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(tutut) - Karl III. "der Dicke", der weniger dick als vermutlich viel mehr Epileptiker war und seit 888 auf der Reichenau ruht , oder das, was von ihm noch in eher homoöpathischer Dosis noch übrig ist , war der letzte seiner Generation der Karolinger, der Ost- und Westfranken als König kurze Zeit vereinte, ohne dass sie sich schlugen, also Deutsche und Franzosen. Seither geht es auf und ab, für die Deutschen meist ab,  auch wenn die französische Kultur sich nur an 1 und 1 und 1 erinnert, 1815, 1871 und 1940. Der Elsässer Martin Graff hat darüber ein Geschichtenbuch geschrieben, der darf das als von beiden Seiten des Rheins Betroffener: "Nackte Wahrheiten". Wenn er über "das Liebespaar des Jahrhunderts" polemisiert, würde niemand draufkommen, dass Helmut Kohl und François Mitterrand gemeint sind. Christ und Sozialist, Don Camillo und Peppone, obwohl dereinst Mitterand auf den Spuren seiner Flucht als Ex-Kriegsgefangerner begleitet von Willy Brandt, Glaubensbruder in Marx, ausgerechnet in Spaichingen landete, wo damals seine Flucht im Gefängnis endete. Seither ziert eine Erinnerungstafel das längst anderen Zwecken zugeführte Gemäuer. Graff aber sah nur die Liebe von zwei Männern für alle   Zeiten Europas, welches gerade einen Stier ins Schlachthaus ritt. "Die Liebe, die Kanzler und Präsident verbindet, ist eine rein politisch-platonische Liebe, die ein einziges Ziel verfolgt: die Suche nach der Wahrheit. Ist es uns überhaupt bewußt, wo der Kanzler und der Präsident hinführen? Verzicht auf den Franc und die Mark zugunsten von DADA, der neuen europäischen Währung. Stornierung von mehr als 6000 Jahren deutsch-französischen Ehekrachs, der mehrmals pro Jahrhundert die gesamte Renovierung der Küche, des Eßzimmers, des Wohnzmmers, des Schlafzimmers, der Kinderzimmer, der Fremdenzimmer, des Kellers und des Speichers erforderte - ohne die Toten, Verletzten und Behinderten in jeder Familie mitzurechnen. Ich träume. Es ist einfach unfaßbar. Kein deutsch-frnzösisches Paar, außer Kohl und Mitterand, haben es je fertiggebracht, in so kurzer Zeit so viele Klischees , die früher unsere Friedhöfe füllten, zu zerstören".  Alles ene Frage der Erinnerungskultur oder der Gedächtnislücken. Scholz und Macron ein Paar? "Giscard und Schmidt haben uns zwar lange die deutsch-französische Nummer auf Englisch vorgegaukelt, aber das Ergebnis blieb recht schwach. Ich will nicht den Lehrer spielen, das überlaß' ich anderen. Aber ich darf ohne falsche Bescheidenheit daran erinnern, daß es noch nicht so lange her ist, daß Napoleon davon träumte, den Pastis ganz Europa aufzuzwingen, und daß Bismarck das Reich im Spiegelsaal von Versailles gründete, um die Söhne des Sonnenkönigs zu erniedrigen.  Gestern wollten uns die Boches noch ausrotten, und unser Präsident wurde gegen seinen Willen in einem thüringischen Ferienlager festgehalten, aus dem er allerdings dank seiner körperlichen Verfassung, die der seines Geistes nicht im geringsten nachstand, entkam. Später reichten sich de Gaulle und Adenauer die Hand. Während des kalten Krieges brauchte der eine den anderen. Das Herz aber blieb Stein". Jeder weiß, dass mit Steinen nicht nur gebaut wird, sondern auch Ruinen auf Gegenseitigkeit steinern sind. Der Elsässer kennt das Hin und Her. "Aber das nationalistische Reservoir der Deutschen und Franzosen ist auch nicht zu verachten. Die einen haben einen blau-weiß-roten Hahn auf ihr Herz geklebt. Die anderen spazieren mit einem verrücktgewordenen Adler auf den Straßen. 'Deutcsches Geld den Deutschen' --'Frankreich den Franzosen', die Devisen der Unbarmherzigen beleidigen unsere Toten. 'Hahn oder Adler, beide gehören gerupft', schrieb Caroline in der Lokalzeitung  Soultzeren Mirroir, wo sie schon als Kind eine Kolumne hatte, die heute noch 'Hosaschisser' betitelt wird. Sie schreibt auf deutsch und französisch". Wo sind jetzt die Hosaschisser? Dort wo

sie lieber gendern als deutsch sprechen und den Adler als Brathendl aufspießen lassen, damit Morgenland dem Abendland zeigt, wo die Sterntaler hinfallen. Wenn Zeitung eine Lügnerin ist, dann darf sie berichten, was nicht ist. Frage: Wie viele Flüchtlingslager hat die Bundesrepublik Deutschland seit 1945? 14 Millionen Deutsche, Vertriebene und Flüchtlinge, mussten im zweigeteilten Restdeutschland untergebracht werden, bis heute Besatzungsland und zahlendes UN-Freiwild.  Wo bleibt die Antwort, wenn eine solche Schlagzeile nach Allerheiligen - war da nichts? - an Allerseelen zugemutet wird: "Viele Tote bei Angriff auf Flüchtlingslager - Gezielter Schlag der israelischen Luftwaffe gegen Hamas-Terroristen - Nach dem Luftangriff der israelischen Armee: Palästinenser inspizieren Schäden an Gebäuden im Flüchtlingslager Dschabalia". Was denn nun, Flüchtlinge oder Terroristen, wissen sie nicht, was sie schreiben? Wikipedia muss ran: "Palästinensisches Flüchtlingsproblem - Als palästinensisches Flüchtlingsproblem wird die Situation bezeichnet, die durch die Flucht und Vertreibung von rund 710.000 der im Jahr 1947 rund 870.000 Araber aus der Region Palästina entstand".  Wo sind sie geblieben,die Weisen aus dem Morgenland? Seit 1947 kriegen sie nichts mehr auf die Reihe, trotz Milliarden für mutmaßliche Terroristen? Was ist denn sonst noch aus diesen Gegenden zu melden, wie viele Nobelpreise sind dort schon gelandet, wenn sie als Deutsche auf deutschen Straßen Rabbatz machen, denn laut Grundgesetz dürfen nur die das? Irgendwas, so scheint es nicht nur, läuft falsch im Staate Deutschland, der seit 2010 als abgeschafft beschrieben wird. So langsam merken es nun auch die Betreiber. Deshalb haben sie den Superdonnerstag erfunden, denn viel fährt der Bauer mit dem Wagen, und viele Tote, die sich nicht mehr zählen lassen, liegen auf Friedhöfen, bis die bezahlte Ruhezeit .abgelaufen ist.  Dieser Tag aber ist super, gleich neben den

vielen Toten: "Heute ist wieder 'Super Donnerstag'.  Die 'Schwäbische Zeitung' verlost gleich 300 Preise, u. a. 100 Kästen Bier Schussenrieder Original N°1. Die Gewinnchance ist groß! Mehr Infos zum '2. Super Donnerstag'".  Wie viel würde sowas  als Textanzeige auf der ersten Seite kosten? Immer auf die Gänsefüßchen achten und ein Lied:, das schon die Alten sungen: "Bier her, Bier her, oder ich fall "um ist ein deutsches Volks- und Trinklied mit unbekannter Urheberschaft. Es entstand zwischen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Melodie  basiert auf dem Schlaflied "Stille stille kein Geräusch gemacht" aus dem 19. Jahrhundert. Ob der französische Hahn den deutschen Adler wieder wecken muss? Was ist eigentlich aus all den Jumelages geworden, welche sich an Ortsein- und -ausgängen plustern? Der Deutsche geht auswärts, wo es klein und hoch, aber nicht EUdSSR ist: "Das Gipfeltreffen der Wörter - Auf dem Schweizer Berg Säntis präsentieren die bekanntesten deutschsprachigen Kolumnisten ihr Können. In diesem Jahr wurde der Publizist Harald Martenstein für seine Werke ausgezeichnet. Über die Macht der Sprache - und was sie mit Til Schweigers 'Keinohrhasen' zu tun hat". Nun, der Martenstein wurde als Mutschreiber beim "Tagesspiegel" ausgemustert, und wer einschlägigen Blättern folgt, weiß, Schweiger unterzieht sich gerade einer Therapie. Ein bisschen Journalismus muss sein, schlließlich liefert die Schweiz auch das heutige Westfernsehen. Wikipedia: "Er schrieb bis Februar 2022 für jede Sonntagsausgabe des Tagesspiegels eine Kolumne, darüber hinaus auch regelmäßig Glossen zu den Berliner Filmfestspielen sowie Reportagen und Essays. Nach einer Löschung eines Artikels durch die Chefredaktion verließ Martenstein die Zeitung. Er hatte in seiner Kolumne vom 6. Februar 2022 geschrieben, das Tragen von Judensternen auf Corona-Demonstrationen sei 'sicher nicht antisemitisch', da sich die Demonstranten mit den Juden als Opfer identifizierten, auch wenn es anmaßend, verharmlosend und für Überlebende schwer auszuhalten sei. Davon hatte sich die Tagesspiegel-Chefredaktion distanziert und den Online-Beitrag depubliziert.

Martenstein begründete das Ende seiner Tagesspiegel-Kolumne mit der Löschung, die nicht mit ihm abgesprochen worden sei. Er werde jedoch weiter für die ebenfalls zur Holtzbrinck-Verlagsgruppe gehörende Zeit schreiben. In einem Beitrag für die Welt warf Martenstein der Tagesspiegel-Chefredaktion vor, dass es die Protestwelle von Lesern, die als Grund für die Löschung angegeben wurde, nicht gegeben habe. Seit März 2022 hat er in der Welt am Sonntag die Kolumne Neben der Spur". Wer hat denn in Gleichheit von Einheit noh eine Wahl? Ob und in welcher Spur Busse heute als Eisenbahn fahren, das wäre eine andere Frage, aber die Probleme sind ganz andere: "Sicherheit für die Wirtschaft - Industrie sucht neuen Umgang mit weltpolitischen Risiken - Wichtige Produktionsschritte sollen wieder nach Europa zurückgeholt werden". Wenn Vereine regieren, dann geht es um dies: "Nabu erteilt Kormoran-Management am Bodensee eine Absage - Der Kormoran ist Naturschützern zufolge nur bedingt für den Rückgang von Fischbeständen im Bodensee verantwortlich. 'Wir haben eine tiefgreifende ökologische Veränderung am Bodensee, die dazu führt, dass sich die Fischbestände in einer Art und Weise entwickeln, wie wir es bisher nicht gekannt haben', sagte Eberhard Klein vom Naturschutzbund (Nabu) in Konstanz. Dazu komme ein Stück weit der fischfressende Vogel" .  Der Weltuntergang auch in KN, im KlimaNotstand;. "Aber die eigentlichen Ursachen sind die Klimaerwärmung, Veränderungen im Artengefüge und im Nährstoffgehalt". Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung. Propaganda. Wer bezahlt denn den Nabu? Weiß der Steuerzahler das? Da sonst nichts ist, Materialschlachten anderswo stattfinden und vergessen ist, was Sunzi vor 2500 als "Kunst des Krieges" schriebt, hilft Priester und Redakteur  in diesen Friedhofstagen nach, Arschbackenrunzeln stört niemand: "Pistorius entzaubert sich - Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) setzt mit seiner Forderung nach einem 'Mentalitätswechsel' in der deutschen Gesellschaft hin zu einer wehrhafteren Nation in der Öffentlichkeit den richtigen Ton. Innerhalb der Bundeswehr allerdings entzaubert er sich nach einem furiosen Start zusehends. Den Skandal um die neuen digitalen Funkgeräte, die in Fahrzeuge eingebaut werden sollen, aber nicht passen, konnte Pistorius gerade noch seiner überforderten Vorgängerin anlasten. Dass die Nachbeschaffung der an die Ukraine abgegebenen Flugabwehrsysteme länger als geplant dauert, ist der nach wie vor zu schwerfälligen Beschaffungsmaschinerie anzulasten. Weiter hat Pistorius vollmundig versprochen, 4000 Soldaten dauerhaft in Litauen zu stationieren: Es finden sich wenige Freiwillige, das Projekt taumelt". Wer will denn wieder die Wacht an der russischen Grenze machen, wenn die am Rhein nicht einmal Ukrainer aus Frankreich aufhält, die es dorthin zieht, wo Zahlemann und Töchter mit Einbürgerung locken? Der Minister allerdings versteht unter "Mentalitätswechsel" Kriegstüchtigkeit. Womit denn, müsste der Mann als Beißer des "Markenkerns" der Katholischen Kirche fragen.

