Angesichts der Forderung von Friedrich Merz an die Unions-Bundestagsfraktion, SPD-Chef und Finanzminister Lars Klingbeil nicht mehr zu kritisieren, weil der so „sensibel“ sei, fragt man sich, wie lange Merz seine Selbst-Demontage noch betreiben will. Das Sensibelchen ist gerade dabei (gewesen), vom Bundestag Ann Katrin Kaufhold zur Verfassungsrichterin wählen zu lassen, deren Ansichten, wie man hier nachlesen kann, demokratie-und verfassungsfeindlich sind. Kaufhold, die eine klare Befürworterin eines AfD-Verbots ist, hat offensichtlich die Funktion, den Weg für das Verbot frei zu machen.
Käme es noch in dieser Legislaturperiode dazu, wäre es möglich, mit Hilfe der Grünen und der Linken Merz aus dem Amt zu jagen. Sieht er das nicht oder glaubt er tatsächlich, dass sein empfindlicher Duzfreund so etwas nie tun würde? Das könnte sich als fataler Fehler erweisen, hat eine ehemalige Parteigenossin in Ludwigshafen gerade bewiesen, in welche Untiefen der Trickkiste gegriffen wird, um den Machterhalt zu sichern.
Merz scheint nicht klar zu sein, wie sehr er sich bereits zur lame duck gemacht hat – und das nicht am Ende, sondern am Anfang seiner Regierungszeit.
Der Kanzler hat seine Richtlinienkompetenz anscheinend komplett an seinen Vize abgegeben. Bei der Vorstellung des Koalitionsvertrages hat Merz noch getönt, dass ab sofort alle Sonderprogramme, mit denn noch mehr Migranten ins Land geholt werden, eingestellt würden. Kaum hatte er das ausgesprochen, kam Widerspruch von der SPD und von der Einstellung war nicht mehr die Rede. Die angekündigten Grenzkontrollen werden zwar durchgeführt, haben außer einer unglaublichen Menge von Überstunden bei der Bundespolizei zu keinen merkbaren Ergebnis geführt. Vor allem ist der Merkel-Befehl, dass auch Menschen ohne oder mit sichtbar gefälschten Papieren einzulassen seien, nicht aufgehoben. Aus Pakistan kamen Afghanen ins Land mit von der Hamas gefälschten Papieren. Die Warnungen deutscher Diplomaten in Pakistan werden nach wie vor nicht beachtet. Die Namen der dubiosen NGOs, die in Afghanistan die angeblichen Ortskräfte, deren Anzahl inzwischen das Hundertfache der deutschen Truppenstärke übersteigt, wurden zur geheimen Verschlusssache erklärt.
Ein Herbst der Reformen, wie von Merz angekündigt, wird nicht kommen. Das Bürgergeld wird weiter an Millionen arbeitsfähige Personen verteilt, ohne das die sich wenigstens beim Amt melden müssen. Das Geld wird ihnen förmlich nachgeschickt.
Die Wirtschaft ist in einer Situation, dass nicht nur Fachkräftemangel herrscht, sondern auch Personal im Niedriglohnbereich. Der Betreiber des symbolträchtigen Hotels auf dem Brocken, schmiss letzten Monat hin, weil er weder Köche, Kellner, Rezeptionisten, noch Reinigungspersonal bekam. Aber der sensible Lars und seine längst linksradikal gewordene Partei wollen keine Reformen. Sie wollen noch höhere Steuern, Abgaben und mehr Umverteilung. Selbst die absolute Schnapsidee, dass jeder Mensch 20 000€ Erbe erhalten, alles was darüber ist, dem Staat zufallen solle, scheint bei Merz nicht auf Ablehnung zu stoßen.
Die Infrastruktur des Landes bröckelt vor aller Augen, bei der Bahn und dem Straßenbau fehlen zweistellige Miliardenbeträge, so dass geplante Vorhaben nicht umgesetzt werden können. Als dies zum ersten Mal in den Medein thematisiert wurde, fuhr der empfindsame Lars in die Ukraine und versprach dem Milliardär Selenski, der es in die Panama-Papiere geschafft hat, jährlich 9 Milliarden Euro. Auch die „Entwicklungshilfe“ für China und Indien soll ungebremst weiter gehen, sowie Millionenhilfen für Gaza, ohne sicher zu stellen, dass sie nicht an die Hamas gehen.
Last not least ist die Stimmung im Land weiter im Tief, denn die zahllosen Versprechen von Merz wurden erfolgreich von Klingbeil kassiert, was die Bevölkerung sehr wohl bemerkt.
Deshalb wird die Kritik an Klingbeil, dem ersten sensiblen Antifanten, weiter gehen. Sogar in der Unionsfraktion des Deutschen Bundestages gab es Heiterkeit nach Merz Forderung, was darauf schließen lässt, dass auch von dort noch Kritik zu erwarten sein könnte. (vera-lengsfeld.de)
Die Wahl von Kaufhold ist ein schwarzer Tag für Deutschland
Von PIERRE LAMELY*
Die linken Parteien im Bundestag samt CDU/CSU haben eine politische Aktivistin ins höchste deutsche Gericht gewählt. Ann-Katrin Kaufhold ist kein neutraler Geist, der dem Recht verpflichtet ist. Sie ist ein trojanisches Pferd der links-grünen Ideologie, die von einer „gesamtgesellschaftlichen Transformation“ träumt, in der Klimapolitik nicht mehr demokratisch legitimiert, sondern machtpolitisch durchgesetzt werden soll.
Die Union, die sich auf das Erbe Ludwig Erhards und die soziale Marktwirtschaft beruft, verhilft einer Juristin zur Macht, die genau diese Ordnung ablehnt. Die Union wusste genau, wem sie da zur Macht verhilft. Sie hat nicht aus Versehen eine politische Aktivistin gewählt. Sie hat bewusst den Weg freigemacht für die Enteignungs- und Verbotsagenda. Es ist die endgültige Entlarvung einer Partei, die vorgibt, bürgerlich, freiheitlich und konservativ zu sein, in Wahrheit aber nur noch ein devoter Juniorpartner im links-grünen Machtblock ist.
Für Kaufhold sind fundamentale bürgerliche Freiheiten offenbar keine schützenswerten Güter, sondern lästige Hindernisse auf dem Weg in eine „klimaneutrale Gesellschaft“. Die Gewaltenteilung als Garant unserer Freiheit verhindert, dass eine Institution absolute Macht erlangt. Kaufholds Denken zielt jedoch genau darauf ab, dieses Prinzip auszuhebeln, um die politische Ideologie des „Klimaschutzes“ vorbei am Parlament – und damit vorbei am Volk – durchzusetzen. Durch Gerichte und Zentralbanken.
