi empfängt Stefan Mross zudem auch Andy Borg (62), der auf der 'Immer wieder sonntags'-Bühne sein Können zum Besten geben wird, sowie diese folgenden Künstler: Olaf Henning, Die Schürzenjäger, Truck Stop und Die Draufgänger. Nicht mit dabei ist die Noch-Ehefrau von Stefan Mross. Anna-Carina Woitschack sollte eigentlich am 23. Juli zu Gast in der Show sein, hat aber kurzfristig abgesagt. Der Grund: Giovanni Zarrella (45)".
Konzert trifft Kabarett "Ich glaub', ich zieh' hier hin": So war's bei Helge Schneider Wer gestern nicht wusste, dass Helge Schneider auf der Bühne des Honberg–Sommers steht, der hätte wohl einen Comedy–Abend vermutet. Denn kaum ein Künstler schafft es, mit seinen Liedern das Publikum so zum Lachen zu bringen wie der 67–Jährige. Einen Konzertplan gab es an diesem Abend übrigens nicht, Helge Schneider improvisiert gern. 1300 Zuhörer auf dem Konzert - „Ich freue mich sehr, hier sein zu müssen“, begrüßt Helge Schneider die Besucher seines Konzertes am Donnerstag auf dem Honberg–Sommer. „Ihr seid das beste Publikum, dass ich jemals sah“, führt er fort. 1300 Menschen hören sich an diesem Abend das ausverkaufte Konzert des Entertainers an...Spätestens, als er seinen Klassiker „Katzenklo“ trällert, ist das Publikum nicht mehr zu halten...
(Schwäbische Zeitung. Wie viele passen aufs Katzenklo, frau?)
"Rottweil hüpft"und lässt dort, wo sonst Fußgänger ihre Zone haben, den Neckar und seine Flüsse als Street-Art fließen. Allerdings münden Bäche und Flüsse seitwärts seltsamerweise stromaufwärts. Hat wohl mit künstlerischer Freiheit oder auch linksgrüner Bildung zu tun.
Krawalle beim Landesparteitag der AfD Polizei Offenburg will nach Angriffen auf Beamte Demonstranten anzeigen Das Polizeipräsidium Offenburg hat 400 Personen aus der linksautonomen Szene identifiziert, die an den Ausschreitungen nach einer Demonstration gegen den Landesparteitag der AfD Anfang März in Offenburg (Ortenaukreis) beteiligt gewesen sein sollen. Die entsprechenden Anzeigen will das Polizeipräsidium in den kommenden Wochen der Staatsanwaltschaft Karlsruhe übergeben...
(swr.de. Krawall, Krawall. Lange Leitung in der selbsternannten "Freiheitstadt"?)
Wie lange wollen sich OB (der an der Kette) - warum grinst der immer wie ein Honigkuchenpferd? - und Landrat im grünen LIcht des Sozialismus von Kretschmann und seiner Freiburger Hutwächterin noch sonnen? Der Vorgänger konnte mit anderen Besuchskalibern aufwarten wie Papst, Dalei Lama, von Präsidenten und auch internationalen Regierungschefs ganz zu schweigen. Landrat und Bürgermeister sollten nicht von neuen Krankenhäusern träumen, sondern sich um katastrophale Zustände einer Krankheitspolitik kümmern. Frauen und Männer benützen im Klinikum Lahr das Bad gemeinsam, Unisextoiletten? Das ist ein Skandal mit entsprechenden Folgen. Stoppt dies, statt mit KRÄTSCH herumzuquatschen. Wo sind die Ärzte am Wochenende? Schon mal was von Sonntagsarbeit gehört? In Berufen, wo es weniger um Leben und Tod geht normal! Für Pfleger und Ärzte gilt nicht, was Politikern in höchste Posten führt: Kompetenzlosigkeit. Vor ihnen sitzt ein Hauptverantwortlicher mit verquerer Ideologie. Kann er wie Merkel auch nicht mehr stehen?
Im Ernst?