Hilfe in der Not
Immer mehr Menschen in Tuttlingen sind obdachlos
Die Zahl der Menschen in den städtischen Notunterkünften steigt. Viele von ihnen bleiben zum Teil jahrelang dort. Das schafft neue Probleme.
(Schwäbische Zeitung. Wie erklärt frau Weltzenztrum von Kannitverstan?)

Sieger 2023
Der Mundartpreis Lahrer Murre kann mehr Werbung durchaus gebrauchen
Am Montag wurden die Siegerinnen und Sieger des Mundartpreises Lahrer Murre 2023 gekürt. Die Auswahl an Texten ist allerdings zurückgegangen.
(Badische Zirtung. Wo ist in Lahr noch Lohreridietsch zu hören?)

Er bekam Lebenslang
Wie konnte der Zweifach-Killer am Baggersee abhauen?
Er ist ein eiskalter Mörder und schon seit zwei Tagen auf der Flucht. Jetzt ist die Sorge groß, dass sich Alexandr Perepelenko (43) unerkannt zu seinem alten Wohnort Pforzheim durchschlagen könnte. Und viele Menschen fragen sich: Wie kann SO einer SO leicht abhauen? Es war nicht das erste Mal, dass Alexandr Perepelenko einen Menschen getötet hatte. Er saß bereits zwischen 2003 und 2008 wegen Totschlags im Knast...Wie kommt so einer dann in den Genuss eines Ausflugs ins Naherholungsgebiet? Laut einem Polizeisprecher war es „ein geplanter Freigang“ am Montag gegen 13 Uhr. Der Sprecher weiter: „Er hielt sich dort in Begleitung von Bediensteten der JVA auf.“...Unfassbar: Erst 24 Stunden später informierte die Polizei per Pressemitteilung die Öffentlichkeit über die Flucht „eines verurteilten Strafgefangenen“. Dann dauerte es weitere vier Stunden, bis die Pforzheimer Polizei von einem verurteilten Mörder sprach und ein Fahndungsfoto veröffentlichte...
(bild.de. Sind Strobl und Gentges von der "cdu" noch immer im Amt?)

Guten Morgen!
Hallo aus der SWR Aktuell-Redaktion. Für alle Fußballbegeisterten aus Baden-Württemberg ist das heute vielleicht ein ernüchternder Morgen: Nach dem Ausscheiden der TSG Hoffenheim, dem SC Freiburg und dem SV Sandhausen gestern aus dem DFB-Pokal ist der VfB Stuttgart der einzige BW-Vertreter, der im Pokal-Wettbewerb übrig geblieben ist. Kleiner Trost: Auch die großen Bayern sind rausgeflogen. ..Mein Name ist Berkan Cakir und ich begleite euch heute bis 10 Uhr durch den Morgen mit den Themen, die für Baden-Württemberg wichtig sind. ..
(swr.de. Hallöle Berkan! Wie geht's denn so im Staatsfunk?)

Kanzler stellt sich Bürgerfragen
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) besucht heute die Firma Freudenberg in Weinheim (Rhein-Neckar-Kreis). Dabei will sich Scholz unter anderem über Bestandteile einer Brennstoffzelle informieren. Danach ist der Kanzler noch bei einer Bürgerdialogveranstaltung in Mannheim und stellt sich den Fragen von rund 150 Bürgerinnen und Bürgern.
(swr.de.  Auch auf der Flucht? Wer ist er denn? Keine Antworten für sein Gemurkse in Afrika gefunden?)

Ermittler suchen nach Häftling Aleksandr Perepelenko
Nach Großfahndung bei Germersheim: Verurteilter Mörder weiter auf der Flucht
(swr.de. Was hat denn ein verurteilter Mörder noch zu verlieren beim Spazieren?)

Alles zu Varianten, Impfung, Maßnahmen in BW
Corona, Erkältung und Co.: 7,1 Millionen Deutsche krank
Insgesamt 8,5 Prozent der Deutschen waren in der letzten Woche von Atemwegserkrankungen betroffen. Das sind rund 7,1 Millionen Menschen. Auch in BW steigen die Zahlen.
(swr.de. Trotz deutscher Krankenkassenzuzahlung? Und das übrige Volk ist gesund?)

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+++ PI-NEWS wird 19 und braucht Ihre Hilfe! +++
Spendenaufruf vom 1.11. bis 11.11. +++
Update 1.11., 18 Uhr: Am ersten Tag unserer Spendenkampagne haben die PI-NEWS-Leser bereits eine Summe von 1681,77 Euro gespendet. Damit sind wir unserem Spendenziel am 11.11. von 10.000 Euro schon ein großes Stück näher gekommen. Update 1.11., 18 Uhr: Am ersten Tag unserer Spendenkampagne haben die PI-NEWS-Leser bereits eine Summe von 1681,77 Euro gespendet. Damit sind wir unserem Spendenziel am 11.11. von 10.000 Euro schon ein großes Stück näher gekommen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die uns bislang unterstützt haben und sind gespannt, was der morgige Tag mit einem weiteren 18 Uhr-Spenden-Update erbringt...
(pi-news.net. Man frage mal ein Medienhaus, selbst wenn es eine Besenkammer ist, wie weit 20 000 Euro reichen? So geht es allen großen und kleinen Blogs, wo noch Qualitätsjournalismus versucht wird, während mit Propaganda Politik begleitende Medien hoffen, noch mehr aus dem vom Steuerzahler gefüllten Topf zu bekommen.)

Gewalteskalation in Israel und Gaza
Eingreiftruppe: Pistorius schickt Bundeswehrsoldaten nach Zypern
Auch deutsche Staatsbürger stecken derzeit im Kriegsgebiet zwischen Israel und dem Gazastreifen fest. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat hunderte Soldaten der Bundeswehr in Richtung Naher Osten entsandt. „Wir treffen Vorkehrungen dafür, daß im Falle einer Eskalation diejenigen, die schnell raus müssen, evakuiert werden können“, sagte der Sozialdemokrat am Mittwoch der Frankfurter Allgemeinen. Hintergrund der Maßnahme sei die Verschärfung der Kämpfe in Israel und dem Gazastreifen. Konkret werden die Soldaten in Zypern stationiert.
(Junge Freiheit. Nach dem Hindukusch nun Zypern, daheim tobt der Terror.)

Integration durch Arbeit
Verband begrüßt erleichterte Arbeitsaufnahme für Flüchtlinge
„Die Richtung stimmt“, sagte der Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin, Burkhardt Greiff, am Donnerstagmorgen im RBB-Inforadio. „Wir unterstützen alles, was Flüchtlinge, Zugereiste aus anderen Ländern, auch aus nichteuropäischen Ländern, schnell in Arbeit bringt.“..
(focus.de. Klingt  wie...Welche "Flüchtlinge"? Wer will denn arbeiten, wenn es auch Essen ohne gibt? Seit wann stimmt die Richtung Deutschland?)

Scholz und Faeser erhalten Abfuhr
Nicht einmal die Herkunftsländer wollen ihre Migranten zurück
Am Anfang hieß es, Migranten seien „wertvoller als Gold“. Doch nicht einmal deren Heimatländer wollen sie haben. Das müssen Kanzler und Innenministerin jetzt in Nigeria und Marokko lernen.
(Junge Freiheit. Könnten sie sich selbst lesen, wüssten sie das schon lange.)

Kritik an Altkanzlerin Merkel
Deutsche laut Umfrage sicher: Wir schaffen das nicht
Drei Viertel lehnen inzwischen den Merkel-Satz „Wir schaffen das!“ ab. Auch sonst sind die Meinungen der Deutschen in Migrationsfragen eindeutig – und konträr zur etablierten Politik.
(Junge Freiheit. Lange Leitung. Wann wird gegen sie ermittelt wegen unlauterer Vorhersage?)

Sozialpolitik
Bürgergeld wird zum Ausländergeld
Diese Zahlen schockieren: Ausländische Familien beziehen – in absoluten Zahlen – deutlich öfter Bürgergeld als deutsche. Vor allem die Entwicklung seit 2010 sticht ins Auge. Die Kosten explodieren.
(Junge Freiheit. Nichtbürger kriegen Bürgergeld, in Deutschland regieren doch die Doofen?

Straßenkrieg
„Spaßrandale“ (Copyright GdP) ist in diesen Zeiten wohl ein mehr als gewagtes Wort, wo doch Gewalt so sehr zum täglichen Ereignis gerät, dass Straßenkrieg die angemessenere Beschreibung wäre. Ausgeklammert blieb, dass und welche Ausmaße der in diesen Tagen allgegenwärtige Antisemitismus und Judenhass bei der „Spaßrandale“ einnimmt.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Helmut Kohls Freizeitpark wird immer größer.)

Frankfurt: Handgranate in U-Bahnstation war funktionsfähig
Von Holger Douglas
In Frankfurt wurde bekannt, dass die Handgranate, die ein Unbekannter am Dienstagmorgen in der zentralen U- und S-Bahnstation Hauptwache deponierte, tatsächlich Sprengstoff enthielt und funktionsfähig war.
(Tichys Einblick. Fehlt die jetzt der Ukraine?)

