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(tutut) -  Sonntagsläuten ist nichts gegen Heimläuten von Heimatlosen, davon wimmelt es sogar im Schwarzwald, wie der Schwabo ausschellt: "Kanzelrede in Furtwangen - Der Globus rollt über die Altarstufen  - Zur Kanzelrede der Seelsorgeeinheit Bregtal begrüßte Bettina Schmitt-Hönl vom Pfarrgemeinderat die Landtagsabgeordnete der Grünen, Martina Braun, die selbst in Linach lebt. 'Arche Noah 2.0 – Die Vielfalt der Schöpfung bewahren' lautete das Thema".  Schon wieder wird vom Bodenpersonal versucht, einem ins Handwerk zu pfuschen. "Bettina Schmitt-Hönl schilderte kurz den Werdegang, bis die pharmazeutisch-technische Assistentin Martina Braun mit ihrer Heirat auch ihren Beruf wechselte und Bäuerin auf dem Hinterbauernhof in Linach wurde und sich dann als Politikerin im Landtag engagierte. Mit ihrer Familie hat sie den Hof nach und nach komplett auf Bio umgestellt".  Und dann geht's ans Eingemachte der Unterbildung in THE ÄLÄND: "Besonders der Klimawandel und seine Gefahren und Folgen sowie die Frage, wie man darauf reagieren muss, standen im Mittelpunkt entsprechend dem Motto der Kanzelreden 'Gott und die Welt'... Hier ließ sie als dramatisches Zeichen einen Globus über die Altarstufen hinab Richtung Kirchenschiff rollen. Pfarrer Harald Bethäuser dankte Martina Braun für ihren umfassenden Blick zum Thema Nachhaltigkeit und Artenvielfalt sowie den Umgang mit der Erde aus ihrer Sicht als Christin, als Politikerin und auch als Linacherin. Sein Dank galt auch Florian Brüser und Jonas Ambs, die mit dem Saxofon diese Kanzelrede musikalisch umrahmt hatten". Tor! Erasmus von Rotterdam hat "Das Lob der Torheit" bereits 1511 gesungen. Eigentlich nichts mehr hinzufügen. Wenn der grüne Guller kräht. Kirche im Abbruch, Gipfeltreffen der Unbildung. Geheimnis des Aberglaubens. Das also ist der "Markenkern", den ein Priester und Redakteur gerne seinen Lesern zum Nussknacken aufgibt? Gottb'scheißerle mit grüner Soße. Kennen sich da pharmazeutisch-technische Assistentinnen aus? "Pharmazeutisch Technische Assistentinnen und Assistenten (PTA) übernehmen in Apotheken ganz unterschiedliche Aufgaben. Sie beraten, stellen Arzneimittel her oder prüfen Ausgangsstoffe. PTA ist ein Beruf mit Zukunft, besonders aufgrund der immer älter werdenden Gesellschaft. Die Nachfrage nach Fachkräften in Apotheken ist groß, aber auch die pharmazeutische Industrie sowie Labore suchen immer wieder nach pharmazeutisch-technischen Assistentinnen und Assistenten", weiß ein Schlaumeier im Internet. Wie alt ist schon die ehemalige Katholische Kirche?  Ganz frisch ist allerdings dies, ja, Bildung war einmal. Holger Douglas schildert auf Tichys Einblick,wie der durch Zwangsgebühren gesponserte Staatsfunk mitwirkt am, neuen Deutschland auf dem Weg zur Höhle. "Selbstbestäubung im ÖRR - Lachgeschichten aus dem ZDF. Bienen bestäuben Getreide. Diesen Unfug verbreitet der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Sicherlich ist in der ZDF-Sendung 'plan b' bereits die nächste Folge über neuen 'wissenschaftlichen Konsens' in Planung, etwa: Die Transbienen und die Diversität. Mit dem Zweiten lacht sich’s besser. Bauer Willi ist – so scheint’s – einer der letzten ZDF-Zuschauer. Ihn interessierte offenbar eine Sendung, in der es um sogenannte 'Lichtverschmutzung' und 'Insektensterben' gehen soll. Schon nach wenigen Minuten stolpert er über merkwürdige Aussagen". Doofheit geht wohl immer. "Eine Animation zeigt eine Biene, die es zu einer Getreideähre zieht. Dazu säuselt eine Sprecherin: »Insekten übernehmen lebenswichtige Aufgaben. Sie bestäuben Pflanzen, darunter die meisten Getreidesorten. Sie lockern den Ackerboden. Sie sind Nahrungsgrundlage für viele Tierarten.Das ist eine angefertigte Animation, da sitzt also ein Autor mit redaktionellen Mitarbeitern, sinniert über das Video, schreibt Text, eine Grafik, fertigt Illustration und Animation, Redakteurinnen und ein »Leiter der Sendung« thronen über all dem – und niemandem fällt beim vielfachen Anschauen der grobe Unfug auf". Denn, es ist lange her, dass es mal ein Fach Naturkunde gab, wie ja auch Heimatkunde abgeschafft ist, sodass eine Außenministerin Hunderttausende von Kilometern um die Erde irrt, von einem Ort zum anderen, und jeder glaubt ihr, dass sie von hinterm Mond kommt bei solchen Entfernungen. "Nicht allein, dass gezeigt wird, wie angeblich die fleißige Biene Getreide bestäuben soll, sie sitzt überdies an einer reifen Ähre. An der ist nun rein gar nichts mehr zu bestäuben...Es ist nicht allein das ZDF, das solch groben Unfug erzählt. Auch das Bundeslandwirtschaftsministerium belehrte einst, wie Bienen Getreide bestäuben. Gut, Unsinn aus dem Landwirtschaftsministerium ist nicht mehr neu; doch so Haarsträubendes aus einem Ministerium zu lesen, überrascht denn doch. Immerhin sollten dort Leute sitzen, die eine Tomate von einer Kartoffel unterscheiden können sollten, wollen sie doch Landwirten vorschreiben, wie die ihre Felder zu bestellen haben". Nun zur Sache unterm Dreifaltigkeitsberg, wo eine Botin gerade mal wieder für Erinnerungen ohne Erinnerung  vom Leder zieht und vergisst, dass wer Nazi sagt, auch Grünzi sagen muss, denn nach zwei sozialistischen Diktaturen ist gerade einen dritte auf dem Sprung an die Kehle  Deutschlands. Das ist fast wie betreutes Lesen beim

- "Hallo und guten Morgen! Mein Name ist Christina Erdkönig. Ich halte euch heute in unserem Newsticker in Baden-Württemberg auf dem Laufenden. Ihr erfahrt hier, was heute wichtig wird. Ein Thema, das heute Morgen nachdenklich stimmt: Der Klimawandel schreitet auch bei uns im Land schneller voran".  Nicht verwechseln mit dem Erlkönig! Übers Wasser wandeln  seit 4,6 Milliarden Jahren. Grundschule verpasst? Während Roger Köppel von der Weltwoche, er ist  Schweizer und sitzt sogar im Parlament, wohl näher dran ist an einer nationalen Katastrophe, verteilt frau aus deutschem Schreibbüro weiße Salbe auf einer Leidplanke: "Kein Grund zur Panik - Die Krise der Schweizer Banken macht die Finanzmärkte nervös. Wie schnell kann der Funke überspringen? Das fragen sich viele Anleger. Da hatten die Banken doch immer wieder behauptet, sie seien kuriert, sie seien 'Teil der Lösung', wie das Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing in den letzten Jahren zu formulieren pflegte. Die Lehre nun aber muss wohl lauten: Sie müssen wieder bescheidener werden und vor allem vorsichtiger". Lokaljournalismus blablat dagegen, wenn nicht als Leserbastelarbeit, das Wetter genau für 2040: "1,5-Grad-Ziel droht zu kippen - Ohne drastische Minderungen der klimaschädlichen Treibhausgasemissionen noch in diesem Jahrzehnt wird das im Pariser Klimaabkommen vereinbarte 1,5-Grad-Ziel der Erderwärmung in den 2030er Jahren überschritten - das hat der Weltklimarat (IPCC) in seinem Synthesebericht am Montag klar gemacht". Der Aberglaube blüht in den Räterepubliken. Auch der Staatsfunk muss dranglauben: "3 Grad wärmer in BW bis 2040 - Schon jetzt macht uns der Klimawandel zu schaffen. Es wird immer wärmer, es gibt mehr Unwetter, mehr Dürre, Ernten fallen schlechter aus. Jetzt hat der Klimasachverständigenrat des Landes ausgerechnet, dass es bis 2040 in Baden-Württemberg drei Grad wärmer werden soll - damit hatten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eigentlich erst 2100 gerechnet. Gestern hatte der Weltklimarat erklärt, dass das 1,5 Grad-Ziel weltweit kaum noch erreicht werden kann". Denn sie wissen nichts, das aber ganz genau. Klima für Dummies. Das Wetter in drei Tagen kriegen sie nicht hin. Dass echte Wissenschaftler eine Kälteperiode erwarten, wer will es denn so genau wissen? Manchmal hat's Redaktörin schwör, Papier zu verarbeiten,  vor allem wenn erst Dienstag kommt, was schon am Montag als Wochenendschlager im Internet zu lesen war über's Fundbüro. Dazu auch noch der Hang von Schreiberinnen zum Führerkult, wenn es um Bürgermeister geht, obwohl doch der Gemeinderat die Nr.1 der Bürger ist.  Woher soll sie wissen, dass ein erster hauptamtlicher Bürgermeister nur vom Gemeinderat gewählt wird und als Beigeordneter und Beamter Stellvertreter des vom Volk gewählten Bürgermeisters ist. Zeitungspapier ist geduldig. Auch wenn  ein kleines Nest sich was leistet: "Irndorf stellt zehn Hundetoiletten für 7300 Euro auf" und gleichzeitig bei einem Hütchenspiel mit Selbstb'scheißerle  mitmacht: "Handel mit Ökopunkten kommt in Irndorf in Schwung
373.100 Euro sind bereits auf dem Konto der Gemeinde eingegangen - Weitere 82.500 Euro folgen".  Das ist wie: "100 Millionen Euro für den Mittelstand - CDU-Fraktion in Baden-Württemberg will mit viel Geld Investitionsanreize lostreten - Die Grünen sind irritiert". Hatten sie bisher nicht das Recht auf die erste Umnachtung?  Auch hier scheint etwas schiefgegangen - "Deutschland und Japan arbeiten an gleichen Perspektiven" - liegt Fukushima nicht in Deutschland, weshalb hier AKW abgeschaltet, in Japan aber neue gebaut werden? Spät und zu spät, eine Entdeckung  von 2015, die "Herrschaft des Unrechts" (Horst Seehofer), ihre Verursacherin ist ein mutmaßlicher Putsch, der noch immer nicht geahndet wird. Im Gegenteil. Auch der Leidpfosten eines "Stellv. Leiter Politik/Süden" ändert nichts an der Tatsache, dass ein Land ohne Grenzen kein Land ist. "Grenzen schützen, aber richtig - Die Zahl der Fälle, in denen Ausländer unerlaubt nach Deutschland einreisen, bleibt hoch. Das ist gerade an den deutschen Südgrenzen zu spüren, insbesondere über Österreich und über die Schweiz kommen viele Menschen illegal ins Land. Das ist ein Problem für die Gemeinden, die die Menschen aufnehmen und versorgen müssen. Es ist auch ein Problem für die Sicherheitsbehörden, weil sie nicht wissen, wer kommt. Die Erfahrung des Jahres 2015 hat zudem deutlich gemacht, welche Verwerfungen es in der Gesellschaft nach sich zieht, wenn der Eindruck entsteht, dem Staat entgleite die Kontrolle". Fakten, Fakten, Fakten sind kein Eindruck, sondern Tatsachen. Da beißt keine Maus den Faden ab, wenn die Katze sie gefressen hat.

Nach „Chaos–Schneetag?
Trotz 50 Verkehrsunfällen verteidigt sich Bauhof für glatte Straßen
Am 7. Februar sind die Straßen in Tuttlingen auf einen Schlag spiegelglatt, es kommt zu Unfällen. Hatte der Bauhof geschlafen?
(Schwäbische Zeitung. Was will frau mit diesem Deutsch sagen?)

Antrag mit Seltenheitswert
Kann man mit Hockey bald das Abitur machen?
Die Randsportart soll Teil der Abiprüfung werden: Dafür hat sich das Otto-Hahn-Gymnasium viel Arbeit aufgehalst. Etwas, das nicht viele Schulen machen würden.
(Schwäbische Zeitung. Nun, früher war selbst Spitzenhockey Vereinssache. Wer braucht Schulhockeyspieler als Azubis? Früher war auch Hochsprungabi möglich, heute gibt es ja alles geschenkt als Zeugnis ohne Wert.)

