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(tutut) - Wer weiß, dass noch in den 70er Jahren ein Österreicher und ein Ugander bei der Frage nach den 5 meistgehassten und meistgefürchteten Personen aller Zeiten die Liste anführten? Nur einmal, bei der Umfrage 1977, zog Idi Amin an Adolf Hitler vorbei. Auf den Plätzen folgten Graf Dracula, Dr. Crippen und Denis Healey . Wer kennt Idi Amin? Was macht seinen Unterschied zu Adolf Hitler, dessen Anhängerschaft nach seinem Selbsttod laut linker Politik und Presse gewachsen sein soll, weil er für einen Rechten gehalten wird, obwohl er sich sogar den Kommunisten anschließen wollte?  Hitler war Vegetarier, Idi Amin scheint dem Kannibalismus gefrönt zu haben. Bei der Umfrage 1978 führte Hitler, so ist's Rowohlts Bunter Liste von 1980 zu entnehmen,  vor Idi Amin, Margaret Thatcher, Graf Dracula und Jack the Ripper. Wo würden wohl die beliebtesten Deutschen von heute landen, welche den Fahrstuhl in die Vergangenheit führen? Geht es nach den "10   bedeutsamsten Ausweitungen des Menschen" in seiner Geschichte, wie sie der kanadische Philosoph Marshall McLuhan  aufgelistet hat,  dürfte  einem Kohlenschaufler von der Titanic  wie Robert Habeck  der erste Podestplatz kaum zu nehmen sein. Nachdem es Jahrtausende aufwärts gegangen ist, hat Deutschland nun als Arschkarte  die Rückfahrt gebucht. Hin: "1. Feuer, 2. Kleidung, 3. Das Rad, 4. Der Falschenzug, 5. Das phonetische Alphabet, 6. Das Schwert, 7. Buchdruck, 8. Telegraf, 9. Elektrisches Licht, 10. Radio/Fernsehen. Professor Mc Luhan fügte hinzu: "Es ist sehr schwierig, die Ausweitungen der Menschen auf diese zehn zu beschränken, aber vielleicht stellt sich heraus, dass sie einer Diskussion würdig sind und zu Kontroversen herausfordern!" Dazu dürfte es kaum kommen, denn Deutschland hat die grüne Rückfahrkarte: zum Feuer in die Höhle. Es sei denn, der Fahrstuhl geht wie vieles andere auch nicht. Herbert Marshall McLuhan (1911-1980)  war kanadischer Philosoph, Geisteswissenschaftler, Professor für englische Literatur, Literaturkritiker, Rhetoriker und Kommunikationstheoretiker. McLuhans Werk gilt als ein Grundstein der Medientheorie. Seine zentrale These lautet: "Das Medium ist die Botschaft". Außerdem formulierte er den Begriff "Globales Dorf".  McLuhan prägte die Diskussion über Medien von den späten 1960er Jahren bis zu seinem Tod. Nach den heutigen Medien zu schließen, dürfte er bei ihnen unbekannt sein, wenngleich sie sich für die Nachricht halten. Recht hat er, wenn er sagt: "Der eigentliche, totale Krieg ist zu einem Informationskrieg geworden". Heute heißt er Corona, Klima, Ukraine. Idi Amin, der in britischen Kolonialtruppen Karriere machte,  nannte sich (auf Deutsch): "Seine Exzellenz, Präsident auf Lebenszeit, Feldmarschall Hāddsch Doktor Idi Amin Dada, Viktoria-Kreuz, Orden für hervorragenden Dienst, Militärkreuz, Herr aller Tiere der Erde und aller Fische der Meere und Bezwinger des Britischen Weltreichs in Afrika allgemein und besonders in Uganda“.  Er wollte am Victoriasee zu Ehren von Adolf Hitler ein Denkmal errichten; diese Idee soll ihm aber vom sowjetischen Botschafter Alexei Sacharow ausgeredet worden sein". Es scheint, in Zeiten des Internets, des schnellsten Transportmittels, halten manche noch immer den Wald für die Nachricht und Papier von gestern und vorgestern für aktuell, so dass aus Ostern abgestandenes Rührei wird. Zeitung ist  keine Bastelarbeit vom Laien als "Meine Heimat", denn 24 Stunden täglich  dreht sich die Erde, passiert etwas, das für manche Menschen interessant sein könnte. Wer will am Dienstag erst als Neuigkeit wissen, dass Feiertage waren mit Nachrichten, die von hinter der Fichte stammen könnten?  Wie die einer Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg plus Volontärin, deren Name nicht Hase ist, denn sie meinen was zu wissen: "Manche sind froh, den Namen loszuwerden - Neues Namensrecht sieht Doppelnamen für beide vor - Wie halten es die Frauen bisher?"  Muss hinterher erklärt werden, was der Einheimische kennt? "Egesheimer Eier-Spiele sind der Renner
Zahlreiche Zuschauer wollen dabei sein beim traditionellen Eierschupfen - Ostern ohne Eierschupfen ist für die Egesheimer wie Weihnachten ohne Weihnachtsmann. Sie wissen nicht, was Eierschupfen ist? Na dann wird es aber höchste Zeit, denn dieser Brauch wird in dem idyllischen Dorf auf dem Heuberg bereits seit fast 200 Jahren betrieben".

Für die Schreiberin mag ein alter Hut ja neu sein. So wie die Frage, was Artenvielfalt mit einer menschlichen Geschäftsidee zu tun hat, die mit Natur wirbt. Wofür flattern denn überall die Fahnen außer für Remmidemmi mit Preisverteilung ("Einsatz für die Artenvielfalt wird belohnt?"). "Zusammen eine nachhaltige Entwicklung in der Region voranbringen - dies ist das Ziel des neuen Partnerkonzeptes, das auf der Grundlage 'Aktiv für Naturparke' vom Verband Deutscher Naturparke in mehreren Naturparken Baden-Württembergs wie auch im Naturpark Obere Donau umgesetzt wird, teilt das Haus der Natur mit". Natur bedeutet Evolution, Nachhaltigkeit ist das Gegenteil. Eine babylonische linksgrüne Sprachverwirrung wie das sexistische Gendern.  Da war doch noch was? "Ostern, für Christen das höchste Fest im Kirchenjahr, ist in Spaichingen in der Evangelischen und in der Katholischen Kirchengemeinde feierlich begangen worden. Dem voraus gingen die Gottesdienste am Gründonnerstag und Karfreitag, die auf das Fest der Auferstehung Christi hinführen".  Geht es um "christliche Kultur und Politik" hat auch er hinten Platz zu nehmen: "Papst erinnert an Krieg und Leid in der Welt - 100.000 Gläubige verfolgen Franziskus' Friedensappell auf dem Petersplatz in Rom".  Bei 8 Milliarden! Wer hat gewonnen?  Nicht der Mond, sondern: "Beim Jupiter! - Ist Leben auf den Eismonden des Jupiters möglich? Diese Frage steht im Mittelpunkt der zwölfjährigen Mission namens Juice, die am kommenden Donnerstag mit dem Start am Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guyana beginnt. 1,6 Milliarden Euro lässt sich die Europäische Weltraumorganisation Esa das Unterfangen kosten". Nix wie weg! Daheim ist Kladderadatsch.  Eine Seite "Wenn dein Kind plötzlich stirbt - Das eigene Kind zu verlieren ist das Schlimmste, was einer Familie passieren kann. Viele Eltern fühlen sich nach dem Tod mit ihrer Trauer alleingelassen. Die Nachsorgeklinik in Tannheim bietet eine Reha speziell für verwaiste Familien an". Ostern, das Fest der Auferstehung?  Wollen sie nicht radeln? "CDU zweifelt an Hermanns Mobilitätsgarantie - Koalitionspartner fordert 'Realitätscheck' vom grünen Minister - Fehlende Busfahrer könnten Pläne gefährden". Niemand fragt, ob und welche Menschen das überhaupt wollen, wenn das eigene Auto hoch über allen Bewegungsmöglichkeiten steht?  Es darf gelacht werden: "Nach dem Willen der Landesregierung soll 2026 in den Hauptverkehrszeiten alle 30 Minuten jedes Dorf mit dem Bus erreichbar sein". Erst kürzlich wurde berichtet, wie gefährlich Bahnhöfe sind. Hier ist wieder einer, frisch auf: "Unbekannte greifen zwei Männer am Bahnhof an - Eine Gruppe aus 15 bis 30 Menschen hat am Bahnhof in Göppingen zwei Männer im Alter von 20 und 21 Jahren geschlagen und getreten. Die beiden wurden bei dem Vorfall am späten Sonntagabend leicht verletzt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Zeugen teilten der Polizei bei einer ersten Vernehmung mit, dass bei der Auseinandersetzung auch mehrere Schüsse gefallen sein sollen und die Angreifer zum Teil mit Stöcken auf ihre Opfer eingeschlagen haben sollen".  Nix Genaues weiß man nicht, sogar zählen können sie nicht mehr. Und dann noch sowas: "Bislang unbekannte Eierdiebe haben in Wurmberg im Enzkreis zwei übergroße Ostereier aus Styropor mitgehen lassen".  Wer am gesunden Menschenverstand in Deutschland zweifelt, beispielsweise die übrige Welt, braucht zur Bestätigung falscher Fahrtrichtung gegen die Wand eine Umfrage, die aber offenbar Politik und ihre Medien nicht weiter interessiert: "Mehrheit will weiterhin Atomstrom nutzen - Deutsche sehen Ausstieg zum 15. April kritisch - Habeck nennt Schritt 'unumkehrbar'". Wer? Was weiß denn ein Kinderbuchphilosoph? Kein Kommentar, dafür lächelt Zähne zeigend frau am Leidpfosten: "Gefahr auch für Gewerkschaften - Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los! Das könnte man der Bundesregierung entgegenhalten, wenn es um das Thema Mindestlohn geht. Denn der Niedriglohnsektor in Deutschland, der mittlerweile einer der größten in Europa ist, entstand nicht einfach über Nacht. Er war politisch gewünscht und wurde mit der Agenda 2010 Anfang des Jahrtausends auf den Weg gebracht". Mindestlöhne haben schon immer Arbeitsplätze vernichtet. Das weiß sicher sogar sogenannte künstliche Intelligenz, wenn es natürlicher zu dieser Erkenntnis nicht reicht.  Zum Glück gibt es ja nicht nur die "5 "meistgehassten und meistgefürchteten Personen aller Zeiten", sondern auch die "5 am meisten bewunderten Persönlichkeiten". Und da kommt Ostern ins Spiel: Die Umfrage 1973 sieht Jesus Christus vorn und Winston Churchill sowie John F. Kenndedy, Jeanne d'Arc und Moshe Dayan auf den Plätzen. Das Überraschungsei von neun Umfragen in den Siebzigern aber war der Zerbomber Deutschlands, Winston Churchill: 5 Mal auf dem ersten Podestplatz. Nun ja, Charles III. hat sich gerade  entschuldigt. Zweimal schaffte es Jeanne d'Arc. Die haben auch die Briten auf dem Gewissen. Elvis Presley ließ 1977 Winston Churchill hinter sich. Kennedy war bei allen neun Umfragen wie Winston Churchill dabei, nie aber die Nr. 1. Jesus schaffte nur 3 Nennungen. Bald ist Weihnachten.  Ein neues Spiel.