(Amazon, 19.05, "i50 Mal im letzten Monat  gekauft)"

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NACHLESE
Gefährdungslage
Israelischer General warnt: Bereits 450 Hamas-Terroristen in Deutschland
Von Gastautor exxpress.at
Seit Jahren operieren radikale Hamas-Aktivisten in Deutschland und Österreich. Mehr als 450 Hamas-Leute sind allein in Deutschland aktiv, schätzt Israel. Doch die Justiz blieb bisher untätig – im Widerspruch zu den eigenen Gesetzen, sagen Kritiker. Das sei brandgefährlich, warnen israelische Generäle, und zwar für Europa selbst...„Was Israel erlebt, wird Europa erleben – wenn es nicht handelt“, warnt der Brigadegeneral Amir Avivi. Er fordert die deutsche Bundesregierung auf, die rund 450 Hamas-Anhänger im Land zu verhaften und ebenso „gegen extremistische Organisationen vorzugehen“. Gegenüber der „Jerusalem Post“ unterstreicht er: „Hamas ist der Islamische Staat. Es ist eine sehr gefährliche Ideologie.“..
(Tichys Einblick. Barbaren zerstören Deutschlands Kultur. Wer den Koran nicht lesen will, wird den Islam spüren.)
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Werden sie uns auch den Kopf abschlagen?
Von M. SATTLER
Die Barbaren sind bereits im Land und jeden Tag holt unser Staat mehr. Wozu diese Barbaren fähig sind, haben wir gerade in Israel gesehen. Zu den Ermordeten zählt auch die grausam enthauptete deutsche Jüdin Shani Louk. Wir sollten uns nichts vormachen: Diese Geisteshaltung, Menschen aus religiös-politischer Motivation heraus auf barbarische Weise zu töten, legen die Barbaren nicht mit dem Grenzübertritt ab. Vielmehr kultivieren sie auch hier in Deutschland ihren Hass und ihre Gewaltwilligkeit weiter. Derzeit zielt der Hass und die Gewalt der Barbaren am offensichtlichsten auf Juden. Für Nichtjuden ist das allerdings kein Grund zur Beruhigung: Denn der Islamfaschismus richtet seinen Hass und seinen Gewaltwillen universell gegen alle Menschen, die die religiösen Vorstellungen des Islamfaschismus nicht teilen, dies gilt selbst für Anhänger ihrer eigenen „Religion“, wie ein Blick auf die gegenwärtigen Zustände in Afghanistan leicht erkennen lässt. Angesichts der Millionen importierter Barbaren haben wir Deutschen, in den Augen der Barbaren untermenschliche „Kaffer“ (arabisch: „kafir“) daher durchaus Anlass, uns die Frage zu stellen, ob Massaker wie in Israel eines Tages auch uns bevorstehen. Um uns selbst zu beruhigen, lässt sich natürlich auf den Umstand verweisen, dass wir Deutschen im Unterschied zu den Juden in Israel nicht mit anderen Völkerschaften um die Frage ringen, wer als erster im Land war. Dabei verkennen wir allerdings, dass mit dem Eindringen fremder Völkerschaften aus dem Orient und Afrika nach Deutschland ebenfalls territoriale Machtansprüche einhergehen. Deshalb werden wir uns in 20 oder spätestens 30 Jahren zwar nicht in der Lage der Juden in Israel, aber doch in der einstigen Lage der Armenier in der Türkei befinden: Ureinwohner eines Landes zu sein, in dem eine aus anderen Weltteilen immigrierte Fremdpopulation nunmehr die demographische Mehrheit stellt und damit zugleich im mehrheitlichen Besitz der politischen Macht sein wird. Genau diese Situation der Armenier droht also auch uns Deutschen, sobald die Umvolkung einmal so weit vorangeschritten ist, dass wir Deutschen nicht nur die Macht im eigenen Land, sondern damit einhergehend auch den mit der Macht verbundenen Schutz verloren haben. Wir werden uns dann wie die Armenier damals in der Türkei in der nachteilhaften Lage einer politisch schutzlosen Minderheit befinden, die sich einer aus religiöser Motivation heraus jederzeit zur Gewalt aktivierbaren Mehrheit gegenübersieht. Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an die zwar nicht genozitären, aber vergleichbar grausamen Pogrome an den türkischen Griechen, neben den Armeniern ebenfalls einst Ureinwohner Kleinasiens. Die Stadt Istanbul war in bis in die frühen 50er-Jahre noch zu ca. 40 Prozent von Griechen bewohnt, dies entspricht etwa dem gegenwärtigen Restanteil indigener Deutscher in Frankfurt am Main. Ein einziges Pogrom 1956 und ein paar weniger bestialische Ausschreitungen 1974 haben dann ausgereicht, die Zahl der Griechen in ihrer einst eigenen Hauptstadt Konstantinopel auf heute nahezu Null zu senken. Vergewaltigung, Mord und Totschlag sind also in der historischen Erfahrung immigrierter Barbaren äußerst zielführende Methoden, um auf Kosten der massakrierten indigenen Bevölkerung möglichst schnell eine demographische und politische Dominanz der eigenen Ethnie zu erwirken. Es scheint vor dem Hintergrund dieser Überlegungen somit nicht völlig unvorstellbar, dass es der deutschen Restbevölkerung in Berlin, die derzeit wohl noch rund 50 Prozent beträgt, in wenigen Jahren ähnlich ergehen könnte wie vor nicht allzu langer Zeit den Griechen in ihrem Konstantinopel. Mit welchen konkreten Grausamkeiten die hier somit einmal angedachten Massaker, sollten sie tatsächlich eintreten, dann verbunden sein könnten, ob man uns also, wie im Titel gefragt, wirklich den Kopf abschlagen wird, ist natürlich reine Spekulation. Das rituelle Kopfabschlagen ist allerdings bereits für die Frühzeit der angeblichen „Religion des Friedens“ belegt, auch in jüngster Zeit wurden wir angesichts der per Video werbewirksam übertragenen Mordprozeduren verschiedenster Islamfaschisten aus aller Welt immer wieder Augenzeugen dieser speziellen Art und Weise quasi ritualisierten Tötens. In etwas zivilerer Form begegnet uns der Schnitt durch die Halsschlagader aber auch in vielen Alltagsgesprächen unter Türken in Deutschland, wenn man am Kaffeetisch daheim darüber parliert, dass die Deutschen eines Tages sowieso „abgeschlachtet“ werden: Das in solchen Konversationen stets verwendete Wort „kesmek“ (schneiden) verweist dabei ganz direkt auf das in islamreligiösem Zusammenhang praktizierte Durchschneiden der Kehle, wie es unsere türkischen Nachbarn im Heimatland alljährlich millionenfach am sogenannten „Opferfest“ an Schafen einüben. Einem großen Lebewesen die Kehle durchzuschneiden lernt man in Kreisen unserer türkischen Mitbürger also schon von Kindes Beinen an. Die Enthauptung von Shani Louk ist nicht nur eine Warnung vor den Barbareien des Islamfaschismus allgemein, sondern auch eine Warnung speziell an uns Deutsche, es mit dem Einmarsch der Barbaren nach Deutschland nicht zu übertreiben. Diese Warnung, die uns die Tote zukommen lässt, sollten wir ernst nehmen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: Halt du sie dumm, — ich halt‘ sie arm!
(Reinhard Mey, Lied "Sei wachsam!")
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Sendung zum Nahost-Konflikt
Habeck wirft sich bei Lanz vor Baerbock: „Raushalten war das sicher nicht“
Infolge des Terrorangriffs der Hamas ist das israelische Militär zum Gegenschlag nach Gaza aufgebrochen. Bei „Markus Lanz“ warnte Vizekanzler Robert Habeck vor den bitteren Folgen eines Flächenbrandes und äußerte sich im Zuge dessen offen zur Idee der Staatsräson.
(focus.de. Ohne Trampolin? Einen Vizekanzler gibt es nicht, schon gar ncht von einer Splitterpartei. Findet Politik nur noch in Talkshows zur Volksbelustigung statt?)

„Die Leute kommen und stellen fünf, sechs, sieben Mal immer wieder denselben Antrag“
Tausende Migranten melden sich Jahr für Jahr aufs Neue bei Ankunftszentren, obwohl sie keine Chance auf Asyl haben. Und trotzdem dürfen sie ihren Antrag immer wieder stellen und bekommen so über einige Monate Sozialleistungen. WELT-Autor Nikolaus Doll spricht über die Lage in den Behörden.
(welt.de. Niemand ist blöd genug, dass er das Tor zumacht? The same procedure since Merkel. Leser-Kommentar: "Tausende Migranten melden sich Jahr für Jahr aufs Neue bei Ankunftszentren, obwohl sie keine Chance auf Asyl haben. Und trotzdem dürfen sie ihren Antrag immer wieder stellen und bekommen so über einige Monate Sozialleistungen. Wenn ideologischer Starrsinn direkt in den finanziellen Bankrott führt".)

Für alle!

Stopp der Einbürgerungsreform?
Spahn fordert Scholz bei Migrationspolitik auf, den Fraktionszwang aufzuheben
(welt.de. Verbietet das Grundgesetz denn nicht Diktatur - oder kennt er es nicht anders?)

Zugewanderter Judenhass
Hamas-Freunde und gewalttätige Israelhasser gehören schlicht rausgeschmissen
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Unsere Staatsräson des „Nie wieder“ bedeutet zum Beispiel: Jedes schwule jüdische Paar muss ohne Angst die Sonnenallee herunterschlenden können. Wenn ausländische Antisemiten diese Freiheit bedrohen, muss der Rechtsstaat robust antworten. Gut, dass die FDP das gerade zu verstehen beginnt.
(welt.de. Gehört das nicht mehr zu Deutschland? Übertreibung jetzt rückwärts?)

Moralismus als Hindernis
Warum speziell die Grünen die Energiewende nicht schaffen können
Die Grünen traten an, Deutschland ökologisch zu verändern. Aber die Moralisierung des Verzichts, die schon zur DNA der frühen Umweltbewegung gehörte, ist nicht mehrheitsfähig. Eine entscheidende politische Wende in der deutschen Geschichte macht klar, wer es besser machen könnte.
(welt.de. Wie viel Wahnsinn braucht das Land noch?)

Claudio Casula
Wir hatten Sie gewarnt!
Frühe Warnungen vor Risiken und Nebenwirkungen der ungesteuerten Zuwanderung wurden von der Politik und ihren medialen Claqueuren in den Wind geschlagen und die Kritiker verteufelt, immer wieder. Jetzt, wo langsam umgesteuert wird, ist die Zeit, daran zu erinnern.
(achgut.com. Dumm bleibt dumm, da hilft kein Kreisimpfzentrum.)

Interview mit Paul Cullen und Henrieke Stahl
Übersterblichkeit und die modRNA-COVID-Impfstoffe
Von Jakob Fröhlich
Das sogenannte Spike-Protein in der Corona-Impfung ist womöglich noch gefährlicher als das Spike-Protein im Corona-Virus selbst: Diese brisante Vermutung hat eine überdisziplinäre Forschergruppe jetzt veröffentlicht. TE hat mit zwei der Wissenschaftler gesprochen.
(Tichys Einblick. Politik und ihre Medien wissen nichts und dadurch alles besser.)

Investor an der Seite von Antisemiten
Soros-Stiftungsnetzwerk finanziert anti-israelische Protestgruppen
Von Matthias Nikolaidis
In den USA erweist sich, dass hinter den Pro-Palästina-Protesten die Open Society Foundations des jüdisch-ungarischen Philanthropen George Soros stehen. Die Soros-Stiftungen finanzieren demnach Forderungen nach der Auslöschung Israels wie auch nach einem Waffenstillstand.
(Tichys Einblick. Überraschungsei?)

