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Alle Baden-Württemberger könnten gleichzeitig auf der Insel Reichenau stehen

Baden-Württemberg hat derzeit rund 11,3 Millionen (Mill.) Einwohner. Der Anteil an der Bevölkerung Deutschlands – etwa 84 Mill. – beträgt damit gut 13 %. Gemessen an der Weltbevölkerung ist fast jeder 700. Mensch ein Baden-Württemberger, so das Statistische Landesamt.

Große Zahlen sind oftmals nur schwer vorstellbar. Deshalb soll gezeigt werden, welche Fläche – rein gedanklich – unter anderem für die Weltbevölkerung sowie die Bevölkerung Deutschlands und Baden-Württembergs rechnerisch benötigt würde, wenn auf einem Quadratmeter (m²) jeweils 3 Personen stünden:

Für die derzeit 8 Milliarden (Mrd.) Menschen weltweit wäre bei einer »Bevölkerungsdichte« von 3 Einwohner je m² eine Fläche von rund 2 700 km² und damit weniger als die Fläche der Baleareninsel Mallorca erforderlich (3 640 km²). Sie entspricht beispielsweise auch in etwa einer Fläche, die – als Eckpunkte – von Freiburg im Breisgau im Südwesten, Bad Dürrheim im Südosten, Horb im Nordosten und Offenburg im Nordwesten begrenzt wäre. Die Weltbevölkerung könnte zusammen auch auf einer Kugel stehen, die einen Durchmesser von lediglich 29 km hätte – das wäre beispielsweise etwas weniger als die Luftlinienentfernung zwischen Karlsruhe und Baden-Baden.

Die rund 84 Mill. Einwohner Deutschlands würden etwa 28 km² Platz zum Stehen benötigen. Diese Fläche entspricht einem Quadrat mit einer Kantenlänge von 5,3 km oder annähernd derjenigen der ostfriesischen Insel Borkum (31 km²). Die »gedankliche Kugel« müsste einen Durchmesser von etwa 3 km haben.

Alle Baden-Württemberger könnten gleichzeitig auf einer Fläche von lediglich ca. 3,8 km² stehen; diese Fläche wäre bspw. etwas kleiner als die Insel Reichenau (4,3 km²). Die Bevölkerung im Südwesten fände auch auf einer Kugel Platz, die einen Durchmesser von nur ca. 1,1 km hätte.

Die Landeshauptstadt Stuttgart mit derzeit rund 630 000 Einwohnern, würde eine Fläche von 0,21 km² benötigen, was knapp 30 Fußballfeldern1 entspricht. Die Kugel, auf der alle gleichzeitig stehen könnten, hätte einen Durchmesser von nur 260 Metern.

Die kleinste Gemeinde Baden-Württembergs, Böllen im Landkreis Lörrach, würde für ihre rund 100 Einwohner lediglich eine Fläche von 33 m² benötigen. Das heißt, die gesamte Bevölkerung der Schwarzwaldgemeinde hätte – zum Beispiel für einen Stehempfang – in einer einzigen Wohnung ausreichend Platz.
1
Bei einem Spielfeldmaß von 105 × 68 Meter ergibt sich eine Fläche für ein Fußballfeld von 7 140 m².
(Statistisches Landesamt. Anmerkung: Genderei ins normale Deutsch übersetzt.)

(tutut) - "Irgendwann glauben wir dann nicht mehr, dass wir selbst wissen, was gut und richtig ist; andere wissen es besser", stellt Reinhard K. Sprenger  in seinem Buch "Der dressierte Bürger - Warum wir weniger Staat und mehr Selbstvertrauen brauchen" (2005) fest. "Irgendwann glauben wir zu wissen: Jeder ist käuflich; jeder ist korrumpierbar: Das Ergebnis ein Bürger, der allen Seiten seine Bestechlichkeit andient. Bürgerstolz wird unterwandert von einer coolen Käuflichkeit. Das ist Dressur im Wortsinne, die Dressur des Menschen zum Zirkusäffchen: Es geht nicht mehr um ein Handeln im strengen Sinn des Wortes, sondern um ein Verhalten". Überzeugungen prägten nicht nur unser Handeln, unser Handel präge auch umgekehrt unsere Überzeugungen. "Wenn die   Sozialpsychologie uns in den letzten 25 Jahren irgendetwas gelehrt hat, dann ist es die Tatsache, dass wir nicht nur dazu tendieren, durch unser Denken unser Handeln zu steuern, sondern auch durch unser Handeln unsere Art des Denkens zu  steuern", zitiert der Autor David Myers. Werde das Verhaltenkontrolliert, folge der Geist. "Wenn wir uns also in einer bestimmten Weise verhalten, passen wir unsere Überzeugungen dem an".  Alles demonstriert gegen "Rechts", obwohl sie keine Ahnung haben, worum es geht, wenn eine als Ampel verhampelte Regierung von ihrer politischen Unfähigkeit ablenken will. "Tiefstes Absurdistan ist auch die deutsche Bildungspolitik".  Kein Wunder, dass von dort aus schon gefordert wird, Deutschland mal bei Wissensabfragen aussetzen zu lassen, man weiß eh, dass sie nichts mehr wissen. "Ihr vorrangies Ziel ist es seit vielen Jahren, die Zahl der Studienanfänger zu steigern. Dafür wurden Instrumente eingeführt, die dem betriebswirtschaftlichen Denken entlehnt sind: 'leistungsbezogene' Besoldungvon Professoren, Zielvereinbarung, Stellenbeschreibung.. Und immer mehr: der Wink mit der Geld-Möhre. Seitdem legt der 'Curricula-Normwert' fest, wie viele Studenten jede Hochschule und jedes Fach aufnehmen müssen; die Zuweisung der Mittel gehorcht einzig diesem Kriterium. Die Konsequenz: Die Universitäten definieren sich ausschließlich über Studentenzahlen. Sie fühlen sich gezwungen, auch dort zu expandieren, wo es weder inhaltlich noch materiell gerechtfertiigt ist. Die Qualtät bleibt auf der Strecke". Gelenkt wird das Ganze von Wachmannschaften der Politik, wo Trotteligkeit das Maß für alle Aufstiegsleitern ist. Deutschland kann nicht mehr. Wer will, wandert aus. Sprenger: "Fassen wir das Grundsätzliche zusammen: Alles, was Deutschland wieder nach vorne bringen könnte, hat etwas mit 'Wollen' zu tun - Innovation, Bildung, Arbeitsplatzwechsel als Normalfalll, Eigenantrieb, Risikofreude. Für die Anpassungsfähigkeit einer