Frauenpolitisches Frühstück
Lahrer Frauen sprechen über den langen Weg zur Gleichstellung
Das Ziel einer geschlechtergerechten Gesellschaft ist noch nicht Realität. Der Frage, wie dieses erreicht werden kann, sind rund 60 Frauen beim frauenpolitischen Frühstück nachgegangen. Das Thema Gleichstellung sei in den Köpfen verankert, aber bis zur konsequenten Umsetzung sei es noch ein weiter Weg. Das hat Sandra Boser, Staatssekretärin im Landesministerium für Kultur, Jugend und Sport, beim Frauenfrühstück in Lahr betont.
(Badische Zeitung. Mehr nicht? Boser ist MdL der Grünen im Wahlkreis Lahr und verheiratet. Eine parteipolitische Veranstaltung. Wohin ist's vom Kopf noch weit?

Großer Festakt in Offenburg
Seit 175 Jahren gibt es den Badischen Turnerbund
Der Badische Turnerbund hat in der Offenburger Oberrheinhalle sein Jubiläum groß gefeiert. Festredner Wolfgang Schäuble betonte, dass das Ehrenamt für Turn- und Sportvereine unersetzlich sei.
(Lahrer Zeitung. Jungspund hält Festrede, dass der Verein alt aussieht. Neuer Job als lokaler Festredner auf seine alten Tage?)

2.000 Kilometer neue Radwege geplant
Baden-Württemberg will fahrradfreundlicher werden - Land stellt Bedarfsplan vor
(swr.de. China und Indien ablösen. Hermann der Radfahrer. THE ÄLÄND für Deppen. Schon mal gesehen, wie wenige Leute auf den Millionenwegen fahren? Ortenaukreis: 16 Prozent.)

Corona und Ukraine
Höchststand: Mehr politisch motivierte Straftaten in BW
(swr.de. Zwei von der Politik erfundene deutsche Krankheiten. Wer gesunde Meinungen dazu hat, ist krank?)

Polizei vermutet Schuss durchs Fenster
FDP-Politiker Gallus im Kreis Göppingen durch Schüsse verletzt
In der Nacht auf Sonntag ist der FDP-Kreisrat und Landwirt Georg Gallus junior durch Schüsse verletzt worden. Der 65-Jährige sei in eine Klinik gebracht worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Demnach wurde Gallus in der Klinik operiert, Lebensgefahr bestehe nicht.
(swr.de. Eingespielte Rituale: Landrat: Betroffenheit, Bürgermeister: bestürzt, MdL Hans-Ulrich Rülke, FDP-Fraktionsvorsitzender: Entsetzen, FDP-Landesvorsitzender Theurer: schockiert.)

Kritik an "politischen Eingriffen"
Dachverband der BW-Kliniken warnt vor Insolvenzen von Krankenhäusern
(swr.de. Wie kann Gesundheitspolitik von Bürgern für Bürgern insovent sein?)

Der VfB Stuttgart am Abgrund:
Hurra, wir sind Tabellenletzter!
(swr.de. Saisonziel geschafft. Eine schwache Liga, in der ein SC Freiburg meint, Meister in THE ÄLÄND sei international.)

Künstliche Chat-Intelligenz aus Heidelberg
Aleph Alpha Gründer Andrulis: "Eine KI ist keine Wahrheitsmaschine"
(swr.de. Die sollen erst einmal ihre Ruine flicken.)

Rund 400 Businsassen wurden kontrolliert
Großkontrolle der Polizei auf der A5: Elf Busse durften nicht weiterfahren
Bei einer Großkontrolle von Fern-, Reisebussen und Neunsitzern an der A5 bei Karlsruhe hat die Polizei am Sonntag zahlreiche Mängel entdeckt. Elf Busse durften nicht weiterfahren..
...Insgesamt 23 Mal wurden die Lenk- und Ruhezeiten nicht eingehalten, sechs Mal wurde deshalb die Weiterfahrt untersagt. Zudem mussten fünf Busse wegen technischer Mängel stehen bleiben. Die Polizei spricht von einem erschreckenden Ergebnis.
(swr.de. Keine Empfehlung für ÖPNV, in den das Volk gedrängt wird, trotz nur 4 Prozent Nutzer, Ortenaukreis.)

Internationaler Tag gegen Rassismus
Deutlich mehr rassistische Diskriminierungen in Baden-Württemberg gemeldet..In Baden-Württemberg haben sich im vergangenen Jahr 301 Menschen an die Antidiskriminierungsstelle des Landes gewandt - 2021 waren es noch 221.
(swr.de. Wahnsinn! Bei über 11 Millionen, und dazu braucht's extra einen Rassismusminister.Und das, obwohl es keine Rassen gibt. Oder ist etwa die deutsche gemeint, weil hier Deutschland ist? Blöd gelaufen, denn die ganze Welt zieht's nach Deutschland. Dabei wird hier niemand festgehalten.)

Gewalt, Propaganda und Volksverhetzung
Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte in Baden-Württemberg nehmen zu
Die Zahl der Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte in Baden-Württemberg hat im vergangenen Jahr leicht zugenommen. Mit zwölf Fällen lag sie schon im dritten Quartal höher als 2021. Nach Angaben des Innenministeriums in Stuttgart gab es bereits bis zum dritten Quartal 2022 zwölf Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte in Baden-Württemberg. Im gesamten Jahr 2021 zählte das Ministerium zehn Vorfälle. Die Polizei geht deshalb von der ersten Erhöhung der Fallzahlen seit 2017 aus. Zuvor waren Höchststände in den Jahren 2015 (70) und 2016 (77) erreicht worden. Im Jahr 2017 wurden 31 Angriffe verzeichnet - mit zwei Körperverletzungen und drei Sprengstoff- und Branddelikten.
(swr.de. Um was geht es? Um Grundgesetz und Strafgesetze, um das, was Horst Seehofer "Herrschaft des Unrechts" nennt. Werden hier nicht falsche Schuhe angezogen?)

Nur jeder dritte Versuch erfolgreich
Warum immer mehr Abschiebeversuche aus BW scheitern
(swr.de. Warum sind sie gegen alle Gesetze erst einmal drin?)

Mehrweg statt Einweg
Genossenschaft plant Wein in neuer 0,75-Liter-Pfandflasche
Mehr Mehrweg statt Einweg, auch bei Weinflaschen - das ist der Sinn einer neuen 0,75-Liter-Weinflasche, die künftig in Baden-Württemberg zum Einsatz kommen soll. Schon lange gibt es im Land ein Pfandsystem für Weinflaschen im 1-Literformat und Möglichkeiten, diese zu spülen. Jetzt soll die kleinere Version dazukommen.
(swr. Auf den Inhalt kommt es an und nicht auf Flasche leer!)

Nachfolger für Söder
Kretschmann in ZDF-Verwaltungsrat berufen
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann(Grüne) gehört künftig dem Verwaltungsrat des ZDF an. .. Im Dezember 2022 war der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) aus dem Gremium ausgeschieden. Zur Begründung für den Rückzug hieß es, Söder könne aufgrund „umfangreicher Verpflichtungen in Bayern“ dem Verwaltungsrat nicht weiter angehören.
(Schwarzwälder Bote. Narrenschellen wechseln? Heißt das, KRÄTSCH hat in THE ÄLÄND nichts zu tun?)

Massive Bahn-Einschränkungen
Streckensperrungen 2023 im Raum Stuttgart: Das sollten Pendler wissen
(swr.de. Und was wissen die Penner, etwa nichts?)

Landeswettbewerb von Jugend forscht
Junger Erfinder aus March: Sein Mähroboter erkennt und verschont Igel
Damit Igel weniger gefährdet sind, hat sich ein Abiturient in March (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) etwas einfallen lassen: einen intelligenten Mähroboter..
(swr.de. Mäharbeitsintelligenz? Die grünen Igel, aber was ist mit den Hasen?)

Nach mehreren Straßenblockaden
Klimaaktivisten müssen Polizeieinsatz in Heilbronn zahlen
Jetzt ist den Klimaaktivisten die erste Rechnung ins Haus geflattert. Nachdem die Mitglieder der "Letzten Generation" mehrmals Straßen in Heilbronn blockiert haben, müssen sie für den Einsatz der Polizei aufkommen. Das teilte das Polizeipräsidium Heilbronn auf SWR-Anfrage mit. Der Kostenbescheid der Polizei beläuft sich auf insgesamt knapp 600 Euro.
(swr.de. Das sitzen und kleben Berufs-"Straftäter" ,Berliner Oberstaatsanwalt, doch auf allen vier Backen ab.)

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„Mit jedem Monat mehr“
Zahl der Migranten wird laut Polizeigewerkschaft deutlich zunehmen
In den kommenden, wärmeren Monaten werde die Anzahl der Migranten, die nach Deutschland kommen, deutlich ansteigen, sagt Andreas Roßkopf von der Gewerkschaft der Polizei. Schleuser seien inzwischen „Vollprofis“, die „mit einer Erfolgsgarantie werben“.
(welt.de. Es handelt sich um illegale Ausländer. Warum macht die Polizei nicht ihren Job?)

Namensverschmelzung
Hadmut
Die Grünen schlagen ein neues Namensrecht vor, bei der Hochzeit sollen die Namen verschmelzen. Heiratet Herr Schmidt Frau Müller, sollen sie Schmüller heißen. Wollen wir hoffen, dass Herr Stach nicht Frau Ghmelin und Herr Hittmann nicht Frau Wengler heiratet.Keine Satire käme mit dem Schwachsinn noch mit. Alles so „Kinder an die Macht“.
(Hadmut Danisch. danisch.de. Wann finden Politikertests auf Katzenvirus statt?)

Claudio Casula
Corona-Ticker: Wie das Narrativ platzt (5)
Das Corona-Narrativ zerfällt wie ein Soufflé, wenn man zu früh die Backofentür öffnet. Kaum eine Behauptung, die nicht früher oder später widerlegt wäre. Hier einige Meldungen aus den vergangenen Tagen.
(achgut.com. Politik und Medien machen lange Nasen auf kurzen Beinen.)

Interview mit Kardinal Müller
Der Synodale Weg: Keine Protestantisierung, sondern Variante nihilistischer Wokeness
Von Marco Gallina
Die Regenbogenflagge ein Zeichen „anti-christlicher“ und „unmenschlicher“ Ideologie, der „globalistische Transhumanismus“ als größte Herausforderung der Kirche und Judith Butler als eigentliche „Autorität“ des Synodalen Weges: Kardinal Gerhard Ludwig Müller im TE-Interview.
(Tichys Einblick. Manche halten es für "christliche Kultur und Politik".)

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NACHLESE
Nach Winterdürre
In Frankreich beten Landwirte jetzt für Regen
In seiner Verzweiflung über ausbleibenden Niederschlag reckt ein Winzer in Südfrankreich seine Arme Richtung Himmel. Bei einer Prozession ist in Perpignan am Samstag für Regen gebetet worden. Die vom Klimawandel verstärkte Trockenheit macht der Region zu schaffen. Mit Folklore oder der Pflege religiösen Brauchtums hatte die Prozession im südfranzösischen Perpignan wenig zu tun, der Umzug aber sorgte für Aufsehen. Erstmals seit 150 Jahren sind Landwirte und katholische Geistliche in der Großstadt nahe der spanischen Grenze am Samstag gemeinsam aufgebrochen, um den Schutzpatron der Bauern in der katalanischen Region um Regen zu bitten. Es ist dringend, denn schon seit Monaten ist in der ohnehin trockenen Region sehr wenig Regen gefallen. In weiten Teilen Frankreichs sieht es ähnlich aus, die Grundwasserreserven sind erschöpft und die Regierung ist alarmiert. Droht nach 2022 ein zweiter Dürresommer?..Einige Departements vor allem im Süden Frankreichs ordneten bereits Einschränkungen an. Das Bewässern von Gärten und Sportstadien, das Auffüllen von Swimmingpools oder das Autowaschen wurden verboten - eine für die Zeit des Jahres bisher nie da gewesene Beschränkung. Präsident Emmanuel Macron rief zum nationalen Wassersparen auf...
(focus.de. Wäre das nicht was für Regentänzer nordamerikanischer Indianderstämme? In Lahr war danach nichts Negatives zu hören. Epikur: "Wenn Gott die Gebete der Menschen erhört hätte, wären alle Menschen schnell umgekommen, denn sie beten immer gegeneinander für das Böse".)
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Junge Alternative Schwaben reagiert mit Plakataktion auf Maxi Schafroth
Die Jugendorganisation der AfD, Junge Alternative (JA), hat auf eine Äußerung von Maxi Schafroth, „Fastenprediger“ des Nockherbergs, reagiert, indem sie Schilder in dessen Heimatgemeinde aufstellte. Auf diesen war zu lesen:
Zentrale Asylbewerberunterkunft Stephansried „Macht bitte Platz für Leute, die zu uns wollen!“ Schafroth hatte sich am 3. März in seiner Rede auf dem traditionellen Starkbierfest der Paulaner Brauerei in München an Kritiker der Masseneinwanderungspolitik gewandt und sie aufgefordert, „Platz zu machen“ und zwar „für Leute, die zu uns wollen!“. Für diese unfassbare Diskriminierung der indigenen Bevölkerung gab es vom Publikum „Standing Ovations“ – angeheizt von den Grünen Claudia Roth und Ricarda Lang über Uli Hoeness, den CDU-Europapolitiker Manfred Weber bis zu Ministerpräsident Markus Soeder. (Video hier). Der Vorsitzende der JA Schwaben, Franz Schmid, sagt dazu: „Wenn Maxi Schafroth die einheimische Bevölkerung dazu auffordert, Platz zu machen für Einwanderer, dann hat er wohl auch nichts dagegen, wenn wir damit in Stephansried, seiner Heimatgemeinde, anfangen. Laut Regierung hat der Bezirk Schwaben eine offene Soll-Erfüllungsquote von 1.080 Asylanten. Diese könnten in einer zentralen Aufnahmestelle vor dem Hof der Schafroths Platz finden. Wir haben schon einmal für die richtige Beschilderung gesorgt. Gern geschehen.“
(pi-news.net)