Farbattacke der „Letzten Generation“
Einsatz am beschmierten Kanzleramt: Verfahren gegen Polizisten
Körperverletzung? Ein Polizist, der vor dem Kanzleramt für einen Moment einen Pinsel durchs Gesicht eines festgenommenen Extremisten der „Letzten Generation“ führt, muß um seinen Beruf bangen.
(Junge Freiheit. Haben Pinsel eine Lizenz zum Pinseln?)

Abspaltung hat Folgen - Wagenknecht und Co. fliegen aus der Linksfraktion
Obwohl Sahra Wagenknecht mit ihren neun Getreuen trotz Parteiaustritts in der Fraktion der Linken bleiben will, fliegt sie nun raus. Doch das hat auch gravierende Folgen für die Linkspartei.
(Junge Freiheit. Mit unter 5 Prozent dürften die gar nicht im Bundestag sein.Bis 1989 waren sie sogar verboten.)

(Symbolbild)

Sachsen
Ukrainer schleust Syrer – und wandert hinter Gitter
Polnisches Kennzeichen, ukrainischer Schleuser, illegale Migranten aus Syrien: In Sachsen gelingt der Bundespolizei eine seltene Festnahme. Der Ukrainer agierte als sogenannter Späher. Immer mehr seiner Landsleute betätigen sich als Menschenschmuggler nach Deutschland.
(Junge Freiheit. Dürfen Ukainer nur Ukrainer schleusen?)

Besuch in Tansania
Steinmeier fordert Deutsche zur Aufarbeitung des Kolonialismus auf
Die Liste der vermeintlich aufzuarbeitenden Verbrechen während der deutschen Kolonialherrschaft wird immer länger. Bundespräsident Steinmeier bittet in Tansania wortreich um Entschuldigung für die mehr als 110 Jahre zurückliegenden Taten in Ostafrika.
(Junge Freiheit.  Werden die Amis dann nicht böse? Ist's ihm hier zu kalt und nass? Was hat er denn gelernt außer Jurist? Dann soll er sich mal angucken, was die aus dem Erbe gemacht haben.)

Letzte Chance Schuldenbremse
Robert Habeck treibt Christian Lindner ins Endspiel
Von Mario Thurnes
„Wirtschaftsminister“ Robert Habeck (Grüne) will die Schuldenbremse umgehen. Das wird zum Endspiel für Christian Lindner. Verliert der Finanzminister, hat er keine Chance mehr, die FDP 2025 im Bundestag zu halten.
(Tichys Einblick. Zwei, die das Licht ausmachen, alle Chancen gehabt.)

 

Boris Pistorius: „Wir müssen kriegstüchtig werden!“

Von WOLFGANG HÜBNER

Dafür liebt man Sozialdemokraten wie Boris Pistorius bei der NATO und in der Chefetage von Rheinmetall: Der Verteidigungsminister der Ampel-Regierung hat in der ZDF-Sendung “Berlin direkt” (Video oben) gesagt: „Wir müssen kriegstüchtig werden!“. Und beschwört, Deutschland müsse wehrhaft sein, dies gelte sowohl für die Bundeswehr als auch für die Gesellschaft. Denn: „Wir müssen uns wieder an den Gedanken gewöhnen, dass die Gefahr eines Krieges in Europa drohen könnte“.

Hätte Pistorius im Hinblick auf den maroden Zustand der Bundeswehr und des weitgehend fehlenden Wehrwillens in der Buntenrepublik die Formulierung gewählt: „Wir müssen wieder verteidigungsbereit und -fähig werden“, müsste nach dem mitleidigen Seufzer, auch ein Minister habe halt Wünsche und Träume, nichts weiter bemerkt werden. Doch der SPD-Politiker hat ganz bewusst den Ausdruck „kriegstüchtig“ gewählt. Und zwar deshalb, weil es gilt, die Bundeswehr und die Deutschen willig zu machen für die Formierung der amerikanisch-westlichen Militärkoalition im Hinblick auf den möglichen, sich bereits abzeichnenden 3. Weltkrieg.

Mit dieser Wortwahl von Pistorius wird aus dem Verdacht Gewissheit, die führenden politischen Kräfte des hiesigen US-Vasallen instrumentalisierten den Krieg in der Ukraine und in Israel, um Deutschland zu militarisieren. Worüber der Minister natürlich nicht spricht, ist die existenzielle Gefahr, die für Deutschland im Herzen Europas im Kriegsfall um vieles höher ist als die der USA. Im Kalten Krieg bis 1989 ist Deutschland der atomaren Vernichtung mehrfach knapp entgangen. Unser Volk sollte das nicht ein weiteres Mal riskieren.

Und noch eines: Wer Deutschland „wehrhaft“ machen will, hat vor, die Gesellschaft mehr und schärfer zu kontrollieren. Das ist insofern ‚weitsichtig‘, weil das materielle und soziale Niveau weiterer Schichten der Bevölkerung sinken wird. Schon jetzt belasten die Folgen von Teuerung, Sanktionsfolgen und den Konsequenzen der einseitigen Parteinahme für die US-Interessen Millionen Deutsche beträchtlich. Weitere hunderte Milliarden Steuergelder, die vor allem der amerikanischen Rüstungsindustrie sowie den deutschen Waffenschmieden und ihren Aktionären Profite bringen, werden die Wehrunlust eines überalterten Landes nicht steigern. Das weiß übrigens auch der SPD-Vasall Pistorius.

Sage also keiner, er habe nicht gewusst, was diese Regierung vorhabe. Allerdings wird im und nach dem 3. Weltkrieg in Deutschlands atomarer Wüste auch niemand mehr übrig sein, der das noch problematisieren kann.
(pi-news.net)

Zwei Leserbriefe: Deutsche Bahn in freiem Fall (4)

Von Vera Lengfeld

Jüngst erreichten mich zwei sehr erhellende Briefe meines Lesers Reinhard Hoffmann zu den Auswirkungen der katastrophalen Sparpolitik der Deutschen Bahn.

1.Brief:
Sehr geehrte Frau Lengsfeld,
Ein vergleichbares Bahndesaster erlebte ich am 23.11.2022 auf der Eifel Querbahn, die Gerolstein mit Andernach am Rhein verbindet, zwischen Gerolstein und Kaisersesch leider stillgelegt wurde. Ich hatte an diesem Tag einen Werkstatttermin für mein Auto, an dem das Heizungsgebläse defekt war, in der nächsten Markenvertretung im ca. 50Km entfernten Mayen. Trotz ständig beschlagender Windschutzscheibe schaffte ich die Hinfahrt in einer Stunde. Für die Rückfahrt wählte ich die Bahnstrecke Mayen-Andernach-Koblenz-Cochem (an der Mosel) und den Linienbus (L700). Die Fahrt begann bereits mit 30 Minuten Verspätung, weil das Eintreffen eines Zuges aus der Gegenrichtung abgewartet werden musste, da an allen Bahnhöfen die Ausweichgleise abgebaut wurden. Die Fahrt bis Koblenz verlief dann problemlos. Der Zug nach Cochem sollte jedoch ausfallen und damit auch der gewählte Bus. Die Fahrzeit auf der kürzesten Strecke (50Km) hätte „nur“ 3 ½ Stunden gedauert. Ich Benötigte für die von mir ausgesuchte Verbindung (ca. 140Km) 6 Stunden.
Mit freundlichen Grüßen aus der Vulkaneifel
Reinhard Hoffmann

Zusatz von mir (Vera Lengsfeld):
Auf meiner jüngsten Bahnfahrt nahm ich an einer Fahrgastbefragung teil. Dabei berichtete ich, wieso ich im falschen Zug saß. Ich war in Berlin-Südkreuz eingestiegen. Der Zug schien fast pünktlich um 17.43 einzufahren, aber es war nicht meiner, sondern einer, der schon 17.33 abgefahren sein sollte. Auf der Anzeige des Bahnsteigs stand aber, es wäre mein Zug, also stieg ich ein. Es hatte zwar eine Lautsprecherdurchsage gegeben, aber die war schwer zu hören, wenn ein Güterzug vorbeirast. Erst im Zug merkte ich, dass es der falsche war, aber ich konnte nicht mehr aussteigen.

In diesem Fall hielt sich der Schaden in Grenzen, denn ich erreichte meinen Umsteigebahnhof Halle auf dem Umweg über Leipzig und kam lediglich eine knappe Stunde später am Zielbahnhof an. Mit dem richtigen ICE wäre es mir genauso gegangen, denn der hatte über 15 Minuten Verspätung und die Umsteigezeit in Halle betrug 12 Minuten.

Bei der Befragung stellte ich die Frage, warum die Ausweichgleise an Bahnhöfen abgebaut worden wären. Der Unterhalt dieser Gleise sollte eingespart werden. Ob die Verspätungen, die durch fehlende Ausweichgleise entstehen, die Bahn nicht teurer kommen würden, als die Einsparungen, konnte der Kollege nicht beantworten. Immerhin können wir uns freuen: der Deutschlandtakt soll 2070 perfekt sein. Leider werde ich das aller Voraussicht nach nicht erleben.

2. Brief
Sehr geehrte Frau Lengsfeld,
Ich kann ihren Frust sehr gut nach vollziehen. Mir ist z.B. unverständlich, dass leistungsstarke Dieselloks wie die Baureihe 232, die in Russland für die DDR-Reichsbahn gebaut wurde, gedankenlos verschrottet werden, anstatt sie an strategisch günstigen Bahnhöfen zu parken um liegengebliebene ICE abschleppen zu können. Auf YouTube gibt es ein Video mit einer CC72000, meines Wissen die stärkste Französische Diesellok, die mit einer TGV kompatiblen Automatik Kupplung ausgerüstet wurde, um defekte TGVs abschleppen zu können. Während man im besten Deutschland aller Zeiten die ICE Fahrgäste bei Oberleitungsschaden etc. einfach im Zug “verglühen” lässt.

Ich wohne in der Vulkaneifel in der Nähe von Gerolstein an der Bahnstrecke Köln-Trier. Auch fast 2,5 Jahre nach der Hochwasserkatastrophe auch im Urfttal, ist die Strecke immer noch nicht durchgehend befahrbar (ich meine das Schnarchen in der DB Chefetage zu hören). Am 6.10.2023 war ein Treffen mit ex Kollegen im 100KM entfernten Köln angesagt. Inklusive SEV-Bummelbus Verbindung betrug die Fahrzeit, oder sagt man besser Krieschzeit 3,30 Std. Die Rückfahrt geriet dann endgültig zur Katastrophe, für die Heimfahrt über 100KM benötigte die Schrottbahn sage und schreibe 5 Stunden. Zum nächsten Treffen werde ich Jedenfalls mit meinem sparsamen Diesel-PKW anreisen.
(vera-lengsfeld.de)

Linksradikale bedrohen Bürgersprechstunde in Heidelberg-Kirchheim und verunstalten das denkmalgeschützte Rathaus

+++ Pressemitteilung vom 31.10.2023 +++
Schmierereien auf dem Rathaus in Heidelberg-Kirchheim anläßlich der Bürgersprechstunde der AfD am 27.10.2023. Foto: Privat.

