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(tutut) - Nächstes Jahr ist Wahl in in THE LÄND. Wie es scheint, sollen CDU und FDP, so schellt es der erklärte Fünfprozenter FDP aus, wieder Baden-Württemberg  einführen. Warum sie jemand aus der Bürgerschaft wählen soll, an dieser Begründung arbeiten sie wohl noch. Muss ein Geheimnis sein, an dem sie schaffen und wovon noch nichts in die Öffentlichkeit gesickert ist. Alle sollen wohl klein sein: "FDP sammelt Unterschriften gegen großes Parlament - Weil sich das Wahlrecht in Baden-Württemberg geändert hat, befürchtet die FDP, dass der Landtag größer werden könnte. Um das zu verhindern, hat sie in Tuttlingen und Trossingen Unterschriften gesammelt". Wahlen sind das eine, Kandidaten das andere. Was kann z.B. Frank Stauss dafür, wenn er als Wahlkampfmanager alles richtig macht und einen Olaf Scholz aus der Opposition heraus  in Hamburg mit absoluter Mehrheit an die Regierungsspitze führt, dieser dann später aber alles verscherbelt, als er auch noch Bundeskanzler wurde und damit wohl eine Sprosse zuviel gewagt hatte auf der Leiter des Peter-Prinzips. Dieses Prinzip der Unfähigkeit besagt, dass in einer Hierarchie jeder Beschäftigte so lange befördert wird, bis er eine Position erreicht, auf der er unfähig ist, die Aufgaben zu erfüllen. Sein Nachfolger hat sich gleich ganz oben hingesetzt und  offenbar festgebunden  wie weiland Odysseus, um die Sirenen hören zu können, aber ihnen nicht folgen zu müssen. Wie man's nimmt, der Rettungsanker für jeden Wahlkämpfer scheint im Fegefeuer geschmiedet zu werden, folgt man Stauss' Buch "Höllenritt Wahlkampf". Seine "Checkliste für Kandidaten" sollte geeignet sein, die Spreu vom Weizen zu trennen,  aber wie es aussieht, muss die Ernte schlecht  sein. Das übliche Problem auch der Parteien: Fachkräftemangel. Noch ist nicht einmal eine Botschaft zu hören, welche unters Volk gebracht wird. Könnte es sein, dass nach dem bisher geglückten Versuch, missliebige Konkurrenten zum Schutz eventueller gewünschter Gladiatoren auszuschalten, nun auch das Wahlvolk davor bewahrt wird, seine Stimme zu verlieren? Wählen, wen, und überhaupt? Ob den Staatsfunkern, die schon fleißig Werbung machen für des Senders zwei  Lieblinge, noch einfällt, dass, wie auf dem Ritt durch die Hölle der Platitüden üblich eins nicht fehlen darf: unsere Demokratie. Denn so meint der Wahlkampfmanager, "Demokrate ist kein Selbstverwirklichungstrip, bei dem ich

jemanden wählen soll, der zu 100 Prozent meine Meinung vertritt". Warum denn nicht? Nach Merz' Wahl wurden hinterher alle schlauer, denn 100 Prozent haben die Grünen. Sind nicht alle grün unterm Regenbogen, also ahnungslos? Wenn die dann lieber daheim bleiben sollten oder ungültge Zettel abgeben, dann dürfen sie sich darauf gefasst machen, was einem echten Linken dazu als Volksbeschimpfung einfällt: "Demokratie-Gaffer", "faule Säcke", "wandelnde Hirntote", "verwöhnte Bälger", "Volldeppen". In die Hölle mit den reitenden Leichen. Es rufen "Humusaufbau in Rosenfeld im Fokus - Bioland-Gruppe Rottweil bildet sich fort"  oder mit Regenschirm zum "Goldener Herbst im Freilichtmuseum". Probleme haben die, welche es ohne sie gar nicht gäbe: "Ideen von Citiplan überzeugen - Rietheim-Weilheim will seine Ortsdurchfahrt entlang der B 14 neu gestalten. Drei Büros waren für die Planung im Rennen. Nun steht der Gewinner fest". Wo Bäume dem Gewerbe weichen müssen ist ein Wunder geschehen: "Trossinger Wald wird noch diverser - Auch im kommenden Jahr dürfte der Wald wieder zum Gewinnbringer für die Stadt Trossingen werden. Das ist aber nicht seine einzige Funktion". Denn: "Das halbe Rathaus Trossingen ist umgezogen. Weil der Erweiterungsbau abgerissen und der historische Altbau saniert werden, läuft seit dieser Woche die Arbeit in der neuen Außenstelle". In die Pilze? Holt Spaichungen nun seine Flüchtlinge aus den USA zurück? Botin hat Sorge: "Stirbt die Flüchtlingshilfe, wenn Gritli Lücking in den Ruhestand geht? An der Spitze der evangelischen Kirchengemeinde in Spaichingen entsteht ohne die Diakonin eine Lücke". Nomen est omen? Dem muss abgeholfen werden:

"Spaichingen hat mehr in der Kasse als erwartet". Völker der Welt, hört die Signale. In TUT bauen sie auf und ab: "In den Plänen ist nichts verzeichnet, dennoch stoßen Bauarbeiter beim Neubau der Seltenbachdole in Tuttlingen plötzlich auf eine Wand. Er kann sich nicht mehr wehren: "Bahnhofsvorplatz heißt bald Konrad-Adenauer-Platz .. Am Freitag, 10. Oktober, wird der neue Bahnhofsvorplatz eingeweiht. Wie die Stadt Tuttlingen in einer Pressemitteilung bekannt gibt, startet der reguläre Busverkehr ab 13 Uhr. Nach dem Krieg haben die Franzosen hier Beute gemacht, seither arbeitet Deutschland am Loch. "Zweispurigen Ausbau der Gäubahn vorziehen? Politiker machen Druck - Die Situation auf der Gäubahn bleibt ein Ärgernis. Ab März 2027 wird die Strecke nach Stuttgart unterbrochen. Nun gibt es einen Vorschlag, wie der Ausbau der Bahntrasse beschleunigt werden könnte". Hat Lenin seine Bahnsteigkarte zurückgeschickt? Wird wohl nichts helfen: "Chefarzt verlässt Klinikum, seine Frau bleibt als Kinderärztin - Auf seinem Gebiet gilt er als Koryphäe: Dr. Abdulnaser Shtian. Ab 1. November wird er nicht mehr am Klinikum Landkreis Tuttlingen arbeiten. Er sucht eine neue Herausforderung". Ja, "'Made in Germany' genießt Vertrauen". Hatten mal die Briten erfunden, um Gruscht zu kennzeichnen. Wenn er nicht wäre: "Klimawandel bedroht wichtigen Sauerstoffproduzenten", aber die Glaskugel ist sich sicher: "Nächstes Jahr wird’s ein bisschen besser - 2026 soll das Wachstum zurückkommen, schätzen fünf Institute für Wirtschaftsforschung. Sie sind jedoch skeptisch, ob die hiesigen Unternehmen grundsätzlich auf einem guten Weg sind". Leyentheater hat Auftritt: "EU-Kommission ermittelt gegen SAP", Ex-Obergefreiter wird Sternenkrieger: "35 Milliarden Euro für Weltraumsicherheit - Verteidigungsminister Boris Pistorius spricht beim Weltraumkongress in Berlin von wachsenden Gefahren durch Konfrontationen im All. Der SPD-Politiker stellt ein milliardenschweres Sicherheitspaket vor". Scherz muss sein: "Abbas verspricht friedlichen Palästinenserstaat". Eine Seite vom Mann mit der schwarzwn Maske: "Reinhold Messner sorgt sich um die Zukunft einer naturnahen Bergwelt. Und weist einen umstrittenen Weg in die Zukunft". Aufi geht's. Entscheidend ist immer, was hinten rauskommt. "Stuttgart baut Klo zum Preis eines Einfamilienhauses". Mal wieder er dran: "Feuerwehr-Chef macht Strobl Druck - Der Katastrophenschutz in Baden-Württemberg weist erhebliche Mängel auf, das erklärte Michael Wegel, Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg, in Stuttgart". Noch mehr Katastrophe wagen? Ob dem Hagel dazu was einfällt? Linksgrün ist nicht die Nuss geknackt - "Bischöfe wehren sich - Papst Leo XIV. hat sich gegen Segnungsfeiern für gleichgeschlechtliche Paare ausgesprochen. Nun versichern die deutschen Bischöfe, die Kritik betreffe ihren Kurs nicht". Da weisse Ex-Priester an der Leidplanke Bescheid: "Katholiken in der Zwickmühle". Entwarnung, es ist nicht die Klapsmühle. Nix wie wg! Aber Hoppala: "Der Reisemobilbauer Erwin Hymer Group (EHG) aus Bad Waldsee hat im Geschäftsjahr 2024/25 kräftige Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis eingefahren. EHG-Chef Alexander Leopold sprach von 'widrigen Rahmenbedingungen'“.

Über 4 Millionen Besucher erwartet
Cannstatter Wasen 2025 wird mit Fassanstich eröffnet
Am Freitag wird das Cannstatter Volksfest mit dem Fassanstich eröffnet. Wie viele Schläge wird OB Nopper diesmal benötigen? Und kann der letzte Besucherrekord geknackt werden kann?..
(swr.de. Wen da kein Schlag trifft.)