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Das Wort des Tages
Man kann die Toleranz soweit treiben, dass man keinen Idioten mehr Idioten nennen darf.
(Dostojewski)
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Prost!
Die WELT von Deutschland
Drei Monate nach Ankündigung von Heizöl-Zuschuss noch keine Antragstellung möglich
Harald Martenstein
Neben der Spur
Auf den Trampelpfaden des Totalitären
Dass „Freiheit“ zur Floskel des Jahres gewählt wurde, überrascht nicht wirklich. Die fehlende Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen und Erschaffung des Kritikers als Feindbildes spiegeln ein erschüttertes Bild von Demokratie und Freiheit wider. Der Kampf um Grundrechte bleibt allgegenwärtig.
Pünktlich zum Frühling:
Das exklusive Chardonnay-Paket mit 54 % Rabatt
Entdecken Sie die Vielfalt der spanischen Weinanbauregionen und sichern Sie sich das Vinos Chardonnay-Paket zum Kennenlernpreis von 29,99 € - inkl. Gläser-Set von Schott Zwiesel.
(welt.de. Prost!)

Gipfel gescheitert
Bildungsmisere: Blamage und vertane Chancen
Uns fehlen Lehrer, technisches und digitales Equipment und uns fehlt der Wille, um die Ausbildung unserer Kinder qualifiziert zu sichern. Die Zeit für Schüler und Lehrer läuft ab. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
(Junge Freiheit. Und das mit Einwanderung von Millionen von Facharbeitern durch trottelige Politik!)

Massenhafte Schwächung der Immunsysteme
Krankenstand 2022 um 30 Prozent höher als 2021
Von Redaktion
Insgesamt kostete die Lohnfortzahlung im Jahr 2022 mindestens 87 Milliarden Euro, wenn nicht sogar über 90 Milliarden. Vor allem erheblich mehr Atemwegserkrankungen haben einer IW-Studie zufolge den Krankenstand im vergangenen Jahr in die Höhe schießen lassen...Das geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, über die die „Rheinische Post“ in ihrer Samstagausgabe berichtet. Entscheidend – also die Medikamentenproduktion in Deutschland und der EU.“...Auf gut Deutsch: Zu den Folgen einer verfehlten Coronapolitik zählt neben den Impfschäden und Impfnebenwirkungen vor allem auch die massenhafte Schwächung der Immunsysteme der Bürger. Und das wird noch lange nicht alles sein.
(Tichys Einblick. Deutschlands Todesspritze? Furchtbare Mediziner?)

Interview zu Aktionen der Letzten Generation
Berliner Staatsanwalt: Hört auf, von „Aktivisten“ zu reden! Es sind Straftäter
Von Matthias Nikolaidis
Der Berliner Oberstaatsanwalt Ralph Knispel äußert sich im Interview über mangelnden Respekt vor Gericht, verniedlichende Medienberichte und den kriminellen Charakter der Aktionen sogenannter „Klima-Aktivisten“ der Letzten Generation. Ralph Knispel, Jahrgang 1960, ist Oberstaatsanwalt in Berlin und seit 2016 Leiter der Abteilung Kapitalverbrechen am Kriminalgericht in Moabit. 2021 veröffentlichte er das Buch „Rechtsstaat am Ende. Ein Oberstaatsanwalt schlägt Alarm“, in dem er die mangelnde Funktionsfähigkeit unseres Rechtssystems analysiert und Lösungen vorschlägt. ..
(Tichys Einblick. Wer sagt's den Lügnerinnen?)

Die Anti-Grünen
Niederlande: Bauernbewegung macht Koalition im ersten Anlauf platt
Von Matthias Nikolaidis
Nach den Regionalwahlen in den Niederlanden scheint eines klar: Ein Weiter-so kann es nicht geben. Premier Mark Rutte gibt sich gesprächsbereit, der CDA-Chef Hoekstra wankt. Sollte es so einfach sein, den ideologischen „New Green Deal“ und eine lebensfeindliche Anti-Stickstoff-Politik aus den Angeln zu heben?Die Niederlande sind nach diesen Wahlen in ihren zwölf Provinzen auf einmal weitgehend „grün, grün, grün“ geworden. Grün aber nicht als Ausdruck einer praktisch vollkommen entkernten Öko-Ideologie wie bei Deutschlands Regierungspartei, vielmehr dient Grün hier als die Kennfarbe der neuen Bauern- und Bürger-Bewegung (BoerBurgerBeweging, BBB), die landesweit fast 20 Prozent der Stimmen gewann und damit zur führenden Kraft im niederländischen Viel-Parteien-Staat wurde. Übrigens sind die Niederlande heute auch deshalb ein so fruchtbares und grünes Land, weil die Bauern es in der Vergangenheit gut düngten.
(Tichys Einblick. Von KRÄTSCH lernen, heißt siegen lernen: Egal mit wem unter mir, Hauptsache regieren.)

P. Werner Lange, Gastautor
Aus der Sicht eines Seemannes: Retter, Schlepper und Rassisten
Von wegen „Seenotrettung“: Ein ehemaliger Seemann geht im Buch „Bordgeschichten“ hart mit den Menschenschleusern ins Gericht, deren Ideologie buchstäblich über Leichen geht. Zeit, das alles andere als edle Handeln dieser Leute zu hinterfragen.
(achgut.com. Herrscher des Unrechts, nicht der Meere.)

In eigener Sache
JUNGE FREIHEIT investiert eine Million in Online-Offensive
Die JUNGE FREIHEIT startet Mitte März 2023 eine Online-Offensive und wird mehr als eine Million Euro in den Ausbau ihrer Internetpräsenz investieren. Unterstützen auch Sie unabhängigen Journalismus, der schreibt, was wirklich ist.
(Junge Freiheit. Warum verschläft die AfD das Internet? Ohne Propaganda-Medium in der Politik tote Hose.)

E-Mobilität
Ifo-Institut stellt „Deindustrialisierung der Autobranche“ fest
Von Redaktion
Der schon jetzt deutliche Beschäftigungsabbau in der Automobil-Fertigung wird sich in den kommenden Jahren weiter beschleunigen, prophezeit das Ifo-Institut. Grund dafür ist der Wandel hin zur E-Mobilität.
(Tichys Einblick. Ackerbauern und Veganerzüchtern mit Elekroschock genügen Esel und Ochsen.)

Corona-Impfung
Nebenwirkungsfrei? Wie das „Team Lauterbach“ Joshua Kimmich jagte
Als Joshua Kimmich gestand, er habe bei der Corona-Impfung „Bedenken, was die Langzeitfolgen angeht“, begann eine Diffamierungskampagne. Ihre Wortführer waren Politiker, Journalisten und Wissenschaftler – mit Sätzen, die heute unglaublich wirken. Das „Team Lauterbach“ muss sich entschuldigen.
(welt.de. Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung: "Die Zeitung ist eine Lügnerin". Wann werden Hetzer vom Platz gestellt?)

J. Boie, A. Würzbach und C. Strunz
Biegt „Bild“ nach links ab? Springer-Verlag wirft drei Chefs raus
Von Mario Thurnes
Der Springer-Verlag hat die Chefredaktion der Bild-Zeitung gefeuert. Mit diesem Wechsel ist eine inhaltliche Neuausrichtung zu erwarten. Vor allem aber wird die neue Chefin Marion Horn den Sparkurs des Hauses mittragen.Die Aussage „Ich lese gerade Drehbücher“ gilt unter Schauspielern als Euphemismus für Arbeitslosigkeit. Marion Horn wollte Drehbücher schreiben, nachdem sie bei dem Beratungsunternehmen Kekst CNC raus war. Dorthin war sie erst 2019 als Partnerin gewechselt, als ihre Zeit als Chefin der Bild am Sonntag (BamS) abrupt zu Ende ging. Nun wollte sie Drehbücher schreiben.Doch der Axel-Springer-Verlag kam Marion Horn dazwischen. Der warf auf einen Schlag die drei Chefredakteure der Bild-Zeitung raus: Johannes Boie, Alexandra Würzbach und Claus Strunz. ..
(Tichys Einblick. Abwärts immer.)

Politiik in Hamburg
Grüne wollen Neubestimmung des Sagbaren in der Bürgerschaft
Die Vorsitzende der Hamburger Grünen-Fraktion, Jenny Jasberg, spricht während einer Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft. Was darf man in einer Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft sagen und was nicht? Immer wieder kassieren Abgeordnete einen Ordnungsruf, weil sie gegen den parlamentarischen Sprachgebrauch verstoßen. Doch was ist das überhaupt? Die Grünen sehen Klärungsbedarf.
(welt.de. Nix verstehn? Gehört 10 Prozent das allerletzte Wort?)

„Letzte Generation“
Was ist eigentlich aus „Fuck the system“ geworden?
Früher hieß links sein immer auch ein bisschen anarchisch sein. Auf jeden Fall kritisch gegenüber dem Staat. Nicht so die Klimabewegten von der „Letzten Generation“ – die können gar nicht genug bekommen von staatlichen Maßnahmen.
(welt.de. Wo Kinder regieren, sind sie der Staat.)

Gunter Weißgerber
Die bessere Wahlrechtsreform
SPD, FDP, Grüne und AfD wollen den Mix aus Direktwahl und Parteienwahl zu Lasten der Direktwahl „reformieren“. Andersherum wäre es besser: Jeweils nur ein gewählter Direktkandidat aus den bundesweit 299 Wahlkreisen ins Parlament.
(achgut.com. Ziel der Einheitspartei kann nur sein: Wahl ohne Volk.)

Ent-Demokratisierung
Wahlrechtsreform: Das Ende Deutschlands, wie wir es kennen
Von Roland Tichy
Die Ampel treibt die große Transformation machtvoll weiter. Jetzt will sie die Opposition im Bundestag schwächen und so ihre Macht auf Dauer zementieren. Die Entscheidung fällt noch diese Woche...Der Missbrauch demokratischer Gebräuche, wie er insbesondere unter der mit der Demokratie immer fremdelnden Bundeskanzlerin Angela Merkel üblich wurde, schlägt ihr jetzt ins Kontor. Auch bei der rücksichtslosen Verdrängung der AfD, der die zustehenden Posten eines Bundestagsvizepräsidenten ebenso verwehrt wurden wie die von Ausschussvorsitzenden, war die CSU immer vorne dabei – Demokratie ist, was ihr nutzt und ihrem parteipolitischen Gegner schadet.
(Tichys Einblick. Unrecht über alles.)

Nach Moroccogate im EU-Parlament
EU sieht Marokko als „Pfeiler der Stabilität“ – Migration als Schlüsselthema
Nachdem die Aufregung um den Bestechungsskandal etwas abgeklungen ist, hat sich die EU zumindest in Richtung Marokko wieder geöffnet. Österreichs Kanzler Karl Nehammer schloss ein erstes Migrationsabkommen mit Rabat ab. An die Stelle illegaler Migration werde nun legale treten, so die EU-Kommission.
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Säulen in den Augen.)

Tichys Einblick Talk vom 16.03.2023
Klima – ist alles erlaubt?
Der Verfassungsschutz eiert bei der „Letzten Generation“ herum. Verfassungsschutzpräsident Haldenwang kann keinen Extremismus erkennen. Die Museen öffnen ihren Vertretern die Tore, wie eine exklusive TE-Recherche gezeigt hat. Darum lautet die Frage des TE-Talks in dieser Woche: „Ist fürs Klima alles erlaubt?“
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Dummheit geht immer.)

