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Gelesen 11.7.24

(tutut) - "1,83 m"  wiederholte der Sportmoderator, nur 1,83 m groß ist der Schweizer Torhüter. Sozusagen seiner Meinung nach ein kurzer Sommer. Daran lag es allerdings nicht, dass seine Mannschaft gegen England im Eltmeterschießen bei der EM ausschied. Wer sich gegen den Ball in die falsche Ecke wirft, der fängt ihn nicht, da müsste er schon 7,32 m  lang und 2,44 m dick sein, dann ginge nichts mehr rein. Ob das erlaubt wäre? Solange weiterhin der Ball stundenlang in eigenen Reihen bleiben darf zwischen gegnerischem Tor  und eigenem, ohne Anstalten zu machen, ins Netz treffen zu wollen, müssten Regeln geändert werden gegen Langeweile. Beispielsweise Verwarnung wegen Passivität, nacheinander  werden Spieler vom Platz gestellt, um Ausgleichsfläche zum Spielen zu schaffen, und nach 45 Minuten ohne Tor folgt 7-Meter-Schießen. Auf manchen Dörfern spitzt sich Fußball ja schon auf Elfmeterturniere zu. Alles andere ist Beilage und kann weg. Auf die Größe des Balles kommt es an. Denn "Menschen sind bei der Geburt winzig klein und erreichen schon nach wenigen Lebensjahren eine Größe, die es kaum noch erlaubt, sich vorzustellen, dass das Kind einst komplett im Bauch der Mutter Platz hatte. Nach etwa zwanzig Jahren dann  ist bei  den meisten von uns eine Gesamthöhe von anderthalb bis zwei Metern geschafft". Ohne Letzere ist es unmöglich, Flaschen im obersten Fach eines Regals ganz hinten zu erreichen. "Der dazwischen ablaufende Wachstumsprozesse", so das "Lexikon des Unwissens", verläuft schleichend und ist daher nur indirekt an den Strichen an der Küchentür zu beobachten. Vieles am Wachstum ist unbekannt und nicht genau verstanden". Ob deshalb ein Kanzler mit 1,70 m ständig von Wachstum in immer kürzeren Abständen redet, während Deutschland schrumpft? Die Frage ist also: Was macht am Ende die Größe eines Menschen aus? "Warum sind manche kleiner und andere größer? Wichtig für die endgültige Größe eines Menschen sind seine genetischen Anlagen, die beim Zusammenbau von neuen Kindern fest installiert werden. Das Erbgut ist vor allem bei der Betrachtung von Einzelfällen von Bedeutung - kleine Eltern setzen selten große Kinder in die Welt und große Eltern selten kleine. Mittelt man jedoch über ganze Völker, so verschwinden solche individuellen Unterschiede weitestgehend. Inwieweit die durchschnittliche Körpergröße in einer großen Bevölkerungsgruppe von den Genen unabhängig ist, kann man zum Beispiel überprüfen, indem man zwei Propandengruppen  vergleicht, die zwar ähnliche mittlere genetische Voraussetzungen aufweisen., aber längere Zeit rigoros voneinander getrennt waren. Eine solche Trennung wurde, ohne Absprache  mit der Wissenschaftswelt, über vierzg Jahre in Deutschland aufrechterhalten. Das Ergenis dieses 'Experiments':  Die Menschen in der DDR waren am Ende im Mittel etwa einen Zentimeter kleiner als die iim Westen Deutschlands. Noch drastischer fallen die Unterschiede  zwischen Nord- und Süldkorea aus. Daniel Schwekendiek von der Universität Tübingen fand heraus, dass sechsjährige Jungen in Nordkores  im Jahr 1997 mehr als 15 Zentimeter kleiner waren als als ihre Altersgenossen in Südkorea.  Weil Nord- und Südkorea sich aber innerhalb  einiger Jahrzehnte nicht genetisch auseinanderentwickelt  haben können, müssen andere Einflüsse für diese Unterschiede verantwortlich sein. Das Erbgut, so wird heute meist angenommen, legt nur die Obergrenze des Wachstums fest. Wie weit man dann tatsächlich in die Höhe schießt, wird auf andere Art und Weise bestimmt". Auf den Mangel kommt es an? Kommunismus schafft Zwerge, Kapitalismus Riesen. "Menschen wachsen wie alle Lebenwesen nur, wenn man ihen Dinge zuführt, aus denen sie neue Zellen bauen können". Was hat ein Özdemir als Kämpfer gegen Fleisch erreicht? 1,81 m. Das langt kaum fürs Fußballtor. Unterm Strich, unter Beachtung aller Menschenzeiten und Lebensumstände, bei zunehmendem Wohlstand schrumpfte die Menschenlänge im 19. Jahrhundert, während Amerikaner heute gegenüber Europäern den kürzeren ziehen, bleibt menschliche Größe ein Rätsel. Bei ihm allerdings nicht, das ist geschichtlich: Karl der Große hatte 1,84 m. Das ist kein Unwissen, steht deshalb auch nicht in einem Lexikon über "Worauf es bisher keine Antwort gibt". Was leistet Zeitung Großes, wenn sie über ein vor fünf Jahren geschlossenes Krankenhaus berichtet an einem 10. des Monats mit einer "Pressemitteilung", welche bereits unterm dem 4. beim Landratsamt zu lesen war, statt Lesern zu erklären, was  eine

