Die einst blühende und global tonangebende Metropole Paris hat sich anlässlich der Eröffnung der 33. Olympiade dem sektiererischen Woke-Wahn kampflos unterworfen. Die Gestaltung der Inszenierung überließ am Ende Präsident Emmanuel Macron ausgerechnet dem französischen Schauspieler und Theaterregisseur Thomas Jolly, dessen persönliche Nähe zur extremistischen LGBTQ-Szene bestens bekannt ist. Jolly griff sich vorsätzlich zahlreiche Wahrzeichen des Landes, um diese in einen Abfalleimer zu stopfen und mit schrillen Farben zu übermalen.
Angekündigt worden war unheimlicherweise bereits zuvor, dass dies zugleich „eine Hommage an die grundlegenden Werte Frankreichs: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Diversität“ sein solle. Macron muss von allen guten Geistern verlassen sein, dass er diese ideologische Volte mittrug und damit einer zutiefst kranken, kaputten und dekadenten Endzeitbewegung quasi den Einzug mitten in die französische Trikolore genehmigte.
Dass “Tricolor” für „dreifarbig“ steht, sollte man eigentlich wissen, und auch, dass es dabei immer um drei (!) dahinterstehende Werte ging. Insofern ist Macrons gute Miene zum bitterbösen Spiel entweder Ohnmacht oder übelster Vorsatz, wenn nicht Mittäterschaft beim fortwährenden Anschlag auf die französische Verfassung und die Grundlagen der Republik. Was hätte wohl Charles de Gaulle zur „Diversität“ gesagt?! Dieses – in der Grande Nation ebenso wie in der Bunten Republik Ampeldeutschland von globalistischen Akteuren aufoktroyierte vierte Element der „Diversität“ hat nämlich dort – in all seiner Schwachsinnigkeit – nichts und wieder nichts zu suchen. Denn weder steht „Diversität“ für echte Vielfalt oder demokratische Toleranz, noch verbirgt sich hinter diesem Begriff so etwas wie Humanismus und Aufklärung.
Nürnberger Gesetze mit umgekehrten Vorzeichen
Der Begriff „Diversität“ gehört zu einer ganzen Skala abstruser Wortschöpfungen, wie etwa auch „gelesene Person“, „POC“, „nachhaltig“, „Klimakrise“ oder „CO2-Fußabdruck“, die allesamt Waffen in einem virtuellen Angriffskrieg gegen die bürgerliche, zivile und vor allem auf der konstitutiven Basis der Familien mit Mann und Frau und Kind(ern) beruhende Ordnung sind. Diversität ist gewissermaßen das Pendant zum Konzept der “Rassen-” respektive “Blutsreinheit“: Sie steht für ein voraufklärerisches, inhumanes Leitbild der maximalen Unfreiheit. Nürnberger Gesetze 1935 lassen grüßen, mit diesmal umgekehrten Vorzeichen.
Die familiäre, heteronormativ geprägte bürgerliche Leistungsgesellschaft in einer sozialen Marktwirtschaft, längst zum neuen Feindbild erklärt, wurde und wird durch solche Attacken immer weiter schwer beschädigt. Der bürgerliche Alltag wird zunehmend zum Spießrutenlaufen, der Bürger wird gejagt von bizarren Gestalten, die ihre Regenbogenfahnen wie Kriegsflaggen schwingen. Die alte westliche Gesellschaft wird von oben bis unten relativiert, unterminiert, zunehmend in ihrer Konstitution und Tradition verdrängt – und jedes Gemeinschaftsbewusstsein innerhalb eines zur ethnisch-kulturell beliebigen “Bevölkerung” degradierten Volkes soll schließlich ganz aus dem Alltag rausgetreten und eliminiert werden. Dass diesem Wahn nach praktisch allen Sportdisziplinen nun auch Olympia als die Jahrtausende überspannender Inbegriff der Völkerverständigung, des friedlichen Kräftemessens und der ästhetischen Körperlichkeit zum Opfer fallen soll, war daher zu befürchten.