Queerer Reporter im Einsatz
Die Bundeswehr kann nie bunt genug sein
Sollte die Bundeswehr etwa nicht hinreichend sensibel gegenüber sexuellen Minderheiten sein? Der Frage geht eine Dokumentation nach – allen voran ein queerer Reporter. Wird er die Frage beantworten können? Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
(Junge Freiheit. Was ist mit den Querschlägern?)

Zur WM noch verpönt
Bizarr: Mit dem „Spiegel“ die Schönheiten Katars entdecken
Glaubwürdig geht anders: Der „Spiegel“ kritisierte massiv die WM in Katar. Nun veranstaltet er in Zusammenarbeit mit dem Emirat 14 Leser-Reisen dorthin und schwärmt vom Land.
(Junge Freiheit. Eine Frage des Geldes  so eine Reise?)

Gendern, nein danke: AfD-Coup in Stralsund
Auf Antrag der AfD beschließt die Bürgerschaft in Stralsund ein Gender-Verbot. Der Initiator findet klare Worte in Richtung CDU.
(Junge Freiheit. Man spricht Deutsch.)

Leidtragende Bürger
EU-Sanierungszwang geht ans Eingemachte
Der EU fallen immer neue Wege ein, den Bürgern in die Geldbörse zu greifen. Der Sanierungszwang für Wohnimmobilien ist der neueste Streich. Dabei handelt es sich um einen Generalangriff auf das Bürgertum. Ein Kommentar von Ulrich van Suntum.
(Junge Freiheit. Der Untertan ist kein Bürger.)

AfD-Anfrage
Seit 2020: Fast 300 Gruppen-Vergewaltigungen in Berlin
Die Hauptstadt leidet unter einer Epidemie von Gruppenvergewaltigungen. Fast 300 davon gab es seit 2020. Nun kommt heraus: Viele Opfer sind minderjährig, viele Tatverdächtige sind Ausländer.
(Junge Freiheit. Wer in der Welt will Berlin geschenkt?)

Bayerns Bischöfe wollen gegen rechte Tendenzen vorgehen
Agitiert in der katholischen Kirche die radikale Rechte? Davon scheinen zumindest die Teilnehmer der Bischofskonferenz in Freising überzeugt. Sie kündigen Widerstand an.
(Junge Freiheit. Hat das nicht schon mit den alten Nazis geklappt?)

Drohender Abstieg
JF-TV: Wie Deutschland seine Industrie gegen die Wand fährt
Die hohen Energiepreise treffen alle. Den Kunden an der Supermarktkasse, aber auch Unternehmen. In der neuen Folge von JF-TV warnt ein hochrangiger Industrievertreter vor den Folgen der aktuellen Energiepolitik.
(Junge Freiheit. Spitzenreiter Bunteliga.)

Polen liefert MiG-29-Kampfflugzeuge an Ukraine
Mehr Waffen für die Ukraine: Polen kündigt an, dem Land Kampfflugzeuge sowjetischer Bauart zu liefern.
(Junge Freiheit. Deutscher Geschenkartikel.)

Nordrhein-Westfalen
Grünen-Politiker wegen erfundener rechter Gewalt vor Gericht
Weil er log, Neonazis würden ihn permanent bedrohen, kommt es zum Prozeß – und im Saal zum großen Drama. Am Ende Ende bleibt es bei der Verurteilung.
(Junge Freiheit. Alle in die Hilfsschule: Nazis waren links wie die Grünzis.)

Erkennbar tiefer geistiger und intellektueller Zustand von Gesellschaft, Medien und Politik

von Alexander Freitag

Als ich Ende der 1980’er-Jahre via Zivildienst den medizinischen Teil meiner Laufbahn in der Notfallmedizin begann, lernte ich unter anderem zwei Arten von Patienten kennen: Jene, denen ich helfen konnte. Und jene, die sich partout nicht helfen lassen wollten, weil ihnen wahlweise Debilität oder schlicht Dummheit im Weg stand. Manch einer davon landete auf direktem Weg unter dem Torf, wo vielleicht heute noch das Gras über seine Beschränktheit wächst. Für diese Kategorie Patienten, auch das lernte ich, gibt es unter Medizinern eine ganz eigene Diagnose. Die findet man auch nicht im offiziellen Diagnosen-Katalog der WHO (ICD), sondern es ist eher eine Diagnose, die man unter der Hand stellt. Dezent. Aber deutlich. Sie lautet: Morbus Bahlsen. Zu Deutsch: Weicher Keks. Da hat einer eben einen an der Waffel.

An diesen „Morbus Bahlsen“ muss ich seit geraumer Zeit immer wieder denken. Nicht wegen der Patienten, mit denen ich nach wie vor zu tun habe. Sondern wegen des erkennbar tiefen geistigen und intellektuellen Zustands von Gesellschaft, Medien und Politik. Im letzteren Fall sind es vor allem die Grünen, deren Partei- und Führungspersonal sich durch kontinuierliche kognitive Blackouts auszeichnet: Egal, ob irgendeine Annalena in „hunderttausende von Kilometern entfernte Länder“ reist – oder eben mal rasch in die benachbarte „Ostkokaine“, um dort bei einer „360-Grad-Wende“ festzustellen, dass sie immer noch auf demselben Fleck steht. Oder ob „der Robert“ und „der Cem“ beim ultracoolen Vorstellen bei Indigenen im schönen und grünen Südamerika erklären, dass Deutschland schon lange unbewaldet sei (mit derselben intellektuellen Kunst erklärte er schon das eher betriebswirtschaftliche Thema von Insolvenzen …) – es ist und bleibt diese Mischung aus erkennbarer Geringbildung und Dunning-Kruger-Effekte, die deutsches Politik-Personal derweil auszeichnet. Wann immer irgendwo auf der Welt irgendein Unsinn geplappert, irgendein Stuss verzapft wird – zumeist wird dabei Deutsch gesprochen.

„Morbus Bahlsen“. Der weiche Keks. Jener kapitale Schaden an der Waffel, der von den Betroffenen in der Regel überhaupt nicht realisiert wird. Merken Dumme, dass sie dumm sind? Schauen Sie sich einfach ein paar Videos von Interviews an. Mit den Baerbocks, den Habecks, den Langs, den Schulzes und so weiter, und so fort – die Frage beantwortet sich dann von ganz allein. Diese Diagnose betrifft übrigens nicht nur die Grünen. Auch die restliche Parteienlandschaft weist zahlreiche Morbus-Bahlsen-Betroffene aus. Schauen Sie aber auch in Ihr persönliches Umfeld. Betrachten Sie die Nachbarn, die Kollegen, die Bekannten, die all den Stuss und Unfug der parteipolitischen Morbus-Bahlsen-Betroffenen eifrig nachplappern. Der weiche Keks ist zu einem pathologischen Massenphänomen geworden.

Falls es Ihnen zu viel wird mit den weichen Keksen in Ihrem Umfeld oder der Parteipolitik: Ziehen Sie diese Kekse einfach durch den Kakao. Das verleiht ihnen Glanz und Süße. Anders formuliert: Lachen Sie. Lachen Sie die weichen Kekse einfach aus. Lachen hält gesund. Und schützt übrigens davor, selber einen an der Waffel zu haben.

Zum Autor:  Alexander Freitag ist Wirtschaftspsychologe und Lehrbeauftragter für Präklinische Notfallmedizin & Psychiatrie.
(vera-lengsfeld.de)

Schleuser lieben Baden-Württembergs Grenze

Von Alex Cryso

Bis heute hat das Land Baden-Württemberg mehr Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen als ganz Frankreich. Dennoch scheint es der grünen Landesregierung gar nicht mehr schnell genug zu gehen, sowohl das Bundesland als auch die gesamte Republik in seiner Bevölkerungskonstellation komplett umzubauen.

Wie nun von der Bundespolizei in Stuttgart vermeldet wurde, ist auch die Zahl der illegalen Grenzübertritte dramatisch angestiegen: Wurden 2021 noch 2.511 unbefugte Einreisen von der Schweiz nach Baden-Württemberg registriert, so waren es 2022 schon 10.472 illegale Zuwanderer, welche die offenen Grenzen oder zu laschen Kontrollen für sich nutzten.

Kontrolle ist gut, ilegale Einreise ist besser
Ein Trend, der sich unversehens weiter fortsetzt: allein im Januar wurden 1.410 unerlaubte Einreisen festgestellt, 1.065 wurde der Grenzübertritt verweigert. Wie immer ist zu befürchten, dass die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher liegt. Etliche Flüchtlinge und Asylsuchende gelangen über die Balkanroute in die Schweiz, von wo aus sie über das Schlupfloch Baden-Württemberg nach Deutschland einwandern. Darunter sind immer wieder auch bereits schon abgeschobene Verbrecher und Terroristen, die unter falschem Namen und gefälschter Identität einen erneuten Anlauf versuchen.

Kostenlose Zugtickets nach Deutschland – Das ist einfach nur großartig!
Auch wenn BaWü-Innenminister Thomas Strobl (CDU) im Dezember letzten Jahres die Schweizer Behörden zu strengeren Kontrollen und zu einer intensiveren Zusammenarbeit anhielt, so passierte seitdem nicht viel. Viele bemängelten bei der jetzigen Vorgehensweise, dass wirklich konsequente Maßnahmen weiter ausbleiben würden, um Wirtschaftsflüchtlingen, Schleuserbanden und deren Hintergrundorganisationen endgültig das Handwerk zu legen.

“Du bist verantwortlich!” – “Nein, Du!” – “Egal, dann machen wir eben beide nix!”

Einmal mehr werden Verantwortungsbereiche und der damit verbundene Schwarze Peter zwischen Bund, Schweizer Behörden und der Polizei ständig hin und her geschoben, ohne dabei wirklich auf einen grünen Zweig zu kommen. Halbherzige Lösungsvorschläge wie etwa die stationären Grenzkontrollen, wie sie an der deutsch-österreichischen Grenze schon kaum erfolgreich sind, werden in den Raum geworfen. Noch dazu weigert sich Buntesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) beharrlich, Grenzkontrollen zur Schweiz bei der EU anzumelden.

Dabei haben viele Schleuserbanden und –organisationen unser Nachbarland als regelrechten Tummelplatz für sich entdeckt. Die tragische Geschichte aus dem südbadischen Lörrach, das an der unmittelbaren Grenze zur Schweiz liegt und wo 40 Mieter ihren Wohnraum für neue Flüchtlinge aufgrund der überlasteten Kapazitäten aufzugeben hatten, ist hinlänglich bekannt. Schon seit Monaten fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft aufgrund der akuten Überlastung ein härteres Vorgehen an den Grenzen. Mit großem Unwohlsein wurde schon mehrfach beobachtet, wie die Schweizer Kollegen Flüchtlinge bei den Kontrollen einfach durchgewunken hätten. Insgesamt registrierte die Bundespolizei 2022 rund 58.000 illegale Einreisen, was einen Gesamtanstieg von etwa 60 Prozent bedeutet.
(conservo.blog)

Macron spielt den Diktator für die „Märkte“

Von WOLFGANG HÜBNER

Trotz der Proteste und Streiks von Millionen Franzosen hat der französische Präsident Emmanuel Macron die sogenannte „Rentenreform“ nun eigenmächtig ohne Abstimmung durch das Parlament – zumindest vorerst – durchgesetzt. In seiner Begründung für dieses diktatorische Vorgehen hat Macron auf die „finanziellen und wirtschaftlichen Risiken“ bei einem Scheiten seiner Pläne hingewiesen.

Damit hat er deutlich gemacht, wer auch in Frankreich den Takt angibt: Die anonymen „Märkte“ des Finanz- und Schuldenkapitalismus mit ihren ultrareichen Profiteuren. In vielen französischen Städten ist es sofort zu teilweise militanten Protestaktionen gekommen, für kommende Woche sind neue Streiks im ganzen Land angekündigt.

Doch nicht nur in unserem westlichen Nachbarland gibt es große soziale Proteste. Auch in Tschechien, Portugal, den Niederlanden und in Großbritannien äußert sich die Unzufriedenheit massiv auf der Straße. Und in Italien, Griechenland oder Spanien kann das jederzeit wieder der Fall sein. Selbst in Deutschland rumort es mehr als in den gleichgeschalteten Medien berichtet wird. Es ist auffällig, dass in fast allen genannten Staaten emsig aufgerüstet wird und aus ihnen zudem viele Milliarden in die korrupte Ukraine fließen. Als Macron die Ausgaben für Rüstung drastisch erhöhte, fürchtete er trotz der hohen Verschuldung Frankreichs keineswegs Kritik oder gar Maßnahmen der „Märkte“.

