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Gelesen 4.12. 24

(tutut) -  Der Liberale Roland Baader (+ 2012) würde  heute wiederholen, was er 1991 in "Kreide für den Wolf - Die tödliche Illusion vom besiegten So
zialismus" geschrieben hat, und hätte die gesammelte Herrscherpresse gegen sich mit ihrer Propaganda. "Nie war ein Buch notwendiger als dieses Buch jetzt", sagt der Verlag.  " - Jetzt, da sich für Millionen Deutsche die Frage stellt, wie und warum sie nahtlos von der braunen in die rote Diktatur schlittern konnten; - Jetzt, da die verklärte Sklaventheorie des Sozialismus restlos besiegt erscheint und doch (und gerade deshalb) ihr schreckliches Medusenhaupt in neuer Maske erhebt. Nur wer die wirklichen, tiefsten Wurzeln der totalitären Vergangenheit verstanden hat, wird künftig Gleichem oder Ähnlichem entgegentreten können. Nie zuvor wurden diese Wurzeln so schonungslos bloßgelegt wie in Baaders neuester Publikation. 'Freiheit ist kein Geschenk, sondern eine Aufgabe', sagt Roland Baader; wer diese Aufgabe bewältigen will, muß seine Freunde und seine Feinde kennen, auch die im eigenen Herzen. Nicht zuletzt warnt dieses Buch vor einem Aspekt der heraufziehenden Weltfinanzkrise, welcher bisher überhaupt noch nicht beachtet worden ist. Unerkannte Gefahr aber ist die tödlichste aller Gefahren". Das Deutsche Volk scheint ein hoffnungsloser Fall zu sein und betet wie einst den nationalen nun auch den internationalen Sozialismus an. Von der Deutschlandrettung zur Weltrettung, der Untergang ist sicher. Der Dritte Weltkrieg wird es schaffen. Wieder hat das Volk keine Wahl, glaubt, was ihm die Medien einfältig täglich  servieren mit Muttis Kartoffelsuppe auf grüner Weide. Wer ist denn zuständig für für die Leser-, Hörer- und Seherpflege? Zum wiederholten Mal wurde jüngst das Personal im Grünen Reich vorgestellt. Roland Baader: "Und damit wir uns noch besser kennenlernen, will ich auch gleich meinen Alptraum offenlegen: Reginald Rudolf, Chefredakteur des Medien-Informationsdienstes Ärundy´, hat eine wenig erfreuliche Perspektive zu dem, was nach der Wiedervereinigung von seiten der deutschen Bewußtseinsindustrie über das Publikum hereinbrechen wird: 'Die PDS kann vom 3. Oktober 1990 an, also von dem Tag an, da sie in Bonn einzieht, auf 5000 feste und freie Mitarbeiter in den Medien  drüben sowie auf eine stille Reserve von rund 200 Mitarbeitern in den Medien im westlichen Teil Deutschlands zurückgreifen - dazu eine schwer zu schätzende Zahl von offenen und verdeckten Sympathisanten, die die DDR immer besser und Bonn im Grunde zum Kotzen fanden... Ideologisch dilettierende Hofdichter wie Günter Grass, der am liebsten einen Staat eigens für sich geschaffen sehen würde, haben ihre kostenlose Hilfe für Gysi & Co. bereits ebenso signalisiert, wie die hochdrehende Zeitgeist-Journaille [...]. Hauptziel der PDS-Medienpolitik wird es sein, die ,'intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Sozialismus - O-Ton Gysi - von neuem zu beginnen und zu forcieren. Alle diese Auseinandersetzungen