Drastisch verstärkter Meinungsterror
Obwohl die Exekution dieses Plans dann doch entsetzt: Hinterhältig hat der Neo-AgitProp-Künstler Thomas Jolly eine Infamie der Bösartigkeit theatralisiert und szenisch abgeliefert. Er hat das sogar vorher schon angekündigt: „Ich möchte, dass alle vertreten sind. Ich werde mir erlauben, die bestehende Ordnung zu brechen.“ Die bestehende Ordnung brechen – das wollten auch Mao Zedong mit seinen massenmörderischen Roten Garden oder Stalins Tschekisten, das wollte auch Adolf Hitler mit seinen nationalen Sozialisten und das praktiziert derzeit auch der neo-osmanische Türken-Despot Erdogan, der das Erbe Atatürks brechen und völlig tilgen will.
Und so hat mit diesen Worten also nun der künstlerische Leiter der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in schamloser wie unverschämter Art und Weise angekündigt, „neue Wege“ zu gehen. Europa und die Welt, deren Bewohner nie nach ihrer Zustimmung zu diesem ideologischen Hexensabbat befragt wurden, sollen hier also einem geistesgestörten Movement folgen, welches Windelfetischisten, sexuellen „Tierliebhabern“, Kindervergewaltigern und sonstigen Anhängern von jeglichem kaputten Fetisch die Hand reicht, um gemeinsam in Allianz alles gewohnte Normale an den Rand zu drängen.
Hierzu muss man begreifen, dass es sich dabei um nichts anderes als progressiven, politisch drastisch verstärkten Meinungsterror handelt. Denn durch das Befeuern mit linksextremistischer Agenda wurde aus dem einst noch harmlosen und durchaus im Ansatz noch akzeptablen „LGB“ (“Lesbian, Gay, Bisexual”), als Akronym für völlig legitime und wohl auch als natürlich anzusehende Neigungen, erst zunächst LGBT, dann LGTBQ und schließlich LGBTQIA+, wobei die Erweiterung des Pluszeichens Raum für jede erdenkliche noch kommende Perversion offenlässt. Was zur Hölle soll das eigentlich sein: “LGBTQIA+”?!?! Die Buchstabenfolge ist längst durch die Hinzunahme der Anfangsbuchstaben jeweiliger „Geschlechtsidentitäten“ und sexueller Neigungen und Orientierungen über Jahrzehnte zu einem Monstrum angewachsen.
Normalisierer der Pädophilie
Heute steht sie für eine Ansammlung sexueller Fetische, abstruser Neigungen bis hin zu psychopathischen Exzessen, zu welchen beispielsweise auch bereits praktizierte Fälle von “kannibalischer Homosexualität” gehören. Ohne jetzt abstrusen Verschwörungstheorien der SRP-Szene (“satanisch-rituelle Pädophilie“) mit “Adenochrom“- und “Pizzagate“-Verirrungen das Wort reden zu wollen: Dass Anhänger satanischer Zirkel, Gemeinschaften und Organisationen schon lange begeistert sind über diese brachialen Teufelskumpaneien und -praktiken in aller Öffentlichkeit auf dem Weg zur völligen Legitimation, ist Fakt. Und dazu zählen eben auch die heimlichen Treiber und “Normalisierer” der Pädophilie, welche nicht von ungefähr gerade in diesen Kreisen in den letzten Jahren immense Erfolge errungen hat; auch und gerade in Deutschland mit der teils schlichtweg kriminellen sogenannten “Frühsexualisierung“.
