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Kampfbefehle im Islam

Nach jedem Islam-Terror-Anschlag betonen Politiker und Journalisten immer wieder, der Islam sei eine „friedliche Religion“ und die im Namen des Islam verübte Gewalt weltweit habe nichts mit dem Islam zu tun. Liest man jedoch den Koran und betrachtet die islamische Geschichte, stellt man fest, dass radikale Muslime im Grunde nur ausführen, was der Koran vorschreibt. Denn es finden sich zahlreiche Kampfbefehle im Islam. Anbei eine zusammengefasste Version der Kampfbefehle im Koran.

Sure 2, Vers 191: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“

Sure 2, Vers 193: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten.“

Sure 4, Vers 74: „So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt, dem wird Allah gewaltigen Lohn geben.“

Sure 4, Vers 76: „Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der falschen Götter. So kämpft gegen die Gefolgsleute des Satans! Gewiss, die List des Satans ist schwach.“

Sure 4, Vers 84: „So kämpfe auf Allahs Weg – du wirst nur für dich selbst verantwortlich gemacht und sporne die Gläubigen an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derjenigen, die ungläubig sind, zurückhalten. Allah ist stärker an Gewalt und an Bestrafung.“

Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, sodass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer“.

Sure 4, Vers 95: „Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben – außer denjenigen, die eine Schädigung haben –, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben,  mit
großartigem Lohn bevorzugt.“

Sure 5, Vers 33: „Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füsse wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“

Sure 8, Vers 12-13: „Da dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab. Dies, weil sie Allah Trotz boten und seinem Gesandten. Wer aber Allah und seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.“

Sure 8, Vers 39: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.“

Sure 8, Vers 65: „O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen.“

Sure 9, Vers 14: „Kämpft gegen sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Herzen von gläubigen Leuten heilen.“

Sure 9, Vers 20: „Diejenigen, welche gläubig wurden und auswanderten und in Allahs Weg eiferten mit Gut und Blut, nahmen die höchste Stufe bei Allah ein. Und sie, sie sind die Glückseligen.“

Sure 9, Vers 29: „Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten.“

Sure 9, Vers 39: „Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird Allah euch mit schwerer Strafe belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen.“

Sure 9, Vers 73: „Du o Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei streng gegen sie. Ihre Wohnung soll die Hölle sein.“

Sure 9, Vers 111: „Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, dass ihnen der (Paradies-)Garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Koran. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige
Erfolg.“

Sure 9, Vers 123: „O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“

Sure 47, Vers 4: „Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt den Hals. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an. Danach (lasst sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde er sie wahrlich (allein) besiegen. Er will aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg getötet werden, wird er ihre Werke nicht fehlgehen lassen.
(Quelle: zukunft-ch.ch/ Veröffentlichung mit ausdrücklicher Genehmigung  von Stiftung Zukunft CH)

 

 

Sankt Martin wäre heute Kämpfer gegen Staatsmacht und Kirche zugleich!

Von Michael van Laack

Die Symbolik des Mantel-Teilens wird in einer Zeit, in der man sich bei Amazon, Otto, Neckermann oder wem auch immer gern zur Sicherheit Kleidungsstücke und Schuhe in drei verschiedenen Größen und Farben bestellt und das Überschüssige wieder zurückschickt, von vielen immer weniger verstanden.

Ohne Mantel ist im besten Deutschland aller Zeiten heute ohnehin niemand mehr. Da gibt es die Kleiderkammer des DRK, Sozialkaufhäuser und – falls alle Stricke reißen – einen Zuschuss vom Jobcenter oder Sozialamt. Die Botschaft, die dahinter steckt, ist freilich eine ganz andere.

Am 11. November gedenkt man in der römisch-katholischen Kirche des hl. Martin von Tours. Nur wenige wissen allerdings mehr über ihn als das, was man in der Kindheit erzählt oder am Ende eines St.-Martins-Zuges als kurzes Schauspiel vor Augen gestellt bekommen hat. Sozialisten missbrauchen den Soldaten und späteren Bischof gern, um zu verdeutlichen, was man vom Großkapital erwartet. Das es mindestens die Hälfte dessen abgibt, was es als Gewinn erzielt hat, damit die Armen auch genug haben. Wobei man im RRG-Lager eher jene Geschöpfe als Arme im Blick hat, die sich möglichst bis zum Eintritt ins Einheitsrenten-Alter außer zu Demos gegen Rassismus oder für erneuerbare Energien nicht aus dem Haus bewegen möchten. Es sei denn, in der Nähe böte sich ein Bonzen-Fahrzeug zum Abfackeln an.

Der Blick für die wirkliche Not
In unserer Zeit wäre es selbstverständlich gar nicht mehr möglich, einen Mantel zu teilen. Denn jeder hätte nur einen Ärmel und nur einer von beiden die Knopfleiste. Der geteilte Mantel zu Martins Zeiten war ein übergroßer Tuchüberwurf, vielleicht mit einer Schließe am Kragen. Einen solchen Soldatenmantel konnte man problemlos teilen, ohne dass einer der beiden Träger einen erheblichen Nachteil hatte. Soweit die kurze Hinführung.

Nun zu einem Autor, der viele „prominente“ Heilige in seinen Werken leichtverständlich dem Leser nahegebracht hat. Wie manch andere Schriftsteller, die vor dem 2. Weltkrieg sehr erfolgreich waren, so fiel auch Hans Hümmelers erstmals 1933 erschienenes Werk „Helden und Heilige“ nach 1945 zunächst mancher Kürzung zum Opfer und wurde ab Mitte der 60er-Jahre auch kirchlicherseits regelrecht unterdrückt, so dass die späteren Auflagen eher unter dem Ladentisch gehandelt wurden, als in Regalen standen. Zu viel Pathos, zu Germanisch in der Diktion. Also ungeeignet für die ab diesem Jahrzehnt des vergangenen Jahrhunderts erstmals aufblühende linksliberale Kirche.…

Es sei, wie es war und ist! Ich bringe hier die Gedanken Hümmelers zu Martin von Tours aus Band 2 des oben im Audio besprochenen Werkes. Die Ausgabe in meiner Bibliothek ist die erste, 1934 erschienen im Verlag der Buchgemeinde Bonn:

Die Mantelteilung war nur ein Vorspiel
Wer nicht einen Martinsabend am Rhein gesehen und erlebt hat, weiß nicht, wie tief das Andenken des barmherzigen Reitersmanns in unserem katholischen Volk verankert ist. An diesem Abend steigt er herab von den Giebeln der Münster und Dome und reitet leibhaftig auf seinem Schimmel durch die Stadt, umstrahlt vom Glanz unzähliger Fackeln und gefolgt von einer froh erregten Kinderschar, die immer von neuem die uralten Weise anstimmt: „Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind… “Irgendwo in einem dunklen Torwinkel kauert schon der Bettler, der ihn um ein Almosen anfleht. Da zieht der Reiter das Schwert, blitzend zerteilt die Klinge den Mantel. Und während der Bettler sich in das wärmende Tuch hüllt, geht der Zug weiter in die dunkle Herbstnacht hinein.

Staatsgegner statt Heerführer
Kein Märchen, Keine Legende – Nein, die symbolische Wiederkehr einer Liebestat, die um das Jahr 335 vor den Toren von Amiens geschah. 18 Jahre zählte damals der junge Gardeoffizier Martinus aus dem ungarischen Sabaria, Und wenn er sich auch wacker im Sattel hielt und manchen blutigen Strauß bestanden hatte, war er doch nicht mit Leib und Seele Soldat. Sein Vater hatte sich vom einfachen Söldner zum Tribunen heraufgedient, aber er war Heide und kannte nichts anderes als Krieg und Lagerleben. Der Knabe Martin aber war in Pavia mit dem Christentum bekannt geworden und hätte sich am liebsten zu den Wüstenmönchen gesellt, wäre er nicht schon vor der Taufe zu den Fahnen einberufen, vereidigt und nach Gallien beordert worden. Er tat seine Pflicht als Kamerad, er stieg schon in jungen Jahren vom gemeinen Mann zum Offizier auf, aber er hielt sich rein von den Lastern, die man zu allen Zeiten an den Kriegsleuten gerügt hat.

In der Nacht, die der Mantelteilung folgte, erschien ihm Christus, angetan mit einem halben Soldatenmantel, und sprach zu den ihn begleitenden Engeln: „Martinus, der noch Katechumene (Taufbewerber) ist, hat mich mit diesem Mantel bekleidet.“ Der junge Offizier, so von Gott ausgezeichnet, entschloss sich, den Heeresdienst aufzugeben, um in den Dienst eines höheren Herrn überzugehen. Nur die Freundschaft mit seinem Tribun hielt ihn noch zwei Jahre lang unter den Fahnen, weil dieser ihm versprochen hatte, dann gleichfalls den Waffenrock auszuziehen. Mit der Taufe aber wartete er keinen Tag mehr: Christ sein und andere zu Christus führen, war nun sein höchstes Verlangen.