Dampfmaschine, pardon: ein "Gesundheitszentrum" ist,  denn neuerdings ist dies ein anderes Wort für Arztpraxis. Warum nicht gleich die in der DDR übliche Bezeichnung "Poliklinik" verwenden? Aus manchen Kreisen hört man über solcherlei sozialistische Gesundheitspolitik nichts Positives, da ist die Rede von Genossenschaften oder GmbH & Co.KG. Überhaupt scheint das, was sich   mit der Gesundheit der Menschen befasst, immer mehr lukrativ für Spekulanten zu werden, welche bisher selbständige Ärzte  anstellen. Journalismus allerdings, vor allem auch lokaler, würde den betroffenen Bürgern mal erklären, was ein Landrat, ein Kreistag mit der Schließung des Krankenhaus bezweckten, dazu gibt es ja einen Beschluss, und mit dem, was daraus geworden ist. Denn was  soll eine Meldung wie diese bedeuten, wenn gleichlautend von Landratsamt und Zeitung mitgeteilt wird: "Gesundheitszentrum Spaichingen unter neuer Leitung - Ingrid Jörg wird neue Geschäftsführerin der Gesundheitszentrum Spaichingen GmbH. Sie löst Diplom-Kauffrau Michael Osypka ab". Und ener scheint sich zu freuen, worüber eigentlich?, etwa über die in diesem Haus untergebrachten sogenannten "Flüchbtlinge", bei denen es sich um Menschen handelt, welle grundgesetzwidrig vorwiegend illegal ins Land gekommen sind, obwohl der Gemeinderat einen gegenteiligen Beschluss gefasst hat. Ist es nicht seltsam, wie Bürgermeister und Landrat wohl auf ihre Art das Gesetz auslegen? Sollten die Bürger nicht aus ihren Träumen als Untertanen von einer alles regelnden Obrigkeit spätestens seit einer politischen Pandemie namens Corona aufgeschreckt sein, auf deren Aufarbeitung noch immer gewartet werden muss? Nun also, was soll das: "Nach drei Jahren am Gesundheitszentrum Spaichingen verlässt Bank- und Diplom-Kaufmann Michael Oyspka Spaichingen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen in seiner Heimat Frankfurt zu stellen. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Landratsamts Tuttlingen hervor. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Landrat Stefan Bär, dankte Osypka für seine Arbeit. Er habe die Grundsteine für das Gesundheitszentrum gelegt und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt, heißt es in der Mitteilung. Seine Nachfolgerin ist bereits im Amt: Ingrid Jörg, eine erfahrene Führungskraft im Bereich Kliniken und Gesundheitseinrichtungen, hat die Geschäftsführung der Gesundheitszentrum Spaichingen GmbH übernommen". Was ist bloß aus dem Krankenhaus geworden? Viel Steine gab's und wenig Brot, heißt in der Schwäbischen Kunde von Ludwig Uhland.  Nun also: "'Ich bin davon überzeugt, dass wir gemeinsam mit Ingrid Jörg das Gesundheitszentrum weiter entscheidend ausbauen und die anstehenden Meilensteine erfolgreich meistern werden', freut sich Landrat Stefan Bär. Politik nach Längenmaß? "'Durch meine praktische Erfahrung als Klinikleitung und als Geschäftsführerin einer Akademie weiß ich um die gesundheitspolitischen, finanziellen und personellen Rahmenbedingungen im Gesundheits- und Sozialwesen', wird Ingrid Jörg in der Pressemitteilung zitiert". War Lokaljournalismus dabei, wo hat wer was gesagt? Wo bleibt die Sorgfaltsplicht, welche das Landespressegesetz der "Presse" auferlegt, immer noch von "Druckwerken" ausgehend und das Internet ignorierend. Was hat die Frau bisher gemacht, wie viel kriegt sie wofür? "Die ausgebildete