Doch zurück zu Olympia: Also geriet die Eröffnungsfeier zur satanischen Maskerade eines so wert- wie gottlosen Psychopathenkults, die sich hier ungeschlacht und umgelenkt austoben durften. Die Klempner des bösen Willens, darunter solche Teufelsgestalten wie ein George Soros, der mit Milliardenaufwand dem (noch) freien Westen seit vielen Jahren seine geisteskranke und absurde „Open Society“ mittels seiner dubiosen „Foundations“ aufzwingen will, müssen am Freitag lange gefeiert haben. Denn was da in Paris an Verkommenheit und Dekadenz auf die Weltbühne trat, ließ einem das Blut in den Adern gefrieren und verzweifeln.
Verächtlichmachung des Abendmahls? Kein Problem
Den theatralisch-ideologischen Höhepunkt bot eine maximal blasphemische, mal eben das komplette christliche Abendland in den Dreck ziehende Inszenierung mit der historisch schwer-schwülstig grundierten Szene des letzten Abendmahls. Hierfür hatte man den französischen Liedermacher und Schauspieler Philippe Katerine – quasi als “bacchus perversus” – abstoßend in Szene gesetzt: Fast nackt und blau angemalt stellte er den Mittelpunkt eines animalischen S(ch)aulaufens dar. Dazu im Hintergrund die obligatorischen „queeren“ Tänzer, auch ein „Jesus“ zeigte sich hier verkleidet und machte den Gottessohn – unerträglich für gläubige Christen, die es in Frankreich ja immer noch geben soll – maximal lächerlich.
Natürlich alles kein Problem, denn was das betrifft, ist man in Frankreich so “progressiv” wie in Deutschland: Gegen Christen ist jede Gemeinheit erwünscht, jeder blasphemische Akt wird zur gelebten Religions- und Kunstfreiheit hochgeblasen, während umgekehrt jede noch so geringe Islamkritik zu blutigen Racheorgien, Todes-Fatwen, medial verständnisvoll begleiteten Wutausbrüchen “gekränkter” Muslime oder gar öffentlich geköpften Gymnasiallehrern führt.
Tipp: Es gibt zahlreiche Fotos mit Vorder- und Hintergrund, schauen Sie sich mal die Gesichter dieses widerwärtigen olympischen Schmierentheaters genauer an: Sie sehen hier finstere, bitterböse Akteure. Da ist kein Lächeln, keine Herzlichkeit. Sie wirken distanziert, diese Fratzen schauen uns provozierend an. Sie verkörpern eine einzige Drohung.
Respekt in der Mülltonne
Es ist nichts gut mehr an einem Zusammenleben in unseren Gesellschaften, wenn diese von solch abstrusen Gestalten zu ökosozialistischen “Massenkäfigen voller Narren” umgestaltet werden, ob durch Methoden der Zwangskollektivierung oder durch gestrengen Meinungsvorschriften. Für heterosexuelle Frauen und Männer wäre das die Hölle, für Kinder und Jugendliche eine Katastrophe. Dabei marschiert dieser Wahnsinn bereits überall und hinterlässt überall seine Spuren der Destruktion, des Elends, der Tristesse, des Absturzes ins Dunkel.