Kampf gegen die gemeinsame Irrlehre von Staat und Kirche
Kaum aus dem Heer entlassen, begab er sich zum heiligen Bischof Hilarius von Poitiers, der ihm eine der niederen Weihen erteilte und ihn gern bei sich behalten hätte. Solange aber Vater und Mutter noch im Heidentum dahinlebten, hatte Martinus keine Ruhe. Mit dem Segen des Bischofs ritt er gen Osten und gelangte trotz eines räuberischen Überfalls in den Alpen glücklich nach Ungarn. Seine Mutter gewann er leicht für die Frohe Botschaft des Heiles, nicht aber seinen Vater, der im Zorn über die „Fahnenflucht“ seines Sohnes jedes Gespräch über die ewigen Wahrheiten ablehnte. Martinus wandte sich trauernd ab und kämpfte noch eine geraume Zeit lang gegen den Arianismus, bevor er über Italien zurückkehrte.

Unterwegs erfuhr er, dass sein Lehrer Hilarius von den Arianern vertrieben worden sei.; auch ihm widerfuhr dasselbe Schicksal, als er versuchte, in Mailand ein Klösterlein des wahren Glaubens zu gründen und von dort aus die Kirchenhasser anzugreifen, unbeschadet der täglichen Beleidigungen, die er von ihnen erfuhr. Vor den Nachstellungen der Irrlehrer wusste er sich schließlich nicht anders mehr zu retten als durch die Flucht auf die winzige und einsame Insel Gallinaria bei Genua. Er hatte eingesehen, dass der Mut eines einzelnen Mannes nicht ausreichte im Kampf gegen die arianisch gesinnte Staatsmacht.

Vom Volk geliebt, vom Klerus gehasst!
Als er fünf Jahre später auf die Nachricht des Bischofs Hilarius hin wieder in Poitiers auftauchte, erkannte niemand in dem ärmlich gekleideten Mann den einstigen Gardeoffizier. mit dem wirren Haar und bleichen Antlitz. Er trat auch nicht öffentlich auf sondern erbaute unfern der Stadt das erste abendländische Kloster (Ligugé), wo er mit wenigen Gefährte sein hartes Büßerleben fortsetzte. Der Ruf von seiner Heiligkeit und einigen Wundern, die er gewirkte hatte, war aber auch nach Tours gedrungen. Das Volk wählte ihn einstimmig zum Bischof, während die hohe Geistlichkeit an seinem Aussehen Anstoß nahm. Demütig fügte sich Martin in das ihm auferlegte Joch, ohne seine Mönchssitten zu ändern.

Auch hier nahm er seine Wohnung in einem Kloster (Marmontier), das er neu errichtete. Es wurde der Mittelpunkt seiner Bekehrungsfahrten, die ihn kreuz und quer durch das ganze Land bis nach Paris führten. Die Bauern empfingen ihn mit neugierigem Misstrauen; ihr Christentum war noch so stark vom Aberglauben durchsetzt, dass es den Bischof graute. Auch standen überall im Lande noch die heidnische Götzentempel und heiligen Haine, eifersüchtig gehütet von den Druidenpriestern und ihrem Anhang. Martin war nicht umsonst Soldat gewesen. Unerschrocken ging er mit der Axt und mit der Kraft seines Wortes dem Heidentum zu Leibe; wo ein Tempel fiel, mussten sogleich Kirche und Kloster entstehen.

Kampf gegen schwere Strafen für geringe Vergehen
Anfangs begegnete er heftiger Gegenwehr, mit Schwert und Dolch drangen die wütenden Bauern auf ihn ein. Doch Furcht und Hass wandelten sich allmählich in Vertrauen und Liebe, als das einfache Landvolk sah, mit welcher Sorge der Bischof sich seiner annahm. Er machte den Bedrückungen durch Gaugrafen und Fronvögte ein Ende; er verhinderte die Ausführung der schweren Strafen, die auf geringe Vergehen gesetzt waren.; er schnitt Verbrecher vom Strick ab und kauerte eine ganze Winternacht hindurch vor dem Tor einer Burg, um einigen armen Sündern Leben und Freiheit zu erlangen. Wusste nicht jedermann, dass der Bischof sich standhaft weigerte, an der kaiserlichen Tafel zu erscheinen, weil Kaiser Maximus eine Blutschuld auf sich geladen hatte? Solche Taten gewannen ihm das Volk mehr als alle Predigt.

Dem Scheinchristentum die Maske weggerissen
Wen sein Wort nicht überzeugte, den eroberte seine Liebe. Diese Liebe, die kein Leid sehen konnte, ohne zu helfen. Die Spur seines Weges ist gezeichnet durch Krankenheilungen und Totenerweckungen. Der Mann, der so ungestüm vor dem Kaiser und den Großen des Reiches auftrat, kannte keine größere Freude, als Tränen zu trocknen. Auch seine Todfeinde, die kriecherischen Hofbischöfe, die Ketzer und Druidenpriester, waren von seiner Liebe nicht ausgeschlossen. Täglich betete er für sie – und mehr als einen hat seine Fürsprache vor dem Henkertod gerettet. Der einstige Soldat, unerfahren in den Wissenschaften und ungeübt in der Kunst der Rede, hat das Unglaubliche vermocht, aus einem Scheinchristentum blühendes Glaubensleben zu entwickeln, nicht zum Wenigsten durch seine Mönche, die gleich ihm das Kreuz bis in die entlegensten Wüsteneien Galliens trugen.

Der Satan schlug ihn oft mit schweren Drangsalen, aber Gott sandte ihm seine Engel zu Hilfe. All seine Erfolge wurzeln in der Gnade des Allmächtigen, die ihn nie verließ. Und war nicht auch das eine Gnade, dass er mitten im Kampf – ohne langes Krankenlager – von seinem Posten abgelöst wurde? Am 11. November 401 ereilte ihn auf einer Visitationsreise zu Candes der Tod. Er starb in Frieden; denn um seine Kirche brauchte er nicht zu bangen; sie war in guter Hut, erweckt doch der Geist Gottes, der lebendig macht, für jeden Apostel der Tat und der Liebe zehn Jünger, die sein Werk fortsetzen!
(conservo.blog)

(tutut) - Naturlich haben Bräuche viel mit der heutigen Erkenntnis zu tun, dass man sie nicht braucht. Viel  neumodisches Zeugs darunter, vor allem dann wieder einmal das 11. Jubiläum - lustig,  gell? - uralter Riten gefeiert wird. Wer's übertreibt,  Karneval und Fastnacht gleichzeitig ins Rennen schickt in der Hoffnung, narrisch eine Scherzzone zu treffen, kann erleben, in der Unterklassigkeit  vereinter Brauchtümler zu landen und nicht bei  kulturellen Welterben der UNO. Dort haben sie es mit Kirche nicht so, es sei denn ein Prophet hat sie neu gemacht und bei anderen abgeschrieben. Ganz ohne Spaß, so wie jene Sünderlein, die an Aschermittwoch bereuen, was sie seit Dreikönig getrieben haben.  Fastnacht. Dunkler liebt's der Karnevalist, der schon am 11.11. beginnt mit dem Adventsfasten. Wie jeder seit August im Supermarkt sehen kann, läuten Weihnachtsglöckchen gegen diesen Brauch,  den ein Konzil 1051 einführte, die Katholische Kirche aber 1917 abschaffte, wo sollten sonst all die Lebkuchen und Schoko-Weihnachtsmänner Asyl finden? Wer genauer wissen wissen will, welche Geister im Mythenreich den Ton angeben, blättert entweder im "Lexikon religiöser Bräuche und Gegenstände" oder schlägt "Das Lexikon der Fälschungen" auf.  Wer dort unter "Informationen" liest, kann sich den Rest von Brauchtum schenken mitsamt zugehöriger  Tageszeitungen. "Die alte Erfahrung , daß Kriege nicht durch Schlachten, sondern durch Informationen gewonnen werden, war den USA  im Haushalt von 1996 immerhin 37 Millionen Dollar wert. Diese Summe war erstmals zur Entwicklung neuer Techniken im modernen Info-Krieg ausgewiesen, wobei aus Geheimhaltungsgrünen nur wenige Details offengelegt wurden. Dazu gehörte dss propellergetriebene Frachtflugzeug 'Commando Solo', dessen bislang geheimes Innenleben ausgewählten Journalisten erklärt wurde. In dem umgebauten Flugzeug  arbeitet eine elfköpfige Besatzung wie in einem Elektrostudio. Mit den Mitteln modernster Übertragungstechnik ist die Crew in der  Lage, Radio und Fernsehen  eines Landes zu unterbrechen oder die Frequenzen mit eigenen Berichten zu

