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(tutut) - Wenn ein Redakteur, der sich bis heute noch nicht dafür enschuldigt hat, per Anzeige Leser duzen durfte "Ich trage Maske. Dir zuliebe", dann ist es keine Überraschung, dass er den Ökonomen Bernd Raffelhüschen von der Uni Freiburg sozusagen als Glückspilz vorführt. Was hat das aber mit Glück zu tun, wenn Raffelhüschen vor drei Jahren vorrechnete, dass wegen niedrigen Bildungsniveaus und hoher Arbeitslosenzahlen  im Schnitt jeder "Flüchtling" den Steuer- und Beitragszahler im Laufe seines Lebens rund 450.000 Euro kosten werde? Dafür würde man zum Beispiel nach Rechnung eines Spaichinger Bürgermeisters fast ein halbes kostenloses Containerdorf kriegen. Nein, Ökonomie, also Wirtschaft, ist keine Glückssache. Oder doch? Wer einen philosophischen Kinderbuchautor zum Wirtschaftsminister mit Klima macht, der kann nur ein Olaf mit Glückskeks  sein. Zum  Hans, der Schwein hat, fehlt da einiges. Deshalb schreibt Michael Mary über "Die Glückslüge" - Vom Glauben an die Machbarkeit des Lebens" (2003). Er nimmt dabei die Rat- und Glücksgeber aufs Korn, aus denen "wegen seines immensen Langzeiterfolges" er einen herausragen sieht, "das in den Vierzigerjahren des letzten Jahrhunderts von Dale Carnegie geschriebene Buch 'Sorge dicht nicht, lebe!' Es befindet sich seit Jahrzehnten auf den Bestsellerlisten und stellt sozusagen eine 'Mutter der Ratgeberliteratur' dar, wobei es zugleich deren grundlegendsten Widerspruch enthält. Es lohnt daher der Betrachtung. Was birgt das Buch des Oberpriesters Carnegie? Um es vorwegzunehmen: das schon Bekannte. Carnegie benutzt jene Blendungen, die sich heutige Machbarkeitspriester bei ihm abgeschaut haben. Um zu zeigen, dass jeder ein 'von Ängsten befreites Leben' führen könne, hat er die klügsten , reichsten, berühmtesten, besten und so weiter Köpfe seiner Zeit befragt. Seine Interviewpartner sind stets 'große Männer', oft Nobelpreisträger, sie leiten 'weltbekannte Unternehmen', sind 'anerkannte  Kapazitäten' auf ihren Gebieten oder 'berühmte Stars. Diese Leute erscheinen in seinen Schilderungen als fehlerfrei und perfekt in ihren Handlungen". Dabei gibt es d e n Glücksführer doch schon seit 2000 Jahren. "Vom glückseligen Leben" heißt die Bedienungsanleitung von Seneca. "Glückselig zu leben wünschen alle, aber um zu durchschauen, was es sei, wodurch ein glückseliges Leben bewirkt werde, dazu sind sie zu blödsichtig. Und zu einem glückseligen Leben zu gelangen, ist eine so gar nicht leichte Sache, daß Jeder sich um so weiter davon entfernt, je rascher er darauf losgeht, wenn er einmal den Weg verfehlt hat; denn führt dieser nach der entgegengesetzten Seite, so wird gerade die Eile der Grund einer immer größeren Entfernung. Man muß daher zuerst vor Augen stellen, was es sei, worauf man sein Streben richtet; sodann hat man sich danach umzusehen, auf welchem Wege man am schnellsten dazu gelangen könne, indem man schon auf dem Wege selbst, wenn er nur der rechte ist, einsehen wird, wie viel davon täglich zurückgelegt werde und um wie viel näher man dem Ziele gekommen sei, zu dem uns ein natürliches Verlangen hintreibt.  So lange wir freilich überallhin

herumschweifen, keinem Führer folgend, sondern dem verworrenen Gelärme und Geschrei der uns nach ganz verschiedenen Seiten hin Rufenden, wird unser so kurzes Leben unter stetem Irregehen verfließen, auch wenn wir uns Tag und Nacht um eine richtige Ansicht bemühen. Daher entscheide man sich, sowohl wohin man wolle, als auf welchem Wege, und nicht ohne einen kundigen Führer, der das, worauf wir zuschreiten, bereits erforscht hat, weil hier nicht dasselbe Verhältnis stattfindet, wie bei den übrigen Reisen. Bei jenen lassen uns ein Fußpfad, den man festhält, und Bewohner der Gegend, die man befragt, nicht irren, hier aber täuscht gerade der betretenste und besuchteste Weg am meisten. Deshalb haben wir auf nichts mehr zu achten, als daß wir nicht nach Art des Viehs der Schar der Vorangehenden folgen, fortwandernd nicht, wo man gehen soll, sondern wo von anderen gegangen wird. Und doch verwickelt uns nichts in größere Übel, als daß wir uns nach dem Gerede der Leute richten, indem wir das für das Beste halten, was mit großer Zustimmung angenommen ist und wovon wir viele Beispiele haben, und daß wir nicht nach Vernunftgründen, sondern nach Beispielen leben: daher jene gewaltige Zusammenhäufung von Leuten, die einer über den anderen hinfallen.  Was bei einem großen Menschengedränge der Fall ist, wo das Volk sich selbst drückt, daß niemand fällt, ohne noch einen andern sich nachzuziehen und die Vordersten den Folgenden verderblich werden, das kannst du im ganzen Leben sich ereignen sehen: Niemand irrt nur für sich allein, sondern er ist auch Grund und Urheber fremden Irrtums. Denn es ist schädlich, sich den Vorangehenden anzuschließen; und während ein Jeder lieber glauben als nachdenken will, so wird über das Leben nie nachgedacht; immer glaubt man nur anderen, und ein von Hand zu Hand fortgepflanzter Irrtum lenkt uns und stürzt uns ins Verderben  durch fremde Beispiele gehen wir zu Grunde.  Wir werden geheilt werden, sobald wir uns nur vom großen Haufen absondern; so aber steht der Volkshaufe, der Verteidiger seines eigenen Verderbens, der Vernunft feindlich gegenüber. Und so geht es denn wie in den Wahlversammlungen, wo sich dieselben Leute darüber verwundern, daß einer Prätor geworden, die ihn selbst dazu gemacht haben, wenn sich wandelbare Volksgunst gedreht hat. Eben dasselbe billigen, eben dasselbe tadeln wir: das ist der Ausgang eines jeden Gerichtes, wobei nach der Mehrzahl entschieden wird.  Wenn es sich um ein glückseliges Leben handelt, darfst du mir nicht mit jener Äußerung bei Senatsabstimmungen antworten: 'Dieser Teil scheint der größere zu sein'. Denn eben deshalb ist er der Schlimmere. Es steht mit der Sache der Menschheit nicht so gut, daß das Bessere der Mehrzahl gefällt; ein großer Haufe ist ein Beweis vom Schlechtesten. Laß uns daher fragen, was am Besten zu tun sei, nicht was am gewöhnlichsten geschehe, und was uns in den Besitz eines ewigen Glücks setze, nicht was dem großen Haufen, dem schlechtesten Dolmetscher der Wahrheit, genehm sei. Den großen Haufen aber nenne ich eben sowohl die Leute mit Kronen, als die im Flausrock.  Denn ich sehe nicht auf die Farbe der Kleider, womit die Leiber geziert sind; den Augen traue ich nicht bei einem Urteil über den Menschen. Ich habe ein besseres und zuverlässigeres Licht, worin ich das Wahre vom Falschen unterscheiden kann. Des Geistes Wert finde auch der Geist auf.

Wenn dieser einmal Zeit gewinnt sich zu erholen und in sich selbst zurückzuziehen, o wie wird er, von sich selbst gefoltert, sich die Wahrheit gestehen und fragen: 'Alles, was ich bisher getan, möchte ich lieber ungeschehen wissen; wenn ich an alles zurückdenke, was ich gesprochen habe, so lache ich über vieles;  alles, was ich gewünscht habe, dünkt mir eine Flucht von Feinden, alles, was ich gefürchtet, o ihr guten Götter, wie viel leichter zu ertragen war es, als das, was ich wünschte? Mit Vielen habe ich in Feindschaft gelebt und bin aus dem Hasse, wenn es anders unter Schlechten Freundschaft gibt, wieder zur Freundschaft zurückgekehrt; mir selbst aber bin ich noch kein Freund. Ich habe mir alle Mühe gegeben, mich aus der Menge hervorzuheben und durch irgendein Talent bemerkbar zu machen; was anderes habe ich davon, als daß ich mich den Geschossen ausgesetzt und dem Übelwollen gezeigt habe, wo es mich packen könne? Siehst du jene Leute, die deine Beredtsamkeit preisen, deinem Reichtum nachgehen, um deine Gunst buhlen, deine Macht in den Himmel erheben? Sie alle sind deine Feinde, oder, was gleich ist, können es sein. Wie groß die Schar der Bewunderer, so groß ist die der Neider. Nun so will ich lieber etwas suchen, was erprobt gut ist und wovon ich einen Genuß habe, nicht womit ich prunken könne; das, was man anschaut, wovor man stehen bleibt, was einer dem Andern mit Erstaunen zeigt, das glänzt von außen, inwendig  aber ist's elend beschaffen. Laß uns vielmehr etwas suchen, das nicht bloß dem äußern Scheine nach gut, sondern gehaltvoll, gleichförmig und auf der verborgenen Seite selbst noch schöner ist. Das laß uns ausfindig machen; und es liegt nicht fern; es wird sich finden lassen; nur muß man wissen, wohin man die Hand ausstrecken soll. Jetzt gehen wir wie im Finstern am Naheliegenden vorüber und stoßen just an das an, was wir sehnlich verlangen. Doch um dich nicht auf Umwegen herumzuschleppen,

will ich die Ansichten andrer übergehen; denn es wäre zu weitläufig sie aufzuzählen und zu widerlegen. Hier hast du die unserige. Wenn ich aber sage 'die unserige',  so binde ich mich nicht an einen von den Häuptern der Stoa; auch ich habe das Recht meine Meinung auszusprechen. Daher werde ich dem einen beipflichten, einem andern seine Ansicht im einzelnen entwickeln heißen; vielleicht werde ich auch, nach allen anderen zum Sprechen aufgefordert, nichts von dem, was meine Vorgänger entschieden haben, verwerfen und bloß sagen: 'Meine Meinung ist außerdem noch folgende'.  Inzwischen stimme ich, worin alle Stoiker eins sind, der Natur bei; von ihr nicht abzuirren und sich nach ihrem Gesetz und Beispiel zu bilden, ist Weisheit.  Glückselig also ist ein Leben, welches mit seiner Natur in Einklang steht; dies aber kann uns nicht anders zuteil werden, als wenn zuerst der Geist gesund und in beständigem Besitz seiner Gesundheit ist; sodann wenn er kräftig und entschlossen, zudem sittlich rein und geduldig ist, sich den Zeitumständen fügt und für den Körper und alles dazu Gehörige besorgt ist, jedoch ohne Ängstlichkeit; ferner achtsam auf die übrigen Dinge, die zum Leben gehören, ohne Bewunderung irgend eines derselben, bereit die Gaben des Glückes zu benutzen, aber nicht ihnen zu frönen.  Du siehst, auch ohne daß ich es hinzufüge, ein, dem müsse auch eine beständige Ruhe und Freiheit folgen, da Alles verbannt ist, was uns entweder reizt oder schreckt. Denn an die Stelle der sinnlichen Genüsse und alles dessen, was kleinlich und hinfällig und gerade in seinen Schändlichkeiten unheilbringend ist, tritt eine unendlich große, unerschütterliche und sich gleich bleibende Freude, ferner Friede und Harmonie der Seele und Größe derselben mit Sanftmut gepaart; alle Rohheit nämlich rührt nur aus Schwäche her". Abgesehen davon, dass Seneca einer der reichsten Römer war und gerne Bescheidenheit predigte, ist er näher dran am Glückskeks als jene, über die Michael Mary in der Einleitung seines Buches schreibt: "Im Schatten des Machbarkeitsglaubens wird der Macher zum Prototyp des Erfolgsmenschen. Wissen und Bewusstsein, Wissenschaft und Psychologie sind die zentralsten Begriffe seiner Weltanschauung. Manche entwickeln Visionen, verfolgen Ziele, entwerfen Strategien, schmieden Pläne und verfügen über ausgefeilte Taktiken. Sie haben ihre Innenwelt erobert - das Glück kann sich ihnen unmöglich verweigern". Ihre Versprechen seien die "Säulen einer neuen Heilslehre, die in Wahrheit aber nicht mehr ist als die große Glückslüge unserer Zeit".