Pflegefachkraft war nach ihrem Abschluss als Diplom-Kauffrau als Klinikleitung in Weingarten und Tettnang, Projektplanerin und -leiterin eines innovativen neuen geriatrischen Versorgungskonzepts, kaufmännische Leitung einer geriatrischen Rehabilitation sowie als Geschäftsführerin der Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben tätig". Akademie? Geschenkt, das kann auch eine Lehrlingswerkistatt sein. Geriatrische Rehabilitation? Wird aus dem Krankenhaus ein weiteres Altenzentrum woran die Stadt keinen Mangel hat? Wikipedia: "Geriatrische Rehabilitation ist eine spezialisierte Rehabilitation für ältere Patienten. Ziel der geriatrischen Rehabilitation ist es, die individuelle Selbstständigkeit der Betroffenen wiederherzustellen und eine Pflegebedürftigkeit zu vermeiden". Das sind also die neu angekündigten spannenden Geschichten, wenn aus drei Zeitungen anscheinend aus wirtschaftlichen Zwängen der Kreis den Leidhammel machen muss, und der Rest als Lokales zur bunten Vielfalt wird und jeder suchen kann, ob es Nachricht von Sam für ihn gibt und Botin unterm Dreifaltigkeitsberg sich praktisch als Amtsgerichtsprotokolliererein versucht - Fortsetzungen folgen. Hohoho! "Gericht klärt Schuldfrage des tödlichen Absturzes - Ein furchtbares Unglück, das am Himmel zwischen Klippeneck, Dreifaltigkeitsberg und Böttingen am 12. August 2022 passierte. War ein Pilot schuld? Um das geht es jetzt vor Gericht". Einspruch gegen einen Strafbefehl "wegen fahrlässiger Tötung in Tateinheit mit Gefährdung des Luftverkehrs zu 250 Tagessätzen à 150 Euro, also 37.500 Euro bestraft werden. Dagegen hatte der Mann, der aus dem Kreis Rottweil kommt, Einspruch eingelegt und deshalb wird die Sache jetzt vor dem Spaichinger Amtsgericht unter Leitung von Richterin Mirjam Glunz in mehreren Sitzungstagen verhandelt. Auftakt war am Dienstag". Wie war das noch, wie schreibt manfraudiv Berichte?  Ach was: "Schicken Sie uns Ihr schönstes Urlaubsfoto!" Und noch einmal lokale Spannung  von frau: "Wie Jacqueline Ferraro überraschend Stadträtin wurde - Wie der Vater, so der Sohn, und nun auch noch die Tochter! Ohne Familie Bensch geht nichts in der Tuttlinger FDP. Die jüngste Wahl hat das bestätigt. Dass einem Politik in die Wiege gelegt wurde, ist leicht dahingesagt. Bei Jacqueline Ferraro stimmt es wirklich.  'Ich wurde da praktisch hineingeboren', sagt sie. Schon immer war ihr Vater, Hans-Peter Bensch, politisch bei der FDP engagiert, und seine beiden Kinder nahm er kurzerhand mit zu politischen Veranstaltungen. Irgendwann trat Ferraro selbst in die FDP ein und ist bis heute Mitglied. Nicht aus familiärer Verpflichtung, sagt sie. 'Der freiheitliche Grundgedanke hat mich immer von der Partei überzeugt'". Und dann wacht frau auf und sitzt im Gemeinderat? Politik für Lieschen Müller. Und wer ist Bensch? Und was ist aus der FDP geworden? Was kriegt Kannitverstan nun auf den Tisch? "Imbiss brennt komplett aus - Einsatz für die Tuttlinger Feuerwehr am Montagabend. Ein Imbisswagen an der Rudolf-Diesel-Straße hatte Feuer gefangen, die Polizei vermutet einen Kurzschluss als Ursache". Dafür gibt's Geld: "Beim Steuerzahlen ist Deutschland Vize-Weltmeister - Bis zum 11. Juli 2024 arbeiten Deutschlands Steuerzahler ausschließlich für den Staat – erst danach für das eigene Portemonnaie. Nur in einem Land ist die Abgabenquote noch höher...Das gesamte Einkommen, das die Steuer- und Beitragszahler vor diesem Datum erwirtschaftet haben, haben sie – rein rechnerisch – in Form von Steuern und Abgaben an öffentliche Kassen abgeführt“, sagte Holznagel.