Warum die Stadt Lahr erneut den European Energy Award erhalten hat Breites Engagement für den Klimaschutz Oberbürgermeister Markus Ibert mit dem European Energy Award Die Stadt Lahr ist im Audit 2022 zum dritten Mal mit dem European Energy Award (EEA) ausgezeichnet worden. „Die Bewertung der Stadt Lahr zeigt, dass in allen Maßnahmenbereichen seit Jahren, teilweise seit Jahrzehnten aktiv im Klimaschutz gearbeitet wird und sich nicht nur auf einzelne Themenbereiche fokussiert wird“, heißt es im Audit-Bericht zum EEA, der insbesondere die Vielzahl an umgesetzten Projekten positiv herausstellt. ..„Wir sind in Lahr auf einem guten Weg, aber der Klimaschutz und die Anpassung an die Folgen des Klimawandels bleiben weiterhin eine große Herausforderung“, sagt Oberbürgermeister Markus Ibert. „Wichtig ist deshalb, dass wir am Ball bleiben und weiter vorankommen. Die kommunale Wärmeplanung läuft, es gibt vielversprechende Ideen für großflächige Photovoltaik-Anlagen beispielsweise auf dem Flughafenareal oder auf dem Waldmattensee, und wir werden dieses Jahr große energetische Gebäudesanierungen an mehreren städtischen Schulen abschließen. Ebenso halten wir an unserem Verkehrsentwicklungsplan fest: Auch wenn wir bei der Radverkehrsinfrastruktur vor Kurzem einen Dämpfer erhalten haben, bleibt unser Ziel unverändert, umweltfreundliche Mobilität zu fördern und für die Bürgerinnen und Bürger noch attraktiver zu gestalten.“ Im Dezember 2021 hat der Gemeinderat mit großer Mehrheit als Leitziel beschlossen, dass die Stadt Lahr anstrebt, bis zum Jahr 2040 eine klimaneutrale, an die Folgen des Klimawandels angepasste Kommune zu werden. Die Verwaltung soll als gutes Beispiel vorangehen und schon bis 2035 Klimaneutralität erreichen. ..
(Stadt Lahr. Mit grünem Kommunismus auf dem Holzweg von Unbildung. Kein Mensch kann Klima schützen, nur wer keine Ahnung hat, was Klima ist, kann das. Ab auf die Hilfsschule! Dann könnten sie merken, dass klimaneutral nicht einmal der Tod ist, und Gendern kein Deutsch. Wie ist denn so das Klima in Wallburg, der Heimat des Pendlers OB, der sich nicht gerade "klimaneutral" verhält, um dem unwissenschaftlichem Jargon zu folgen?)
Betroffene ficht Urteil an Polizei-Affäre in BW: Wird das Verfahren neu aufgerollt? Nach der Anklage wegen sexueller Nötigung wurde der Inspekteur der Polizei in BW aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Nun könnte der Fall aber in die nächste Runde gehen. Am Freitagabend hat der Anwalt der Nebenklägerin in der Polizei-Affäre dem SWR mitgeteilt, dass er Revision eingereicht hat. Die Polizistin ficht das Urteil des Stuttgarter Landgerichts an. Das Gericht hatte Andreas R. vor einer Woche aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Dem freigestellten Inspekteur der Polizei wurde vorgeworfen, eine jüngere Hauptkommissarin sexuell genötigt zu haben..
(swr.de. Ob Strobl das erlaubt?) Reformen nach #MeToo-Skandal Personalrat im Innenministerium wegen Strobls Polizei-Umbauplänen "vor den Kopf gestoßen" Wegen der Polizei-Affäre hat BW-Innenminister Thomas Strobl (CDU) weitreichende Reformen angekündigt. Der Personalrat im Innenministerium fühlt sich übergangen. Die Reformen der Polizei in Baden-Württemberg, die Innenminister Strobl wegen der Polizei-Affäre angekündigt hat, stoßen im Personalrat des Innenministeriums auf Gegenwind. In einem Schreiben an den CDU-Politiker kritisiert das Gremium, dass es vorab weder einbezogen noch informiert gewesen sei. Die "erheblichen Umstrukturierungsmaßnahmen und Organisationsänderungen" hätten sie "überrascht und vor den Kopf gestoßen", kritisieren die Belegschaftsvertreter in dem internen Schreiben..
(swr.de. Aber, aber, er hat doch nix mit Nix zu tun.)