Pandemie hat Spuren hinterlassen
Ist halb voll das neue Ausverkauft? So steht es um die Kultur nach Corona
Als Musikstadt ist Trossingen für zahlreiche Institutionen und Orchester bekannt. Doch wie kann man Kultur weiter fördern und neue Zielgruppen anlocken? (Foto: Archiv) - Die Nachwirkungen der Pandemie sind immer noch zu spüren. Dennoch gibt es viele neue Ideen, die neues Publikum in Konzerte und Kabarett locken sollen.
(Schwäbische Zeitung. Welche Pandemie? Wer Töne hat, hat auch Kultur? Hat frau schon mal gehört, zu welcher Musik in Kriegen marschiert wird?)

Rätselraten um eine Brücke
Wo bleibt der Rathaussteg?
Im November soll die neue Brücke über die Donau aufgebaut werden ‐ doch nichts tut sich. Probleme gibt es auch mit einer anderen Brücke. Was ist da los?
(Schwäbische Zeitung. Hat frau vergessen, dass TUT seit über vier Jahren  Seebrücke am Donaustrand ist? Vielleicht schreibt der OB mal wieder einen Brief.)

Ausnahme in der schwäbisch-alemannischen Fasnet
Narren in Sigmaringen haben Fasnet am 11.11. eröffnet
Sie dürfen schon Häs tragen - mit dem Segen der Vereinigung schwäbisch-alemannischer Narrenzünfte. Die Narrenzunft Vetter Guser hat am 11.11. die Fasnet in Sigmaringen eröffnet. Rund 50 Mitglieder der Narrenzunft Vetter Guser aus Sigmaringen haben am Samstag die Fasnet eröffnet. Während die schwäbisch-alemannische Fasnet sonst am 6. Januar mit dem Häs-Abstauben beginnt, sind die Sigmaringer Narren früher dran. Seit 1948 bereits feiern sie die Fasnetseröffnung am Martinstag.
(swr.de. Karneval ist's, Regel statt Ausnahme, der UNO ist's doch egal, wer ihr Erbe antritt mit jungen Bräuchen  für die gerade Sigmaringen ein Magnet einwandernder Sitten ist.)

Auch in Spaichingen ist für den Narrenrat-Nachwuchs gesorgt, wo der Gemeinderat nichts mehr zählt, wenn Bürgermeister und sein Stellvertreter  das Prinzeln wohl vorziehen. Nun geht es anscheinend um Löscharbeit, wen immer es auch treffen mag. Als Prinzenpaar zum Karneval gekürt wurden Prinz Marc I. von der brennenden Bütt und Prinzessin Maike I. vom feurigen Hausen (Marc-Kevin und Maike Pötzsch), sie kommt von dort, aus Hausen o.V., wo der Bürgermeister hoch über seiner Stadt thront.

Zwei Familien sollen in ehemaliges Gasthaus einziehen
Trotz Protesten: Zollernalbkreis bringt Geflüchtete in Burladingen-Killer unter
Trotz heftiger Proteste im Vorfeld: Der Zollernalbkreis will nun Geflüchtete in einem ehemaligen Gasthof in Burladingen-Killer unterbringen. Es gebe keine Alternativen. Trotz heftiger Protesten im Burladinger Teilort Killer bringt der Kreis dort nun Geflüchtete unter. In den nächsten Tagen werden zwei geflüchtete Familien aus der Türkei in den ehemaligen Gasthof Lamm in Burladingen-Killer (Zollernalb-Kreis) einziehen. Laut Landratsamt handelt es sich um fünf Erwachsene und fünf Kinder aus der Türkei. Das sei mit dem Burladinger Bürgermeister Davide Licht und Ortsvorsteher Gerd Schäfer so besprochen worden.
(swr.de. Wie versprochen, so gebrochen das Grundgesetz? War das nicht mal alternativlos und ist nun tote Hos'?)

Zum Auftakt der Synode Evangelischer Kirchen
Kretschmann fordert Kirchen zum Umdenken auf
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat die Kirchen dazu aufgerufen, "mutiger und reformfreudiger" zu werden. Demnach würden "ein Paar kosmetische Änderungen und ein 'Weiter so'" nicht reichen, wie Kretschmann am Samstagabend beim Empfang der evangelischen Landeskirchen in Baden-Württemberg und der Landesregierung von Baden-Württemberg vor dem Auftakt der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Ulm sagte...
(swr.de. Staatskirche - was geht ihn das an, einen katholischen Maoisten? Macht er jetzt den Saulus? Dem Staatsfunk sollte der Lehrer Deutsch beibringen, oder meinen die wirklich zwei ksmetische Änderungen?)

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Locker sitzendes Scheckbuch:
Baerbock erhöht die Hilfe für Palästinenser noch einmal um 38 Millionen Euro
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die jüngste Reise der Außenministerin nach Ramallah im Westjordanland kostet den deutschen Steuerzahler weitere 38 Millionen Euro. Eben mal kurz verkündet. Inzwischen zahlt Deutschland den Palästinensern 160 Millionen Euro im Jahr 2023. Das Land ist nach den USA der zweitgrößte Finanzier des UNRWA. Warum eigentlich?..Und möglicherweise zerbrechen sich inzwischen schon allzu hochbezahlte Mitarbeiter in Baerbocks oder in Faesers Ministerium den Kopf darüber, wie man den Deutschen erklären kann, dass mitten in der Migrationskrise, in der es um die Eindämmung der Einwanderung geht, nun auch noch Kontingente palästinensischer Flüchtlinge aufgenommen werden müssen.
(Tichys Einblick. Leitet Staatsanwaltschaft nun Ermittlungen wegen mutmaßlicher Veruntreuung ein? Oder hat politische Dummheit ihren Preis, Deutschland gönnt sich ja sonst nichts?)

Kaleidos, Pylon, eVinci
US-Energieministerium fördert Entwicklung von Mikroreaktoren
Von Gastautor Wolfgang Kempkens
In den USA erhalten drei Unternehmen eine Förderung von rund vier Millionen Dollar für die Weiterentwicklung ihrer Mikroreaktoren, den kleinsten jemals gebauten nuklearen Anlagen für die Erzeugung von Energie. Mikroreaktoren sind vor allem für die Versorgung abgelegener Regionen gedacht. Von Wolfgang Kempkens
(Tichys Einblick. Haben KRÄTSCH und Strobl schon die Lagerfeuer in Albhöhlen gezündet?)

Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Wen wollen wir in Deutschland haben, wer soll gehen? Ein Grüner hat die richtige Antwort
Noch schlechter als ein Rechtsstaat, der wegsieht, ist einer, der Ansagen macht, ohne dass etwas folgt. Was lernt der deutsche Hamas-Anhänger, wenn er der Regierung ins Gesicht lacht? Dass er machen kann, was er will. Der Bundeskanzler hat der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer zum Geburtstag gratuliert. Am Sonntag ist Frau Friedländer 102 Jahre alt geworden. .. „Margot Friedländer weiß um die Anfänge des barbarischen Regimes im Nationalsozialismus und was daraus folgte. Es ist ein großes Glück, dass sie heute wieder in Deutschland lebt und das ‚Nie wieder‘ mit Leben füllt.“ Keine Ahnung, welcher Trottel den Twitteraccount des Kanzlers betreut. Aber besser hätte man die Lage der Juden in Deutschland nicht zusammenfassen können: Man freut sich, dass sie da sind. Aber dafür, dass sich der Schrecken der Vergangenheit nicht wiederholt, müssen sie schon selbst sorgen... Die Bundesregierung will die Einbürgerung erleichtern. Der entsprechende Gesetzesentwurf wurde vom Kabinett im August auf den Weg gebracht. Vielleicht sollte man im Lichte der Ereignisse noch einmal darüber nachdenken, ob das wirklich so schlau ist. Man kann auch über einen Entzug der Staatsbürgerschaft nachdenken, sicher. Aber es ist sehr viel einfacher, jemanden den Stuhl vor die Tür zu setzen, der noch nicht im Besitz eines deutschen Passes ist... Der ehemalige Justizsenator von Hamburg Till Steffen und heutige Geschäftsführer der Grünen im Bundestag hat eine Antwort gegeben, die auch meine wäre: „Die Juden sollen bleiben, die anderen sollen gehen.“ Wenn ich mich nicht täusche, denken viele Menschen in Deutschland ähnlich..
(focus.de. Was soll ein Linker sonst sagen nach den linken Nazis und als linker Grünzi?)

Neben der Spur
Der naive Glaube, jede Kultur sei gutartig – außer natürlich unsere westliche
Von Harald Martenstein
Deutschland hat es mit Demokratiefeindschaft in einer neuen Größenordnung zu tun – in Gestalt Abertausender fanatisierter Muslime. Anders als bei Corona-Demonstrationen hält sich die Polizei auffällig zurück. Und unsere Regierung? Die tut nur so, als ob sie was täte.
(welt.de. Dafür überall "Feste der Kulturen" gegen Deutschland.)

Kriminalstatistik
Deutsche werden häufiger Opfer von Zuwanderern als umgekehrt
Seit Jahren wird vor einer grassierenden Ausländerfeindlichkeit gewarnt – und wie diese zur Bedrohung für Migranten werde. Zahlen des Bundeskriminalamts wecken daran nun Zweifel. Die Kriminalstatistik offenbart ein anderes Bild. .. Dem Lagebild zufolge fielen in der schwersten Deliktgruppe Mord und Totschlag „258 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war. Davon wurden 38 Personen Opfer einer vollendeten Tat.“ In den übrigen Fällen überlebte das Opfer also. Indes wurden im vergangenen Jahr in diesem Bereich „89 Zuwanderer Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war. Davon wurden fünf Personen Opfer einer vollendeten Tat.“...
(welt.de. Facts statt fakes.)

Laut neuer US-Studie
Importiertes LNG soll viel klimaschädlicher als Kohle sein
Deutschland setzt zur Überbrückung der Energiekrise auf Flüssiggas (LNG). Nun will eine Studie zeigen, dass LNG noch weit klimaschädlicher ist, als Kohle zu verheizen. „Die Treibhausgasemissionen von LNG sind im schlimmsten Fall um 274 Prozent höher als die von Kohle“, heißt es. .
(welt.de. Noch schädlicher ist reimportierter Neomarixismus in eine verwahrloste EUdSSR.)