besetzen. So erhielten während des Golfkriegs irakische Soldaten regelmäßig über ihr Radio Informationen, welche Gebiete von den Amerikanern als nächste bombardiert würden. Auf diese Weise sollten sie zum Desertieren bewegt werden. Noch wirkungsvoller erscheint der Einsatz von falschem Material. Zu den Überlegungen gehörte, einen Film von Saddam Hussein zu senden,  der ihn betrunken mit einem Whiskeyglas  und Schinkensandwiches zeigte, um ihn in den Augen seiner gläubigen Anhänger als unglaubwürdigen Sünder erscheinen zu lassen. Durch Stimmüberarbeitung am Computer ist es auch möglich, Staatsoberhäuptern falsche Reden in den Mund zu legen. Sie könnten ihren Soldaten die Kapitulation befehlen. Solche Methoden seien aber, laut Pentagon, noch nicht eingesetzt worden". Ist das Flugzeug nicht jüngst über Deutschland gesehen worden? Was haben da Scholz und Krätsch gerade von neuer Geschichte erzählt? Die alte aber kennt nur wenige Bräuche, wer weiß noch, welchen Kalender Jesus gebrauchte?  Er lebte, falls er lebte, nach dem hebräischen Kalender mit seinen Geboten und Festen. Während der ersten drei Jahrhunderte des Christentums wurde eigentlich nur Ostern gefeiert, und ein bisschen Pfingsten.  Ab dem vierten Jahrhundert machte die Kirche ,zur Staatsreligion ernannt, alles neuer und den Kalender voller. Ostern bekam mit Weihnachten Konkurrenz, und der Sonntag, wie die meisten Wochentage nach heidnischen Göttern benannt,  wurde eine Art Mini-Ostern, was offenbar sogenannte verkaufsoffene Sonntage übernommen haben, wo das Volk auf Überraschungseiersuche eingeladen wird. Andere legen sich selbst Eier ins Nest und sind dann überrascht, weil das Volk nicht dämlich genug scheint, um sie auszubrüten. Wer da wirklich zündelt, scheint frau nicht zu merken oder nicht merken zu wollen: "Bespuckt, beleidigt, bedroht - Die Zündschnur wird bei vielen Menschen immer kürzer. Das bekommen vor allem Rettungssanitäter und Polizisten zu spüren" . Vielleicht liegt's auch daran, dass Menschen natürlicherweise fremdeln, wenn sie sich fremd sind. In der Natur ist nichts gleich. Da ist sowas überlebenswichtig. So wenig wie Idiologien, und dazu gehören auch Religionen, welche meinen den einzig richtigen Weg zu gehen, einander tolerant sind. Während Scholz und seine Ministerpräsidenten so tun, als hätten sie den Stein der Weisen einen Berg hochgerollt, wird ihre ans Volk gerichtete Predigt eines "Weiter so!" konterkariert von jenen, die sich weiser dünken, ohne auf Augustinus zu schauen, welcher den Unterschied von Recht und Räuberei zu erklären versucht. Auf dem 1. Blatt gibt ein Bundeskanzler den wenig überzeugenden Amtseidvollzieher, gleich unter "Unabhängige Zeitung für christliche Kultur und Politik" - mit "Warnungen und ein Versprechen - Vor 85 Jahren gingen die Nationalsozialisten mit der Reichspogromnacht offen zur Gewalt gegen die jüdische Bevölkerung über. Am Donnerstag verurteilten Kanzler Olaf Scholz (SPD) und der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, bei der Gedenkveranstaltung in der Berliner Synagoge die Gewaltexzesse. Jede Form von Antisemitismus vergifte die Gesellschaft, sagte Scholz" - und weiter hinten wird gemeldet: "Kreis mietet weiteres Gebäude für Flüchtlinge an - Container-Module sollen im Take-off aufgebaut werden - Dafür bleibt Kreissporthalle für Schulen und Vereine offen -  Zu einer Belegung der Tuttlinger Kreissporthalle mit Flüchtlingen wird es in nächster Zeit wohl nicht kommen. Dies hat der Landkreis Tuttlingen in einer Pressemitteilung erklärt. Solange bis weitere Gemeinschaftsunterkünfte errichtet sind, springt die Gemeinde Neuhausen ob Eck ein". Zur Belohnung des Falschen winkt dieMöglicheit sportlicher Betätigung? Was sollen Bürger damit anfangen, falls sie ans Grundgesetz glauben und sehen, dass dessen Wächter offenbar nicht gewillt sind, es einzuhalten und von "Flüchtlingen" faseln, wo keine sind? "Die Zeitung ist eine Lügnerin", wie kommt ein altes deutsches Sprichwort auf sowas? Dafür wird aus einer Stadthalle gemeldet, was weitere Fragen aufwirft, ebenfalls nach Sinn und Unsinn eines Grundgesetzes, welches nach einer Verfassung verlangt, über die das Volk abzustimmen hat bei einer sogenannten Wiedervereinigung, welche es selbst an einem 9. November vollzog,  dies aber verweigert wird: "Fachtag 'Häusliche Gewalt gegen Frauen' - Auswirkungen und Folgen der miterlebten Gewalt auf Kinder und Jugendliche - 120 Zuhörerinnen und Zuhörer waren in die Stadthalle gekommen, um den Vortrag von Barbara Kavemann zu erleben. Initiiert wurde die Veranstaltung vom Frauen- und Kinderschutzhaus Tuttlingen, gemeinsam mit dem Regionalverbund Schwarzwald-Baar-Heuberg des Paritätischen" Noch 'ne PM? Geht so