(Symbolbild)
Klimaaktivismus Wie die „Letzte Generation“ sich mit der Polizei vernetzt Zum Unterstützerkreis der „Letzten Generation“ gehören nach Angaben der Klimaaktivisten ungefähr 100 Polizisten. Eine Hauptkommissarin organisiert den Austausch mit den Ermittlern. Ihr Plan: ein Berliner Protestmarsch von Beamten in einer Doppelrolle. Aus internen Unterlagen, die dieser Zeitung vorliegen, geht hervor, dass die „Letzte Generation“ alle Polizeihochschulen Deutschlands angeschrieben hat. An zahlreichen Polizeischulen fanden demnach bereits Veranstaltungen und Seminare mit Aktivisten statt. Die Deutsche Hochschule der Polizei in Münster, die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg und die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin bestätigten auf Anfrage, dass derartige Veranstaltungen stattgefunden haben.
(welt.de. Geht's noch? Auf wie vielen Augen ist Innenminister Strobl ("cdu") ohne Mandat linksgrün blind? Wann werden solche mutmaßlichen U-Boote bei der Polizei suspendiert? Leser-Kommentar auf Tichys Einblick zum Thema: "Schon mal 3 'Hochschulen', die zur Schließung anständen. Frau Bas sollte überlegen, einen Rat (Sowjet) zur 'Entpolitisierung' (vorsichtig ausgedrückt) der Polizei einzurichten. Vielleicht könnte auch Herr Putin bzgl. durchzuführender 'Spezialoperationen' Rat geben.
So wird jedenfalls das Verhalten einzelner Polizisten bei Klebeaktionen (deutlich dokumentiert) verständlich – ein deutsches Phänomen.")
In Winnenden Falscher Priester feiert Gottesdienste - 15 Monate Haft Das Amtsgericht Stuttgart hat einen falschen Priester zu einer Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt. Er soll Gottesdienste und Taufen abgehalten haben. Im Raum Stuttgart hat sich ein Mann fälschlicherweise als katholischer Geistlicher ausgeben. Der falsche Priester soll Kinder getauft, Gottesdienste gehalten und kostbare Gegenstände geklaut haben. Dafür wurde der 22-Jährige nun vom Amtsgericht Stuttgart zu einer Haftstrafe von 15 Monaten ohne Bewährung verurteilt. Das Urteil wegen Missbrauchs von Titeln und Berufsbezeichnungen sowie wegen Betrugs und Computerbetrugs ist noch nicht rechtskräftig, wie ein Gerichtssprecher am Freitag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) sagte.Der Mann soll sich unter anderem in Winnenden (Rems-Murr-Kreis) in betrügerischer Absicht als Pfarrer ausgegeben haben. Die Bistümer Rottenburg-Stuttgart und Speyer hatten vor ihm gewarnt und Anzeige erstattet. Er saß zuvor bereits wegen eines anderen Delikts zeitweise in Haft.
(swr.de. Gottesurteil?)
Sommerinterview von SWR Aktuell Kretschmann weist grüne Verantwortung für AfD-Umfragehoch zurück
(swr.de. Aus dem grünen Loch, stimmt aber: Er war es nicht.)
Angebot für Suchtkranke Stuttgart: Fachleute fordern Raum für Drogenkonsum In Stuttgart hoffen Suchthelfer auf einen Drogenkonsumraum. Sie versprechen sich davon, dass er Leben rettet...Der Start eines Drogenkonsumraums in Stuttgart dürfte sich weiter verzögern. Die Stadt Stuttgart begründet dies mit den umfangreichen Planungen. Kritik kommt vor allem von der Stuttgarter Suchthilfe.
(swr.de. Was sagt Experte Bundesernährungsminister aus BW dazu?)
Expertin des Städtetags erklärt Gebühren in Gemeinden - Warum zahlen Arm und Reich oft gleich viel? Anwohnerparken, Leitungswasser, Abfall - bei vielen Gebühren in Gemeinden gibt es keine Ermäßigung für Geringverdiener. Bei Kitas ist das oft anders - warum ist das so?
(swr.de. Frau weiß was? Kannitverstan: Das eine ist Ideologie, da sind nicht alle gleich, das andere Grundgesetz.)
Rechtspopulisten im Umfragehoch Deshalb ist die AfD in Baden-Württemberg so erfolgreich Die AfD ist in BW im Umfragehoch, alle anderen relevanten Parteien verlieren. Die Gründe dafür sind vielfältig, so Experte Frank Brettschneider...