Stompreis-Schwindelpaket
Kritik an „Energiepaket“ der Ampel: kein energiepolitischer Befreiungsschlag
Von Holger Douglas
Die Stromsteuer soll in den beiden Jahren 2024 und 2025 für das produzierende Gewerbe von Mittelstand bis Industrie auf ein EU-Minimum gesenkt werden. Darauf hat sich die Ampel-Koalition geeinigt. In Wirklichkeit ist es ein Schwindelpaket: Die viel zu hohen Stromkosten werden nicht gesenkt, sondern von der Allgemeinheit bezahlt.
(Tichys Einblick. Sie haben gewonnen! Wer das abkauft, fällt auf jeden Schwindel herein, wie auf Sparen durch Geldausgeben, was jedes Discounterprospekt anpreist.)

Erdogan in Deutschland
Was will der Israel-Hasser in Berlin?
Es darf nicht so peinlich werden wie beim Abbas-Besuch
(bild.de. Peinlicher geht immer. Die Frage aber muss lauten: "Was will Berlin mit einem Israel-Hasser?")

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NACHLESE
Im Sonntagstrend
„Ampel gefährdet die FDP“: Liberale fallen auf miesesten Wert seit 7 Jahren
„Das ist der schlechteste Wert, den Insa seit über sieben Jahren für die FDP gemessen hat“, sagt Insa-Chef Hermann Binkert der „Bild am Sonntag“: „Die Ampel gefährdet die FDP.“ So würde Deutschland laut dem Sonntagstrend wählen Union: 30 Prozent, AfD: 21 Prozent (- 1 Punkt), SPD: 17 Prozent (+ 1 Punkt), Grüne: 14 Prozent (+ 1 Punkt), Sonstige: 9 Prozent (davon 3 Prozent Freie Wähler) FDP: 5 Prozent (- 1 Punkt), Linke: 4 Prozent.
(focus.de. Gelb ist die überflüssigste Kerze einer Ampel. Was hindert die neue "cdu", mit der alten sofort die Macht zu übernehmen und die Ampel auszublasen? Dass sie selbst zum linken Einheitsblock gehört und nicht mehr rechtskonservativ ist seit der Transformation durch eine Ex-FDJ-Agitprop-Funktionärin.)
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Kommt die Ernährungsdiktatur?
Vegane Lebensmittel und der „Great Reset“
Es geht längst nicht mehr nur um die Frage, ob Fleisch künftig noch auf dem Teller landen soll. Das Thema hat eine viel tiefere Bedeutung. Nicht zuletzt für unser aller Zukunft. Das zeigt AUF1-Redakteur Martin Müller Mertens in der neuen Folge seiner Sendung „Berlin Mitte AUF1“. Dazu spricht er mit der Publizistin Ulrike von Aufschnaiter, Autorin des Buches „Deutschlands kranke Kinder“, und dem sächsischen AfD-Landwirtschaftsexperten Jörg Dornau. Auch die „militante“ Veganerin Raffaela Raab kommt zu Wort. Außerdem deckt Müller Mertens auf, wie „C40“, ein kaum bekanntes Netzwerk unter Führung des US-Milliardärs Michael Bloomberg, bereits im Hintergrund an der Ernährungsdiktatur arbeitet. Noch in diesem Jahr will die deutsche Bundesregierung ihre Ernährungsstrategie vorlegen. „Erste Hinweise lassen eine Art Bio-Vegan-Kampagne nach dem Vorbild der UN-Agenda 2030 befürchten“, sagt Müller-Mertens. Greift die grüne Umerziehungs-Ideologie jetzt auch nach unseren Tellern? Und gelingt der Fast-Food-Republik der Abschied von Industrienahrung und Massentierhaltung? „Wirtschaftlich effektiv produzierte Lebensmittel sind immer minderwertig“, sagt Autorin Ulrike von Aufschnaiter. Sie sieht die Gesundheitsfrage nicht in den Punkten vegan oder Mischkost gelagert, sondern in der Qualität der Lebensmittel.
Freiheit der Konsumenten in Gefahr
Jörg Dornau, Landtagsabgeordneter der AfD in Sachsen, sieht bei diesem Thema vor allem, dass „die grüne Agrar-Politik nichts mit der Tierhaltung am Hut hat“ und den Bauern mit überbordenden Auflagen das Leben schwermache. Er hält das tierische Protein „für einen wichtigen Ernährungsbaustein“. Ganz besonders will er, dass die „Freiheit des Verbrauchers hochgehalten wird“. „Den Tieren eine Stimme geben“, ist die Mission der „militanten Veganerin“ Raffaela Raab. Denn: „Es sind fühlende Wesen und sie machen einen regelrechten Holocaust durch.“ Sie meint, dass der durchschnittliche Veganer gesünder lebe. Für sie ist veganes Leben aus eigener Erfahrung jedoch viel mehr als nur rein pflanzliche Ernährung. Es gehe auch um das Tragen von Lederschuhen, Verwenden von Makeup und überhaupt um das „Erkennen der ethischen Dringlichkeit“.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Auch mit Blick auf die hohen Flüchtlingszahlen ist klar: Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. nsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. Es liegt an uns, ob wir darin dennoch eher die Chancen sehen wollen oder die Schwierigkeiten. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heißt, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen. Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen. Schon heute hat jeder fünfte Bürger einen Migrationshintergrund: Deutschland ist längst nicht mehr der ethnisch homogene Nationalstaat, für den ihn viele immer noch halten. Es wird Zeit, dass sich unser Selbstbild den Realitäten anpasst.
(Aydan Özoğuz, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, 2015)
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Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Ende Gelände für die E-Wende
Wer sich in der Welt umschaut, stellt schnell fest, dass es keine „globale Energiewende“ gibt. Wenn es eine gibt, dann nicht in Richtung „grüne“ Energie, sondern weg von ihr. Am schlimmsten trifft es im Moment die Autobauer, die mit ihren Investitionen in Elektroautos ein Desaster erleben..
(achgut.com. Das kann doch die Kinder mit dem Roller aus der Steckdose nicht erschüttern.)

Uwe Jochum, Gastautor
Maskentheater: Es geht wieder los
Die BILD-Zeitung meldet gerade, dass Deutschland wegen Grippe, Corona und sonstigen Atemwegsviren flach liegt. Und das Blatt mit den großen Buchstaben lässt uns wissen: Die Inzidenzzahlen sind höher als zu Zeiten der Maskenpflicht, weil ebendiese Maskenpflicht im öffentlichen Raum abgeschafft wurde.
(achgut.com. Die Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung mit Links. Es funktioniert: Drittes Reich, Stalienreich, Grünes Reich.) Leser-Kommentar: "Das ist ein prima Idiotentest, so erkennt man die Bekloppten schon von Weitem. Die kann man dann diesmal ungestraft lächerlich machen.)

DER PODCAST AM MORGEN
Die verheerende Bilanz der Covid-„Impfungen“ – TE-Wecker am 11. November 2023
Von Holger Douglas
Die verheerende Bilanz der Covid-„Impfungen“. Dr. Gunter Frank ist Arzt in Heidelberg, betreibt eine Praxis als Allgemeinarzt und sieht jeden Tag die Folgen jener „Impfung“, bei der zum ersten Mal in der Medizingeschichte gentechnische sogenannte Impfstoffe eingesetzt wurden. Gunter Frank ist derzeit auf Vortragstournee und referiert über Corona und das Staatsverbrechen und er füllt ganze Stadthallen. Die Menschen kommen in Scharen zu seinen Vorträgen. Ein Gespräch mit Gunter Frank. ++
(Tichys Einblick. Kein Thema für die, welche mitgemacht haben, Bürgermeister,Landräte undihre Intelligenzblätter. Leser-Kommentar: "Frank benennt es als das, was es ist: ein Versagen und ein Verbrechen staatlicher Einrichtungen. Das gilt auch weltweit. Kekulé hat bezüglich der sogenannten Impfung von einem „Weltexperiment“ gesprochen. Insgesamt haben wir es mithin mit einem Weltverbrechen zu tun".)

„Lagebild Antisemitismus“
Amadeu-Antonio-Stiftung: Werbung für ein Nischenprodukt
Völlig aus der Zeit gefallen ist das jetzt veröffentlichte „Lagebild Antisemitismus“ der Amadeu-Antonio-Stiftung. Während zehntausende Israelfeinde auf Deutschlands Straßen demonstrieren, wittert die Stiftung Antisemitismus, wo es gar keinen gibt.
(Junge Freiheit. Linksverdrehte Welt.)

JF-Reportage
Asylindustrie: Retten, forschen und beraten
In der zweiten Runde der JF-Reportage zur Asylindustrie geht es um das Geflecht von Stiftungen und Vereinen und Unternehmen, die die Migrationsströme nach Deutschland aufrechterhalten – und von ihnen profitieren. Cateringfirmen gehören genauso dazu wie Beratungsstellen und Sicherheitsdienstleister.
(Junge Freiheit. Wenn's ums Geschäft geht, gehört sogar zusammen, was nicht zusammengehört, Protestant und Kaholik.)

Innere Sicherheit
Faeser reduziert Sicherheitsüberprüfungen für Asylbewerber drastisch
Terroristen, Kriminelle und Asylbetrüger können ihr Glück kaum fassen. Die Bundesregierung streicht die Sicherheitschecks für Asylsuchende massiv zusammen – um noch mehr Asylverfahren durchführen zu können. Auch Abschiebungen soll es weniger geben.
(Junge Freiheit. Nach der Ablehnungi n Hessen gegen Deutschland. Olaf heißt sie.)

700 Millionen Euro im Jahr
Bundestag beschließt Stiftungsgesetz, AfD ist empört
Das neue Stiftungsgesetz kommt. Auf Drängen der AfD hatte das Bundesverfassungsgericht klare Kriterien zur Finanzierung von parteinahen Denkfabriken angemahnt. Die sind jetzt da, doch die AfD geht weiterhin leer aus.
(Junge Freiheit. Was erwarten die von einer "Herrschaft des Unrechts"?)

Seit Jahresbeginn gibt es das umstrittene Bürgergeld!
Jetzt liegt BILD ein brisanter Brief der Ampel-Regierung vor. Es geht um die weitere Finanzierung der Stütze.
(bild.de. BILD ist Kanzler und testet die Stimmung.)

Die Nase voll
Hass und Kritik ohne Ende: Monika Gruber wirft das Handtuch
Von Redaktion
...Die deutsche Kult-Kabarettistin Monika Gruber (52) hängt ihren Job an den Nagel. Der Grund: Anfeindungen ohne Ende! Der Grund dafür? Nach ihrer Kritik an der Ausgrenzung Ungeimpfter, am „Gender-Schmarrn“ oder Deutschlands Atomstrom-Kamikaze-Aktion unter „Wirtschaft-Vernichter“ und Vizekanzler Robert Habeck, setzte die Gruberin noch eins drauf – und organisierte im oberbayerischen Erding eine Groß-Demo gegen den grünen Heiz-Wahnsinn. Viele werfen ihr seither „Hetze gegen die Grünen vor“, sehen sie als umstrittene Figur im politischen Kampf rechts gegen links. In den sozialen Medien und auch in der eigenen Branche schlägt ihr eine teils massive Welle des Hasses entgegen, mit ein Grund, warum sie der Bühne nicht mehr lange erhalten bleibt – für Anfang nächsten Jahres hat sie ihre letzte Show in München angekündigt...
Dieser Beitrag erschien zuerst bei exxpress.at.
(Tichys Einblick. Politik ist kein Scherzartikel.)