 

Fünf Klagen eingereicht
Abzocke bei Reservierungen? Verbraucherzentrale verklagt Wasen-Festwirte
Zum Start des Volksfests auf dem Cannstatter Wasen warnen Verbraucherschützer: Reservierungen in Festzelten sind oft teuer, unübersichtlich und mit versteckten Kosten verbunden..
(swr.de. Wie soll sonst die schwäbische Hausfrau überleben?)

„Satire bitte kennzeichnen“
Die gar nicht so lustige Geschichte vom Tod der Satire
Warum verstehen so viele heute weder Ironie noch Sarkasmus? Dafür gibt es Gründe. Ohne diese Stilmittel kann niemand eine Gesellschaftskritik üben, die den Namen verdient.
VON Alexander Wendt 
(Tichys Einblick. Warum? Die Antwort ist ganz einfach: Linke haben keinen Humor. Was ist denn lustig am Kommunismus?)

Bürger nehmen Energiewende selbst in die Hand
500 Meter lange Photovoltaik-Anlage: Diese Lärmschutzwand produziert bald eigenen Strom
Viele Jahre stand die Lärmschutzwand an der B33 bei Offenburg-Elgersweier einfach nur so da. Dann hatten Bürger eine Idee und nutzen die Wand noch für die Energiewende..
(swr.de. Was macht die Wand damit gegen welche Köpfe?)

"Mit dem Trauma leben lernen"
Nach Talibanangriff und drei Jahren Flucht: Wie zwei Brüder in Stuttgart neu anfingen
(swr.de. Träum weiter Deutschland, schon 2011 von Günter Ederer als Buch erschienen.)

Natürlich angesiedelt
Die Wildkatzen sind zurück im Schwarzwald
Nach dem Luchs und dem Uhu ist nun auch die Wildkatze in den Schwarzwald zurückgekehrt. Aktuelle Kameraaufnahmen zeigen sie auch am Fuße des Feldbergs..
(swr.de. Wann landet der Adler?)

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NACHLESE
Interview mit Giuseppe Gracia
„Wir dürfen uns von Links keine Tabus aufzwingen lassen“
Von Redaktion
Giuseppe Gracia ist Publizist und Kommunikationsberater. Mit prononcierten bürgerlich-liberalen und katholischen Standpunkten setzt er im schweizerischen Medienbetrieb Akzente. TE sprach mit dem zukünftigen Herausgeber des „Schweizer Monat“ über die Bedeutung liberal-konservativer Stimmen in den Medien. .. Giuseppe Gracia wird ab Januar 2026 neuer Herausgeber des Schweizer Monat. Gracia schreibt unter anderem für die NZZ und war Kommunikationsbauftragter für das Bistum Chur. Er bezeichnet das Magazin, dessen Leitung er übernehmen wird, als „Juwel des freiheitlichen Denkens, das wir heute mehr denn je brauchen“. ..
(Tichys Einblick. Der Kommunismus will immer das Denken verbieten, denn sonst bleibt er mit Marx auf dem Holzweg.)
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Die amerikanische Versuchung der deutschen Rechten
Von WOLFGANG HÜBNER
Wer im eigenen Land ausgegrenzt und diffamiert wird, dem tut es natürlich gut, im Ausland Lob und Ermutigung zu erfahren. Nur aus edlen Motiven erfolgt das jedoch meist nicht. Deswegen muss die gepeinigte deutsche Rechte aber den Sympathiebekundungen aus konservativen Kreisen der Trump-USA nicht misstrauen. Sie sollte allerdings nie vergessen, was allein das Ziel der Gesinnungsfreunde über dem großen Teich ist: Nämlich Amerika wieder groß zu machen, nicht aber Deutschland zu retten. Diese Aufgabe kann, wird und will den Deutschen keiner abnehmen. In der sich abzeichnenden neuen Weltordnung der Multipolarität muss die deutsche Rechte, vor allem ihre mit Abstand größte Organisation AfD, eher über kurz als über lang eine weitreichende strategische Positionsbestimmung treffen. Die Versuchung ist nicht gering, sich weiterhin, allerdings unter den neuen Vorzeichen der Präsidentschaft von Donald Trump, transatlantisch-westlich zu orientieren. Verbunden wäre damit die Distanzierung oder gar Gegnerschaft zu Russland und China, den mächtigsten Gegenspielern der USA. Es gibt zweifellos wesentlich mehr politische, ökonomische, kulturelle und auch private Verbindungen der Deutschen zu den USA und den westlichen Ländern als zu Russland oder gar China. Doch wenn es nicht zu einem verheerenden Atomkrieg kommen sollte, wird vor allem China mit seiner fleißig-intelligenten, weitgehend homogenen Riesenbevölkerung die gespaltene und hochverschuldete USA in jeder Beziehung überholen. Und Russland ist gewiss noch lange der rohstoffreichste Staat der Erde. Wenn die deutsche Rechte Regierungsmacht anstrebt, was selbstverständlich ist, dann muss sie diesen Tatsachen Rechnung tragen. Alle wesentlichen Faktoren deuten auf einen weiteren Niedergang der westlichen Zivilisationen hin, die USA keineswegs ausgenommen. Niemand weiß, was nach Trump in Washington kommen wird. Und Trump selbst kann in seiner noch über dreijährigen Präsidentschaft in schwere ökonomische Turbulenzen geraten. Es ist folglich ratsam für die deutsche Rechte, der Versuchung jeglicher einseitigen transatlantisch-westlichen Positionierung zu widerstehen. Das sollte übrigens auch für die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel gelten.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ich halte es wie Charlie Kirk: Jede Meinung anhören und respektieren, auch wenn es in den eigenen Augen Käse ist… “prove me wrong”... schaut euch doch das Parteiprogramm der AfD mal an, hört euch die Reden im Bundestag von Weidel und Curio an… ach so, grad keine Zeit… nee, is klar… MFG
(Leser-Kommentar, achgut.vom)
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KLASSIKER NEU GELESEN
Von der Unterwerfung der Eliten
Von Klaus-Rüdiger Mai
Zehn Jahre nachdem im Pariser Verlag Flammarion im Januar 2015 Michel Houellebecqs Roman „Soumission“ erschienen war, unterwarf sich Bundeskanzler Friedrich Merz den Hamas-Agitatoren und ihren „nützlichen Idioten“, akzeptierte er die islamische Landnahme.Ein kleiner Satz, verschüttet unter Phrasen, verrät in der Handreichung „Hintergrund zur Erklärung des Bundeskanzlers anlässlich der Entscheidung des israelischen Sicherheitskabinetts vom 8. August 2025“ den eigentlichen Beweggrund für den angekündigten Stopp der Waffenlieferungen Deutschlands an Israel: „Diese Eskalation trägt auch zur Verschärfung gesellschaftlicher Konflikte in Deutschland und Europa bei, die wir auch im Sinne unserer Verpflichtung gegenüber dem Staat Israel vermeiden müssen.“ Ein kurzer Blick zurück: Am 7. Oktober 2023 feierten auf Berlins Straßen Palästinenser, Linke, Queere, Grüne den Terror der Hamas, feierten, dass Juden, Männer, Frauen, Kinder massakriert, vergewaltigt, gequält, grausam verhöhnt oder verschleppt worden waren. .
(Tichys Einblick. Bürgerkrieg, auch von oben gegen die Bürger. Wo ist die Verteidigung Deutschlands durch die Bundeswehr? In Litauen. An der Brücke von Tilsit.)

Medienbericht:
Lufthansa will Tausende Jobs streichen
Knallhart-Sparen bei der Lufthansa! Der Konzern plant Insidern zufolge den Abbau einiger Tausend Stellen in der Verwaltung, um Kosten zu senken. Der Airline-Konzern wolle 20 Prozent der administrativen Stellen in den kommenden Jahren abbauen, sagten zwei mit den Überlegungen Vertraute der Nachrichtenagentur Reuters. „Das soll am Capital Markets Day am Montag angekündigt werden“, sagte eine der Quellen. Die genaue Zahl stehe noch nicht endgültig fest, erklärte ein Insider am Freitag. Es dürften jedoch einige Tausend Stellen sein, fügte die Person hinzu. Insgesamt zählte die Lufthansa Group zuletzt knapp 103.000 Mitarbeiter..
(bild.de. Außer der Regierung muss niemand fliegen, sollen zu Fuß gehen oder Radfahren.)

Kahlschlag bei Bosch und Kiekert
Deutsche Autozulieferer fallen wie die Dominosteine – wer ist der nächste?
Die Zulieferindustrie gilt als Herz der deutschen Automobilwelt. Aktuell ist die Stimmung noch schlechter als bei den Autoherstellern selbst und immer mehr Firmen stehen vor dem Ruin. Jetzt hat mit dem Schließsystemhersteller Kiekert der nächste renommierte Zulieferer Insolvenz angemeldet. Dabei dürfte es kaum bleiben..
(focus.de. Der letzte Stein deckt das Grab zu.)

Statt Reformen alles gegen "Rechts"
AfD im Osten mit 34 bis 39 Umfrage-Prozenten – Verbot bis Behinderung stehen auf dem Gegenprogramm
"Die Wirtschaft kriselt, die Mieten gehen durch die Decke, Eigentum ist nicht mehr zu finanzieren und im Geldbeutel bleibt trotz harter Arbeit für viele nichts übrig." – "Wer diesen Teufelskreis nicht anfängt zu durchbrechen, wird nach den Wahlen im Osten in einem anderen Land aufwachen."..
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Nazis sind immer gegen Rechts.)