Gesellschaft ist diese Freiwilligkeit , das Pro-Aktive, die Entschiedenheit ausschlaggebend. Der Staat aber folgt der Logik der Fremdsteuerung; er verordnet uns permanent ein 'Sollen'. Dadurch stirbt unser Selbstvertrauen als Kraftquelle unseres Handelns. Bestraft sind wir durch Belohnung: Wir handeln nicht mehr, weil wir ein Handeln für sachgerecht halten, sondern weil wir dem Steuervorteil folgen. Wir entscheiden nicht mehr, sondern wir lassen entscheiden. Statt Wollen regiert das Sollen". Möglichst lebenslang, Dann gibt's sogar ein Staatsbegräbnis wie für Wolfgang Schäuble.  Überall der Hinweis "Straßenschäden". Wer hätte gedacht, dass es sich dabei um einen vereinigten linksextremistischen Block handelt, welcher sich nun als Straßenschaden demaskiert?  So kriegt sogar auch noch Lahr einen Narrenumzug zustande. Eine Frage der Bildung, wie eine Landeskorrespondentin erkennt, allerdings daraus das Falsche im Richtigen macht, indem sie meint, Lehrer arbeiteten zu viel, was von Journalisten nicht unbedingt behauptet werden kann, sonst wüssten die, was sie tun. Nun steht sie an der Leidplanke und wedelt mit der Stange im Nebel als handele es sich um das Tischlerhandwerk. Ahnungslos im Hier und Jetzt: "Zeiterfassung gegen Klischees - Gegen Vorurteile gibt es nur ein probates Mittel: Fakten. Das Klischee der faulen Lehrkräfte, die vormittags recht, nachmittags frei und 75 Tage im Jahr Urlaub haben, ist nur dadurch zu widerlegen, dass ihre tatsächliche Arbeit erfasst wird. Wenn sich die Gesetzgeber in Berlin - mal wieder - gegenseitig blockieren, könnte es einmal mehr den Gerichten zufallen, Fortschritt zu schaffen. Erfreulich also, dass zwei Gymnasiallehrkräfte aus Baden-Württemberg vorpreschen und darauf klagen, ihre tatsächliche Arbeitzeit dokumentiert zu wissen". Das haben wir immer wieder. Was gab es damals,in den Siebzigern, für einen Aufschrei in der Lehrerschaft, als ich,  ehemaliger Lehrer und Schulleiter, nun Redaktionschef einer Lokalzeitung,  einen etwas satirischen Kommentar schrieb zur Forderung der linken Lehrergewerkschaft auf 40-Stundenwoche. "Lehrer wolen 40 Stunden arbeiten..." Wird die Bildungskatastrophe in Deutschland durch Stempeluhren bekämpft? Bessere Lehrer braucht das Land wie auch bessere Journalisten!, nicht aber weiterhin  linksgrün versifftes Personal. So aber träumt sie weiter: "Sie verdienen zugeteilte Zeit für alle Tätigkeiten - für Unterricht abgestuft nach Klassenstufe, Fach und Schulart, aber auch weitere Aufgaben. Dann müssten zum Beispiel vielleicht Sportlehrer mehr unterrichten und schulische Aufgaben übernehmen, andere Lehrkräfte aber würden entlastet". Wann hat diese Tasterin zuletzt eine Schule besucht? Dabei sucht das Land doch z.B. "Reli-Lehrerinnen" , kein Wunder angesichts einer grünen Soziologin als "Bildungsministerin". Wo ist die eigentlich? Zum Wiehern: "Lehrer klagen auf

Arbeitszeiterfassung - Pädagogen aus Baden-Württemberg sind Vorreiter - Kultusminister warten auf Bundesgesetz". Dabei ist Bildung das Einzige, wo Länder noch Hoheit haben. Im Grunde sind sie längst überflüssig mitsamt ihren sogenannten Parlamenten, denn Volksvertreter spielen längst Vereine oder von Politikern ausgeloste Ratlosigkeit. Und womit machen sich Journalsiten gemein einem Rat von Hajo Friedrichs zuwider? Als Spendensammler bei den Lesern zur Wiederholung  der Wiederholung der Wiederholung und füttern damit ihr Presswerk. Expriester und Redakteur für Katholische Kirche und Militärisches vornedran: "Solidarität und Hoffnung - Leser spenden über 765.000 Euro für 'Helfen bringt Freude' - Weiter hohe Spendenbereitschaft für Hilfsprojekte - Das Großfeuer im Flüchtlingscamp Mam Rashan zerstörte fünf Wohncontainer". Halleluja! Nichts hat wohl nichts mit Nichts zu tun: "'Deutschland ist das Geldwäscheparadies' - Regierung und Opposition streiten über Bekämpfung - Neue Bundesbehörde oder neue Zollpolizei als Lösung". Und das? Glaubenssache: "Inflation geht im Januar spürbar zurück". Wer einkauft, weiß es anders.  Ein Lied, zwei, drei: "Die Tiroler sind lustig, die Tiroler sind froh, sie trinken ein Gläschen und tanzen dazu". Eine neue Schnapsidee: "Südtirol als Modell für Europa? - Deutschsprachige Provinz in Norditalien mit neuartigem Mitte-Rechts-Bündnis - Regierungschef spricht von 'Zweckgemeinschaft' - Der Triumphbogen in Südtirols Hauptstadt Bozen. In der norditalienischen Provinz regiert von nun an ein Fünfer-Bündnis, das im Vorfeld aufgrund eines deutlichen Rechtsrucks teilweise heftig kritisiert wurde" . Auf zur Demo in den Süden? Daheim stirbt die "Presse", was wäre die eine ohne die andere im Nachbarkreis, die Seiten füllen helfen muss, frau ohne selbstgemachtes Führerprinzip von Bürgermeistern - "Vier Bürgermeisterwahlen stehen turnusgemäß im Kreis Tuttlingen dieses Jahr an".  Ohne Wald offenbar kein Gemeindeamt: "Neues Trossinger Rathaus soll nachhaltig werden - Stadt will Qualitätssiegel erreichen - Hohe Fördermittel angestrebt". Immer mitr dem Geld der anderen. Dabei geht's dem Wald gar nicht gut, weil Natur in Kultur herumpfuscht: "'Epizentrum' des Schadens -
Bäume liegen kreuz und quer - Das Forstamt ist seit Monaten damit beschäftigt, den Wald in Emmingen-Liptingen aufzuräumen. Neben dem Borkenkäfer haben auch Unwetter und Schneebruch für Schaden gesorgt". Ob Botin unterm Dreifaltigkeitsberg weiß, was sonst drinsteht, wenn sie einen Bauern fordern lässt: "Ernährungssicherheit gehört ins Grundgesetz - Laut Rafael Honer sind Preise für Milch und Getreide im Vergleich von 1986 zu heute massiv zurück gegangen".  Aber bitte nicht ohne DDR mit dem Geld immer der anderen, Kinder sind Staatsangelegenheit im Sozialismus: "Spaichingen stellt die Weichen für die Ganztagsbetreuung - Schon jetzt erfüllt die Stadt Spaichingen für ihre Schillerschule die Vorgaben zur Ganztagsbetreuung an Grundschulen, die ab dem Schuljahr 2026/27 rechtsverbindlich sein soll. Aber nur, weil der Bedarf jetzt noch gedeckt werden kann. Sollte dieser zunehmen, hätten ab dem übernächsten Schuljahr die Eltern der Erstklässler, ein Jahr später der Zweit-, nochmal später der Dritt- und schließlich 2029/30 auch die Viertklässler das Recht, diesen einzuklagen. Der Gemeinderat hat jetzt erst einmal grünes Licht für einen Zuschussantrag für eine bauliche Erweiterung beziehungsweise einen Neubau für die Zwecke der Betreuung gegeben". Weiß da noch jemand, wer Schiller war? Ein Asylant der Freiheit wegen aus Württemberg in Mannheim und dann in Weimar. Scherz muss sein? Warum nicht gleich vors Narrengericht nach Möhringen? Sind Hexenprozesse wieder in? "Drei Frauen müssen sich am Schmotzigen vorm Möhringer Schemengericht verantworten". Die Narren sind los. Heute ist Murmeltiertag , was sagt der KRÄTSCH? und Welttag der Feuchtgebiete. Steht nicht jeder mit einem Bein in der Klapse?