Übrigens gefiel Javier Tebas, dem Chef der spanischen Fußball-Liga, das gar nicht; hier regte sich immerhin der Unmut eines Einzelnen, der sich vergeblich gegen diesen kompletten Wahnsinn stemmen wollte: Über diese Schau der ästhetischen Zumutungen, dieses Getrampel der öko-woke-linken Wildsäue wurde er in der spanischen Zeitung „Marca“ wie folgt zitiert: „Inakzeptabel, respektlos, schändlich. Die Verwendung des Bildes des letzten Abendmahls bei den Olympischen Spielen in Paris ist eine Beleidigung für uns Christen. Wo bleibt der Respekt vor dem religiösen Glauben?“
Dieser “Respekt” liegt in Thomas Jollys Mülltonne – die er sich offenbar mit Emmanuel Macron als neues geistig-kulturelles Habitat teilt. Die Schizophrenie und Doppelmoral dieser teuflischen Entartungen fiel auf den wacheren Teilen des TV-Publikums auf: Auf Facebook schrieb eine Leserin: „Nun erwarten wir als nächstes eine ähnliche Inszenierung in Mekka vor dem schwarzen Stein. Das kommt dort bestimmt gut an.“ Eine andere schrieb: “Warum darf man eigentlich immer nur die Christen angreifen und lächerlich machen?” Ja, warum wohl… Erstveröffentlichung auf Ansage (beischneider.net)
(tutut) - Obwohl nicht Frieden auf der Tagesordnung steht, wird der Krieg wenigstens mit anderen Mitteln fortgesetzt, die Menschheit spielt. Das hat Deutschland gleich wieder falsch verstanden, indem es der Welt zur Rettung des linksgrünen Moralismus empfiehlt, es nachzumachen und nicht Medaillen, sondern lieber Pluspunkte im Supermarkt zu sammeln, liegt der Sinn der Olympischen Spiele die Besten im Sort als Beruf zu krönen. Die ersten Olympischen Spiele fanden 776 v. Chr. in Olympia, einem Ort in der griechischen Landschaft Elis statt. Olympiade wurde diese Zeit genannt. Wie "Das populäre Lexikon der ersten Male" schreibt, "eingeladen hatte Iphitos von Elis, der auch als Wettkampfrichter für die einzige Veranstaltung fungierte, den Stadionlauf. Dabei handelte es sich um eine Sprintstrecke von 185 Metern, die Länge des Stadions. Koroibis aus Elis ging als Erster durchs Ziel. Von da an wurden die Spiele alle vier Jahre ausgerichtet, bis sie der römische Kaiser Theodosius im Jahr 293 n. Chr. verbot. Im Lauf der Jahrhunderte erfuhren die Olympischen Spiele viele Veränderungen; ursprünglich waren sie Männersache und eine rein griechische Veranstaltung mit nur wenigen Sportarten. .. Olympia war eine Sportstätte auf dem flachen Land. Spiele hatte es dort schon lange vor der ersten Olympiade gegeben. Seinerzeit betrachtete man die Olympischen Spiele als Wiederbelebung althergebrachter Sportarten. Olympia selbst entwickelte sich zu einem Open-air-Sportmuseum - das erste der Welt, denn das Gelände füllte sich mehr und mehr mit Statuen von siegereichen Athleten und Pferden, Ergebnisse wurden in Stein gemeißelt und besondere Ereignisse in herrlichen Friesen dargestellt. Außer einem Stadion für Laufwettbewerbe und andere Leichtathletikdisziplinen hatte Olympia ein Hippodrom für Reitsportarten und Wagenrennen, eine Sporthalle und ein Haus für Sportler". Bei den echten Olympischen Spielen gab es keine Wettkämpfe nur für Frauen, die wurden separat in den der Göttin Hera gewidmeten Spielen ausgerichtet, die ebenfalls alle vier Jahre in Olympia stattfanden. Veranstalter war eine Gruppe von Frauen aus der Region, die man "die 16 Frauen" nannte. Teilnehmen durften Frauen und Mädchen jeden Alters. Angezogen hatten sie knapp knielange Hemden mit