Die Richterwahl als Farce
Auf dem Weg in „unsere Demokratie“
Die Wahl der Verfassungsrichter offenbarte ein Schauspiel der Hinterzimmerpolitik. Ablehnung jeglicher Debatte, garantiert durch Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow, bestimmte ein unwürdiges Prozedere. Union und die Vereinigte Linke reichen sich die Hand. Neutralität und Unabhängigkeit des höchsten Gerichts bleiben auf der Strecke.
VON Klaus-Rüdiger Mai
..Von der Union bleibt nur der Eindruck, dass das Einzige, was der Partei, die sich auf das Christentum beruft, als heilig gilt, die Pfründe ihrer Funktionäre sind, die Posten und Pöstchen...
(Tichys Einblick. Wenn das Ulbricht und Honecker noch hätten erleben können. De Bach na mit der Bundesrepublik Deutschland.)

Flüchtig und doppelt gelöscht
Von der Leyen und das „brennende Telefon“
Von Thomas Punzmann
Handy in Flammen und die Restglaubwürdigkeit der EU-Kommission in Asche. Auf Ursula von der Leyens Telefon werden ihre Nachrichten automatisch gelöscht, damit ihr Telefon nicht „in Flammen aufgeht“. SMS zu Impfstoff-Deals, Ukraine-Milliarden oder Mercosur verschwinden so spurlos als „flüchtige Nachrichten“..
(Tichys Einblick. Und niemand zieht diese Frau aus dem Linksverkehr?)

Volker Seitz
Ist Malawi demokratischer als Deutschland?
In Malawi fand gerade ein friedlicher Machtwechsel statt. Und auch sonst sind manche afrikanische Staaten viel demokratischer als ihr Ruf. Jüngste Entwicklungen in Deutschland geben da eher Anlass zur Sorge..
(achgut.com. Wenn die Wiege der Menschheit in Afrika stand, muss Deutschland doch nicht dauernd Wahnsinn wagen. Hier Demo, dort Demokratie.)

DER PODCAST AM MORGEN
Bosch-Kahlschlag: Politik treibt Industrie in den Abgrund– TE-Wecker am 26. September 2025
VON Holger Douglas
..Bosch streicht 13.000 Stellen – Symbol einer selbstverschuldeten Krise +++ Mehr-Geld-Versprechen wackelt: Merz-Koalition bricht Steuer-Versprechen für Fleißige +++ Bundestag wählt neue Verfassungsrichter +++ Frankreich: Ex-Präsident Sarkozy: 5 Jahre Haft – trotz gefälschtem Beweisstück +++ Telegraph: Frankreichs Justiz parteiisch – konservative Politiker systematisch im Visier +++ TE-Energiewende-Wetterbericht +++..
(Tichys Einblick. Die regierende Partei hat immer recht.)

Kaum Anzeigen
Die auffällige Zurückhaltung des Bundesamts für Migration bei Falschangaben im Asylverfahren
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten. So lautet das achte Gebot in der Bibel. Oder in der Gegenwartssprache: Du sollst nicht lügen. Schwierig wird die Einhaltung dieser moralischen Grundregel, die sich auch in nicht-christlichen Religionen findet, wenn man mit der Lüge etwas erreichen kann, das man unbedingt anstrebt. Wer nach Deutschland einwandern will, ohne ein Visum beantragt zu haben, kann dieses Ziel trotzdem erreichen. Falls er tatsächlich geflohen ist, in der Heimat verfolgt wird oder von Kriegsgefechten an Leib und Leben bedroht ist. Oder wenn er eine solche Fluchtgeschichte glaubhaft vorträgt, ohne dass sie stimmt. .
(welt.de. Herrschaft der kurzen Beine mit langen Nasen?)

Antrag zurückgezogen
Türkei gibt im Döner-Streit mit Deutschland auf
Der Streit um europaweit einheitliche Regeln für die Herstellung von Dönerfleisch ist nach mehr als drei Jahren vorerst beendet. Der Internationale Dönerverband (Udofed) zog nach Angaben einer Sprecherin der Europäischen Kommission seinen Antrag zurück, Döner auf die EU-Liste mit „garantiert traditionellen Spezialitäten“ aufzunehmen. „Türkei gibt im Döner-Streit mit Deutschland auf“, kommentierte die „Bild“, die zuerst über die Entscheidung berichtet hatte...
(welt.de. Die Deutschen die besseren Türken?)

Krebsforschung
„Vier von zehn Todesfällen durch Krebs sind auf Risikofaktoren zurückzuführen“
(welt.de. Das Leben ist hundertprozentig tödlich.)

Maybrit Illner
Boris Palmer: „Wer nicht arbeitet, soll auch nichts essen“
Boris Palmer warnt vor dem Kollaps des Sozialstaats und zitiert die Bibel. Er fordert, das Bürgergeld neu zu ordnen und Arbeitsanreize zu erhöhen. Der „Herbst der Reformen“ müsse jetzt kommen..
(Junge Freiheit. Ohne Palmer sieht der deutsche Wald vor lauter Bäumen kein Land.)

Umfragehoch
Ab wann die AfD wirklich eine Volkspartei wäre
Ist die AfD dabei, CDU und SPD als Volkspartei abzulösen? Die jüngsten Umfragen weisen für die Partei Werte aus, von denen die Konkurrenz mit Ausnahme der CSU meilenweit entfernt ist. Doch erfüllt sie auch andere Kriterien? Eine Analyse..
(Junge Freiheit. Umfragen regieren nicht.)

Sebastian Ostritsch in der BdK
Holen wir uns die Moral zurück
Ist es wirklich unmoralisch, die Massenmigration abzulehnen? Nein, erklärt der Philosoph Sebastian Ostritsch in der Bibliothek des Konservatismus – und blickt dabei auf eine lange Tradition zurück..
(Junge Freiheit. Wer sich für gescheit hält, ist meist der Dumme.)

Der sensible Antifant

Von Vera Lengsfeld

Angesichts der Forderung von Friedrich Merz an die Unions-Bundestagsfraktion, SPD-Chef und Finanzminister Lars Klingbeil nicht mehr zu kritisieren, weil der so „sensibel“ sei, fragt man sich, wie lange Merz seine Selbst-Demontage noch betreiben will. Das Sensibelchen ist gerade dabei (gewesen), vom Bundestag Ann Katrin Kaufhold zur Verfassungsrichterin wählen zu lassen, deren Ansichten, wie man hier nachlesen kann, demokratie-und verfassungsfeindlich sind. Kaufhold, die eine klare Befürworterin eines AfD-Verbots ist, hat offensichtlich die Funktion, den Weg für das Verbot frei zu machen.

Käme es noch in dieser Legislaturperiode dazu, wäre es möglich, mit Hilfe der Grünen und der Linken Merz aus dem Amt zu jagen. Sieht er das nicht oder glaubt er tatsächlich, dass sein empfindlicher Duzfreund so etwas nie tun würde? Das könnte sich als fataler Fehler erweisen, hat eine ehemalige Parteigenossin in Ludwigshafen gerade bewiesen, in welche Untiefen der Trickkiste gegriffen wird, um den Machterhalt zu sichern.

Merz scheint nicht klar zu sein, wie sehr er sich bereits zur lame duck gemacht hat – und das nicht am Ende, sondern am Anfang seiner Regierungszeit.

Der Kanzler hat seine Richtlinienkompetenz anscheinend komplett an seinen Vize abgegeben. Bei der Vorstellung des Koalitionsvertrages hat Merz noch getönt, dass ab sofort alle Sonderprogramme, mit denn noch mehr Migranten ins Land geholt werden, eingestellt würden. Kaum hatte er das ausgesprochen, kam Widerspruch von der SPD und von der Einstellung war nicht mehr die Rede. Die angekündigten Grenzkontrollen werden zwar durchgeführt, haben außer einer unglaublichen Menge von Überstunden bei der Bundespolizei zu keinen merkbaren Ergebnis geführt. Vor allem ist der Merkel-Befehl, dass auch Menschen ohne oder mit sichtbar gefälschten Papieren einzulassen seien, nicht aufgehoben. Aus Pakistan kamen Afghanen ins Land mit von der Hamas gefälschten Papieren. Die Warnungen deutscher Diplomaten in Pakistan werden nach wie vor nicht beachtet. Die Namen der dubiosen NGOs, die in Afghanistan die angeblichen Ortskräfte, deren Anzahl inzwischen das Hundertfache der deutschen Truppenstärke übersteigt, wurden zur geheimen Verschlusssache erklärt.

Ein Herbst der Reformen, wie von Merz angekündigt, wird nicht kommen. Das Bürgergeld wird weiter an Millionen arbeitsfähige Personen verteilt, ohne das die sich wenigstens beim Amt melden müssen. Das Geld wird ihnen förmlich nachgeschickt.

Die Wirtschaft ist in einer Situation, dass nicht nur Fachkräftemangel herrscht, sondern auch Personal im Niedriglohnbereich. Der Betreiber des symbolträchtigen Hotels auf dem Brocken, schmiss letzten Monat hin, weil er weder Köche, Kellner, Rezeptionisten, noch Reinigungspersonal bekam. Aber der sensible Lars und seine längst linksradikal gewordene Partei wollen keine Reformen. Sie wollen noch höhere Steuern, Abgaben und mehr Umverteilung. Selbst die absolute Schnapsidee, dass jeder Mensch 20 000€ Erbe erhalten, alles was darüber ist, dem Staat zufallen solle, scheint bei Merz nicht auf Ablehnung zu stoßen.

