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Gelesen 18. 4. 25

(tutut) - Heute alles  so traurig, traurig, in drei Tagen High-Live. Von Pontius Pilatus zu Friedrich Merz. Nur das Reagieren und Regieren hat er vergessen. Seneca, der schon Nero so gut beraten hat, dass dieser ihn sich selbst umbringen ließ, wusste, was Kolumbus mit dem Osterei anstellte: "Man soll wissen, dass ein dankbarer Gesinnungszustand um seiner selbst willen erstrebenswert ist, ein undankbarer um seiner selbst willen zu vermeiden. Denn nichts entzweit die Einigkeit der Menschen so stark wie diese Fehlhaltung. Denn wie können wir anders in Sicherheit  leben als dadurch, dass wir uns durch gegenseitige Gefälligkeiten Unterstützung zukommen lassen?"   Zwischen CDU und SPD mit den Grünen scheint es ja geklappt zu haben, noch aber hat die Volksvertretung das Volk übersehen. "Nur aufgrund dieses einen Punktes ist das Leben besser ausgerüstet und gegen plötzliche Angriffe besser geschützt: durch den Austausch von Wohltaten. Mach uns zu Einzelwesen, was sind wir dann? Eine Beute für die Tiere, Opfer und ein nettes sowie sehr leicht erreichbares Blut, da die anderen Tiere ausreichend Kräfte zu ihrem eigenen Schutz  haben. Alle Tiere, die ohne festes Revier geboren wurden und ein Leben ohne Herde führen werden, sind bewaffnet. Den Menschen umgibt zum Schutz nur seine schwache Haut. Nicht die Kraft seiner Krallen, nicht die seiner Zähne hat ihn für die übrigen Lesewesen furchteinflößend  gemacht: Nur die Gemeinschaft

schützt den Waffenlosen und Schwachen. Nur zwei Dinge hat Gott gegeben, die ihn, den Ausgelieferten, besonders stark machen: den Verstand und die Gemeinschaft. Deshalb macht er, der keinem Lebewesen gewachsen ist, wenn er sich separiert, sich die Erde untertan". Seneca glaubte weder an den Osterhasen, noch an einen christlichen Gott in Dreierlei, sondern für die Stoiker ist Gott die Kraft des Kosmos, die den Menschen teilhaben lässt an der Weltvernunft und Geeinschaften bilden. Da scheint der Mann mit dem C was missverstanden zu haben, als er zugunsten des Sozialismus Mauern errichtete gegen die Gemeinschaft. Seneca: "Beseitige diese Gemeinschaft, und du wirst die Einheit der  menschlichen Spezies zerstören, die das Leben aufrechterhält". Aus Einigkeit und Recht und Freiheit  wird dann ein Eierkuchen ohne Freiheit. Frohe Ostern! Oder wie es unter "Unabhängige Zeitung für christliche Kultur und Politik" heißt: "Hoffnung auf das ewige Leben - An Gründonnerstag und Karfreitag gedenken Christen weltweit des letzten Abendmahls und des Leidens und Sterbens Christi". Darunter der Aufmacher "CDU und SPD uneins in Sachen AfD - Noch regieren die Koalitionäre nicht miteinander, doch erneut kommt es zu Spannungen - dieses Mal in Sachen AfD. In der Union mehren sich Stimmen, die eine Normalisierung im Umgang mit der rechten Partei fordern". Schließlich war die CDU ja auch einmal rechtskonservativ - oder wie Wikipedia offenbar unwissentlich verkündet; Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) ist eine zwischen 1945 und 1950 gegründete, christdemokratische, konservative und wirtschaftsliberale (Sammlungs-)Partei in Deutschland. Sie wird im politischen Spektrum mitte-rechts verortet" behauptet". Ein Chefredakteur versucht sich wie eine zitternde Kompassnadel an der Leidplanke: "Nur die Linken profitieren - Die AfD ist keine Partei wie jede andere und hat daraus nie einen Hehl gemacht. Die Abgrenzung von den übrigen Parteien ist ebenso Teil ihrer politischen DNA wie das Überschreiten roter Linien, sei es bei Tonfall und Benehmen oder bei der Abgrenzung nach Rechtsaußen. So sehr einen all das mit Unbehagen und auch mit Sorge erfüllen mag: Dieselben Rechte wie für alle anderen Parteien müssen für die AfD trotzdem gelten – nicht nur die gesetzlich verbrieften, sondern auch Gewohnheitsrechte wie Ausschussposten und das Amt des Bundestags-Vizepräsidenten. Wer sie der AfD mit dem Vorwand vorenthält, die Demokratie schützen zu wollen, beschädigt damit genau jenes Gut, das er zu schützen vorgibt. Denn das Grundgesetz ist stark genug, um denen Einhalt zu gebieten, die sich tatsächlich als seine Feinde erwiesen haben – aber gemäß den Prinzipien von Demokratie und Rechtsstaat nicht pauschal im Vorfeld, sondern erst im Nachhinein". "Mutig, mutig liebe Brüder, gebt das bange Sorgen auf: Morgen steigt die Sonne wieder. freundlich an dem Himmel auf" sangen Napoleons Schweizer auf der Flucht aus Russland an der Beresina. Ungedenk dessen, was Paulus und Luther über die Aufgabe christlicher Frauen sagten, führen zwei von ihne auf Seite 2 und 3 das Wort. Eine "Prälatin der Evangelischen Landeskirche in Württemberg in der Prälatur Ulm" mit "Gedanken zu Gründonnerstag: Ein Geschmack von Unendlichkeit und ewigem Leben", und eine Türkeikorrespndentin hat dies: "Ein Göppinger Aramäer, seine Rückkehr und die Bürokratie - Israil Demir hat in Göppingen ein Leben aufgebaut. Dann kehrte er in die alte Heimat zurück, um sein zerstörtes Dorf aufzubauen. Leicht hat ihm der deutsche Staat das nicht gemacht". War's das mit dem höchsten Fest der Christenheit? Daheim hat frau dies: "'Car-Freitag' steht vor der Tür:

Diese Stadt verbietet Szene-Treffen - Aufheulende Motoren und driftende Autos soll es in diesem Jahr nicht geben. So wollen Stadt und Polizei Zusammenkünfte von Auto-Posern verhindern". Sie aus Aufundzu hat dies: "Familien-Trio übernimmt Medizintechnik- Firma Seid". Statt Firmenanzige: "Unternehmensgruppe vergrößert sich – und kauft diese Firma". Dann noch das: "Zoll prüft Barbershops und Nagelstudios -  Am 11. April hat ein siebenköpfiges Team der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Standorts Singen insgesamt sechs Barbershops und Nagelstudios im Raum Singen, Schramberg, Oberndorf a.N. und Tuttlingen überprüft". Noch vor Pfingsten dies trotz Grundgesetzruhe: "Verkaufsoffener Sonntag lockt mit Aktionen nach Tuttlingen - Händler und Gastronomen laden am Sonntag, 27. April, in Tuttlingen zum verkaufsoffenen Sonntag ein. Von 13 bis 18 Uhr können Besucher in der Innenstadt und im Gewerbegebiet Nord bummeln und einkaufen". Frau wird sie wohl alles gezählt haben: "In diesem Dorf hoppeln mehr als 250 Hasen herum ... Deshalb herrscht jetzt zwei Wochen lang Tempo 30". Nun also wissen alle, warum sie selbst auf Bundesstraßen langsam hoppeln müssen. Nicht nur Kreuze sind aus Holz, wie diese frau verkündet: "Verrückte Formen: Firma aus der Region bietet gebogenes und verdrehtes Holz". Der FDP-Fraktionsvorsitzende im Kreistag als Volksredakteur: "Neue Feuerwehrfahrzeuge in Geisingen". Literaturwissenschaftlerin mit Doktor in der grünen Au: "Einsatz für wertvolle Streuobstwiese unter dem Hohenkarpfen". Die Donau sickert bei Fridingen ins Nirwana: "Arbeiten an Energiezentrale sind abgeschlossen - Nun ist auch die Außenanlage fertig. Für die Stadt ist die Heizzentrale ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur örtlichen Klimaneutralität". Das Wunder Mensch von frau: "Hobby zum Beruf gemacht: Mit einer Fotobox fing alles an - Hochzeiten, Firmenevents, Geburtstage - die „Partyblitzer“ planen Veranstaltungen jeglicher Art. Die Selbstständigkeit wagte Dragan Dakovic aber erst nach einer Krebsdiagnose". Bitte Ostern nicht vergessen: "Am Samstag, den 29. März 2025 hat der Kaninchenzüchterverein Z169 Trossingen e.V. seine Jahreshauptversammlung für das Zuchtjahr 2024 abgehalten". Nun aber Leinen los unter großen Kreuzfahrtdampferbild: "Mit Volldampf zu neuen Ufern - TUI-Konzernchef Sebastian Ebel über neue Märkte, Datensammeln, globale Freizeitkonzepte und den Charme von Sansibar". Sansibar? Das hat das Deutache Reich mal eingetauscht, sonst wäre Helgoland wohl noch immer britisch. Oder lieber "Mit Rübezahl durchs Riesengebirge wandern"? Das war auch mal deutsch. dpaalarmt: "Brücken-Krise offenbar noch viel schlimmer als angenommen". Vielleicht gibt's hier Baumaterial: "In der CDU wackelt die Brandmauer". Bleibt dpa nur noch eine Frage: "Wie viel Papst gibt es zu Ostern? - Eigentlich soll sich Franziskus nach der Entlassung aus der Klinik schonen. Aber immer wieder taucht er in der Öffentlichkeit auf. Wie wird das an den Feiertagen sein?" Das Hohe C halt.