Ihre antidemokratische Offenbarung ist an Deutlichkeit kaum zu überbieten. Sie legt ihre Verachtung für den Wählerwillen in ihren eigenen Worten offen:
„Ein häufig thematisiertes Defizit von Parlamenten mit Blick auf Klimaschutz ist die Tatsache, dass sie auf Wiederwahl angewiesen sind. In der Folge tendieren sie wohl dazu, unpopuläre Maßnahmen nicht zu unterstützen. […] Gerichte oder Zentralbanken, auf der anderen Seite, seien unabhängig. Damit eignen sie sich zunächst einmal besser, unpopuläre Maßnahmen anzuordnen.“
Demokratische Institutionen gelten demnach als Störfaktor für eine von ihr angestrebte „gesamtgesellschaftliche Transformation“. Neben der faktischen Entmachtung des Souveräns forderte sie offen ein AfD-Verbot. Wie kann eine Richterin unbefangen über ein Verbot der stärksten Partei Deutschlands urteilen, das sie selbst öffentlich gefordert hat? Nachdem sie öffentlich die Beseitigung der Opposition forderte, wird sie nun in genau das Gremium berufen, das über ein AfD-Verbot entscheiden würde. Ein AfD-Verbot wäre aber erst der Anfang: Sie habe „Angst“, dass die Mehrheitsgesellschaft danach nicht mehr „gegen rechts“ vorgehen würde.
Die Wahl von Kaufhold offenbart die nackte Angst des politischen Establishments. Diese Parteien fürchten nichts mehr als das Volk selbst. Sie wissen, dass ihre Zeit abläuft – und darum versuchen sie unter anderem, mit politischen Aktivisten am Bundesverfassungsgericht das festzuhalten, was sie an der Wahlurne längst verloren haben: Ihre eigene Macht, die immer mehr zerbricht. Wir stehen für das freie Wort, für das freie Parlament und für die Stimme der Bürger. Und diese Stimme wird stärker sein als alle Tricks und Postenbesetzungen durch politische Eliten, in die die Bürger schon längst das Vertrauen verloren haben.
*Im Original erschienen auf dem Telegram-Kanal des AfD-Bundestagsabgeordneten Pierre Lamely (pi-news.net)
Der Mensch ist träge. Er muss leiden, am eigenen Leib spüren, dass es so nicht weitergeht, bevor er sich bewegt. Der Mensch ist in diesem Fall Deutschland.
Wir sind eines der vermögendsten Länder der Welt, treten nach außen gönnerhaft auf, aber in unserem Land türmen sich die Probleme. Zu lange schon lebt die deutsche Politik nach dem »Mehr Geld als Verstand«-Prinzip.
Die bekannte Journalistin, Fernsehmoderatorin und Bestseller-Autorin Nena Brockhaus begibt sich auf die Suche: Was passiert eigentlich mit unserem Geld? Wie konnten allein die Beraterkosten innerhalb von sieben Jahren um 450 Millionen Euro ansteigen? Wie viele Geschenke ohne Gegenleistung macht Deutschland ans Ausland?
Und ist »Made in China« das neue »Made in Germany«? Wer dieses Buch gelesen hat, ist fit für jede politische Debatte! (Amazon)
(tutut) - In seinem "Brief an ein christliches Land", gemeint sind die USA, wo ein weiteres Erstarken des rechtgläubigen Christentums zu bemerken ist, versucht Sam Harris dagegen zu halten:"Jede Religion ist eine tickende Zeitbombe. Mit ihrem Freund-Feind-Denken gefährdet sie den inneren Konsens einerGesellschaft und bedroht den Weltfrieden." Harris entlarvt am Christentum seine Intoleranz und Vernunftferne , die aber einer jeden organisierten Religion immament seien. In seiner "Schlussbemerkung" stellt er fest: Eine der größten Herausforderungen , vor denen die Zivilisation im 21. Jahrhundert steht, ist, dass die Menschen lernen müssen, ihre tiefsten inneren Sorgen auszusprechen , dass sie Fragen zur Ethik , zur Spiritualität oder zur Unausweichlichkeit des menschlichen Leids auf eineWeise ansprechen, die nicht derart eklatant irrational ist. Wir brauchen dringend einen öffentlichen Diskurs, der zu kritischem Denken und intellektueller Redlichkeit anregt. Nichts steht diesem Projekt mehr im Weg als die Ehrerbietung, die wir Religionen erweisen". Der Autor hielte einen Rückzug der
Religionen in unserer Zeit nicht für gut. "Andererseits hätte man das Gleiche am Ende des 18. Jahrhunderts über die Aussichten für die Abschaffung der Sklaverei sagen können". Wenn es uns jemals gelänge, unsere religiösen Irrungen und Wirrungen zu überwinden, dann würden wir mit Schrecken und Verwunderung auf diese Phase in der Menschheitsgeschichte zurückblicken. "Wie konnte es nur möglich sein, dass die Menschen im 21. Jahrhundert noch an derartige Dinge glaubten? Wie konnten sie nur zulassen, dass ihre Gesellschaften auf eine derart gefährliche Weise von Ideen über Gott und das Paradies gespalten wurden? Tatsächlich halten wir Vorstellungen in Ehren, die zum Teil nicht weniger blamabel sind als die Idee, die noch im Jahr 1859 für die Entsendung der letzten Sklavenschiffe nach Amerika sorgten (im selben Jahr, in dem Darwin Die Entstehung der Arten veröffentlichte). Es ist eindeutig an derZeit, dass wir lernen, unsere emotionalen Bedürfnisse zu befriedigen, ohne uns dem Absurden hinzugeben". Die Menschen müssten sich bewusst machen, dass es bei der Unterscheidung von Wissenschaft und Religion nicht darum gehen könne, unsere ethische Einfühlungsgabe oder unsere spirituellen Erfahrungen aus dem Gespräch über die Natur auszuklammern."Es geht darum, ehrlich zu sein, aufrichtig darüber nachzudenken, was wir auf dieser Grundlage tatsächlich rational schlussfolgern können. Es gibt gute Gründe für die Überzeugung, dass Menschen wie Jesus und Buddha keinen Unsinn redeten, als sie über unsere menschliche Fähigkeit sprachen, das eigene Leben auf seltene und wunderbare Weise zu transformieren. Doch eine aufrichtige Erforschung unserer ethischen und kontemplativen Fähigkeiten erfordert die gleichen Normen von Vernunft und Selbstkritik, von denen jeder geistige Diskurs durchdrungen ist". Schwamm drüber. Es gruselt aus der Rappelkiste: "Monstersturm 'Ragasa' erreicht China". Das Kartell im Klimakterium in dieser Herbstkälte: "Forscher rechnen mit mehr Hitzetagen". Und "Merz verteidigt Reformen". Will er sie reilasse? Diese hier warten schon. "Berlin sucht den Gewinner von 120 Millionen - Der mit 120 Millionen Euro maximal gefüllte Eurojackpot geht nach Berlin. Ein Lottospieler oder eine Tippgemeinschaft aus der Hauptstadt haben die richtigen Zahlen getippt, teilte Westlotto nach der Ziehung in Helsinki mit". Wenn die Kavallerie in Ramstein nicht wäre und Tanz am Totempfahl an der Leidplanke: "US-Außenpolitik ohne Verlass - Das kam überraschend: US-Präsident Donald Trump zeigt sich enttäuscht vom russischen Präsidenten, nennt sein Land einen Papiertiger und spricht der