Journalismus? Und ist es nicht an der Zeit, dass dieser, falls er es sein will, danach fragt, was daveigentlich los war in hysterischen Jahren einer politischen Pandemie, welche bereits auf Fortsetzung zu hoffen scheint? "Freie" aus einem Nachbarkreis, Händlerin in Ölen, schellt aus: "Gefälschtes Impfzertifikat wird teuer - Die Berufung eines 24-Jährigen wird abgelehnt, er muss 5400 Euro zahlen - Weil er im Dezember 2021 versucht hat, ein gefälschtes Impfzertifikat in einen digitalen Bescheid umwandeln zu lassen, war ein 24-Jähriger vom Amtsgericht Tuttlingen zu einer Geldstrafe von 5400 Euro verurteilt worden". Soll das heißen, dass am "Impfen" alles richtig war?  Botin unterm Dreifaltigkeitsberg mag's wohl närrisch - "Crazy, Sexy, Cool - Der 11.11. ist ein Samstag und wird mit der Spaichinger Band zur Party - Die feiert 25-jähriges Bestehen" - während die Frage "Was ist Kultur" hier gerade nicht beantwortet wird: "Mit einem Liederabend ersteht Kultur in der Klinik wieder auf - Förderverein Gesundheitszentrum, Gesundheitszentrum Spaichingen GmbH und Musikhochschule bieten Konzerte ab Mittwoch an". Gerade noch hat sie gemeldet, dass das Krankenhaus geschlossen ist, seit vier Jahren schon,  und sie noch immer den Beschluss zu vergessen haben scheinen, da fangen sie dort wieder an zu singen, weil sie einzig das für Kultur halten?  "Über viele Jahre war das Spaichinger Krankenhaus nicht nur ein Ort der Genesung, sondern auch der Kultur. An die Reihe 'Kultur und Klinik', einer Zusammenarbeit mit der Musikhochschule Trossingen, knüpft jetzt eine neue Veranstaltungsreihe an. Sie heißt 'Klangzeit'. Den Auftakt macht Schubert". Kommt er höchstpersönlich? Angesichts dessen, dass alles Kultur ist, was nicht Natur genannt wird, so viel Philosophie für Dummies muss sein, fragt sich, als was ein Presse-dpa-Dreigestirn dies verkauft, vermutlich Glaubenssache im Grünen Reich: "Milliardenschwere Strompreisentlastung beschlossen - Ampel-Regierung beendet monatelangen Streit um Industriestrompreis und legt neues Konzept vor - Nach monatelangem Streit hat sich die Ampel-Regierung auf ein Strompreispaket geeinigt, mit dem sie die Wirtschaft für die kommenden fünf Jahre entlasten will. Von den Plänen, die Kanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) im engsten Kreis vollzogen haben sollen, hatte das 'Handelsblatt' am Donnerstag zuerst berichtet". Sie glauben, was in der Zeitung steht und kommunistische Planwirtschaft verzapft, womit zuletzt eine DDR untergegangen ist?  Der Nachwuchs liebt Hüpfburg - "Gut 155.000 Ausbildungsverträge in Deutschland wurden im vergangenen Jahr vorzeitig aufgelöst. Die sogenannte Lösungsquote stieg auf 29,5 Prozent, wie Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) ergaben. Es handele sich um einen Höchststand. Im Jahr davor lag sie bei knapp 27 Prozent. Die Quote gibt den Anteil der vorzeitig gelösten Ausbildungsverträge an allen begonnenen Ausbildungsverträgen wieder". Was ist daran gut? So wenig wie solcher Irrsinn, eines Landes, welches der Nato angehört und zur EU will, aus dem gerade aber mehr Menschen denn je als "Aslybewerber" hierher in soziale Hängenetze "flüchten", denn der Islam gehört ja zu Deutschland: "Mit Cola-Boykott gegen den jüdischen Staat - Türkische Regierung fordert Verzicht auf Produkte israel-freundlicher Firmen". Demnächst kommt der Cola-Prophet, welcher sich als Terroristenfreund geoutet hat, als Gast nach Berlin. Kriegt er dann 'ne Weiße? "Abgeordnete des türkischen Parlaments müssen ab sofort auf Coca-Cola und Nestle-Kaffee in der Kantine verzichten. Produkte von Firmen, die als Israel-freundlich gelten, werden im Parlamentsrestaurant nicht mehr serviert. Der Boykott auf Weisung des Parlamentspräsidiums spiegelt ähnliche Aktionen von Lokalverwaltungen und Universitäten überall in der Türkei. Doch über den Boykott hinaus setzt Präsident Recep Tayyip Erdogan dem Ärger der Türken über den jüdischen Staat enge Grenzen, denn er will die Beziehungen zu Israel nicht aufgeben: Erdogan sucht einen Weg zwischen Populismus und Pragmatismus". Wie soll das gehen, denn jeder Politiker ist Populist. Israel versucht mit Informationen dagegen zu halten: "'Mittelpunkt der Hamas-Herrschaft' - Israel glaubt an Zentrale der Terroristen im größten Krankenhaus in Gaza - Tausende Patienten und Schutzsuchende in der Klinik". Nur Glaubenssache? Zum Glück gibt's ihn in Freiburg, den Vorrechner der Republik, nun in einem neuen grünen Revier unterwegs: "'Wir können Glück im Unglückszustand empfinden“' - Der Freiburger Glücksforscher Bernd Raffelhüschen über Zuversicht in Krisenzeiten, weshalb die Württemberger derzeit mit Fortuna hadern und warum uns das Alter zufrieden stimmt". Der Mann mit schwarzer Maske von der 3. Seite nimmt das Wort. "Sozialökonom Bernd Raffelhüschen ist federführend für den Glücksatlas verantwortlich". Und die Glaskugel sagt: "Badener glücklicher als Württemberger - Südwesten im neuen Glücksatlas nur Mittelmaß - Gründe geben Forschern Rätsel auf". Daneben steht wie eine Karikatur: "15-Jähriger erschießt Klassenkameraden - Trauer und Bestürzung im badischen Offenburg". Dabei denkt sich ein Württemberger nichts? Sind denn das nicht Forschende, die im Nebel herumgendern? Da beißt Landeskorrespondentin lieber auf eine hohle Bildungsnuss: "Kampf um die Grundschulempfehlung - Bei Rückkehr zu G9 fordert die CDU wieder Verbindlichkeit und Aufnahmetests - Welche weiterführende Schule ist die richtige? Darüber entscheiden in Baden-Württemberg allein die Kinder und ihre Eltern". Das Ergebnis ist eine grüne Dipl.-Soziologin aus Bayern. Vom Gipfel stürzte THE ÄLÄND ins tiefste Tal. Da hilft auch kein Klopfen an der Leidplanke, wenn sie dort nach Bildung tastet, die sich abschafft: "Beratung sollte verbindlich sein - Wer sollte über den Bildungsweg eines Kindes entscheiden? Laut der Landesverfassung von Baden-Württemberg sind es zuvorderst die Eltern. Sie werden als 'verantwortliche Träger der Erziehung' an erster Stelle genannt. Und das ist auch absolut richtig so. Denkt man diesen Grundsatz konsequent weiter, ist eine verbindliche Grundschulempfehlung Humbug, weil sie die Eltern in ihrem Auftrag entmachtet". Dass es Schulzwang gibt, fällt ihr nicht auf? Wo hat sie denn ihre Weisheit gelöffelt? Gerade hat's in einer Förderschule geknallt, früher hießen die Hilfsschulen. Ob badisch oder württembergisch ist gehupft wie gesprungen. Eine Albernheit wie 19 Seiten als wäre Zeitung ein Ramschladen auf orientalischem Basar: "'Schwäbische Auktion' startet 19 Seiten Auktion der Wünsche - 1300 Artikel ab heute im Visier der Schnäppchenjäger - Rund 1300 Artikel kommen bei der 15. Auflage der 'Schwäbischen Auktion', die heute unter dem Leitmotto 'Auktion DER WÜNSCHE' beginnt, unter den Online-Hammer. Schnäppchenjäger haben bis einschließlich Sonntag, 19. November, die Möglichkeit, aus Waren und Artikeln im Gesamtwert von über 1,3 Millionen Euro online ihr Lieblingsprodukt zu ergattern. Egal, ob es um Reisen, E-Bikes, Haushaltsgeräte, Rasenmäher oder Schmuck geht: Die Bieter können sich mit ein wenig Glück Rabatte von bis zu 50 Prozent im Vergleich zum Ladenpreis sichern. Ob man zu Hause oder per Smartphone mitbieten möchte, spielt dabei keine Rolle". Unter einem Symbol wie Aladins Wunderlampe vor Wüstendünen winkt z.um Beispiel eine "10Tg-Rundreise Andalusien für 2 Pers. (26.03.-0.4.04.24) Ladenpreis 3.96,00€/ Startpreis 1.998,00€." Nix wie weg! Dorthin, wo zuletzt die Moslemsin Europa herrschten. Auf nach El Andaluz! Ganz Granadamäßig? Narri! Narro!

Große Sorge
Lahrer Verbände warnen den Bund vor Kürzungen im Sozialbereich
Der Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 sieht Kürzungen in Höhe von 25 Prozent für die soziale Infrastruktur vor. Die Auswirkungen werden in Baden-Württemberg direkt zu spüren sein, heißt es in einer gemeinsamen Pressemeldung der Stadtliga Lahr – einem Zusammenschluss von Sozialverbänden – und der Stadt Lahr. "4000 Stellen für Freiwilligendienste müssen gestrichen werden, Migrationsberatungsstellen werden schließen müssen", heißt es weiter.
(Badische Zeitung. Schlecht fürs Geschäft. Muss denn Wohfahrt eine Industrie für sich sein, ist's denn keine gutmenschliche Nächstenliebe, sondern linksgrüner Sozialismus?)

Podiumsdiskussion
Gewalt an Frauen im häuslichen Umfeld
Eine Podiumsdiskussion zum Thema „Gewalt an Frauen im häuslichen Umfeld“ findet am Samstag, 11. November 2023, von 10 bis 12 Uhr im Aktion Treffpunkt, Bismarckstraße 19 in Lahr statt. Anhand von Daten und Fakten ist bekannt: Fast jeden dritten Tag stirbt in Deutschland eine Frau aufgrund häuslicher Gewalt. Mit auf dem Podium Justizministerin Marion Gentges.
(Stadt Lahr. Erklärt die Wahlkreisabgeordnee der "cdu" mal, warum sie als Justizministerin nicht gegen die Einwanderungsministerin vorgeht wegen mutmaßlichwer Duldung illegaler Invasion vor allem aus eher frauenfeindlichen Kulturen?)

Nach der Offenburger tödlichen Schulkatastrophe
Ein Vater stoppte nach den Schüssen den 15-jährigen Schüler
Offenburg (ots) -
Die Beamtinnen und Beamten der eingerichteten Sonderkommission "Mühlbach" arbeiten in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Offenburg mit Hochdruck an der Aufarbeitung des tödlichen Tatgeschehens am Donnerstagmittag. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist von folgenden Erkenntnissen auszugehen: Die vom Jugendlichen verwendete Handfeuerwaffe sowie die Munition dürften aus dessen persönlichen Umfeld stammen. Das Opfer wurde nach aktuellem Sachstand von zwei Schüssen getroffen. Nach Abgabe der Schüsse ist es im Flur vor dem Klassenzimmer zum Aufeinandertreffen des Täters mit einer Lehrerin gekommen. Hierbei erhielt die Lehrkraft von dem 15-Jährigen einen Schlag auf den Kopf und wurde hierdurch leicht verletzt. Der Vater eines unbeteiligten Schulkindes, der sich im Schulgebäude befand, wurde auf die brisante Situation aufmerksam und hat den Jugendlichen lautstark angesprochen. Der Mann konnte den bewaffneten Schüler dazu bewegen, die Schusswaffe abzulegen. In der Folge hielt der Vater den mutmaßlich aufgebenden Täter bis zum Eintreffen der schnell vor Ort erschienenen Polizeikräfte fest. Im Zuge der Durchsuchung des Schulgebäudes konnte von den Einsatzkräften der Polizei im Treppenhaus eine Flasche mit mutmaßlich brennbarer Flüssigkeit aufgefunden und sichergestellt werden. Inwieweit diese Flasche mit dem Tatgeschehen im Zusammenhang steht, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Am Donnerstag wurde überdies die Wohnung des Festgenommenen durchsucht. Hierbei konnten weitere Beweismittel sichergestellt werden, deren Auswertung noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Die Staatsanwaltschaft Offenburg und das Polizeipräsidium Offenburg werden weiterhin umgehend informieren, sobald gesicherte Erkenntnisse zur Aufhellung des Geschehens vorliegen. Die in den sozialen Medien kursierenden Gerüchte und Mutmaßungen werden weiterhin nicht kommentiert.
(Polizeipräsidium Offenburg)

Mutlangen: Schüler schwer verletzt
An einer Mutlanger Schule kam es am Mittwochvormittag zu einer Auseinandersetzung zwischen Schülern. Ein 14-​Jähriger wurde dabei schwer verletzt und musste in einem Krankenhaus notoperiert werden. Die Polizei ermittelt. Die Auseinandersetzung fand laut Polizei in einer Schule in der Forststraße statt. Gegen 9.40 Uhr hat sich unter den Jugendlichen in der dortigen Mensa ein Streit entwickelt. Dieser Streit eskalierte, wobei offenbar das 14-​jährige Opfer von zwei jugendlichen Mitschülern im Alter von 14 und 16 Jahren zu Boden gebracht wurde. Danach, so die Polizei, hätten die Angreifer wohl gemeinsam auf das am Boden liegende Opfer eingeschlagen. Die Angriffe konnten von zwei anwesenden Lehrerinnen unterbunden werden.
(Rems-Zeitung. Tohuwabohu ist Deutschland.)