Redaktion
Ein Stadtrat sagt, was die große Politik nicht sagen will
Video. Der Heidelberger Stadtrat, Arzt und Achgut-Autor Gunter Frank hielt im dortigen Rathaus eine Rede, nach deren Vernunft und Klarheit sich viele Bürger dieses Landes sehnen. Und hält der herrschenden Parteioligarchie so den Spiegel vor. Klare Worte eines Mandatsträgers sind auf Bundes- und Landesebene sehr selten geworden. Insbesondere wenn es um heikle Themen geht, bei denen man schnell ins politische Abseits sortiert wird. Aber in Kommunalparlamenten wird man an dieser Stelle noch fündig...
(achgut.com. Auch in Kommunalpolitik eine Rarität, welcher Landrat und Bürgermeister will schon sich selbst aufarbeiten.)

ICE hält sechs Wochen lang in Heilbronn
In Heilbronn halten von heute an wieder ICE-Züge - und zwar bis Anfang Juni. Hintergrund sind Bauarbeiten auf der Schnellstrecke Mannheim-Stuttgart. Einige Züge werden deshalb über Heilbronn umgeleitet..
(swr.de. Wunder gibt es immer wieder. Fehlt das Abfahrtssignal? Was macht das Käthchen nun damit?)

Passwörter von BW-Politikern im Darknet entdeckt
Im Darknet wurden sensible Daten - wie Passwörter - von Politikerinnen und Politikern gefunden. Das geht aus einer Studie des Schweizer Sicherheitsanbieters Proton zusammen mit dem Cybersecurity-Unternehmen Constella Intelligence hervor. Sogar Mitglieder der baden-württembergischen Landesregierung sollen unter den Betroffenen sein..
(swr.de. Passt scho. Ist ihre Politik im Licht ganz anders?)

Vom Bildungsministerium finanziert
Steuergeld für Linksterroristin? Jetzt reagiert die Bundesregierung
Hanna Schiller soll in Budapest als Teil einer linken Terrorzelle Andersdenkende brutal zusammengeschlagen haben. Nun bekommt sie für ihre Arbeit gegen den Rechtsruck den mit Steuergeld finanzierten Bundeskunstpreis. Was sagt die Bundesregierung zu diesem Skandal?.
(Junge Freiheit. Welche Bundesregierung? Der gelernte Kindergärtner und Uracher Ehrenbürger will KRÄTSCH beerben.)