angegriffenen Ukraine Mut zu. Manche wollen daraus schon eine Kehrtwende lesen. Schön wäre es". Krieg ist schön für "christliche Kultur und Politik"? Klein macht auf Groß. Ist denn schon Fasnet? "Den US-Präsidenten auf Kurs zu halten, wird stete Anstrengung, viel gutes Zureden und noch mehr Schmeichelei erfordern. Erfolg ist nicht garantiert. Aber es muss sein, angesichts der Machtverhältnisse. Dabei darf man Trump behutsam daran erinnern, dass die Europäer ihren Anteil an der Bündnisverteidigung und der Unterstützung für die Ukraine besser leisten können, wenn sie nicht gleichzeitig mit ungerechtfertigten Strafzöllen traktiert werden". Erst mal Aschermittwoch mit Froschschenkelessen und Fastenzeit: "Südwest-Wirtschaft schmiert weiter ab - Das Industrieland Baden-Württemberg steht unter Druck. Bei der Wirtschaftsleistung hinkt der Südwesten hinterher. Das Statistische Landesamt nennt dafür zwei Gründe. Der Wirtschaftsabschwung in Baden-Württemberg gewinnt an Dynamik". Nicht Dynamit? : Bier, Dirndl - und leider auch sexuelle Übergriffe. In diesem Jahr ist in München erneut mit traurigen Statistiken zu rechnen. Doch es gibt auch Lichtblicke beim größten Volksfest der Welt.Nur Fliegen ist schöner, eine Seite wie ein Bleifriedhof: "Zeppelins Erbe bleibt weiter umstritten . Vor zehn Jahren begann der Rechtsstreit zwischen den Nachfahren des Grafen Zeppelin und der Stadt Friedrichshafen. Und niemand weiß, wie lange er noch dauern wird". Wo sind die Selbermacher geblieben, ein Klagemann: "Bischof beklagt 'sehr viel rauheres' Klima für Flüchtlinge - Die katholische Kirche hat seit 2015 gut 1,1 Milliarden Euro für Flüchtlingsarbeit ausgegeben. Kritik an Vorstößen zur Abschaffung des individuellen Asylrecht". Das Grundgesetz kennt er nicht, wo sieht er Flüchtlinge, und wie viele Milliarden kostet den Steuerzahler Kirchenwohlfahrtsindustrie? Daheim zocken Bürger sich selbst ab und merken es nicht einmalin ihrer zerfallenden Verkehrsinfrastruktur? "Der „beste Mitarbeiter der Stadt“ bekommt einen Kollegen - Er schreckt ab, reduziert das Tempo der Autos und bessert bei Verstößen die Gemeindekasse auf: der mobile Enforcement Trailer. Nun will die Stadt Tuttlingen einen zweiten kaufen". Auch wenn die 1,0-Abis eine Schwemme sind, Hochschulen sind es schon leid, mehr geht immer: "In der Schule und im Handball-Tor ist sie spitze - Mit 887 von 900 Punkten hat Yara Vosseler aus Schura das drittbeste Abitur an den Beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg erreicht. Wie sie das geschafft hat? Hier verrät sie ihr Rezept. ..Abi mit 1,0 - eigentlich sogar 0,7: Yara Vosseler aus Schura freut's und dem Land ist diese Note eine besondere Ehrung wert - sie ist die Drittbeste an allen Berufsschulen Baden-Württembergs". Weiter so? "Tablets und Glasfaser für Tuttlinger Schulen - Realschulen, Schiller- und Wilhelmschule erhalten Tablets, mehrere Schulen bekommen Glasfaseranschlüsse. Die Stadt investiert dafür über 800.000 Euro in moderne Lernbedingungen". Auf geht's: "Nächstes Tuttlinger Stadtfest in Modul-Bauweise - Das nächste Stadtfest will Tuttlingen 2026 feiern. Dann gibt es ein neues Konzept und eine neue Struktur. Offen ist dabei die Frage: Wie teuer darf das Fest werden?" Auch unterm Dreifaltigkeitsberg ist Spieleland: "Spaichingens Jugend soll eine Callasthenics-Anlage bekommen - Neue Calisthenics-Anlage und Sitzgruppe: Spaichingen stärkt Jugendtreffpunkt Schlüsselwiese. Kosten, Ideen und Pläne im Überblick". Verstanden? Ein Freilandfitnesstudio muss es sein: "Die Verwaltung hat daraufhin ein Gerät der Firma Kompan ausgewählt, das acht Personen gleichzeitig nutzen können. Es enthält unter anderem Barren, Klimmzugstangen, eine Bank für Negativdrücken und weitere Elemente für Kraftübungen. Die Anlage kostet mit Aufbau knapp 20.000 Euro, die außerplanmäßig bewilligt wurden". Sondervermögen macht's möglich? Das Hauptorgan der Gemeinde gibt sich locker wie vom Hocker: "Der Gemeinderat hat den Vorschlägen junger Spaichinger am Montag zugestimmt, die sie bei einem Grillabend mit Bürgermeister und Ratsmitgliedern am 10. Juli eingebracht hatten". Am Donnerstag schon im Blatt. Passt scho. Gestern war "Tag der Träume".
Zukunft noch ungewiss Strickmaschinenhersteller Mayer & Cie. aus Albstadt insolvent Nach 120 Jahren gerät Mayer & Cie. in eine schwere Krise. Handelskrieg und Billigkonkurrenz aus China sorgen für einen drastischen Umsatzeinbruch beim Strickmaschinenhersteller. Das Unternehmen Mayer & Cie. in Albstadt (Zollernalbkreis) geht in die Insolvenz. Hauptgründe sind der Handelskonflikt zwischen den USA und China und der Krieg in der Ukraine, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Zudem würden chinesische Hersteller derzeit mit besonders günstigen Textilmaschinen auf den Weltmarkt drängen. "Dies führte zu einem Umsatzeinbruch von nahezu 50 Prozent im vergangenen Jahr – bei gleichzeitig deutlich gestiegenen Kosten", teilte das Familienunternehmen am Donnerstag mit..Von der Insolvenz sind rund 280 Beschäftigte betroffen, die nun zunächst für drei Monate Insolvenzgeld erhalten. Das Tagesgeschäft soll fortgeführt werden. Schon in der Vergangenheit hatten die Mitarbeitenden aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage auf Sonderzahlungen verzichtet, denn ein Rückgang der Aufträge macht sich seit Jahren bemerkbar..
(swr.de. Der Betrieb war auch in Spaichingen situiert, Vorgänger der heutigen Maschinenfabrik MS.)
Unruhe in der Branche Warum Friseure in der Ortenau Barbershops kritisch sehen ..Die Zahl der Friseurbetriebe in der Ortenau wächst seit Jahren kontinuierlich – und mit ihr die Diskussion um Barbershops. .. Insgesamt 425 Friseurbetriebe, teilweise mit mehreren Filialen, gibt es derzeit (Stand 9. September) im Ortenaukreis. Ende 2024 waren es noch 414, zum Ende des Jahres 2015 genau 400. „Die Anzahl der Friseurbetriebe ist leicht steigend“, schreibt die Handwerkskammer Freiburg, die nicht zwischen klassischen Friseuren und Barbershops unterscheidet – solange bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind... „Das bedeutet, dass der Betriebsinhaber einen Meisterbrief oder eine meisterähnliche Qualifikation im Friseur-Handwerk nachweisen oder eine Friseurmeisterin oder einen Friseurmeister als handwerkliche Betriebsleitung anstellen muss“,.. Bietet ein Barbershop dagegen nur Bartrasur und -pflege an, gilt kein Meisterzwang...Indes: Nicht jeder Barbershop hält sich daran. ..