unbedeckter rechter Schulter. Frauen errangen durchaus auch beachtliche Siege über Männer insbesondere imPferdesport sowie als Züchterinnen und Trainerinnen von Pferden und Reitern. Im Laufe der Zeit wuchs die Teilnehmerzahl, Ägypter und Römer stellten die dominierenden Athleten. Teilnehmen zu dürfen galt als besonderes Privileg. Den heutigen Olympischen Spielen hatten sie eins voraus: Wettkämpfe für Jugendliche bis 18 Jahre, erstmals in der 37. Olympiade, 632 v. Chr.In der Neuzeit ging unter dem griechischen König Otto I. (1832-1862) der Versuch der Wiedereinführung der Olympischen Spiele daneben. Baron de Coubertin gelang es, die Spiele 1896 wiederzubeleben. "Allerdings wäre es etwas übertrieben, die paar Hundertschaften von Athleten, die damals antraten, als die Weltelite zu bezeichnen", schreibt das Lexikon. Manche waren schlicht Touristn, die beschlossen, ihr Land zu vertreten, weil sie nun gerade mal in Athen waren. Die Griechen stellten die größte Mannschaft, und der bescheinigten selbst Sympathisanten, daß ihr nur schlechte Sportler angehörten". Nach sechs Tagen überreichte König Georg jedem Gewinner eine Silbermedaille mit Urkunde und Olivenbaumzweig. Zweiteplazierte bekamen eine Bronzemedaille und Lorbeerzweig. Für Goldmedaillen reichte das Budget nicht. Nach jedem Wettbewerb wurde die Landesflagge des Siegers gehisst. Pierre de Coubertin wollte mit den neuzeitlichen Olympsischen Spielen nur den Breitenspoort fördern. "Tief enttäuscht vom Rummel um den Spitzensport trat er deshalb 1925 als Präsident des IOC zurück", stellt das "Lexikon der populären Irrtümer" fest. Die Aufgabe des Internationalen Olympischen Komitees "sah er in erster Linie darin, möglichst viele Menschenhin zum Sport zu führen: 'Wir müssen daran arbeiten, den Sport im Alltag zu erleichtern, die günstigen, den einzelnen anregenden Gelegenheiten zu vermehren, unnütze Hindernisse aus dem Weg zu räumen und komplizierte Regeln zu vereinfachen. Laßt uns überall das Sportgerät in Sichtweite aufstellen, seinwer Vervollkommnung wie seiner billigen Herstellung unsere Aufmerksamkeit schenken".
Prof. Dr.Friedemann Maurer ist tot Er brachte einen Stern der Kultur der Region zum Leuchten (gh) - Er war eine, wenn nicht gar die kulturelle Institution, die weit über den Kreis Tuttlingen hinausragende Persönlichkeit. Nun hat eine kurze tödliche Krankheit sein Leben beendet. Der Pädogogik-Professor Dr.Friedemann Maurer (84) ist tot. Die Kunststiftung Hohenkarpfen (Kunstverein Schwarzwald-Baar-Heuberg) mit dem Kunstmuseum als leuchtender Stern einer Region zu Füßen des gleichnamigen Bergkegels war herausragender Teil seines Lebens mit Anfang und Ende in Hausen ob Verena. Erst kürzlich hatte er die Führung seit 1984 abgegeben. Bemerkenswert sind auch seine verschiedenen Schriften zur Geschichte der Heimat, ob Wirtschaft oder Kirche, nichts Tümeliges. Von der Eröffnung regelmäßiger Kunstausstellungen bis zu Autorenlesungen, seine Einführungen waren Genuss. Die Kunststiftung Hohenkarpfen schreibt in einem Nachruf: "Wir trauern um eine hoch geschätzte Persönlichkeit. Professor Maurer lehrte als Ordinarius für Pädagogik an den Universitäten Braunschweig, Tübingen und Augsburg sowie als Gastprofessor in Berlin und Pittsburgh (USA). Er widmete sich mit großer Leidenschaft der Erforschung, Bewahrung und dokumentarischen Aufbereitung der Kunst- und Kulturgeschichte im südwestdeutschen Raum. Sein besonderes Anliegen war es, die Werke namhafter Künstler der Region zu sammeln und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Unter seiner Leitung erwarb die Kunststiftung dadurch einen deutlich über die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg hinausreichenden Ruf als wissenschaftlich geführtes, anspruchsvolles Ausstellungsinstitut. Wichtig war ihm die intensive Zusammenarbeit mit allen Kultureinrichtungen der Region und deren Vernetzung". Bei der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes durch den Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, Prof. Dr. Peter Frankenberg, im Jahr 2001 hob dieser Verdienste nicht nur für die Lehrerbildung hervor, sondern besonders auch für die Erforschung, Bewahrung und dokumentarische Aufbereitung der Kunst- und Kulturgeschichte im südwestdeutschen Raum.