über den Sozialismus werden neben der schon jetzt rege ventilierten Legende von der kulturellen DDR-Idylle damit beginnen, die Ladenhüter der linken Denke erneut anzubieten, als da sind: Verstaatlichung in der soften Form von Teilverstaatlichung, Investitionslenkung, allumfassende staatliche Wohlfahrtssysteme, Überwucherung privater Initiative durch staatliche Regulierungen während zeitgleich der Spätkapitalismus als ein sozial verkommenes und festgefahrenes Profitsystem denunziert wird. ... Die neu formierte Medienlinke aus ost- und westdeutschen Ideologie-Eiferern wird alles versuchen, diese Republik zu demontieren und zu denunzieren".´Meldung Nr. 13 der "Vertraulichen Mitteilungen" vom 25. 9. 1990). Eine Prophetie, welche sich erfüllt hat. Wen wundert da noch was angesichts permanenter linksgrüner Propaganda im Namen einer Ampel verbreitet wird,  an deren Spitze ein Kanzler rot blinkt, welcher jung wohl gern gesehener Staatsgast in der DDR war". Ludwig von Mises, einer der großen Gelehrten und Nationalökonome deutscher Sprache, hat es bereits 1922 gesagt: 'Es ist ein Irrtum, wenn man glaubt, der Sozialismus könnte durch die bösen Erfahrungen, die man mit ihm gemacht hat, überwunden werden. Tatsachen an sich können nichts beweisen oder widerlegen; alles kommt auf die Deutung an, die man ihnen gibt. Von den Ideen, von den Theorien hängt alles ab. Wer am Sozialismus festhält, wird fortfahren, alles Übel der Welt dem Sondereigentum zuzuschreiben und alles Heil vom Sozialismus zu erwarten. Die Mißerfolge des russischen Bolschewismus werden von den Sozialisten allen anderen Umständen zugeschrieben, nur nicht der Unzulänglichkeit des Systems". In diesem Sinne tönt Gastautor an der Leidplanke: "Zusammen statt alleine - Die Welt treibt auseinander. Die Wirtschaftsmächte USA, China und Europa

bekämpfen sich zunehmend mit Zöllen. Ökonomische und politische Spannungen steigen. Dabei wäre das Gegenteil – mehr Kooperation – eine gute Sache. Wie zum Beispiel mittels des geplanten Handelsabkommens zwischen der Europäischen Union und Südamerika". Halleluja Planwirtschaft! Murks mit Marx. "Sollte das Mercosur-Abkommen platzen, würde das nicht nur Wohlstand, sondern auch Sicherheit kosten. Bei Staaten ist es wie im Privaten: Wenn man zusammenrückt und mehr kooperiert, lassen sich Konflikte leichter lösen". Noch weniger Wohlstand wagen? Da geht's selbst denen, welche berichten sollten was ist, gar nicht mehr besonders gut. Vor allem wenn vorne "Heuberger Bote" draufsteht, und drinnen Spaichingen gesucht werden muss. Halt, da ist ja was, auch wenn der Kreis Spaichingen schon 1938 von den Nazis aufgelöst wurde: "Dos Mundos und Lynda Cullen spielen und singen für die Nachsorgeklinik in Tannheim ein Weihnachtskonzert am Sonntag, 8. Dezember, um 18 Uhr auf dem Dreifaltigkeitsberg in Spaichingen". Ein paar Verspätungen - "Martinsfeier des kath. Kindergartens Don Bosco" - über eine halbe Seite Akrobat schööön "Pfarrer Schmollinger wird Klinik- und Gesundheitsclown - Dieser Geistliche ist ungewöhnlich: Er kitzelt Gottesdienstbesucher mit einem Tuch oder erzählt bei Beerdigungen Anekdoten. Und macht derzeit eine Ausbildung zum Clown". Abgesehen von der Wohlfahrtsindustrie - geht den Kirchen die Arbeit aus? Um TUT herum wacht Kannitverstan auf - "18 Millionen Euro - soviel Geld erhofft sich die Stadt Tuttlingen von den Umlandgemeinden, um einen Teil der Sanierung der Tuttlinger Gymnasien zu finanzieren. Die Bürgermeister dieser Gemeinden verhandeln zwar in der Sache mit Tuttlingen, noch immer setzen sie jedoch darauf, dass ihnen das Land einen Teil der Summe abnimmt". Und woher nimmt es das Geld? So viel schafft die Rothaus-Brauerei nicht. Sie machen eine Rechnung auf: "Insgesamt 2660 Jahre Treue: Aesculap ehrt seine Mitarbeiter - Das Tuttlinger Medizintechnikunternehmen Aesculap würdigte 88 Jubilare für 25, 40 und 50 Jahre Betriebszugehörigkeit". Agenturen und PM liefern, im Nahen Osten weihnachtet es: "Das Leben lernen im 'Haus des Lächelns' - Kinder mit Behinderung haben im Shingal-Gebirge, wohin die Jesiden nach Flucht und Vertreibung langsam zurückkehren, bisher keine Chance auf Teilnahme am Leben mit Gleichaltrigen. Im 'Haus des Lächelns', einem Leuchtturm-Projekt, sollen sie lernen, leben, feiern - und lächeln". Ex-Priester und Redakteur als Leserspenden-Sammler unterwegs. Nun aber "Ab in den Weltraum - Die unendlichen Weiten des Alls müssen zwar noch warten: Das Ziel großer Raumfahrtnationen ist aber der Mond. Involviert sind immer stärker Privatunternehmen". Ob das gut geht? "Maschinenbau mit weniger Bestellungen". Wohl dem bevölkerreichsten Land der Erde,  das für Atombomben , zwei Flugzeugträger und Allausflügen noch immer deutsche Entwicklungshilfe bekommt, pardon: Entwicklungszusammenarbeit genannt.  bundestag de: "Bis zum Jahr 2030 wolle Deutschland im Zuge der mit Indien vereinbarten Partnerschaft für grüne und nachhaltige Entwicklung mindestens zehn Milliarden Euro bereitstellen". Und dann noch dies: "Mit 224 Euro armen Kindern eine Zukunft geben - Seit 14 Jahren engagiert sich Schwester Marykutty Michael in Indien für Kinder. Ihre Mühen tragen Früchte, Jahr für Jahr. Auch dank der Spenden von 'Helfen bringt Freude'“.