(Badische Zeitung. Schwarze Scherer?)
"Keine konkreten Pläne" Kontroverse Berichte über geplanten Europa-Park-Ableger im Elsass Die Idee für die "Europa Vallée" gibt es seit Jahren. In aktuellen Medienberichten heißt es, das Projekt sei nun fast abgeschlossen. Doch der Europa-Park dementiert..
(swr.de. Nix Genaues weiß Zweifrau nicht? Wie wär's mit der Sorgfaltspflicht des Landespressegesetzes?)
Unternehmen aus Gerlingen Autozulieferer Bosch streicht laut Medienbericht fünfstellige Zahl an Stellen Der Bosch-Konzern will in seiner Autozuliefersparte offenbar noch deutlich mehr Stellen streichen als bislang bekannt. Das berichtet das "Handelsblatt"..
(swr.de. Zündelkerzen. EilmeldungAutozulieferer Bosch streicht weitere rund 13.000 Jobs in Deutschland - Standorte in BW betroffen.)
Zusammenarbeit angekündigt SAP und OpenAI: Gemeinsame KI soll öffentlicheVerwaltung in Deutschland effizienter machen Der Softwarehersteller SAP will mit OpenAI Künstliche Intelligenz in die Verwaltung bringen - unter anderem in Schulen und Universitäten. Die Server sollen in Deutschland liegen...
(swr.de. Zu viel doofe Intelligenz?)
Streit um Finanzierung beigelegt Stuttgart 21: Finaler Ausbau des Digitalen Knotens soll kommen Jahrelang gab es Streit zwischen Bahn, Land und Bund über die Finanzierung der dritten und letzten Ausbaustufe des Digitalen Bahnknotens. Dieser soll jetzt beigelegt sein..
(swr.de. Furzknoten: Es zahlt nur einer, das Volk.)
Haftbefehl
Ohne Ausbildung im Klassenzimmer – Falsche Lehrerin arbeitet jahrelang an Schulen
Eine Frau soll in mehreren Bundesländern ohne die entsprechende Qualifikation als Lehrerin gearbeitet haben. Mehrfach habe sie dafür entsprechende Zeugnisse gefälscht, teilten die Staatsanwaltschaft Heidelberg und das Polizeipräsidium Mannheim mit. Ein Verkehrsunfall wurde ihr schließlich zum Verhängnis: Als sie diesen bei der Polizei anzeigen wollte, wurde die mutmaßliche Betrügerin am Donnerstag festgenommen. Gegen sie lag ein Haftbefehl vor...
(welt.de. Wenn falsche Ärzte sowas können.Ihr Unterricht ist nicht aufgefallen, der war also richtig? Da wundert nichts mehr am Bildungsabsturz.)
============== NACHLESE Merz schmiert noch nicht genug ab Von Peter Winnemöller Die Umfragewerte für Merz und die CDU fallen und fallen – aber wohl nicht schnell genug, um den Kanzler und die Seinen aus ihrer Agonie zu befördern. Bis dahin schrumpft die Brandmauer die CDU weiter. Die jüngsten Umfragen brachten dramatische Wirklichkeiten zutage. Die AfD zieht mit Siebenmeilenstiefeln an der CDU vorbei, und die Beliebtheitswerte des Kanzlers sind im Tiefkeller. So steht der AfD-Co-Vorsitzende Tino Chrupalla nur einen Platz hinter Merz. Der Bundeskanzler ist auf Platz 18 von 20 Politikern, meldete die Bild-Zeitung. Eine Insa-Umfrage ergab, dass 62 Prozent der Deutschen mit der Arbeit des Bundeskanzlers unzufrieden sind. Geht es noch schlechter?..
(achgut.com. Hauptsache regieren. Alles andere ist Wurscht, und davon hat die AfD keinen Zipfel.) ================
NATO-Rumpelstilzchen wollen Konfrontation Von WOLFGANG HÜBNER Wer sich in Deutschland für den Dienst in der NATO-Armee Bundeswehr stark macht, sollte gewärtig sein, unter bestimmten Umständen für Estland, Dänemark oder Polen in den Krieg gegen die Atommacht Russland ziehen zu müssen. In diesen Staaten wie auch in Litauen, Lettland und Finnland gibt es unter den jeweiligen politischen Eliten eine starke Neigung, Moskau mit dem größten weltweiten Militärbündnisses im Rücken herauszufordern. Tagtäglich gibt es inzwischen Meldungen von Drohnen und Luftraumverletzungen in diesen NATO-Staaten, Krisensitzungen werden einberufen. Hochverdächtig ist von vornherein immer das Feindbild Russland. Dazu sitzt in Brüssel an der EU-Spitze neben Ursula von der Leyen die an Russenhass nicht überbietbare Katja Kallas aus Estland als faktische Außenministerin der EU. Geistig-strategisch von der Güteklasse einer Annalena Baerbock, nutzt Kallas jede Gelegenheit für Attacken nicht nur gegen Moskau, sondern auch gegen China. In Peking ist sie längst so unerwünscht wie das Baerbock als deutsche Außenministerin gewesen ist. Kallas ist auch deshalb die schwerwiegendste personelle Fehlentscheidung in der Geschichte der EU. Die extrem antirussische Haltung der Baltenrepubliken wird oft mit deren leidvoller Geschichte in der Sowjetunion entschuldigt. Doch haben sowohl Litauen, Estland und Lettland über zwei Jahrzehnte nach der neuerlichen Unabhängigkeit nicht schlecht davon gelebt, einigermaßen gute Beziehungen zu Russland gehabt zu haben. Diese würden ihnen wirtschaftlich auch heute noch wohltun. Doch haben sich ihre teils korrumpierten Eliten zu Werkzeugen der westlichen Einschnürungspolitik gegenüber Russland machen lassen. Dass Finnland nach Aufgabe seiner Neutralität nicht profitiert von seinem Konfrontationskurs gegen Moskau, spüren finnische Normalbürger längst schmerzhaft wirtschaftlich. Ein Sonderfall ist unser nördlicher Nachbar Dänemark. Der ehemals treueste US-Verbündete in Europa tröstet sich über Trumps schockierende Ansprüche auf die dänische Kolonie Grönland mit massiver militärischer Unterstützung des Regimes in Kiew. Die sozialdemokratische Ministerpräsidentin in Kopenhagen nennt das „Friedenspolitik“. Russland sieht das natürlich ganz anders. Und unser östlicher Nachbar Polen? Der würde gerne schon mal russische Militärflugzeuge abschießen, wie Warschaus Außenminister jüngst bekannte. Es war deshalb gut und notwendig, dass NATO-Generalsekretär Rutte dem gefährlichen Eifer seiner skandinavischen und östlichen Rumpelstilzchen im Bündnis gerade einen deutlichen Dämpfer versetzt hat. Denn die Gefahr einer militärischen Eskalation mit unbekanntem Ausgang ist zu groß. Immerhin wollen nun auch die Polen nur mit dem Einverständnis aller NATO-Mitglieder zur Tat schreiten. Das Zündeln werden Kallas und Co. aber gewiss nicht lassen. (pi-news.net)
****************** DAS WORT DES TAGES Einer der wirksamsten Faktoren in den gesellschaftlichen wie in den sozialen Fragen ist die Zeit. Sie ist der wahre Schöpfer und der große Zerstörer. Sie hat die Berge aus Sandkörnern aufgebaut und die winzige Zelle der geologischen Urzeit zur menschlichen Würde erhoben, Die Einwirkung der Jahrhunderte genügt, um jede beliebige Erscheinung umzuformen. Mit Recht sagt man, daß eine Ameise, die Zeit genug hätte, den Montblanc abtragen könnte. Ein Wesen, das die magische Gewalt besäße, die Zeit nach Belieben zu verändern, hätte die Macht, die von den Gläubigen ihren Göttern zugeschrieben wird.