(Steuerzahlerbund) . Damit liege die Einkommensbelastungsquote für einen durchschnittlichen Arbeitnehmer-Haushalt in diesem Jahr bei voraussichtlich 52,6 Prozent...Fakt ist, dass Deutschland nach Belgien die höchsten Steuersätze hat – und der Steuerzahlergedenktag in den 90er-Jahren schon mal auf Tage zu Beginn des Juni gefallen war". Noch eine Sauerei: "'Ein Handelskrieg innerhalb der EU' - Spanische Fleischproduzenten drängen in den deutschen Markt, weil China neue Zölle auf Schweinefleisch erhebt. Jetzt fürchtet der Bundestagsabgeordnete Josef Rief (CDU) ein Hofsterben". Und ihr geht's auch nicht gut: "Kampf gegen die Krise der Streuobstwiese". Und auch ihm, freut sich deshalb der Olaf über den Spielausgang: "Dem Euro droht durch Frankreich-Wahl das Ende - Der erwartete Rechtsruck in Frankreich blieb aus, die Erleichterung in Europa ist groß". Linksgrün kann mit Geld nicht umgehen, gelle? "Trotzdem kommen auf Euro und EU harte Zeiten zu, warnen Wirtschaftsforscher".  Heiliger Bimbam: "Christen nun in der Minderheit - Über Jahrzehnte waren Christen in Deutschland deutlich in der Mehrheit. Doch seit Jahren schreitet die Entkirchlichung voran. Eine Entwicklung, die sich nicht nur in den Statistiken der Kirchen niederschlägt, sondern nun auch in den Zahlen der nur alle rund zehn Jahre organisierten staatlichen Volkszählung. Demnach sind die Christen mittlerweile in der Minderheit: Katholiken und Protestanten machen nur noch rund 48 Prozent aus". Wie war das noch? "Der Islam gehört zu Deutschland".  Schwamm drüber, es gibt ja die Kavallerie, obwohl das die Indianer im Reservat wenig interessieren dürfte, was Gastautor mit der Lizenz für Trumpbashing von jenseits des Ozeans umtreibt für die Leidplanke: "Zeit für den Rückzug - Kaum ein Präsident hat mehr für die Nato getan als Joe Biden, der das Bündnis im Moment seiner größten Herausforderung mit sicherem Instinkt geführt hat. Nach dem Überfall der Ukraine bewies der Präsident viel Fingerspitzengefühl, der russischen Aggression mit Entschlossenheit entgegenzutreten". Das ist es wohl, das Sommermärchen.  Von Gut und Böse. "Trumps Rückkehr ins Weiße Haus verhieße wenig Gutes für die Nato, die er wiederholt als 'überflüssig' kritisiert hatte. Biden darf in dieser Situation weder Stolz noch Altersstarrsinn zeigen. Er sollte das Richtige tun. Sein größter Verdienst für die Nato wäre ein Rückzug in Würde". Halleluja, schließlich geht es um "christliche Kultur und Politik". Und die geriatrische Rehabilitation nicht vergessen! Der Länge nach.

Saubere Stadt statt Hundekot
Kreative Ideen gesucht - Stadt startet Plakatwettbewerb
Die Zahl der Hunde in Tuttlingen nimmt zu – und mit ihren auch die der Hundehaufen. Vor allem für die Mitarbeitenden des Bauhofs wird das zusehends zur Belastung. Die Stadt Tuttlingen startet daher eine Kampagne – und setzt dabei auch auf die Kreativität der Bürgerinnen und Bürger. Ein Dankeschön für vorbildliche Hundehalter*innen: Wer zur Tüte greift, bekommt vom KOD Schokolade - und der Hund ein Leckerli. Vor allem das Straßenbegleitgrün hat es oft in sich: „Wenn unsere Leute mit dem Freischneider oder der Motorsense unterwegs sind, wird es regelmäßig unappetitlich“, so Bauhofleiter Gerd Rudolf. Vor allem wenn die schnelldrehenden Sensenblätter mit den Hinterlassenschaften in Kontakt kommen, sind die Folgen unberechenbar. „Auf Details will ich jetzt gar nicht eingehen“, so Rudolf, „ich sag nur eins: Unsere Leute müssen immer häufiger die Arbeitskleidung wechseln.“..
(Stadt Tuttlingen. Wau! O Kacke. "Sei ein Ehrensammler" verkündet ein Plakat.  Das ist doch einen Ehren-Kannitverstan wert. Haben sie vor lauter Genderei die Hund*innen vergessen? Wegen dem Schokolädle und dem Läckerli den Hundescheiß vorher im Rathaus anmelden?)

(Symbolbild)

180 Mitarbeiter
Traditionsunternehmen in Turbulenzen: Das Druckhaus Kaufmann in Lahr ist insolvent
Ein Lahrer Traditionsunternehmen ist in großen Schwierigkeiten. Das Druckhaus Kaufmann hat einen Insolvenzantrag gestellt. Der Betrieb mit 180 Angestellten läuft zunächst weiter...
(Badische Zeitung. Druck unter Druck in Merkels Neuland. Geht's Zeitung denn besser?
swr-Weihnachtsbotschaft: "Zu hohe Kosten - Redaktion schrumpft: Die Badische Zeitung muss etliche Stellen abbauen - Steigende Kosten, sinkende Auflagen im Print: Die Badische Zeitung in Freiburg muss Sparmaßnahmen ergreifen und plant daher Personal abzubauen. Die Badische Zeitung (BZ) und der Badische Verlag leiden aktuell unter hohen Kostensteigerungen und einem Rückgang der Printauflage. Das bestätigte der Chefredakteur der BZ, Thomas Fricker, dem SWR. Die gestiegenen Kosten könnten derzeit "von den Zuwächsen im Digitalen nicht vollständig ausgeglichen" werden, so Fricker. Die Badische Zeitung will nun Einsparungen vornehmen und plant, in der Gesamtredaktion zwischen 20 und 24 Stellen abzubauen"...)