In Deutschland, in dem das Rentenalter immer weiter steigen soll und die Altenpflege zu kollabieren droht, kann sich der unter amerikanischer Kontrolle stehende Rüstungskonzern Rheinmetall vor Aufträgen gar nicht mehr retten. Das Geld, das deswegen den Investoren und Aktionären von Rheinmetall zufließt, sind Steuermittel, die dem Großteil der Bevölkerung abgepresst wurden, aber nicht zugutekommen. Für eine winzige Schicht jedoch ist damit der Krieg in der Ukraine eine sprudelnde Quelle noch größeren Reichtums.

Dass das unter einer sozialdemokratisch geführten Bundesregierung geschieht, ist geradezu ideal für die Nutznießer dieser Entwicklung. Wer sowohl die Politik als auch die Medien fest im Griff hat, muss einstweilen keine Aufstände fürchten.

Die wachsenden Konflikte in anderen europäischen Staaten zeigen allerdings: Ein Umschwung in Richtung offener sozialer Proteste ist möglich. Dann wird auch in Deutschland der Kanzler notfalls die Polizei und Bundeswehr anweisen, die Interessen der „Märkte“ gegen die Interessen des Volkes durchzusetzen. Im Nachbarland ist gerade zu besichtigen, wie das abläuft.
(pi-news.net)

Die Opfer der „Wir-schaffen-das“-Unkultur sind in Wirklichkeit die „Geopferten“

Von MEINRAD MÜLLER

Wenn ein echter Elefant mitten im Partykeller stünde, und alle Gäste täten so, als sähen sie das unübersehbare Tier nicht, würde man sich zu Recht fragen, ob die Gäste auf beiden Augen blind, ignorant oder einfach nur dumm sind. Aber genau das erlebt Deutschland gerade bei der peinlichsten Wahlwiederholung der Welt in Berlin.

Der Elefant heißt Migration
Messerstecher, Vergewaltiger, Zugmörder, Gleisschubser sind mitten unter uns, und alle tun so, als seien das nur „Einzelfälle“. Dabei stinkt dieser Elefantendreck bereits zum Himmel. Doch die Wahlplakate, die derzeit auf die Wiederholung der Wahl am kommenden Sonntag hinweisen, ignorieren das größte Problem der Bürger. Der Elefant im Raum ist übermächtig. Aber keine Partei spricht dieses Kernproblem klar an.

Wer Vergewaltigungen, Messerstechereien, Morde und Überfälle als „kulturelle Bereicherung“ deklariert, zeigt, wie er wirklich denkt. Die Opfer der „Wir-schaffen-das“-Unkultur sind in Wirklichkeit die „Geopferten“. Ein Kollateralschaden, den die Deutschen einfach hinzunehmen haben. Wäre aber beispielsweise ein Tiger mit gefletschten Zähnen im Raum, würden die Partygäste erschrocken in Deckung gehen. Würde die Presse in diesem Fall auch das Wort „Tiger“ vermeiden und nur von einem pelzigen Tier sprechen? Nicht ein einzelner Tiger, sondern Tausende lauern in Hauseingängen, in U-Bahnschächten, an Bushaltestellen, in Zügen und lachen über eine Gesellschaft, die sich nicht zu wehren wagt.

Jeder einzelne Wähler ist mitschuldig
Mitschuldig sind alle, die immer nur angepasst sein wollen, wie ihre Vorfahren schon 1933, und sich nicht getraut haben, zu widersprechen. Die Tiger, das Böse, vermehren sich derzeit wie Karnickel. Ein „Einzelfall“ jagt den anderen. Die Toten, Traumatisierten und Verletzten sind das Ergebnis eines Wählerwillens. Aber eine blutende Wunde verlangt nach Salbe, Pflaster oder Verband. Und nach Vorkehrungen, damit sich diese Verletzungen nicht wiederholen. Treffen wir diese nicht, machen wir uns unmittelbar mitschuldig am Leid der Opfer. Und genau in dieser Situation befinden wir uns, gerade auch in Berlin. Die „politisch Korrekten“ tun so, als gäbe es den Elefanten nicht, der mitten in der Gesellschaft angekommen ist und uns die Luft zum Atmen und die Freude am Leben nimmt.

Die Diagnose ist bekannt. Jeder weiß es, aber den Finger in die Wunde zu legen, öffentlich auszusprechen, was jeder fühlt, das wagt man nicht. Das Migrationsproblem ist der Elefant im Raum. Er wird weiterhin sehenden Auges ignoriert. Dabei geht mehr „Porzellan“ zu Bruch, als stünde er im sprichwörtlichen Porzellanladen. Selbst die einzige Partei in Berlin, die das Migrationsproblem sonst offen anspricht, zeigt auf ihren Wahlkampfplakaten nicht deutlich, was die verängstigten Bürger wirklich bewegt. Schade.
(pi-news.net)

(tutut) - Während Sprachverhunzung gerade Staatsdoktrin zu sein scheint mit dem Ziel, Deutsch zur Deppensprache umzustottern, andere wünschen sich sogar Englisch anstelle von Mutter- und Vatersprache wegen Hirn- und Zungenknoten, lohnt es sich, "Deutsch fürs Leben" des  jüngst gestorbenen Deutschpapstes Wolf Schneider  in die Hand zu nehmen: "Was die Schule zu lehren vergaß". Es wird ihr auch nie wieder einfallen, wetten, dass? Eigentlich schade, denn es ist "ein Deutschkurs insbesondere für Schreiber, aber auch für Leser und alle, für die das Lernen nach der Schule nicht aufhört". Was heutzutage Zeitungspapier ertragen muss, passt meist auf keine Kuhhaut. "Eile ist geboten", mahnte Wolf Schneider bereits 1993, als noch niemand sich eine Sprachvergewaltigung vorstellen konnte,  die  Alltag ist. "Erschreckend steigt die Zahl der jungen Leute, die noch nie freiwilig ein Sachbuch oder ein Stück Literatur in die Hand genommen haben. Den Zeitungen bröckeln die jungen Leser weg. Das geschriebene Wort kämpft ums Überleben". Trotz der sozialen und asozialen Medien, von denen die meisten Menschen sich inzwischen an der Nase herumführen lassen. Immer erreichbar und in Angst, irgendetwas zu verpassen. "Nur Diener müssen immer erreichbar sein", hat Johannes Gross einmal die Handymanie kritisiert. "Was also tun?" fragt Wolf Schneider,  "sind unsere Zeitungen zu dick, ihre Texte zu lang, unsere Prospekte zu gespreizt, unsere Briefe zu langweilig? Darf man sich so verhalten, als gäbe es sie noch, die stillen Abende am Kachelofen oder am Kamin, die nach tausend Seiten Tolstoi oder Dickens riefen?" Heute "lernen" Journalisten ihren Beruf sozusagen kreuzweise, für alles etwas, aber eigentlich  nichts richtig.  Journalismus braucht Mund, Auge und Ohr und Hirn und nicht Zeitvertreib der berühmten drei Affen. Schneider: "Was  sind die Kriterien eines verständlichen Textes (referiert an Hand der Ergebnisse der Verständlichkeitsforschung, einer exakten Wissenschaft, von der kurioserweise die wenigsten Schreiber Kenntnis genommen haben)?" Lohnt es sich nicht? "Verständlichkeit ist jedoch nicht alles, sie kulminiert in der Gebrauchsanweisung für einen Feuerlöscher. Was muss dazukommen, um einen Text attraktiv zu machen? Wie schreibt man Sätze, die ihren Zweck auf dem kürzesten Weg erreichen, ohne unverständlich, missverständlich oder wirkungslos zu sein? Wie nimmt man den Leser an die Hand, damit er sich nicht verirrt  in jemem Wort-Morast, der so oft entsteht, wenn die gute Absicht nicht weiß, wie sie sich realisieren soll? Durch welche sprachlichen Mittel kann man aus einem halbinteressierten Blätterer einen Leser mit roten Ohren machen?" Eins ist sicher:  Lokaljournalisten dürfen nicht gefragt werden. Sie produzieren meist als Monopolist 100 Prozent Bockmist. Niemand kommt ihnen dabei in die Quere. Und wenn, dann ist es ein Wettstreit um den größeren Haufen, in dem ein Vollpfosten als Senkrechtdenker steckt. "Es gibt Ausnahmen, gewiss, aber in sehr vielen Redaktionen dieser Republik gibt heute die dümmste, untalentierteste, provinziellste, illiberalste, selbstgefälligste, bildungsfernste, humorloseste und kritikresistenteste Journalistengeneration der Geschichte den Ton an", stellte Alexander Wendt auf Tichys Einblick fest, und wer will behaupten, dass er unrecht hat? "Von Claas Relotius unterscheiden sich junge woke Medienmitwirkende vor allem durch ihren Phantasiemangel. Sollten sie mangels wirtschaftlicher Basis irgendwann gezwungen sein, sich ganz auf Twitter zurückzuziehen, dann wäre das ein Segen für das Klima im Land".  Dabei meinen sie, alles zu wissen, worüber sie Ahnungslosigkeit ausbreiten. Jüngst durfte eine Landeskorrespondentin noch mitder Wahrheit der Binse leidartikeln, dass gegen Lehrermangel  mehr Lehrer helfen, nun macht sie ihr linksgrünes Meisterstück, ohne Journalismus handwerklich zu streifen: "Verschärfter Klimaschutz - Baden-Württemberg gibt Ministerien konkrete Sparziele" und "Land macht beim CO2-Sparen ernst - Mit dem neuen Klimaschutzgesetz bekommen die Ministerien konkrete Reduktionsziele". Hierzu voll an die Leidplanke, um zu beweisen, dass dies kein Zufall ist, was nach Schulreifetest und Hilfsschule ruft: "Genug der Ziele, jetzt zählen Taten - Rekordhitze im Sommer, ausgetrocknete Flüsse, Überschwemmungen durch Starkregen: Das ist auch im Südwesten längst Realität. Die von Menschen verursachte hohe und weiter steigende Konzentration der Treibhausgase in der Erdatmosphäre befeuert den Klimawandel, die Folgen sind sicht- und spürbar. Diese Realität kann niemand leugnen, der zwischen fundierten Fakten und gefühlten Wahrheiten zu unterscheiden vermag". Irgendwas läuft da schief  bei Irgendwasmitmedien. Woher will sie wissen, was sie nicht weiß?  Irgendwelche grünkommunistische Ideologien nachzuplappern oder Leser zu Zeitungsmachern animieren und dies "Meine Heimat" zu nennen, ist kein Journalismus. Warum nicht schreiben, was ist? Dazu aber braucht es Augen und Ohren, bevor der Mund aufgemacht wird. Eine ihrer Kolleginnen, Leiterin der Politikredaktion, gerade erst rief sie aus, ein weiblicher Wolf ist da, hat ja mal erklärt, was Journalismus eigentlich nicht ist:  "Wenn wir über Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse berichten, tun wir das nach Grundsätzen, denen etwa auch die Nachrichtenagentur dpa folgt". Dass die nicht auch linksgrün ist, wäre ein Gerücht. "Deren Inhalte nutzen wir im redaktionellen Alltag oft. Generell beurteilen wir Studien danach, wer sie veröffentlicht hat, ob es bereits andere Veröffentlichungen mit ähnlichen Ergebnissen gibt, und ob große Fachzeitschriften mit ihren aus Wissenschaftlern bestehenden Redaktionen die Studien publiziert haben. Warum also berichten wir nicht über die von vielen Lesern oder Leserinnen angeführten 'anderen Forscher'? Bei genauer Betrachtung und Recherche wird klar: Deren abweichende Ergebnisse tauchen nicht in den wissenschaftlich seriösen Veröffentlichungen auf. Oft sind diese Wissenschaftler keine Virologen oder Vertreter benachbarter Fächer". Woher also beziehen Journalisten, die sich so nennen, ihre Weisheit? "Wir prüfen solche Meldungen, wir lesen, was die von uns dafür bezahlten Nachrichtenagenturen mit ihren Fachredaktionen berichten, sichten andere Medien. Wir lassen auch durchaus Zweifler zu Wort kommen, wo es wissenschaftlich haltbar ist. Wir berichten über die Debatten, die sich um die Frage drehen, was die politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen sein müssen. Aber wir stützen uns auf das, was wissenschaftlich so gesichert wie möglich ist". Was ist Wissenschaft, die nicht unverkäuflich ist? "Warum kommentieren wir so, wie wir es tun, vor allem zum Thema Impfen? Einen Kommentar gegen das Impfen gab es in der 'Schwäbischen Zeitung' nicht. Der Grund für diese eindeutige Haltung ist dieser: Die Kommentatoren sind ausgebildete Journalisten und Journalistinnen". Also auch Mediziner für alles und alle? "Sie haben ihr Handwerk gelernt und wenden es an: Suche nach Informationen, Beurteilung der zugänglichen Quellen, Vergleich mit anderen Quellen. Auf dieser Grundlage bilden sie sich ihre Meinung. Und kommen alle zum selben Schluss: Sie halten nach heutigem Wissensstand die Risiken des Impfens für geringer als die Risiken einer Corona-Infektion". Höchste Zeit, sich kundig zu machen! "Die Erkenntnis ist lediglich Ergebnis der journalistischen Arbeit. Jeder kann für sich selbst zu einer anderen Haltung kommen. Wir berichten über diese Meinungen und ordnen sie ein. Doch es ist nicht Aufgabe von Medien, Meinungen nur deswegen zu vertreten, weil ein Teil der Gesellschaft sie teilt". Weiß nun jeder Bescheid?  Warum wird das eigene Blatt in Anführungszeichen gesetzt? Ein Kollege von ihr erklärte das so: "Wenn wir also Begriffe in Anführungszeichen setzen, geschieht das in vielen Fällen im Sinne einer Distanzierung von der durch die Urheber beabsichtigten Interpretation der sprachlichen Formulierung". Noch Fragen? Da wäre noch eine:  Ist Lokaljournalismus für närrische Zwangsbelustigung zuständig?  Obwohl doch KRÄTSCH mit seinen täglichen Ansagen über alles aus THE  ÄLÄND neben Hirsch und Greif so etwas wie ein Landesmurmeltier ist, winkt vom Balkon der Titelseite ein bekanntes US-Murmeltier.  Und unterm Dreifaltigkeitsberg murmelt ein Bächlein Prim mit einer humorfreien Büttenrede im linksgrünen Kreisel: "Die Spaichinger Murmeltier-Hitliste".  Da wäre einmal dies und das: "Umgehungsstraße. Das bleibt auch auf unserer Liste. Und alles andere wär auch schade. Um kein anderes Thema gibt es so viel Gelegenheit in Sachen moderner Verkehrsplanung dazuzulernen, um dann irgendwann die Steinzeit-Riesentrasse zu Grabe tragen zu dürfen". Ab in die Höhle! Sie sind ja wissenschaftsfrei mit dem Perpetuum mobile der "erneuerbaren Energie" schon da: "EnBW plant Energieversorgung für Hochsteig-Tal - Strom und Wärme selber produzieren heißt die Devise für das neue Baugebiet". Da Demokratie beispielsweise mit von Bürgern gewählten Gemeinderäten stört, läuft das nun überall im Linksverkehr anders. "Infrastruktur und Verkehr bewegen Bürger - Bürgerveranstaltung zur Fortschreibung des Denkinger Gemeindeentwicklungskonzepts". Wer sagt mandatsfrei ein paar Tausend, wo's langgeht?  "Rund 20 Personen zeigten Interesse an der Entwicklung der Gemeinde durch ihre Anwesenheit und rege Mitwirkung". Eigentlich genügt ja ein Bürgermeister, ist das nicht die Botschaft? 40 Jahre ist er nun schon da. Aber kein Murmeltier! Ein Redaktionsleiter gibt sich