Gibt es noch nicht genug Gräber in der Ukraine?

Von WOLFGANG HÜBNER

Eine bundesweit verbreitete Sonntagszeitung erscheint an diesem Wochenende mit der Schlagzeile: „Wie die Ukraine gewinnen kann“. In dem Text dazu werden NATO-Generäle, meist im Ruhestand, sowie „Experten“ befragt, wie sie die Lage einschätzen. Das hat Gründe: Denn die westlichen Kriegstreiber, zu denen auch diese Zeitung gehört, sind sehr beunruhigt über das offensichtliche Scheitern der groß angekündigten ukrainischen Sommeroffensive und der Gefahr einer erfolgreicheren russischen Gegenoffensive.

Solche Leute sind auch deshalb in Sorge, weil in diesen Tagen ein Video (siehe oben) mit dem ehemals ranghöchsten deutschen NATO-General Harald Kujat mit schon über 1,2 Millionen Zugriffen viral geht: Kujat erläutert darin ruhig und sachlich, warum die Ukraine den Krieg verliert, wie schrecklich hoch ihre Soldatenopfer sind und dass es deshalb an der Zeit sei, das Töten mit Verhandlungen zu beenden. Wer das knapp einstündige Video mit einem hochkompetenten Militär gesehen hat, wird ein ganz anderes Bild vom Kriegsverlauf bekommen, als dieser in den meisten deutschen Medien vermittelt wird.

Selbst der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Valerij Saluschnyj, hat kürzlich zugestanden, die militärischen Ziele nicht erreicht zu haben und attestierte eine Pattsituation an der Front. Ukraines Präsident Selenskyj, besorgt um weitere Hilfe aus dem Westen, widersprach zwar eilig und träumt weiter vom Endsieg. Doch die Fakten sprechen gegen ihn. Und auch gegen jene NATO-Kreise, die weder einsehen noch zugeben wollen, mit ihren Prognosen und Einschätzungen falsch zu liegen.

Vielmehr glauben diese Schreibtischkrieger, die Ukraine brauche noch tödlichere Waffen vom Westen, um doch noch zu „gewinnen“. Und dazu bedürfe es der Lieferung von deutschen „Taurus“-Raketen an die Ukraine, um mit deren Reichweite zum Beispiel die Krim-Brücke zu zerstören. Bislang weigert sich die Bundesregierung, das zu tun. Denn sie befürchtet zurecht, damit eine „rote Linie“ Russlands zu überschreiten und Deutschland zur Kriegspartei zu machen. Moskau dürfte Kanzler Scholz schon deutlich gemacht haben, welche Folgen damit verbunden sein können, auch für die Ukraine.

Das aber kümmert die CDU-Fraktion im Bundestag wenig. Denn auf Betreiben der transatlantischen Marionetten Kiesewetter und Röttgen hat sie einstimmig für die Lieferung von „Taurus“ an die Ukraine gestimmt. Sie übt damit Druck auf die Ampel aus, in der es auch bei FDP und Grünen bekanntlich an Kriegstreibern nicht fehlt. Wer mit eigentlich genügend guten Gründen Neuwahlen im Bund fordert, sollte nicht ausblenden, welche Gefahren damit für die Deutschen verbunden sind.
(pi-news.net)

Die Enteignung der Bürger als Überlebensrecht des Staates (Teil 2 von 3)

Von PROF. EBERHARD HAMER

Als Deutschland 1945 den Krieg verloren hatte oder die DDR 1989 zusammenbrach oder wie viele inzwischen ständig geschehene Staatskonkurse zeigen, ist der Zusammenbruch der Staatsfinanzen nicht das Ende des Staates, sondern das Ende des Wohlstandes seiner Bürger.

Und wenn die Schulden höher sind als sie zurückgezahlt werden können, greifen die Staaten üblicherweise nach dem Privatvermögen der Bürger und es kommt zur kollektiven Massenenteignung.

Der Art. 14 lässt hierfür bereits ein Schlupfloch offen: Enteignungen sind nämlich „zum Wohl der Allgemeinheit“ per Gesetz möglich.

Da aber der Staat mit dem privaten Sachvermögen seiner Bürger nichts anfangen kann – er braucht nicht Sachgüter, sondern Geld – und weil die Enteignung von Sachgütern nur mit Entschädigung möglich ist (Art. 14 Abs. 3 GG), muss sich die Enteignung zuerst darauf konzentrieren, die Finanzmittel für das weitere Überleben des Staates aus den Bürgern zu erpressen.

Er muss also den Bürgern ihr Finanzvermögen nehmen und Sachvermögen mit möglichst hohen Abgaben belasten, um auf diese doppelte Weise wieder zu Geld zu kommen.

Dass das Immobilienvermögen der Bürger mit einer Sonderlast praktisch entwertet würde, wäre in Frankreich z.B. nicht durchsetzbar, ist aber in Deutschland bereits mit dem Lastenausgleich nach dem Kriege durchgezogen worden. 40 Prozent des Wertes der Grundstücke mussten in jährlichen Raten an den Staat abgezahlt werden, was zu einem plötzlichen Wertverfall der Grundstücke führte, aber als zulässige Enteignung von deutschen Gerichten bestätigt wurde.

Für andere Sachwerte der Bürger ist eine Sonderabgabe schon schwieriger, weil der Staat diese meist nicht aufspüren kann. Lediglich bei den Pkw hat er die Daten und kann er die Steuern kräftig erhöhen. Was die Bürger aber in ihren Wohnungen oder ihren Tresoren haben, lässt sich nicht ermitteln. So viel Polizei- und Finanzbeamte hat der Staat nicht.

Wir werden also nach dem kommenden Zusammenbruch der rot-grünen Träume und unserer Staatsfinanzen wieder mit einem Lastenausgleich auf unser Immobilienvermögen rechnen können, einer Teilenteignung, bei der uns auch das Verfassungsgericht nicht schützt, denn dort sitzen von der Politik berufene Parteigänger, die erfahrungsgemäß ihren Genossen nie in den Rücken fallen, sondern immer für ihre Wohltäter stimmen. Immerhin schützt uns das Enteignungsverbot des Grundgesetzes wohl noch in der Höhe vor Ausgleichsabgaben, bei über 50 Prozent wäre es eine Sachenteignung mit Entschädigungspflicht, also wirkungslos. Die Lastenausgleichsabgabe bleibt also unter 50 Prozent. Aber immerhin….

Wenn unser Staat unser Sachvermögen nicht mehr greifen kann, greift er nach dem Finanzvermögen. Haupteinnahmequelle des Staates sind die Steuern. Diese aber wiederum sind sehr ungerecht verteilt, weil vor allem der Arbeitsertrag versteuert wird. Die Oberschicht, die ihre Gewinne vor allem aus Kapitalerträgen zieht, kann nicht nur ins steuerliche Ausland (Steueroasen) ausweichen, sondern durch Gegenrechnungen Abschreibungen und mit Subventionen erhebliche Steuern einsparen, – sogar oft ganz vermeiden.

Die Unterschicht wird durch Freibeträge, Bürgergeld und Sozialleistungen weitgehend entlastet, bekommt erheblich mehr Sozialleistungen als sie insgesamt an Steuern beiträgt. Deshalb ist das Drittel der Wertschöpfer des fleißigen Mittelstandes brutto zu zwei Dritteln, netto aber sogar zu über 80 Prozent nicht nur Finanzier der Randgruppen oben und unten, sondern auch der Staatsbürokratie und aller Üppigkeiten, die sich die Regierung mit unserem Geld einfallen lässt.

Dass Steuern erhoben werden und dass der Mittelstand die Masse der Steuern zu zahlen hat, ist Tradition und rechtlich keine Enteignung, solange den Wertschöpfern selbst noch etwas zum Überleben bleibt. Mit anderen Worten: die Plünderung der Bevölkerung mit Steuern ist zwar wirtschaftliche Enteignung, nicht aber rechtlich als Enteignung anerkannt, zumal auch die Finanzgerichte mit ehemaligen Steuerbeamten besetzt sind und in der Regel für ihren Arbeitgeber entscheiden. Auch die Inflation vermindert den Geldwert nicht nur der Ersparnisse, sondern auch des täglichen Einkommens der Bürger, ist also eine wesentliche Entreicherung, wirtschaftlich eine Enteignung.

Dies war bei der Gründung der Bundesbank berücksichtigt worden. Sie sollte deshalb ausschließlich der Geldwertstabilität verpflichtet sein, ohne fremde politische Einflüsse entscheiden und souveräne „Hüterin der Währung“ sein. Im Ausland ist dies nicht so. In den USA, Großbritannien u.a. gehören die Zentralbanken der angelsächsischen Plutokratie, in Frankreich, Italien und vielen anderen Ländern werden sie von den gleichen Finanzmächten gesteuert.

» Morgen Teil 3: Wirtschaftliche Enteignung: Rentenansprüche nichts mehr wert
» Teil 1: Ist Entwertung auch Enteignung?
(pi-news.net)

Deutsche Unis finden Islamisten und Irans Mullah-Regime voll OK!

Von Alex Cryso

Die deutschen Universitäten und Fachhochschulen sind heutzutage Orte, wo Studenten gravierenden Punkteabzug erhalten, wenn sie das Gendersternchen unterlassen. Bessere Karten hat man offenbar wohl, wenn man mit dem islamischen Terrorismus sympathisiert. Eine Untersuchung der amerikanischen Organisation „United Against Nuclear Iran“ (UANI) schürt erneut die Befürchtung, dass unser demokratischer Staat längst vom Islam unterwandert ist.

In dem Papier wird verdeutlicht, dass fünf deutsche Universitäten Verbindungen zu Terrorunterstützern im Iran unterhalten. Bereits seit 2010 sollen die Unis in Potsdam, Frankfurt am Main, Paderborn, Münster und die FU Berlin mit der iranischen Universität der Religionen und Konfessionen (URD) in Ghom in Kontakt stehen.

Wenn der Studentenaustausch zum Terroristen-Au-pair mutiert
Los ging es wie immer: Studentenaustausch, Delegationen, Workshops, gegenseitige Unterstützung im Forschungsbereich. Netzwerke entstanden, die schlimme Befürchtungen wecken. Gefördert wurde das Ganze vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), den der Michel wiederum aus dem eigenen Geldbeutel finanziert. Vor allem im ideologischen Bereich wird Ghom mehr Einfluss auf Deutschland haben als umgekehrt.

Und wie könnte es auch anders sein, hofiert er auch die URD-Terroristen, welche die Vernichtung Israels fordern. Persönlich vor Ort war beispielswiese schon Sheik Naim Qassem (Generalsekretär der Hisbollah-Miliz), der am Nikolaustag 2018 den Campus der URD besuchte. Am 23. Mai 2021 veröffentlichte die iranische Universität zudem den Aufruf: „Es gibt keine andere Option als den bewaffneten Widerstand!“ – um so den Terror gegen Israel zu rechtfertigen.

Präsident der URD ist Dr. Seyyed Abolhasan Navvab, der bereits mehrere führende Positionen innerhalb der iranischen Revolutionsgarde (IRGC) bekleidete. Die Gruppierung ist für Folter, Unterdrückung und ihren Fanatismus bekannt und wurde in den USA bereits als Terrororganisation eingestuft. 2013 unterzeichnete Navvab den Kooperationsvertrag mit der Uni Paderborn. Innerhalb der IRGC war er damals Chef der Abteilung für Ideologie und Politik, wo man schon mal zur Ermordung von Juden und Christen aufruft. Außerdem unterhält Navvab enge Verbindungen zur Al-Quds-Brigade, zu deren Terrornetzwerk unter anderem auch Hamas und Hisbollah gehören.