Brandstiftung in Alten- und Pfegeheim endet glimpflich Geisingen(ots) - Am Sonntaggegen 08:35 Uhr kam es zu einem Brandgeschehen in einem Alten- und Pflegeheim in Geisingen, in der Tuttlinger Straße. Auf Grund der Einsatzörtlichkeit wurden eine Vielzahl von Rettungskräften, als auch ein Rettungshubschrauber an die Örtlichkeit entsandt. Tatsächlich waren in einem Zimmer ein Fernseher und eine Bettdecke in Brand geraten. Nach derzeitigem Ermittlungsstand muss von Brandstiftung durch einen 72-jährigen Bewohner ausgegangen werden. Durch das beherzte Eingreifen von Bediensteten der Einrichtung konnte der Brand gelöscht werden, so dass die Feuerwehr das leicht verrauchte Gebäude lediglich noch belüften und sichern musste. Auch eine Evakuierung weiterer Bewohner konnte unterbleiben. Gebäudeschaden ist nicht entstanden. Durch den Brand wurden zwei Personen in Form von Rauchgasintoxikation leicht verletzt und stationär in Kliniken aufgenommen.. (Polizeipräsidium Konstanz)
Der moderne Hechinger steht im Hemd da.
Kleinstadt baut moderne Asylunterkunft für 3,9 Millionen Euro Die Stadt Hechingen hat eine neue Asylunterkunft für 44 Personen fertiggestellt. Der Neubau, der an zwei bestehende Unterkünfte angrenzt, kostete 3,9 Millionen Euro, berichtet die Schwäbische Zeitung. Den Bärenanteil übernahm die 19.000-Einwohner-Stadt. Durch Förderprogramme steuerte die Bundesregierung 460.000 Euro bei. Insgesamt kommen auf der Ermelesstraße nun fast 100 Asylmigranten unter. Der Neubau ist ausgestattet mit modernen Einbauküchen, Solarpanels auf dem Dach und Fußbodenheizung, betrieben durch eine Luftwärmepumpe. In den Badezimmern sind Duschen mit feststehenden Wänden eingebaut worden. Wie das Blatt berichtet, hätte die Vergangenheit gezeigt, daß herkömmliche Duschkabinen nicht lange halten würden..
(Junge Freiheit. Werden die sich jetzt wie daheim fühlen - in ihren Träumen?)
Rund 160 Teilnehmerinnen beim Deutschland-Cup in Heilbronn Paddeln im Drachenboot gegen den Brustkrebs
(swr.de. Das hilft?)
Rund 10.000 Schüler Islamischer Religionsunterricht in BW: Zahl der Schüler fast verdoppelt An fast 140 Schulen in BW gibt es islamischen Religionsunterricht. Das Land will ihn an noch mehr Schulen anbieten, doch es gibt dafür nur wenige Lehrerinnen und Lehrer. .
(swr.de. Gegen Verfassung und Schulgesetz. Terror gegen andere die neue Bildung in THE ÄLÄND? Koran für KRÄTSCH.)