Im Vorfeld einer Bürgersprechstunde des Bundestagsabgeordneten Dr. Malte Kaufmann und der AfD-Stadträte Sven Geschinski und Timethy Bartesch am Freitag, dem 27. Oktober 2023, wurde das alte Rathaus in Heidelberg-Kirchheim verunstaltet. Das denkmalgeschützte Gebäude, in, dem die Bürgersprechstunde angemeldet war, wurde über Nacht ringsum mit Parolen wie “Nazis töten” oder „FCK AFD“ beschmiert. Der Staatsschutz wurde von der örtlichen Polizei eingeschaltet.

Schmierereien auf dem Rathaus in Heidelberg-Kirchheim anläßlich der Bürgersprechstunde der AfD am 27.10.2023. Foto: Privat.

Der Abgeordnete Dr. Malte Kaufmann erklärt dazu:
„Diese Aktion ist ein Versuch, die Stadträte und mich bei der Ausübung unseres Mandats zu behindern. Linksradikale wollen uns bedrohen und solche Sprechstunden unmöglich machen. Denn nicht nur wir werden bedroht, sondern auch die Bürger, die sich mit ihren Anliegen an die Stadträte oder an mich als Abgeordneten wenden wollen.

Schmierereien auf dem Rathaus in Heidelberg-Kirchheim anläßlich der Bürgersprechstunde der AfD am 27.10.2023. Foto: Privat.

Schmierereien auf dem Rathaus in Heidelberg-Kirchheim anläßlich der Bürgersprechstunde der AfD am 27.10.2023. Foto: Privat.

Dieser Einschüchterungsversuch zeigt, dass Linkradikale mit ihrem Hass eine reale Gefahr darstellen. Es ist daher die Aufgabe des Staates, die Demokratie durchzusetzen, die Bürger zu schützen und ihre Freiheitsrechte zu garantieren. Wir lassen uns durch demokratiefeindliche Drohungen nicht einschüchtern und werden uns weiterhin für die Anliegen der Bürger auch durch weitere Bürgersprechstunden einsetzen.“

Kontakt
Dr. Malte Kaufmann MdB
Obmann der AfD-Fraktion im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages
Postanschrift: Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Tel.: +49 30 227 77498, Mobil: +49 151 232 600 73
(beischneider.net)

(tutut) - "Seele = Schwabendeutsch für kleinen See", definiert Bös-Deutsch - Das Wörterbuch für Zyniker(innen)" (1986) aus einer Zeit, da die Welt noch in Ordnung war und die Mauer stand, welche die Kommunisten so groß jenseits hielt wie klein diesseits die Grünen und nur Auserwählte sich austauschten wie einen, der heute sagt, er sei Kanzler.  Der Dummie aber weiß aus dem Büchlein für "Philosophische Grundbegriffe": "Seele ist einer der kompliziertesten Begriffe unserer Sprache. Ursprünglich (in der Antike und sämtlichen traditionellen Gesellschaften) ist die Seele ein Lebensprinzip, was bedeutet: Sie ist das, was einen Körper buchstäblich zu einem belebten Körper macht. Noch heute spricht man von einem unbeseelten Leichnam, was bedeutet, dass ihm keine Seele innewohnt". Seltsam, dass Katholiken hierfür extra auf Friedhöfe gehen. "In der antiken Metaphysik (seit Paythagoras und Platon)  ist die

Seele ein unsterbliches Prinzip, das bereits vor dem Körper existierte (in den sie inkarnierte) und nach dessen Tod auch weiter existieren wird. Die christliche Metaphysik hat dieses Erbe übernommen. Hinzu kam bei ihr die neue Vorstellung, dass es Gott sei, der in jedem dieser Fälle eine persönliche Seele erschaffen habe (dies ist auch der Grund, weshalb die Katholische Kirche Abtreibung als Verbrechen betrachtet). In der klassischen Epoche bezeichneten die Philosophen das als'Seele', was wir heute 'Geist' oder 'Psyche' nennen., sprich: Die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften wie Intelligenz, Erinnerungsfähigkeit, Vorstellungdkraft und so weiter. Die Begriffe 'Psyche' und 'geistige Eigenschaften'  haben den der Seele verdrängt, der heutzutage in die

metaphysischen und religiösen Sphären verbannt wurde. So wurde es möglich, die Existenz einer Seele zu leugnen (wie es die Materialisten taten) oder den Begriff in der Umgangssprache einfach nicht mehr zu verwenden". So darf sich niemand wundern, wenn Halloween alle Heiligen und alle Seelen verdrängt hat, und Geister, also Gespenster, an ihre Stelle gerückt sind. Halloween schallt es wochenlang, nicht zu verwechseln mit einer ZDF-Schalte nach Wien, wenn es um die Lösung von Kriminalrätseln geht. Eine dieser Seelen gespenstert ausgerechnet im Kloster Bebenhausen bei Tübingen hinter einem Fenster herum, wo einst die Wiege des Findelkinds Baden-Württemberg stand. So viel wird verraten: Der KRÄTSCH ist es nicht! Denn der ist in THE ÄLÄND zuhause. Vielleicht ist's der Palmer nach seinem Exorzismus

Denk es, o Seele!

Von Eduard Mörike

Denk es, o Seele!
Denk es, o Seele! Denk es, o Seele!Denk es, o Seele!
Ein Tännlein grünet wo,
Wer weiß, im Walde,
Ein Rosenstrauch, wer sagt,
In welchem Garten ?
Sie sind erlesen schon,
Denk es, o Seele,
Auf deinem Grab zu wurzeln
Und zu wachsen.

Zwei schwarze Rößlein weiden
Auf der Wiese,
Sie kehren heim zur Stadt
In muntern Sprüngen.
Sie werden schrittweis gehn
Mit deiner Leiche;
Vielleicht, vielleicht noch eh
An ihren Hufen
Das Eisen los wird,
Das ich blitzen sehe!

Der damalige  baden-württembertische Ministerpräsident Erwin Teufel  avancierte einst eher unfreiwilig zum Kenner des schwäbischen Dichters und Pfarrers Eduard Mörike. Im FAZ-Fragebogen   hatte er den Landsmann als Lieblingsdichter benannt. Dadurch schaffte er es dann sogar zu einer Mörike-Lesung im Kunstmuseum am Hohenkarpfen. Sein nordrhein-westfälischer Kollege Johannes Rau pinselte Teufel sogar einen Witz auf den Bauch, den er gerne erzählte. Der SPIEGEL: "Teufel kommt, erzählt Rau gelegentlich, in eine Buchhandlung und erkundigt sich nach Mörikes Gesammelten Werken. Fragt die Verkäuferin: 'Welche Ausgabe? 'Da verläßt Teufel schnell den Laden: 'Da haben Sie auch wieder recht'".  Die Gründung der Eduard-Mörike-Gesellschaft 2002 in Ludwigsburg geht auf eine Anregung von Erwin Teufel zurück.

Schienenersatzverkehr trotz frisch sanierten Gleisen
Harsche Kritik von Tuttlingens OB an Deutscher Bahn
Der Oberbürgermeister von Tuttlingen, Michael Beck, hat sich bei der Deutschen Bahn beschwert. In einem Schreiben kritisiert er, dass auf der Gäubahn noch immer keine Züge fahren, obwohl Teile der Strecke schon saniert sind. Beck versteht es nicht, warum auf der sanierten Strecke von Rottweil über Tuttlingen bis nach Singen (Kreis Konstanz) noch immer keine Züge fahren und die Passagiere stattdessen auf Ersatzbusse umsteigen müssen. ...
(swr.de. Ohne Gäubahn, Lenins Zug, hätte es wohl nicht die Oktoberrevolution in Russland gegeben. Warum wendet sich Beck, dreimal gewählt, eifriger Briefschreiber  und politisches Leichtgewicht,  nimmt ihn denn nirgendwo jemand ernst, noch immer CDU-Mitgied, nicht an seinen Volksvertreter und Parteifreund, den Gäubahnzugführer auf Abstellgleis Guido Wolf, Vorsitzender der Interessensgemeinschaft Gäubahn, welcher seit Jahrzehnten wohl mitverantwortlich íst für eine Bahnstrecke, wo das Fahren immer schwerer fällt, und  trotz Elektrifizierung das Land selbst dieselt, dem das 2. Gleis fehlt, welches die Franzosen als Kriegsmitgewinnler aus Rache nach Hause mitnahmen?)

PM der Stadt Tuttlingen auf ihrer website:
Gäubahn: Gleise fertig, Schienenersatzverkehr bleibt
OB Beck kritisiert Bahn-Entscheidung
Die Gleisbauarbeiten zwischen Rottweil und Singen sind abgeschlossen, die Deutsche Bahn setzt aber bis Ende November weiterhin nur Busse ein. Bei vielen Bahnfahrenden sorgt dies für Unverständnis – und OB Michael Beck hat sich in dieser Sache nun auch an die Bahn gewandt. Dass es auch auf den fertig gestellten Abschnitten der Gäubahn weiterhin nur Schienenersatzverkehr gibt, macht Beck sprachlos: „Schienenersatzverkehr – der Name sagt es ja bereits – ist immer nur ein Ersatz für den deutlich zuverlässigeren und bequemeren Zugverkehr“, so Beck an den DB-Konzernbevollmächtigten Thorsten Krenz. „Im Interesse der Bahnkunden sollte er also nur dann zum Einsatz kommen, wenn es absolut keine andere Lösung gibt und auch keinen Tag länger als nötig.“ Auf der Gäubahn ist dem nicht so: Zwar wird bei Horb noch gebaut, die Arbeiten bei Immendingen und Tuttlingen sind aber seit Anfang Oktober abgeschlossen, südlich von Rottweil wäre also freie Fahrt möglich. Trotzdem wird der Fernverkehr auf dieser Strecke weiterhin über Busse abgewickelt. Auf der Schiene fährt nur der Ringzug. Und der sei, so Beck, auch nicht immer eine attraktive Alternative: Wer zum Beispiel von Tuttlingen direkt nach Rottweil will, fährt mit dem Ringzug 37 Minuten, mit dem IC/RE wären es nur 15. Beck bittet Krenz daher, umgehend wieder überall dort, wo es möglich ist, auch Züge einzusetzen. Schon seit dem Frühjahr, so Beck, werde die Geduld der Reisenden auf der Gäubahn stark strapaziert. Dies hätten die meisten Betroffenen „mit bewundernswerter Langmut hingenommen“. Schließlich werde durch die Bauarbeiten auch die Qualität der Gäubahn spürbar verbessert. „Vor allem auf den Ausbau bei Horb-Neckarhausen haben wir alle seit Jahren gewartet und sind daher auch gerne bereit, vorübergehende Unannehmlichkeiten hinzunehmen.“ Dass aber auch fertige Strecken nicht genutzt werden und die Leute weiter in die oft unpünktlichen Busse steigen müssen, verstehe niemand – „es sei denn“, so Beck sarkastisch, „es ist geplant, die Bahnreisenden auf dieser Strecke schon jetzt nachhaltig zu vergraulen, damit die noch gravierenderen Verschlechterungen durch die Gäubahn-Kappung ab 2025 niemanden mehr auffallen.“

Rettungshubschrauber wird gerufen
Schon wieder Unfall bei Einsatz: Rettungswagen ist nur noch Schrott
..Es ist der vierte Unfall in den vergangenen zwei Jahren, jedes Mal waren die Fahrzeuge danach nicht mehr einsatzbereit. Ehret ist aber auch in Sorge um die beiden Rettungssanitäter, die am Samstag in den Unfall verwickelt waren. Einer wurde mit einem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus gebracht....Die beiden Rettungssanitäter waren am Samstag auf dem Weg zu einem Einsatz in Rottweil. Offenbar war das DRK Tuttlingen das nächstgelegene Einsatzfahrzeug. Trotz der Fahrt mit Sondersignal – Blaulicht und Martinshorn – übersah ein 85-jähriger Autofahrer laut Polizei das Fahrzeug. Er habe ein Stoppschild missachtet und sei in der Mitte der Kreuzung in der Rottweiler Innenstadt mit dem vorfahrtsberechtigten Rettungswagen zusammengestoßen. ..
(Schwäbische Zeitung. Wenn's schlimmer ausgeht, steht auf dem Grabstein: Sie hatten Vorfahrt? Fällt frau nichts auf? TUT-DRK für Rottweil, was ist da los?)