Deutsche Unis haben keine Berührungsängste mit Islamisten und Terrorregimen
Die Reaktionen der betroffenen deutschen Universitäten sind entweder verhalten, überrascht oder bleiben vollkommen aus. So hielt z. B. FU-Professor Johannes Niehoff-Panagiotidis erst im Juli dieses Jahres einen Vortrag an der URD. Die Uni Paderborn relativierte, es hätte zwischen 2012 und 2021 eine institutionelle Kooperation gegeben, die jedoch nicht erneuert wurde. Also zu jener Zeit als auch der Hisbollah-Führer an der URD begrüßt wurde.

Auf die Terrornetzwerke des Herrn Navvab wurde nicht eingegangen. An der Uni Frankfurt soll es sich um ein nur befristetes Projekt im Bereich der evangelischen Theologie gehandelt und von der Revolutionsgarde will man nichts gewusst haben. Genauso verhält es sich an der Universität Münster, wo man angibt, es hätte sich um keine Kooperation gehandelt, sondern um ein wissenschaftliches Einzelprojekt, das der Münsteraner Professor Mouhanad Khorchide begleitete.

Der “gute Mann” ist Buchautor (z. B. „Islam ist Barmherzigkeit“, erschienen beim einstmals konservativ-katholischen Verlag Herder, Freiburg i. Br., 2012), Professor für Religionspädagogik und Gründer des Muslimischen Forums Deutschlands, welches in der Ära der Alleinherrschaft Angela Merkels mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung gegründet wurde. Khorchide propagiert gerne den „humanistischen Islam“, wurde für diese und andere Doppelzüngigkeiten allerdings von verschiedenen Seiten mehrfach scharf kritisiert.
(conservo.blog)

Wo ist die EUdSSR steckengeblieben, wenn Frankreich stets an einem 11. November offiziell einen Sieg gegen Deutschland im 1. Weltkrieg feiert, (verbrämt als "Waffenstillstand)" welcher automatisch den 2. Weltkrieg vorbereitete, während auf der anderen Rheinseite gleichzeitig Narrenfreiheit  ausgerufen wird und auch kein "Waffenstillstand" am 22. Juni  zum Gednken an 1940 gefeiert wird?

(tutut) - Wenn Pfarrerinnen mit der Verkündigung vom Kauf eines gebrauchten Smartphones Sonntagsglocken zum Läuten bringen wollen oder ein Pastoralreferent, welcher  die sogenannte martinische Mantelteilung offenbar für eine Widerstandshandlung hält, schließlich gehört das Tuch dem römischen Reich, und dazu fällt ihm noch die "Weiße Rose" gegen die linken nationalen Sozialisten ein,  dann darf auch Mark Twain schon lange vor Martin Hecht mit seiner Festellung, Lokaljournalismus sei 99,9 Prozent Bockmist, einen Berg von Mist aufhäufen als "Rezept für Schwarzwälder Geschichten" , wie es in "Schwarzwald und Oberrhein - Der literarische Führer" aufgezeichnet ist. Staunend beschreibt Mark Twain, immerhin war er auch mal Lokalredakteur gewesen, einen prächtigen Schwarzwaldhof: "Aber was den Blick am meisten anzog, waren die großen Düngerhaufen rings um das Haus. Ich wurde mit dieser Quelle  der Fruchtbarkeit im Schwarzwald bald vertraut, und, ohne zu wissen, verfiel ich bald in die Gewohnheit, die Lebensstellung eines Menschen nach diesem äußeren und sehr bedeutsamen Merkmal zu beurteilen. Manchmal dachte ich: Wer hier wohnt, ist ein armer Teufel, das ist klar! - Sah ich aber einen stattlichen Haufen, so sagte ich: Hier wohnt ein Bankier! Und bei einem Landsitz, der von einem Alpengebirge von Dünger umgeben war, behhauptete ich gar: Hier muß wohl ein Herzog wohnen. In den Schwarzwaldgeschichten tritt dieser charakteristische Zug durchaus nicht genügend hervor. Der Dünger ist augenscheinlich der größte Schatz des Schwarzwälders, sein Geld und Gut, sein Stolz, sein Schoßkind, das liebste Kunstwerk, das er besitzt; er trägt ihm Ehre und Ansehen, Neid und Hochachtung ein, und ist seine erste Sorge, wenn er sich anschickt, sein Testament zu machen. Wenn die wahre Schwarzwaldgeschichte je geschrieben wird, muß das Rezept dazu etwa folgendermaßen lauten: Mast, ein reicher alter Bauer. Er hat große Reichtümer an Dünger geerbt,  und sie durch eigenen Fleiß vermehrt. Im Bädeker stehen zwei Sternchen bei seinem Düngerhaufen. Das Bild, das ein Schwarzwaldmaler davon macht, ist ein Meisterstück. Sogar der König kommt, ihn zu sehen. .." Und so endet das Märchen wie alle Märchen enden: "Der Düngerkönig des Schwarzwalds erfreut sich bis in sein hohes Alter der Liebe seines Weibes und seiner siebenundzwanzig Kinder, sowie der noch größeren Wonne, von allen umher nach Kräften beneidet zu werden". Natürlich gibt es nicht nur im Schwarzwald Misthaufen. Auch andere Mittelgebirge und Maulwurfshaufen können mithalten, nicht zu übersehen diesbezügliche Anstrengungen in Politik und ihren Medien. mit grünem Mist, obwohl das

Deutsche Volk die Nase übervoll davon hat. Weiter so wie einer, der sich an die Leidplanke klammert und an Märchen glaubt? "Ein zu teures Geschenk - Die Ampel-Koalition zeigt mit dem Strompreispaket, dass sie handlungsfähig ist. Herausgekommen ist ein Konstrukt, das die verschiedenen Ansätze, die zu dem Thema zu hören waren, zusammenführt. Es ist eine Mischung aus Steuersenkung und Subventionen, bei der peinlich darauf geachtet wurde, dass keiner der Ampel-Vertreter als Verlierer aus der Manege geht. Verlierer gibt es trotzdem. Es sind die Steuerzahler. Nach Regierungsberechnungen wird das Strompreispaket in den kommenden vier Jahren stolze 82 Milliarden Euro kosten. 82 Milliarden Euro, die an anderer Stelle fehlen. Da stellt sich die Frage: Ist es das wert?" Ein Muster ohne Wert, er nennt weder die Täter, die Deutschland mit Mumpitz ruinieren, noch kommt er zur Sache, sondern disqualifiziert sich selbst mit einer Zumutung für nicht ganz Dumme: "Vollkommen offen ist zudem, wie es nach 2028 weitergeht. Die Annahme, dass dann günstige erneuerbare Energien in großen Mengen zur Verfügung stehen, ist nur eine vage Hoffnung". Ohne Kommentar der "Kommentar" . Erneuerbare Energien gibt es nicht. Ab in die Hijlfsschule, auch wenn dort schon geschossen wird".  Ob eine Berlinkorrespondentin gleich mitkommt, welche offenbar auch grüne Misthaufen bewundert? Warum gibt sie sonst Palmers Ex eine halbe Seite Papier? "Interview: 'Auch der kleine Bäcker profitiert von der Senkung der Stromsteuer“' - Franziska Brantner, Staatssekretärin im grün-geführten Bundeswirtschaftsministerium, zur Entlastung bei den Energiekosten". Sie schreibt zwar keine philosophischen Kinderbücher wie ihr Meister, labert aber ebenfalls grünen Bockmist für jene, welche Ali Baba und die 40 Räuber für Politiker halten. Von und für Kannitverstan. "Die Produktion hierzulande ist umwelt- und menschenrechtsfreundlicher als an den meisten anderen Orten dieser Erde. Das bedeutet: Wenn die deutsche Klimabilanz besser wäre, weil die Grundstoffindustrie in andere Länder abwandert, wäre es global betrachtet kein Vorteil. Für das Klima ist die Herkunft der Emissionen egal, aber nicht die Menge. Der zweite Punkt ist: Energieintensive Branchen wie die Chemieindustrie oder die Glasproduktion sind die industrielle Grundlage für viele andere Prozesse und Produkte. Die Industriesparten in Deutschland sind so gut aufgestellt, dass sie wirtschaftlich arbeiten können, auch wenn die Lohnkosten vielleicht in anderen Ländern geringer sind". Warum schreien sie da nicht im Duett, können sie nicht?  Die eine meinte mal, sie wolle keine Märchen schreiben, die andere hat studiert wie weiland Faust. Und den hat bekanntlich der Teufel in Staufen geholt. Brantner ist seit der Jugend grün hat Politikwissenschaft und einen Doktor für  "die Reformfähigkeit politischer Institutionen am Beispiel der Vereinten Nationen" und machte den umgekehrten statt üblichen Weg: vom EU-Parlament in den Bundestag. Sie fragt: "Das Unternehmen Aleph Alpha aus Ihrem Wahlkreis Heidelberg, das Sprachmodelle mit Künstlicher Intelligenz entwickelt, hat in dieser Woche eine Finanzspritze von knapp 500 Millionen Euro durch Investoren verkündet. Was macht dieses Start-up richtig, was andere falsch machen?" Sie anwortet: "Aleph Alpha hat ein fantastisches Geschäftsmodell aufgebaut. Die Unternehmen, die investieren, sind zum Teil die späteren Kunden. Die Landesregierung Baden-Württemberg war einer der ersten großen Kunden und hat die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz für die Verwaltung mit Aleph Alpha angestoßen. Aber es gibt natürlich auch andere Start-ups, die in den Bereichen Recycling, Medizin und Digitalisierung Hervorragendes leisten. Das begeistert mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich im Südwesten unterwegs bin. Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt im Übrigen auch diese Firmen mit Kapital, damit sie sich nach den ersten Hürden in der Gründungsphase dauerhaft aufstellen können". Ist das natürliche Intelligenz oder grüner Mist? Mal den