(Gustave Le Bon, Psychologie der Massen) ********************
Bestens organisiert und vernetzt Die Truppen der Islamisten und der Linken vereint gegen den Westen Von Thomas Punzmann Nachdem sich Georgia Meloni weigerte, einen palästinensischen Terrorstaat anzuerkennen, wurden binnen Stunden in Mailand Proteste organisiert, es kam zu massiven Ausschreitungen. Eine Machtdemonstration islamistischer Organisationen und ihrer westlichen Hilfstruppen aus linken Gewerkschaften und Parteien...
(Tichys Einblick. Die wahren Nazis. Es ist Krieg. Raus mit dem Mob. Der Islam will die Weltherrschaft, Europa dient ihm als Kamel.)
Eklat im Parlament Linken-Abgeordnete posieren mit Palästina-Fahne im Bundestag – und kassieren Rauswurf
(welt.de. Das ist alles? Die SED muss verboten werden. Was drf die sich noch alles leisten? Wie die alten linken Nazis.)
Spahn macht interne Ansage: Nix mehr mit Herbst der Reformen Unionsfraktion rückt von Versprechen des Kanzlers ab In der Union wächst der Unmut über Kanzler Friedrich Merz und seine Dauer-Ankündigungen zum „Herbst der Reformen“! BILD erfuhr: Die eigenen Abgeordneten gehen mittlerweile auf Distanz. Vergangene Woche gab Fraktionschef Jens Spahn intern die Losung aus, die Erwartungen herunterzuschrauben. Und öffentlich nicht mehr vom „Herbst der Reformen“ zu sprechen. Begründung: Bis Ende des Jahres seien keine großen Reformschritte zu erwarten. Viele Kommissionen hätten die Arbeit gerade erst aufgenommen. Ergebnisse seien erst ab Anfang 2026 oder noch später zu erwarten (z. B. bei Gesundheit). Viele Politiker von CDU und CSU sehen das ähnlich. „Spürbare Reformen – gerade beim Sozialstaat – werden wir eher im Herbst 2026 sehen“, sagt ein führender CDU-Abgeordneter. So wird Sozialministerin Bärbel Bas (57, SPD) voraussichtlich erst im Frühjahr ihre Bürgergeld-Pläne zur Senkung der Mietkosten vorlegen..
(bild.de. Lieber gleich ins Reformhaus, aber bitte mit Spahnmaske.)
Hamado Dipama hetzt gegen Julia Ruhs Abgelehnter Asylbewerber als Strippenzieher seit acht Jahren im BR-Rundfunkrat Von Josef Kraus Mit Merkels Grenzöffnung 2015 sendet der ÖRR ein Porträt des mehrfach abgelehnten Asylbewerbers Hamado Dipama. Seine Karriere beginnt: Seit acht Jahren sitzt er im BR-Rundfunkrat. Und hetzt dort gegen die vom NDR geschasste Moderatorin Julia Ruhs. Mit dem Militärregime in Burkina Faso, wo er angeblich fliehen musste, sympathisiert er offen..Bei so viel angeblich „zivilgesellschaftlicher“ Profilierung ist es auch kein Wunder, dass der Mann aus Burkina Faso von linken Parteien hofiert wird. Die Grünen luden ihn in den Bayerischen Landtag ein, die Linke sogar in den Bundestag. Diese Vernetzung zeigt, wie verkommen große Teil der Politik sind...
(Tichys Einblick. Vatertag in Afrika oder Voodoo in Bayern?)
Fragwürdige Kontinuität Honeckers Erben: Schulden für Palästina Von Klaus-Rüdiger Mai Deutschland steckt bis zum Hals in Schulden, doch 30 Millionen Euro für die PLO sind da. Während Bürger höhere Steuern, explodierende Energiepreise und Rentenkürzungen fürchten müssen, überweist die Bundesregierung Millionen an die Behörde im Westjordanland. Indirekt könnten so Terror und Judenhass finanziert werden...
(Tichys Einblick. Schande für Deutschland.Terror gegen Juden muss fortgesetzt werden? Bringen die P-er nichts selbst auf die Reihe, was den Menschen nützt?)
Wahl Richter des Bundesverfassungsgerichtes Der Bundestag hat gewählt – die Neutralität des Verfassungsgerichts ist Geschichte Handstreich im Bundestag. Mit geänderter Wahlprozedur wurden alle drei Verfassungsrichter durchgewinkt. Spahn und Bilger dürfen aufatmen, doch das schwache Ergebnis für den Unionskandidaten zeigt, dass nur der Parteienstaat gerettet wurde. Die Demokratie blieb auf der Strecke. VON Klaus-Rüdiger Mai ...Ann-Katrin Kaufhold bekam 440 Ja-Stimmen und 166 Gegenstimmen. Eine Handvoll aufrechter Abgeordneter dürfte es in der Union noch geben..
(Tichys Einblick. Ob in Zukunft der Verfassungsschutz die eine oder andere Richterin beobachten wird?)
COMPACT-TV: CDU schützt Antifa-Hammerbande! Das ist schockierend: Die ganze Welt empört sich nach dem Mord an Charlie Kirk über die Antifa. Aber ausgerechnet CDU-Abgeordnete aus Deutschland verhindern jetzt im Europäischen Parlament die Strafverfolgung besonders aggressiver und gewalttätiger Terroristen der Hammerbande. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer spricht mit Andrè Poggenburg über diesen Fall und warum es mit einem Antifaverbot in Deutschland nicht vorangeht. (pi-news.net)
Wieso die Energiewende zum Scheitern verurteilt ist Mit Artikel 143h ist die Energiewende ins Grundgesetz geschrieben – samt Ziel „Klimaneutralität bis 2045“ und einem 500-Milliarden-Sondervermögen. Doch technische Grenzen, gigantische Kosten und weltpolitische Realitäten lassen befürchten: Das Projekt könnte krachend scheitern. .
(Junge Freiheit. Wer fürchtet den Klimaklabautermann?)