Neuer Beirat
Die Offenburger Innenstadt soll zum Erlebnisort werden
Die Entwicklung der Offenburger Innenstadt ist ein Dauerbrenner: Nun soll ein 30-köpfiger Innenstadtbeirat gegründet werden, um Ideen zu sammeln und an Verbesserungen zu arbeiten. Rée-Carré und Lange Straße, Lindenplatz und Zwingerpark: Im Zusammenhang mit dem Entwicklungsprogramm "GO OG" hat sich einiges in der Innenstadt getan. Es gehe weiterhin darum, so die Stadtverwaltung in ihrer Zehn-Jahre-Bilanz, sie weiter auszubauen, Gastronomie und Handel ein gutes Umfeld zu schaffen, ..
(Badische Zeitung. Scherz muss sein. Intershops braucht die DDR)

Zu Besuch im Europa-Park
Die Schweizergarde des Vatikans testet die Achterbahnen
...Der Kommandant der Päpstlichen Schweizergarde, Oberst Christoph Graf, betonte: „Ausschlaggebend für unseren Besuch ist der gute Kontakt, den wir seit vielen Jahren zur Inhaberfamilie Mack haben. So haben wir uns entschieden, in diesem Jahr wieder hierher zu kommen. Aber keine Sorge, der Papst bleibt dennoch gut bewacht: Von den rund 135 Schweizergardisten bleiben einige im Vatikan. Total 88 Mann sind unterwegs zum Jahresausflug, der in drei separaten Gruppen absolviert wird...
(Lahrer Zeitung. Jesus fuhr aber in einem fort.)

Abschlussbericht zur Pandemie vorgelegt
Opposition kritisiert Corona-Aufarbeitung des BW-Landtags
Welche Lehren können aus der Corona-Pandemie gezogen werden? Das sollte eine Kommission des Landtags debattieren. Die Opposition bemängelt, dass dabei Fehler nicht aufgearbeitet wurden. Nach mehr als zwei Jahren hat die Enquetekommission des Landtags von Baden-Württemberg, die die Corona-Krise aufarbeiten sollte, ihren Abschlussbericht vorgelegt. Die Opposition kritisiert diesen deutlich. Die Kommission mit dem Titel "Krisenfeste Gesellschaft" habe sich zu wenig mit der konkreten Pandemie beschäftigt, bemängelte der SPD-Abgeordnete Florian Wahl. ..
(swr.de. Haben doch fast alle einschließlich ihrer Medien mitgemacht bei dieser politischen Pandemie der Willkür gegen die Bürger ohne Sinn und Verstand. Woher sollen die plötzlich kommen?)

40 Polizeieinsätze wegen NS-Parole zu "L'amour toujours" in BW
Das Grölen rechtsextremistischer Parolen zum Popsong "L'amour toujours" hat laut Landeskriminalamt in den vergangenen Monaten in Baden-Württemberg zu 40 Polizeieinsätzen geführt. Das ergab eine Umfrage des RedaktionsNetzwerks Deutschland. Bundesweit wurde die Polizei demnach zwischen Oktober 2023 und Juni 2024 in mindestens 368 Fällen alarmiert, weil zur Melodie des Liedes von Gigi D'Agostino die NS-Parole "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus" gesungen wurde...
(swr.de. Haben die sonst nichts zu tun? Ahnungslos? "Ausländer raus" ist Meinungsfreiheit, sagt das Bundesverassungsgericht in einem Urteil. Was ist daran recvhts, wenn jetzt extreme Linke in Frankreich mitsolchen Sprüchen von den Linken in Deutschland bejubelt werden?)

Weniger Urlauber auf Bauernhöfen in BW nach Corona-Boom
Während der Corona-Jahre zog es viele Urlauber auf Bauernhöfe. Nun sinkt die Nachfrage wieder: "Wir spüren einen leichten Rückgang im Vergleich zu den sehr starken Corona-Jahren", sagte die Geschäftsführerin der Landesarbeitsgemeinschaft Urlaub auf dem Bauernhof in Baden-Württemberg, Constanze Bröhmer. Die Nachfrage sei etwa auf das Vor-Corona-Niveau zurückgegangen...
(swr.de. Müssen wieder Ochsen und Gäule ran?)