findig, wer hätte das gedacht außer Kannitverstan: "Gelbe Säcke erschweren Menschenrettung - Feuerwehr in Tuttlingen sucht häufiger nach Hydranten - Wasser in den Fahrzeugen reicht nur für wenige Minuten". Vielleicht noch zu sehr Entwicklungsland?  "OECD besucht den Landkreis Tuttlingen für Studie - Landkreis hat höchste Dichte an verarbeitendem Gewerbe im Bereich der Entwicklungshilfe". Diesseits von Afrika. "'Wie geht die Industrie im Landkreis mit dem demografischen und dem Klimawandel um?', wollte Lisanne Raderschall, Politik-Analystin der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), in Tuttlingen wissen. Gemeinsam mit einer Delegation von OECD und dem slowenischen Ministerium für Agrar, Forst und Ernährung hat sie den Landkreis besucht, wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist. Für die EU soll die Organisation Empfehlungen erarbeiten, wie die Weichen für das verarbeitende Gewerbe auf dem Land gut gestellt werden können". Was mögen die Eingeborenen davon halten, über denen ein allmächtiger Engel schwebt? "Was von der Leyens Plan bedeutet - Kampf um Europas Industrie - EU-Kommission reagiert auf massive Subventionen in den USA und China". Was tun? Murks mit Karl Marx und der Schöpfung grün mit Blödsinn ins Handwerk gepfuscht: "Die Welt muss klimafreundlicher werden, um die Lebensgrundlagen zu erhalten. Weil man damit bereits spät dran ist, wird nun umso entschiedener um wichtige Industriezweige gekämpft. Das sind etwa die Energieproduktion aus Sonne und Wind, aber auch umweltfreundliche Autos oder Technologien für nachhaltiges Heizen". Warum wollen sie zum Verrecken nicht wissen, was Klima ist? Auch eine  Berlinkorrespondentin nicht mit weißer Salbe als letztem Gruß vom Murmeltier: "Und ewig rauschen die Motoren - Seit Jahren wird über ein Tempolimit auf Autobahnen diskutiert - Doch es kommt nicht". Hat sich schon mal jemand gefragt, warum er durch eine Kleinstadt nicht Tempo 30 fahren kann, obwohl Schilderbürger es überall von Stangen grüßen lassen? Weil er von Ampel zu Ampel hampeln muss. Da wäre noch eine Seite vom Murmeltier: "Wildtiere im Wohnzimmer - Vom Löwen bis zur Riesenschlange ist im Südwesten praktisch jedes Haustier erlaubt. Die Pläne von Bundesminister Özdemir gegen die private Haltung von Exoten stoßen jedoch auf Kritik. Zu Besuch bei Europas größter Pythonzucht in Villingen-Schwenningen". Kommt von dort auch das Schlangenöl, das in Papier einggewickelt von hinterm Fichtenwald sprudelt?  Ein letztes Narri! Narro! und das Gänsche heilt sie alle: "Unionspolitiker für Jagd auf den Wolf". Guido heißt er nicht! "Lauterbach rät weiter zur Maske". Taugt zwar nichts, aber die Truhen sind voll.  Es ist Fasnet. Gruß von Epiktet (*50 - †138) mit Murmeltiersalbe: "Wenn du dich verbessern willst, sei damit zufrieden,ahnungslos oder dumm zu wirken,wenn es um irrelevante Dinge geht - tue nicht so, als wärst du besonders gescheit.Und wenn dich jemand wichtig findet, misstraue dir selbst". Der Mann war Grieche. Wolf Schneider: "Wer sich aus Funk und Presse informieren will, wird großenteils mit miserablem Deutsch bedient".

Was passt noch auf eine Kuhhaut Teuflisches von Schwätzerinnen?  (Kirche St. Georg auf der Reichenau)

50 Angriffe und Millionenbeute
Deutsche Ermittler fassen Geldautomatensprenger
Bei einer Razzia konnten neun per Haftbefehl gesuchte Männer festgenommen werden. Die Bande soll hierzulande mehr als 50 Geldautomaten gesprengt haben.Süddeutschen Ermittlern ist ein Schlag gegen eine niederländische Bande gelungen, die hierzulande mehr als 50 Geldautomaten gesprengt und dabei 5,2 Millionen Euro erbeutet haben soll. Die seit November 2021 aktiven Täter hatten sich nach aktuellen Erkenntnissen stets Geldautomaten in den beiden süddeutschen Bundesländern ausgesucht, mit Ausnahme einer Attacke in Thüringen. Das teilten die Landeskriminalämter Bayern und Baden-Württemberg sowie die Staatsanwaltschaft Bamberg am Donnerstag in München mit.Am Montag hatten die Beamten bei einer Razzia in den niederländischen Provinzen Utrecht und Limburg sowie in Belgien in Zusammenarbeit mit der dortigen Polizei 16 Gebäude durchsucht. Dabei wurden neun per Haftbefehl gesuchte Männer im Alter von 25 bis 41 Jahren festgenommen...Bundesweit habe es im vergangenen Jahr 493 solcher Taten gegeben, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) unter Berufung auf das Bundeskriminalamt. Insofern seien noch viele weitere Banden aktiv. Und: „Die Erfahrung zeigt, dass die durch solche Ermittlungserfolge in den Reihen der Täter gerissenen Lücken schnell aufgefüllt werden.“
(welt.de. Gebürtige Niederländer sind es wohl nicht, außerdem wird dort Geld durch Farbpatronen unbrauchbar gemacht.)

Wasserschaden, Corona, Krankenstände
Uniklinik Tübingen schreibt rote Zahlen
(swr.de. Geht doch gar nicht, gehört dem Volk.)

Ende der Maskenpflicht im ÖPNV
So wirksam sind die Corona-Schutzmasken
(swr.de.Gar nicht, ein Märchen.)

Für fünf Arten sieht es besonders düster aus
Großteil der Amphibien- und Reptilienarten in BW ist gefährdet
(swr.de. HUHUHU! Großteil der Arten ist schon mehrmals ausgestorben. Evolution statt Nachhaltigkeit.)

„The Länd“ gibt auf
Die Achse besiegt Baden-Württemberg rechtskräftig. Das Land hat das zu seinen Lasten erwirkte Urteil des VG Stuttgart als endgültig anerkannt. Damit kapituliert das Bundesland erneut bedingungslos, weil es auch selbst keine Chancen mehr sieht, gegen einen vom Antisemitismusbeauftragten Michael Blume begangenen und gerichtlich festgestellten Verfassungsverstoß irgendetwas auszurichten. (Die ganze Chronik der Auseinandersetzung finden Sie hier.) Der Verfassungsverstoß steht damit rechtskräftig fest, wie Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel feststellt. Die Kapitulationserklärung, die Sie als Faksimile einsehen können, ist hier dokumentiert:.
(achgut.com. Wie viele Beauftragte brauchen die Grünen noch?)

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Ministerin als Spitzenkandidatin
Warum Scholz Faesers schwierige Doppelrolle in Kauf nimmt
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will Ministerpräsidentin in Hessen werden – und peilt acht Monate Wahlkampf an. Trotz immenser Aufgaben in Berlin. Das hat auch mit Kanzler Scholz zu tun. Und selbst wenn sie verliert, muss das kein Drama sein.
(welt.de. Ein Drama fürs Land ist sie schon. Schwieriger als die Abschaffung Deutschlands ist's für Olaf sicher nicht. Leser-Kommentar: "Wenn sich die Hessen diese Person zur Ministerpräsidentin wählen, ist dies der Beweis, dass dieses Land komplett den Verstand verloren hat".)

2022-Statistik des Bamf
Asyl-Einwanderung erreicht neues Rekordhoch
Mehr als die Einwohner zweier Großstädte sind 2022 nach Deutschland eingewandert. Bei den Asylbewerbern handelt es sich fast ausschließlich Personen aus islamischen Ländern. Nur 2015 und 2016 kamen noch mehr.
(Junge Freiheit. Wann platzt die Saubloder?)

Bundesverfassungsgericht
Karlsruhe erlaubt muslimischen Lehrerinnen das Kopftuch
Das Bundesverfassungsgericht erlaubt Lehrerinnen das Tragen eines Kopftuches im Unterricht. Damit steht das Neutralitätsgesetz für die Schulen vor dem Aus.
(Junge Freiheit. Regnet's der Verfassung rein?  Mit Tuch ohne Kopf? Wer schützt den Herrgott vom Grundgesetz?)

Steuergeldverschwendung
Habeck sucht für 20 Millionen Euro neue Rechtsberater
Fotografen, Stylisten, Visagisten – und nun Juristen: An der Spitze der von Grünen geführten Ministerien sitzt das Geld der Steuerzahler besonders locker.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Ahnungslosigkeit kostet, kann das nicht jeder Depp auch, ohne grün zu sein?)

2 Millionen pro Jahr – erstmal
Mittelmeer-NGOs können dank deutscher Steuergelder operieren – im Konflikt mit dem italienischen Gesetz
Von Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Wie viel kosten die, welche das verhindern sollen? Leser-Kommenatare: "Weiter so, irgendwann kippt das Ganze, und in der Mitte Europas implodiert Deutschland – kein Mitleid mehr, weder auf Alleinerziehende, die schon seit Jahrzehnten an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden, noch auf unseren Mittelstand, der sein Rückgrad während Corona abgegeben hat, noch auf alle anderen gesellschaftlichen Gruppen, die jammern und klagen.Lassen wir alles den Bach runtergehen, wegen NGOs und DUH". "Das Deutsche Volk finanziert und bejubelt den eigenen Untergang, ich bin sprachlos und kann keine Erklärung finden. Was ist los mit uns?" "Regierungsfinanzierte Nichtregierungsorganisationen! Es ist einfach nur noch grotesk und eine Verhöhnung der Steuerzahler".)