Der Schrecklichste der Schrecklichen: Hitlerbüste im Mémorial Alsace-Moselle bei Schirmeck.

Förderer des Heubergs
Gruner AG–Seniorchef Eduard Spreitzer ist tot
Alle Wertschätzung und Zuneigung hat Eduard Spreitzer noch gebündelt am 5. April 2019 erfahren. Als er Ehrenbürger seiner Heimatgemeinde und Träger der Staufermedaille wurde. Vier Jahre später hat er genau am selben Tag, dem 5. April, diese Erde verlassen. Zum Schluss siegte die Krankheit doch. Zahlreiche Freunde und Wegbegleiter trauern um den außergewöhnlichen Unternehmer und Menschen in Verbundenheit mit seiner Familie, seiner Frau, seinen Söhnen und seinen Enkeln Charlotte und Moritz. „Wir wissen, wo wir herkommen“ und „Ich habe nie ein Haus in Nizza gebraucht“ sind zwei Sätze, die Spreitzer einmal in einem Interview gesagt hat. Und die vielleicht erklären, warum sein Tod nicht nur wegen seiner Bedeutung für den Heuberg als Förderer der Vereine und des Gemeinwohls eine Lücke reißt, sondern auch, weil er als freundlicher, zugewandter, weltoffener Mensch fehlt...
(Schwäbische Zeitung. Wenn schon nicht aktuell, nach einer Woche schon im Blatt, war das offenbar nicht genug Zeit für Botin unterm Dreifaltigkeitsberg, Deutsch ohne peinliche Sprachklopse zu formulieren. Nur 99,9 Prozent Bockmist im Lokaljournalismus laut Martin Hecht? Üben, üben, üben und auf der Erde bleiben.  Dann klappt's vielleicht auch mit dem Schreiben!)

Auftragsvergabe im Lahrer Gemeinderat
Sanierung des LGS-Sees soll 617 000 Euro kosten
Wenn der Gemeinderat am Montag, 17. April, ab 17.30 im Rathaus tagt, wird es auch um die Sanierung des LGS-Sees gehen. In der Sitzung soll der Auftrag für die Bauleistungen vergeben werden. Er dürfte an die Lahrer Firma Vogel Bau gehen, die laut Verwaltungsvorlage mit 617 806 Euro das günstigste Angebot abgegeben hat.
(Lahrer Zeitung. Warum bezahlt der Gemeinderat nicht den mutmaßlichen Pfusch am Bau auf der Landesgartenschau, denn schließlich hätte er kontrollieren sollen, was dort geschah? Eine embedded press hat auch nichts bemerkt?)

Beamte im Visier von Ermittlern
Polizei in BW: Fast 600 Ermittlungsverfahren gegen Beamte
Polizistinnen und Polizisten in Baden-Württemberg geraten immer wieder selbst ins Visier von Ermittlern. 2022 liefen 577 Ermittlungsverfahren - die meisten davon wegen Gewalt durch Beamte.
(swr.de. Hauptsache Genderei. Kein schöner Land in dieser Zeit. Sind Ermittler keine Beamte? )

Ministerien unterschreiten Fünf-Prozent-Quote
Land BW beschäftigt zu wenige Schwerbehinderte - und zahlt Strafe
Das Land muss fünf Prozent seiner Stellen an Menschen mit schweren Behinderungen vergeben. Diese Quote erreicht Baden-Württemberg seit Jahren nicht. Die SPD kritisiert das scharf.
(swr.de. Echt? Unglaublich. Wer sagt, dass Regierung das nicht erfüllt? Ist Quote Leistung? Wofür bezahlt der Bürger denn?)

Ehepaar auf der Durchreise
30.420 Zigaretten am Stuttgarter Flughafen konfisziert
(swr.de. Rauchzeichen für Frankreich. Wie viele Zigaretten fahren unbeobachtet von einem Rheinufer zum nächsten?)

Polizei mit 15 Streifenwagen im Einsatz
Verlobungsfeier in Karlsruhe-Grünwinkel aus dem Ruder gelaufen
In Karlsruhe-Grünwinkel ist am Osterwochenende eine Verlobungsfeier aus dem Ruder gelaufen. Um die Lage zu beruhigen, war die Polizei mit 15 Streifenwagen im Einsatz.Die Polizei ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag in Karlsruhe-Grünwinkel zu einer Verlobungsfeier gerufen worden. Nach Angaben der Beamten haben dort Gäste auf einem Parkplatz eine Schlägerei angefangen. Als die Einsatzkräfte versuchten, die Streitenden voneinander zu trennen, wurde ein Polizist angegriffen. Wie viele tatsächlich beteiligt waren, müssen die Beamten noch klären.
(swr.de. Kultimulti? Sonst nichts los für 15 Streifenwagen?)

Bericht wird am 18. April vorgestellt
Sexueller Missbrauch im Erzbistum Freiburg: Mindestens 600 Betroffene
Die Zahl der bisher bekannten Fälle sei nur die "Spitze des Eisbergs", sagt die Vorsitzende des Betroffenenbeirats. Sie hofft, dass sich bald noch mehr Opfer melden.
(swr.de. Ein gesellschaftliches Problem, Kirche ist nur ein Teil davon.)

Atomausstieg am 15. April
Der Habeck-Blackout
Von Klaus-Rüdiger Mai
Einig tragen Ampel und Union die Atomenergie zu Grabe. Es ist auch eine Leistung Robert Habecks, dass Deutschland sich vom letzten Rest seiner Energiesicherheit verabschiedet.Der 15. April wird ein Feiertag der Grünen und ein tiefschwarzer Tag für Deutschland in eine noch schwärzere Zukunft werden. Die Grünen sind bei der Zerstörung von Deutschlands Energiesicherheit, die nun einmal nicht nur die Basis bildet für Wirtschaft und Wohlstand, sondern generell für ein ganz normales Leben, für den Verkehr, die soziale Existenz und die Gesundheit, einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Am 15. April, jubelt Habeck, gehen die letzten Atomkraftwerke vom Netz...
(Tichys Einblick. Die Wirtschaft macht nicht nur mit, sondern geht voran in die Idiokratie. Die Bürger namens der Bürger, denn eine EnBW sind die Bürger! enbw.com: "Antrag für Stilllegung und Abbau von GKN II ist gestellt - Spätestens Ende 2022 endet der Leistungsbetrieb von Neckarwestheim II. Aktuell deckt die Anlage noch rund ein Sechstel des Strombedarfs in Baden-Württemberg. Die EnBW hat den Antrag für Stilllegung und Abbau des Blocks frühzeitig im Juli 2016 beim Umweltministerium Baden-Württemberg eingereicht. Denn die EnBW ist daran interessiert, dass der Rückbau der Anlage möglichst zügig beginnen kann, sobald sie abgeschaltet wurde. Das geht aber nur, wenn die Genehmigung hierfür rechtzeitig vorliegt...")

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Fragwürdige Ausgaben
137.000 Euro für Baerbocks Visagistin? Wie der Bund Steuermilliarden ausgibt
Hohe Verwaltungskosten, immer mehr Top-Beamte, „Beauftragte“ und gigantische Bauprojekte: Von einer „Selbstbedienungsmentalität“ der Regierung ist die Rede. Das „Sparbuch für den Bundeshaushalt“ zeigt Beispiele, bei denen auf zweifelhafte Weise Steuergeld verschwindet.
(welt.de. Wie sieht die denn in Echt aus?)

Lücke trotz Steuerrekord
Der neue Zwang zur Schwarzen Null – Jetzt rächt sich die Krisenpolitik der Ampel
(welt.de. Wer hat Deutschland verraten? "Demokraten". Nullen sind bunt.)

Mangelnde Ausstattung
Einsatz nur „bedingt“ möglich – Bundeswehr kann Nato-Zusagen offenbar nicht erfüllen
(welt.de. 50 Milliarden jährlich für Nichts. Aber hohe Frauenquote.)