(swr.de. Hinterher wissen Linkspopulisten immer dümmlich Bescheid, es gibt ja den Brettschneider vom System mit Geschwätz und Ahungslosigkeit über Demoratie und Rechtsstaat. Eigene linksgrüne Meinung wäre für SWR verräterisch?)
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„Aufstand der letzten Generation“ Wenn der Staat kollaboriert Den kriminellen Klimaklebern bringen Staat und Medien ein Höchstmaß an Verständnis entgegen. Statt ins Gefängnis zu wandern, geben Anhänger der „Letzten Generation“ Interviews in den Nachrichten. Es ist ein Klassenkampf mit Klebetube. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
(Junge Freiheit. Ochs und Esel in ihrem Firmenlauf halten sich nicht gegenseitig auf.)
Fabian Nicolay Wie „Genosse Links-Grün“ den Teich ablässt Wie die Gesellschaft dank links-grüner Konditionierung ethisch verroht, kann man daran erkennen, wie mit Personen umgegangen wird, denen man nur moralisches Fehlverhalten vorwirft oder die einer Straftat verdächtigt werden. Der Grundsatz „im Zweifel für den Angeklagten“ ist passé.
(achgut.com. Da wütet sogar frau vom Staatsfunk wegen Belästigung, wenn Polizeimann in BW aus diesem Grund freigesprochwen wird und Staatsanwaltschaft am Bändel der Politik erhebt Einspruch.)
Henryk M. Broder Bedeutende Heuchler und Heuchlerinnen der Gegenwart - H.J. Sch. H.J. Schellnhuber, Gründer und viele Jahre Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, tritt für ein Verbot der Inlandsflüge ein. Trotzdem kommt es vor, dass er das Flugzeug der Bahn vorzieht. Aber nur in wirklich wichtigen Fällen. Und unter bestimmten Voraussetzungen, die er definiert.
(achgut.com. Wer sagt ihm, was Klima ist?)
Martina Binnig Nachhaltigkeit: Deutschland zahlt, andere profitieren Kurz vor der Sommerpause veröffentlichte die Bundesregierung Dokumente, die belegen, dass sie die UN-Nachhaltigkeitsziele über das Wohl der Bürger stellt. So sind Maßnahmen geplant, die Deutschland viel kosten – und internationalen Institutionen wie UN oder WHO nützen.
(achgut.com. Deutschlandfeinde alias "Bundesregierung" vollstrecken das Urteil von Versailles.)
============= NACHLESE Autokrise, Freibadrandale, Bildungsmisere – Deutschland hat den Zenit überschritten Von Boris Palmer Deutschland ist im Niedergang, und die Menschen spüren das. Sie sehen geschlossene Gasthäuser, lesen von Messerangriffen und können kaum noch ihre Wohnung zahlen, während der Staat Wohnraum für Geflüchtete schafft. Wer die AfD kleinhalten will, muss hier ansetzen, schreibt Boris Palmer in einem Gastkommentar. Ich mag die Rolle als AfD-Versteher nicht, aber ich halte es für eine staatsbürgerliche Pflicht, deren Aufstieg nicht gleichgültig zu beobachten. Und wer diesen stoppen will, sollte verstehen, woher er rührt. Die einfache und weitverbreitete These, schuld seien CDU-Chef Friedrich Merz, CSU-Chef Markus Söder und alle, die Themen ansprechen, die der AfD Auftrieb geben, halte ich für wenig überzeugend. Sie leidet daran, dass man das Wahlvolk zu verhetzten Subjekten degradiert und den Leuten unterstellt, dass sie sich nur mit eingebildeten Problemen beschäftigen. Viel plausibler erscheint mir, dass die Leute etwas ernsthaft umtreibt, für das sie bei den etablierten Parteien keine Lösungen mehr sehen. Ich glaube, dass es sich um Angst vor dem Verlust der Heimat handelt...(welt.de. Tote Hose im KLeinstadt-Rathaus? Jetzt werden Blinde sehend und das Grüne zu Heu. Mit Bezahlschranke!) ===============