Aktionswoche
Weltspartag: Das Sparschwein hat ausgedient
Manch kleiner Kunde will sein Sparschwein lieber nicht abgeben. Sind die Sorgen berechtigt? Sie haben Fragen an die Bankkaufleute, die sich mancher Erwachsene stellt.
(Schwäbische Zeitung. Wie viel Papier könnte frau noch sparen in andauernden Corona-Notjahren?)

Bund lässt Ortenauer Landwirte auf Fördergelder warten
Bis zu 25 Millionen Euro an Agrarförderung fließen jährlich in die Ortenau. Weil der Bund Zinsen für eine Zwischenfinanzierung von EU-Mitteln sparen will, müssen viele Landwirte in der Region wohl bis Jahresende aufs Geld warten.
(Badische Zeitung. Sind Bauern v.d. Leyens Angestellte? Von wem stammt denn das Geld, das die EUdSSR nicht hat und Lindner als Sondervermögen träumt?)

Zehn Minuten „Blackout“
Stromausfall sorgt für Chaos in Lahr
In Teilen der Innenstadt fiel am Montag gegen 16 Uhr der Strom aus. Autofahrer steckten in Parkhäusern fest, Ladenbetreiber saßen im Dunkeln. Auch bei der Gastronomie auf dem Marktplatz ging nichts mehr...
(Lahrer Zeitung. Nur zehn Minuten, und der 3. Welkrieg wäre verloren.)

Kultur gegen Krieg
Die Gitarrengruppe Saitenwind gestaltet in Grafenhausen ein Konzert zum Thema Frieden
Die Gitarrengruppe Saitenwind wurde 2005 gegründet mit Sitz in Kappel-Grafenhausen. In der Grafenhausener St. Jakobus-Pfarrkirche gab sie ein Konzert unter dem Titel "Gib dem Frieden eine Chance".
Badische Zeitung. Krieg ist Kultur. Wen juckt's außer Gutmenschen?)

Kurzarbeit in Hornberg
Krise trifft Duravit hart
100 Prozent Kurzarbeit in der Produktion in Hornberg von November bis Dezember – das ist die Konsequenz aus schwindenden Umsätzen in der Sanitärbranche. Die 100-prozentige Kurzarbeit in der Produktion sei schon lange vorbereitet und auch an die Belegschaft kommuniziert gewesen, bestätigt Andreas Wegeleben, Leiter der Unternehmenskommunikation, auf Nachfrge unserer Redaktion..
(Schwäbische Zeitung. Sonst hätte niemand was gemerkt, wegen "99,9 Prozent Bockmist" - Martin Hecht?)

Unterbringen von Flüchtlingen
So spitzt sich die Lage im Kinzigtal zu
Immer mehr Flüchtlinge kommen ins Land, viele Gemeinden haben ihre Aufnahmekapazitäten erreicht oder schon überschritten – auch im Kinzigtal. Die Gemeinden appellieren verzweifelt an die Politik und Vermieter.
(Schwarzwälder Bote. Fakes, fakes, fakes! "Die Zeitung ist eine Lügnerin", altes deutsches Sprichwort. Mal Spülung ziehen!)

Auf Schienen abgestellt
Schwarzwaldbahn stößt mit leerem Auto zusammen
Am Bahnübergang Wollmatingen (Kreis Konstanz) ist ein Zug der Schwarzwaldbahn auf der Fahrt von Konstanz nach Singen mit einem auf den Schienen abgestellten Auto kollidiert. Nach Angaben der Polizei hatte der 43 Jahre alte Autofahrer mitbekommen, wie sein Sohn innerhalb einer Gruppe von Menschen an einem Streit beteiligt war. Weil der Mann seinem Sohn helfen wollte, verließ er das Fahrzeug - ohne darauf zu achten, dass es auf den Schienen stand.
(swr.de. Wird woanders gar nicht mehr mit Zügen gerechnet?)

Vor Bund-Länder-Treffen zur Migration
Kretschmann fordert pragmatische Lösungen in der Asylpolitik
)swr.de. Kann er denn nicht lesen?)

Besuch von Umweltministerin Walker
40 Jahre Vorsprung: Dänemark als Vorbild für die Energiewende in BW
BW-Umweltministerin Walker möchte die Energiewende voranbringen. Dafür hat sie Dänemark besucht. Denn: Dänemark ist Baden-Württemberg bei der Energieversorgung 40 Jahre voraus.
(swr.de. Auf Augenhöhe mit einem Zwerg. Was versteht sie denn davon? Reitet ein totes Pferd Auslaufmodell Grün.)

1:3 (0:2) gegen 2.-Ligist Paderborn
Ehrung für Freiburger SC-Trainer
Christian Streich erhält Julius-Hirsch-Preis für Engagement
Politische Äußerungen am Rande des Fußballplatzes sind manchmal kontrovers. In diesem Fall werden sie aber gewürdigt: Christian Streich bezieht oft Stellung zu Themen, die über den Fußball hinausgehen. Dafür erhält der 58-jährige Trainer des Sportclubs Freiburg nun eine Auszeichnung. Der ihm im November verliehene Julius-Hirsch-Preis würdigt Menschen, die sich aktiv gegen Diskriminierung und für Verständigung einsetzen.
(swr.de. Hat er nicht schon einiges dumme Geschwätz losgelassen? Wichtiger für einen Trainer ist aber sowas und kein Aushängeschild, es sei denn, es geht nicht mehr um Fußball: "SC Paderborn 07 schießt den SC Freiburg aus dem DFB-Pokal - Der SC Freiburg blamiert sich gegen Zweitligist Paderborn und fliegt aus dem DFB-Pokal. Bilbija trifft für den Underdog doppelt, Muslija per Traum-Freistoß. Die Badener kommen zu spät in die Gänge. .)

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Schaufenster eines ehemaligen Geschäfts im potemkinschen Lahr.

Handelsverband
„Ein Drittel der Mittelständler will lieber morgen als übermorgen aufgeben“
Der Einzelhandel leidet unter der Konsumflaute seiner Kunden. Geschäfte drohten im großen Stil zu sterben, mahnt Handels-Präsident Alexander von Preen. Der Politik gibt er an dieser Entwicklung eine klare Mitschuld. Die Brache fühle sich alleingelassen.
(welt.de. Deutschland kaputt. Warum machen sie denn den Grünschnitt mit?)

Zombiewirtschaft
Habecks Brücke in die Deindustrialisierung
Von Alexander Horn
Die Befürworter des Brückenstrompreises verfolgen eine zynische Politik. Mit gigantischen Subventionen wollen sie die Folgen der ökologischen Klimapolitik möglichst lange verschleiern...Seit dem konjunkturellen Aufschwung vor der Finanzkrise 2008 sinkt die Produktion der energieintensiven Industriebranchen, darunter der Stahl-, Chemie- und Papierindustrie, die eine Million relativ gut bezahlter Industriearbeitsplätze und ein Fünftel der industriellen Wertschöpfung in Deutschland in die Waagschale werfen. Bis zum Beginn des Ukraine-Kriegs war deren Produktion, begleitet von der Desinvestition dieser Branchen, bereits um zehn Prozent geschrumpft. Seitdem ist die Wertschöpfung um weitere knapp 20 Prozent eingebrochen. Die energieintensiven Unternehmen haben die Produktion zurückgefahren oder stillgelegt, und sind, wo dies aufgrund vorhandener Kapazitäten möglich war, auf andere Standorte im Ausland ausgewichen. Somit liegt das derzeitige Produktionsniveau etwa 30 Prozent niedriger als noch vor der Finanzkrise 2008 und es sinkt derzeit weiter, wie das Statistische Bundesamt ausweist...
(Tichys Einblick. Wo bleiben Ermnittlungen wegen des Vertdachts mutmaßlichen Hochverrats? Leser-Kommentar: "Es ist so jämmerlich für alle Beteiligten aus Politik, Wirtschaft und Medien, dass nicht Klartext gefordert und gesprochen wird. Eine Brücke ins Nichts und über einen selbsterzeugten Sumpf ist keine finanzierbare Brücke, sondern ein ruinöses Projekt. Wer dafür den 'Brücken'strompreis einführt, der ist irre. Aber das ist ja nichts Neues, und mittlerweile gibt es eine unheilige Allianz aus Habeck, BDI-Russwurm und DGB-Fahimi für diesen Irrsinn".)

Aussichtslose Folgeanträge belasten System:
„Ganze Familien pendeln zwischen ihrer Heimat und einer deutschen Asylunterkunft“
Aussichtslose Folgeanträge belasten System
Rund die Hälfte aller Asylanträge aus Südosteuropa sind sogenannte Folgeanträge. Sie werden von Menschen gestellt, die teils bis zu acht Mal ein- und wieder ausreisen.
(focus.de. Ein Land ohne Grenzen ist kein Land.)

Analyse
10 Milliarden nicht genug - ARD und ZDF werden zum „perfekten Selbstbedienungsladen“
Zehn Milliarden Euro im Jahr sind dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht mehr genug. Wieder einmal stehen Gebührenerhöhungen an, zeitgleich arbeiten die Sender an Reformen. Immer öfter allerdings finden Politiker vieler Parteien Anlass für Kritik am „Wildwuchs“.
(focus.de. Werden? Unkraut blüht.)

Ampel-Zoff
Jetzt macht sich Habeck schon über die FDP lustig
Nur noch gut ein Drittel der Bundesbürger will SPD, Grünen oder FDP aktuell die Stimme geben. Im Bündnis selbst herrschen Streit, Frust – und Häme. Bei der Industriekonferenz am Dienstag machte sich Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) über seinen Koalitionspartner FDP lustig. Konkret: über die ständigen Rufe von FDP-Chef Christian Lindner (44) und seinen Parteifreunden nach „Technologieoffenheit“.
(bild.de. Was könnte jemand sonst über diese Partei einfallen? Tucholsky: "Wer nach allen Seiten offen ist, der kann nicht ganz dicht sein".)