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NACHLESE
DIHK mit scharfer Kritik
Nach AKW-Ende drohen hohe Preise und Versorgungslücken
Am Samstag sollen die letzten drei deutschen Atomkraftwerke endgültig vom Netz gehen. Die DIHK warnt vor Versorgungsengpässen und steigenden Energiepreisen. Deutschland sei „noch nicht über den Berg“ und auf alle Energieträger angewiesen. Eine Einschränkung stelle ein unbekanntes Risiko dar.
(focus.de. Seit Jahren geschlafen, nun im laufenden Untergang Deutschlands als Ochs und Esel aufgewacht?)
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Alice Schwarzer will Querfront!
Für viele ist sie aufgrund ihrer feministischen Positionen immer noch ein rotes Tuch – aber immerhin: Für eine Querfront, also die Zusammenarbeit linker und rechter Friedensfreunde, scheint sie offener zu sein als ihre Gefährtin Sahra Wagenknecht. Dies wird aus aktuellen Äußerungen der Publizistin und Emma-Herausgeberin Alice Schwarzer deutlich. In einem Interview mit der Tageszeitung Die Welt warf Schwarzer dem Westen vor, einen „Betrug gegenüber Russland“ begangen zu haben. Die streitbare Friedensaktivistin bezog sich dabei auf das Minsker Abkommen von 2015 (Minsk II): Die NATO-Staaten hätten im Widerspruch zu der Vereinbarung keinen Waffenstillstand verfolgt, sondern der Ukraine Zeit verschaffen wollen, um sich für einen Krieg gegen Russland zu rüsten.Schwarzer wörtlich: „Es ging dem Westen anscheinend nur darum, der Ukraine Luft für die Aufrüstung und Ausbildung ihrer Armee zu verschaffen. (…) Das nenne ich auch einen Betrug, einen Betrug gegenüber Russland.“ Mindestens genauso interessant sind ihre Ausführungen gegenüber der Welt, was die zahlreichen Friedensinitiativen und die möglicherweise geplante Wagenknecht-Partei betrifft. In einer solchen wolle sie sich nicht engagieren, so die Publizistin, die am 25. Februar mit der Linken-Politikerin und deren Ehemann Oskar Lafontaine bei einer viel beachteten Friedenskundgebung am Brandenburger Tor aufgetreten war. Dass an dieser Demo sowohl linke als auch rechte Gruppen teilgenommen haben, findet Schwarzer „sogar gut“, denn die Kritik am Krieg könne „nicht breit genug sein“, so die Publizistin auf Nachfrage der Welt. Unterschiedliche Auffassungen seien in einer pluralistischen Demokratie selbstverständlich. Zugleich stellte Schwarzer die herkömmliche Gesäßgeografie in Frage: „Wo fängt ‚rechts‘ an? Und was bedeutet heute noch ‚links‘?“. In Berlin seien „Menschen aller politischen Richtungen“ auf der Straße gewesen. Dafür bekomme sie noch heute Zuspruch von vielen Leuten.
Die jüngsten Äußerungen Schwarzers bestätigen Jürgen Elsässers Darlegungen in der April-Ausgabe von COMPACT, nach denen Schwarzer weitaus offener für eine Querfront ist. Elsässer schreibt: „Schon im Vorfeld des 25. Februar hatte sich abgezeichnet, dass die Veranstalter nicht genau wussten, ob sie für ihren ‚Aufstand für den Frieden‘ auch breitere Bevölkerungskreise gewinnen oder lieber im linksliberalen Segment bleiben wollten. (…) „Das Hin und Her begann, als AfD-Co-Chef Tino Chrupalla die Petition ebenfalls unterzeichnete – mit Zehntausenden anderen. Wagenknecht ließ sich umgehend vom Spiegel eine Distanzierung abpressen. Ein Sturm der Entrüstung in patriotischen Kreisen war die Folge, die wütenden Kommentare in den sozialen Netzwerken gingen in die Tausende. Kurzerhand zog Lafontaine ein paar Tage später die Notbremse – wobei offenbleibt, ob er dabei auf Eigeninitiative handelte oder in Absprache mit seiner Ehefrau.“ Und weiter: „Doch der Streit im Organisationskomitee muss hinter den Kulissen weitergegangen sein. Besonders machte einige Leute nervös, dass ich auf COMPACT-TV aufgerufen hatte, zu der Kundgebung auch Deutschlandfahnen mitzubringen. Jedenfalls verkündete Wagenknecht zwei Tage vor dem Großereignis, dass Nationalfarben nicht erlaubt seien, ebenso wenig ‚rechtsextreme Flaggen, Embleme und Symbole‘.“ Ganz anders Schwarzer. Hierzu schreibt Elsässer in COMPACT 4/2023: „Es gibt ein ganz grundsätzliches Problem der Wagenknecht-Initiative: Sie muss sich in Ermangelung einer eigenen Aktivistenbasis bei der Organisation auf altlinke Kader stützen, die der beißwütigen Antifa in der Regel näherstehen als ihr selbst. Das waren die Leute, die auf uns losgehen wollten, obwohl wir uns ja strikt an die Auflagen – keine Nationalfahnen, keine rechtsextremen Plakate und Transparente – gehalten haben. Ihnen entgegen stand der Versammlungsleiter, der unsere Teilnahme {gemeint ist die Teilnahme von Jürgen Elsässer und seiner 20-köpfigen COMPACT-Mannschaft an der Friedenskundgebung am 25. Februar} zwar zuließ, aber uns nicht gegen die folgenden Pöbeleien helfen konnte, da er über kein eigenes Ordnerpersonal verfügte. Dieser Mann, ein parteiloser Unternehmer aus Ostbrandenburg, kommt aus dem Umfeld von Schwarzer. Ohnedies scheint die Grande Dame des Feminismus wesentlich weniger von der Rechts-Paranoia beeinflusst zu sein als Wagenknecht, vermutlich, weil ihr Umfeld – etwa der besagte Unternehmer – nicht Antifa-verschwurbelt ist und deswegen keinen Druck auf sie ausübt. Schwarzer sagte auf der Kundgebung sogar: ‚Nicht das Volk ist falsch, sondern seine Vertreter.‘ Das böse V-Wort wäre ihrer roten Partnerin nicht über die Lippen gekommen.“ Mit Schwarzers jüngsten Äußerungen in der Welt ist nun wieder neuer Schwung in die Querfront-Debatte gekommen. Gut möglich, dass sie bei der Vereinigung der linken und rechten Opposition gegen die Kriegstreiber eine bedeutendere Rolle spielen wird als die medial gehypte Sahra Wagenknecht.
Im Original erschienen auf compact-online.de
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Justitia ist nicht blind, sie ist nur durch und durch verschweint.
(Janosch, "Wörterbuch der Lebenskunst")
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Dirk Maxeiner
Covid-Impfungen – Charité-Chef weiß praktisch nichts
Der Vorstandsvorsitzende der Charité, Herr Heyo Kroemer, sagt zur Covid-Impfung: „Der Impfstoff ist hier [in Deutschland] entwickelt worden. Wie der gewirkt hat, wussten wir nicht. Wissen wir bis heute nicht.“ Ist daran der Datenschutz schuld? Nein. Man will es nicht wissen.„Diejenigen, die sich aktiv gegen die Impfung entscheiden, die müssen wissen, dass sie sich damit auch aktiv für die natürliche Infektion entscheiden“, ließ Christian Drosten laut Frankfurter Rundschau im Mai 2021 verlauten. im Januar 2022 sagte er dann: „Was richtig schützt gegen Omikron ist die Dreifach-Impfung“, im Podcast „Coronavirus-Update“ bei NDR-Info. Solche Einlassungen erfolgten stets mit der Autorität der Berliner Charité im Rücken, an der Drosten das Institut für Virologie leitet.
(achgut.com. Till Eulenspiegel ist ein Meister aus Deutschland. Leser-Kommentar: "Heute braucht man keine KZ und keine Gaskammern, heute reichen Spritzen und Dreck im Essen".)

Boris Pistorius als „shooting star“?
Verteidigungsminister Pistorius: Der Lack ist ab
Von Josef Kraus
Der Forschungsetat der Bundeswehr soll im Jahr 2023 um 206 Millionen gestutzt werden - ein Minus von fast 40 Prozent. Moderne Waffensysteme muss Deutschland dann im Ausland einkaufen. De-Industrialisierung durch Einsparung lautet das Motto unter Pistorius...Der Vorvorvorvorvorgänger von Pistorius, Karl-Theodor zu Guttenberg (2009 – 2011), hat das leidvoll erlebt. Als „shooting star“ war er gestartet. „Shooting star“, das ist ein deutscher Pseudoanglizismus, mit dem so getan wird, als sei das ein aufsteigender Stern. Aber im Englischen ist es ein verglühender Komet...
(Tichys Einblick. Sternschnuppen. Auch nur einer vom Dilettanten-Stadl: Facharbeitermangel überall.)

Manfred Haferburg
Haferburgs großer Kernkraft-Countdown (11)
Noch 5 Tage Kernkraft in Deutschland: Die schwarzen Kernenergieunterstützer – Ökonomie und Physik neu erfunden. Unser Autor Manfred Haferburg nimmt auf seine Weise Abschied. Die Landesgruppe der CSU fordert in einem Papier, Deutschland müsse die Energieversorgung sicherstellen: „weg von ideologischen Debatten über vermeintliche Moralenergien und hin zu einer Stärkung echter Vernunftenergien, um Blackouts zu verhindern und den Greenout in Deutschland zu beenden“...Die CSU will mit „Turbo-Genehmigungsverfahren“ die Ausbauziele von neuen Anlagen für „Wasserkraft, Fotovoltaik, Windenergie, Geothermie und Bioenergie in einer noch höheren Geschwindigkeit erreichen“. Das ist zu großen Teilen abgeschriebener Unfug vom CDU/CSU „Energiewende-Turbo“ aus dem Laschet-Wahlkampf des August 2021. ...Und dann hat die CSU noch eine zündende Idee: „Mit südeuropäischen und nordafrikanischen (neudeutsch: westasiatischen) Ländern könnte durch Terminals an Mittelmeerhäfen und Pipelines über die Alpen die „Voraussetzung für den Aufbau einer eigenen Wasserstoffproduktion“ entstehen. Leider hatte der Genosse Greenout Habeck diese Schnapsidee schon lange vor ihnen. Vernunftenergie und die Ideen der CSU – das ist so schwachsinnig, das kannst du dir nicht ausdenken.
(achgut.com. Leere Köpfe klingen hohl.)

TE 05-2023
Professor Wiesendanger: Virenforschung wie in Wuhan verbieten
Wenn SARS-CoV-2 ein Laborunfall war, dann müssen wir jetzt dringend von der gesetzgeberischen Seite tätig werden, fordert der Hamburger Professor Roland Wiesendanger. Hochrisikoreiche biotechnologische Experimente müssten international überwacht werden.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Atom gut, Virus böse.)

(Symbolbild)

Antisemitismus unter Polizeischutz
Wieder antisemitische Parolen auf Berlins Straßen
Von Matthias Nikolaidis
In Berlin zogen abermals 500 Palästinenser durch die Straßen, um Israel und den Juden mit blutigem Kampf und Tod zu drohen. Wie kann eine Stadt mit einer so langen und reichen jüdischen Geschichte solches zulassen? Aber auch an den Bund müssen Fragen gerichtet werden.
(Tichys Einblick. Die Staatsbürger brauchen einen neuen Staat ohne Grünzis.)

E-Fuels sind unausweichlich
Die große Lüge – Elektroauto
Das Elektroauto ist eine große Lüge: Es kann sich nur über Verbote aller anderen Technologien durchsetzen. Die Zukunft kann nur den E-Fuels gehören.
Ein Gastbeitrag von Fritz Indra
...Besorgniserregend ist auch, dass durch den Druck der Medien fast alle Hersteller beim Elektroauto (BEV) mitgezogen haben. Sie machten es auch, um die Fördergelder indirekt zu kassieren und für die Aktionäre, die Medien und die Politik. Und das, obwohl inzwischen allen, die gesamtheitlich denken können und dürfen, klar sein muss, dass Elektroautos gar keinen Beitrag zum Klimaschutz leisten, also ein Betrug an der Umwelt sind...
(Tichys Einblick. Politik ohne Betrug ist so undenkbar wie Zeitung ohne Lüge.)

Interview Roland Schatz, Media Tenor
„ARD und ZDF behaupten Porsche-Qualität – liefern aber einen Trabbi“
Von Alexander Wendt
Das Analyse-Institut Media Tenor wies durch Langzeitbeobachtung die politische Schieflage von ARD und ZDF nach. Das trug ihm heftige Angriffe ein – die seine Ergebnisse allerdings noch bekannter machten. TE sprach mit Media-Tenor-Gründer Roland Schatz.
(Tichys Einblick. Schlechter Rutsch.)

Neue Umfrage
Habecks Heizungshammer ist das neue Corona
In Frankreich wäre die Hölle los. Doch die Mehrheit der Deutschen folgt beim Heizungsverbot – wie bei den Grundrechtseinschränkungen – blind der Regierung. Dieses Land hat sich aufgegeben. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Blödland am Ende.)

„Nicht mehr im Amt zu halten“
Cum-Ex-Skandal: Neue Lügen-Vorwürfe gegen Scholz
Der Hamburger CDU-Chef ist überzeugt, daß der Kanzler in der Steueraffäre die Unwahrheit sagt. Nun will die Union den Beweis dafür erbringen.
(Junge Freiheit. Liefert er nicht täglich selbst den Beweis in unpassenden Riesenstiefeln?)

Zeitschriftenkrieg - Streit um staatliche Fördergelder
Das Landgericht Berlin stoppt aus wettbewerbsrechtlichen Gründen die Literatur- und Kulturzeitschrift „Sinn und Form“. Doch gegen den Vorwurf der verdeckten Pressefinanzierung regt sich Protest.
(Junge Freiheit. Was offen ist, ist nicht verdeckt.)