Rot-Grüne Baupolitik Das Stadtbild wird auch für Linke wichtig, wenn sie auf der Straße wohnen Von Don Alphonso Zivilisation ist der Abstand zwischen dem Engadin und Berlin: Die sauberen Paläste der Schweiz zeige, was Deutschland..
(welt.de. Die einen haben Gipfel, andere Geröllhalden.)
Klimawandel China verkündet neue Klimaziele - Experten bleiben skeptisch China setzt sich neue Ziele für den Kampf gegen den Klimawandel. Doch die Ankündigung von Staatschef Xi per Video vor den Vereinten Nationen überzeugt nicht alle..
(focus.de. Konfus geht immer. Märchen sind für alle Völker.)
Axel-Springer-Award für Sam Altman „Künstliche Intelligenz muss dem Menschen dienen“ Niemand hat die Entwicklung der künstlichen Intelligenz so geprägt wie Sam Altman. Der Gründer von OpenAI erhält für die Entwicklung der revolutionären Technologie den Axel-Springer-Award. Er verspricht gewaltige Fortschritte – vor allem im Bereich der Medizin...
(welt.de. Schluss mit den Doktores?)
Klingbeil feiert nächsten Rekordschulden-Haushalt Video. Mit so hohen Zahlen durfte noch kein Amtsvorgänger in seinem Haushalt arbeiten. Mit viel Steuergeld und neuen Schulden verspricht der SPD-Minister, jetzt Probleme zu lösen, die die Dauerregierungspartei SPD mit geschaffen hat..
(achgut.com. Die CDU geht ja nmit zum Pfeifen im Keller.)
Potsdamer Treffen Gericht untersagt „Correctiv“ weitere Aussagen über Vosgerau Das Landgericht Berlin untersagt Correctiv zwei Aussagen über Ulrich Vosgerau. Im Streit um den Bericht zum Potsdam-Treffen rügen die Richter unzulässige Darstellungen. Correctiv drohen saftige Ordnungsgelder. Der JF liegt das Urteil vor..
(Junge Freiheit. Wer bringt's?)
Planmäßiger Gewaltexzess Christenverfolgung in Syrien – und keiner schaut hin Von David Engels Wenn Christen verfolgt werden, schaut die Weltöffentlichkeit weg. Zwar ist es schwer, verlässliche Informationen zu bekommen. Klar ist jedoch: In Syrien, einem der ältesten christlichen Länder überhaupt, droht nicht nur der schleichende Genozid an Fahrt aufzunehmen, damit verbunden ist die kulturelle und spirituelle Auslöschung einer uralten Zivilisation. Die Täter werden in Europa hofiert...
(Tichys Einblick. Islam über alles.)
Libyen-Affäre Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy zu fünf Jahren Haft verurteilt Frankreichs früherer Präsident Nicolas Sarkozy ist im Prozess um angebliche Wahlkampfgelder aus Libyen zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Das Pariser Strafgericht hatte ihn zuvor teilweise schuldig gesprochen – wegen „krimineller Vereinigung“. Die Richter sprachen ihn aber von den Vorwürfen der Bestechlichkeit und der illegalen Wahlkampffinanzierung frei. Auch vom Vorwurf, von der Veruntreuung öffentlicher Gelder profitiert zu haben, sprach das Gericht den 70-Jährigen frei..
(welt.de. In Deutschland weiterhin undenkbar.)
Steuergelder im Spiel Böhmermann startet Ausstellung mit linksradikalen Musikern ZDF-Moderator Jan Böhmermann startet in Berlin eine Ausstellung, um „das Leuchtfeuer der Freiheit“ zu bewahren. Als Gäste für die musikalische Begleitung lädt er bekennende Linksextremisten ein..
(Junge Freiheit. Demokratie ist rechts. Funkhäuser zu!)
Kein Hüftgelenk für Oma Mit der Zwei-Klassen-Medizin zur passiven Euthanasie? Natürlich gibt es keine „Zwei-Klassen-Medizin“, wird gebetsmühlenartig betont. Doch Gedankenspiele eines Gesundheitsmanagers lassen aufhorchen. Denn der Weg zu noch drastischeren Zuständen ist kurz. Ein Kommentar von Laila Mirzo..
(Junge Freiheit. Wer geistig kriecht, soll dies auch körperlich.)
Buchvorstellung So rechnen Grosz und Chrupalla mit Merkels Bilanz ab Zehn Jahre nach Merkels „Wir schaffen das“ wird die Politik noch immer von den Folgen dieses Satzes geprägt. Gerald Grosz stellt gemeinsam mit dem AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla sein neuestes Buch vor – und fällt ein vernichtendes Urteil. Die JF war vor Ort. .
(Junge Freiheit. Wen juckt's?)
Oberpfalz Zusammenhang mit Ukraine-Krieg? Polizei ermittelt nach Angriff auf Soldaten Nach einer Attacke zweier Männer auf einen Soldaten in Bayern ermittelt der Staatsschutz – offenbar ging es um den Ukraine-Konflikt. Vor der Attacke gab es Pöbeleien auf Russisch..
(Junge Freiheit. Sie sind unter uns?)
BILD.Sport als Politik. Zeit für neue Verbände oder jeder islamische Tor schießt ins eigene.
Wer nicht dicht macht, versucht zu retten, was noch zu retten ist. Fast 22.000 Firmenpleiten im letzten Jahr, Tendenz steigend. Großinsolvenzen ab zehn Millionen Umsatz haben um 25 Prozent zugenommen, fast 185.000 Menschen haben 2024 ihren Job verloren, allein in der Automobilindustrie waren es über 50.000. Laut einer Umfrage des DIHK planen 45 Prozent der energieintensiven Unternehmen, ihre Produktion in Deutschland einzuschränken, oder abzuwandern. Es betrifft Chemie, Metall und Stahl, Bau und Baustoffe, Maschinen- und Anlagenbau, ja sogar in der Süßwarenindustrie wurde bereits mehr als die Hälfte der Produktion ins Ausland verkauft – Grund: die deutsche „Klimapolitik“ und die hausgemachte Energiepreiskrise.
Trauriges Beispiel für die Zerstörungswut grüner Ideologen ist Thyssen-Krupp, der deutsche Traditionskonzern. Stolz, Erfolgsgarant für den Aufstieg der deutschen Automobilindustrie und Arbeitgeber ganzer Generationen. Seit dem Gründungsjahr 1811 über 200 Jahre lang in deutscher Hand, geht nun langsam der Zerschlagung entgegen.
Der Konzern wird allein in Deutschland 11.000 Stellen in der Sparte Thyssenkrupp Steel (TKSE) streichen. „Nur ein Rumpf bleibt“, titelte die WELT Ende Mai. Dabei hatte „uns Robert“ noch im Juli 2023 zwei Milliarden Euro hart erarbeitete Steuergelder für Thyssen-Krupp freigegeben, um die „klimaneutrale“ Stahlproduktion in Duisburg aufzubauen.
Etwa zur gleichen Zeit machte der Stahlkonzern Arcelor Mittal für seine Werke Bremen und Eisenhüttenstadt einen Fallrückzieher und lehnte Subventionen in Höhe von 1,3 Milliarden Euro für die Umstellung auf „klimafreundliche“ Stahlproduktion aus Wirtschaftlichkeitsgründen ab. Pikant an der Sache: Arcelor-Mittal wird von der indischen Familie Mittal kontrolliert.
