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Unfähiger Staat

8,3 Millionen Arbeitslose – was ist zu tun?

Von MARKUS

In Deutschland sind aktuell 8,3 Millionen Menschen arbeitslos, davon rund vier Millionen Ausländer. All diese Personen leben von den Steuergeldern anderer Leute, sie belasten die Solidargemeinschaft und die Sozialkassen. Mehr noch: Da die hohen Sozialausgaben nur noch mit Staatsschulden bezahlt werden, enteignen die Arbeitslosen sogar bereits die nächste Generation. Der folgende Beitrag diskutiert Lösungsansätze.

Der Begriff „arbeitslos“ sei hier im einfachen Wortsinn verstanden: „Arbeitslos“ sind alle Menschen ohne Arbeit. Unser Staat benutzt bekanntlich zahllose Unter-, Neben- und Nischenkategorien in seiner Definition von „Arbeitslosigkeit“, die aber allesamt nur dem Zweck dienen, die Gesamtzahl der Arbeitslosen zu verstecken und die Statistik schönzufärben. Das Lügen gehört zur DNA unseres Staates, dieser Grundsatz gilt natürlich auch für seine Arbeitslosenstatistiken.

Bleiben wir also bei der Wahrheit und zählen die 5,5 Millionen arbeitslosen Empfänger von staatlichem Bettelgeld (Amtsdeutsch: „Bürgergeld“) und 2,8 Millionen sonstigen Arbeitslosen zusammen, so errechnen sich nach Adam Riese 8,3 Millionen Arbeitslose insgesamt.

Keine einzige ausländische Fachkraft nötig
Von diesen 8,3 Millionen Gesamtarbeitslosen seien im folgenden 1,5 Millionen „Erwerbsunfähige“ aus der Betrachtung herausgenommen, also Menschen, die aufgrund körperlicher oder geistiger Gebrechen nicht arbeitsfähig sind. Diese Personen erhalten berechtigterweise staatliche Alimentationen. Somit verbleiben 6,8 Millionen Personen, die arbeiten könnten, es aber nicht tun.

Von diesen 6,8 Millionen Arbeitslosen sind im nächsten Schritt die rund vier Millionen arbeitslosen Ausländer abzuziehen. Denn warum sollten Ausländer, die unfähig sind, in Deutschland Arbeit zu finden, in Deutschland wohnen statt im eigenen Land? Warum sollten solche nicht arbeitenden Personen aus anderen Ländern ausgerechnet von den Deutschen für ihren Müßiggang bezahlt werden? Für den Lebensunterhalt von Ausländern sind die eigenen ausländischen Staaten dieser Leute zuständig, nicht Deutschland.

Somit verbleiben 2,8 Millionen tatsächlich zu vermittelnde deutsche Arbeitslose. Wir sehen: Anders als die Propaganda behauptet, brauchen wir keine einzige ausländische Fachkraft im Land. Selbst nach Abzug aller Ausländer aus der Statistik hat Deutschland selber immer noch genug Arbeitslose, die die benötigte Facharbeit jederzeit leisten könnten.

Geldleistungen nur noch gegen Gegenleistungen
Diesen somit errechneten 2,8 Millionen tatsächlichen Arbeitslosen stehen aktuell 0,7 Millionen offene Stellen gegenüber.

Offenbar fehlt es 0,7 Millionen Menschen derzeit an Qualifikation, Motivation oder beidem, um die Arbeit dieser 0,7 Millionen offenen Stellen anzunehmen. Die fehlende Qualifikation ließe sich leicht durch Umschulungen oder den Abschluss, statt Abbruch einer Berufsausbildung erwerben. Damit wäre auch das Thema „Fachkräftemangel“ schnell erledigt, denn wir haben keinen „Fachkräftemangel“, wie die 2,8 Millionen Arbeitslosen beweisen, sondern einen Mangel an Leuten, die über diejenigen Berufsqualifikationen verfügen, die auf dem Arbeitsmarkt tatsächlich gefragt sind: überflüssige Soziologen statt dringend gesuchte Elektriker, beispielsweise.

Die fehlende Motivation wiederum könnte der Staat schnell herbeiführen, wenn er seine Geldleistungen nur noch gegen Gegenleistungen zur Verfügung stellt. Überall in Deutschland wollen Graffiti beseitigt werden, die verwahrlosten Parkanlagen unserer Städte benötigen dringend mehr Pflege. Es gibt also für Empfänger staatlicher Zahlungen viel zu tun, um sich bei der Solidargemeinschaft für das empfangene Geld zu revanchieren. Würde der Staat diese Empfänger staatlicher Zahlungen tatsächlich dazu verpflichten, sich bei der Solidargemeinschaft tatkräftig zu revanchieren, würden wir uns alle sehr wundern, wie schnell die 0,7 Millionen offenen Stellen besetzt sind.

Arbeit gibt es immer, sofern sie bezahlbar ist
Unterm Strich verbleiben somit 2,1 Millionen Arbeitslose, denen aktuell keine offenen Stellen gegenüber stehen. Folglich muss die Zahl der offenen Stellen erhöht werden.

Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: Erstens müsste der Staat das Bettelgeld (Schönsprech: „Bürgergeld“) und den Mindestlohn absenken, so dass die Arbeitgeber es sich leisten können, mehr Personal einzustellen. Die Zahl der offenen Stellen steigt dann ganz von selbst: Arbeit gibt es immer, sofern sie bezahlbar ist.

Zweitens müsste der Staat die Rahmenbedingungen schaffen, damit Deutschlands Wirtschaft wieder wächst und die Unternehmen mehr Mitarbeiter benötigen, um die vielen Aufträge abzuarbeiten. Dazu müsste der den altbekannten Blumenstrauß an Maßnahmen ergreifen, der zur Stärkung einer Volkswirtschaft üblicherweise nötig ist: leistungsstarke Schulen, ein effizientes Rechtssystem, eine effiziente Verwaltung sowie niedrige Steuern, weil der Staat mit seinen Beamten das Geld traditionell nur für Unsinn verprasst und deshalb möglichst viel Geld in den Händen kluger Unternehmer bleiben sollte.

Dass unser Staat zu all diesen notwendigen Maßnahmen unfähig ist, braucht nach den Erfahrungen der letzten Jahrzehnte bundesrepublikanischer Versagerpolitik nicht weiter erläutert zu werden.
(pi-news.net)

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