Alice Schwarzers neues Buch
LGBTQ-Politik: Monstrum aus dem Riesen-Ei
Mit ihrer Streitschrift zur „Transsexualität“ haben Alice Schwarzer und Chantal Louis bei der LGBTQ-Gemeinschaft in ein Wespennest gestochen. Das zeigen auch die wütenden Angriffe der von der Kritik Betroffenen.
(Junge Freiheit. Nur ein kleiner Pieks - und Quieks!)

Deutsche Selbstzerstörung durch den eigenen Staat

Von RÜDIGER

Energiewende, Bevölkerungswende, Wirtschaftswende – das sind die drei Grundpfeiler deutscher Selbstzerstörung durch den eigenen Staat. Staatsziel ist die Schaffung eines Landes mit viel Armut, Kriminalität und Gewalt, in dem die Menschen auch auf Dauer keine Chance mehr haben, jemals wieder nennenswerten Wohlstand und eine wenigstens mittelmäßige Lebensqualität zu erreichen. Am Ende des Jahrhunderts soll nichts mehr daran erinnern, dass Deutschland einst zu den technologisch modernsten, wohlhabendsten und sichersten Ländern der Welt gehörte.

1. Energiewende
Die weltweit berüchtigte deutsche Energiewende ist in Wahrheit keine „Wende“ von einer Form der Energieerzeugung zu einer anderen Form, sondern tatsächlich wird eine stabile und kostengünstige Form der Energieerzeugung durch eine instabile und teure ersetzt. Da die instabile und teure Energieerzeugung zudem weniger Energie liefert als benötigt wird, ist der Begriff der „Energiewende“ letztlich nur ein staatliches Schwurbelwort, das dazu dient, einen Zustand dauerhaften Energiemangels schönzureden.

Die Zielsetzung dieser destruktiven Energiepolitik ist offensichtlich: Die Menschen in Deutschland sollen verarmen, Wirtschaftsunternehmen in Deutschland sollen den Konkurrenzkampf gegen Unternehmen in anderen Länden, die über eine bessere und billigere Energieerzeugung verfügen, verlieren. Je mehr Unternehmen in Deutschland schließen, desto mehr Arbeitslose und Abhängige von staatlichen Almosen wird es geben. Dass sich die staatlichen Selbstzerstörungsideologen insbesondere im Dunstkreis der Grünen schon seit Jahrzehnten auf die Energieversorgung eingeschossen haben, ist daher leicht nachvollziehbar: Energie ist die Grundlage allen Wohlstands. Wer den Wohlstand und die allgemeinen Lebensbedingungen eines Landes zerstören will, greift als erstes die Energieversorgung an.

2. Bevölkerungswende
Die Deutschen galten einst als fleißiges und intelligentes Volk, ein Volk von Tüftlern und Ingenieuren, das technologisch immer wieder zu erstaunlichen Erfindungen fähig war. Für den Selbstzerstörerstaat bilden die Deutschen insofern ein verständliches Feindbild. Mit Hilfe der Umvolkungspolitik soll die Bevölkerung Deutschlands daher nicht nur dekorativ buntisiert werden, sondern die Umvolkung dient auch einem qualitativen Zweck: Je höher der Anteil ungebildeter und am besten auch weitgehend lernunwilliger Menschen in Deutschland, desto schwieriger wird es, ein insgesamt hohes Leistungsniveau im Land zu erhalten. Und wo keine Leistung, da kein Wohlstand.

Vor diesem Hintergrund wird verständlich, warum unser Selbstzerstörerstaat im Rahmen seiner Umvolkungspolitik keinerlei Interesse am Import leistungswilliger Ostasiaten zeigt, die den angeblichen Sinn der Umvolkung, die Schaffung dekorativer „Buntheit“, ebenfalls erfüllen würden, ihre eigenen Länder aber zu reichen und modernen Staaten entwickelt haben. Importiert werden vielmehr Menschen aus Afrika, dem Kontinent mit dem niedrigsten Bildungsniveau, sowie Ländern des Nahen und Mittleren Ostens mit traditionell lernskeptischer Kulturprägung (von religiösen Inhalten abgesehen) und entsprechenden Zuständen daheim. Wer ein Haus niederreißen möchte, holt sich ja auch keinen Maurer, sondern Leute, die schon andernorts bewiesen haben, dass sie sich auf Abrisse verstehen.

Zudem dürfte dem Staat, genau wie den meisten einfachen Bürgern, in den letzten Jahrzehnten nicht entgangen sein, dass aus dem Orient und Afrika importierte Personen in Deutschland nicht nur durch ihre schwachen schulischen Leistungen, sondern auch durch ihre im Verhältnis hohe Kriminalitäts- und Gewaltbereitschaft auffallen. Durch Ansiedlung dieser Personengruppen in Deutschland schlägt der Staat also zwei Fliegen mit einer Klappe: Er senkt das allgemeine Kompetenz- und Leistungsniveau und zerstört obendrein die öffentliche Sicherheit. Diese geballte Doppelwirkung erklärt, warum die Umvolkungspolitik für den Staat von wesentlicher Bedeutung ist und die Umvolkung insgesamt als quasi sakrosankte Gegebenheit in der Öffentlichkeit faktisch nicht diskutiert werden darf: Keine andere staatliche Verfahrensweise ist mit Blick auf ihre letztendliche Zerstörungskraft so effizient wie die Umvolkungspolitik.

3. Wirtschaftswende
Das Wirtschaftswunder Deutschlands in den 1950er- und frühen 1960er-Jahren beruhte auf zwei wesentlichen Grundlagen – Fleiß und freie Marktwirtschaft. Im Umkehrschluss gilt also: Je weniger Fleiß und je weniger freie Marktwirtschaft, desto weniger Wirtschaftswunder. Und je weniger Wirtschaftswunder, desto mehr Armut, Not und Elend.

Das Problem mit der freien Marktwirtschaft erledigt der Staat durch Einführung des Klimakommunismus mit links. Befehl von oben, schon kriecht die deutsche Automobilindustrie – also die größte Branche des Verarbeitenden Gewerbes und der mit Abstand bedeutendste Industriezweig in Deutschland – mit Kadavergehorsam zu Kreuze und schafft sich selber ab. Der Fleiß ist in Deutschland schwerer aus der Welt zu schaffen: Deutsche arbeiten traditionell gern und gründlich. Um die alte deutsche Fleißkultur mit Stumpf und Stiel auszurotten und aus den Deutschen ein Volk mit Verfaulkultur zu machen – nur was faul ist, wird verrotten –, richtet der Staat daher seine zerstörerische Aggressivität direkt gegen den Kern allen wirtschaftlichen Schaffens: das menschliche Verlangen, Geld zu verdienen und Vermögen zu bilden.

Folgerichtig erhöht unser Staat die Steuern und senkt die Hürden für die Vergabe staatlicher Almosen. Dank dieser beiden einfachen Mechanismen rechnet sich das Geldverdienen mit eigener Arbeit immer weniger und das Faulsein immer mehr. Warum sollte jemand ein Handwerk lernen, wenn er als Tagedieb fast genauso viel verdient? Und falls ein deutscher Untertan es trotz solcher staatlicher Raffinessen zu Wohlstand bringt, nimmt ihm der Staat sein Vermögen spätestens am Lebensende mit der sogenannten „Erbschaftssteuer“ – staatlichem Diebstahl von Eigentum – wieder weg. Nichts ist unserem Staat so verhasst wie Menschen in Wohlstand.

Im Rahmen der Wirtschaftswende sei zudem ein scheinbarer Randbereich dieser Politik nicht außer acht gelassen, dem besonders lebenswichtige Bedeutung zufällt: der derzeit in hohem Tempo vorangetriebenen Landwirtschaftswende. Deutschland ist schon seit Jahren nicht mehr in der Lage, die hier lebende Zahl von Menschen zu ernähren. Kein anderer Staat der letzten Jahrhunderte deutscher Geschichte hat die Menschen so sehr von Nahrungsmitteleinfuhren aus dem Ausland abhängig gemacht wie der heutige. Wenn diese ausländischen Lieferketten reißen, gibt es im Inland nichts mehr zu essen. Die perfide Absicht hinter der staatlich erzwungenen Stilllegung von Feldflächen in Deutschland, der Einschränkung der Viehhaltung, dem Verbot wirksamer Düngemittel und zahllosen weiteren ökologischen Zwangsmaßnahmen zur Senkung der landwirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ist nur allzu offenkundig: Selbstzerstörung ist erst dann wirklich vollkommen, wenn die Menschen in Deutschland nicht nur arm sind, keine medizinische Versorgung mehr haben und sie sich aus diversen Gründen gegenseitig an die Kehle gehen, sondern wenn sie auch nichts mehr zu essen haben. Erst dann, wenn der Hunger wieder da ist und keine Hoffnung auf Besserung besteht, hat unser Staat sein Ziel erreicht.
(pi-news.net)

2022: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge mit 66 080 Vertragsabschlüssen leicht angestiegen

Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge belief sich nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Landesamts zur Berufsbildungsstatistik 2022 auf 66 080 Vertragsabschlüsse1. Dies bedeutet einen Anstieg um rund 820 Verträge bzw. um 1,3 % gegenüber dem Vorjahr. Damit wurde der rückläufige Trend, der seit 2019 zu beobachten war, vorerst gestoppt.

Die Zunahme ist fast ausschließlich auf den Ausbildungsbereich Industrie und Handel zurückzuführen. Dort gab es mit einem Plus von 1 100 Neuabschlüssen den größten Zuwachs: 2,9 % mehr als im Vorjahr. Leichte Zuwächse konnten auch die Ausbildungsbereiche Freie Berufe und Öffentlicher Dienst mit +70 (+1,1 %) bzw. +30 (+1,5 %) neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen erzielen. Der Ausbildungsbereich Handwerk hingegen verzeichnete erneut einen – wenn auch nur moderaten – Rückgang von 0,9 % bzw. 160 Neuabschlüsse weniger als 2021.

Trotzdem sank die Zahl der Auszubildenden zum Jahresende weiterhin: Diese lag zum Stichtag 31. Dezember 2022 um 4,1 % unter der des Vorjahres und belief sich auf nunmehr 171 240 Auszubildende, so wenig wie nie zuvor. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass sich die Besetzungsstärke der einzelnen Ausbildungsjahre erkennbar verringerte. So lag das 3. (und zumeist letzte) Ausbildungsjahr im Berichtsjahr 2022 mit rund 52 640 Auszubildenden deutlich unter dem des Vorjahres mit 58 190 Auszubildenden.

Welche Ausbildungsberufe einen Zuwachs erzielen konnten, lässt sich erst nach Fertigstellung des endgültigen Jahresergebnisses im Juni 2023 feststellen.
1
Alle Absolutwerte sind auf Zehn gerundet.
(Statistisches Landesamt Baden-Württemberg)

10 Fragen, die sich „Feministinnen“ aus Feigheit nicht stellen

Von NADINE HOFFMANN

Der öffentliche Diskurs ist tot, zumindest in Deutschland. Begraben unter linken Ideologien und bewusst falsch verstandener Rücksichtnahme auf Minderheiten. Im Grunde haben die Linken mit ihrer Identitätspolitik im „Kulturkampf“ inzwischen erreicht, wofür in der Vergangenheit die Etablierung politischer Tyrannei des Staatswesens nötig war: die Abwesenheit einer lebendigen Debattenkultur.