Anlage kann rund 24.000 Haushalte mit Solarstrom versorgen
Größter Solarpark im Land geht in Külsheim in Betrieb
Der Solarpark Gickelfeld auf einer großen Freifläche im Wald bei Külsheim (Main-Tauber-Kreis) ist fertig und kann in Betrieb gehen. Die Anlage hat eine Gesamtleistung von etwa 68 Megawatt. Rechnerisch kann die Anlage rund 24.000 Haushalte mit Solarenergie versorgen. Jährlich könnten so fast 50.000 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden, heißt es von den Projektpartnern. Proteste oder Widerstand gegen das Großprojekt hatte es vor Ort nicht gegeben..
(swr.de.Nachts ist's dunkel.)

Jahresbilanz der OSK im Kreistag Ravensburg
Oberschwabenklinik macht fast 32 Millionen Euro Verlust
Fast 32 Millionen Euro Verlust: Dieses Rekorddefizit hat die Oberschwabenklinik, kurz OSK, im vergangenen Jahr mit ihren Krankenhäusern in Ravensburg und Wangen im Allgäu gemacht. Die Geschäftsbilanz wurde am Dienstag bei einer Kreistagssitzung in Wangen im Allgäu vorgestellt. Der Kreis ist Träger des Verbunds...
(swr.de. Wo ist das Geld der Bürger hin? Kann kRÄTSCH nicht wirtschaften?)

Aktueller Lärmaktionsplan vorgestellt
Gegen Lärm: In Reutlingen soll es künftig mehr Tempo-30-Zonen geben
Zum Schutz vor Lärm will Reutlingen an mehreren Stellen Tempo 30 einführen. Das ist Teil des überarbeiteten Lärmaktionsplans, den die Stadt am Dienstag vorgestellt hat. Der Grund: An vielen Straßen in Reutlingen sei es zu laut. Gesundheitsschutz sei wichtiger als flüssiger Straßenverkehr, so die Botschaft der Stadtverwaltung..
(swr.de. Gesetzwidrig, Gibt's auch Krieg ohne Lärm? Wie hat die Menschheit überlebt? Schon malin einem Zoo gewesen?)

Größtes Projekt in der Firmengeschichte
Neues BÜRGER-Kältezentrum: Kühlleistung von 24.000 Kühlschränken
Schon im Sommer 2020 war der Spatenstich, jetzt ist es fertiggestellt: Das neue BÜRGER-Logistikzentrum in Crailsheim (Kreis Schwäbisch Hall) ist am Dienstag in Betrieb gegangen. Und es ist nicht irgendein Projekt für den Teigwarenspezialisten: Mit 57 Millionen Euro ist es die größte Einzelinvestition in der 90-jährigen Firmengeschichte, heißt es...
(swr.de. Maultaschen gehen immer, die Sonne schickt keine Rechnung, gelle?

Gravierendes Problem: Ariane 6-Triebwerk zündet nicht
Beim Start der Ariane 6 hatte alles gut ausgesehen. Die Verantwortlichen jubelten, feierten einen Bilderbuchstart. Doch als die Weltraumrakete ihr Triebwerk nochmals zünden sollte, klappte es nicht...
(swr.de. Schrott im Weltraum. Zu früh gejubelt. Papierfliegernehmen.)

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Wirtschaft
Zahl der Firmen-Insolvenzen ist höher als befürchtet
Um die deutsche Wirtschaft steht es schlimmer, als gedacht: deutlich mehr Firmen als erwartet sind in den ersten sechs Monaten des Jahres pleite gegangen. Und sie können sich immer schwerer aus der Insolvenz befreien. Daran ist nicht nur die Inflation schuld..
(Junge Freiheit. Pleiteampel.)

Arbeitskosten steigen
Arbeitnehmer haben weniger Geld, obwohl Löhne raufgehen
Obwohl die Löhne im vergangenen Jahr gestiegen sind, haben deutsche Arbeitnehmer weitere Einkommensverluste hinnehmen müssen. Die Arbeitskosten steigen indes weiter – ohne produktives Ergebnis..
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Vielleicht kommt die gute Alte Zeit entgegen Olafs Prognose doch wieder?)

Sachsen-Anhalt
Brandmauer fällt: CDU wählt AfD-Pfarrer in den Stadtratsvorsitz
In Quedlinburg hilft die CDU dem AfD-Kandidaten Martin Michaelis dabei, einen Posten im Stadtrat zu besetzen. Zuvor machte die Evangelische Kirche Stimmung gegen den Pfarrer. Die AfD spricht von einem Ende der Brandmauer..
(Junge Freiheit. Ist der Pfarrer nicht ausgelastet, kennt er Jesu Hinweis mit der Münze nicht, die des Kaisers ist?)