Nun schlägt eine neue Nachricht wie eine Bombe in die Stahlstadt Duisburg ein: eine andere indische Dynastie will sich an der Stahlsparte von Thyssen-Krupp weiden. In Fachkreisen nennt man das „Asset Deal“, wir kennen das aus Grimms Märchen: die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen – und die „Guten“ gehen halt ans/ins Ausland.
Die Wirtschaftswoche berichtet, dass die Inder 60 Prozent von TKSE übernehmen wollen, ja sogar eine Investitionszusage für die Direktreduktionsanlage (wasserstoffbetriebener Ersatz für Hochöfen) liege vor, und das obwohl der indische deutsche (sprachliche Verwirrung ist beabsichtigt) Nachbar Mittal von grünem Elektrostahl nichts wissen will.
Dumm auch, dass die „Jindal Steel International“ auf Mauritius residiert, von einem privaten Trust gehalten wird, und sich so seine Bonität nur schwer überprüfen lässt. Auch der Kaufpreis entspricht eher dem, was man für einen geschenkten Gaul zahlen würde, nämlich nichts. Der im Raum stehende Preis von 1,2 Milliarden wird komplett aufgefressen bzw. übertroffen von Pensionsverpflichtungen über 2,5 Milliarden Euro, sodass Thyssenkrupp eher rund 1,3 Milliarden drauflegen müsste.
Na ja, das ist auf jeden Fall ein Schnapper für den indischen Großmogul. Er „kauft“ einen Industriezweig, bekommt 1,3 Milliarden obendrauf, die Investition in die Direktreduktionsanlage wird wohl vom Steuerzahler bezahlt und die verbleibenden rund 16.000 Arbeitnehmer haben trotzdem keine sichere Zukunft. Aber Hauptsache Transformation! (pi-news.net)
- Ein Zwischenfall in der Ostsee löst NATO-Alarm aus
- Eine Recherche und „Einordnung“ des Problems
Von Albrecht Künstle
In den letzten Tagen überschlagen sich die Nachrichten, wonach russische Drohnen in Polen niedergingen und russische Flieger NATO-Luftraum „verletzt“ haben. Das ist nicht gut, aber verletzt wurde niemand. Ist das einen Krieg wert, dessen Opfer nicht abgeschätzt werden können? Die Planspiele dafür laufen, „Deutschland sei «Aufmarschland» geworden, lernen die Ärzte. Die NATO rechnet mit 500 bis 2000 verletzten Soldaten täglich“, weiß der Infosperber aus der Schweiz zu berichten. Um was geht es eigentlich bei den Grenzverletzungen der NATO?
Russland hat offensichtlich aus seiner tragischen Geschichte gelernt. Im „kalten Krieg“ nach 1945 gelang es dem Westen mit seiner „Roll back“-Strategie, die Sowjetunion in einen nicht gewinnbaren Rüstungswettlauf zu verstricken. Um mit der Aufrüstung des Westens – der NATO und anderer Länder – mithalten zu können, wurden die wenig effektiven planwirtschaftlichen Volkswirtschaften des Ostblocks überfordert. Als erstes Ostblockland fiel die DDR, was der Auftakt zum Zusammenbruch der Sowjetunion und zur Auflösung des Warschauer Paktes führte.
Dies scheint die Vorlage für die Russen zu sein. Von der ukrainischen Kriegsführung haben sie gelernt, wie einfach Drohnen hergestellt und effektiv eingesetzt werden können. Zuerst wurden billige Quadrokopter von der Stange verwendet, um die Situation hinter Front zu sondieren. Dann größere Exemplare, die Sprengsätze über russischen Stellungen abzuwerfen. Die Weiterentwicklung waren dann Drohnen (auch Marschflugkörper und Bummelraketen genannt) die in der Lage waren, russische Infrastruktur tief im Innern Russlands zu zerstören – Raffinerien, Öldepots, Verkehrsknotenpunkte, Bomber auf Flugplätzen usw. Dazu bedarf es keiner deutschen „Taurus“. Diese aktuellen Berichte des Auslandskorrespondenten der WeLT Christoph Wanner vor einer Woche und Rund-20-Drohnen-haben-Moskau-attackiert und Erfolgreiche-Drohnenangriffe-auf-Krim haben es in sich.
Nun baut auch Russland Drohnen in Serie für Kosten von umgerechnet 10-20.000 Euro und schickt sie massenhaft ohne Sprengstoff los. Und hofft, dass sie von der Ukraine mit Abwehrsystemen vom Himmel geholt werden, die hundertmal teurer sind. Es würde „mit Kanonen auf Spatzen geschossen“. So hofft sie offensichtlich, die Waffenlieferanten der Ukraine kapazitätsmäßig und finanziell ausbluten zu können. So wie es einst der Westen mit der Sowjetunion tat. Nebenbei richten die explodierenden Abwehrraketen auf ukrainischem Gebiet mehr Schaden an als es die Billigdrohnen können und nicht wollen. Und weil die russischen Drohnen leichter wurden, schießt die eine oder andere von ihnen übers Ziel hinaus und erreicht sogar Polen, also die NATO.
Eine ganz andere Dimension ist die Verletzung des Luftraums von Estland durch russische Flugzeuge. Was meine Recherche ergab: Drei (?) Jets flogen vom russischen St. Petersburg über die östliche Ostsee zu dem russischen Kaliningrad, eine Strecke von rund 1.000 Kilometern. Die ersten 150 km des Ostseezipfels gehören noch zu Russland, danach überflogen sie internationale Gewässer. An der engsten Stelle der Ostsee mit 31 Seemeilen gibt es kein Problem. Abzüglich der 12-Meilen-Zone von Finnland und Estland bleiben immerhin noch 7 Seemeilen, die auch für einen Anfänger selbst bei einem Überschallflug kein Problem sein sollte, diese einzuhalten.
Aber es gibt einen Flaschenhals an der Stelle eines Inselchens Vaindloo, das zu Estland gehört. Genau zur Landgemeinde Haljala, nicht verwechseln mit Halali. Es ist 600 Meter lang und 200 breit, auf dem 5 Häuser stehen – und ein Leuchtturm, damit man es überhaupt findet. Und es ist unbewohnt. Das Eiland liegt aber nicht direkt vor der estnischen Küste, sondern 17 Seemeilen davor, fast mitten in der Ostsee. Hier der Tatort in der Ostsee mit einem Maßstab, der den Bereich von St. Petersburg bis Kaliningrad zeigt. Schlägt man einen Kreisbogen von 12 Seemeilen um die Insel, geht es zu Finnland eng her. Deshalb erlaubt man der Schifffahrt, keinen kleineren Bogen um Vaindloo zu machen. Die Schifffahrtslinie St. Petersburg – Tallinn führt 4,8 Seemeilen entfernt vorbei, die Linie nach Kaliningrad eine halbe Seemeile mehr.