Namensjubiläum
Wie die Bärbel-von-Ottenheim-Schule ihre Namensgeberin feiert
Vor 50 Jahren wurde die Schule in Ottenheim nach einer Frau benannt, die im 15. Jahrhundert ein selbstbestimmtes Leben führte. Inzwischen hat sich die Schule stark weiterentwickelt. ..
(Badische Zeitung. Geschichte über eine Adelsmätresse die vor der Hinrichtung alsH exeren seltsamerweise stirbt, könnte Tasterin mit katholischer Theologie nicht schaden. Was ist daran vorbildhaft?)

Schifffahrt soll klimafreundlicher werden
Hermann fordert Aus für Verbrennermotoren auf dem Bodensee
Bei einer Diskussionsveranstaltung auf der Insel Mainau in Konstanz hat Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) ein Verbot von Verbrennermotoren auf dem Bodensee gefordert. Es geht ihm um Neuzulassungen, bereits zugelassene Motoren sind nicht betroffen. Vorbild könnte die EU sein, die von 2035 an die Zulassung von Pkw mit Verbrennermotoren verbieten will. Ein Umstieg bis in zwölf Jahren sei auch den Besitzern der rund 40.000 Boote und Schiffe auf dem Bodensee zumutbar, sagte Hermann beim Mainauer Klimadialog.
(swr.de. Er hat da nichts zu sagen, derBodensee gehörtnicht demLand, deshalblässt erden Quatsch wohlauch los. Gebügt ihm Notstadt-Konstanz nicht? Wer erklärt ihm, was Klima ist? Unsinn wird nicht richtiger, wenn er dauernd wiederholt wird. Wann schmeißt die CDU die Grünen aus der Regierung? Einfach mal das kleine 1 und 1 zusammenzählen.)

Geduld beim Shoppen ist gefragt
Warnstreiks im Einzelhandel in BW gehen weiter
Die Kundinnen und Kunden sollen es deutlich spüren - und zwar an den Kassen und im Service. Betroffen sind die Unternehmen Kaufland, IKEA, H&M, Primark, Esprit, MediaMarkt und dm. Und so könnte es in und um Heilbronn und Schwäbisch Hall, aber auch in Tübingen, Reutlingen, Esslingen und Geislingen (Kreis Göppingen) sowie in Konstanz und Radolfzell (Kreis Konstanz) länger dauern. Einen Trost gibt es für die Kundschaft: Die Gewerkschaft ver.di, die die Beschäftigten im Einzelhandel zum Streik aufgerufen hat, rechnet nicht damit, dass Filialen geschlossen bleiben.
(swr.de. Streiks sind keine Warnstreiks und Einkaufen ist kein Shoppen.)

Steigende Zahlen von Geflüchteten
Baden-Baden sucht händeringend nach Unterkünften für Geflüchtete
Die Zahl der Geflüchteten, die nach Baden-Württemberg kommen, steigt weiter an. Für Städte und Gemeinden ist die Suche nach geeigneten Unterkünften eine immer größer werdende Herausforderung. In Baden-Baden hat die Stadt nach eigenen Angaben 90 Prozent ihrer Möglichkeiten ausgeschöpft. Am Montag haben Ortschaftsräte in zwei Baden-Badener Stadtteilen Vorschläge der Stadt zu möglichen Flüchtlingsunterkünften einstimmig abgelehnt. Die Stadt Baden-Baden kommt damit an ihre Grenzen.
(swr.de. Flüchtlingslüge.)

Kommunen in Baden-Württemberg unter Druck
Hagel: Probleme in Migrationsdebatte dürfen nicht tabuisiert werden
Nach Meinung von CDU-Fraktionschef Hagel dürfen die Probleme in der Migrationsdebatte nicht tabuisiert werden. In der SWR-Sendung "Zur Sache Baden-Württemberg" sagte er am Donnerstagabend, man dürfe die Diskussion darüber nicht nur Extremisten überlassen. "Ich rate uns dazu, diese Probleme auch in der politischen Mitte zu diskutieren."
(swr.de. Den Senkrechtstarter gibt's noch?)

Aras: "Gefahr für die Demokratie"
Baden-Württemberg will Kampf gegen Antisemitismus stärken
"Wer den Antisemitismus nur der Jüdinnen und Juden zuliebe bekämpft, hat noch überhaupt nicht begriffen, wie gefährlich dieser Verschwörungsglauben ist", sagte Michael Blume am Donnerstag im Landtag. Antisemiten seien nicht demokratie- und nicht friedensfähig und damit eine Bedrohung für alle Menschen. "Eine Lehre der Geschichte und Gegenwart ist: Wer eine Religion, einen Staat, ein Volk dem Vernichtungswahn Preis gibt, macht sich mitschuldig, dass keine Religion, kein Staat, kein Volk mehr sicher ist."
(swr.de. Grünes Geschwätz. Es gibt kein islamisches Land, das eine Demokratie ist. Scharia statt Menschenrechte.)

Mund-Nasen-Schutz wieder tragen
Immer mehr Corona-Fälle: Uniklinik Tübingen reagiert mit Maskenpflicht
Im Uniklinikum Tübingen gilt ab kommender Woche eine Maskenpflicht. Besucherinnen und Besucher müssen also eine Maske tragen, wenn sie die Krankenhäuser betreten. Damit reagiert die Klinik auf die vermehrten Corona-Fälle. Auch wer sich ambulant behandeln lässt, sollte mit einer einfachen Maske ausgestattet sein.
(swr.de. Ärzte mitBildungsgrenzen auf dem Palmer?)

130 Aussteller
Imker treffen sich auf der Messe "eurobee" in Friedrichshafen
Auf dem Messegelände in Friedrichshafen wird am Freitag die "eurobee" eröffnet, eine Fachmesse für Imkerinnen und Imker auf mehr als 7.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche. Mehr als 130 nationale und internationale Ausstellerinnen und Aussteller werden erwartet. Auf den Aktionsbühnen gibt es außerdem Workshops und Seminare. Die Messe dauert bis Sonntag.
(swr.de. Nur echt mit Stich?)

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BAMF-Boss macht klar: Deutschland kennt die Wahrheit nicht - Asyl-Lage noch schlimmer als angenommen
Seine Behörde soll den Migrations-Ansturm bewältigen – und sie kann nicht mehr!
Das hat Hans-Eckhard Sommer, Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), in einem Brandbrief an seine Chefin, Bundesinnenministerin Nancy Faeser (53, SPD), unverblümt klargemacht!. Die sieben Seizten haben es in sich. Die Asyl-Lage ist noch viel s hlimmer als angenommen. Lesen Sie die Asyl-Wahrheit nur mit BILDplus.
(bild.de. Andere Zeitungen sind Lügnerinnen?)

„Wir stehen vor einer Katastrophe“
Arche-Sprecher warnt vor radikalen Jugendlichen
Sie wissen, wovon sie reden – denn anders als träumende Ideologen erleben sie täglich die traurige Realität. Lehrer und Sozialarbeiter schlagen Alarm: Arabische Jugendliche radikalisieren sich immer mehr. In manchen Migranten-Milieus hat der Islamismus längst gewonnen.
VON Jakob Fröhlich
„Bald gehört Deutschland uns.“ Der Satz macht Wolfgang Büscher Angst, und der Mann hat sonst kaum Angst vor irgendetwas. Büscher hat viel erlebt und ist viel gewohnt. Den Sprecher des Kinder- und Jugendwerkes „Arche“ bringt so schnell nichts aus der Ruhe, er kennt sich mit Heranwachsenden aus wie kaum jemand sonst. Doch jetzt weiß auch er nicht mehr weiter. „Wir stehen vor einer Katastrophe“, sagt der 65-Jährige ernst. Seine „Arche“ betreut jeden Tag 7.000 Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien in 33 Einrichtungen im ganzen Land. Es ist eine der größten Hilfsorganisationen des Landes.
(Tichys Einblick. Jeder konnte es wissen. Möglicherweise 10 Millionen zu viel im Land?)