Unten ohne
80-Jähriger ist auf Bewährung - und weiter als Exhibitionist unterwegs
Mal trägt er nur ein T-Shirt, mal eine neongrüne Badehose. Immer wieder entblößt sich ein Rentner vor Zeugen und masturbiert. Nun steht er zum zweiten Mal vor Gericht..
(Schwäbische Zeitung. Warum muss frau - hat sie Probleme? - aus Trossingen das bis ins kleinste und größte Detail auswalzen, mit Nacktfoto eines jüngeren Mannes von hinten, obwohl Richterin in Spaichingen noch gar kein Urteil gesprochen hat? Tote Hose in Hochmusik?)

Links oder Rechts blinken, wie's dem Zeitgeist gerade gefällt.

Plakat auf Lahrer Kultur-Litfaßsäule.

Verfassungsschutz weiß Bescheid
Wie baden-württembergische Städte Linksextreme unterstützen
.. Baden-Württembergs Innenministerium hat eine indirekte Unterstützung der linksradikalen Szene durch meherere Städte in dem Bundesland bestätigt. Konkret soll dies in Freiburg und Mannheim der Fall sein, wie laut der Bild-Zeitung aus einer Antwort der Behörde auf eine Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Ruben Rupp hervorgeht. Demnach überlasse die Stadt Freiburg einem Verein kostenfrei Räume, um einen Kulturtreff zu betreiben. Das Problem: Dieser gewährt offenbar dem linksextremen und vom Verfassungsschutz beobachteten Verein „Rote Hilfe“ Unterschlupf, der Szeneanhänger unterstützt, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Darunter auch die verurteilte Linksterroristin Lina E. Im linksgrün dominierten Freiburger Rathaus sieht man das anscheinend locker. So rechtfertigte sich die Stadt damit, so zumindest die autonome Szene „größtenteils“ befriedet zu haben..
(Junge Freiheit. Wo die linken Nazis sungen, toben nun auch die grünen Jungen?)

Keine Flüge: Warnstreik am Flughafen Stuttgart
Ohne Luftsicherheitskräfte geht an Flughäfen kaum etwas - das lässt sich heute gut beobachten. Am Flughafen Stuttgart kann heute kein Flieger abheben, weil die Gewerkschaft ver.di das Luftsicherheitspersonal zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen hat. Als Grund werden stockende Tarifverhandlungen genannt. Bundesweit werden insgesamt elf Flughäfen bestreikt. ver.di fordert für die bundesweit ungefähr 25.000 Branchenbeschäftigten unter anderem höhere Gehälter. Die Tarifverhandlungen werden am 6. und 7. Februar fortgesetzt.
(swr. Nur noch Warnflüge?)

Von Zug mitgeschleift: Auto gerät in Stuttgart auf Gleise
Das sieht ganz schön heftig aus: Bei einem Unfall mit einem Güterzug wurde gestern ein Autofahrer in Stuttgart schwer verletzt. Laut Polizei war er im Stadtteil Zuffenhausen von der Straße abgekommen und auf den Gleisen gelandet, dann kam ein Zug.
(swr.de. Wer rechnet aber auch mit Zügen auf Gleisen.)

Maaßen greift durch: Machtkampf bei Werteunion in BW
Bei der konservativen Werteunion in Baden-Württemberg gibt es kurz vor der Parteigründung Führungsquerelen. Die Bundesspitze um Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen hat nach SWR-Informationen den baden-württembergischen Landesvorstand kürzlich entmachtet. Doch der geschasste Landesvorsitzende Marc Ehret will das nicht akzeptieren.
(swr.de. Immer diese Bretter.)

Bosch baut weiter Stellen ab
Schon wieder schlechte Nachrichten von Bosch: Nach dem Bereich Autozulieferung werden nun auch in der Werkzeugsparte Stellen abgebaut. .."Nach aktuellem Stand geht das Unternehmen von einem Abbaubedarf bis Ende 2026 von bis zu 560 Stellen aus", teilte eine Bosch-Sprecherin gestern der Deutschen Presse-Agentur mit. Die Pläne betreffen damit mehr als ein Viertel der rund 2.000 Beschäftigten an dem Standort in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart. Bundesweit arbeiten rund 3.100 Menschen bei Power Tools.
(swr.de. Bald keine Kerzen mehr auf dem ÄLÄND-Kuchen?)

Bauernproteste: Per Hubschrauber Verkehrsverstöße aufgezeichnet
Bei der gestrigen Sternfahrt der Landwirte hat ein Hubschrauber des Polizeipräsidiums Reutlingen Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung aufgezeichnet. Wenn Landwirte mit ihren Traktoren auf der Bundesstraße 10 auf dem Weg nach Stuttgart auf der linken Spur gefahren seien und so andere Fahrzeuge erheblich behindert hätten, sei das dokumentiert worden, bestätigte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Reutlingen.
(swr.de. Im Namen des Volkes!)

Stuttgarter Stadionumbau kostet nochmal mehr
Die Stadt Stuttgart muss weitere 20 Millionen Euro investieren, um die MHP Arena rechtzeitig zur EM 2024 in Deutschland im Sommer fertigzustellen.
(swr.de. Ballaballa.)

Internationales Kormoran-Management geplant
Landesregierung will gegen Kormorane am Bodensee vorgehen
(swr.de. Unnatur gegen Natur.)

Nach dem Schafexperiment kamen das Rindvieh.

Gründung in Stuttgart
125 Jahre NABU: Vom Vogelschutz mit Damenhut zum großen Umweltverband
(swr.de. Was hat der mit Umweltschutz zu tun? Ein Verein der Grünen, und die stehen weder für Natur, Umwelt noch Landschaft.)

Hunde-Yoga in Stuttgart vorerst verboten
In Stuttgart sind Sportkurse, in denen die Teilnehmer im Beisein von Hundewelpen Yoga machen, bis auf weiteres verboten worden. Das Veterinäramt müsse das neue Angebot erst noch auf das Tierwohl untersuchen, hieß es seitens der Stadt. Die Kurse waren erstmals für das kommende Wochenende geplant und schnell ausgebucht. In München gibt es ein vergleichbares Angebot schon länger.
(swr.de. Wau!)