Gastbeitrag von Gabor Steingart
Von einem gefährlichen Nato-Plan sollte Scholz die Finger lassen
Die Nato geht auf Konfrontationskurs mit China. Trotz aller Bemühungen, sich als Friedensorganisation darzustellen, deutet die neue Strategie auf eine militärische Rivalität hin. Warum Deutschland sich dem entziehen sollte..
(focus.de. Zwergenaufstand.)

Eine Analyse von Ulrich Reitz:
Orbans „Friedensmission“ provoziert peinliche Fragen an Scholz und Baerbock
Eine Analyse von Ulrich Reitz
Viktor Orban auf Friedensmission in Kiew, in Moskau, in Peking, in Washington. Das linke Establishment versucht, ihn zu isolieren. Weil er rechts ist. Kann das funktionieren? Sollte es überhaupt funktionieren? ..
(focus.de. Ist Laientheater Politik?)

ARD-Doku über Angela Merkel
Eine Frau ohne Eigenschaften, ohne Visionen
Die ARD widmet Angela Merkel eine fast dreistündige Doku und vergisst dabei das Wichtigste: die Politik. Wieder einmal verpasst man im Öffentlich-Rechtlichen die Möglichkeit zur politischen Aufklärung. Sonst hätte man Merkel womöglich als Extremistin der Mitte erkannt. .
(welt.de. Sowas geht nur mit Zwangsgeld. Ja, die SED war die Mitte, die Datscha das Leben.)

Sie verrät es im CNN-Interview:
Baerbock verzichtet auf Kanzler-Kandidatur
Kanzler-Kracher bei den Grünen! Außenministerin Annalena Baerbock (43) will auf eine erneute Kanzler-Kandidatur verzichten. Das erklärte sie am Mittwochnachmittag (Ortszeit) am Rande des Nato-Gipfels in Washington in einem Interview mit CNN-Journalistin Christiane Amanpour.Angesichts internationaler Krisen wolle sie sich voll auf ihre Aufgabe als Außenministerin konzentrieren, erklärte Baerbock in dem Interview. Statt in einer Kanzler-Kandidatur gebunden zu sein, wolle sie ihre Kraft ihrer aktuellen Aufgabe widmen...Ob eine Kanzler-Kandidatur der Ökopartei überhaupt nötig ist? Bleibt abzuwarten! Robert Habeck (54, Grüne), der 2021 zähneknirschend für Baerbock weichen musste, hatte diesmal KEINEN Zweifel an seinem Führungsanspruch gelassen...
(bild.de. Ich verzichte auch, das müssen sie genaso ernst nehmen wie BILD diesen Furz für eine Nachricht hält im Grünen Reich. Die meint es wohl ernst. Die Grünen verbieten, kann die Losung nur sein. Wie sieht Deutschland, wie THE ÄLÄND von KRÄTSCH aus?)