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NACHLESE
Bernd Stegemann
„Hysterisierung der Brandmauer hat nur Ziel, dass SPD und Grüne mit in der Regierung sitzen“
Der Dramaturg Bernd Stegemann ist einer der vehementesten Kritiker von Wokeness, Moralismus und Cancel Culture. Die deutsche Bühnenlandschaft ist ihm zufolge „von Achtsamkeit blockiert“. Wir waren mit ihm im Theater – und haben erfahren, woran er glaubt..
(welt.de. Fakten sind keine Glaubenssache, wann erinnern sich "Jounalisten" an Journalismus?)
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500 Jahre Deutscher Bauernkrieg:
Martin Luthers Sündenfall
Von WOLFGANG HÜBNER
Wer die Gegenwart besser verstehen will, muss um die Vergangenheit wissen. Insbesondere um Ereignisse in dieser Vergangenheit, die bis heute in die deutsche Volkspsyche hineinzuwirken scheinen oder das tatsächlich tun. Es ist in diesem Frühling des Jahres 2025 genau 500 Jahre her, dass sich in weiten Teilen Süd- und Mitteldeutschlands vor und nach Ostern das zutrug, was unter der Bezeichnung „Deutscher Bauernkrieg“ historisiert worden ist. Doch die Geschehnisse in diesen wenigen Wochen und Monaten 1525 haben Wunden und Spuren hinterlassen, die nie geheilt und auch nie verschwunden sind.  Denn was heute „Bauernkrieg“ heißt, war tatsächlich ein Aufstand, eine Revolution des sogenannten „gemeinen Mannes“. Es war folglich ein Ereignis, das die Vorfahren der meisten jetzt lebenden Deutschen berührte, ergriff und vielen unserer Vorfahren auch das Leben kostete. Aufgestanden wurde unter dem motivierenden Eindruck der religiösen Erschütterung, die Luthers Reformation auslöste. Es war ein Kampf gegen die Ausbeutung und Knebelung der Bauern, aber auch städtischer Unterschichten durch Fürsten, Adel, Klerus und Patrizier. 1525 entluden sich Wut und soziale Unzufriedenheit im einfachen Volk, weil die Macht der herrschenden Kräfte im Reich, insbesondere des mit vielen Privilegien ausgestatteten Klerus, von der reformatorischen Bewegung radikal in Frage gestellt war. Die protestierenden Bauernmassen beriefen sich auf ihren Gottesglauben und die Bibel, als sie ihre Forderungen stellten und Klöster stürmten und plünderten. Zentrales Manifest des Aufstandes waren die „Zwölf Artikel“. In ihnen wurde das Recht der Gemeinden gefordert, selbst ihren Pfarrer wählen und absetzen zu können. Die Leibeigenschaft wurde als unchristlich verurteilt, „die Bauern wollen frei sein“. Ferner sollte der „arme Mann“ das Recht haben, Wild, Geflügel und Fische zu fangen, die Wälder sollten der Gemeinde gehören, die Frondienste für die Herren „nicht willkürlich erhöht werden dürfen“. Solche Ziele waren für die Herrschenden hochgefährlich, der Aufstand musste deswegen mit allen Mitteln unterdrückt und zerschlagen werden. Dabei kam ihnen ausgerechnet der große Reformator Martin Luther zur Hilfe. Denn Luther predigte die Gehorsamspflicht gegen die weltliche Obrigkeit und verurteilte die aufsässigen Bauern scharf. Ja, er rief sogar dazu auf, den Aufstand mit militärischen Mitteln erbarmungslos niederzuschlagen. Dieser Aufforderung folgten die Fürsten und Adligen gerne und töteten bei minimalen eigenen Verlusten während der Schlacht im thüringischen Frankenhausen etliche tausende Bauern um ihren Anführer Thomas Müntzer, den geistig-religiösen Gegenspieler Luthers. Müntzer wurde gefangen genommen und hingerichtet. Dieses Schicksal ereilte viele der Anführer des Aufstands. Die überlebenden Bauern mussten geschlagen heimkehren und sich wieder in ihr Schicksal der unterdrückten Klasse fügen. Luthers Lehre vom Gehorsam gegen die Obrigkeit hat in der deutschen Geschichte eine verhängnisvolle Rolle gespielt. Zwar war auch Thomas Müntzer nicht der ideale Volksheld, zu dem ihn die Geschichtsschreibung der DDR machen wollte. Doch hat er in einer entscheidenden Situation auf der Seite der Bauern gestanden und das mit seinem Martyrium bezahlt.  Der geniale Künstler Werner Tübke hat in den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts dem Bauernkrieg und der Schlacht von Frankenhausen in dem noch von der DDR errichteten Panoramagebäude über dem heutigen Bad Frankenhausen ein monumentales, in der Wirkung auf die Betrachter überwältigendes malerisches Denkmal gewidmet. Schon deshalb bleibt der Bauernkrieg im nationalen Gedächtnis unvergessen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wir müssen heilfroh sein, dass ein Pragmatiker wie Putin an der Macht ist, sonst wären wir nach der „Kriegs-Unterstützungs-Heuchelei" (verdeckter Kriegseintritt) wahrscheinlich schon weg.
(LeserKommentar, Tichys Einblick)
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„Achtung, Reichelt!“:
Menschen sollen fürs Atmen CO2-Steuer zahlen
In dieser Folge spricht Julian Reichelt mit Gloria von Thurn und Taxis über die steigenden CO2-Preise. In einem spektakulären Interview mit Caren Miosga hat Friedrich Merz am Sonntag ganz offen gesagt, dass alles teurer wird, weil die Koalition es so verabredet hat. Gloria von Thurn und Taxis erklärt, warum sie die CO2-Bepreisung für ein Instrument hält, das den Menschen das Geld aus der Tasche ziehen soll. „Meiner Ansicht nach steckt dahinter ganz klar, dass man den Mittelstand loswerden will“, so die Fürstin.
(pi-news.net)