Tradition zur Fasnet in Straßberg
Sicherheitsgründe: Bauernproteste verhindern Ritterschlag für Özdemir
(swr.de. Wer lässt sich schon gern vom Schlag treffen von einem popeligen Karnevalsverein mit Tradition, die 1976 beginnt?)

Amtliches Gendern in Baden-Württemberg
CDU schmiedet stumpfes Schwert mit den Grünen
Von Roland Springer
Nachdem Innenminister Strobl mit einem Erlass das amtliche Gendern jenseits des Regelwerks der deutschen Sprache unterbinden wollte, soll dies nun ein Beschluss leisten, der dies gegen den Widerstand seiner grünen Koalitionspartner gar nicht leisten kann...über wirksame Mittel, den von ihm erwirkten Ministerrats-Beschluss gegen den Widerstand derjenigen Kollegen umzusetzen, die das amtliche Gendern entgegen den amtlichen Regeln der deutschen Rechtschreibung ausdrücklich befürworten und deswegen noch weiter als ohnehin schon vorantreiben wollen, verfügt Strobl nämlich nicht...
(Tichys Einblick. PiffPaff. Die "cdu" macht sich nur lächerlich als zahme Haustierpartei der Grünen, die sie natürlich der SPD oder FDP vorziehen, welche sich noch wenigstens den Schein von Eigenheit geben würden, aber ein Hagel ist bisher noch nicht durch politische Kompetenz aufgefallen.)

Roger Letsch
Tugendsiegel mit Röstaroma
Ein hipper Kaffeeladen mit Onlineshop in Tübingen wollte, dass sich seine Kunden „von rechtem Gedankengut distanzieren“. Jetzt ist die Gesinnungsforderung weg. Warum wohl?.....Die Checkbox für: „Hiermit erkläre ich, dass ich mich von rechtem Gedankengut distanziere. Insbesondere hege ich keinerlei Sympathien für die AfD und ihr nahestehende Gruppierungen.“ ist nämlich obligatorisch! .. die Distanzierungsforderung ist plötzlich aus dem Shop verschwunden. Doch halt! Ist der Feind wirklich besiegt? Das klingt aber bei Tagesschau oder im DLF ganz anders! Nazis, überall Nazis! Das lässt natürlich nur einen einzigen logischen Schluss zu: Die bei SUEDHANG verkaufen ihren wundervollen Kaffee nun doch an den Feind! ..
(achgut.com. Linke wie Adolf haben Kaffe nicht gegen Rechts getrunken.)

Kontroverse Debatte zum Schienenverkehr im Landtag
Rettet nur das Auto vor dem Bahn-Chaos?
Eine Schienen-Debatte im baden-württembergischen Landtag zeigt neue Fronten. CDU und FDP werben für das Auto. Dem grünen Verkehrsminister springt außer seiner eigenen Partei nur die SPD ein wenig zur Seite.
(Stuttgarter Zeitung. Zurück in die Höhle mit dem Fahrrad? Die Frage ist: Wer rettet Deutschland vor den Grünen!)

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Rüstungsstreit
„Frankreich hat 300 Atomsprengköpfe. Das ist mehr als genug zur Abschreckung“
Putin bedroht Europa – und Paris und Berlin streiten. Es gab Ärger über den Raketenschild, den neuen Panzer, den Umfang der Ukraine-Hilfen. Im Interview sagen die obersten Verteidigungspolitiker, wie man sich zusammenraufen will. Und welche Rolle Frankreichs Atomwaffen spielen. ,(welt.de. Hat die Regierung einen einzigen Kopf? Und die FDP mit ihrer Kriegsgöttin für "Europa"?)

Strafe für Bayer Leverkusen
„Nur 2 Geschlechter“ – Grüne erklären Fußball-Banner für „menschenverachtend“
Der DFB verhängt eine Geldstrafe gegen den Bundesligisten Bayer Leverkusen. Der Grund: Fans des Fußballvereins vertraten auf einem Banner die biologische Definition von zwei Geschlechtern. Im Bundestag gehen die Meinungen über diese Positionierung und die Strafe weit auseinander.
(welt.de. Wie viele haben grüne Männchen? Leser-Kommentar: "So viel zur freien Meinungsäußerung in Deutschland.. nur genehme Meinungen sind frei. Wer massiv Abschiebungen fordert, die EU in der Form in Frage stellt oder gegen Adoptionen bei Gleichgeschlechtlichen Ehen ist... wird vom Verfassungsschutz observiert...")

Symbolische „Brandmauer“
100.000 Teilnehmer für Menschenkette um Reichstag angemeldet
Am Samstag werden 100.000 Teilnehmer auf einer Demonstration gegen Rechtsextremismus in Berlin erwartet. Sie wollen in einer Menschenkette eine symbolische „Brandmauer“ um den Reichstag schließen. Dazu aufgerufen hat ein breites Bündnis.
(welt.de. Gegen den rechtsextremistischen Abschiebekanzler oder gegen das ganze Volk, dem das Haus gehört? Die Mauer muss wieder her!)

Haushaltsdebatte
Robert Habeck hat genug von Ampel, Grundgesetz und Realität
Von Mario Thurnes
Robert Habeck fordert ein gigantisches „Sondervermögen“ für die Wirtschaft. Das wäre ein Bruch der Koalition und der Verfassung. Außerdem bringt es der Wirtschaft nichts – aber darf die Realität einen Visionär wie Habeck einengen?
(Tichys Einblick. "Irrenhaus Deutschland", wo befindet er sich da?)

EU-Sondergipfel
Alle 27 EU-Länder einigen sich auf Ukraine-Hilfen von 50 Milliarden Euro
(welt.de. Menschliche Dummheit ist unendlich. Einer zahlt und Frauen an die Front?)

20 Seiten Realsatire
Was der Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen vorwirft
Von Jakob Fröhlich
Deutschlands Inlandsgeheimdienst beobachtet seinen eigenen Ex-Chef. Das allein wäre schon unglaublich genug. Vollends bizarr ist dann die Begründung, die der Verfassungsschutz dem Vorsitzenden der Werteunion schriftlich übermittelt hat. Die Behörde tut sich damit ganz sicher keinen Gefallen...„Der Rechtsextremist Bernhard Schaub erwähnte Ihren Mandanten in einem Schreiben vom 24. Februar 2020 an Heinrich XIII. Prinz Reuß zum Thema ‚Weiterexistenz des Deutschen Reiches‘ und ‚deutsche Souveränität‘. Herr Schaub vertrat darin die Auffassung, dass Herr Dr. Maaßen ‚ein strammer Republikaner zu sein scheint‘.“ Nochmal zum Mitschreiben: Ein Rechtsextremist, der das Kaiserreich zurückhaben will, nennt Maaßen in einem Brief, den Maaßen selbst gar nicht kennt, einen „strammen Republikaner“ – also das genaue Gegenteil eines Monarchisten. Und deshalb gerät Maaßen in Verdacht, ein Extremist zu sein. Merken die Künstler in Köln eigentlich, was für einen Blödsinn sie da machen? Spüren die sich noch? Aber der Verfassungsschutz macht munter so weiter und schreibt sich um Kopf und Kragen:...
(Tichys Einblick. Wie sagte Kurt Tucholsky: "Satire darf alles.)