Die Infrastruktur des Landes bröckelt vor aller Augen, bei der Bahn und dem Straßenbau fehlen zweistellige Miliardenbeträge, so dass geplante Vorhaben nicht umgesetzt werden können. Als dies zum ersten Mal in den Medein thematisiert wurde, fuhr der empfindsame Lars in die Ukraine und versprach dem Milliardär Selenski, der es in die Panama-Papiere geschafft hat, jährlich 9 Milliarden Euro. Auch die „Entwicklungshilfe“ für China und Indien soll ungebremst weiter gehen, sowie Millionenhilfen für Gaza, ohne sicher zu stellen, dass sie nicht an die Hamas gehen.

Last not least ist die Stimmung im Land weiter im Tief, denn die zahllosen Versprechen von Merz wurden erfolgreich von Klingbeil kassiert, was die Bevölkerung sehr wohl bemerkt.

Deshalb wird die Kritik an Klingbeil, dem ersten sensiblen Antifanten, weiter gehen. Sogar in der Unionsfraktion des Deutschen Bundestages gab es Heiterkeit nach Merz Forderung, was darauf schließen lässt, dass auch von dort noch Kritik zu erwarten sein könnte.
(vera-lengsfeld.de)

Die Wahl von Kaufhold ist ein schwarzer Tag für Deutschland

Von PIERRE LAMELY*

Die linken Parteien im Bundestag samt CDU/CSU haben eine politische Aktivistin ins höchste deutsche Gericht gewählt. Ann-Katrin Kaufhold ist kein neutraler Geist, der dem Recht verpflichtet ist. Sie ist ein trojanisches Pferd der links-grünen Ideologie, die von einer „gesamtgesellschaftlichen Transformation“ träumt, in der Klimapolitik nicht mehr demokratisch legitimiert, sondern machtpolitisch durchgesetzt werden soll.

Die Union, die sich auf das Erbe Ludwig Erhards und die soziale Marktwirtschaft beruft, verhilft einer Juristin zur Macht, die genau diese Ordnung ablehnt. Die Union wusste genau, wem sie da zur Macht verhilft. Sie hat nicht aus Versehen eine politische Aktivistin gewählt. Sie hat bewusst den Weg freigemacht für die Enteignungs- und Verbotsagenda. Es ist die endgültige Entlarvung einer Partei, die vorgibt, bürgerlich, freiheitlich und konservativ zu sein, in Wahrheit aber nur noch ein devoter Juniorpartner im links-grünen Machtblock ist.

Für Kaufhold sind fundamentale bürgerliche Freiheiten offenbar keine schützenswerten Güter, sondern lästige Hindernisse auf dem Weg in eine „klimaneutrale Gesellschaft“. Die Gewaltenteilung als Garant unserer Freiheit verhindert, dass eine Institution absolute Macht erlangt. Kaufholds Denken zielt jedoch genau darauf ab, dieses Prinzip auszuhebeln, um die politische Ideologie des „Klimaschutzes“ vorbei am Parlament – und damit vorbei am Volk – durchzusetzen. Durch Gerichte und Zentralbanken.

Ihre antidemokratische Offenbarung ist an Deutlichkeit kaum zu überbieten. Sie legt ihre Verachtung für den Wählerwillen in ihren eigenen Worten offen:
„Ein häufig thematisiertes Defizit von Parlamenten mit Blick auf Klimaschutz ist die Tatsache, dass sie auf Wiederwahl angewiesen sind. In der Folge tendieren sie wohl dazu, unpopuläre Maßnahmen nicht zu unterstützen. […] Gerichte oder Zentralbanken, auf der anderen Seite, seien unabhängig. Damit eignen sie sich zunächst einmal besser, unpopuläre Maßnahmen anzuordnen.“

Demokratische Institutionen gelten demnach als Störfaktor für eine von ihr angestrebte „gesamtgesellschaftliche Transformation“. Neben der faktischen Entmachtung des Souveräns forderte sie offen ein AfD-Verbot. Wie kann eine Richterin unbefangen über ein Verbot der stärksten Partei Deutschlands urteilen, das sie selbst öffentlich gefordert hat? Nachdem sie öffentlich die Beseitigung der Opposition forderte, wird sie nun in genau das Gremium berufen, das über ein AfD-Verbot entscheiden würde. Ein AfD-Verbot wäre aber erst der Anfang: Sie habe „Angst“, dass die Mehrheitsgesellschaft danach nicht mehr „gegen rechts“ vorgehen würde.

Die Wahl von Kaufhold offenbart die nackte Angst des politischen Establishments. Diese Parteien fürchten nichts mehr als das Volk selbst. Sie wissen, dass ihre Zeit abläuft – und darum versuchen sie unter anderem, mit politischen Aktivisten am Bundesverfassungsgericht das festzuhalten, was sie an der Wahlurne längst verloren haben: Ihre eigene Macht, die immer mehr zerbricht. Wir stehen für das freie Wort, für das freie Parlament und für die Stimme der Bürger. Und diese Stimme wird stärker sein als alle Tricks und Postenbesetzungen durch politische Eliten, in die die Bürger schon längst das Vertrauen verloren haben.

*Im Original erschienen auf dem Telegram-Kanal des AfD-Bundestagsabgeordneten Pierre Lamely
(pi-news.net)

Mehr Geld als Verstand: -
von Nena Brockhaus

Der Mensch ist träge. Er muss leiden, am eigenen Leib spüren, dass es so nicht weitergeht, bevor er sich bewegt. Der Mensch ist in diesem Fall Deutschland.

Wir sind eines der vermögendsten Länder der Welt, treten nach außen gönnerhaft auf, aber in unserem Land türmen sich die Probleme. Zu lange schon lebt die deutsche Politik nach dem »Mehr Geld als Verstand«-Prinzip.

Die bekannte Journalistin, Fernsehmoderatorin und Bestseller-Autorin Nena Brockhaus begibt sich auf die Suche: Was passiert eigentlich mit unserem Geld? Wie konnten allein die Beraterkosten innerhalb von sieben Jahren um 450 Millionen Euro ansteigen? Wie viele Geschenke ohne Gegenleistung macht Deutschland ans Ausland?

Und ist »Made in China« das neue »Made in Germany«? Wer dieses Buch gelesen hat, ist fit für jede politische Debatte! (Amazon)

(tutut) - In seinem "Brief an ein christliches Land", gemeint sind die USA,  wo ein weiteres Erstarken des rechtgläubigen Christentums zu bemerken ist, versucht Sam Harris dagegen zu halten:"Jede Religion ist eine tickende Zeitbombe. Mit ihrem Freund-Feind-Denken gefährdet sie den inneren Konsens einerGesellschaft und bedroht den Weltfrieden." Harris entlarvt am Christentum seine Intoleranz und Vernunftferne , die aber einer jeden organisierten Religion immament seien. In seiner "Schlussbemerkung" stellt er fest: Eine der größten Herausforderungen , vor denen die Zivilisation im 21. Jahrhundert steht, ist, dass die Menschen lernen müssen, ihre tiefsten inneren Sorgen auszusprechen , dass sie Fragen zur Ethik , zur Spiritualität oder zur Unausweichlichkeit des menschlichen Leids auf eineWeise ansprechen, die nicht derart eklatant irrational ist. Wir brauchen dringend einen öffentlichen  Diskurs, der zu kritischem Denken und intellektueller Redlichkeit anregt. Nichts steht diesem Projekt mehr im Weg als die Ehrerbietung, die wir Religionen erweisen". Der Autor hielte einen Rückzug der