Demokratie lebt jedoch von einem offenen Diskurs. Und der Diskurs lebt davon, dass Behauptungen der Last des Beweises bedürfen und sich dem Gegenbeweis stellen müssen. Das Konstrukt „Gender“ entzieht sich aber einer solchen Überprüfung, weil dessen Apologeten ihr Sex-Sektierertum als Humanismus verkaufen, und Menschenrechte so universell sind, dass sie nicht infrage gestellt werden (zurecht). Was dabei als Kollateralschaden unter die Räder kommt, ist, was wir Frauenrecht nennen.

Auf diese Umwälzungen haben selbsternannte Feministinnen keine Antworten, weil sich viele die zugrundeliegenden Fragen aus Feigheit vor entsprechenden Reaktionen erst gar nicht stellen. Sowohl vor eigenen Reaktionen, oder sagen wir Konsequenzen, als auch vor denen anderer Personen. Aus diesem Grund und mangels einer angemessenen Debatte, werden hier nun folgende Fragen gestellt. In der Hoffnung, dass sich insbesondere die Frauen und vor allem jene, die sich selbst als „Feministinnen“ verkaufen, der Gefahr ihrer eigenen Rechte gewahr werden und beginnen, tatsächlich zu kämpfen, statt sich im Maulheldentum und zum Fremdschämen peinlicher politischer Angepasstheit zu üben.

1. Inwieweit konterkariert die Behauptung, dass das Geschlecht ein soziales Konstrukt sei und es keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern gäbe, den originären Kampf der Frauenrechtsbewegung um Anerkennung weiblicher Attribute in der Gesellschaft, vor allem jener weiblichen Attribute, die bewusst als Gegensatz zu männlichen herangezogen wurden?

2. Wie kann der Widerspruch zwischen der Behauptung, es gäbe keine Weiblichkeit und es gäbe keine Männlichkeit zur Behauptung „toxischer“ Maskulinität aufgelöst werden?

3. Wie kann ein als biologischer Mann geborener Mensch behaupten, eine Frau zu sein, wenn gleichzeitig die Existenz von Frau und Mann als Kategorie von Transpersonen abgelehnt wird?

4. Wie kann ein als biologischer Mann geborener Mensch behaupten, eine Frau zu sein, wenn er das, was er behauptet zu sein, nicht fühlen, wissen oder nicht einmal definieren kann?

5. Wie gefährlich ist die Behauptung, dass es die Kategorien „Frau“ und „Mann“ gar nicht gäbe, angesichts dessen, dass sich der Feminismus gerade „Frau“ auf die Fahnen geschrieben hat, und würde das folgerichtig nicht automatisch das Ende des Feminismus bedeuten?

6. Inwieweit ist es ein Fortschritt für die Frauenbewegung, wenn biologische Männer an sportlichen Wettbewerben für Frauen teilnehmen und aufgrund ihrer überlegeneren Physis diese Wettkämpfe zum Nachteil der hart arbeitenden Frauen gewinnen (was nebenbei die Mär nicht existenter körperlicher Unterschiede zwischen Frau und Mann widerlegt)?

7. Welcher Gewinn ist es für die Frauenbewegung, wenn biologische Männer, die wegen Vergewaltigung von Frauen inhaftiert sind, aufgrund der Behauptung, sie seien Frauen, in Frauengefängnisse verlegt werden (und dort für neue Angsträume sorgen)?

8. Welche konkrete körperliche und psychische Gefahr besteht für Frauen dadurch, dass Männer durch die bloße Behauptung, sie seien Frauen, in Frauenschutzräume gelangen können?

9. Inwieweit ist der Trend, dass bereits Kinder mit Genderideologie indoktriniert werden, eine Gefahr für Mädchen, denen als Flucht vor Unangepasstheit und mit dem Versprechen der „Heilung“ pubertärer Probleme die chemische und operative Transition nahegelegt wird?

10. Ist es nicht so, Hand aufs Herz, ihr selbsterklärten Frauenrechtlerinnen, dass die Genderideologie all das auslöscht, wofür ihr angeblich steht und ihr dabei schweigend zuseht?

(Nadine Hoffmann ist Sprecherin der AfD-Fraktion in Thüringen für Umwelt, Natur- und Tierschutz und Jugendpolitik)
(pi-news.net)

(tutut) - Der Wirtschafts- und Klimaminister, der Philosophie studierte und Kinderbuchschreiber wurde, muss etwas falsch verstanden haben: "Cogito ergo sum", stammt von einem französischen Philosophen und echtem Kriegsteilnehmer, der fuhr nicht per Sonderzug nach Kiew und dachte, er sei an der Front. René Descartes fiel ein:  "Ich denke, also bin ich“. Die Teilnehmer des Ampel-Gehampels von Olaf Scholz dagegen denken, sie sind was,  und deshalb würden sie auch denken. Ein tödlicher Irrtum für Deutschland. Zur "Glückslüge", die Michael Mary als den "Glauben an die Machbarkeit des Lebens entlarvt" hat, kommt die Denklüge. Keiner, der ist, denkt sich automatisch was dabei. Am einfachsten, er engagiert einen Berater wie den Autor oder einen Beauftragten, die haben in Zeiten wie diesen mit Menschen ohne was Konjunktur. May spricht von einer "Religion des 21.Jahrhundert", wenn er die Glückssucher meint, die auch die Kirchen erobert haben, selbst wenn sie sich Bischof nennen und glauben, für Ostern das Ei des Kolumbus gefunden zu haben und es grün wie die Farbe der Hoffnung anmalen. In Spaichingen werden gerade drei davon versteckt. Wer sie sucht und findet, ist preiswürdig und fördert den Handel. So könnte Michael May auch am Sonntag im Freiburger Münster zu den Glückssuchern dies gesagt haben, nicht als Erzbischof, sondern wie nach Kindermund als Erdbeerschorsch: "Seitdem die Menschen das Glück suchen, haben sie unzählige Vorstellungen von seinem Wesen und noch mehr Ideen darüber entwickelt, wie und wo man es finden könne.Über ein Versuchsstadium sind die Menschen dabei nicht hinausgekommen. Da sie die Geheimnisse dauerhaften Glücks und erfüllten Lebens nicht enträtseln können, bleibt ihnen lediglich, weiterhin an das große Glück zu glauben. Ohne diesen Glauben an eine bessere Zukunft, so scheint es, stürbe die Hoffnung und mit ihr ein Sinn oder sogar derSinn des Lebens". Der Freiburger Erzbischof  Burger sagte es auf Genderdialekt laut Pressemitteilung, mit Garantie!, so: "In seiner Predigt am Ostersonntag  hat der Freiburger Erzbischof Stephan Burger zum Vertrauen in die für Christinnen und Christen weltweit zentrale Botschaft der Auferstehung Jesu Christi aufgerufen. 'Wie immer man sich zur aktuellen Situation der Kirche positionieren mag, wenn wir heute Ostern feiern, so geht es um die grundlegende Botschaft überhaupt, die die Existenz der Kirche erst möglich macht. Es geht um eine Botschaft, die wiederum von dieser Kirche garantiert und verbürgt wird, nicht zuletzt mit und durch Petrus und seinen Nachfolgern im Auf und Ab der Geschichte', sagte Erzbischof Burger. Obwohl Frauen in der Katholischen Kirche keine Gleichberechtigung genießen, hebt er eine heraus, statt seinen Chef oder dessen Stellvertreter: "Der Freiburger Erzbischof verwies auf die Erfahrungen von Maria Magdalena, Johannes und Petrus am leeren Grab Christi. 'Trauen wir der Erfahrung einer Maria Magdalena und all der vielen anderen, die im Laufe ihres Lebens und der Geschichte Christus, dem auferstandenen Herrn, begegnen durften, und wir beginnen zu erahnen, was es heißt, in der Wahrheit und mit der Wahrheit zu leben. Alles kirchenpolitische Ringen verliert an Bedeutung, wenn wir Christus selbst begegnen.

Alles persönliche Streben, das allzu oft im Irdischen und damit im Sterblichen, im Tod verhaftet bleibt, relativiert sich". Jesus Magdalena! Die Protestanten in Bayern haben Jesus Greta gerufen und sind kleinlaut zurückgerudert übern Königssee. "Und daraus ergibt sich auch, dass nicht wir es sind, die letztendlich der Kirche Jesu Christis unseren Willen aufdrücken oder sie nach unserem Gusto gestalten könnten. Auch bestimmen wir nicht über deren Glaubwürdigkeit. Dafür sorgt Christus selbst'".  Wer aber ist Magdalena? Wikipedia meint: "Man hat sie als Prostituierte oder als Geliebte von Jesus interpretiert. Tatsächlich wird über sie und ihr Leben nur wenig im Neuen Testament berichtet. Auffällig ist, dass sie laut Johannes-Evangelium dem wiederauferstandenen Jesus sogar als erste begegnet sein soll". Dieser Evangelist als letzter taugt zum Zeugen am wenigsten, er ist wie alle anderen Evengelisten und auch Paulus, der Erfinder der Kirche, kein Augenzeuge. "Nach den Evangelien trieb Jesus ihr sieben Dämonen aus (Lk 8,2 EU; Mk 16,9 EU). Maria Magdalena gehörte zu den Frauen, die Christus nachfolgten und mit für seinen und der Jünger Unterhalt sorgten (Lk 8,3 EU). Diese Frauen folgten ihrem Herrn nach Jerusalem und sahen bei der Kreuzigung von weitem zu (Mt 27,55f EU), waren beim Begräbnis anwesend (Mt 27,61 EU; Mk 15,47 EU) und entdeckten am Ostermorgen das leere Grab (Mk 16,1–5 EU, Joh 20,1 EU). Nachdem Maria Magdalena hiervon den Jüngern berichtet hatte, begegnete ihr als erster der Auferstandene und trug ihr die Auferstehungsbotschaft an die Jünger auf (Joh 20,11–18 EU)". Glaubenssache. Michael Mary versucht, konkret zu werden: "Um das Glück in seinen Verstecken aufzuspüren, entwickelte jede Zeit eine eigene Glücksideologie und einen entsprechenden Glauben. Glaubte man anfangs, das Glück müsse erdient werden, und später, es könne verdient werden, so glaubt man heute, es machen zu können".  Also: mach dei  Sach'! "Glück wurde und wird in drei Welten gesucht: im Jenseits, in einem Leben nach dem Tod, im Diesseits, in den materiellen Dingen und sozialen Werten der Außenwelt, und in der Innenwelt, in den Strukturen des Geistes und der Psyche". Der Berater sagt: "Der Jenseitsglaube schuf eine verlässliche innere Heimat;  der materielle Diesseitsglaube ermöglichte die Orientierung an gemeinsamen gesellschaftlichen Zielen. Der moderne Selbstglaube allerdings unterscheidet sich von diesen Orientierungen.