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NACHLESE
Gastbeitrag von Gabor Steingart
In der Autoindustrie braut sich der perfekte Sturm zusammen
Die Autoindustrie steht vor einem perfekten Sturm: Regierungspolitik, schwankende Kundennachfrage, hohe Kosten, Netzprobleme und Zuliefererkrisen setzen der Branche zu. Ein Fünffachschlag, der die einstige automobile Dominanz Deutschlands bedroht. ..wenn eine Industrie derzeit Grund hat, sich über die Zeit, in der sie lebt, zu wundern und auch zu beschweren, dann die Autoindustrie inklusive ihrer Zulieferbetriebe. Am Himmel braut sich der perfekte Sturm zusammen. Schuld ist nicht nur die Regierung. Fünf Störfaktoren sind es, die zur gleichen Zeit – heute – am gleichen Ort – Deutschland – die Stimmung in der Automobilindustrie belasten.
(focus.de. Ein Faktor genügt: Wer Kindermärchen mit Wirtschaftspolitik verwechselt, fährt mit jedem Auto gegen die Wand.)
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Warum verschwinden indigene deutsche Männer aus der Bildwerbung?
Von C. JAHN (Teil 2 von 3)
Dass Fotos von indigenen deutschen Männer in der Öffentlichkeit nicht mehr gezeigt werden, wurde in Teil 1 über die Regeln der Bildpropaganda in Zeiten unserer „Bunten Republik“ bereits herausgearbeitet. Heute soll es darum gehen, die ideologischen Hintergründe zu verstehen. Warum etwa sind in der Öffentlichkeit nur Bilder von männlichen Immigranten gestattet, aber nicht von indigenen deutschen Männern? Und warum gibt es in einem Land mit immer noch 70 Prozent indigener Bevölkerung keine öffentlichen Darstellungen von indigenen deutschen Paaren? Vorab sei hier noch einmal kurz darauf hingewiesen, dass private Werbefotos in allen totalitären Staaten den politischen Vorlieben der Machthaber folgen und eine Unterscheidung zwischen privater und staatlich-politischer Werbung somit hinfällig ist: Am Beispiel der BMW-Werbung („Werbung oder politische Propaganda?“) wurde in einem früheren PI-NEWS-Beitrag bereits geschildert, dass dieser Grundsatz auch für privatwirtschaftliche Werbebilder unserer Bunten Republik gilt. Private Werbung und staatliche Propaganda sind daher in der öffentlichen Bildsprache der Gegenwart untrennbar miteinander verwoben. Beginnen wir mit unserer Suche nach den politischen Botschaften der öffentlichen Bildpropaganda bei den erwähnten Abbildungen von Paaren. Abgebildet werden in der Regel nur gemischte Paare, bei denen der männliche Part grundsätzlich durch den Immigranten übernommen wird, der weibliche Part bevorzugt durch eine indigene Deutsche. De facto nicht erlaubt sind Bilder mit umgekehrter Kombination: Fotos von Paaren, bei denen der Mann ein deutscher Indigener ist und die Frau eine ausländische Immigrantin, dürfen nicht gezeigt werden – erstaunlich eigentlich, da genau diese Paarbindung zwischen deutschem Mann und ausländischer Frau den mit Abstand häufigsten Fall unter den gemischten Paaren in Deutschland darstellt. Abbildungen von Paaren, auf denen beide Partner entweder Indigene oder Immigranten sind, sind ebenfalls äußerst selten – obwohl auch diese Paarbindung sowohl unter Indigenen als auch Immigranten bei weitem der Regelfall ist. Warum also propagiert die öffentliche Bildsprache bei Fotos von Paaren ganz offensichtlich nur Ausnahmefälle? Wenn es Zielsetzung der buntistischen Bildsprache sein soll, wie oft behauptet, „die neue deutsche Wirklichkeit“ abzubilden, also die buntisierte Gesellschaft aus Indigenen und Immigranten, warum dann wird bei Abbildungen von Paaren genau diese Darstellung der üblichen Wirklichkeit vermieden, warum konzentriert sich die Bildpropaganda nur auf eher seltene Sonderfälle? Die Gründe für die auffällige Überrepräsentation der Kombination „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ sind in den traditionellen Rollenbildern von Mann und Frau innerhalb der Paarbindung zu suchen: Männer symbolisieren Dominanz, Frauen symbolisieren Unterwerfung. Die auf Werbefotos allgegenwärtig propagierte Kombination „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ soll daher in politischer Hinsicht zwei Botschaften übermitteln: Zum einen ist die Paarbindung zwischen Indigenen und Immigranten politisch gewünscht und wird durch das Bild entsprechend beworben. Indigene Deutsche sollen ja, wie es etwa der jüngst verstorbene Wolfgang Schäuble (CDU, „in Inzucht degenerieren“) oder auch Axel Steier von „Mission Lifeline“ („Team Umvolkung“) mit ihren Hinweisen auf den politisch gewollten biologischen Zuchteffekt der Umvolkung überdeutlich zum Ausdruck brachten, mit Hilfe gezielter Massenansiedlung bevorzugt männlicher Immigranten letztendlich weggevolkt werden. Fotos indigener deutscher Paare sind also in der Öffentlichkeit nicht mehr erwünscht, weil indigene deutsche Kinder politisch nicht mehr erwünscht sind. Zum anderen propagieren diese Paarbilder symbolhaft die politisch ebenfalls befürwortete Dominanz der Immigranten und Unterwerfung der Indigenen. Eine solche Deutung ergibt sich vor allem aus dem auffälligen Fehlen von Bildern der umgekehrten Kombination „indigener deutscher Mann/ immigrierte Frau“: Solche umgekehrten Kombinationen, obwohl sie den Regelfall gemischter Paarbindungen in Deutschland darstellen und die „neue bunte Gesellschaft“ daher besonders realitätsnah darstellen würden, wären symbolhaft als versteckte Werbung für eine Dominanz der Deutschen und Unterwerfung der Immigranten deutbar, sie sind daher politisch nicht gestattet. Im Umkehrschluss folgt entsprechend, dass die Propagierung einer Dominanz der Immigranten bei gleichzeitiger Unterwerfung der Deutschen, wie sie sich aus den üblichen Paarbildern „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ ableiten lässt, politisch genehm ist. Die im Fall von Paaren de facto einzig erlaubte Abbildungskombination „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ ist also kein Zufall und soll auch keineswegs politisch unverdächtig nur „die real existierende bunte Gesellschaft“ widerspiegeln, sondern solche Bilder vermitteln in zweierlei Hinsicht hochpolitische Propaganda: Wegvolkung der Deutschen und Dominanz der Immigranten. Diese Folgerung erklärt zugleich die Eingangsfrage: „Warum verschwinden indigene deutsche Männer aus der Bildwerbung?“. Da es in der Paarbindung zwischen Mann und Frau aus politischen Gründen keinen Platz mehr für indigene deutsche Männer gibt, sind indigene Männer auch auf öffentlichen Fotos nicht erwünscht: Ein Mann, der sich nicht fortpflanzen soll, ist überflüssig. In letzter Konsequenz mag man im Verschwinden indigener deutscher Männer auf Abbildungen im öffentlichen Raum sogar ein erstes Zeichen an der Wand sehen, dass indigene deutsche Männer ganz grundsätzlich nicht mehr existieren sollen. Von der politisch erwünschten Beseitigung indigener Männer auf öffentlichen Bildern zu deren politisch ebenso erwünschten physischen Beseitigung, also dem aktiven Töten indigener deutscher Männer, auf welche Weise und durch wen auch immer, ist es ja nur noch ein kleiner gedanklicher Schritt. Wer sich also die heutige Bildwerbung in unserer „Bunten Republik Deutschland“ und deren versteckte Botschaften mit offenen Augen betrachtet, soll später nicht sagen, er habe das alles nicht kommen sehen. Wehret den Anfängen!
» Morgen Teil 3: Warum die buntistische Bildwerbung keine männlichen Orientalen zeigt
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Im Karneval verkleiden sich die Leute als das, was sie gerne im echten Leben wären. Strack-Zimmermann ging im Aachener Karneval als Vampir. Sie macht es einem schwer, sie härter zu verhohnepipeln, als sie das selber tut – aber wir wollen es versuchen: Im Karneval sollte eigentlich das Volk den Mächtigen den Spiegel vorhalten. In Aachen zeigt die Politik aber dem Volk, wo’s langgeht. Im Spiegel, den die Rednerin den Zuhörern zeigte, sah Strack-Zimmermann sich selbst und beschrieb sich als „die Allergeilste“. Böse Hexen, die in ihrem Spiegel die schönste Frau der Welt sehen wollen – Leser der Gebrüder Grimm kennen das.
(Mario Thurnes, Tichys Einblick, über die FDP-Spitzenkandidatin der "Europawahl")
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Monatshoroskop
Widder müssen im Februar mit Hindernissen rechnen. Bei Stieren stellt sich Harmonie ein
Was bringt der Februar in Sachen Job, Liebe und Gesundheit? Unser neues Monatshoroskop verrät jedem Sternzeichen, was es laut Sternkonstellation in den jeweiligen Lebensbereichen tun, lassen und erwarten sollte.
(welt.de. So geht schechtester Journalismus der Welt.)