Sollten sich die Flieger an diesem Schiffswasserweg orientiert haben, hätten sie tatsächlich die 12-Meilen-Zone des Inselchens verletzt – für etwa 20 Sekunden; denn mit geschätzten 1.000 km/h der Flieger entspricht das durchflogene Sehnenmaß des Kreisbogens nur Sekunden, keine Minuten.
Dieser Umstand füllt nun ganze Zeitungsseiten und Talkshows und ist Gegenstand einer Krisensitzungen der NATO und des Bundestags. Immer mehr fordern in solchen Fällen den Abschuss der „Aggressoren“. Ein „Rotes Telefon“ scheint es nicht mehr zu geben, seit alle nur noch ins Smartphon glotzen. Angesichts der rhetorischen Amokläufe von Politikern bis hin zur Forderung nach Eskalation des Ukrainekrieges versteht man immer mehr Stimmen die meinen, raus aus dieser NATO. Denn sie bietet wahrscheinliche weniger Schutz, als sie ein Sicherheitsrisiko für unseren Frieden darstellt.
Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophylaktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.
Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/
Nach jedem Islam-Terror-Anschlag betonen Politiker und Journalisten immer wieder, der Islam sei eine „friedliche Religion“ und die im Namen des Islam verübte Gewalt weltweit habe nichts mit dem Islam zu tun. Liest man jedoch den Koran und betrachtet die islamische Geschichte, stellt man fest, dass radikale Muslime im Grunde nur ausführen, was der Koran vorschreibt. Denn es finden sich zahlreiche Kampfbefehle im Islam. Anbei eine zusammengefasste Version der Kampfbefehle im Koran. Und da leistet sich eine Zeitung "für christliche Kultur und Politik" noch immer eine Redakteurin ausgerechnet unterm Dreifaltigkeitsberg, "Islamkunde" habe sie studiert, die mutmaßlich verbreiten darf, der Islam sei eine Religion des Friedens? Jüngst verbreitete sie, "Viele suchen Zuflucht bei Gott oder Allah oder HaSchem, was alles dasselbe ist".
Sure 2, Vers 191: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“ Sure 2, Vers 193: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten.“ Sure 4, Vers 74: „So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt, dem wird Allah gewaltigen Lohn geben.“ Sure 4, Vers 76: „Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der falschen Götter. So kämpft gegen die Gefolgsleute des Satans! Gewiss, die List des Satans ist schwach.“ Sure 4, Vers 84: „So kämpfe auf Allahs Weg – du wirst nur für dich selbst verantwortlich gemacht und sporne die Gläubigen an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derjenigen, die ungläubig sind, zurückhalten. Allah ist stärker an Gewalt und an Bestrafung.“ Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, sodass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer“. Sure 4, Vers 95: „Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben – außer denjenigen, die eine Schädigung haben –, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben, mit großartigem Lohn bevorzugt.“ Sure 5, Vers 33: „Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füsse wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“ Sure 8, Vers 12-13: „Da dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab. Dies, weil sie Allah Trotz boten und seinem Gesandten. Wer aber Allah und seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.“ Sure 8, Vers 39: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.“ Sure 8, Vers 65: „O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen.“ Sure 9, Vers 14: „Kämpft gegen sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Herzen von gläubigen Leuten heilen.“ Sure 9, Vers 20: „Diejenigen, welche gläubig wurden und auswanderten und in Allahs Weg eiferten mit Gut und Blut, nahmen die höchste Stufe bei Allah ein. Und sie, sie sind die Glückseligen.“ Sure 9, Vers 29: „Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten.“ Sure 9, Vers 39: „Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird Allah euch mit schwerer Strafe belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen.“ Sure 9, Vers 73: „Du o Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei streng gegen sie. Ihre Wohnung soll die Hölle sein.“ Sure 9, Vers 111: „Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, dass ihnen der (Paradies-)Garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Koran. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg.“ Sure 9, Vers 123: „O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“ Sure 47, Vers 4: „Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt den Hals. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an. Danach (lasst sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde er sie wahrlich (allein) besiegen. Er will aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg getötet werden, wird er ihre Werke nicht fehlgehen lassen."
(Quelle: zukunft-ch.ch/ Veröffentlichung mit ausdrücklicher Genehmigung von Stiftung Zukunft CH)
Kampfbefehle im Islam Nach jedem Islam-Terror-Anschlag betonen Politiker und Journalisten immer wieder, der Islam sei eine „friedliche Religion“ und die im Namen des Islam verübte Gewalt weltweit habe nichts mit dem Islam zu tun. Liest man jedoch den Koran und betrachtet die islamische Geschichte, stellt man fest, dass radikale Muslime im Grunde nur ausführen, was der Koran vorschreibt. Denn es finden sich zahlreiche Kampfbefehle im Islam. Anbei eine zusammengefasste Version der Kampfbefehle im Koran. Und da leistet sich eine Zeitung "für christliche Kultur und Politik" noch immer eine Redakteurin ausgerechnet unterm Dreifaltigkeitsberg, "Islamkunde" habe sie studiert, die mutmaßlich verbreiten darf, der Islam sei eine Religion des Friedens? Sure 2, Vers 191: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“ Sure 2, Vers 193: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten.“ Sure 4, Vers 74: „So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt, dem wird Allah gewaltigen Lohn geben.“ Sure 4, Vers 76: „Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der falschen Götter. So kämpft gegen die Gefolgsleute des Satans! Gewiss, die List des Satans ist schwach.“ Sure 4, Vers 84: „So kämpfe auf Allahs Weg – du wirst nur für dich selbst verantwortlich gemacht und sporne die Gläubigen an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derjenigen, die ungläubig sind, zurückhalten. Allah ist stärker an Gewalt und an Bestrafung.“ Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, sodass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer“. Sure 4, Vers 95: „Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben – außer denjenigen, die eine Schädigung haben –, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben, mit großartigem Lohn bevorzugt.“ Sure 5, Vers 33: „Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füsse wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“ Sure 8, Vers 12-13: „Da dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab. Dies, weil sie Allah Trotz boten und seinem Gesandten. Wer aber Allah und seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.“ Sure 8, Vers 39: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.“ Sure 8, Vers 65: „O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen.“ Sure 9, Vers 14: „Kämpft gegen sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Herzen von gläubigen Leuten heilen.“ Sure 9, Vers 20: „Diejenigen, welche gläubig wurden und auswanderten und in Allahs Weg eiferten mit Gut und Blut, nahmen die höchste Stufe bei Allah ein. Und sie, sie sind die Glückseligen.“ Sure 9, Vers 29: „Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten.“ Sure 9, Vers 39: „Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird Allah euch mit schwerer Strafe belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen.“ Sure 9, Vers 73: „Du o Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei streng gegen sie. Ihre Wohnung soll die Hölle sein.“ Sure 9, Vers 111: „Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, dass ihnen der (Paradies-)Garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Koran. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg.“ Sure 9, Vers 123: „O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“ Sure 47, Vers 4: „Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt den Hals. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an. Danach (lasst sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde er sie wahrlich (allein) besiegen. Er will aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg getötet werden, wird er ihre Werke nicht fehlgehen lassen."
(Quelle: zukunft-ch.ch/ Veröffentlichung mit ausdrücklicher Genehmigung von Stiftung Zukunft CH)