Sebastian Biehl
Der feuchte Traum der Allesüberwacher
Digitaler, schneller, unbürokratischer, die designierte Regierung Merz will ein verpflichtendes Bürgerkonto einführen, alles zu unserm Besten natürlich. Aber es wäre ein Wunder, wenn ein solches Instrument nicht auch zur Repression eingesetzt würde: Weil sie es dann können...
(achgut.com. Wer erwartet was von Merz?)

Jordan B. Peterson, Gastautor
112-Peterson: Warum Vernunft und Religion einander brauchen
Vernunft ohne Religion endet im Totalitarismus. Religion ohne Vernunft endet im fundamentalistischen Extremismus. Eine gesunde Vernunft braucht die Religion, eine gesunde Religion braucht die Vernunft..
(achgut.com. Warum es nicht mit Verstand probieren?)

138 Passagiere
Landung spät am Abend: Wer an Bord des Afghanistan-Fliegers saß
Die zugesagten Aufnahmen von Afghaninnen und Afghanen werden fortgesetzt. Ein weiteres Flugzeug ist in Leipzig gelandet. Das Vorgehen ist umstritten...
(focus.de. Was ist an Gesetzesbruch umstritten?)

Rund 300 Beamte im Einsatz
Video zeigt Eskalation: Pro-Palästina-Aktivisten besetzen Berliner Uni
In Berlin haben propalästinensische Aktivisten an der Humboldt-Universität protestiert. Die Polizei hat den Hörsaal geräumt und mehrere Teilnehmer festgenommen. .
(focus.de. Ham mas noch immer nicht?)

Unerwünscht
Bundestag schließt Russland von Weltkriegs-Gedenken aus..
(welt.de. Wer? Wer hat den Krieg angefangen?)