Debatte um Eisenbahngesetz und S21: Droht Gefahr für neues Stadtviertel in Stuttgart?
Die Sorge ist groß, dass die alten Gleisflächen im Hauptbahnhof nicht bebaut werden dürfen. Die Politik hat am Montag weiter darüber diskutiert, ob ein Gesetz geändert werden sollte. Am Montag haben Politikerinnen und Politiker im Verkehrsausschuss in Berlin über ein neues Eisenbahngesetz diskutiert, dessen mögliche Folgen die Stadt Stuttgart fürchtet..
(swr.de. Ohne Regierung weiter Sozialismus jeden Tag neu?)

Nach Volksbegehren
Droht ein XXL-Landtag in Baden-Württemberg? FDP streitet mit Ministerium
Mit dem neuen Wahlrecht könnte der Landtag wachsen. Die FDP will das verhindern, doch das Innenministerium schob einem Volksbegehren einen Riegel vor. Nun entscheidet ein Gericht..
(swr.de. Politik ein Justizirrtum? Stadt Lahr: "Die Eintragungsliste für die Stadt Lahr/Schwarzwald wird in der Zeit vom 11. September 2024 bis 10. Dezember 2024 im Bürgerbüro, Rathausplatz 4, 77933 Lahr/Schwarzwald zu folgenden Öffnungszeiten..für Eintragungswillige zur Eintragung bereitgehalten. Der Zugang ist barrierefrei/rollstuhlgeeignet möglich..")

Bauchspeicheldrüsenkrebs bald heilbar?
Millionenförderung für Krebs-Forschung an Uniklinik Tübingen
Er ist meist tödlich und schwer zu behandeln: Bauchspeicheldrüsenkrebs. Jetzt forscht auch die Uniklinik Tübingen zur Therapie. Vom Bund gibt es dafür rund 10 Millionen Euro..
(swr.de. Wer nicht ewig forscht, kriegt kein Geld.)

Jetzt droht eine Anzeige
Frau verteilt hunderte Münzen auf Gehweg in Igersheim
In Igersheim fand die Polizei eine kuriose Situation vor. Eine Frau hatte hunderte Geldmünzen auf einem Gehweg verteilt und die Stelle abgesperrt. Jetzt könnte eine Anzeige drohen.. Wie es in der entsprechenden Mitteilung heißt, habe sie nämlich "keine Sondergenehmigung für die außergewöhnliche Nutzung des Gehwegs" gehabt, weshalb ihr nun eine Anzeige droht. Hintergrund der kuriosen Geschichte ist offenbar ein Rechtsstreit: ein Zivilgericht hatte der Frau die Zahlung an ihre Gegnerin aufgetragen. Mit dem Urteil war die 58-Jährige aber wohl nicht zufrieden..
(swr.de. Will der Staat zurück, was des Staates ist?)