Palmers richtige Beobachtungen, aber falschen Schlüsse Von WOLFGANG HÜBNER In einem Beitrag für die WELT hat der parteilose Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, offenbar von seiner selbstverordneten Auszeit gut erholt, umfangreich dargestellt, was in Deutschland so alles falsch läuft. Auch wenn es gute Gründe gibt, dem ehemaligen grünen Erfolgspolitiker gegenüber Misstrauen zu wahren, hat er doch in der Zustandsbeschreibung der deutschen Misere weitgehend recht. Zwei Meldungen seien es, so Palmer, die ihn aktuell alarmiert hätten: Der neue 19-Prozent-Umfragewert der AfD in Baden-Württemberg sowie das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von sogenannten „Elite“-Mitgliedern, wonach Deutschland seinen Zenit überschritten habe. Mit anderen Worten: Von nun an geht’s bergab. Zwei Aspekten des Abstiegs widmet sich Palmer besonders: der wirtschaftlichen Entwicklung und der Migrationsproblematik. Doch was er an Lösungen vorschlägt, ist entweder oberflächlich oder falsch. Wenn der Politiker „eine nationale Kraftanstrengung für unsere Wirtschaft“ fordert, dann aber „endlich ein Deutschlandtempo beim Ausbau einer preiswerten und klimaneutralen Energieversorgung und Digitalisierung“ vorschlägt, hat er nichts von den Schwierigkeiten verstanden, die nicht zuletzt durch die geradezu selbstmörderische Sanktionspolitik gegenüber dem Energielieferanten Russland entstanden sind. Was Palmer zur Migrationsproblematik zu sagen hat, ist auf der Erscheinungsebene richtig. Aber wenn er meint, es wäre „noch nie so einfach gewesen, den Menschen die Ängste“ vor der Überflutung mit Sozialasylanten und Kriegsflüchtlingen zu nehmen, traut er sich doch nicht, das millionenfach missbrauchte deutsche Asylrecht radikal in Frage zu stellen. Und wenn er in diesem Zusammenhang positiv auf die „Einigung der europäischen Regierungen auf eine gemeinsame Asylpolitik“ verweist, kann er diese Einigung nicht wirklich gelesen haben. Sind schon Palmers Vorschläge für die Lösung der großen deutschen Probleme schwachbrüstig, so ruiniert er seinen Diskussionsbeitrag vollends mit der wiederholten Beschwörung, die AfD stoppen zu müssen. Will oder kann der Parteilose nicht verstehen, dass die Parteien des politischen Kartells von Union bis Linke so festgefahren sind auf ihren Irrwegen, dass jede Hoffnung auf Selbstbesinnung und grundsätzliche positive Wende dieses Kartells illusionär sind? Das ist umso unverständlicher, weil Palmer immerhin die Konsequenz gezogen hat, sich von den Grünen zu distanzieren. Sein Text, der bei den WELT-Lesern ein großes Echo findet, hat in fast keiner Weise das politische, geschweige denn analytische Niveau, das den sehr konkreten Problemen unseres Landes angemessen wäre. Viele Wähler sind da schon weiter: Laut den neuesten Umfragen liegt die AfD bundesweit jetzt bei 22 Prozent. (pi-news.net)
************** DAS WORT DES TAGES Jeder der einen anderen schlechter macht, wird es dadurch selbst.
(Seneca) **************
Wohlstandsvernichter sind Freiheitsverächter Grün ist die Farbe der Dekadenz Dem Leistungsprinzip wird die Grundlage entzogen. Das ist der Kern des gegenwärtigen Kulturkampfs: Rot-Grün betreibt den Niedergang aktiv. Eine satte, bestens versorgte Klientel sonnt sich in der Vorstellung, der ökonomische Abstieg mache Deutschland zu einem Hort besserer Menschen und rette auch noch das Weltklima. VON Wolfgang Herles Leistung soll sich nicht wieder lohnen. Dafür sorgen die grün-roten Gesellschaftsingenieure. Es ist so gewollt. Der Fleißige wird ausgebremst, der Faule subventioniert, der Genügsame moralisch geadelt. Wer nichts tut, dem hilft der Staat. Wer sich nicht zufrieden gibt, der eckt an und kann schauen, wo er bleibt.,,
(Tichys Einblick. Vom Jüngsten Gericht gibt's keine Freieheitsstrafe.)
Roger Letsch Mit der Schleimspur auf dem Holzweg Nun habe ich mir den Gauck-Auftritt bei „Lanz“ doch noch angetan. Hier möchte ich mich auf einige Momente dieses absurden ZDF-Theaters beschränken, die dem einen oder anderen verbal geohrfeigten Zuschauer vielleicht entgangen sind.