Grenzkontrollen, Bürokratie und Aktivrente
Das plant Merz in den ersten 100 Tagen
(welt.de. Das Kartell kreißt und gebiert einen Frosch.)
Regierungsbildung
„Noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten“ – Merz will Stimmung im Land bis Sommer verbessern
(welt.de. Narri! Narro!)

Umgang mit der AfD
„Ich erlebe maximale Empörung. Mir werden Worte in den Mund gelegt“, klagt Jens Spahn
(welt.de. Was erwartet er, wenn er sich in die Karnevalsbütt drängt?)
Berlin im Dienste von Macrons EU
Droht dem Rampel-Kanzler Merz ein Minderheiten-Kanzler Spahn?
Spahn warte nur auf Merz' Straucheln, um eine Minderheitsregierung mit Tolerierung der AfD zu bilden, sagt Ralph Bollmann von faznet. Und: Der wahre Frontverlauf im Kulturkampf West wird in den Medien nicht gezeigt.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Fasnet.)

Gericht bremst Transideologie aus
Wegweisendes Urteil: Britischer Supreme Court hält an biologischem Geschlecht fest
Von Anna Diouf
(Tichys Einblick. Die Schöpfung nicht links neu begonnen?)

„Schwachkopf“-Affäre
Bamberg: Wenn eine CSU-Politikerin erst Staatsanwältin und dann Richterin ist
Staatsanwältin, Richterin, CSU-Fraktionsvize – alles ein und dieselbe Person. Der Prozeß gegen den mit der „Schwachkopf“-Affäre bekannt gewordenen Rentner Niehoff wirft ein Schlaglicht auf die Zustände in der Bamberger Justiz. Eine JF-Recherche..
(Junge Freiheit. Sie ist aber doch Juristin, oder?)

Türkenlouis.

Islamisierung Wiens
1529, 1683… alles umsonst – Allah guten Dinge sind drei
Im dritten Anlauf scheint es gelungen zu sein – Wien steht vor dem Fall: Nur noch 17,5 Prozent der Schüler sind katholisch – Allah ist längst größer. Die Kirche zuckt mit den Schultern. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Geschafft?)

Resettlement-Programm
Jetzt fliegt die Regierung heimlich auch Sudanesen ein
Neben Afghanen, die in der Nacht wieder in Leipzig ankamen, holt die Bundesregierung noch im April auch Menschen aus dem Sudan per Flugzeug nach Deutschland. Begründung: Resettlement – auf deutsch: Neuansiedlung. .
(Junge Freiheit. Klapptz sonst mutzmaßliche Umvolkung nicht?)

Jugendkultur
Wie die „Ostmullen“ urbane Spießerträume platzen lassen
Westdeutsche Kulturredakteure können es nicht fassen: In den sozialen Netzwerken trenden Videos selbstbewußter junger ostdeutscher Frauen, die aus ihrem Patriotismus keinen Hehl machen. Alles ist am Ende besser als schnarchiger Nerdpop von Tocotronic – egal, ob in Ost oder West. .
(Junge Freiheit. Linksverkehr ist Geisterbahn.)

AfD-Anfrage
So kriminell geht es in Brandenburger Asylunterkünften zu
Die Asylbewerberzahlen haben 2024 stark abgenommen – nicht aber die Straftaten in Brandenburger Asylbewerberunterkünften. Der JF liegt exklusive Zahlen vor.
(Junge Freiheit. Kulturen.)

Brandenburg
Wofür der linke Rapper Finch 100.000 Euro Steuergeld kassiert
Er ist von einem ostdeutschen Nischenrapper aus der Battlerap-Szene zum gesellschaftsfähigen Schlagerproll mutiert. Nun läßt sich Finch, bis 2021 noch mit dem Anhängsel „Asozial“, auch von der brandenburgischen Landesregierung fürstlich bezahlen..
(Junge Freiheit. Kunschtpolitik.)

 

 

 

 

 

 

 

 

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