Stefan Frank
Klimarettung: Biden dreht Habeck den Flüssiggashahn zu
Robert Habeck wollte Deutschland mit Hilfe von LNG-Einkäufen von der Erdgas-Abhängigkeit befreien. Jetzt macht die US-Regierung „Klimapolitik“ und zerstört Habecks schönen Plan.
(achgut.com. Kikeriki. Dafür hält ihn das Deutsche Volk flüssig trotz Überflüssigkeit.)

Schallmauer durchbrochen
Deutschland zahlt deutlich mehr Kindergeld ins Ausland
Von Mario Thurnes
Deutschland hat im vergangenen Jahr 525,7 Millionen Euro als Kindergeld ins Ausland überwiesen. Das sind über zehn Prozent mehr als noch 2022. Am meisten davon geht nach Polen.
(Tichys Einblick. Kinder ein Importartikel?)

Politische Korrektheit
„Indianer“: Münchner Lenbachhaus zensiert Macke-Bilder
Aufregung um Münchner Museum: Die Titel zweier Gemälde von August Macke werden zensiert, weil dort jeweils das Wort „Indianer“ vorkommt. Sogar die CSU spricht von „Zensur“.
(Junge Freiheit. Macken. Irrsinn als Methode.)

Nach „Correctiv“-Bericht
Potsdamer Treffen: Stadt Köln feuert CDU-Politikerin fristlos
Die Teilnahme an dem Treffen mit Parteikollegen, Unternehmern und AfD-Politikern in Potsdam fordert ein Opfer. CDU-Frau Simone Baum verliert ihren Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst. Die Bundesregierung zeigt sich erfreut.
(Junge Freiheit. Alaaf! Wie soll eine OB auf Armlänge Abstand das Grundgesetz lesen können?)

Reine Kolportage
„Correctiv“-Affäre – Eine Kampagne nach Maß
„Correctiv“ säubert still und leise seine eigenen Berichte über ein „Geheimtreffen“ angeblicher Rechtsextremisten. Die pompös enthüllten Recherchen der linken Plattform entpuppen sich als Lügengebäude. Es ist nicht die erste konzertierte Medienkampagne „gegen Rechts“. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
(Junge Freiheit. Noch marschieren sie blind und dumpf gegen Deutschland den Korrekturen der Korrekturen hinterher, denn wo links ist, wächst kein anderes grünes Gras mehr.)

Manipulation
Politisches Framing: Null Toleranz für die Blöden!
Auffällig im vom polit-medialen Establishment geschürten „Kampf gegen Rechts“ ist die erbarmungslose Feindmarkierung: Die AfD ist kein politischer Gegner, sondern ein Feind, den es politisch oder juristisch und, wenn das nicht hilft, mit Gewalt zu vernichten gilt. Woher rührt diese Unerbittlichkeit?
(Junge Freiheit. Die Blödesten sind der Blöden Untergang.)

Bundesverfassungsgericht erschwert Abschiebungen
Drei Illegale sollen abgeschoben werden – doch sie klagen sich bis nach Karlsruhe hoch. Das Ergebnis: ein Sieg vor dem Bundesverfassungsgericht. Die zuständigen Amtsgerichte hatten eine wichtige Sache versäumt.
(Junge Freiheit. Welche Verfassung schützen Juristen?)

 