BW beim Carsharing ganz vorne mit dabei
Karlsruhe und Stuttgart liegen in einem neuen Branchenranking auf Platz 1 und Platz 4 beim Carsharing in Deutschland. Freiburg kommt in der Übersicht des Bundesverbands Carsharing auf Platz 6, Tübingen auf Platz 9 und Heidelberg liegt auf dem 10. Platz. Damit sind unter den Top Ten des Verbands gleich fünf Kommunen in Baden-Württemberg.Beim Carsharing teilen sich Autofahrerinnen und Autofahrer Fahrzeuge - üblicherweise eines Carsharing-Anbieters. .. Insgesamt hat sich die Versorgung mit Carsharing in Deutschland laut dem Verband seit 2022 verbessert. Carsharing-Haushalte brauchten für ihre Mobilität wesentlich weniger Pkw als andere Haushalte und nutzten deshalb wesentlich häufiger Bus, Bahn und Fahrrad, sagte Geschäftsführer Gunnar Nehrke in einer Mitteilung.
(swr.de. Deins ist meins.)

Affäre um „D-Day“-Papier
Erster prominenter FDP-Mann fordert Lindner zum Rücktritt auf
,, Ulf K)asimir, Vorsitzender der FDP im hessischen Neu-Isenburg fordert den Rücktritt von Parteichef Christian Lindner. In der „taz“ spricht sich Kasimir, der im Oktober einen Mitgliederentscheid zum Austritt der FDP aus der Bundesregierung angestoßen hatte, für eine personelle Neuaufstellung an der Parteispitze aus. „Es ist Zeit, dass sich Lindner zurückzieht“, so Kasimir. „Die FDP braucht einen personellen Neuanfang.“.
(focus.de. Wer? Wikipedia: "Die unmittelbare Linie der Partei geht zurück auf die vor der Märzrevolution abgehaltene Heppenheimer Tagung vom 10. Oktober 1847 und die am 6. Juni 1861 gegründete Deutsche Fortschrittspartei, die erste deutschlandweite Partei.[10] Das alljährliche Dreikönigstreffen der FDP am 6. Januar im Staatstheater Stuttgart geht auf die Tagung liberaler Volksvereine am Dreikönigstag 1866 in Stuttgart zurück.)

Neue Steuer-App macht’s möglich:
Schweizer kriegen fetten Einkaufsrabatt bei uns
Sie zählen zu den reichsten Bürgern Europas: Die Schweizer verdienen im Schnitt 101.000 Euro im Jahr (94.507 Schweizer Franken) – mehr als doppelt so viel wie ein Bundesbürger! Wegen der hohen Preise für Lebensmittel, Miete etc. kaufen viele Schweizer trotzdem lieber in Deutschland ein – und kriegen dafür auch noch einen satten Steuer-Rabatt. Dabei hilft: eine neu entwickelte Smartphone-App. Sie startet demnächst in die Testphase, soll den Einkaufs-Tourismus revolutionieren. Konkret soll die App dafür sorgen, dass Schweizern beim Einkaufen in Deutschland automatisch die Mehrwertsteuer (7 % bzw. 19 %) erlassen wird. Bedeutet: Während Bundesbürger für das Kilo Bananen z.B. 1,19 Euro zahlen müssen, zahlen die Schweizer dann nur rund 1,11 Euro. Bei einem Kasten Bier wären z.B. statt 12 Euro dann nur 10,10 Euro. .
(bild.  THE ÄLÄND ist eine Bananenrepublik.)