Deutschlands Abschied als Kulturnation
Baerbock lässt neun Goethe-Institute schließen – Proteste in Italien und Frankreich
Von Josef Kraus
Die Idee der Goethe-Institute war, weltweit ein neues Bild von einem friedlichen und kultivierten Deutschland zu vermitteln und das Erlernen der deutschen Sprache zu fördern. Beide Zielsetzungen könnten jetzt helfen, den Fachkräftemangel durch qualifizierte Zuwanderung zu lindern. Doch Baerbock schließt Institute, um Geld zu sparen...Wir rechnen da mal politisch gänzlich inkorrekt vor: Die 24 Millionen, die Baerbock einsparen will, sind der Betrag, den 350 minderjährige unbegleitete Flüchtlinge pro Jahr kosten. Davon gibt es derzeit in Deutschland über 60.000. Jeder von ihnen kostet pro Tag fast 200 Euro, also im Jahr über 70.000 Euro. Allein das Land Berlin musste dafür im Jahr 2022 insgesamt 82 Millionen ausgeben.  Oder rechnen wir noch anders: 340 Millionen Euro Entwicklungshilfe hat Deutschland in den vergangenen zwei Jahren an die Palästinenser bezahlt, unter ihnen möglicherweise auch an die Terrororganisation Hamas, deren politischer Arm seit 2007 den Gazastreifen regiert. Man muss eben die richtigen Prioritäten setzen!
(Tichys Einblick. Von Sinnen? Sie hat's ja auch ohne geschafft. Johann Wolfgang von Goethe: "Die Lust der Deutschen am Unsichern in den Künsten kommt aus der Pfuscherei her; denn wer pfuscht, darf das Rechte nicht gelten lsssen, sonst wäre er gar nichts".)

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NACHLESE
„Politik transparent – die Expertise von Thomas Jäger“
Eine Frage wird Baerbock ab sofort begleiten - bis sie vernünftig antwortet
Annalena Baerbock hätte zweifelsfrei für die Ablehnung der jüngsten Resolution der Vereinten Nationen votieren müssen, wenn sie ihren eigenen außenpolitischen Ansatz ernst genommen hätte. Die Antwort auf eine entscheidende Frage ist die Außenministerin immer noch schuldig...Niemand fragte: Warum hat Deutschland nicht zugestimmt? Vielmehr lautete die Frage: Warum hat Deutschland die Resolution nicht abgelehnt? Auf diese Frage steht die Antwort noch immer aus. Baerbock kann sicher sein, dass sie diese Frage so lange begleiten wird, bis sie eine Antwort gibt, die die Zuhörer nicht für ganz auf den Kopf gefallen hält...
(focus.de. Hat da sich nicht jemand mutmaßlich aus einem Schulmädchenreport in die Politik vertrampoliert? Wer sie für eine ernstzunehmende Politikerin hält, der ist selbst nicht ernst zu nehmen.)
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Menschgemachter Klimawandel:
„Eine Lüge, für die viel Geld fließt!“
„Es gibt keine Klimakrise“. Das sagt der deutsche Wissenschaftler und Elektrotechniker Dr.-Ing. Bernd Fleischmann, der sich seit Jahren kritisch mit dem Klimawandel auseinandersetzt. Sein Resümee ist eindeutig. Und er wartet im „Großen Interview AUF1“ mit Moderatorin Elsa Mittmannsgruber gleich mit starkem Tobak gegen sämtliche Klima-Mythen auf. „Der 97-Prozent-Konsens über den menschengemachten Anteil am Klimawandel ist eine Lüge“, sagt Fleischmann. „Politik, Wissenschaft und Medien schüren Klima-Panik – und werden dafür üppig finanziert.“ Die Angstmache basiere jedoch auf falschen Informationen und Modellrechnungen.
Globale Temperatur wurde nie gemessen
So sei beispielsweise die globale Temperatur noch nie gemessen worden, sondern modelliert und dabei „merkwürdig korrigiert“, zeigt Fleischmann auf. Verschwiegen werde außerdem, dass Pflanzen CO2 für ihr Wachstum brauchen und „es in den letzten Jahren deutlich grüner geworden ist“. Der Panikmache von Politik und Medien tritt der Wissenschaftler mit einer Reihe von aufschlussreichen Fakten entgegen. „Die System-Medien sind an einer faktenorientierten Berichterstattung nicht interessiert“, kritisiert Fleischmann. Und in der Wissenschaft würden nur Studien finanziert, die den menschengemachten Anteil am Klimawandel untersuchen. Und da fügt sich für den kritischen Wissenschaftler alles zusammen: „Natürlich machen die Panik – die werden dafür bezahlt!“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Recep Tayyip Erdoğan zur Wiederwahl zum Präsidenten der Republik Türkei gratuliert. Der Bundespräsident schreibt: Erlauben Sie mir Ihnen auf diesem Wege zu Ihrer Wiederwahl zum Präsidenten der Republik Türkiye zu gratulieren.Angesichts der besonders engen menschlichen, wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen unseren Ländern kommt dem deutsch-türkischen Verhältnis ganz besondere Bedeutung zu. Ich würde mich freuen, wenn wir gemeinsam zu einer Festigung guter Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern beitragen könnten. Die Herausforderungen in der Welt, denen wir uns gegenüber sehen, machen dies umso wichtiger. Für die neue Amtsperiode wünsche ich Ihrem Land Frieden, Freiheit und Wohlstand und Ihnen bei Ihrer Amtsführung eine glückliche Hand.
(bundespraesident.de, 29. Mai 2023)
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„Bankrotterklärung deutscher Außenpolitik“
Laschet: Deutschland hat wegen Gaza-Resolution international an Respekt verloren
(focus.de. Wegen Seinesgleichen und den das Land ruinierenden grünen Kommunismus made in CDU hat Deutschland nichts mehr zu sagen. Wen interessiert die UN außer Habenichtsländern?)

Ausschreitungen
Wasserwerfer in Hamburg, Böllerwürfe in Berlin – Angriffe auf Polizisten an Halloween
(welt.de. Harmlose Spaziergänger gegen Staatsterror sind doch was anderes, gell?)
Abgerissene Plakate
Was andernorts Hamas-Fans machen, erledigt in Berlin die Polizei
Die Berliner Polizei hat Plakate entfernt, die auf das Schicksal der von der Hamas entführten Geiseln aufmerksam machen. Begründung: Verstoß gegen die Impressumspflicht. Das ist eine absurde Prioritätensetzung – und eine Kapitulation vor denen, die sich an solchen Plakaten stören.
(welt.de. Schlimmer geht immer.)

Hubert Aiwanger
„Jetzt sieht man, dass man sich Unsinn ins Land geholt hat“
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel verschärfen sich antisemitische Vorfälle in Deutschland. Der bayerische Vize-Ministerpräsident Aiwanger sieht ein Problem in der Zuwanderungspolitik. Die Demonstranten kämen vor allem aus dem islamistischen Umfeld.
(welt.de. Steht er schon unter Polizeischutz? Seit wann darf Religion , die zu Deutschland gehört, Unsinn sein?)

Martina Binnig
Niemand hat die Absicht, die Geldflüsse zu überwachen?
Vor nicht einmal zwei Wochen hat die Europäische Zentralbank beschlossen, dass heute (Mittwoch) die Vorbereitungspghase für das Projekt digitaler Euro startet. Für nicht wenige Europäer ist das eine beunruhigende Nachricht - zu recht.
(achgut.com. Franzosen und Geld, wurde die Madame nicht deswegen verurteilt?)
Es ist nie genug
EU-Spitze will 66 Milliarden Euro mehr – doch der Widerstand wächst
Von Gastautor
Brüssel möchte mehr Geld, die EU-Kommission gab deutlich zu viel aus. Nun kommt sie mit dem bisherigen EU-Budget auch nicht aus. Doch zu ihrer Frustration könnte aus den Plänen nach mehr Geld nichts werden. Die Staatschefs werden sich nämlich nicht einig, wie die vielen Gelder ausgegeben werden sollen.
(Tichys Einblick. Gewalt von Frauen?)

Neuköllns Bürgermeister:
„Das kann jederzeit explodieren, wie wir in den letzten Tagen sehen“
Der Neuköllner Bezirksbürgermeister sieht eine verfehlte politische Bildungsarbeit, die sich zu sehr auf „Empowerment“ der betroffenen Minderheiten konzentriert, aber den verbreiteten Antisemitismus übersehen habe. Das BKA hat mittlerweile 2.000 Straftaten im Zusammenhang mit den Hamas-Terror in Israel verzeichnet.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Hat er den Bums nicht gehört?)

„Wir können plötzlich in der Nacht kommen“
Erdogan droht mit Militäreinsatz in Gaza
Von Matthias Nikolaidis
In einer Rede in Istanbul bestätigte Erdogan seine erträumte Stellung als Anführer der Muslime. Doch bleibt es bei der Phantasie? Seine Anhänger forderten Truppen in Gaza. Die Türkei ist dort längst auf andere Weise engagiert. Israel hat alle Diplomaten aus dem Land am Bosporus abgezogen.
(Tichys Einblick. Wie war das noch vor Wien? In Deutschland ist er ja schon, und immer mehr kommen mit dem Simsalabim "Asyl".)

Neue Corona-Kampagne
Lauterbach kritisiert Deutsche wegen Impf-Boykotts
Der neue Corona-Impfstoff ist ein Ladenhüter. Das ärgert den Gesundheitsminister. Denn 25 Millionen Dosen sind bestellt. Lauterbach droht ein finanzielles Fiasko.
(Junge Freiheit. Hat er jetzt alle Strümpf' verloren?)

Meinungsfreiheit
Dieter Nuhr: „Existenzen werden vernichtet“
Der Kabarettist beklagt, man könne kaum noch die Regierung kritisieren, ohne als rechts zu gelten. Nuhr kündigte an, dies weiter zu tun, aber für andere seien die Folgen „nicht auszuhalten“.
(Junge Freiheit. Rechts oder links, beides ist nicht lustig.)

„Es ist besser, nicht zu regieren ... “
Christian Lindner erwägt Austritt aus Ampel-Regierung
Wie blank liegen die Nerven in der Bundesregierung? FDP-Finanzminister Lindner zeigt sich zutiefst besorgt über den Zustand Deutschlands und spielt öffentlich mit dem Gedanken, die Ampel zu sprengen.
(Junge Freiheit. Davon weiß er nbchts. Scherzartikel sind nicht sein Ding.)

Feuerwehrleute unter dem Druck der Verhältnisse

Von WOLFGANG HÜBNER

Als die heutige AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch 2016 äußerte, die deutschen Grenzen müssten notfalls auch mit Waffengewalt vor illegalen oder feindlichen Grenzübertritten geschützt werden, herrschte unter Politikern und Medien große Empörung. Die Politikerin wurde verdächtigt, dass auch auf Frauen und Kinder geschossen werden solle. Von Storch musste verbal schließlich zurückrudern. Nun hat Jens Spahn, CDU-Politiker und ehemaliger Coronaminister unter Angela Merkel, von sich gegeben, „irreguläre Migrationsbewegungen“ müssten gegebenenfalls mit „physischer Gewalt“ gestoppt werden.