(achgut.com. Wer kriecht, muss nicht mehr umfallen, tut aber immer jemand einen Gefallen.)
Seit Wochen abwesend : Wo ist Chinas Außenminister? Seit Wochen ist Qin Gang von der Bildfläche verschwunden. Peking äußert sich nur schmallippig zu dem Fall. Nun kursiert ein Gerücht über sein Privatleben.
(faz.net. Wer kann die schon auseinander halten? Wo ist Annalena?)
Uni Flensburg: Frauen-Bronzefigur muß Regenbogen-Fragezeichen weichen Studentinnen der Flensburger Europa-Universität fühlen sich offenbar von einer fast 70 Jahre alten Bronzefigur einer Frau herabgewürdigt. Die Erklärung ist bizarr, genau wie das Objekt, mit dem die Skulptur nun ersetzt wurde. Die nackte „Primavera“ hatten Studentinnen und Dozentinnen als sexistisch empfunden, wie die Bild-Zeitung berichtete. Der schleswig-holsteinische Künstler hatte die Skulptur 1956 modelliert und nach seinem Tod seinen gesamten Nachlaß dem Kreis Plön vermacht. Die „Primavera“ ist rund 1,20 Meter groß und hat die Arme über dem Kopf verschlungen. Markant ist besonders ihre weibliche Statur mit breitem Becken. Genau daran hatten sich mehrere Frauen offenbar gestört... Auf dem Sockel prangt nun ein regenbogenfarbenes Fragezeichen aus dem 3D-Drucker. (zit)
(Junge Freiheit. Was machen die auf einer Uni? Niveau ist weder Hautcreme noch IQ.)
Migration Grüne erklären Frauenbeschneidung zum Asylgrund Genitalverstümmelung von Frauen soll als Asylgrund gelten, findet die Sozial- und Gleichstellungsministerin Aminata Touré (Grüne). Damit könnten weltweit mehr als 200 Millionen Frauen Asyl in Deutschland verlangen.
(Junge Freiheit. Worin besteht die politische Verfolgung, wenn das Religion ist - gilt für die nicht jede Freiheit?)
Hunderte Fälle seit Januar Verfahren gegen Islamisten stapeln sich bei Generalbundesanwalt Alle Hände voll zu tun hat die Generalbundesanwaltschaft vor allem mit Islamisten. Fast 300 Ermittlungsverfahren sind seit Januar nach Informationen der JF angelaufen. Für die AfD stehen die Zahlen für die falschen Prioritäten von Bundesinnenministerin Faeser.
(Junge Freiheit. Islamismus gibt es nicht, und Islam gehört zu Deutschland. Es darf wohl weiter hochgestapelt werden.)
Die Zahl der einwandernden Ausländer steigt ständig Von MANFRED W. BLACK Neue Zahlen setzen die Bundesregierung unter Druck. Statistiken, die fast keine Zeitung veröffentlicht. Zahlen, die jeden Bürger erschüttern müssen. Allein im Monat Mai wurden in den 27 EU-Staaten plus Norwegen und der Schweiz 87.000 Anträge auf Asyl gestellt, berichten der Berliner Tagesspiegel und die Bildzeitung exklusiv. Das ist ein Plus von 16 Prozent gegenüber dem Monat April.Um ganze 27 Prozent ist die Zahl der in Deutschland registrierten Asylanträge gestiegen – verglichen mit dem Vorjahresmonat. Die Zahl der einwandernden Syrer wächst Die Zahl der syrischen Antragsteller stieg laut Europäischer Asylagentur (EUAA) um 48 Prozent im Vergleich zum Monat zuvor. Aus Syrien kamen mit etwa 12.000 Asylbewerbern die meisten Asylanten, es folgten 8100 Afghanen und 5400 türkische Staatsbürger. Die hohe Zahl der Türken überrascht besonders, ist doch die Türkei fester Bündnispartner der Bundesrepublik und ein befreundeter EU-Staat. Aber die Zahl der Afghanen, die einen Asylantrag stellten, ging immerhin um acht Prozent zurück, so der Tagesspiegel. (pi-news.net, Eine Invasion ist keine Einwanderung. Wo ist die Bundeswehr?)