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NACHLESE
DER PODCAST AM MORGEN
Verfassungsgericht sagt Nein zu unanständigen Gewinnen der Windradindustrie
...Ein bemerkenswertes Urteil fällte das Bundesverfassungsgericht, es wies die Klage von Windrad-Betreibern ab. Die hatten dagegen geklagt, daß ihre sogenannten Übergewinne abschöpft wurden, um die Strompreise niedrig zu halten. Ziel der mittlerweile ausgelaufenen Strompreisbremse war es, Verbraucher angesichts der Energiekrise bei hohen Strompreisen zu entlasten. Dagegen wehrten sich 22 Betreiber von Windkraft-, Photovoltaik- und Biomassenanlagen beim obersten deutschen Gericht. Sie hielten die Abschöpfung für verfassungswidrig. Doch das Urteil war so zu erwarten, sagt Rechtsanwalt Thomas Mock gegenüber Tichys Einblick. Der Vorgang wirft einen deutliches Licht auf einen Geschäftsbereich, der weitgehend im Dunkeln liegt. Man sieht lediglich die vielen Windräder, die angeblich gut gegen eine Klimakatastrophe seien. Doch dies versperrt den Blick auf das sagenhafte Geschäft, das dahinter steht. Das stellt so ziemlich alles in den Schatten, was bisher in auch gutgehenden Wirtschaftsbereichen verdient werden konnte...
(Tichys Einblick. Auch Weltrettung ist nur ein Geschäft.)
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Berlin:
Linksextremisten setzen 16 Betonmischer in Brand
Von MANFRED ROUHS
In den Berliner Stadtteilen Lichtenberg und Marzahn haben Linksextremisten eine Serie von Brandstiftungen verübt, die Zweifel an der geistigen Zurechnungsfähigkeit der Täter aufkommen lassen. Sie haben im Schutz der Dunkelheit 16 Betonmisch-LKW der Firmen Cemex und HeidelbergMaterials abgefackelt. Von den Fahrzeugen im Wert von mehreren Millionen Euro ist „nur noch Schutt und Asche übrig“, wie das linke Szene-Portal „Indymedia“ triumphierend berichtet. Die überregionalen Massenmedien übersehen die spektakuläre Tat großzügig. Hätten dagegen Rechtsextremisten gezündelt, würde sich Deutschland höchstwahrscheinlich seit dem Wochenende im medialen Ausnahmezustand befinden. Laut „Indymedia“ galt der Anschlag der kapitalistischen Lebensweise und dem Beton an und für sich: „Beton spielt in der heutigen Welt eine bedeutende Rolle. Unzählige Metropolen wurden errichtet, welche Käfigen für Menschen ähneln, in denen man nur Abgase und Elend einatmet. Sie sind Orte der Entfremdung, an welchen es nicht mehr möglich ist die beeindruckende Schönheit der wilden Natur zu sehen und in welchen gesichtslose Türme das Sonnenlicht verdecken, da die menschliche Idiotie versucht am Himmel zu kratzen, indem immer höhere Gebäude errichtet werden.“ (Kommata-Fehler im Original) Übersehen haben die Täter hierbei, dass die regelmäßig 11-geschossigen Hochhaus-Riesen in den betroffenen Stadtteilen größtenteils vor 1989 als Leistungszeugnisse des „real existierenden Sozialismus“ der DDR errichtet worden sind. Und da sie selbst wahrscheinlich nicht alle auf Bauwagenplätzen oder in Baumhäusern oder Lehmhütten leben werden, sind Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihrer „Argumente“ angebracht. Tatsächlich dürfte die Auswahl der Zielobjekte dieser Brandstiftungen eher pragmatische als ideologische Gründe gehabt haben. Betonmisch-Fahrzeuge lassen sich nachts schwer verstecken. Die LKW parkten an nur zwei Standorten auf Industriegeländen nebeneinander, so dass den Tätern die Möglichkeit gegeben war, mit wenig Aufwand maximalen Schaden anzurichten – mit einem geringen Risiko, entdeckt zu werden. Teile der Linken Szene sind offenbar dazu übergangen, vollkommen sinnfrei volkswirtschaftliche Güter zu zerstören um nichts weiter als der Zerstörung willen. Dieses Milieu ist offenbar nicht mehr politisch, sondern nur noch kriminell und asozial.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Quadbeck und Miosga haben wirtschaftspolitisch ohnehin keine Ahnung! Weder ARD (Miosga) noch RND (Quadbeck) sind diesbezüglich überzeugend! In diesem verkrusteten Land hat weder ein Gebührenzahler noch ein Zeitungsleser heute noch eine Auswahl. Sogar als Abonnent der Badischen Zeitung wird einem seit Beginn des Jahres RND Quadbeck ohne Abwahlmöglichkeit aufoktroyiert! Das ist ja schon fast wie in der früheren DDR mit ND ….tolle Aussichten! Kein Wunder daß Scholz mit seinen verscholzten Journalisten im ÖR und den Medienhäusern langsam wieder Oberwasser verspürt!
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Leitantrag zum Wahlprogramm
Mit diesen Themen will die AfD in den Wahlkampf ziehen
Fast 30.000 Wörter ist der Entwurf der AfD für ein neues Wahlprogramm lang. Von A wie „Austritt aus EU und Euro“ bis zu Z wie „Zuwanderung regeln“ kümmert sich die Partei um praktisch alles. Die JF stellt die wichtigsten Themen vor..
(Junge Freitag. Bürokratie statt Demokratie. Dabei gibt es nur ein Thema in einem Wort: Siegen! Wie weiland Möllemann, springen mit oder ohne Fallschirm.)