Achgut.tv
Rückspiegel: Die verweigerte Asyl-Kurskorrektur
Video. Am Montag wurde die Ministerpräsidentenkonferenz mit Kanzler Scholz noch als kommender historischer Markstein der deutschen Migrationspolitik gehandelt, heute am Freitag redet kaum noch jemand darüber, denn das eigentliche Problem wurde ignoriert. Die Regierenden in Bund und Ländern weigern sich konsequent, das zu tun, was getan werden muss.
(achgut. com. Regierungsdarsteller haben ausgespielt.)

Schrumpft unsere Wirtschaft weiter?
Großbank kontert Habecks Heile-Welt-Prognose
Die Firmen produzieren in diesem Jahr weniger Waren als noch 2022, bedeutet: Deutschland steckt in der Rezession! Folge: Kündigungen, Firmenpleiten, weniger Steuereinnahmen.Im nächsten Jahr soll es wieder besser werden, hofft die Bundesregierung. Dann soll die Wirtschaft um bis zu 1,3 Prozent wachsen. Auch die fünf Wirtschaftsweisen sagen: 2024 geht’s wieder leicht nach oben (+ 0,7 Prozent Wachstum). Doch die Commerzbank schockt mit einer Horror-Prognose: Demnach bleibt Deutschland im Krisenmodus, rutscht sogar noch weiter ab!.. Deutschland steckt bereits in einer Rezession. Jetzt fürchten Experten eine Dauerkrise..
(bild.de. Was ist denn heil im Grünen Reich? Gehampel einer Ampel von Unfähigen.)

Spätes Umdenken in Skandinavien
Nach Bandenkriegen und Terror: Schweden stellt sich gegen Einbürgerungen
Von Gastautor exxpress.at
Jahrelang hat Schweden ganz besonders viele Migranten mit offenen Armen aufgenommen. Damit ist es vorbei. Angesichts der sich häufenden Kriminalität unter Zuwanderern gehen die Sicherheitsbehörden und ebenso die Mitte-Rechts-Koalition scharf gegen Gefährder vor.
(Tichys Einblick. Wenn Deutschland nichts lernen will, wird es noch mehr spüren.)

740 Millionen pro Legislaturperiode
Bundestag: Parteien erhöhen sich ihre Staatszuschüsse kräftig
Die Steuerzahler finanzieren die Parteien nun mit maximal 185 Millionen Euro jährlich. Darauf einigen sich alle Fraktionen bis auf die AfD. Sie hätten sonst eine hohe Summe zurückzahlen müssen.
(Junge Freiheit. Es war schon immer teurer, keinen Anspruch zu haben. Sie haben es sich erdienert)?

Außenministerin Baerbock fliegt in den Nahen Osten
Krisengespräche zu Gaza
(welt.de. Wann fliegt sie endlich richtig, Herr Scholz?)

Klärungsbedarf bei FDP
Selbstbestimmungsgesetz liegt auf Eis
Das Selbstbestimmungsgesetz, eines der zentralen gesellschaftspolitischen Projekte der Ampelkoalition, erleidet offenbar einen weiteren Rückschlag. Ausgerechnet die FDP, die das Gesetz maßgeblich mit ihrem Justizminister Marco Buschmann vorantreiben wollte, bremst das Vorhaben nun.
VON Josef Kraus
Die Ampel ist ein Club von Dilettanten. Nichts bringt sie zustande: Die deutsche Wirtschaft stürzt ab oder wandert aus. Die Energieversorgung wackelt, die Preise dafür steigen. Die Staatsverschuldung erklimmt immer neue Höhen. Die innere Sicherheit liegt in weiten Bereichen darnieder, die Kriminalitätszahlen nehmen zu. In Großstädten herrscht tagelang der Mob. Jüdische Mitbürger sitzen auf gepackten Koffern oder müssen ihre Identität wieder verstecken. Die Infrastruktur (Straßen, Brücken, Bahn) harrt der Sanierung. Polizei und Bundeswehr haben Personallücken zu Tausenden.
(Tichys Einblick. Keine Frau Lindner?)

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NACHLESE
Deradikalisierungsexperte
„Rädelsführer wollen eine Parallelbewegung zur Mehrheitsgesellschaft“
Islamistische Gruppierungen nutzen den Nahost-Konflikt, um öffentlich Judenhass zu propagieren und Muslime gegen den Westen aufzuwiegeln. Deradikalisierungsexperte André Taubert erklärt, warum Gruppen wie „Generation Islam“ besonders gefährlich sind – und wie sie Jugendliche ködern.
(welt.de. Warum nicht bei den facts bleiben? Islamisch heißt das, nicht islamistisch - und gehört zu Deutschland?)
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Hessen: Grünen-Knockout Blaupause für den Bund
Von WOLFGANG HÜBNER
Die Entscheidung der hessischen CDU, Koalitionsverhandlungen mit der SPD aufzunehmen, ist ein deutliches Signal in Richtung Berlin. Denn der faktische Rauswurf der Grünen, mit denen die CDU in Wiesbaden ein ganzes Jahrzehnt verbandelt war, soll der SPD auch im Bund Laune auf die Beendigung der Ampel und einen Juniorpartner Union samt Vizekanzler Friedrich Merz statt Robert Habeck machen. Die heutige Entscheidung von Ministerpräsident Boris Rhein kommt nicht mehr überraschend, denn schon zu lange hatten die Grünen auf einen Hinweis für die Fortdauer der Koalition warten müssen. Die hessische CDU hätte zwar auch die Möglichkeit gehabt, mit der bei der Landtagswahl sehr erfolgreichen AfD eine Regierung mit parlamentarischer Mehrheit zu bilden. Doch dazu ist die CDU im Bund keineswegs (schon) bereit, dazu ist auch die Autorität von Rhein längst noch nicht groß genug. Für die Grünen ist es der Abstieg in die Opposition, wo sie nach der an Abgeordnetenzahl stärkeren AfD-Fraktion nur noch die dritte Geige spielen werden. Das muss niemand außer den Betroffenen bedauern. In der hessischen SPD wird die CDU einen sehr demütigen Partner finden, der in seiner einstigen Hochburg das schlechteste Ergebnis nach dem Krieg verzeichnen musste. Die SPD-Landesvorsitzende Nancy Faeser wird aller Wahrscheinlichkeit nach Ministerin in der Ampel bleiben, was für viele Hessen eher eine gute, für den Bund aber eine schlechte Nachricht ist. Bundeskanzler Scholz hat nun Gelegenheit, die Grünen fester in den Griff zu bekommen. Denn auch im Bund haben diese nach dem Koalitionswechsel in Hessen jetzt einen schwächeren Stand. Für die FDP wäre das Scheitern der Ampel und eine neue Berliner Regierung aus CDU/CSU zwar mit dem Verlust an Regierungsmacht, aber möglicherweise mit der Rettung der Partei vor dem Sturz unter die Fünfprozenthürde verbunden. Das Parteienkartell kann die Karten neu mischen, für die Deutschen wird das allerdings ohne Gewinn bleiben.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
1. Wenn die islamischen Horden auf den vergangenen Demonstrationen gegen Israel Lunte gerochen haben, dass und wie schwach der deutsche Staat ist, dann steigt die Gefahr von Anschlägen auf Weihnachtsmärkte. 2. Für mich ist der 9.November der wahre Freudentag der deutschen Einheit, als die Deutschen 1989 auf der Berliner Mauer saßen, und nicht dieser blutleere, Kohlsche 3. Oktober.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Merz ohne jede Strategie
Was nun, Thüringen? Was nun, CDU?
Die neue Thüringen-Umfrage zeigt: Die AfD ist so weit vorn, daß es ohne sie eigentlich nicht geht. Durchbricht die CDU die Brandmauer oder toleriert sie nach der Wahl weiter die stark schrumpfende Linksregierung? Was jetzt nötig wäre.
(Junge Freiheit. 3. Wahl ist keine 1.)

Trucks starten Erkundung
Forscher vermuten kostbaren Energie-Schatz unter dem Boden von NRW
Ein versteckter Energie-Schatz könnte sich tief unter der Oberfläche von Nordrhein-Westfalen befinden. Im Rahmen von Erkundungen setzen Wissenschaftler spezialisierte Fahrzeuge ein, um diese Hypothese zu testen. Die Suche nach erneuerbaren Energiequellen ist in vollem Gange.
(focus.de. Hat der Wüst denn das Perpetuum Mobile schon erfunden?)

„Spruch ist unter aller Sau“
Gastwirt stellt Schweinefleisch-Schild auf und löst damit Shitstorm aus
Vor einer Gastwirtschaft in Bad Ischl hat am Mittwochabend (8. November) ein Schild eine Welle der Wut losgetreten. Der Wirt vom k.u.k. Hofbeisl erlaubte sich einen Scherz, der allerdings nach hinten losging. Denn auf dem Schild stand folgender Spruch: „Menschen, die Schweinefleisch essen, neigen statistisch gesehen weniger häufig dazu, sich und andere in die Luft zu sprengen“.
(focus.de. Wahrheit ist, dass Schweine nichts mit Religion zu tun haben, die gab es im Nahen Osten massenhaft. Erst als der Schiffbau die Wälder vernichtete, verloren sie ihre Weiden, und konkurrierten mit Menschen um das knappe Wasser, so dass ihre Haltung in Mesopotanien und Ägypten verboten wurde, aus wirtschaftlichen Gründen.)