Religionen in unserer Zeit nicht für gut. "Andererseits hätte man das Gleiche am Ende des 18. Jahrhunderts über die Aussichten für die Abschaffung der Sklaverei sagen können". Wenn es uns jemals gelänge, unsere religiösen Irrungen und Wirrungen zu überwinden, dann würden wir mit Schrecken und  Verwunderung auf diese Phase in der Menschheitsgeschichte zurückblicken. "Wie konnte es nur möglich sein, dass die Menschen im 21. Jahrhundert noch an derartige Dinge glaubten? Wie konnten sie nur zulassen, dass ihre Gesellschaften auf eine derart gefährliche  Weise von Ideen über Gott und das Paradies gespalten wurden? Tatsächlich halten wir Vorstellungen in Ehren, die zum Teil nicht weniger blamabel sind als die Idee, die noch im Jahr 1859 für die Entsendung der letzten Sklavenschiffe nach Amerika sorgten (im selben Jahr, in dem Darwin Die Entstehung der Arten veröffentlichte). Es ist eindeutig an derZeit, dass wir lernen, unsere emotionalen Bedürfnisse zu befriedigen, ohne uns dem Absurden hinzugeben". Die Menschen müssten sich bewusst machen, dass es bei der Unterscheidung von Wissenschaft und Religion  nicht darum gehen könne, unsere ethische Einfühlungsgabe oder unsere spirituellen Erfahrungen aus dem Gespräch über die Natur auszuklammern."Es geht darum, ehrlich zu sein,  aufrichtig darüber nachzudenken, was wir auf dieser Grundlage tatsächlich rational schlussfolgern können. Es gibt gute Gründe für die Überzeugung, dass Menschen wie Jesus und Buddha keinen Unsinn redeten, als sie über unsere menschliche Fähigkeit sprachen, das eigene Leben auf seltene und wunderbare Weise zu transformieren. Doch eine aufrichtige Erforschung unserer ethischen und kontemplativen Fähigkeiten erfordert die gleichen Normen von Vernunft und Selbstkritik, von denen jeder geistige Diskurs durchdrungen ist". Schwamm drüber. Es gruselt aus der Rappelkiste: "Monstersturm 'Ragasa' erreicht China". Das Kartell im Klimakterium in dieser Herbstkälte: "Forscher rechnen mit mehr Hitzetagen". Und "Merz verteidigt Reformen". Will er sie reilasse? Diese hier warten schon. "Berlin sucht den Gewinner von 120 Millionen - Der mit 120 Millionen Euro maximal gefüllte Eurojackpot geht nach Berlin. Ein Lottospieler oder eine Tippgemeinschaft aus der Hauptstadt haben die richtigen Zahlen getippt, teilte Westlotto nach der Ziehung in Helsinki mit". Wenn die Kavallerie in Ramstein nicht wäre und Tanz am Totempfahl an der Leidplanke: "US-Außenpolitik ohne Verlass - Das kam überraschend: US-Präsident Donald Trump zeigt sich enttäuscht vom russischen Präsidenten, nennt sein Land einen Papiertiger und spricht der angegriffenen Ukraine Mut zu. Manche wollen daraus schon eine Kehrtwende lesen. Schön wäre es". Krieg ist schön für "christliche Kultur und Politik"? Klein macht auf Groß. Ist denn schon Fasnet? "Den US-Präsidenten auf Kurs zu halten, wird stete Anstrengung, viel gutes Zureden und noch mehr Schmeichelei erfordern. Erfolg ist nicht garantiert. Aber es muss sein, angesichts der Machtverhältnisse. Dabei darf man Trump behutsam daran erinnern, dass die Europäer ihren Anteil an der Bündnisverteidigung und der Unterstützung für die Ukraine besser leisten können, wenn sie nicht gleichzeitig mit ungerechtfertigten Strafzöllen traktiert werden". Erst mal Aschermittwoch mit Froschschenkelessen und Fastenzeit: "Südwest-Wirtschaft schmiert weiter ab - Das Industrieland Baden-Württemberg steht unter Druck. Bei der Wirtschaftsleistung hinkt der Südwesten hinterher. Das Statistische Landesamt nennt dafür zwei Gründe. Der Wirtschaftsabschwung in Baden-Württemberg gewinnt an Dynamik". Nicht Dynamit? : Bier, Dirndl - und leider auch sexuelle Übergriffe. In diesem Jahr ist in München erneut mit traurigen Statistiken zu rechnen. Doch es gibt auch Lichtblicke beim größten Volksfest der Welt.Nur Fliegen ist schöner, eine Seite wie ein Bleifriedhof: "Zeppelins Erbe bleibt weiter umstritten . Vor zehn Jahren begann der Rechtsstreit zwischen den Nachfahren des Grafen Zeppelin und der Stadt Friedrichshafen. Und niemand weiß, wie lange er noch dauern wird". Wo sind die Selbermacher geblieben, ein Klagemann: "Bischof beklagt 'sehr viel rauheres' Klima für Flüchtlinge - Die katholische Kirche hat seit 2015 gut 1,1 Milliarden Euro für Flüchtlingsarbeit ausgegeben. Kritik an Vorstößen zur Abschaffung des individuellen Asylrecht". Das Grundgesetz kennt er nicht, wo sieht er Flüchtlinge, und wie viele Milliarden kostet den Steuerzahler Kirchenwohlfahrtsindustrie? Daheim zocken Bürger sich selbst ab und merken es nicht einmalin ihrer zerfallenden Verkehrsinfrastruktur? "Der „beste Mitarbeiter der Stadt“ bekommt einen Kollegen - Er schreckt ab, reduziert das Tempo der Autos und bessert bei Verstößen die Gemeindekasse auf: der mobile Enforcement Trailer. Nun will die Stadt Tuttlingen einen zweiten kaufen". Auch wenn die 1,0-Abis eine Schwemme sind, Hochschulen sind es schon leid, mehr geht immer: "In der Schule und im Handball-Tor ist sie spitze - Mit 887 von 900 Punkten hat Yara Vosseler aus Schura das drittbeste Abitur an den Beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg erreicht. Wie sie das geschafft hat? Hier verrät sie ihr Rezept. ..Abi mit 1,0 - eigentlich sogar 0,7: Yara Vosseler aus Schura freut's und dem Land ist diese Note eine besondere Ehrung wert - sie ist die Drittbeste an allen Berufsschulen Baden-Württembergs". Weiter so? "Tablets und Glasfaser für Tuttlinger Schulen - Realschulen, Schiller- und Wilhelmschule erhalten Tablets, mehrere Schulen bekommen Glasfaseranschlüsse. Die Stadt investiert dafür über 800.000 Euro in moderne Lernbedingungen".  Auf geht's: "Nächstes Tuttlinger Stadtfest in Modul-Bauweise - Das nächste Stadtfest will Tuttlingen 2026 feiern. Dann gibt es ein neues Konzept und eine neue Struktur. Offen ist dabei die Frage: Wie teuer darf das Fest werden?" Auch unterm Dreifaltigkeitsberg ist Spieleland: "Spaichingens Jugend soll eine Callasthenics-Anlage bekommen - Neue Calisthenics-Anlage und Sitzgruppe: Spaichingen stärkt Jugendtreffpunkt Schlüsselwiese. Kosten, Ideen und Pläne im Überblick". Verstanden? Ein Freilandfitnesstudio muss es sein: "Die Verwaltung hat daraufhin ein Gerät der Firma Kompan ausgewählt, das acht Personen gleichzeitig nutzen können. Es enthält unter anderem Barren, Klimmzugstangen, eine Bank für Negativdrücken und weitere Elemente für Kraftübungen. Die Anlage kostet mit Aufbau knapp 20.000 Euro, die außerplanmäßig bewilligt wurden". Sondervermögen macht's möglich? Das Hauptorgan der Gemeinde gibt sich locker wie vom Hocker: "Der Gemeinderat hat den Vorschlägen junger Spaichinger am Montag zugestimmt, die sie bei einem Grillabend mit Bürgermeister und Ratsmitgliedern am 10. Juli eingebracht hatten". Am Donnerstag schon im Blatt.  Passt scho. Gestern war "Tag der Träume". 

Zukunft noch ungewiss
Strickmaschinenhersteller Mayer & Cie. aus Albstadt insolvent
Nach 120 Jahren gerät Mayer & Cie. in eine schwere Krise. Handelskrieg und Billigkonkurrenz aus China sorgen für einen drastischen Umsatzeinbruch beim Strickmaschinenhersteller. Das Unternehmen Mayer & Cie. in Albstadt (Zollernalbkreis) geht in die Insolvenz. Hauptgründe sind der Handelskonflikt zwischen den USA und China und der Krieg in der Ukraine, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Zudem würden chinesische Hersteller derzeit mit besonders günstigen Textilmaschinen auf den Weltmarkt drängen. "Dies führte zu einem Umsatzeinbruch von nahezu 50 Prozent im vergangenen Jahr – bei gleichzeitig deutlich gestiegenen Kosten", teilte das Familienunternehmen am Donnerstag mit..Von der Insolvenz sind rund 280 Beschäftigte betroffen, die nun zunächst für drei Monate Insolvenzgeld erhalten. Das Tagesgeschäft soll fortgeführt werden. Schon in der Vergangenheit hatten die Mitarbeitenden aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage auf Sonderzahlungen verzichtet, denn ein Rückgang der Aufträge macht sich seit Jahren bemerkbar..
(swr.de. Der Betrieb war auch in Spaichingen situiert, Vorgänger der heutigen Maschinenfabrik MS.)

Unruhe in der Branche
Warum Friseure in der Ortenau Barbershops kritisch sehen
..Die Zahl der Friseurbetriebe in der Ortenau wächst seit Jahren kontinuierlich – und mit ihr die Diskussion um Barbershops. .. Insgesamt 425 Friseurbetriebe, teilweise mit mehreren Filialen, gibt es derzeit (Stand 9. September) im Ortenaukreis. Ende 2024 waren es noch 414, zum Ende des Jahres 2015 genau 400. „Die Anzahl der Friseurbetriebe ist leicht steigend“, schreibt die Handwerkskammer Freiburg, die nicht zwischen klassischen Friseuren und Barbershops unterscheidet – solange bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind... „Das bedeutet, dass der Betriebsinhaber einen Meisterbrief oder eine meisterähnliche Qualifikation im Friseur-Handwerk nachweisen oder eine Friseurmeisterin oder einen Friseurmeister als handwerkliche Betriebsleitung anstellen muss“,.. Bietet ein Barbershop dagegen nur Bartrasur und -pflege an, gilt kein Meisterzwang...Indes: Nicht jeder Barbershop hält sich daran. ..
(Badische Zeitung. Schwarze Scherer?)

"Keine konkreten Pläne"
Kontroverse Berichte über geplanten Europa-Park-Ableger im Elsass
Die Idee für die "Europa Vallée" gibt es seit Jahren. In aktuellen Medienberichten heißt es, das Projekt sei nun fast abgeschlossen. Doch der Europa-Park dementiert..
(swr.de. Nix Genaues weiß Zweifrau nicht? Wie wär's mit der Sorgfaltspflicht des Landespressegesetzes?)

Unternehmen aus Gerlingen
Autozulieferer Bosch streicht laut Medienbericht fünfstellige Zahl an Stellen
Der Bosch-Konzern will in seiner Autozuliefersparte offenbar noch deutlich mehr Stellen streichen als bislang bekannt. Das berichtet das "Handelsblatt"..
(swr.de. Zündelkerzen. Eilmeldung Autozulieferer Bosch streicht weitere rund 13.000 Jobs in Deutschland - Standorte in BW betroffen.)