kleinen Bäcker fragen. Nun hat auch eine Politredaktionsleiterin eine wochenalte Geschichte: "Richter kritisieren Ballweg-Ermittler - Ungewöhnlich scharf kritisiert das Landgericht Stuttgart die Staatsanwälte im Fall des 'Querdenken'-Initiators Michael Ballweg. Diese wollten einen Prozess gegen Ballweg wegen versuchten Betrugs, Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Doch das Gericht lehnte die Anklage in den ersten beiden Punkten ab".  Auf dem Dorf , wo sie einst einen alemannischen Musiker ausgruben, üben sie Karneval - "'Flashlights' mit neuem Showtanz - 19 Tänzerinnen aus Seitingen-Oberflacht trainieren für die Fasnetsaison - Um Kriegerinnen aus zwei verfeindeten Stämmen geht es bei der diesjährigen Choreografie". Ein Laden regt das größte Dorf im Kreis TUT auf - "Edeka-Projekt lässt Emotionen hochkochen - Aldinger Bürgerinfo in der vollen Erich-Fischer-Halle - Pläne für Ortsmitte sind kontrovers", gendert er: "Bis auf ein paar Stühle in den ersten Reihen war die Erich-Fischer-Halle mit interessierten Aldinger Bürgerinnen und Bürgern voll besetzt" . Sie, wohl ganz "frei", lässt Frauen sich kümmern, dort, wo mal ein Krankenhaus war und nun "Flüchtlinge" einziehen sollen, Name ist Schall und Rauch, wenn's mal eine Klinik war: "Wie Technik in der Pflege das Leben erleichtert - Im Gesundheitszentrum Spaichingen stellt ein Schauraum Helfer für Senioren und Menschen mit Handicap vor". Sie hebt Rathaus-PM ins Blatt: "Tuttlinger Rathaus bekommt Fernwärme-Anschluss - Neue Fernwärmeleitungen in der Innenstadt sorgen für Baustellen. Bauabschnitt 1 startet am Montag, 13. November. (Foto: Stadtwerke) - Das Tuttlinger Rathaus soll bald mit Holzpellets beheizt werden".  Ist's ihnen zu kalt? Geht's jetzt dem Klimawandel an den berühmten Kragen? Zuerst aber Lesern ans Geld, es weihnachtet: Priester und Redakteur zieht's in den Nahen Osten - "Der Turm der Hoffnung - 'Helfen bringt Freude' finanziert Reparatur des Wasserturms in Alqosh - Eines von vielen Projekten in Kurdistan". Wo's auch noch fehltz,darauf weist Botin unterm Dreifaltigkeitsberg hin: "Bildung ist der Schlüssel zu allem - Von Spaichingen aus sollen auch in der diesjährigen Weihachtsspendenaktion fünf Projekte unterstützt werden - Was tun, wenn die natürlichen Ressourcen durch Klimaverschiebung und Konflikte gefährdet sind? Was tun, damit Menschen eine Perspektive haben und am Gelingen ihres Landes mitarbeiten können? Die Antwort lautet in den allermeisten Fällen: Bildung. Und so haben neben einer immer möglichen Einzelfall-Nothilfe die meisten der von Spaichingen aus unterstützten Projekte auf fast allen Kontinenten dieses Ziel". Warum bloß kommt sie dabei nicht auf das grüne ÄLÄND, welches in elf Jahren KRÄTSCH jämmerlich vom einstigen Bildungsgipfel abgestürzt ist? Er aber fragt angesichts dessen was ist: "Warum denn heute noch Sankt Martin? - Einst Patron der Bettler, Geächteten und Kriegsdienstverweigerer - Europa bräuchte mehr von seinem Schlag".  Männer, die halbe Sachen machen? Können das nicht auch Frauen? Daheim stirbt die Wirtschaft: "Industrie und Gewerkschaft fordern Entscheidung für Eurofighter -
200 Beschäftigte von Airbus und Hensoldt beim Aktionstag zur Sicherung der deutschen Verteidigungsindustrie".  Noch ein paar Hütchenspiele: "Bund steigt bei TransnetBW ein - Die bundeseigene Förderbank KfW hat wie geplant den Anteil von 24,95 Prozent am Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW übernommen. Das bestätigte der Energieversorger EnBW am Freitag. Damit hat der Karlsruher Konzern den im Februar 2022 angekündigten Teilverkauf seiner Tochter TransnetBW abgeschlossen". Der Steuerzahler als Akrobat Schööön. Im Supermarkt wechselt er die Schlange: "Wenn der Supermarktkunde Kasse macht - Einkaufen wird interaktiver, der Kunde selbstständiger - Dem Einzelhandel hilft die Technik auch im Kampf gegen den Personalmangel". Glaubenssache, einfach mal ausprobieren! Über allem singst's: "Laterne, Laterne ". Warum nicht Ampel?, eine Funzel? auf des Hamburgers Fischmarkt: "Scholz verspricht Milliarden fürs Militär - Kanzler will Bundeswehr über Jahrzehnte stärken - Pläne gehen CDU nicht weit genug". Ist das Sondervermögen von 100 Milliarden zwischen Litauen, Zypern und Afrika schon verbraucht? Raubritter verschieben den nächsten Streich: "Südwest-Maut nicht vor 2027 - Umsetzung erst in der nächsten Legislaturperiode - Die baden-württembergische Landesregierung wird ihre Pläne zur Einführung einer Maut auf Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen nicht mehr in dieser Legislaturperiode verwirklichen. Eine Umsetzung sei 'nicht vor 2027 realisierbar', teilte das Verkehrsministerium in Stuttgart am Freitag auf Anfrage der 'Schwäbischen Zeitung' mit. Die Zukunft des Vorhabens hängt also vom Ergebnis der Landtagswahl 2026 und der Zusammensetzung der nächsten Landesregierung ab. Bislang war lediglich davon die Rede gewesen, dass der Zeitplan zur Umsetzung offen sei. Zuletzt gab es Gespräche zwischen Grünen und CDU zur Umsetzung des im Koalitionsvertrag vereinbarten Projekts, das die Christdemokraten gerne kippen würden. Der Bund trägt die Maut-Pläne des Landes auch nicht mit" . Erst wollen sie wiedergewählt werden, dann die Rechnung. Allte Zollhäuschen stehen noch überall im Land herum. Müssen ja nicht ewig Museen bleiben. Maut ist mau nur für Einheimische, das neue Volk hat freien Eintritt.

Millionenschaden durch Großbrand
Fünf Reiehenhäuser betroffen - Acht Verletzte
Offenburg (ots)- Nach dem Brandausbruch am Samstagmittag im Dachsweg sind die Löscharbeiten der Feuerwehr mittlerweile beendet und die Absperrmaßnahmen aufgehoben. Der Brand war durch das professionelle Vorgehen der Wehrleute kurz vor 14:30 Uhr unter Kontrolle und etwa eine Stunde später mussten nur noch letzte Glutnester abgelöscht werden. Betroffen waren von dem Brandgeschehen insgesamt fünf Reihenhäuser. Unter dem Strich stehen sechs leicht verletzte Bewohner und zwei leicht verletzte Einsatzkräfte der Feuerwehr. Ferner ein Sachschaden, der in den siebenstelligen Bereich hineinreichen dürfte. Alle acht Personen wurden vor Ort durch den Rettungsdienst untersucht und behandelt; eine weiterführende medizinische Versorgung war nicht vonnöten. Teilweise sind die Häuser nicht mehr bewohnbar; die betroffenen Bewohner kamen bei Bekannten unter. Den Ermittlern des Polizeireviers Offenburg liegen derzeit keine Hinweise auf eine mutwillige Brandentstehung vor. Die genaue Brandursache ist noch Gegenstand der weiteren Ermittlungen..Gegen 11:45 Uhr wurde über Notruf ein Brand im Dachsweg mitgeteilt.
(Polizeipräsidum Offenburg)

Pforzheim:
Geldautomaten-Sprenger verursachen Geisterfahrer-Crash
Von ALEX CRYSO
Wiernsheim bei Pforzheim: Dort haben in der Nacht auf Samstag drei Männer mit niederländischer Staatsbürgerschaft, aber nordafrikanischem Migrationshintergrund, einen Geldautomaten gesprengt, um dann auf der Autobahn A6 nördlich bei Heilbronn einen Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten zu verursachen. Die Tat ereignete sich gegen 2 Uhr – um zirka 2.40 Uhr hatte die Polizei die Verfolgung aufgenommen. Dabei wurde einer der Streifenwagen gerammt, bevor die Beamten zwei der Täter auf dem Rastplatz Bauernwald festnehmen konnten, weil sie zu Fuß flüchten wollten. Dem Dritten gelang es zwar, mit dem Pkw zu entkommen, um dabei jedoch entgegen der Fahrtrichtung wieder auf die Autobahn zu gelangen. Nur kurz darauf stieß der Flüchtige frontal mit einem Kleintransporter zusammen, in dem zwei unbeteiligte Männer (45, 47) saßen. Eines des Fahrzeuge geriet in Brand und musste gelöscht werden. Alle drei Beteiligten wurden schwer verletzt. Weil sich in dem Fluchtauto zudem Sprengstoff befand, musste ein Entschärfungsteam des LKA an den Unfallort. Eine weitere Einsatzgruppe zur 3D-Tatortvermessung wurde ebenfalls hinzu gezogen. Von zweien der Automatensprenger konnte der Migrationshintergrund bislang nachgewiesen werden. Bereits vor der Festnahme soll es zu irrsinnigen Spur- und Richtungswechseln gekommen sein, um zunächst in Richtung Sinsheim/Mannheim entkommen zu wollen, dann jedoch kurzfristig in Richtung Nürnberg abzubiegen, um bereits hier schon zum ersten Mal die entgegensetzte Fahrtrichtung zu geraten. Die A6 musste nach dem Drama für längere Zeit beidseitig gesperrt werden.
(pi-news.net)

Die Lage in Calw und Rottenburg
Immer mehr Geflüchtete in BW: So gehen zwei Städte damit um
Vielen Kommunen in Baden-Württemberg machen die hohen Flüchtlingszahlen zu schaffen. In Calw zum Beispiel klingelt das Telefon in der Ausländerbehörde pausenlos. Ständig kommen neue Geflüchtete an. "Wir haben so viele Fälle, dass wir eigentlich doppelt so viel Personal bräuchten", sagt Oberbürgermeister Florian Kling (SPD) dem SWR. Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trauten sich mittlerweile nicht mal mehr aufs Klo zu gehen, so Kling.
(swr.de. Staats-Lügenpresse. Was soll da noch anderes als wie auf dem Klo herauskommen?)

Warnapps wie Katwarn oder NINA
Wenn Straftäter fliehen: SPD in BW fordert App-Warnungen
Die SPD im Landtag fordert, klarer zu regeln, wann die Polizei die Bevölkerung per App vor Gefahrenlagen warnen soll. Das sei bei entwichenen Straftätern aus dem Maßregelvollzug zu selten der Fall.
(swr.de. Regieren denn nicht Räuberbanden?)

Aus Sorge vor Gewalt
Wieso eine Mieterin darum gebeten wird, eine Israel-Flagge abzuhängen
Es wird offenbar immer schwieriger, Flagge zu zeigen. Das zeigt ein Beispiel aus Konstanz. Dort hat eine Frau eine Israel-Flagge an ihrem Fenster wieder abgehängt. Die Leiterin eines Ladens im selben Gebäude hatte aus Sorge vor möglicher Gewalt darum gebeten. Katharina Klein ist 24 Jahre alt und studiert in Konstanz Jura. Sie ist die Tochter des Bundesbeauftragten für den Kampf gegen Antisemitismus, Felix Klein. Sie wohnt in einer belebten Konstanzer Einkaufsstraße in der Innenstadt. Aus ihrem Fenster im ersten Stock hatte sie vor einigen Tagen eine Israel-Flagge gehängt, um Solidarität zu zeigen. Drei Tage später klingelte es an ihrer Haustür. Es war der Vermieter. Er bat darum, die Flagge abzuhängen, erzählt Katharina Klein dem SWR. Er habe das damit begründet, dass er Stress vor allem mit dem Laden unter ihr bekäme - und er einfach in der Nachbarschaft mit seinen Mietern keinen Stress wolle und es nicht ginge, dass man an dieser prominenten Fassade diese Flagge habe. ..
(swr.de. Lieber Ukraine statt Deutschland?)

Großübung am Samstag
Uniklinik Heidelberg probt Ernstfall mit 100 Verletzten
(swr.de. Was haben die vor?)

Närrischer Auftakt am 11.11.
Start in die fünfte Jahreszeit am Bodensee und in Oberschwaben
(swr.de. Alles Karneval und sonst nichts?

Zusammenhang mit Krieg im Nahen Osten
Hakenkreuze und Davidsterne: Schmierereien am Ulmer Münster entdeckt
(swr.de. Antichristlich wie der Mohr von der Krippe?)