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NACHLESE
Putin-Propagandist wettert:
„Scholz hat sich als Vollidiot entpuppt“
In seiner Sendung im russischen Staatsfernsehen hat sich Putin-Propagandist Wladimir Solowjow kürzlich Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock vorgenommen. Er knöpfte sich aber auch die deutsche Presse vor.
(focus.de. Propagandisten unter sich. Ist wohl so in Idiokratien.)
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Hei, was nun?
Pressemitteilung zur "cdu"-Maßregelung von Dr. Hans-Georg Maaßen
Mit großer Enttäuschung nahm ich die Pressemitteilung des Präsidiums der CDU Deutschlands vom 30.01.2023 zur Kenntnis, mit der man ankündigte, ein Parteiausschlussverfahren gegen Dr. Hans-Georg Maaßen einleiten zu wollen, sollte dieser die Partei nicht bis zum Sonntag, den 05.02.2023 um 12:00 Uhr freiwillig verlassen. Auch wenn Herr Dr. Maaßen mit der deutlich wahrnehmbaren Radikalisierung von Teilen der Linken und Grünen einen Sachverhalt ansprechen möchte, den viele Mitglieder und Bürger mit Sorge wahrnehmen, muss man die entsprechenden Worte sorgfältig wählen – besonders, wenn sie historisch derart vorbelastet sind. Andernfalls wird, wie geschehen, die eigentliche Debatte in der Sache schon beerdigt, bevor diese überhaupt beginnen kann. Enttäuscht bin ich von der Führung meiner Partei auf Bundesebene vor allem deshalb, weil sie über ihre geplante Vorgehensweise bisher ausschließlich mit den Medien gesprochen hat. Richtig wäre gewesen, den Kontakt zu Herrn Dr. Maaßen als Betroffenen zu suchen, wie das beispielsweise der Landesvorsitzende der CDU Thüringen, Prof. Dr. Mario Voigt, tat.Er sprach erst persönlich mit Herrn Dr. Maaßen, um dann mit seinem Landesvorstand einen Beschluss zu fassen. Alleine schon aus Anstand und Respekt gegenüber der jahrzehntelangen Mitgliedschaft eines ehemaligen Spitzenbeamten der Bundesrepublik Deutschland hätte die Bundes-CDU diesem guten Beispiel folgen sollen.Da die Parteiführung der CDU Deutschlands mit ihrer Basis bei unbequemen Themen offensichtlich nur noch über die Presse kommunizieren möchte, nutze nun auch ich diesen Weg, um meine Bedenken, die auch viele weitere Mitglieder meiner Partei teilen, zum Ausdruck zu bringen. Statt mit Herrn Dr. Maaßen zu sprechen, legt man wie im wilden Westen willkürlich einen Zeitpunkt fest, bis zu dem dieser die Partei zu verlassen hat. Gleichzeitig droht man an, ansonsten ein Ausschlussverfahren gegen ihn im Bundesvorstand der CDU Deutschlands beschließen zu wollen, welches wohl wenig Aussicht auf Erfolg haben dürfte. Da man nach wie vor noch nicht den persönlichen Kontakt zu Herrn Dr. Maaßen gesucht hat und dieser von den Bestrebungen seiner Partei gegen ihn ausschließlich durch die Medien erfahren hat, entsteht vielen Mitgliedern der Eindruck, dass es der CDU Deutschlands mehr um eine öffentliche Inszenierung des möglicherweise bevorstehenden Ausschlussverfahrens, als um das Ausschlussverfahren an sich geht.Bevor man mit seinen Mitgliedern spricht, wie man das in Thüringen getan hat, wird aus dem Konrad-Adenauer-Haus heraus lieber über diese gesprochen und öffentlich auf sie eingedroschen. Grundsätzlich sollte ein Parteiausschlussverfahren niemals öffentlich ausgetragen werden, da es sich um einen parteiinternen Vorgang handelt.Wer Mitglieder öffentlich diffamiert und bloßstellt und diesen damit willentlich Schaden zufügt, darf sich nicht wundern, wenn andere Mitglieder dieses perfide Spiel nicht mitmachen und sich von der CDU abwenden. Gerade im Osten wird diese Vorgehensweise kritisch gesehen. Viele Wähler und Mitglieder reagieren auf diese Art und Weise aufgrund ihrer Erfahrungen aus längst überwundenen Zeiten der SED-Diktatur sensibel.Die CDU Deutschlands ist gut beraten, parteiinterne Vorgänge in den entsprechenden Gremien zu diskutieren, anstatt durch unsägliche Pressemitteilungen und Statements immer wieder den Eindruck zu erwecken, sich nur mit sich selbst zu beschäftigen. Es gibt unzählige aktuelle Themen, die die Bürger wirklich beschäftigen, da sie sich jeden Tag in ihrem Leben bemerkbar machen.
Erik Beiersdorfer, Landesvorstandsmitglied der CDU Thüringen

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DAS WORT DES TAGES
Gendersprech ist der Versuch des Grünen Herrschaftsapparates,  Sprachmanipulation zu betreiben, um damit Tatsachen zu verbergen und die Ziele oder Ideologien der Grünen zu verschleiern. Diese Sprachmanipulationen gab es auch unter den Nazis. Victor Klemperer beschrieb dies in seinem Buch L.T.I. Er kommt zum Ergebnis, dass die Sprache in der Zeit des Nationalsozialismus (der Grünen Diktatur) die Menschen weniger durch einzelne Reden, Flugblätter oder Ähnliches beeinflusst habe als durch die stereotype Wiederholung der immer wieder gleichen, mit nationalsozialistischen (grünideologischen) Vorstellungen besetzten Begriffe.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Wirtschaft
Minus 6,3 Prozent im Dezember – Deutsche Exporte brechen ein
(welt.de. Dünnes Eis.)

5,6 Milliarden Euro
Deutsche Bank erzielt höchsten Gewinn seit 15 Jahren
(welt.de. Kein Mitfahrbänkle.)

Das wundersame Wachstum des Verteidigungsministeriums
Von Stephan Miller
Auch wenn die Bundeswehr kleiner und schwächer wird, so wächst doch der Apparat, der sie verwaltet, immer weiter.
(achgut.com. Wundersame Wasservermehrung.)

Hubert Geißler
Neues vom Schrauber: Mangelwirtschaft
Es gibt in unserem Land eine Schicht, über die, oder besser über deren zunehmendes Fehlen, viel geschrieben wird: die sogenannten Fachkräfte, Techniker, der gut ausgebildete Teil der produktiven Arbeiterschaft, hier kurz „Schrauber“ genannt. Heute geht es um Abläufe, die an die Mangelwirtschaft der Ex-„Zone“ erinnern.
(achgut.com. Wohl dem, der Bahnsteigkarten für Lenins Intershop hat.)

Cancelt Sir Francis Drake!
Von Joanna Williams. Die Umbenennung der Sir-Francis-Drake-Grundschule in London ist ein Zeichen für die ungesunde Entfremdung von der Vergangenheit, wie sie sich – nicht nur – in Großbritannien vollzieht.
(achgut.com. Offenburgs nationale Sozialisten haben sein Kartoffel-Denkmal schon 1939 zerstört.)

Basis-Widerstand ist angesagt
In Hamburg bahnt sich ein Volksentscheid gegen die Gendersprache an
Von Josef Kraus
Hamburg ist einen Schritt weiter bei einer Initiative zur Volksabstimmung über „Schluss mit der Gendersprache in Verwaltung und Bildung“. Der Gendersprache müsste in der Hansestadt damit bald der Garaus gemacht sein. Denn das Volk will den sprachlichen Gender-Unfug nicht.
(Tichys Einblick. Darf in Deutschland bald wieder Deutsch gesprochen werden?)

Nein zum "Klimaclub"
Einfach ausgelacht. Das furchtbare Erlebnis von Olaf Scholz in Brasilien
Von Marco Gallina
Kanzler Scholz auf Südamerika-Reise: Während man den Besuch in Argentinien und Chile noch als freundlichen Austausch mit symbolischen Gesten werten kann, so entwickelte sich der Auftritt in Brasilien zum Fiasko. Deutscher Öko-Spinner wird einfach ausgelacht - trotz der teuren Reise-Mitbringsel.
(Tichys Einblick. Auslachen ist die beste Waffe gegen Spinner in Politik und Medien.)

Eigener Gesetzentwurf
AfD kontert Faesers Einbürgerungs-Erleichterungen
Während Innenministerin Faeser (SPD) Einbürgerungen deutlich erleichtern will, bringt die AfD einen Gegenantrag ein. Demnach soll wieder das Recht von vor 1991 gelten.
(Junge Freiheit. Eine Chance für das Recht gegen Räuberbanden?)

Auch die Linke im Aufwind
Thüringen laut neuer Umfrage ohne AfD unregierbar
CDU, SPD, Grüne und FDP kommen in Thüringen laut neuer Umfrage zusammen nur noch auf 43 Prozent. Die AfD legt weiter zu und verteidigt Platz 1 gegen eine aufkommende Linke.
(Junge Freiheit. Umfragen regieren nicht.)

Nach Gerichtsurteil
Lindner beharrt auf Abschaffung von Solidaritätszuschlag
Jüngst urteilte ein Gericht: Der Solidaritätszuschlag verstößt nicht gegen das Grundgesetz. Bundesfinanzminister Lindner ist damit offensichtlich nicht ganz einverstanden. Er sieht in der Abgabe eine „Sonder-Unternehmenssteuer“.
(Junge Freiheit. Irak-Krieg ohne Ende.)

Biologisches statt gefühltes Geschlecht genannt
Polizei entschuldigt sich für Vermißtenmeldung über Transgender
Die Polizei Neumünster bittet für eine Vermißtenmeldung um Entschuldigung. Sie hatte um Hinweise zum Verbleib einer 16-jährigen Jugendlichen gebeten. Diese fühlt sich allerdings als Mann und will Jonas genannt werden.
(Junge Freiheit. Erst fühlen! Jedes Kind sein Biologe?)

 

 

Für das Endziel “Buntesrepublik Allerland” ist kein Kollateralschaden zu groß!

Von altmod

Eine Betrachtung von einem ganz und gar Nichtbetroffenen. – In Deutschland soll es eine Wohnungsnot geben. Das ist anscheinend wahr:
700 000 fehlende Wohnungen in Deutschland:
Sind wir denn ganz dicht?
In Deutschland fehlt es an Wohnungen, die Mieten steigen,
eine soziale Katastrophe erscheint unabwendbar …
textete die Alpenpravda.

Man kommt nicht mehr nach mit dem Bau neuer Wohnungen; weder im „sozialen“ noch in dem von Linken stets angeprangerten privaten Wohnungsbau der Angehörigen der „besitzenden Klasse“. Bezahlbarer Wohnraum ist und bleibt knapp. Sogar für „Gutbetuchte“ – angeblich, so sie kein Wohneigentum haben. Besonders aber für die ohnehin immer mehr nicht nur von der „grün“-“sozialen“ Regierung in prekäre Situationen gebrachten Menschen.

„Die Verteilung des knappen Wohnraums wird zu weiterer Verdrängung von armen Menschen aus den Städten führen und droht zum sozialen Sprengstoff zu werden“, so Harald Schaum, Vizevorsitzender der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt. Schon heute müssten knapp elf Prozent der Haushalte in Deutschland mehr als 40 Prozent ihres Einkommens fürs Wohnen ausgeben. Das ist in der Tat alarmierend.

Aber machen wir uns einmal an eine Überprüfung, die nicht unbedingt plakativen Katastrophenmeldungen folgt. Verlässliche statistische Daten dazu findet man beim Statistischen Bundesamt.

Wohnungsleerstand
2018 waren 8,2% der 42,3 Millionen Wohneinheiten unbewohnt. Das heißt, 3,4 Millionen Wohneinheiten in Deutschland sind nicht genutzt bzw. unbewohnt. Andere Statistiken sprechen von 1,7 Millionen. Die höchsten Leerstände finden sich im Osten, mit Ausnahme von Brandenburg und Berlin.
Da fragt man sich schon, wieso fehlen dann angeblich 700 000 Wohnungen in Deutschland? Dazu später noch.