Zusammenarbeit angekündigt
SAP und OpenAI: Gemeinsame KI soll öffentliche Verwaltung in Deutschland effizienter machen
Der Softwarehersteller SAP will mit OpenAI Künstliche Intelligenz in die Verwaltung bringen - unter anderem in Schulen und Universitäten. Die Server sollen in Deutschland liegen...
(swr.de. Zu viel doofe Intelligenz?)

Streit um Finanzierung beigelegt
Stuttgart 21: Finaler Ausbau des Digitalen Knotens soll kommen
Jahrelang gab es Streit zwischen Bahn, Land und Bund über die Finanzierung der dritten und letzten Ausbaustufe des Digitalen Bahnknotens. Dieser soll jetzt beigelegt sein..
(swr.de. Furzknoten: Es zahlt nur einer, das Volk.)

Haftbefehl
Ohne Ausbildung im Klassenzimmer – Falsche Lehrerin arbeitet jahrelang an Schulen
Eine Frau soll in mehreren Bundesländern ohne die entsprechende Qualifikation als Lehrerin gearbeitet haben. Mehrfach habe sie dafür entsprechende Zeugnisse gefälscht, teilten die Staatsanwaltschaft Heidelberg und das Polizeipräsidium Mannheim mit. Ein Verkehrsunfall wurde ihr schließlich zum Verhängnis: Als sie diesen bei der Polizei anzeigen wollte, wurde die mutmaßliche Betrügerin am Donnerstag festgenommen. Gegen sie lag ein Haftbefehl vor...
(welt.de. Wenn falsche Ärzte sowas können. Ihr Unterricht ist nicht aufgefallen, der war also richtig? Da wundert nichts mehr am Bildungsabsturz.)

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NACHLESE
Merz schmiert noch nicht genug ab
Von Peter Winnemöller
Die Umfragewerte für Merz und die CDU fallen und fallen – aber wohl nicht schnell genug, um den Kanzler und die Seinen aus ihrer Agonie zu befördern. Bis dahin schrumpft die Brandmauer die CDU weiter. Die jüngsten Umfragen brachten dramatische Wirklichkeiten zutage. Die AfD zieht mit Siebenmeilenstiefeln an der CDU vorbei, und die Beliebtheitswerte des Kanzlers sind im Tiefkeller. So steht der AfD-Co-Vorsitzende Tino Chrupalla nur einen Platz hinter Merz. Der Bundeskanzler ist auf Platz 18 von 20 Politikern, meldete die Bild-Zeitung. Eine Insa-Umfrage ergab, dass 62 Prozent der Deutschen mit der Arbeit des Bundeskanzlers unzufrieden sind. Geht es noch schlechter?..
(achgut.com. Hauptsache regieren. Alles andere ist Wurscht, und davon hat die AfD keinen Zipfel.)
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NATO-Rumpelstilzchen wollen Konfrontation
Von WOLFGANG HÜBNER
Wer sich in Deutschland für den Dienst in der NATO-Armee Bundeswehr stark macht, sollte gewärtig sein, unter bestimmten Umständen für Estland, Dänemark oder Polen in den Krieg gegen die Atommacht Russland ziehen zu müssen. In diesen Staaten wie auch in Litauen, Lettland und Finnland gibt es unter den jeweiligen politischen Eliten eine starke Neigung, Moskau mit dem größten weltweiten Militärbündnisses im Rücken herauszufordern. Tagtäglich gibt es inzwischen Meldungen von Drohnen und Luftraumverletzungen in diesen NATO-Staaten, Krisensitzungen werden einberufen. Hochverdächtig ist von vornherein immer das Feindbild Russland. Dazu sitzt in Brüssel an der EU-Spitze neben Ursula von der Leyen die an Russenhass nicht überbietbare Katja Kallas aus Estland als faktische Außenministerin der EU. Geistig-strategisch von der Güteklasse einer Annalena Baerbock, nutzt Kallas jede Gelegenheit für Attacken nicht nur gegen Moskau, sondern auch gegen China. In Peking ist sie längst so unerwünscht wie das Baerbock als deutsche Außenministerin gewesen ist. Kallas ist auch deshalb die schwerwiegendste personelle Fehlentscheidung in der Geschichte der EU. Die extrem antirussische Haltung der Baltenrepubliken wird oft mit deren leidvoller Geschichte in der Sowjetunion entschuldigt. Doch haben sowohl Litauen, Estland und Lettland über zwei Jahrzehnte nach der neuerlichen Unabhängigkeit nicht schlecht davon gelebt, einigermaßen gute Beziehungen zu Russland gehabt zu haben. Diese würden ihnen wirtschaftlich auch heute noch wohltun. Doch haben sich ihre teils korrumpierten Eliten zu Werkzeugen der westlichen Einschnürungspolitik gegenüber Russland machen lassen. Dass Finnland nach Aufgabe seiner Neutralität nicht profitiert von seinem Konfrontationskurs gegen Moskau, spüren finnische Normalbürger längst schmerzhaft wirtschaftlich. Ein Sonderfall ist unser nördlicher Nachbar Dänemark. Der ehemals treueste US-Verbündete in Europa tröstet sich über Trumps schockierende Ansprüche auf die dänische Kolonie Grönland mit massiver militärischer Unterstützung des Regimes in Kiew. Die sozialdemokratische Ministerpräsidentin in Kopenhagen nennt das „Friedenspolitik“. Russland sieht das natürlich ganz anders. Und unser östlicher Nachbar Polen? Der würde gerne schon mal russische Militärflugzeuge abschießen, wie Warschaus Außenminister jüngst bekannte. Es war deshalb gut und notwendig, dass NATO-Generalsekretär Rutte dem gefährlichen Eifer seiner skandinavischen und östlichen Rumpelstilzchen im Bündnis gerade einen deutlichen Dämpfer versetzt hat. Denn die Gefahr einer militärischen Eskalation mit unbekanntem Ausgang ist zu groß. Immerhin wollen nun auch die Polen nur mit dem Einverständnis aller NATO-Mitglieder zur Tat schreiten. Das Zündeln werden Kallas und Co. aber gewiss nicht lassen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Einer der wirksamsten Faktoren in den gesellschaftlichen wie in den sozialen Fragen ist die Zeit. Sie ist der wahre Schöpfer und der große Zerstörer. Sie hat die Berge aus Sandkörnern aufgebaut und die winzige Zelle der geologischen Urzeit zur menschlichen Würde erhoben, Die Einwirkung der Jahrhunderte genügt, um jede beliebige Erscheinung umzuformen. Mit Recht sagt man, daß eine
Ameise, die Zeit genug hätte, den Montblanc abtragen könnte. Ein Wesen, das die magische Gewalt besäße, die Zeit nach Belieben zu verändern, hätte die Macht, die von den Gläubigen ihren Göttern zugeschrieben wird.
(Gustave Le Bon, Psychologie der Massen)
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Bestens organisiert und vernetzt
Die Truppen der Islamisten und der Linken vereint gegen den Westen
Von Thomas Punzmann
Nachdem sich Georgia Meloni weigerte, einen palästinensischen Terrorstaat anzuerkennen, wurden binnen Stunden in Mailand Proteste organisiert, es kam zu massiven Ausschreitungen. Eine Machtdemonstration islamistischer Organisationen und ihrer westlichen Hilfstruppen aus linken Gewerkschaften und Parteien...
(Tichys Einblick. Die wahren Nazis.  Es ist Krieg. Raus mit dem Mob. Der Islam will die Weltherrschaft, Europa dient ihm als Kamel.)

Eklat im Parlament
Linken-Abgeordnete posieren mit Palästina-Fahne im Bundestag
– und kassieren Rauswurf
(welt.de. Das ist alles? Die SED muss verboten werden. Was drf die sich noch alles leisten? Wie die alten linken Nazis.)

Spahn macht interne Ansage:
Nix mehr mit Herbst der Reformen
Unionsfraktion rückt von Versprechen des Kanzlers ab
In der Union wächst der Unmut über Kanzler Friedrich Merz und seine Dauer-Ankündigungen zum „Herbst der Reformen“! BILD erfuhr: Die eigenen Abgeordneten gehen mittlerweile auf Distanz. Vergangene Woche gab Fraktionschef Jens Spahn intern die Losung aus, die Erwartungen herunterzuschrauben. Und öffentlich nicht mehr vom „Herbst der Reformen“ zu sprechen. Begründung: Bis Ende des Jahres seien keine großen Reformschritte zu erwarten. Viele Kommissionen hätten die Arbeit gerade erst aufgenommen. Ergebnisse seien erst ab Anfang 2026 oder noch später zu erwarten (z. B. bei Gesundheit). Viele Politiker von CDU und CSU sehen das ähnlich. „Spürbare Reformen – gerade beim Sozialstaat – werden wir eher im Herbst 2026 sehen“, sagt ein führender CDU-Abgeordneter. So wird Sozialministerin Bärbel Bas (57, SPD) voraussichtlich erst im Frühjahr ihre Bürgergeld-Pläne zur Senkung der Mietkosten vorlegen..
(bild.de. Lieber gleich ins Reformhaus, aber bitte mit Spahnmaske.)