Hippe Produkte für die Jugend?
So will die Bio-Branche neue Kundschaft
(swr.de. Was ist außer Veganschinken nicht bio?)

Freudiges Familientreffen nach sechs Monaten Kriegseinsatz
Ukrainischer Soldat sieht erstmals sein Baby in Mannheim
(swr.de. Fronturlaub in Deutschland wie gehabt? oder Fahnenflüchtiger?)

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WHO: Alle zehn Minuten Kind im Gazastreifen getötet
Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge wird im Gazastreifen im Durchschnitt alle zehn Minuten ein Kind getötet. In Saudi-Arabien findet heute ein islamisch-arabisches Gipfeltreffen statt.
(tagesschau.de. Diese Terroristen! Nachricht von Sam für Ahnungslmose. Gibt's auch christliches Arabien?)

Ortschaft wird evakuiert
Tausende Erdbeben in Island - Behörden befürchten Vulkanausbruch
Aufgrund der anhaltenden schweren Erdbebenserie auf Island warnen die Behörden vor noch stärkeren Beben und einem möglicherweise bevorstehenden Vulkanausbruch.
(focus.de. Dann bricht die Klima-Lüge zusammen.)

Herz-Kreislauf-Erkrankungen
„Unsere Lebenserwartung ist nicht akzeptabel“, sagt Karl Lauterbach
(welt.de. Oh Gott! Was ist von ihm zu erwarten? Die Leute sterben früher als er geplant hat.)

Finanzielle Probleme
An dieser Uni wird armen Studentinnen „Sexarbeit“ empfohlen
Viele Studenten in Deutschland leben in Armut. Statt eine Politik zu fordern, die das ändert, propagieren manche Feministinnen den Verkauf des Frauenkörpers als Einnahmequelle und „Empowerment“. Warum das Versprechen, auf OnlyFans „empowered“ an Geld zu kommen, eine Lüge ist.
(welt.de. Statt Geschwätzwissenschaft?)

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NACHLESE
Angriff der Islamisten auf uns
Die Hamas will „die gesamte Gleichung ändern und nicht nur einen Konflikt auslösen“
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die Massaker am 7. Oktober hatten das Ziel, die Annäherung Saudi-Arabiens und Israels zu verhindern, die Palästinenser-Frage zum wichtigsten Thema der Weltpolitik zu machen und einen dauerhaften Krieg auszulösen, der mit dem Siegeszug des Islams enden soll. Das ist nicht neu, haben Hamas-Führer aber nun offen gesagt. Ein Bericht der New York Times erregt gerade zu recht Aufmerksamkeit, nicht weil er Neues bringt. Neu ist dabei nur, dass Vertreter der Hamas in Interviews bestätigen, was man vorher vermutete. Der Hamas geht es eben nicht darum, das Leben der Palästinenser im Gaza-Streifen zu verbessern. Die Schäden von Gesundheit und Leben eines jeden Palästinensers, ob in Gaza oder an einem beliebig anderen Platz auf der Welt, sind im Zweifelsfall nur Kollateralschäden im Kampf der Hamas für die „palästinensische Sache“, die darin besteht, Israel zu vernichten, die Israelis zu töten oder zu vertreiben und nebenbei auch den Islam und die Scharia auf der ganzen Welt durchzusetzen. Es ist ja kein Zufall, dass auf den Pro-Hamas-Demos, denn nichts anderes sind die sogenannten pro-palästinensischen Aufmärsche in deutschen Städten, die Errichtung eines Kalifats in Deutschland gefordert wird und überall palästinensische Fahnen als neue Hoheitszeichen platziert werden, wie auf dem Berliner Neptunbrunnen. Für die Hamas scheint Palästina überall dort zu sein, wo Palästinenser leben...
(Tichys Einblick. Deutschland hat gerufen, was ihm nun an der Gurgel sitzt: der Islam. Wo bleibt die Bundeswehr zur Verteidigung in diesem Krieg?)
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Reichardt: 42 Mrd. für Migration, nur 2,4 Mrd. für unsere Familien
Am Donnerstag debattierten die Abgeordneten über den Gesetzesentwurf zur Einführung einer Kindergrundsicherung. Ziel dieses Gesetzes soll es sein, Millionen Kinder aus der Armut zu holen. So weit so gut. Jedoch ist die Tatsache, dass Kinder in einem vermeintlich „reichen“ Land wie Deutschland, in dem die Abgaben- und Steuerlast mit die höchste in ganz Europa ist, überhaupt unter Armut leiden, traurig und zeigt deutlicher als alles andere, dass die Politik auf ganzer Linie versagt hat.Allein die Ausgaben im Zusammenhang mit Flucht und Migration betrugen in diesem Jahr 42,8 Milliarden Euro. Dem gegenüber stehen 2,4 Milliarden Euro, die die Bundesregierung für Familien investiert. Es ist also offensichtlich, wo das eigentliche und wirkliche Augenmerk dieser Anti-Deutschland-Regierung liegt. Der Familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, griff diesen Zustand in seiner Rede auf: „Die Kindergrundsicherung wird von der grünen Ampel ja als ein Herzensprojekt gepriesen, aber wir wissen ja alle, was die eigentlichen Herzensprojekte dieser grünen Ampel sind: Abschaltung klimafreundlicher Kernkraftwerke, Waffenlieferung in Kriegsgebiete, allumfassende Deindustrialisierung Deutschlands und ungezügelte Masseneinwanderung.“ Die Politik der letzten Monate lässt kaum Hoffnung für eine positive Wende. Woher sollte auch auf einmal der Sinneswandel der Regierenden kommen? Ideologie bleibt Ideologie, da haben Vernunft und Fakten keinen Platz. Aber die letzten Wahlen und die aktuellen Umfragewerte zeigen, dass der Bürger von dieser Politik nichts, bis gar nichts hält. Diese Regierung leidet unter einem Helden-Syndrom. Es werden Missstände geschaffen, um diese dann zumindest abzumildern. Reichardt führte dazu aus: „Was sie Familien und Haushalten auf der einen Seite geben, nehmen sie ihnen auf der anderen Seite nämlich sofort wieder weg. Die Kindergrundsicherung ist eine Art Luftnummer, deren Ziel dank Inflation und steigender Lebenshaltungskosten verpufft.“ Defacto wird die Kindergrundsicherung in die mittels Migration importierte Armut gepumpt. Die Zahl der ausländischen Kinder in Transferleistungen hat sich seit 2010 bereits verdreifacht. In diesem Jahr betrug die Zahl der ausländischen Leistungsempfänger 935.000, die meisten davon kamen aus der Ukraine und Syrien. Reichardt weiter: „Und ich sage Ihnen, die Stimmung der Menschen in diesem Land macht deutlich, dass das Verständnis für eine Politik, die Sozialleistungen in alle Welt verschenkt und das eigene Volk in Armut treibt, endgültig aufgebraucht ist.“ Vollmundig beschreibt die Regierung ihr Vorhaben wie ein Heilsretter. Jedoch ist die Kindergrundsicherung schlichtweg ein finanzielles Instrument zur Beglückung aller Welt und ein weiterer Anreiz zur Migration in unsere ausgezehrten Sozialsysteme. Die Schlussworte des AfD-Mannes bedürfen daher keiner weiteren Zusätze: „Unsere Familien und unser Deutschland zuerst.“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.
(Napoleon zugeschrieben, im Mai 1814 von Joseph Görres in dem von ihm herausgegebenen "Rheinischer Merkur" veröffentlicht)
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„Letzte Generation“ und Co.
Ampel will Eindringen auf Landebahnen als Straftat ahnden
(welt.de. Bis jetzt war's erlaubt?)

Türkischer Präsident
Erdogan stellt Legitimität des israelischen Staats infrage
(welt.de. Deutschland rollt ihm den roten Teppich aus.)

Baerbock auf Vermittlungsreise im Nahen Osten
(welt.de. Wem ist sie zu vermitteln? Etwa Moslems?)

Neue Prioritäten der Union:
Woke, woker, CDU
Von Peter Hahne
Der Regierende Bürgermeister in Berlin tanzt im Smoking auf einer Aids-Gala, während auf seinen Straßen der antisemitische Mob tobt. Mit einem „Regenbogennetzwerk“ will er nun den Bürgerämtern Beine machen. Wer der CDU seine Stimme gegeben hat, sollte nicht vergessen, für was und wen er votiert hat...Es geht um unsere Kinder, es geht um Jugendliche, um Juden, um Israel und schließlich um unser Land, in dem sich C-Parteien tummeln, die das Grundgesetz mit seiner Präambel „In Verantwortung vor Gott“ der Lächerlichkeit preisgeben. Die Beispiele sind Legion. Doch diese aus den letzten Tagen sprechen Bände. Was die wahren Prioritäten sind, haben CDU-Spitzen ja bereits überdeutlich kundgetan. In einem BamS-Interview zur letzten Jahreswende benannte Hessens Ministerpräsident einzig „Reichsbürger“ als Gefährder der inneren Sicherheit...
(Tichys Einblick. C wie Communism. Wann zahlen sie ihre Partys selbst?)

Fabian Nicolay
Latzhosen und Zipfelmützen im Angesicht des Bündnisfalls
Unter den Zipfelmützen ist es zur Erkenntnis gereift, dass man seine „Scholle“, sein „Ländle“, die „Heimat“, „unser Land“, also ein durch Grenzen definiertes Territorium nationaler Identitäten schützen muss. Doch seit Merkel war „Heimatschutz“ immer ein Topos der Feinde der offenen Gesellschaft gewesen.
(achgut.com. Von Merkel lernen, heißt DDR wiederholen.)

Roger Letsch
Propagandisten mit Presseausweis
Die Medien beschäftigt derzeit eine Frage in eigener Sache: Waren Fotografen internationaler Agenturen in die Pläne der Hamas eingeweiht, um professionelle Bilder des Grauens zu liefern? Nein, hier wird nur deutlich, dass die Vorstellung, im Gazastreifen gäbe es freien Journalismus, glatter Selbstbetrug ist. Die Hamas bestimmt, welche Bilder entstehen und die westlichen Medien bezahlen ihr die propagandistischen Ortskräfte.
(achgut.com. Du Journalist!)

Hans Hofmann-Reinecke
Das große Klimageschäft in Dubai
Werden die G7 den Rest der Welt dazu bringen, ihre Stromversorgung auf erneuerbare Energiequellen umzustellen? Um das zu beurteilen, muss man die Größe der BRICS-Staaten betrachten – und den dort herrschenden Lebensstandard.
(achgut.com. Der Westen kaputt.)

Erst sich selbst unterwerfen und dann andere
Das Böse und die Moral
Auch die vermeintlich Guten sind zu Bösem bereit, wenn man ihnen nur hinreichend weismacht, ihr Tun diene dem Guten. Der Zweck heiligt die Mittel. Das Böse beruft sich meist auf vermeintlich höhere, moralisch begründete Ziele.
VON Wolfgang Herles
Das Teuflische an der Moral ist, dass sie meist falschen Göttern dient. Aber es gibt ein Gegenmittel: Der Mensch müsste sich nur seines eigenen Verstands bedienen. Damit tut er sich schwer.
(Tichys Einblick. Erst mal haben, was weggezüchtet wird. Wer die Natur nicht achtet, hat keine Kultur.)