Markus Reisner im Interview
Militärhistoriker spricht Klartext: „Westen redet sich den Ukraine-Krieg schön“
Der Westen ist auf einen Stellungkrieg Russlands gegen die Ukraine nicht vorbereitet, warnt der österreichische Militärhistoriker Markus Reisner im DW-Interview.
(focus.de. In Kriegen bleibt die Wahrheit zuerst auf der Strecke.)

Uckermark
24 Menschen in Transporter eingepfercht – Schleuser bei Kontrolle erwischt
Die 24 Menschen – 23 davon Iraner im Alter zwischen 10 und 42 Jahren und ein 33-jähriger Iraker – waren im Laderaum des Transporters eingepfercht. Niemand hatte die nötigen Dokumente zur Einreise oder zum Aufenthalt in Deutschland. Gegen die strafmündigen Personen ermittelt die Polizei nun wegen des Verdachts auf unerlaubte Einreise.Der 34-jährige Fahrer, ein Staatenloser, der zuletzt in Estland wohnte, wird einem Haftrichter vorgeführt. Gegen ihn wird wegen des Verdachts von Einschleusung von Ausländern ermittelt...Nachdem die Polizeiarbeit getan war, habe man 22 Personen in eine Erstaufnahmeeinrichtung gebracht. Für zwei unbegleitete Minderjährige ist jetzt das Jugendamt zuständig.
(welt.de. Polizeiarbeit nennen sie das? Was steht denn im Grundgesetz und im Strafgesetzbuch? Kriegen jetzt alle "Asyl"? Volksverarschung.Leser-Kommentar: "Frei nach Merkel: 'nun sind se einmal da'".)

Speditionsunternehmen
Grenzübergänge zur Ukraine aus Protest blockiert – 20.000 Fahrzeuge stecken fest
(welt.de. Was erlauben Krieg!)

Wer übernimmt Verantwortung?
Bei Illner: Alle wollen abschieben – keiner will entscheiden
Von Elisa David
Tatsache ist: Alle drei Politiker bei Illner – ob Stephan Weil (SPD), Cem Özdemir (Grüne) oder Carsten Linnemann (CDU) – wollen Abschiebungen. Es steht ihnen ins Gesicht geschrieben: Jeder von ihnen weiß, dass 2015 ein Fehler war. Tatsache ist auch: Jeder will sie, aber keiner will darüber entscheiden.
(Tichys Einblick. Nixe haben mit Nix zu tun.)

Aktuelle Stunde
Islamisten-Kundgebungen: Explosive Stimmung im Bundestag
Schlagabtausch im Bundestag: Wie soll Deutschland auf die Islamisten-Demos reagieren? Die Debatte findet überhaupt nur statt, weil die AfD sie beantragt. Die anderen Parteien sind darüber gar nicht amüsiert. Die gegenseitigen Vorwürfe sind heftig.
(Junge Freiheit. Islamverleugnung.)

Nahostkonflikt und Antisemitismus
Habecks leeres Gerede
Wirtschaftsminister Habeck gibt sich staatsmännisch und äußert sich zu den Folgen des Nahostkonflikts in Deutschland. Doch das bleibt folgenlos, wie seine eigenen Mitarbeiter zugeben müssen. Der Grüne und sein Milieu haben die Fundamente unterspült. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
(Junge Freiheit. Kindereien.)

Gedenktag 9. November
Angela Merkels Frechheit kennt keine Obergrenze
Im Phrasengewitter zum 9. November fällt eine Person besonders negativ auf: Ex-Kanzlerin Merkel. Denn ihrer Politik sind die heutigen judenfeindlichen Auswüchse auf den Straßen zu verdanken. Die Konsequenzen sollen jetzt „Wir“ tragen. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
(Junge Freiheit. Noch hat sich die cdu von ihr nicht losgesagt und sie vor Gericht gebracht.)

„Kulturelle Unterschiede“
Wegen Diversität: Nikolaus erhält Hausverbot in Kindergarten
Ein österreichischer Kindergarten lädt den Nikolaus aus. Als Grund geben die Verantwortlichen „Diversität“ und „kulturelle Unterschiede“ an. Kinder dürften keine Angst haben.
(Juinge Freiheit. Deutsche Blödheit ist grenzenlos.)

Deutschland rüstet wirtschaftlich ab

Von WOLFGANG HÜBNER

Die „Zeitenwende“ fordert unerbittlich ihren Preis: Während die Ampel-Regierung samt Scheinopposition die Bundeswehr mit astronomisch hohen Schulden militärisch aufrüsten will, attestieren nun die sogenannten „Wirtschaftsweisen“ der deutschen Wirtschaft Abrüstung auf lange Sicht. Zwar liegt dieses Gremium mit der anspruchsvollen Bezeichnung selten richtig, doch sprechen die ökonomischen Fakten und Perspektiven allesamt für diese Einschätzung. Denn es brennt in der deutschen Wirtschaft an vielen Ecken und Enden.

Die Maschinenbauer, Edelsparte der deutschen Industrie, verzeichnen einen Produktionsrückgang; Siemens Energy will wegen missglückter Auslandsgeschäfte mit Windkraft locker mal 15 Milliarden vom Bund; die Bauindustrie liegt schon länger darnieder; alle beklagen die hohen Energie- und Lebensmittelpreise. Und das sind nur besonders markante Beispiele, die noch um hunderte und tausende in Schwierigkeiten und Not befindlichen Mittel- und Kleinbetrieben ergänzt werden könnten.

Wäre der grüne Wirtschaftsminister nicht Politiker, sondern Trainer eines Bundesligisten mit entsprechender Negativbilanz, hätte er seinen Job längst mit Schimpf und Schande verloren. Immerhin ist der Mann, der nicht mehr als Märchenerzähler bezeichnet werden will, auf dem Gruppenbild der „Wirtschaftsweisen“ bei der jährlichen Vorlage ihres Gutachtens nur ganz im Hintergrund zu sehen. Dafür grinst Kanzler Scholz bei dieser Gelegenheit ganz vorne weiter selig in dem Gefühl, immer noch Bundeskanzler zu sein.

Dabei waren es doch Scholz und Habeck, die den Deutschen nicht weniger als ein „grünes Wirtschaftswunder“ versprochen haben. Doch mit Minus- und bestenfalls Miniwachstum in den nächsten Jahren wird es weder ein grünes noch irgendein anderes Wachstum geben, sondern ist eine Schuldenexplosion noch nie gekannten Ausmaßes programmiert – Schuldenbremse hin oder her.

Nichts ist in einer marktwirtschaftlich geprägten Wirtschaftsordnung gefährlicher als fehlendes Wachstum. Das wissen natürlich besonders gut die fünf, aus drei Frauen und zwei Männern zusammengesetzten „Wirtschaftsweisen“. Da aber auch sie mit den extrem selbstschädigenden Wirtschaftssanktionen gegen Russland und der ruinösen EU- und Europolitik systemkonform einverstanden sind, lassen ihre Ratschläge zur Verbesserung der Lage keine solche erwarten.

Ihr Vorschlag, durch kräftige Investitionen das Produktionspotential zu steigern, scheitert schlicht daran, dass kapitalistische Unternehmen nur dann investieren, wenn sie Gewinne daraus erwarten. Die Massenzuwanderung an Armut und fehlender Qualifikation für Bildung und Fachberufe sowie die Verrentung der letzten geburtenstarken Jahrgänge lässt darauf nicht hoffen. Was künftig vielmehr stattfinden wird, sind politische Bestrebungen für ein höheres Renteneintrittsalter und Abbau sozialer Errungenschaften der breiten Masse.

Die ökonomische Misere, die nach Meinung der „Wirtschaftsweisen“ Jahrzehnte andauern dürfte, wird zu politischen Verwerfungen führen, die das jetzige Parteiensystem zersplittern und auch zerstören können. Das wird das staatliche Gebilde, das Bundespräsident am Mittwoch als „Deutschland mit Migrationshintergrund“ definiert hat, sicherlich noch weiter verändern. Nichts deutet darauf hin, dass das zum Guten der Fall sein wird.
(pi-news.net)

Warum wird heute nicht diese glücklichste Stunde der Deutschen gefeiert?