Hamado Dipama hetzt gegen Julia Ruhs
Abgelehnter Asylbewerber als Strippenzieher seit acht Jahren im BR-Rundfunkrat
Von Josef Kraus
Mit Merkels Grenzöffnung 2015 sendet der ÖRR ein Porträt des mehrfach abgelehnten Asylbewerbers Hamado Dipama. Seine Karriere beginnt: Seit acht Jahren sitzt er im BR-Rundfunkrat. Und hetzt dort gegen die vom NDR geschasste Moderatorin Julia Ruhs. Mit dem Militärregime in Burkina Faso, wo er angeblich fliehen musste, sympathisiert er offen..Bei so viel angeblich „zivilgesellschaftlicher“ Profilierung ist es auch kein Wunder, dass der Mann aus Burkina Faso von linken Parteien hofiert wird. Die Grünen luden ihn in den Bayerischen Landtag ein, die Linke sogar in den Bundestag. Diese Vernetzung zeigt, wie verkommen große Teil der Politik sind...
(Tichys Einblick. Vatertag in Afrika oder Voodoo in Bayern?)

Fragwürdige Kontinuität
Honeckers Erben: Schulden für Palästina
Von Klaus-Rüdiger Mai
Deutschland steckt bis zum Hals in Schulden, doch 30 Millionen Euro für die PLO sind da. Während Bürger höhere Steuern, explodierende Energiepreise und Rentenkürzungen fürchten müssen, überweist die Bundesregierung Millionen an die Behörde im Westjordanland. Indirekt könnten so Terror und Judenhass finanziert werden...
(Tichys Einblick. Schande für Deutschland.Terror gegen Juden muss fortgesetzt werden? Bringen die P-er nichts selbst auf die Reihe, was den Menschen nützt?)

Wahl Richter des Bundesverfassungsgerichtes
Der Bundestag hat gewählt – die Neutralität des Verfassungsgerichts ist Geschichte
Handstreich im Bundestag. Mit geänderter Wahlprozedur wurden alle drei Verfassungsrichter durchgewinkt. Spahn und Bilger dürfen aufatmen, doch das schwache Ergebnis für den Unionskandidaten zeigt, dass nur der Parteienstaat gerettet wurde. Die Demokratie blieb auf der Strecke.
VON Klaus-Rüdiger Mai
...Ann-Katrin Kaufhold bekam 440 Ja-Stimmen und 166 Gegenstimmen. Eine Handvoll aufrechter Abgeordneter dürfte es in der Union noch geben..
(Tichys Einblick. Ob in Zukunft der Verfassungsschutz die eine oder andere Richterin beobachten wird?)

COMPACT-TV: CDU schützt Antifa-Hammerbande!
Das ist schockierend: Die ganze Welt empört sich nach dem Mord an Charlie Kirk über die Antifa. Aber ausgerechnet CDU-Abgeordnete aus Deutschland verhindern jetzt im Europäischen Parlament die Strafverfolgung besonders aggressiver und gewalttätiger Terroristen der Hammerbande. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer spricht mit Andrè Poggenburg über diesen Fall und warum es mit einem Antifaverbot in Deutschland nicht vorangeht.
(pi-news.net)

Wieso die Energiewende zum Scheitern verurteilt ist
Mit Artikel 143h ist die Energiewende ins Grundgesetz geschrieben – samt Ziel „Klimaneutralität bis 2045“ und einem 500-Milliarden-Sondervermögen. Doch technische Grenzen, gigantische Kosten und weltpolitische Realitäten lassen befürchten: Das Projekt könnte krachend scheitern. .
(Junge Freiheit. Wer fürchtet den Klimaklabautermann?)

Rot-Grüne Baupolitik
Das Stadtbild wird auch für Linke wichtig, wenn sie auf der Straße wohnen
Von Don Alphonso
Zivilisation ist der Abstand zwischen dem Engadin und Berlin: Die sauberen Paläste der Schweiz zeige, was Deutschland..
(welt.de. Die einen haben Gipfel, andere Geröllhalden.)

Klimawandel
China verkündet neue Klimaziele - Experten bleiben skeptisch
China setzt sich neue Ziele für den Kampf gegen den Klimawandel. Doch die Ankündigung von Staatschef Xi per Video vor den Vereinten Nationen überzeugt nicht alle..
(focus.de. Konfus geht immer. Märchen sind für alle Völker.)

Axel-Springer-Award für Sam Altman
„Künstliche Intelligenz muss dem Menschen dienen“
Niemand hat die Entwicklung der künstlichen Intelligenz so geprägt wie Sam Altman. Der Gründer von OpenAI erhält für die Entwicklung der revolutionären Technologie den Axel-Springer-Award. Er verspricht gewaltige Fortschritte – vor allem im Bereich der Medizin...
(welt.de. Schluss mit den Doktores?)

Klingbeil feiert nächsten Rekordschulden-Haushalt
Video. Mit so hohen Zahlen durfte noch kein Amtsvorgänger in seinem Haushalt arbeiten. Mit viel Steuergeld und neuen Schulden verspricht der SPD-Minister, jetzt Probleme zu lösen, die die Dauerregierungspartei SPD mit geschaffen hat..
(achgut.com. Die CDU geht ja nmit zum Pfeifen im Keller.)

Potsdamer Treffen
Gericht untersagt „Correctiv“ weitere Aussagen über Vosgerau
Das Landgericht Berlin untersagt Correctiv zwei Aussagen über Ulrich Vosgerau. Im Streit um den Bericht zum Potsdam-Treffen rügen die Richter unzulässige Darstellungen. Correctiv drohen saftige Ordnungsgelder. Der JF liegt das Urteil vor..
(Junge Freiheit. Wer bringt's?)

Planmäßiger Gewaltexzess
Christenverfolgung in Syrien – und keiner schaut hin
Von David Engels
Wenn Christen verfolgt werden, schaut die Weltöffentlichkeit weg. Zwar ist es schwer, verlässliche Informationen zu bekommen. Klar ist jedoch: In Syrien, einem der ältesten christlichen Länder überhaupt, droht nicht nur der schleichende Genozid an Fahrt aufzunehmen, damit verbunden ist die kulturelle und spirituelle Auslöschung einer uralten Zivilisation. Die Täter werden in Europa hofiert...
(Tichys Einblick. Islam über alles.)

Libyen-Affäre
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy zu fünf Jahren Haft verurteilt
Frankreichs früherer Präsident Nicolas Sarkozy ist im Prozess um angebliche Wahlkampfgelder aus Libyen zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Das Pariser Strafgericht hatte ihn zuvor teilweise schuldig gesprochen – wegen „krimineller Vereinigung“. Die Richter sprachen ihn aber von den Vorwürfen der Bestechlichkeit und der illegalen Wahlkampffinanzierung frei. Auch vom Vorwurf, von der Veruntreuung öffentlicher Gelder profitiert zu haben, sprach das Gericht den 70-Jährigen frei..
(welt.de. In Deutschland weiterhin undenkbar.)

Steuergelder im Spiel
Böhmermann startet Ausstellung mit linksradikalen Musikern
ZDF-Moderator Jan Böhmermann startet in Berlin eine Ausstellung, um „das Leuchtfeuer der Freiheit“ zu bewahren. Als Gäste für die musikalische Begleitung lädt er bekennende Linksextremisten ein..
(Junge Freiheit. Demokratie ist rechts. Funkhäuser zu!)

Kein Hüftgelenk für Oma
Mit der Zwei-Klassen-Medizin zur passiven Euthanasie?
Natürlich gibt es keine „Zwei-Klassen-Medizin“, wird gebetsmühlenartig betont. Doch Gedankenspiele eines Gesundheitsmanagers lassen aufhorchen. Denn der Weg zu noch drastischeren Zuständen ist kurz. Ein Kommentar von Laila Mirzo..
(Junge Freiheit. Wer geistig kriecht, soll dies auch körperlich.)

Buchvorstellung
So rechnen Grosz und Chrupalla mit Merkels Bilanz ab
Zehn Jahre nach Merkels „Wir schaffen das“ wird die Politik noch immer von den Folgen dieses Satzes geprägt. Gerald Grosz stellt gemeinsam mit dem AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla sein neuestes Buch vor – und fällt ein vernichtendes Urteil. Die JF war vor Ort. .
(Junge Freiheit. Wen juckt's?)

Oberpfalz
Zusammenhang mit Ukraine-Krieg? Polizei ermittelt nach Angriff auf Soldaten
Nach einer Attacke zweier Männer auf einen Soldaten in Bayern ermittelt der Staatsschutz – offenbar ging es um den Ukraine-Konflikt. Vor der Attacke gab es Pöbeleien auf Russisch..
(Junge Freiheit. Sie sind unter uns?)

BILD. Sport als Politik. Zeit für neue Verbände oder jeder islamische Tor schießt ins eigene.

Zerstörungswut  grüner Ideologen

Von MANFRED SCHILLER

Wer nicht dicht macht, versucht zu retten, was noch zu retten ist. Fast 22.000 Firmenpleiten im letzten Jahr, Tendenz steigend. Großinsolvenzen ab zehn Millionen Umsatz haben um 25 Prozent zugenommen, fast 185.000 Menschen haben 2024 ihren Job verloren, allein in der Automobilindustrie waren es über 50.000. Laut einer Umfrage des DIHK planen 45 Prozent der energieintensiven Unternehmen, ihre Produktion in Deutschland einzuschränken, oder abzuwandern. Es betrifft Chemie, Metall und Stahl, Bau und Baustoffe, Maschinen- und Anlagenbau, ja sogar in der Süßwarenindustrie wurde bereits mehr als die Hälfte der Produktion ins Ausland verkauft – Grund: die deutsche „Klimapolitik“ und die hausgemachte Energiepreiskrise.