LSBTIQ+ Aktionsplan
Berliner Verwaltung soll noch „queerer“ werden
Einen Termin beim Berliner Bürgeramt ergattern? Reine Glückssache. Die Überlastung der Hauptstadt-Verwaltung ist legendär. Nun setzt der Senat unter CDU-Mann Wegner Prioritäten. Es soll alles noch viel „queerer“ werden.
(Junge Freiheit. Mehr Querschläge braucht das Land.)

Gazakrieg in Deutschland
Fast 1.200 Straftaten mit Nahost-Bezug in Berlin
Propalästinensische Demonstrationen dominieren seit Wochen deutsche Großstädte. Die Berliner Polizei zieht nun Bilanz – sie registriert rund 40 Straftaten mit Nahost-Bezug pro Tag.
(Junge Freiheit. Willkommen im Land der Barbaren.)

JF-ExklusivI
Islamisten-Demo in Essen: Der Einpeitscher ist Doppelstaatler
Die Islamisten-Demonstration von Essen hält die Polizei weiter auf Trab. Statt eines Ermittlungsverfahrens, gibt es nun vier. Zu einem der wichtigsten Einpeitscher gibt es nach JF-Informationen Neuigkeiten. Es ist ein Afghane mit deutschem Paß – der sich selbst als Palästinenser ausgibt.
(Junge Freiheit. Mit Islamismus, den es nicht gibt, ist er sogar Drittstaatler. Nur der Deutsche muss Deutscher bleiben.)

Peinlich-Doku sorgt für Entsetzen
Afrika-Aufstand gegen die ARD
Afrikanische Protagonisten aus der Reportage „Deutsche Schuld - Namibia und der Völkermord“ (Mediathek, Erstausstrahlung 25. September, NDR) und Unterstützer erheben schwere Vorwürfe gegen die ARD und die Macher des Films. Grund: Peinliche Verzerrungen, Auslassungen und sogar grobe Fakten-Fehler. Eklatante Ignoranz, die Namibia (seit 1990 demokratisch) als eine Art Unrechtsstaat dastehen lässt. .. Es gibt sogar einen offenen Beschwerde-Brief, laut Initiatoren von Diplomaten, Historikern und namibischen Politikern unterschrieben. Sie beklagen beim verantwortlichen NDR, der Film sei „in allen wichtigen Fragen völlig unreflektiert“ sowie eine „bei vielen Sachdarstellungen faktisch falsche Präsentation“. .
(bild.de. Warum sollen nur Deutsche das möglicherweise mutmaßlich schlechteste Fernsehen der Welt für Zwangsgeld ertragen müssen?)

Erik Lommatzsch, Gastautor
Lesen nur mit Haltungsnote? Schämt Euch!
Die Dresdner Stadtratsfraktion der „Freien Wähler“ hatte für den 9. November, zum Gedenken an die Opfer der „Reichskristallnacht“ 1938, zu einer Lesung aus Victor Klemperers LTI eingeladen. Aber darf heute noch jeder aus dem Werk eines Holocaust-Überlebenden öffentlich vorlesen? Das Gedenken der „Falschen“ sollte tatsächlich verhindert werden, aber es fand dennoch statt. ..zeigte sich Uwe Steimle, dem mitunter explizit Antisemitismus untergeschoben wird, bei der Veranstaltung am 9. November in einem kurzen persönlichen Kommentar im Anschluss an seinen Lesepart sichtlich und zurecht empört. Mit Blick auf sein 2017 geführtes Interview mit Justin Sonder, einem Auschwitz-Überlebenden, und die vor wenigen Tagen produzierte Extrausgabe seiner „Aktuellen Kamera“ zu Sonder, beendete Steimle seine Ausführungen mit den gegen die Angreifer gerichteten Worte: „Schämt Euch!“ Und diese Worte sind das Mindeste, was man allen zurufen sollte, die daran mitgewirkt haben, die Lesung und deren Veranstalter in Misskredit zu bringen oder immer noch auf der Suche nach einem Skandal sind. Wo beginnt eigentlich die Instrumentalisierung des Holocaust? Schämt Euch!
(achgut.com. Jonathan Swift: "Ich wundere mich nicht, daß die Menschen böse sind, aber ich wundere mich häufig, daß sie sich nicht schämen".)

Linker Terror
Universitätsstadt Göttingen: Ein Klima der Angst
An der Universität Göttingen verfolgen und bedrohen gewaltbereite Linksextremisten politisch Andersdenkende – die Hochschulleitung schweigt. Auch aus der Politik erhalten die Studenten keine Rückendeckung. Eine Reportage von Hinrich Rohbohm.
(Junge Freiheit. Bildungsterror.)

Teil 1 von 3 - Arbeit lohnt sich nicht mehr in Deutschland

Von PROF. EBERHARD HAMER

Art. 14 unseres Grundgesetzes (Ziff. 1) garantiert das Eigentum: „Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet“. Inhalt und Schranken des Eigentums können allerdings durch Gesetz bestimmt werden. Eine Enteignung nach Abs. 3 des Art. 14 GG ist „nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig“ und nur gegen Entschädigung.

Mit dieser Eigentumsgarantie wird sowohl gesellschaftlich der private Rechtsraum jedes einzelnen souveränen Bürgers geschützt als auch wirtschaftlich anerkannt, dass jeder Wirtschaftsteilnehmer primär zum eigenen Nutzen handeln darf und das Ergebnis dieses Nutzens, „Eigentum“, geschützt ist.

Mit diesem Individualvorrang des Eigentums und der prinzipiellen Souveränität des Bürgers steht die Eigentumsgarantie des Art. 14 GG deutlich gegen die Kollektivsysteme des Nationalsozialismus, des Kommunismus und jetzt auch der Klimaideologen, die den Bürger, sein Handeln und auch sein Vermögen ihrer kollektiven Ideologie unterordnen. In den Ideologie-Diktaturen und Zentralverwaltungswirtschaften ist der Mensch für kollektive Ziele, Zwecke und Ergebnisse da, hat er sich unterzuordnen und ist das, was ihm verfügbar bleibt, gleichsam „Verzicht der Allgemeinheit“ auf Inanspruchnahme.

Unter Rot-Grün vom individuellen zum kollektiven Vorrang
Mit der Machtergreifung von Rot-Grün 2021 hat sich das Grundverständnis unseres Staates vom individuellen zum kollektiven Vorrang geändert:

Die steuerliche Diskussion dreht sich nicht mehr darum, wie öffentliche Zwecke, sparsam mit möglichst wenig Belastung der privaten Bürger durchgeführt werden können, sondern wie man den Bürger mit Steuern, Sozialabgaben und Bürokratieüberwälzung am meisten für öffentliche Zwecke in Anspruch nehmen kann. So wird die Belastungsgrenze der Bürger über die vom Bundesfinanzgericht gezogene Intimitätsgrenze von 50 Prozent längst auf über 60 Prozent ausgedehnt, bei Unternehmern sogar bis 70 Prozent, werden unsere Unternehmer und Arbeitnehmer mit den höchsten Steuern und Soziallasten der Welt belastet und damit immer mehr Sozialwohltaten an immer mehr soziale Betreuungsgruppen und immer mehr Sozialimmigranten verteilt.

Arbeit lohnt nicht mehr in Deutschland, weil für den Einzelnen davon netto kaum was übrig bleibt, jedenfalls für viele weniger übrig bleibt als zwei Dritteln von Transferleistungsempfängern, denen Bürgergeld, Wohnungsgeld, Kindergeld und weitere vielfache Sozialhilfen üppiger gezahlt werden, so dass jährlich zwischen 200.000 und 300.000 Leistungsträger aus Deutschland flüchten (dafür aber die doppelte bis dreifache Zahl von Sozialleistungsnehmern einwandert), das Kapital in die Steueroasen und die Arbeitnehmer in Freizeit und Schwarzarbeit flüchten, über 100.000 Unternehmer aber jährlich entnervt aufgeben, weil sie Steuern, Sozialabgaben und Bürokratielast nicht mehr tragen können und wollen.

Nach den Vorgaben der internationalen Plutokratie (die auch die Grünen finanziert) ist das „Gemeinwohl“ nicht mehr Produktion, Wachstum und Wohlstand für die Bürger, sondern „Rettung der Welt vor dem Klimatod“, CO2-Reduzierung, Umweltschutz (was immer darunter verstanden wird) u.a.

Wirtschaftliche Grundlagen unseres Wohlstandes werden „transformiert“
Um dieser Phantasiegefahren und ideologischer Ziele willen werden die wirtschaftlichen Grundlagen unseres Wohlstandes geopfert – „transformiert“ –, die billigste und inzwischen ungefährliche Atomenergie verboten, die bisher billige Lieferung von Gas und Öl willkürlich gekündigt, der weltführenden deutschen Automobilindustrie das Verbrennerauto verboten (und sie damit international zum Tode verurteilt), die Viehzucht in Deutschland durch Vorschriften abgewürgt, die Landwirtschaft zwangsreduziert und das Verhalten der Menschen durch die vom Staat dirigierten und bezahlten Radikalideologen der öffentlichen Sender mit Verfolgung und Hass auf Andersdenkende dirigiert.

Nicht nur der Einzelmensch hat sich nach rot-grüner Doktrin den ideologischen Vorgaben eines Wirtschaftsminister-Lehrlings (ehemals Märchenerzähler) unterzuordnen, sondern mit dem deutschen Volk kann er auch nichts mehr anfangen. Wer immer für das deutsche Volk, Heimat oder Vaterland eintritt, wird als rechtsradikal ausgegrenzt und von der rot-grünen Medienmeute verfolgt. Nicht nur grün, sondern global hat man zu denken. Wer das nicht tut, wird verfolgt.

Während die Bedingungen für Wirtschaft, Industrie, Dienstleistung und Landwirtschaft um der grünen Ziele willen in Deutschland immer mehr verschlechtert werden, so dass ein Drittel der Wertschöpfer und unserer Arbeiter ausgeplündert wird und unsere Wirtschaft dadurch im Sinkflug ist (was Steuern und Sozialabgaben reduzieren wird), haben sich die an die Macht gekommenen Ideologen erst einmal selbst bedient, bekommen jetzt völlig unqualifizierte Politschwätzer Monatsgehälter von 50.000 Euro plus Spitzenpension, haben sie zehntausend unqualifizierte Parteigenossen allein in einem Jahr in Beamtengehälter geholt (auch Ausländer, die nie wieder aus der deutschen Versorgung entfernt werden können) und schmeißen sie mit deutschem Geld durch die Welt: zweitgrößter Zahler der UNO, größter Zahler der EU, größter europäischer Zahler des Ukraine-Krieges, Bestechungs-, Hilfs- und Unterstützungs- und Entwicklungszahlungen an mehr als 80 Staaten der Welt. Leute, die nie praktisch gearbeitet und nie selbst Geld verdient haben, schmeißen unser Geld und Schuldübernahmen hemmungslos in die Welt, dass eine normale Tilgung dieser Schulden nicht mehr möglich ist.

Wenn man mehr ausgeben will, als man hat, nimmt man Schulden auf. Und wenn eine Regierung mehr ausgibt, als sie hat und einnimmt, werden Schulden gemacht. Und wenn dies zu lange geht, werden die Schulden so hoch, dass sie nicht mehr bezahlt werden können, ist dies in der Privatwirtschaft Privatkonkurs, Zusammenbruch, Verlust des gesamten Vermögens, Ende des Unternehmens. Im öffentlichen Sektor dagegen bedeutet Überschuldung und Staatsbankrott Enteignung der Bürger.

» Morgen Teil 2: Die Enteignung der Bürger als Überlebensrecht des Staates
(pi-news.net)