Seneca im Chorgestühl des Ulmer Münsters, wo gerade der Putz von den Wänden fällt, weshalb das Hauptschiff über Jahre gesperrt ist.

Er kann sich weder auf göttliche Anordnung noch auf kollektive Ziele berufen. Sein Maßstab ist allein das Individuum".  Dann  enthüllt der Autor sein eigenes Geheimnis: "Die modernen Prediger der Machbarkeit nennen sich schlicht und einfach Berater. Sie sind die Erlöser des 21. Jahrhunderts, sie bieten Rettung und Befreiung an". Also: "Ob früher Priester oder heute Berater: Die Berufsbezeichnung mag sich verändert haben, das Versprechen ist das gleiche geblieben. Es lautet bescheiden: 'Ich kann dich erlösen'".  Auch Seneca war Lebensberater, vor fast 2000 Jahren, hat er "Vom glücklichen Leben" geschrieben, zum Glück für ein paar wenige Euro zu haben in politischen Hochpreiszeiten. Amazon: "'Glücklich leben wollen alle'. Wohl wahr! Doch worin besteht echte Glückseligkeit eigentlich? Und wie kann man sie erreichen? Der römische Philosoph Seneca bietet eine Lösung, indem er die übliche Betrachtungsweise umkehrt: Den Verlauf der äußeren Welt zu ändern liegt nicht in unserer Macht, wohl aber unsere innere Haltung, die wir dieser Welt gegenüber einnehmen. Diese gilt es zu ändern. Breit wird dies am Beispiel vom Wert des Reichtums vorgeführt – ein Text, der in Zeiten einer chronischen Finanzkrise ganz neue Aktualität gewinnt …" Seneca sagt: "Glücklich ist also ein Leben in Übereinstimmung mit der eigenen Natur, das nur gelingen kann, wenn die Seele erstens gesund ist, und zwar in dauerndem Besitz ihrer Gesundheit, sodann tapfer und leidenschaftlich, ferner auf schöne Weise leidensfähig, den Zeitumständen gewachsen, um den ihr zugehörigen Körper besorgt, aber ohne Ängstlichkeit; zudem in bezug auf die anderen Dinge, die zur Lebensgestaltung dienen, gewissenhaft, doch ohne übertriebenes Interesse für irgend etwas, willens, die Geschenke des Glücks zu nutzen, nicht aber ihnen zu dienen". Oder mit einem Roman des Oberallgäuers Daniel Sauter gesagt, der nicht immer Glück im Leben hatte:  "DAS GLÜCK IST EIN RINDVIEH UND SUCHT SICH SEINESGLEICHEN".

Nach Brand im Haus erliegt Lahrer Bürgermeister i.R. Joachim Heil (90) seinen schweren Verletzugen
Lahr (gh) - Erst vor ein paar Tagen wurde er 90 Jahre alt, nun ist er tot. Der Lahrer Bürgermeister i.R. Joachim Heil (FDP) erlag am Montag seinen Verletzungen, die er sich beim Brand am Ostersonntag in seinem Haus im Lahrer Stadtteil Burgheim zugezogen hatte. Seine Frau Mechthild erlitt schwere Verletzungen. Joachim Heil, gebürtiger Hüfinger,  war Rektor der Otto-Hahn-Realschule gewesen, bevor er ab 1982 für 16 Jahre Lahrer Sozialbürgermeister war. 25 Jahre gehörte er für die FDP dem Kreistag an. Lahr und die Partei verlieren mit ihm eine allseits geschätzte Persönlichkeit.

Der Lahrer Bürgermeister i.R. Joachim Heil (links), der nach dem Brand in seinem Haus  den Verletzungen erlag, im Mai 2011 mit dem damaligen einzigen südbadischen FDP-MdL, dem Spaichinger   Leo Grimm, bei einer Veranstaltung der  Lahrer FDP im "Löwen".

Baden-Württemberg
Kretschmann will Asyl-Erstaufnahmen gegen den Bürgerwillen errichten
Von Matthias Nikolaidis
In Baden-Württemberg will die grün-schwarze Regierung gesetzliche Abwege ausprobieren, um zu neuen Erstaufnahmeeinrichtungen zu kommen. Der Zustrom der Asylbewerber werde nicht abnehmen, gibt sich der Grüne Kretschmann überzeugt. Doch der Protest der Schwaben und Badener hat es in sich....„Mit Winfried Kretschmann im Stechschritt durch den Landkreis Lörrach“, diese Überschrift der Badischen Zeitung trifft es schon eher. Berichtet wird von einem „strammen Programm“ des grünen Ministerpräsidenten. Hier zieht preußischer Untertanengeist in das liberale Ländle, das derzeit von scheinbar unmotiviert sich häufenden Schießereien rund um die Hauptstadt Stuttgart heimgesucht wird...
(Tichys Einblick. Hirsch und Greif tanzen, der Hecker ist tot! Eine "cdu"-Justizministerin aus dem Wahlkreis Lahr macht selbst auch die Ausländerministerin, ohne gegen sich  ermitteln zu lassen. KRÄTSCH stammt trotz Geburt in Spaichingen aus einer katholischen Enklave in Ostpreußen. Wo ist eigentlich die AfD in THE ÄLÄND geblieben? Seit 15,1 Prozent 2016 geht's abwärts bis zur Selbstverleugnung. Leser-Kommentare: "Aus dem Verfassungsbruch von 2015 (Art. 16a GG und darauf basierende Bundesgesetze) resultieren jetzt also Pflichtaufgaben, die erfüllt werden müssen. Wer sich einen in der Wolle gefärbten Kommunisten zum MP wählt, der muss mit diktatorischen Maßnahmen rechnen, die gehören zur DNA von Maoisten wie Kretschmann. Da eine große Mehrheit im Land diese Politik gewählt hat und auch zukünftig wählen wird, sollen die Baden-Württemberger mal schön das Maul halten, wenn ihnen geliefert wird, was sie bestellt haben. Die eigene Blödheit in der Wahlkabine hat eben auch Konsequenzen". "Der Maoist Kretschmann muss gar nichts, und das weiß er auch, denn die Stellung der Ministerpräsidenten in Deutschland ist viel stärker ausgeprägt. Dass Kretschmann und andere MPs trotzdem mit dem Regime in Berlin spielen, hat einen einfachen Grund: Beide machen Politik gegen das eigene Volk und benutzen Migranten als Waffe gegen eben jenes Volk". "Dieses Thema in Baden-Württemberg verdeutlicht, warum die CDU im Bund nicht den Schneid zu echter Opposition hat. Sie liegt in fünf Bundesländern mit den Grünen im Koalitionsbett. Aber immer noch glauben bis zu 30% der Wähler, die CDU könne das Migrationsproblem lösen, obwohl sie seit 2015 Teil des Problems ist". "..Die ganze Zuwanderung funktioniert nur, weil es genügend dumme Menschen gibt, die meinen, dass sie was Gutes tun...")

(enbw.com)

Rückbau soll in einigen Monaten beginnen
AKW Neckarwestheim geht am Samstag endgültig vom Netz
(swr.de. Hirnverbrannt. Ein Halleluja vom Staatsfunk. Nichts ist endgültig, außer Ungläubige an Ostern.)

Hoffnung für Berufsfischerei
Rotauge - bald wichtiger als Felchen am Bodensee?
Der Felchen, der typische Bodenseefisch, wird immer weniger gefangen. Für Berufsfischerinnen und -fischer eine Katastrophe. Doch nun scheint eine Alternative gefunden: das Rotauge.
(swr.de. Zu sauberes Wasser. Eine Chance für den grünen Hering.)

Prognose der Deutschen Bahn
Jeder Fünfte könnte das Deutschlandticket nutzen
(swr.de. Als Bahnsteigkarte? Die Mehrheit von vier Fünfteln fahren lieber Auto.)

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Der Investigativjournalist im TE-Gespräch
Seymour Hersh: 
„Seit meiner ersten Nord-Stream-Story wurde Scholz zum Kollaborateur“
Unerbittlich geht Hersh mit den Regierenden ins Gericht. Wenn er den Irak-Krieg von George W. Bush schon äußerst unklug fand, dann könnte Bidens Nord-Stream-Anschlag noch eine Stufe höher stehen. Nach Hersh war es Bidens verzweifelter Versuch, die westeuropäischen Verbündeten bei der Stange zu halten – und sie in einen langen Krieg zu zwingen...
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Blinkt eine Ampel aus einem Abgrund von Landesverrat? Leuchtet niemand hinein?)

„Achtung, Reichelt!“:
Der Staat will die totale Kontrolle über unser Leben!
Die Fragen der Woche bei „Achtung, Reichelt!“ mit der niederländischen Publizistin Eva Vlaardingerbroek – Thema diesmal: Der irre Regierungsplan mit unseren Heizungen. Ab 2024 will die Ampel, dass wir nur noch Heizungen mit sogenannten „Smart Metern“ einbauen – was nichts anderes als digitale Fernbedienungen für unsere Heizungen sind. Die der Staat dann benutzen kann … Eva Vlaardingerbroek sagt: „Sie verkaufen uns das als eine gute Sache, als ob man dadurch mehr Einblick in den Energieverbrauch bekommt.“ Das Ziel sei aber ein anderes: „Der Staat will die totale Kontrolle über unser Leben!“
(pi-news.net. Die Grünen sind die irren Wiedertäufer von Münster mit ihrem Gottesstaat von "1984".)

Vor AKW-Ende
Habeck hält Atomausstieg für unumkehrbar – und garantiert sichere Energieversorgung
(welt.de. Das ist Journalismus, der jeden Pferdeapfel beriecht und offenbar jedem grünen Dünnpfiff Papier reicht. Die "fdp"immer mit dabei bei jeder Schandtat gegen Deutschland. Wie lange duldet die Bundeswehr noch Lindner? Nicht von dieser Welt, die Welt mit ihrem Märchenonkel für Kinder. Wer? Was kann, was weiß der denn, außer mit Deutschland nichts anzufangen wissen? Wieso kriegt er Platz für Text und Bild? Zeitung für Kinderwelten. Leser-Kommentare: "Zuerst Habeck abschalten.Und danach die Ampel rückbauen". "Wieder wird deutlich und allen zur Warnung: Die Grünen sind eine durch und durch autoritäre Partei mit sehr autoritären Vorstellungen wie wir alle unser Leben gestalten sollen. Individuelle Freiheit ist da nicht vorgesehen".)