Sofort kritisierten die Ampelparteien Spahns Aussage. Ein FDP-Sprecher verstieg sich sogar dazu, Gewalt gegen Flüchtlinge sei „niemals zu akzeptieren“. Doch was damals von Storch und jetzt Spahn sagten, waren und sind nur Selbstverständlichkeiten. Denn staatliche Grenzen werden gezogen, um diejenigen, die innerhalb dieser Grenzen leben, von denen zu unterscheiden, die das außerhalb der Grenzen tun. Und wofür brauchen wir eine bewaffnete Bundeswehr und Polizei, wenn die deutsche Grenze nicht vor dem Eindringen feindlicher Mächte oder unerwünschten Personen geschützt werden soll?

Spahns Parteivorsitzender Friedrich Merz veröffentlicht fast gleichzeitig einen Gastbeitrag in der FAZ, in dem es heißt: „Eine grundlegende Korrektur der sogenannten ‚Willkommenskultur‘ gegenüber bestimmten Migrantengruppen ist ebenso notwendig wie die Korrektur der Transferleistungen“. Tolle Erkenntnis! Da will sich SPD-Kanzler Olaf Scholz auch nicht lumpen lassen und verlautbart, es müsse nun einen Abschiebe-„Wumms“ geben. Und selbst der grüne Vizekanzler Robert Habeck gibt sich auf einmal mit gequälter Miene offen für »moralisch schwierige Entscheidungen« in der Asylpolitik.

Darauf kann es nur eine Reaktion geben: Glaubt ihnen allen kein Wort!
Glaubt ihnen so lange nicht, so lange sie nicht ihre katastrophal folgenreiche Migrationspolitik in der Vergangenheit eingestehen, dafür die Verantwortung übernehmen und konkret sagen, was wann wie geändert werden soll. Spahn, Merz, Scholz und die Kartellparteien können angesichts der faktischen Verhältnisse nicht länger leugnen, in welche Sachgasse sie Deutschland geführt haben. Aber sie versuchen es trotzdem, sie kalkulieren mit Vergesslichkeit und den heimlichen Mitschuldgefühlen derer, die sie immer wieder gewählt haben.

Doch der “Deutschlandpakt“, den Merz und die Union in der Migrationsfrage mit Scholz und der SPD anstreben, wird nichts sein als ein Vernebelungspakt, wenn sie sich vor ihrem öffentlichen Eingeständnis der Verantwortung für die entstandene dramatische Fehlentwicklung drücken können. Es gibt nicht den geringsten Grund, ihnen das zu ermöglichen.

Wie oft haben die sogenannten „Populisten“ in der Vergangenheit vor der massenhaften Einwanderung judenhassender oder deutschverachtender Personen gewarnt. Sie, also wir, wurden dafür beschimpft, diskriminiert, geächtet. Und zwar genau von denen, die nun unter dem Druck der Verhältnisse ausgerechnet die Feuerwehrleute sein wollen, die ihre selbstgelegten Brandherde zu löschen versprechen.
(pi-news.net)

Shani Louk und die deutsche Israel-Politik

Von Vera Lengsfeld

Seit gestern (Montag) ist es Gewissheit: Die Deutsch-Israelin Shani Louk ist tot. Sie gehörte zu den Gästen des Musikfestival Supernova, das am 7. Oktober von den Terroristen der Hamas überfallen und zu einer Hinrichtungsstätte gemacht wurde. Shanis Körper wurde dann mit grauenhaft verdrehten Beinen auf einem Truck unter Allahu Akbar-Rufen als Trophäe durch Gaza gefahren, bespuckt und an den Haaren gezerrt. Man kann nur hoffen, dass sie da schon tot war, so dass sie ihre Enthauptung nicht mehr erleben musste. Das Schweigen der deutschen Regierung zu Shanis Tod, besonders das der Außenministerin, ist dröhnend. Auf Anfrage der Jüdische Allgemeinen antwortete das Auswärtige Amt, man bitte um Verständnis, dass man sich nicht zu „Einzelfällen“ äußern könne. Nur dass eine weitere Person mit deutscher Staatsangehörigkeit durch Terrorattacken der Hamas gestorben sei, wurde bestätigt.

Perfiderweise war nach den aufsehenerregenden Bildern von Shanis Martyrium ihrer Familie von Unbekannten mitgeteilt worden, die junge Frau lebe noch und befinde sich in einem Krankenhaus in Gaza. Es ist unvorstellbar, was die Familie, besonders Shanis Mutter, die danach wochenlang hoffte, dass Shani noch am Leben sei, durchmachen musste.

In den Wochen der Hoffnung hatte sich die Mutter auch an die deutsche Regierung gewandt, denn Shani besaß auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Sie musste erleben, dass es im Auswärtigen Amt scheinbar endlose Diskussionen gab, ob man überhaupt zuständig sei. Währenddessen demonstrierte unsere Außenministerin, was die von ihr ausgerufene „feministische Außenpolitik“ bedeutet: Keine Hilfe für Frauen in Not. Stattdessen weitere 50 Millionen finanzielle Hilfe für Gaza, obwohl man wissen muss, dass alles Geld, was nach Gaza fließt, der Hamas zugutekommt. Die zusätzlichen Milliarden scheinen an keine Bedingung geknüpft worden zu sein, wie die Befreiung der Geiseln. Zwar hat sich Baerbock bei ihrem Besuch in Israel am 13. Oktober mit den Angehörigen der Geiseln getroffen. Bis dahin war offenbar nicht viel passiert.

Den Familien war es ein großes Anliegen der Außenministerin klarzumachen, „dass wir keine Zeit haben“. Unter den vermutlich Entführten befänden sich auch kleine Kinder und ältere Menschen, die medizinische Versorgung benötigten. Aber anschließend resümierte einer der Teilnehmer des Treffens, dass die Bundesregierung ihre Unterstützung zwar zugesichert habe, das Gespräch mit Baerbock sei aber eine einzige „Polit-Show“ gewesen – die Familien darin lediglich „Statisten“. Obwohl sie ihrerseits alle Informationen mit den israelischen und deutschen Behörden teilten, fühlen sie sich „im Dunklen“ gelassen.

Nach diesem Treffen reiste Baerbock nach Ägypten weiter, wo die Ministerin an Israel appellierte, beim Kampf gegen die Hamas Rücksicht auf die humanitäre Situation zu nehmen. «Der Terror ist das Grundübel. Er muss bekämpft werden, sonst wird es keinen Frieden und keine Sicherheit geben.» Aber Leid unter der Zivilbevölkerung in Gaza werde «nicht nur den Nährboden für neuen Terrorismus schaffen, sondern auch jegliche bisher erreichten Annäherungsschritte mit den arabischen Nachbarn der letzten Monate in Gefahr bringen». Dieses terroristische Kalkül dürfe nicht aufgehen. Der Kampf richte sich gegen die Hamas, nicht gegen Palästinenser. Es wurde nicht berichtet, dass Baerbock sich dazu geäußert hätte, dass die Zivilbevölkerung von der Hamas als Schutzschild benutzt wird.

Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe seien zwei verschiedene Dinge, äußerte Bearbock gegenüber RTL/ntv. Sie halte es für fatal, diese Unterstützung einzustellen. Sie versicherte, es gebe keine Finanzierung von Terrorgruppen. Wie kann sie da sicher sein, nachdem bekannt wurde, dass die Hamas u.a. von der EU gesponserte Wasserrohre zu Geschützrohren für ihre Raketen umfunktioniert hat, mit denen sie die israelische Zivilbevölkerung terrorisiert?

Die zusätzlichen 50 Millionen der Bundesregierung sind nicht das einzige Geld, das aus Deutschland nach Gaza fließt. Aktuell geht auch mehr privates Geld aus Deutschland nach Gaza.

In seiner Regierungserklärung vom Donnerstag, dem 12. Oktober, hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ein Betätigungsverbot für die Organisation der Hamas in Deutschland angekündigt. Zudem solle das palästinensische Netzwerk Samidoun verboten werden. Seitdem sind drei Wochen vergangen und nichts ist passiert. Diejenigen, die auf unseren Straßen seit drei Wochen Israel den Tod wünschen, als Auftakt für den Tod des Westens, haben freie Bahn. Selbst wenn sie vorläufig festgenommen werden, sind sie bald wieder auf freiem Fuß. Dass ihnen ihr „Bürgergeld“ gestrichen wird, müssen sie nicht befürchten, selbst wenn sie sich über Demonstrationsverbote hinwegsetzen. Von Geldbußen, wie sie gegen die sogenannten Coronaleugner massenhaft verhängt wurden, hört man nichts.

Aber davon, das die Polizei die Fotos von Hamas-Geiseln in Berlin abreißt. Scholz hatte martialisch getönt, die Strafverfolgungsbehörden von Bund und Ländern würden mit allen Mitteln des Rechtsstaats gegen Antisemiten vorgehen. “Zu diesen Mitteln gehören ausdrücklich auch Vereins- und Betätigungsverbote”, sagte Scholz. “Unser Vereinsrecht ist ein scharfes Schwert. Und dieses Schwert werden wir als starker Rechtsstaat hier ziehen.” Allerdings scheint das scharfe Schwert in der Scheide steckengeblieben zu sein. Oder es war nur eine rhetorische Figur, um Handlungsbereitschaft vorzutäuschen. Die Terrorfans wissen längst, dass sie hier nach Belieben schalten und walten können und verachten uns wegen der Schwäche unserer Politiker und Institutionen.

Auch die Behauptung, die Sicherheit Israels wäre deutsche Staatsräson ist nichts als eine Leerformel. Unlängst enthielt sich Deutschland bei der Abstimmung der UN-Resolution, die einen sofortigen Waffenstillstand forderte und weder den Terror der Hamas verurteilte noch das Recht Israels auf Selbstverteidigung unterstützte.

Wie glaubwürdig ist da die Beteuerung des Kanzlers auf dieses Recht Israels? Die regierungstreuen Medien sind betreten. Der Tagesspiegel schreibt, vielleicht wäre die Enthaltung in der UN ja mit Israel und den USA abgestimmt gewesen, um Deutschland bewusst als Gesprächskanal zu nutzen. Wer sollte denn diese Gespräche führen? Die unfähigste Außenministerin seit Bestehen der Bundesrepublik, die außerhalb Deutschlands niemand ernst nimmt?

Ja, Deutschland hat ein Problem, die Ampel-Regierung. Die SED-Herrschaft konnte nach 1983, als sie laut Aussage des ehemaligen Devisenbeschaffers Alexander Schalck-Golodkowski bereits bankrott war, sich noch sechs weitere Jahre durchwursteln, ehe sie endlich beendet werden konnte. Wenn es weitre sechs Jahre dauern sollte, ehe wir die bereits gescheiterte Ampel loswerden, ist nicht nur die Politik, sondern auch das Land am Ende.
(vera-lengsfeld.de)