(tutut) - John F. Kennedy hielt am 27. April 1961 vor dem Verband amerikanischer Zeitungsverleger eine Rede, welcher auch deren Kollegen zu wünschen wäre, welche vor allem damit sich zu beschäftigen scheinen, an noch mehr staatliche Subventionen zu gelangen, kosteesden Steuerzahler, was sie wollen. "Sie erinnern sich vielleicht , daß 1851 die New York Herals Tribune als Londoner Korrespondente einen obskuren Journalisten namens Karl Marx beschäftigte. Dieser Mann lebte von der Handin den Mund. Seine Familie war krank und unterernährt, und so lag er ständig Greeley und dem ChefredateurCharles Dana wegen einer Aufbesserung seines Honorars in den Ohren. Erwollte pro Lieferung fünf Dollar mehr. Er und Engels nannten die Entlohnung den 'schändlichsten Hungerlohn bourgeoiser Betrüger'. Als alle Bitten auf taube Ohnren stießen, sahsich Marx nach einer anderen, einträglicheren und ruhmreicheren Tätigkeit um. ErbrachseineBeziehung zur 'Tribune' ab und widmete seine Talente der Sache,die der Welt den Leninismus, Stalinismus und den Kalten Kriegbescherte. Ich hoffe,alle Zeitungsherausgeber vergessendieseLektion nicht, wenn siedasnächste Mal von einem darbenden, unbekannten Journalisten um eine kleine Erhöhung seines Honorars gebeten werden". Berufsförderung scheint ein Steckenpferd Präsident Kenneydys gewesen zu sein. Auch was seinen Bruder Robert betraf, den er zum Justizminister ernannte: "Ich kann nichts Unrechtes daran finden, wenn Robert als Justizminister ein bißchen Erfahrung sammelt, bevor er ene Anwaltspraxis aufmacht". Er selbst aber staunt: m"Alssich im Weißen Haus mit der Arbeit begann, überraschte mich am allermeisten, daß die Dinge tatsächlich so im argen lagen, wie ich immer behauptet hatte". Verglichen mit heutigen Amtsvorstehern im Weißen Haus war Kennedy ein Jungspund. Als solcher aber war dies für ihn ein Trumpfas: "Während des Wahlkampfs im Oktober 1960sagte er in Minneapolis; "Die wichtigste Nachricht dieser Woche betraf nicht die Vereinten Natijnen und nicht einmal den Wahlkampf um die Präsidentschaft. Aus meiner Heimatstadt Boston kam die Meldung, daß Ted Williams von den 'Boston Red Sox' denBaseball-Sport an den Nagel gehängthabe. Anscheinend ist er mitzweiundvierzig zu alt.Das zeigt, daß es mit Erfahrung allein vielleicht doch nicht getan ist".

Barbarische Attentate auf die Lebensqualität Deutschlands

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Demnächst wird die Genehmigung für die Zerstörung des letzten deutschen Kernkraftwerks erteilt werden, und damit ist der Verlust einer existenziellen technologischen Kompetenz für unser Land auf Jahrzehnte besiegelt. Wie konnte es so weit kommen? Man sucht vergebens nach Logik, denn die heutige Politik ist nichts weiter, als das Ausleben von Ressentiments unserer politischen Kaste, ohne Rücksicht auf Verluste. Die grünen Kinder und Enkel der 68er machen kaputt, was von Männern und Frauen geschaffen wurde, die tüchtiger waren als sie selbst.

Ein Spiel, bei dem alle gewinnen
Die erfolgreiche Gründung eines Unternehmens aus eigener Kraft ist der Start eines Spiels, bei dem alle gewinnen: Kunden, Banken, Angestellte, Finanzamt und natürlich der Gründer selbst. Die Leistung von Unternehmern, ihre Tatkraft, Disziplin und Intelligenz, wird vom grünen Zeitgeist nicht honoriert, im Gegenteil. Lafontaine drückte das in dem zynischen Satz aus, mit Fleiß und Pflichtgefühl könne man auch Konzentrationslager bauen.

Tüchtige Unternehmer haben einst das Wirtschaftswunder vollbracht. Sie waren nicht nur gute Manager, sie waren oft auch erstklassige Ingenieure und Wissenschaftler, die „Made in Germany“ zu einem Gütesiegel für Autos, Pharmaka, Spülmaschinen und akademische Ausbildung machten. Sie waren die Helden der 50er und 60er Jahre, sie wurden gefeiert und geehrt. Aber nicht von allen.

Der bittere Erfolg der anderen
In jeder Gesellschaft gibt es eine Kohorte, deren Mitglieder nicht in der Lage sind, sich über den Erfolg der anderen zu freuen; insbesondere dann nicht, wenn sie selbst davon profitieren. Dieses Defizit kennzeichnete viele der Söhne und Töchter der gefeierten Gründer, und aus ihnen entwickelte sich die Generation die 68er.

Zu Beginn nahmen sie sich die lebensfrohen Hippies aus den USA zum Vorbild, marschierten dann aber in eine aggressive Richtung mit psychopathischen Zügen, die in den 70er Jahren mit den Morden der RAF einen dramatischen Höhepunkt und ein vorläufiges Ende fand.

Nach Scheitern des bewaffneten Kampfes begann der „Marsch durch die Institutionen“. Alle Positionen im öffentlichen Dienst wurden von 68ern übernommen und freiwerdende Stellen ausschließlich mit Gesinnungsgenossen besetzt – unabhängig von fachlicher Eignung. Bald waren die ASTAs (allgemeiner Studentenausschuss) aller Universitäten fest in ihrer Hand, in der Hand von Soziologen oder vergleichenden Kunstgeschichtlern, und kein Ingenieur oder Physiker hätte eine Chance gehabt, sich gegen solche Kandidatinnen durchzusetzen.

So gewannen die 68er die Macht an den Universitäten, aber nicht nur da; bald hatten sie überall, wo Politik gemacht wurde, einen überproportionalen Einfluss. Dazu wurden diverse Parteien gegründet und umbenannt. Hier soll das Adjektiv „grün“ für das Kollektiv der beschriebenen politischen Kräfte stehen.

Ein barbarischer Akt
Was ist nun das Ziel dieser Bewegung? Fragen Sie einen Grünen: „Mehr Gerechtigkeit für Frauen“, „weniger CO2“ oder „Das Klima retten“. Dabei wäre die wahre Antwort ganz einfach: „Unser Ziel ist es, alles zu zerstören, was ein Gefühl der Minderwertigkeit in uns auslöst.“ Die aktuelle Politik ist also letztlich nichts anderes, als das Ausleben von Ressentiments einer psychologisch belasteten Minderheit unserer Gesellschaft.

Im März 2001 zerstörten die Taliban zwei Buddha-Statuen in Bamiyan, Afghanistan, zu deren Erschaffung sie niemals in der Lage gewesen wären. Es war ein barbarischer Akt. Im Mai 2020 wurden die Kühltürme des KKW Philippsburg gesprengt, auf Geheiß von Politikern, die Lichtjahre davon entfernt sind, den Wert dieser Technologie zu begreifen. Es war nicht nur ein barbarischer Akt, sondern auch ein Attentat auf die Lebensqualität Deutschlands.

Das wird der Bevölkerung nun langsam klar, und vor Abschalten der letzten drei KKWs angesichts des kommenden Winters, plädierte eine große Mehrheit für deren Weiterbetrieb. Auf geheimnisvollen Wegen aber setzte sich der Grüne Wille zur Zerstörung durch. Und ähnlich wie in Bamiyan, wo die Taliban die Sprengung der Buddha Statuen bejubelten, so feierten die Grünen die endgültige Zerstörung der Kernenergie in Deutschland, und damit der letzten CO2 freien, stabilen Stromquellen. Die Rache am Atom ist ihnen wichtiger als das Wohl der deutschen Bevölkerung und die Rettung des Klimas, und sie fordert auch weder Fleiß noch Pflichtgefühl.

Und Herrn Lafontaine sei gesagt, dass es Massenmord auch ohne Fleiß und Pflichtgefühl gibt, eine zivilisierte Gesellschaft und eine erfolgreiche Wirtschaft aber nicht. Die von ihm so taktvoll zitierten Anlagen waren nicht aus Fleiß und Pflichtgefühl entstanden, sondern aus Ressentiment gegenüber einer Minderheit, der man sich intellektuell unterlegen fühlte.

Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

Stalin, Hitler und Napoleon waren Migranten

Von WOLFGANG PRABEL*

Eine Focus-Kolumnistin mit leerem Kopf hat übel schwadroniert: „Ohne Migration wären wir nichts! Wir hätten leere Läden, Töpfe und Köpfe.“

Und dann zählte sie alle positiven ausländischen Segnungen auf, von den Hugenotten bis zu den Italienern. Soweit, so gut.

Sie vergisst nur die Verbrechen aufzuzählen, die Ausländer in Deutschland verübt haben und umgekehrt. Das beginnt mit dem Einfall der Römer in Germanien, der Schlacht auf dem Lechfeld gegen die Ungarn, dem Mongoleneinfall in Schlesien, den Verbrechen, die die Schweden im Dreißigjährigen Krieg angerichtet haben, der Verwüstung von Niederösterreich und dem Burgenland durch die Türken, dem französischen Einfall in die Pfalz, den Napoleonischen Kriegen, dem Versailler Diktat und dem Diktat von Jalta, durch das nicht nur Ostdeutschland ruiniert wurde, sondern ein ganzer Schweif von Staaten, vom Baltikum über Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien bis Bulgarien. Und die zahlreichen Messerungen seit dem Beginn der blutigen Herrschaft von Dr. M.

Umgekehrt haben Germanen in Italien, Spanien, Tunesien und Algerien gewütet, Rom geplündert. Die Kreuzritter hatten im Baltikum Kolonialkriege geführt. Ab 1940 wurden zahlreiche Länder vom Großdeutschen Reich angegriffen, darunter so harmlose und kleine wie die Niederlande, Dänemark, Ungarn, Norwegen und Österreich. Die deutschen Auslandsabenteuer im Zweiten Weltkrieg waren mit der Ansiedlung von deutschen Bauern im Netzegau genausowenig Segnungen der Migration, sondern deren Folge. Adolf war ein traumatisierter Flüchtender gewesen. Ohne Migration wäre Europa der 2. Weltkrieg in der Gestalt, wie er sich abgespielt hat, erspart geblieben. Bereits Sebastian Haffner hatte in seiner Geschichtsprosa auf den fatalen Zufall Hitler hingewiesen.

Die ausländischen Goldstücke haben uns Osteuropäer 40 Jahre hinter Stacheldraht eingesperrt, davon 28 Jahre hermetisch verriegelt, Dieses Verbrechen werden wir den Alliierten nie verzeihen. Eigentlich haben nur Ausländer ein Recht hier einzuwandern, die auch eingesperrt waren, und die wissen, wie schrecklich das Schicksal sein kann, wenn Ausländer das Sagen haben.

Den Franzosen hat der Italiener Napoleon hunderttausende Tote beschert, die Russen wurden von Lenin, Stalin und Breschnew geknechtet und zu Millionen getötet. Chruschtschow war während der ganzen Sowjetzeit der einzige wirkliche Russe, und unter ihm setzte ein politisches Tauwetter ein, das allerdings unter dem Ukrainer Breschnew ein jähes Ende fand.

Also ich denke, man muss alle Seiten der Migration beleuchten. Migration hat Europa neben den fleißigen Hugenotten die schlimmsten Zeiten mit Tod, Vergewaltigungen, Hunger und Armut beschert.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Armer Mensch, an dem der Kopf alles ist!“ (Goethe)
*Im Original erschienen auf prabelsblog.de
(pi-news.net)

Bodo Ramelow: Deutsche Frauen, wehrt Euch gegen die Geburtszwang-Phantasien der AfD

Von Michael van Laack

In Thüringen, so fürchtet jedes aufrechte und anständige Mitglied der Zivilgesellschaft im Westen, könnte schon bald ein “Faschist” Ministerpräsident werden. Dass ein Kommunist, dessen Ideologie mit dem Nationalsozialismus auf vielen Feldern verwandt ist, bereits seit vielen Jahren ebendort regiert, ist für alle, die in diesen Tagen noch mehr als bereits seit Jahren üblich “unsere Demokratie” gegen “die Demokratie” verteidigen, ein zu vernachlässigender bis totzuschweigender Fakt.

Auch, dass Menschenverachtung zu den am deutlichsten hervorstechenden Wesensmerkmalen von Bodo Ramelow gehört, stört die Vertreter der Altparteien nicht. Im “Kampf gegen rechts” ist alles erlaubt: jede Lüge (correctiv), jede Notkoalition (gern auch mit Stimmen der Kommunisten einen CDU-Mann zum Landrat wählen) und eben auch jeder noch so perverse und in ekelerregende Weise menschliches Leben entwertender Vergleich. Solange das Bekenntnis zur Brandmauer (im Fall von Ramelow eher zum antifaschistischen Schutzwall) steht, darf jeder schreiben und sagen was er will.

Um die AfD zu vernichten, ist alles erlaubt!
Deshalb wird auch dieser Tweet auf Ex-Twitter für Bodo Ramelow keinerlei negative Konsequenzen haben. Weder CDU und CSU werden sich verbieten, den Schutz menschlichen Lebens in Verbindung mit der völkischen Ideologie des Nationalsozialismus zu bringen. Auch von den Kirchen ist keinerlei Empörung zu erwarten. Ampelpolitiker dürften Ramelow gar mit Dankes-Mails überhäufen für seine mutige Verteidigung des Rechts auf Abtreibung, gegen den widerwärtigen Versuch der AfD, vor allem die soziale Indikation als Abtreibungsgrund aus dem Gesetz zu nehmen. Und manch einer aus diesen wird sich vermutlich auch denken:
Je mehr Kinder ‘biodeutsche’ (oder zumindest nichtarabische) Frauen bekommen, umso weniger Jahre werden sie dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und Steuern zahlen, um unsere Asylpolitik zu finanzieren. Außerdem können wir auch mühelos Kinder aus dem arabischen Raum importieren und uns zudem darauf verlassen, dass Musliminnen Abtreibung streng verboten ist. Also, deutsche Frauen, wehrt Euch! Lasst Euch die Herrschaft über Euren Bauch nicht von den Nazis stehlen!

Oder, frei nach Bodo Ramelow: Entmenschlicht, was in Euren Bäuchen heranwächst. Nur so können wir gemeinsam die Menschenrechte gegen die Nazis von der AfD verteidigen. Seid Frau, nicht Mutter – Nur so lassen ich die Frauenrechte gegen die Lebensborn-Phantasien von Höcke und Co. verteidigen!
(conservo.blog)

Was soll man von einem Grenzschutzchef halten, der behauptet „Nichts kann Menschen davon abhalten, eine Grenze zu überqueren, keine Mauer, kein Zaun, kein Meer, kein Fluss“? Hat der Frontex-Chef Leijtens etwa an der Joe-Biden-Universität in Harvard studiert? (Stephan Paetow, Tichys Einblick)