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NACHLESE
Verband beklagt „Milliardenlast“:
Baerbocks elektrische LKW-Flotte fährt bislang nur in der Fantasie
Die Ampel-Regierung will die LKW-Maut erhöhen. Außenministerin Baerbock sagte dazu in einem Interview, die LKW-Branche habe „deutlich damit begonnen“, alternative Antriebe zu benutzten. FOCUS online macht den Realitäts-Check. Von FOCUS-online-Redakteur Sebastian Viehmann
Wärmepumpen-Förderung, weniger Auflagen für die Windindustrie, höhere CO2-Steuern, mehr Geld für die Bahn: Die Ampel-Koalition hat in einer Marathon-Sitzung neue Pläne beschlossen, um die von ihr gesetzten Klima-Ziele zu erfüllen. Ein Baustein dafür soll mehr Güterverkehr auf der Schiene sein. Investitionen in die Bahn könnten unter anderem durch eine Erhöhung der LKW-Maut finanziert werden, die um einen CO2-Zuschlag ergänzt werden soll. Vom 1. Januar 2024 an wird dann zur regulären Maut, die zu Jahresbeginn bereits erhöht wurde, ein CO2-Aufschlag von 200 Euro für jede ausgestoßene Tonne CO2 erhoben. Elektro-LKW werden bis 2025 komplett von dieser Extra-Maut befreit und erhalten auch danach hohe Rabatte, weil sie als emissionsfrei eingestuft werden. Der simple Trick dabei, der bereits von elektrischen PKW bekannt ist: Die CO2- und Schadstoffemissionen der Stromproduktion wird einfach mit Null angesetzt, egal wie der reale Anteil an fossilen Energiequellen ist. In Deutschland zum Beispiel war 2022 mit 33,3 Prozent Anteil die Kohle der wichtigste Energieträger in der Stromerzeugung.
(focus.de. Grüne Spinnerei ohne Ende. 10 Prozent regieren 100. Hütchenspieler stellen die Grundschule auf den Kopf. Ein Schulmädchenreport.)
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Bauministerin Geywitz kann keinen Beton mischen
Von WOLFGANG PRABEL*
Falls man Wikipedia doch mal traut, hat die Ministern eine Sportschule besucht und dann Politik studiert. Ich weiß nicht, ob sie schon mal eine Maurerkelle in der Hand hatte und einen Vorwurf an die Wand klatschen kann. Sie will aber 400.000 Wohnungen p.a. bauen. Lieber Himmel, dafür müßte das Ministerium ein Baukonzern sein, der unendlich Geld hat und auf die Miethöhe nicht zu achten braucht.Wohnungsbau geht los mit Vermessung, Notar, Grunderwerb, Grundbuchgebühr, Grunderwerbssteuer, Freimachen des Grundstücks, Bebauungsplan, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen. Dann käme erst mal die Planung (Baugrundgutachter, Architekt, Statiker, Haustechnikplaner, Energiekasper) und die Baugenehmigung, was schon wieder Geld kostet. Teure Ausschreibungen sind der nächste Schritt. Geht der Bau endlich los, drücken CO2-Abgaben, Emissionshandel, Energiesteuer, Stromsteuer, Umsatzsteuer auf die Materialkosten, Sicherheitsdienstleister sind zu bezahlen und Anschlußkosten bei den Versorgern. Schließlich will die Bank noch Zinsen.Leider sind die Bauarbeiter auch teurer geworden, sowie die Maschinen. Von einer Erhöhung der Maut ist gerade die Rede. So blöd, bei den ganzen genannten Steuern, Gebühren, Auflagen und Belastungen neue Bauprojekte anzuschieben, ist keine Wohnungsgenossenschaft, kein Wohnungskonzern, kein seriöser privater Bauherr. Denn die Bauvorschriften sind ja auch noch verschärft worden und machen alles teurer.Was bildet die arrogante Berliner Blase sich eigentlich ein? Die haben noch nicht mal eine Ministern aus der Branche und wollen bauen. Einfach lächerlich! Und diese Fehleinschätzungen, hier von den Propagandagebärenden des SPIEGEL zitiert: „Ich gehe nicht davon aus, dass die Zahl von 400.000 Wohnungen in den Jahren 2022 und 2023 erreichbar ist“, so Geywitz.Die Dilettierende verwies auf die verschlechterten Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der zu steigenden Zinsen sowie Lieferengpässen geführt habe. Zudem gebe es ein strukturelles Problem, da die Bauindustrie stark ausgelastet gewesen sei und es an Fachkräften fehle.Das strukturelle Problem ist seit Jahresbeginn, daß Baufirmen bei mir anrufen und um die Vermittlung von Aufträgen betteln. Alle Fachleute sind sich einig, daß der Hochbau vor einer Krise steht. Die steigenden Zinsen haben mit Putin absolut nichts zu tun, sie sind in der derzeitigen Höhe volkswirtschaftlich absolut notwendig und erforderlich. Der durchschnittliche Zinsfuß pendelte über die Jahrhunderte immer um vier Prozent, unabhängig von russischen Zaren. Ich habe in den Neunzigern mit sieben Prozent Zinsen gebaut. Die Lieferengpässe sind auch vorbei. Sie waren übrigens vor dem Ukrainekrieg durch Shutdowns entstanden, nicht durch die Russen. Selbst eine neue Gasheizung bekommt man derweilen. Alles an den Haaren herbeigezogen.Geywitz lebt in der Berliner Scheinwelt der Spintisierenden, Agitierenden und Propagierenden. Weg damit! Nur noch AfD und das, was Annalena für eine Wende von 360 Grad hält.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Herr, laß dir gefallen
Dieses kleine Haus,
Größre kann man bauen,
Mehr kommt nicht heraus.
(Geh. Rath v. Goethe, der selbst einen großen Schuppen geschenkt bekam)
*Im Original erschienen auf prabelsblog.de
(pi-news.net)

****************
DAS WORT DES TAGES
Und dagegen soll man nichts unternehmen? Niemanden zur Rechenschaft und zur Verantwortung ziehen, während der Radiomoderator Alex Jones in den USA wegen Falschbehauptungen und Verleumdung in Zusammenhang mit einem US-Schulmassaker aus dem Jahr 2012 zu einer knappen Milliarde US-Dollar Schadensersatz verurteilt wurde, der Journalist Julian Assange wegen der bloßen Veröffentlichung von US-Kriegsverbrechen weiterhin in London eingekerkert ist und der Folterknast für nicht einmal verurteilte Entführte in Guantanamo Bay noch immer betrieben wird? Niemanden wegen der unzähligen Kollateralschäden der Corona-Politik, die zu Massen an (Hunger-)Toten, zu Selbstmorden und zerstörten Existenzen, zur Diskriminierung Ungeimpfter und aller anderen Kranken, zur Traumatisierung von Millionen sowie zu jeder Menge Schutt und Asche geführt haben, bestrafen? Niemanden für dieses große ‚Verbrechen an der Menschheit und an der Menschlichkeit‘, so Guérot, belangen? Einfach alles vergessen? Wirklich?“
(Flo Osrainik, Spiegel-Bestsellerautor, zum Buch "Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen. Das Corona-Unrecht und seine Täter" von Marcus Klöckner undJensWerncke)
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TE-Interview
Gerhard Papke: „Wir erleben den Großversuch eines ideologiegesteuerten Dirigismus“
Von Olaf Opitz
Der langjährige FDP-Fraktionschef und ehemalige Landtagsvizepräsident in NRW, Gerhard Papke, hält die Politik der Bundesregierung für selbstzerstörerisch – und sieht in seiner Partei schwere Versäumnisse...Das Grundproblem ist, dass Teile der aktuellen Regierung wie Robert Habeck nach eigenem Bekunden mit Deutschland gar nichts anfangen können. Unsere nationale Identität, unsere Kultur, unsere Sprache, die Interessen der Deutschen sind ihnen egal. Nur so lässt sich beispielsweise eine Migrationspolitik erklären, die Millionen Menschen aus vormodernen, islamisch geprägten Gesellschaften nach Deutschland lässt. Die allermeisten von ihnen werden sich nicht integrieren, sondern lebenslang aus Steuermitteln alimentiert werden. Das ist schlichtweg selbstzerstörerisch für unser Land...Nur eine massive und glaubwürdige Distanzierung von den Grünen könnte die Wende bringen...
(Tichys Einblick. Welche Partei meint er? Da ist nichts mehr.)

Glosse
Der neue Adler des Verfassungsgerichts und das Sch-Wort
Von Mario Thurnes
Das Bundesverfassungsgericht hat jetzt einen neuen Adler. Er hält den Schnabel und hat gerupfte Federn. Welch hübsche Symbolik für den Präsidenten Stephan Harbarth. Nur eines ist größer geworden...Jedenfalls ist das untere Ende des Adlers das Einzige, was größer ist als bei seinem Vorgänger. Es könnte tatsächlich der Schweif sein. Aber so verkniffen, wie der neue Adler schaut, könnte er am Ende auch etwas anderes (her)ausdrücken. Etwas. Ja. Nun. Menschen mit Niveau sprechen das Wort eigentlich nicht aus. Das Sch-Wort...
(Tichys Einblick. Kräht noch ein Hahn danach am Grill?)

Regel-Flickenteppich
Solardach-Pflicht wird Realität – das kommt jetzt auf Eigentümer zu
Die Vorstellungen der Bundesländer zu Solardachregelungen sind sehr unterschiedlich. Doch immer mehr Länder machen Solardächer zur Pflicht. Nur Neubau oder auch Bestand? Wie hoch ist die Förderung? Welche Termine gibt es? WELT zeigt, wer mit welchen Pflichten rechnen muss.
(welt.de. Am Schluss hingen die Spinner von Münster nach der Hinrichtung in Käfigen am Kirchturm.)

Niedrige Wasserstände
Baustopp, leere Pools, trockene Felder – Dramatische Winterdürre in Südeuropa
(welt.de. In Deutschland trocknen die Gehirne aus.)

Hubertus Knabe
Der Platzeck-Palast
Die Bundesregierung will in Halle ein gigantisches „Zukunftszentrum“ errichten. Das Projekt des ehemaligen Brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck soll das vermeintliche Leiden der Ostdeutschen nach der Wiedervereinigung würdigen.
(achgut.com. Sie haben nicht mehr alle, die Unglücklichen, die  ihr Arbeiter- und Bauernparadies selbst ruinierten, als Mitteldeutsche, denn Ostdeutschland wurde Polen und Russen völkerrechtswidrig zum Raub überlassen.)

Wider die Oster-Leugner!
Peter Hahne ist ein streitbarer Christ, und wir geben ihm aus österlichem Anlass Raum, dies  erneut unter Beweis zu stellen... Was fällt Ihnen zu Ostern ein? Irgendwas mit Eiern und Hasen, so die Antwort unlängst bei einer TV-Straßenumfrage. Weihnachten: Irgendetwas mit Geschenken. Nach Karfreitag, Pfingsten oder Himmelfahrt muss man gar nicht erst fragen. Geistliches Analphabetentum auf der ganzen Linie. Doch was erwartet man, wenn Oberklerikale beider Konfessionen das Kreuz beim Besuch des Jerusalemer Tempelberges verleugneten und „Probleme“ mit der leibhaftigen Auferstehung von Jesus haben. Osterleugner! Religionsunterricht und Predigten gleichen weithin links-grüner NGO-Propaganda. Feiertage verblassen zu Urlaubsbrücken, weil das breite Volk deren Sinn nicht mehr kennt. Der geistliche Grundwasserspiegel sinkt gegen Null. Und das ist die Alleinschuld der Kirchen..
(achgut.com. Warum kriegen die Kirchen noch immer Staatsgeld für ihre Ruinen?)