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NACHLESE
Stephans Spitzen:
Über die zunehmende Unregierbarkeit der Länder dieser Welt
Von Cora Stephan
Wie kurzsichtig muss man sein, um sich als deutscher Politiker über den Ausgang der Stichwahlen in Frankreich zu freuen? Wie die Kinder jubeln sie, dass mit Trick 17 die "üblen Rechten" von der Machtübernahme abgehalten wurden. Also haben die Franzosen doch nicht so doof, also falsch, gewählt? Bitte genauer hinsehen: das stimmt nicht. ..Von Frankreich lernen, nebenbei, heißt verlieren lernen. Die „Brandmauer“ gegen rechts spült lediglich andere Extreme nach oben, in vieler Hinsicht Unappetitlichere. Vielleicht sollte der eine oder die andere das vor den kommenden Landtagswahlen bedenken?Ich vergaß. Mit dem Denken haben es unsere Politiker ja eher nicht so.
(Tichys Einblick. Wie lange noch brauchen Politik und Medien, um zu verstehen, was Frankreich gewählt hat? Alle Macht scheint hier bei den Doofen zu sein, wie sonst konnte Olaf die Franzosen -Wahl gegen Demokratie, Deutschland und Kleineuropa bejubeln?)
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Wider die Heiligsprechung von Julian Nagelsmann
Von WOLFGANG HÜBNER
Ich will gar nicht leugnen, den Fußballtrainer Julian Nagelsmann noch nie gemocht zu haben, also schon nicht als Trainer von Hoffenheim, Leipzig und Bayern München. Dieses ewig motzige, schnell beleidigte Gesicht, wenn es auf dem Rasen mal nicht so lief wie er sich das vorstellte, nervte mich einfach. Doch mein persönliches Unbehagen bei der Beobachtung seiner Trainerreaktionen würden einer schriftlichen Anmerkung kaum wert sein, wäre Nagelsmann nicht seit einiger Zeit als Bundestrainer beim DFB angestellt und damit spätestens seit den deutschen Spielen bei der Fußballeuropameisterschaft sozusagen ein „nationales Thema“. Wenn ich nun allerorten lese und höre, wie toll Nagelsmann die deutsche Mannschaft geformt und wie gut er auf das in der Tat unglückliche Scheitern gegen Spanien reagiert habe, platzt mir allerdings die Hutschnur: Welche außergewöhnliche Trainerleistung soll es darstellen, die besten Spieler der Fußballnation Deutschland bei einem großen Turnier im eigenen Land zu motivieren? Da ist doch ohnehin jeder in der Mannschaft bestrebt, seinen Marktwert noch zu erhöhen und möglichen Ruhm zu ernten! Dazu profitierte Nagelsmann davon, dass der überpolitisierte DFB nach der Blamage in Katar endlich zwei Gänge im Bessermenschentum zurückschalten musste. Ich rechne es Nagelsmann übrigens hoch an, den Antifafreund Leon Goretzka vor der EM aussortiert zu haben. Doch die im Fernsehen zu beobachtenden Reaktionen und Gesten des Bundestrainers während und nach dem Spiel gegen Spanien haben leider erneut einen jungen Trainer gezeigt, der schlecht verlieren kann und auf das Ausscheiden aus dem Turnier persönlich verletzt sogar mit Tränen reagierte. Soviel Emotion mögen manche ganz toll finden, ich finde sie unreif. Unreif und dumm dazu ist es auch, gleich trotzig vom Griff nach dem WM-Titel 2026 zu reden. Doch auch das hätte mich noch nicht bewegt, etwas über Nagelsmann zu schreiben. Dazu musste er bei der Abschlusskonferenz des DFB am Samstag erst eine Rede halten, in der er sich, wie die FAZ ganz richtig schreibt, „vom Bundestrainer in den Bundespräsidenten“ verwandelte. In dieser Rede, die Nagelsmann mit Sicherheit nicht ganz spontan formuliert hat, fehlt aber auch kein Gutmenschenklischee – vom Appell zur nationalen Einigkeit bis zum Lob der Vielfalt. Dass der neben ihm sitzende SPD-Funktionär als DFB-Präsident zustimmend nickte, ist nicht verwunderlich. Doch mir reicht ein Steinmeier als Phrasendrescher. Und ich brauche keine multimediale Heiligsprechung eines hochbezahlten Motivators von kickenden Millionären. Wie geht es Ihnen?
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wenn alle Vereine von Männern geführt würden, die eine Ahnung von Fußball hätten, ginge es dem Spiel besser. Trotzdem ist es so stark, dass es selbst die Dilettanten nicht kaputtmachen können.
(Sepp Herberger)
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NS-Raubgut
Dank Claudia Roth muss NS-Unrecht im Kulturbereich nicht gesühnt werden
Die Kulturstaatsministerin hat eigentlich klare Vorgaben für ihr Handeln. Doch Roth schafft es immer wieder, bei Antisemitismus-Vorfällen auf der falschen Seite zu stehen. Jetzt will sie auch noch jene Kommission abschaffen, die durch das NS-Regime geraubte Kulturgüter zurückholen sollte. Ein Skandal, findet unser Gastautor.
(welt.de. Unbildung ist auch Kultur.)

Dirk Maxeiner
Habeck subventioniert Monsterdienstwagen
Zwei bis drei Tonnen schwere Elektromonster bis zu einem Kaufpreis von 95.000 Euro sind das neueste Förder-Objekt von Robert Habeck. Den kleinen Leuten wird das Autofahren derweil vergällt...
(achgut.com. Die Welteines Kinderbuchautors.)

Edgar L. Gärtner
Frankreich: Postdemokratie schreitet voran
Die französische Stichwahl bedeutet einen Sieg des Sozialismus der Milliardäre über die Bedürfnisse der arbeitenden Klasse..
(achgut.com. Haben sie verlernt, was Revolution ist?)

Sebastian Biehl, Gastautor
Kurzkommentar: „Republikanische Front“ auch für Ostdeutschland?
Sahra Wagenknecht träumt schon vom Ministerpräsidentenamt für ihre Partei..
(achgut.com. Lafontaine mit neuer DDR?)

Zunehmende Unregierbarkeit
Wahlkater für Frankreichs Unternehmer – Ampel-Subventionen: Fass ohne Boden
Wie viele Unternehmen verlassen fluchtartig Frankreich? – Mehr illegale Zuwanderer in die EU als 2015 – 2023: 42,59 Milliarden Euro für 5,5 Millionen Bürgergeld-Bezieher – 8,7 Milliarden Subventionen mehr für Erneuerbare-Energien-Industrie
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Die EUdSSR ist ein Gullerhof.)

 

 

 

 

 

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