Trauriges Beispiel für die Zerstörungswut grüner Ideologen ist Thyssen-Krupp, der deutsche Traditionskonzern. Stolz, Erfolgsgarant für den Aufstieg der deutschen Automobilindustrie und Arbeitgeber ganzer Generationen. Seit dem Gründungsjahr 1811 über 200 Jahre lang in deutscher Hand, geht nun langsam der Zerschlagung entgegen.

Der Konzern wird allein in Deutschland 11.000 Stellen in der Sparte Thyssenkrupp Steel (TKSE) streichen. „Nur ein Rumpf bleibt“, titelte die WELT Ende Mai. Dabei hatte „uns Robert“ noch im Juli 2023 zwei Milliarden Euro hart erarbeitete Steuergelder für Thyssen-Krupp freigegeben, um die „klimaneutrale“ Stahlproduktion in Duisburg aufzubauen.

Etwa zur gleichen Zeit machte der Stahlkonzern Arcelor Mittal für seine Werke Bremen und Eisenhüttenstadt einen Fallrückzieher und lehnte Subventionen in Höhe von 1,3 Milliarden Euro für die Umstellung auf „klimafreundliche“ Stahlproduktion aus Wirtschaftlichkeitsgründen ab. Pikant an der Sache: Arcelor-Mittal wird von der indischen Familie Mittal kontrolliert.

Nun schlägt eine neue Nachricht wie eine Bombe in die Stahlstadt Duisburg ein: eine andere indische Dynastie will sich an der Stahlsparte von Thyssen-Krupp weiden. In Fachkreisen nennt man das „Asset Deal“, wir kennen das aus Grimms Märchen: die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen – und die „Guten“ gehen halt ans/ins Ausland.

Die Wirtschaftswoche berichtet, dass die Inder 60 Prozent von TKSE übernehmen wollen, ja sogar eine Investitionszusage für die Direktreduktionsanlage (wasserstoffbetriebener Ersatz für Hochöfen) liege vor, und das obwohl der indische deutsche (sprachliche Verwirrung ist beabsichtigt) Nachbar Mittal von grünem Elektrostahl nichts wissen will.

Dumm auch, dass die „Jindal Steel International“ auf Mauritius residiert, von einem privaten Trust gehalten wird, und sich so seine Bonität nur schwer überprüfen lässt. Auch der Kaufpreis entspricht eher dem, was man für einen geschenkten Gaul zahlen würde, nämlich nichts. Der im Raum stehende Preis von 1,2 Milliarden wird komplett aufgefressen bzw. übertroffen von Pensionsverpflichtungen über 2,5 Milliarden Euro, sodass Thyssenkrupp eher rund 1,3 Milliarden drauflegen müsste.

Na ja, das ist auf jeden Fall ein Schnapper für den indischen Großmogul. Er „kauft“ einen Industriezweig, bekommt 1,3 Milliarden obendrauf, die Investition in die Direktreduktionsanlage wird wohl vom Steuerzahler bezahlt und die verbleibenden rund 16.000 Arbeitnehmer haben trotzdem keine sichere Zukunft. Aber Hauptsache Transformation!
(pi-news.net)

Ufo-Invasion“ auf die NATO – was war, was tun?

- Unbewaffnete Drohnen erreichten Ost-Polen

- Ein Zwischenfall in der Ostsee löst NATO-Alarm aus

- Eine Recherche und „Einordnung“ des Problems

Von Albrecht Künstle

In den letzten Tagen überschlagen sich die Nachrichten, wonach russische Drohnen in Polen niedergingen und russische Flieger NATO-Luftraum „verletzt“ haben. Das ist nicht gut, aber verletzt wurde niemand. Ist das einen Krieg wert, dessen Opfer nicht abgeschätzt werden können? Die Planspiele dafür laufen, „Deutschland sei «Aufmarschland» geworden, lernen die Ärzte. Die NATO rechnet mit 500 bis 2000 verletzten Soldaten täglich“, weiß der Infosperber aus der Schweiz zu berichten. Um was geht es eigentlich bei den Grenzverletzungen der NATO?

Russland hat offensichtlich aus seiner tragischen Geschichte gelernt. Im „kalten Krieg“ nach 1945 gelang es dem Westen mit seiner „Roll back“-Strategie, die Sowjetunion in einen nicht gewinnbaren Rüstungswettlauf zu verstricken. Um mit der Aufrüstung des Westens – der NATO und anderer Länder – mithalten zu können, wurden die wenig effektiven planwirtschaftlichen Volkswirtschaften des Ostblocks überfordert. Als erstes Ostblockland fiel die DDR, was der Auftakt zum Zusammenbruch der Sowjetunion und zur Auflösung des Warschauer Paktes führte.

Dies scheint die Vorlage für die Russen zu sein. Von der ukrainischen Kriegsführung haben sie gelernt, wie einfach Drohnen hergestellt und effektiv eingesetzt werden können. Zuerst wurden billige Quadrokopter von der Stange verwendet, um die Situation hinter Front zu sondieren. Dann größere Exemplare, die Sprengsätze über russischen Stellungen abzuwerfen. Die Weiterentwicklung waren dann Drohnen (auch Marschflugkörper und Bummelraketen genannt) die in der Lage waren, russische Infrastruktur tief im Innern Russlands zu zerstören – Raffinerien, Öldepots, Verkehrsknotenpunkte, Bomber auf Flugplätzen usw. Dazu bedarf es keiner deutschen „Taurus“. Diese aktuellen Berichte des Auslandskorrespondenten der WeLT Christoph Wanner vor einer Woche und Rund-20-Drohnen-haben-Moskau-attackiert und Erfolgreiche-Drohnenangriffe-auf-Krim haben es in sich.

Nun baut auch Russland Drohnen in Serie für Kosten von umgerechnet 10-20.000 Euro und schickt sie massenhaft ohne Sprengstoff los. Und hofft, dass sie von der Ukraine mit Abwehrsystemen vom Himmel geholt werden, die hundertmal teurer sind. Es würde „mit Kanonen auf Spatzen geschossen“. So hofft sie offensichtlich, die Waffenlieferanten der Ukraine kapazitätsmäßig und finanziell ausbluten zu können. So wie es einst der Westen mit der Sowjetunion tat. Nebenbei richten die explodierenden Abwehrraketen auf ukrainischem Gebiet mehr Schaden an als es die Billigdrohnen können und nicht wollen. Und weil die russischen Drohnen leichter wurden, schießt die eine oder andere von ihnen übers Ziel hinaus und erreicht sogar Polen, also die NATO.

Eine ganz andere Dimension ist die Verletzung des Luftraums von Estland durch russische Flugzeuge. Was meine Recherche ergab: Drei (?) Jets flogen vom russischen St. Petersburg über die östliche Ostsee zu dem russischen Kaliningrad, eine Strecke von rund 1.000 Kilometern. Die ersten 150 km des Ostseezipfels gehören noch zu Russland, danach überflogen sie internationale Gewässer. An der engsten Stelle der Ostsee mit 31 Seemeilen gibt es kein Problem. Abzüglich der 12-Meilen-Zone von Finnland und Estland bleiben immerhin noch 7 Seemeilen, die auch für einen Anfänger selbst bei einem Überschallflug kein Problem sein sollte, diese einzuhalten.

Aber es gibt einen Flaschenhals an der Stelle eines Inselchens Vaindloo, das zu Estland gehört. Genau zur Landgemeinde Haljala, nicht verwechseln mit Halali. Es ist 600 Meter lang und 200 breit, auf dem 5 Häuser stehen – und ein Leuchtturm, damit man es überhaupt findet. Und es ist unbewohnt. Das Eiland liegt aber nicht direkt vor der estnischen Küste, sondern 17 Seemeilen davor, fast mitten in der Ostsee. Hier der Tatort in der Ostsee mit einem Maßstab, der den Bereich von St. Petersburg bis Kaliningrad zeigt. Schlägt man einen Kreisbogen von 12 Seemeilen um die Insel, geht es zu Finnland eng her. Deshalb erlaubt man der Schifffahrt, keinen kleineren Bogen um Vaindloo zu machen. Die Schifffahrtslinie St. Petersburg – Tallinn führt 4,8 Seemeilen entfernt vorbei, die Linie nach Kaliningrad eine halbe Seemeile mehr.

Sollten sich die Flieger an diesem Schiffswasserweg orientiert haben, hätten sie tatsächlich die 12-Meilen-Zone des Inselchens verletzt – für etwa 20 Sekunden; denn mit geschätzten 1.000 km/h der Flieger entspricht das durchflogene Sehnenmaß des Kreisbogens nur Sekunden, keine Minuten.

Dieser Umstand füllt nun ganze Zeitungsseiten und Talkshows und ist Gegenstand einer Krisensitzungen der NATO und des Bundestags. Immer mehr fordern in solchen Fällen den Abschuss der „Aggressoren“. Ein „Rotes Telefon“ scheint es nicht mehr zu geben, seit alle nur noch ins Smartphon glotzen. Angesichts der rhetorischen Amokläufe von Politikern bis hin zur Forderung nach Eskalation des Ukrainekrieges versteht man immer mehr Stimmen die meinen, raus aus dieser NATO. Denn sie bietet wahrscheinliche weniger Schutz, als sie ein Sicherheitsrisiko für unseren Frieden darstellt.

Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophylaktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/