Redaktion
Tibet: „Schlimmste Menschenrechtslage seit Jahren“
Im Folgenden dokumentieren wir eine Bekanntmachung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) zu ihrem Jahresbericht über die Menschenrechtslage in Tibet. Laut den Verfassern gehört sie zum Schlimmsten, was das annektierte Land durch China in den letzten Jahren erleben musste.
(achgut.com. Die Welt ist wie immer, nur Deutschland kennt allein die Ukraine und macht dort Krieg mit dem Verstand in der Trompete, wenn die blau-gelben Fahnen vor Rathäusern wehen.)

„Angriff auf unsere demokratische Kultur“
Wie Alice Weidel auf den Talkshow-Bann von ARD und ZDF reagiert
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk verbannt die AfD auch im ersten Quartal dieses Jahres konsequent aus seinen Talkshows, wie eine Datenanalyse der JUNGEN FREIHEIT belegt. Alice Weidel geht hart mit ARD und ZDF ins Gericht.
(achgut.com. Wenn die AfD nicht ein eigenes Medium schafft, hat sie keine Chance. Hat mal jemand mitgekriegt, dass Weidel Landesvorsitzende in BW war, was ist dort mit den AfD-Volksvertretern los, die kaum jemand kennt?)

Chinas wachsender Einfluß in Thailand
In Thailand wächst der Einfluß Chinas. In der Hauptstadt Bangkok gibt es ganze Straßenzüge mit chinesischen, statt thailändischen Geschäften. Die meisten von ihnen sind pekingtreu. Für Ostasien könnte das eine Verschärfung geopolitischer Konflikte bedeuten. Die JUNGE FREIHEIT war vor Ort.
(Junge Freiheit. Die Masse macht's. Über 1 Milliarde gegen Olafs 90 Millionen.)

Was es mit dem „Grünen Mann“ in britischen Kirchen auf sich hat
Er taucht auf der Einladung zur Krönung von Karl III. und versteckt in zahlreichen englischen Kirchen auf. Ein seltsamer grün gefärbter menschlichen Kopf, aus dessen Mund Blätter hervorgehen. Was bedeutet er?
(Junge Freiheit. Kleine grüne Männchen waren schon immer da.)

Die Grünen haben sich auf der ganzen Linie durchgesetzt und die FDP hat sich über den Tisch ziehen lassen

Von FRITZ VAHRENHOLT*

Zunächst hatte man den Eindruck gewonnen, dass nach den nächtlichen Verhandlungen des Koalitionsausschusses am 28.3.2023 das Schlimmste verhindert worden sei, was den geplanten Eingriff der Grünen in den Heizungskeller der Deutschen betrifft. Doch nachdem nunmehr der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Anhörung verschickt worden ist, ist klar: Die Grünen haben sich auf der ganzen Linie durchgesetzt und die FDP hat sich über den Tisch ziehen lassen.

Es bleibt dabei: Ab dem 1.1.2024 ist ein Einbau einer Öl -und Gasheizung nicht mehr möglich. Die Möglichkeit, die die Bundesregierung einräumt, bei einer Havarie/Totalausfall der Heizung für drei Jahre eine neue Gasheizung einbauen zu lassen, ist wirklich keine Alternative, denn wer baut für drei Jahre eine neue Gasheizung ein, um sie dann nach drei Jahren durch eine Wärmepumpe ersetzen zu lassen?

„Ziel des Gesetzes ist es, einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele zu leisten“, heißt es in §1 des Gesetzentwurfes. Wie Prof. Ganteför in seinem sehenswerten Video zeigen konnte, bringt der Austausch einer Gasheizung durch eine Wärmepumpe bei dem heutigen Stromerzeugungsmix keinerlei CO2-Entlastung.

Es ist kaum zu glauben. Da plant die Bundesregierung die Bürger nach Schätzungen des Gesetzentwurfs mit Kosten von 45 Milliarden in den nächsten fünf Jahren zu belasten und es ist eine CO2-Mogelpackung?

Der Strommix der letzten zwölf Monate hatte einen CO2-Ausstoß von 0,517 kg CO2 pro kWh. Das wird nach dem 15.4.2023 eher noch einmal schlechter, wenn die letzten drei CO2-freien Kernkraftwerke abgestellt werden und durch vermehrten Kohle- und Gasstromeinsatz ersetzt werden müssen.

Die CO2-Emission einer Gasheizung beträgt 0,16 kg pro kwh. Eine Wärmepumpe mit einem üblichen Wirkungsgrad von COP = 3 (COP = Coefficient of performance) macht aus 1 kWh Strom 3 kWh Wärme. Um eine Erdgasheizung mit einer Wärmepumpe zu vergleichen, muss man also den CO2-Fußabdruck einer kWh Strom durch 3 teilen. Das sind 0,172kg/kWh. Bei tiefen Temperaturen im Winter kann die Wärmepumpe auch auf einen COP von 2,5 sinken. Dann ist die Bilanz noch schlechter. Bei COP 3 stösst die Wärmepumpe mehr CO2 aus als eine Erdgasheizung und bei COP 2,5 sogar fast soviel wie eine Ölheizung.(siehe Grafik, alle Zahlen von Ganteför, die Quelle der CO2– Emission des Strommix ist hier).

Keine CO2-Einsparung, aber wahnsinnig hohe Kosten
Ich bin nicht gegen die Technik der Wärmepumpe. Sie ist für Neubauten oder für Häuser mit einer Niedrigwärmeversorgung (Fußbodenheizung) eine geeignete Wärmeversorgungsmöglichkeit. Nur darf man den Bürgern diese Technik nicht mit dem Argument vorschreiben, dass damit auf absehbare Zeit ein Beitrag zur CO2-Minderung erfolgen würde.

Im Gesetzentwurf der Bundesregierung wird den Belastungen der Bürger in den nächsten fünf Jahren Einsparungen in ähnlicher Höhe in den darauffolgenden 18 Jahren gegenübergestellt. Diese Milchmädchenrechnung funktioniert aber nur, wenn in den nächsten 20 Jahren die Strompreise sinken und die Gaspreise steigen. Wenn es umgekehrt kommt, zahlt der Bürger massiv drauf. Der heutige Preisvergleich zeigt das schon. Der Gaspreis liegt bei zehn €ct/kWh und der Strompreis bei 40 €ct/kWh. 40 €ct/kWh entsprechen bei COP3 13 €ct/kWh Gaspreis. Die Gasheizung ist also heute günstiger als eine Wärmepumpe. Kostengleichheit entsteht, wenn man einen eigenen Stromzähler für die Wärmepumpe einrichtet, dann kostet der Strom heute etwa 30 €ct/kWh.

Woher die Bundesregierung einen zukünftigen Kostenvorteil ableitet, bleibt schleierhaft, denn sie betreibt eine Politik der Stromverknappung. Nach dem Abschalten der Kernkraftwerke im April 2023 sollen ja im April 2024 noch 10.000 MW Kohlekraftwerke vom Netz gehen. Dass uns der Zubau von Wind und Solar im Winter bei einer Dunkelflaute nicht helfen wird, habe ich in meinem Buch „Die große Energiekrise“ vorgerechnet. Daher hat ja auch schon sinnigerweise der Chef der Bundesnetzagentur E-Ladestationen und Anschlüsse von Wärmepumpen als jederzeit abschaltbar erklärt, um Netzzusammenbrüche zu vermeiden. Alles allein auf Strom zu setzen und dann als erstes Kraftwerkskapazität abzustellen ist eine der verantwortungslosesten Entscheidungen dieser Bundesregierung.

Nimmt man allerdings die Planungen der Bundesregierung ernst, etwa 20.000 MW Gaskraftwerke bis 2030 zu bauen, um die Blackout-Gefahr zu verringern, dann stellt sich eine noch viel drängendere Frage nach der Sinnhaftigkeit der grünen Energiepolitik dieser Bundesregierung. In 2030 sollen dann etwa 150 Terawattstunden (TWh) Erdgasstrom erzeugt werden. Das entspricht etwa 300 TWh Erdgas (bei wohlmeinendem Wirkungsgrad von 50 Prozent in einem Gaskraftwerk).

Zum Vergleich: 277 TWh Erdgas werden in deutschen Haushalten zur Wärmeerzeugung eingesetzt (2022). Die Erdgasversorgung der Bürger soll mit der scheinheiligen Begründung wegfallen, dass man sich von Gasimporten unabhängiger mache (Energiesouveränität). Gleichzeitig plant die Bundesregierung einen großen Ausbau der Gasimporte in der gleichen Größe. Wer kann das dem Bürger erklären?

Aber – so wird eingewandt werden – die Gaskraftwerke sind doch Wasserstoff-ready! Hier hat der Bundeswirtschaftsminister in seiner Not, eine angebliche Technologieneutralität zu begründen, darauf hingewiesen, dass man ja auch Wasserstoffheizungen mit grünem oder blauem Wasserstoff einsetzen könne. Damit niemand auf dumme Gedanken kommt, hat er diese Option gleich selbst wieder in Frage gestellt. Den Wasserstoff würde es so schnell nicht geben und außerdem wäre der vier mal so teuer. Kaum ein Journalist hat gemerkt, dass er damit das Kernstück der grünen klimaneutralen Energieversorgung abgeräumt hat. Ich schreibe das hier im Blog seit Jahren, dass Wasserstoff viermal so teuer wie Erdgas werden wird und nun bestätigt der Wirtschaftsminister en passant, dass die Energiepläne der Bundesregierung Wolkenschieberei sind.

Habeck: „Alle Möglichkeiten sind drin, also Fernwärmesysteme, Heizen mit biogenen Kraftstoffen, meinetwegen auch Wasserstoff, der im Moment nicht verfügbar ist. Aber wer darauf setzt – viermal so teuer, schätze ich mal ungefähr – bitte! Technologieoffen schließt eben auch mit ein, dass man sich teurere Heizsysteme aufbauen kann – und natürlich auch Wärmepumpen.“

Übrigens: nach einem Eigentümerwechsel hat der neue Eigentümer oder auch der Erbe spätestens nach zwei Jahren die Gasheizung zu ersetzen. Einzige Ausnahme: über 80-Jährige sind von der Austauschpflicht ausgenommen (siehe Erbenregelung).

Apropos Kernkraftwerke. Bundesminister Habeck in der Ukraine: „Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar – und das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.“

Und was macht die CDU-Opposition? Spahn fordert ein Förderprogramm für den Umbau auf Wärmepumpen. Da wissen wir jetzt, wie eine CDU-geführte Bundesregierung mit den Bürgerinteressen umgehen würde.

„Die große Energiekrise“
Mein neues Buch hat es bis auf Platz 6 der Spiegelbestsellerliste Sachbuch/Paperback geschafft. Nach wie vor wird es mit keinem Wort von den Mainstream-Medien erwähnt.

Wer ein signiertes Exemplar erwerben möchte, den bitte ich, sich per e-mail an service@parlamentsbuchhandlung.de zu wenden. Ich habe dort erneut zahlreiche Exemplare signiert, die von der Parlamentsbuchhandlung vertrieben werden. Ansprechpartner Hans-Peter Lenz 030/22489544.

*Im Original erschienen auf eike-klima-energie.eu
(pi-news.net)