Wohneigentum
In Deutschland beträgt nach dem letzten Mikrozensus die Eigentümerquote* 49,5 % (das Saarland mit 64 % und Rheinland-Pfalz mit 58 % verfügen über den höchsten Privatanteil, Berlin mit 17,4 und Hamburg mit 23,9 % mit dem niedrigsten). Im europäischen Vergleich liegt Deutschland vor der Schweiz (42,3%) am zweituntersten Platz. – Das arme Albanien und Rumänien (oben aus Platzgründen ausgeblendet) liegen mit über 95% Eigentumsquote an der Spitze, die reiche Schweiz und Deutschland am Ende. Warum das so ist, mögen Wirtschaftswissenschaftler und Soziologen ergründen.

Wenn ein so hoher Anteil an Wohnraum sich in „Gemeineigentum“ befindet, wie z.B. in Berlin (83%), in diesem links-links-grünen prädominierten Aussteiger-, Verweigerer-, Schmarotzer und Migranten-Biotop, kann man sich dort leicht animiert fühlen, den Rest an Privateigentum auch noch aus billigen Gründen zur Verstaatlichung freizugeben.

Stadtluft macht frei?
Dieses fragwürdige Schlagwort aus dem Mittelalter scheint wieder aktuell und „Landflucht“ ist damit zu einem schwerwiegenden Problem geworden – gerade auch unter dem Aspekt der Wohnungsfrage. Immer vollere und teurere Städte einerseits, verödete, menschenleere Landstriche andererseits (besonders auch ein Problem des Ostens).

Der Anteil der Deutschen, die auf dem Land leben, hat den niedrigsten Stand seit 1871 erreicht, so das Ergebnis einer Studie des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung.

Das Stadtleben bietet einen Mehrwert an Unterhaltung und Freizeitangeboten. Mal schnell zum Shoppen in die Fußgängerzone oder am Abend ins Kino, all das ist in der Stadt kein Problem. Hinzu kommt, dass in der Stadt zwangsläufig eine gewisse Anonymität herrscht – für viele ein Stück Freiheit.

Möchte ich dort leben? In der zunehmenden Verslumung? In wachsendem Dreck und Müll? Konfrontiert mit Horden von Nafris, aber auch Obdachlosen und Bettlern?

Nordafrika ist überall
Eine aktuelle Schlagzeile lautet: „Das grüne Bildungs- und Wohlstandsidyll Freiburg wird jetzt von Nordafrikanern terrorisiert.“

Vorteile des Landlebens – wie ich sie auch empfinde, denn die Anonymität in den Städten und das o.g. schreckt doch ab. Wir brauchen die Gemeinschaft, die Hilfe unter Nachbarn, die Tatsache, dass jeder jeden kennt, eigentlich wie die Luft zum Atmen. Ja, die frische Landluft, der Duft von frisch gemähtem Gras und der des Waldes ist reizvoller im auch übertragenen Sinne positiver als Autoabgase und der Qualm der Industrieschornsteine.

Ein Grund für den Wegzug der Menschen sind die mangelnde Infrastruktur und Arbeitsmarkt-Gründe. Es fahren nicht ausreichend Busse, die Dichte des gesundheitlichen Versorgungsnetzes lässt zu wünschen übrig und die Internetverbindung ist häufig schlecht, in manchen Orten gibt es keinerlei auf kurzem Weg zu erreichende Versorgung mit Lebensmitteln etc. – Zurückgehende Steuereinnahmen machen es noch schwieriger, die öffentliche Infrastruktur aufrechtzuerhalten. Wo heute schon Frust herrscht, weil Krankenhäuser in der Fläche dichtmachen oder Behördengänge eine Tagesreise erfordern, ist kaum Entspannung zu erwarten.

Kausalität? – Den Begriff müssen Grüne googeln
Ein Teufelskreis, denn all diese Probleme werden zunehmen, je weniger Menschen auf dem Land leben werden. Dazu ist eine weitere Perfidität der Politik anzuführen: die Flüchtlingspolitik und die damit verbundene Unterkunftsfrage. Da die Städte übervoll sind, hält man es für opportun und bequem, Flüchtlingsunterkünfte auf dem Land und denn besonders im Osten aufzustellen.

So soll in einem 500-Seelen-Dorf im Landkreis Grevensmühlen in Meck.-Pomm. eine Unterkunft für 400 Flüchtlinge errichtet werden. Kein Wunder, dass da dagegen demonstriert wird; natürlich alles Rechtsextreme, wie die Wahrheitsmedien verkünden. Es ist nicht die erste und letzte Rücksichtslosigkeit, welche die Politik den von überwiegend alten weißen Männern (und Frauen!) dominierten ländlichen Lebensbereichen zumutet. Man ist noch so „rücksichtsvoll“, (noch) nicht zwangsweise auf privaten Wohnungsleerstand oder -“Überfluss“ zuzugreifen und greift auf leerstehende Gewerbeimmobilien zurück, auf Turnhallen oder errichtet „Containersiedlungen“. Aber was nicht ist, kann noch werden:

Enteignung von Wohneigentum wg. Klima und Flüchtlingen
Die EU bereitet bereits eine Enteignungsverordnung vor – „zwecks Klimarettung“.

Für Millionen Gebäude in Europa bedeutet sie (die Richtlinie) das Aus. In Deutschland sind es nach Schätzung des Verbands etwa drei Millionen Häuser, die in zwei Stufen ab 2030 und 2033 nicht mehr genutzt werden dürften.

Im Shithole Berlin hat sich im September 2021 eine Mehrheit des dortigen „Volks“ in einem Volksentscheid für die Enteignung von großen Immobilienunternehmen ausgesprochen. Angeblich wegen der dortigen Wohnungsknappheit und überhöhter Mieten. Der herbeigesehnte Kommunismus setzt bereits Marken und die Grünen bereiten Wohnungs-Enteignung schon konkret vor.

2015 wurde in Nordrhein-Westfalen laut kommunal.de einer Mieterin einer kommunalen Wohnung „aus berechtigtem Interesse“ gekündigt, um in der Wohnung Flüchtlinge unterzubringen. Einen entsprechenden Fall gibt es auch in Baden-Württemberg: „Bezirk will Luxuswohnungen für Flüchtlinge beschlagnahmen“, berichtete die „Berliner Morgenpost“ im September 2015.

Noch gilt, dass im Eigentum stehende Immobilien allenfalls nur dann (vorübergehend) zur Unterbringung von Flüchtlingen verwendet werde dürfen, wenn der betreffende (Wohn)Raum leerstehend ist. Ansonsten bestünde nämlich ein Verstoß gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Es darf nämlich nicht vergessen werden, dass das Eigentum verfassungsrechtlich durch Art. 14 GG [Grundgesetz] geschützt ist. Aber der gelb-grün-roten Kamarilla im Bundes-Hauptslum geht das Grundgesetz ohnehin am Allerwertesten vorbei und das willfährige Bundesverfassungsgericht ist inzwischen “im besten Deutschland das es je gegeben hat“, auch keine Sekurität mehr!
Warum wird nicht mehr gebaut?

Die bürokratischen Auflagen für Neubauten wg. Klima oder „Nachhaltigkeit“ bremsen u.a. bereits die privaten Bauaktivitäten in Deutschland fühlbar. Der Staat selbst erweist sich ja schon lange als Versager, wenn es um Neuinvestitionen in Infrastruktur oder den Wohnungsmarkt geht.

Die eingeleitete „Reform“ der Grundsteuer kann nach Ansicht mancher Experten ebenfalls zur Verteuerung von Wohneigentum und der Mieten führen und möglicherweise als zusätzliche Investitionsbremse dienen. Hier hätten es jedoch die Kommunen in der Hand, durch Senkung der Hebesätze einem Anstieg der Grundsteuer für die Eigentümer entgegenzuwirken. Das wäre aber ein Novum in Deutschland, dass irgendeine von Politikern geführte Körperschaft auf mehr Steuern verzichten würde.

Die Verhinderung von Wohneigentum und Bau neuer Wohnungen hat Methode: Bauvorschriften, Energievorgaben, Steuer- und Zinspolitik. Die inflationsgetriebene geldpolitische Wende der Notenbanken sorgte für eine Vervierfachung der Bauzinsen. Und der Ausbruch des Ukrainekriegs hat die Preise für Baumaterialien noch einmal dramatisch in die Höhe schnellen lassen und auch zu einer Verknappung geführt. Der Neubau einer Wohnung kostet in Großstädten inzwischen durchschnittlich 4900 Euro je Quadratmeter, also werden Neubauprojekte massenhaft abgesagt und auch der Eigenheimbau hat einen historischen Rückgang erfahren.

Auch Facharbeiter fehlen. Es heißt: „Fachkräftemangel im Bau verschärft sich“ und nicht nur die Gewerkschaft schlägt Alarm. – Das bedeutet, dass gerade auch die geforderte energetische Sanierung von Altbauten bis 2030 dadurch wohl auch zur Illusion gerät. Und das trotz der millionenfachen Zuwanderung von „Fachkräften“.

Persönliches
Ich zähle nun unbestreitbar zu der Gruppe der „Betuchten“: eigenes Haus mit üppigem Wohnraum (300 qm) und in vorzüglicher Lage; ein weiteres Haus als Zweitwohnung und ein weiteres, halbes, ererbtes und noch ungenutztes Häuschen im Fränkischen – idyllisch gelegen am Main; dazu zwei vermietete ETW im Osten, einst als Vorsorge-Anlage zur Rentenaufbesserung gedacht.

Ja, ich bin durchaus wohlhabend nicht nur diesbezüglich (was mir schon mal eine Blogbetreiberin in weinerlichem Selbstmitleid vorgeworfen hat). Meine drei Töchter wohnen mit ihren Familien inzwischen selbst in eigenen Häusern, wobei es sich bei zweien um von ihnen selbst und liebevoll sanierte Altbauten handelt, die somit durchaus „nachhaltig“ sind. Sie haben einen neuen, eigenen Lebensmittelpunkt gewählt und deshalb kein Interesse, das Haus der Eltern einmal zu übernehmen bzw. zu bewohnen.

Das Schicksal einer großen Zahl von eigengenutztem Wohneigentum bzw. deren Eigentümer. Die geplante Erbschaftssteuer wird zudem so manche Immobilie in ihrem Wert für die Nachkommen in einen Unwert oder Belastung verwandeln. Eine wirklich rentable Geldanlage waren meine Immobilien im Vergleich zu anderen „Spekulationsmöglichkeiten“ nicht. Aber privates Wohneigentum ist für viele eine Möglichkeit einer drohenden Altersarmut vielleicht doch vorzubeugen oder sie abzumildern. In anderen Ländern wird das mehr gesehen und gefördert als bei uns, wie u.a. die oben aufgezeigten Statistiken belegen.

Aber wir leben ja im besten Deutschland, das es je gegeben hat, wie unser Bundespräsident – der Zyniker Steinmeier – sagte.
(conservo.blog)

Besser mit allen ein Narr

Besser mit allen ein Narr, als allein gescheut, sagen politische Köpfe. Denn, wenn alle es sind, steht man hinter keinem zurück: Und ist der Gescheute allein, wird er für den Narren gelten.

So wichtig ist es dem Strom zu folgen. Bisweilen besteht das größte Wissen im Nichtwissen oder in der Affektation desselben. Man muss mit den übrigen leben, und die Unwissenden sind die Mehrzahl.

Um allein zu leben, muss man sehr einem Gotte oder ganz einem Tier ähnlich sein. Doch möchte ich den Aphorismus ummodeln und sagen: Besser mit den Übrigen gescheut als allein ein Narr: Denn Einige suchen Originalität in Schimären.
(Baltasar Gracián, "Handorakel und Kunst der Weltklugheit")

 

 

 

 

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DAS WORT DES TAGES
Schäuble kultivierte jenes Duckmäusertum, das die Union ruinierte. Richtiges anmahnen und Falsches mitmachen, ist keine Lösung. Auch in der Politik gibt es kein richtiges Leben im falschen – um Adorno zu paraphrasieren. Ein Held nur im Hinnehmen. Das aber zelebrierte er auf eine Weise, die wie das Gegenteil aussah. Darin war er brillant. Er verstand es, sich als der überaus Überlegte, eigentlich Überlegene zu stilisieren, blieb dabei aber stets der Dienende. Nicht einmal zur Grauen Eminenz, zum heimlichen Regenten, hat er es damit geschafft. Er übertrieb seine Loyalität. Hielt sie für Staatsräson. Es war das Denken eines ewigen Staatsdieners. So viel hat er gemahnt und so wenig verhindert, falsche Entscheidungen, über die er selbst gelegentlich die Nase rümpfte, zugelassen. Er blieb im Grunde der brillante Musterbeamte, der er ganz zu Beginn für kurze Zeit in der Finanzverwaltung gewesen war. Eine Politikerkarriere ohne Berufserfahrung außerhalb der Sphäre des Staats. Er hat die Schaltknöpfe, vor die man ihn setzte, stets gehorsam betätigt.
(Wolfgang Herles, Tichys Einblick)
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