Umbau einer Partei
Die AfD im Schlafwagen zu 20 Prozent?
Habeck mit Küchentisch und Hausdurchsuchung, Scholz ohne Zunder, Merz nur Zauderer – die FDP in der Versenkung. Und die AfD? Sie macht wahlkampftaktisch derzeit vieles richtig, was die CDU falsch macht.
VON Marco Gallina
(Tichys Einblick. Wohin schnarcht Weidel? Wollen sie nicht regieren? Wo bleiben die Verbotsanträge gegen Sozialisten und Kommunisten?)

Wichtiges Zeichen:
(bild.de. Darum leuchten heute (Dienstag) viele Gebäude lila. Geht nach einem Tag für Behinderte auch mal ein Licht auf für normale Menschen?)

Neues Buch der Altkanzlerin
Für Barack Obama ist Angela Merkels Biografie Amerikas Heilmittel
Sekundiert von Barack Obama, stellt Angela Merkel ihr neues Buch in Washington vor. Das Reden übernimmt dann jedoch hauptsächlich der Ex-Präsident, der sich das simplifizierte amerikanische Auge auf die Bundesrepublik offenkundig erhalten hat..
(welt.de. Spinnerei unter sich? Ein Krieger mit Friedensnobelpreis.)

Misstrauensvotum in Frankreich
Le Pen lehnt Sparhaushalt ab – Frankreichs Regierung steht vor dem Aus
Frankreich befindet sich erneut in einer tiefen politischen Krise. Ein Misstrauensvotum des Linksbündnisses und der Rechtsnationalen könnte die Mitte-Rechts-Regierung von Premier Michel Barnier stürzen..
(welt.de. Wer am Boden liegt, muss nicht gestürzt werden.)

Umwelt-Aktivisten
Das Jüngste Gericht war gestern. Heute gibts die Warnung vor der Klimakatastrophe
Mit derselben Unerbittlichkeit wie die Heilige Inquisition verfolgt die Klimabewegung alle, die in ihren Augen zum Hitzekollaps der Menschheit beitragen. Auf den medialen Marktplätzen werden pausenlos Scheite herbeigetragen..
(welt.de. Die Dummen sind mehr.)

Manfred Haferburg
Notre-Dame und ISAR 2
Am 8. Dezember wird die Notre-Dame wieder neu eingeweiht und ab diesem Zeitpunkt wieder für Gläubige und Besucher eröffnet. Wenn alle an einem Strang ziehen, ist auch Unmögliches möglich. Was lernen wir daraus für Deutschland?
(achgut.com. Auf die Richtung kommt es an.)

Handeln statt Tricksen
Was jetzt zu tun ist: Regierungsprogramm für einen Kanzler
Von Roland Tichy
Politik begeistert sich an dem, was sie am besten kann: Machtspielchen. Aber die Lage ist zu ernst für Schaukämpfe. Deutschland braucht jetzt einen Regierungschef, der handelt. Notwendigkeiten wie Möglichkeiten liegen auf dem Tisch. Er müsste nur zugreifen, statt zu zögern...
(Tichys Einblick. Regieren ohne Deutschland?)

CDU-Listenaufstellung
Die tragische Rolle des Thomas Haldenwang
Weil er sich nicht fit fühlt, will Verfassungsschutzchef Haldenwang in den Bundestag. In einem unsicheren Wahlkreis darf er antreten. Aber der Listenvorschlag des Landesvorstandes hält eine Überraschung für ihn bereit – eine böse..
(Junge Freiheit. Wer braucht ihn, hat er nicht seine Schuldigkeit getan? Deshalb steht er wohl nicht auf der Liste.)

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