Von Vera Lengsfeld

Der 9.November ist wahrhaft ein Schicksalstag für die Deutschen. Am 9. November 1918 verkündete Philipp Scheidemann, Vorstandsmitglied der SPD, aus einem Fenster des Reichstags in Berlin das Ende des Kaiserreichs und rief die Republik aus. Der linksradikale Karl Liebknecht konterte auf dem Balkon des Eosander-Portals des Berliner Schlosses mit der Ausrufung der Sozialistischen Republik. Diese Spannung begleitete die Weimarer Republik von Anfang bis Ende. In der Pogromnacht 1938 wurden jüdische Geschäfte attackiert, jüdische Bürger geschlagen, gedemütigt und verhaftet. Es war der vorläufige Höhepunkt der Judenverfolgung, der das Programm zur Vernichtung des Judentums einleitete. Am 9.November 1989 brachten zig-tausende DDR-Bürger, die mit Reiseerleichterungen beruhigt werden sollten, die tödliche Mauer des SED-Regimes zu Fall, statt sich am nächsten Tag brav nach Ausreisevisa anzustellen. Das war der Beginn der Wiedervereinigung, die vom Volk der DDR gegen den Widerstand der SED und des größten Teils der westdeutschen Politik erkämpft wurde.

Warum wird heute nicht diese glücklichste Stunde der Deutschen gefeiert? Weil das Signal, dass der Volkswille scheinbar unüberwindliche Schranken niederreißen kann, nicht zum Beispiel für den Umgang mit totalitären Bestrebungen wird.

Das Gedenken an die Reichspogromnacht im Bundestag ist an Heuchelei kaum zu überbieten. Seit über einem Monat beherrscht der antisemitische Mob die Straßen, fordert unter dem Deckmantel der Freiheit und Gerechtigkeit für Palästina die Vernichtung Israels, aller Juden weltweit und die Errichtung eines Kalifats in Deutschland. Seit einem Monat überbieten sich die Politiker in rhetorischen Floskeln, was die Sicherheit Israels als deutsche Staatsräson und die Sicherheit der Juden in Deutschland betrifft. Allerdings folgen nicht nur keine Taten, sondern das politische Handeln straft die Lippenbekenntnisse Lügen. Weder wird die Einfuhr von Antisemiten gestoppt, indem an den deutschen Grenzen die gesetzlichen Verhältnisse, die Thomas de Maizière 2015 auf Wunsch von Kanzlerin Merkel außer Kraft gesetzt hat, wiederhergestellt werden, noch gibt es die von Kanzler Scholz oder von Vizekanzler Habeck in einem Video geforderten Abschiebungen.

Die Polizei, die sich in den Corona-Jahren als schlagwütige Truppe profiliert hat, steht, falls die antisemitischen Demonstrationen „friedlich“ bleiben, däumchendrehend daneben und überhört die Rufe nach einem Kalifat in Deutschland. Sie muss erst durch aufmerksame Bürger gezwungen werden, Ermittlungen aufzunehmen. Von Ermittlungen gegen Antisemiten, die während der Demos gewalttätig wurden, hört man kaum etwas, auch nichts von Bußgeldern, die in der Coronazeit massenhaft verhängt worden sind. Wenn dagegen, wie in Siegen, zufällig vier Demonstranten mit Israelfahnen gegen eine antisemitische Demonstration Flagge zeigen, werden zügig Ermittlungen wegen einer „unangemeldeten Demonstration“ eingeleitet.

Die Ministerpräsidenten-Konferenz, übrigens eine Neuschöpfung der Regierung Merkel, die gestern tagte, löste keines der drängenden Probleme der unkontrollierten Masseneinwanderung, die inzwischen unser Land in die Knie zu zwingen droht. Im Gegenteil, zukünftig sollen auch Zweitfrauen nachgeholt werden können. Außer Worthülsen, die der Bevölkerung vorspiegeln sollen, dass etwas geschieht, ist nichts gewesen. Glauben die Politiker tatsächlich, mit mehr Geld, das verteilt werden soll, das Problem zu lösen? Bereits jetzt sind die Aufwendungen pro Asylbewerber im Monat höher als für einen Durchschnittsrentner. Dass Deutschland ein Antisemitismus-Problem hat, ist nichts Neues. Bereits im Oktober 2000 wurde ein Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge verübt. Daraufhin rief Bundeskanzler Schröder den „Aufstand der Anständigen“ aus. Aber obwohl sich sehr schnell herausstellte, dass der Anschlag nicht von Rechtsextremisten, sondern von Migranten verübt wurde, war das keineswegs der Startschuss für die Bekämpfung des islamistischen Antisemitismus, sondern des Kampfes „gegen rechts“.

Seitdem sind Millionen neue Antisemiten eingewandert und die Politik will offensichtlich den Zuzug nicht stoppen.

Wohin soll uns das führen? Mindestens bis an die Grenze der Selbstaufgabe, wie die Ratspräsidentin der EKD Annette Kurschus unlängst in einem Interview mit der FAZ verkündet hat. Die sei noch lange nicht erreicht. Was passiert, wenn sie erreicht wird, scheint die Theologin nicht zu interessieren. Wie die Empfänger unsere Nächstenliebe reagieren, wenn die Zuwendungen ausbleiben, kann man sich ausmalen, wenn man den migrantischen Demonstranten, von denen wir keineswegs zurückgeliebt werden, zuhört.

Was sich seit dem 7.Oktober auf den Straßen weltweit abspielt, ist eine Kampfansage an den Westen. Das interessiert linke Politiker nicht, denn sie waren immer der Meinung, dass der Kapitalismus, d.h. die freie, offene Wettbewerbsgesellschaft, abgeschafft werden muss. Wir sind dazu verurteilt, miterleben zu müssen, wie dieser Prozess voranschreitet.

Juden sind in Deutschland nur noch in den Sonntagsreden der Politiker sicher. Das wissen die Redner auch ganz genau. Deshalb die Aufrufe an die Gesellschaft, für die Sicherheit der Juden in unserer Mitte, zu sorgen.

Ganz besonders dreist ist es, wenn Altkanzlerin Merkel, die 2015 für dem unkontrollierten Zustrom von Antisemiten an unseren Grenzen Tür und Tor geöffnet hat, in ihrer heutigen Botschaft die „demokratische Mehrheit“ auffordert, für den Schutz jüdischen Lebens zu sorgen. Wir sollen „wachsam“ sein, aber wenn wir das ernst nehmen und den Stopp des Imports immer neuer Antisemiten fordern, sind wir ein Fall für den „Kampf gegen rechts“.

Es wird Zeit, sich an die Botschaft von 1989 zu erinnern: Man kann jeder falschen Politik die Legitimation entziehen. Was gegen die kommunistischen Machthaber möglich war, sollte auch heute gelingen.
(vera-lengsfeld.de)

Die Farce der Grenzkontrollen

Die kürzlich eingeführten sogenannten „Grenzkontrollen“ an den deutschen Grenzen zu Tschechien, Polen oder der Schweiz pries Innenministerin Nancy Faeser und mit ihr die regierungstreue Vernebelungspresse als „Maßnahme gegen illegale Einreisen“ an. Sie nutzten bei dieser Propaganda aus, dass vielen Deutschen noch in Erinnerung ist, dass früher einmal tatsächlich auch die Einreise verwehrt werden konnte, dass der Schlagbaum unten blieb. Das assoziiert der Normalbürger mit Grenzkontrollen.

In einem kürzlich erschienenen Beitrag wies PI-NEWS bereits darauf hin, dass diese Zeiten vorbei sind. Die kontrollierende Bundespolizei ist nur noch der verlängerte Arm deutscher Statistikämter, Einreisen werden nicht zurückgewiesen oder gestattet, sie werden hingenommen, sie werden „erfasst“.

Wie grotesk der deutsche Staat dadurch der Lächerlichkeit preisgegeben wird, zeigt folgende illegale Einreise, die von den anwesenden Bundespolizisten nicht verhindert wurde, im Anschluss aber zu einem Verfahren wegen „unerlaubter Einreise“ führte. MSN.com berichtet:

Manch einer regelt und verwaltet ja sein gesamtes Leben mit seinem Smartphone. Einige Situationen erfordern dann aber tatsächlich ein greifbares Dokument, so altmodisch auf Papier gedruckt. Das zeigt eine Episode, die die Bundespolizei Ebersbach in einer Meldung mit dem Titel „Handyfoto ist kein Grenzübertrittspapier“ überschreibt.

So stoppten Bundespolizisten am Montag an der Grenzkontrollstelle auf der S148 bei Neugersdorf eine aus Tschechien einreisende georgische Familie. Der 31-jährige Mann und seine 24-jährige Frau konnten weder für sich noch für ihre 4-jährige Tochter Reisepässe noch Aufenthaltstitel vorweisen. Vielmehr zeigten sie den Beamten Handyfotos ihrer asylrechtlichen Aufenthaltsgestattungen. Da aber diese ohnehin nicht für einen Grenzübertritt berechtigen, müssen sich die beiden Eltern nun wegen der unerlaubten Einreise verantworten. Die Familie durfte inzwischen weiterreisen.

Würde man einen Comic mit Micky-Maus-Bildern vorzeigen, gäbe es denselben Effekt. Das gleichzeitig ausgesprochene Wort „Asyl“ würde für die Erlaubnis zur Einreise sorgen. Auch wenn die Herkunft des folgenden Zitats umstritten ist, es trifft den Sachverhalt auf den Kopf:
«Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Angeln ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.»
(pi-news.net)