Kampfbefehle im Islam Nach jedem Islam-Terror-Anschlag betonen Politiker und Journalisten immer wieder, der Islam sei eine „friedliche Religion“ und die im Namen des Islam verübte Gewalt weltweit habe nichts mit dem Islam zu tun. Liest man jedoch den Koran und betrachtet die islamische Geschichte, stellt man fest, dass radikale Muslime im Grunde nur ausführen, was der Koran vorschreibt. Denn es finden sich zahlreiche Kampfbefehle im Islam. Anbei eine zusammengefasste Version der Kampfbefehle im Koran. Sure 2, Vers 191: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“ Sure 2, Vers 193: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten.“ Sure 4, Vers 74: „So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt, dem wird Allah gewaltigen Lohn geben.“ Sure 4, Vers 76: „Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der falschen Götter. So kämpft gegen die Gefolgsleute des Satans! Gewiss, die List des Satans ist schwach.“ Sure 4, Vers 84: „So kämpfe auf Allahs Weg – du wirst nur für dich selbst verantwortlich gemacht und sporne die Gläubigen an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derjenigen, die ungläubig sind, zurückhalten. Allah ist stärker an Gewalt und an Bestrafung.“ Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, sodass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer“. Sure 4, Vers 95: „Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben – außer denjenigen, die eine Schädigung haben –, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben, mit großartigem Lohn bevorzugt.“ Sure 5, Vers 33: „Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füsse wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“ Sure 8, Vers 12-13: „Da dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab. Dies, weil sie Allah Trotz boten und seinem Gesandten. Wer aber Allah und seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.“ Sure 8, Vers 39: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.“ Sure 8, Vers 65: „O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen.“ Sure 9, Vers 14: „Kämpft gegen sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Herzen von gläubigen Leuten heilen.“ Sure 9, Vers 20: „Diejenigen, welche gläubig wurden und auswanderten und in Allahs Weg eiferten mit Gut und Blut, nahmen die höchste Stufe bei Allah ein. Und sie, sie sind die Glückseligen.“ Sure 9, Vers 29: „Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten.“ Sure 9, Vers 39: „Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird Allah euch mit schwerer Strafe belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen.“ Sure 9, Vers 73: „Du o Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei streng gegen sie. Ihre Wohnung soll die Hölle sein.“ Sure 9, Vers 111: „Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, dass ihnen der (Paradies-)Garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Koran. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg.“ Sure 9, Vers 123: „O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“ Sure 47, Vers 4: „Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt den Hals. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an. Danach (lasst sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde er sie wahrlich (allein) besiegen. Er will aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg getötet werden, wird er ihre Werke nicht fehlgehen lassen.
(Quelle: zukunft-ch.ch/ Veröffentlichung mit ausdrücklicher Genehmigung von Stiftung Zukunft CH)
Gewitter meiden Mehr Turbulenzen durch Klimawandel? Piloten lernen alles zum Wetter in Stuttgart
(swr.de. Wer hat den Klimawandel für den Staatsfunk erfunden?)
Weniger Zuschauer als 2023 CSD 2024 zog mit Parade durch Stuttgart - Bilanz: friedliche und fröhliche Party
(swr.de. Sommerkarneval.)
"Direkter Draht nach oben" Badische Pfarrer verteilen Segen auf einem Autobahn-Parkplatz
(swr.de. Nirgendwo Ruhe vor ihnen? Können sie gar nicht, sondern nur um Segen bitten.)
Offenburg Landesbischöfin hat Auffahrunfall nach der Segnung Badens Landesbischöfin Heike Springhart hat bei einem Unfall auf der Autobahn in Südbaden Glück gehabt - und wackelige Knie bekommen. Auf dem Weg zum Wandern mit anderen Kirchenvertretern sei ihr Wagen auf ein scharf bremsendes Auto aufgefahren. „Da gab es keine Chance“, schrieb Springhart auf ihrem Instagram-Konto. Die Verletzungen seien harmlos, aber die Knie hätten länger gewackelt. Ausgerechnet vor dem Unfall habe sie an der Raststätte Unditz zwischen Offenburg und Lahr im Rahmen einer Aktion von Freiburger Pfarrerinnen Reisende gesegnet und sich segnen lassen, schrieb Springhart weiter. Nicht der einzige Zufall: Einer der Feuerwehrleute am Unfallort war der Finanzchef der Erzdiözese Freiburg, wie der Sprecher der Landeskirche bestätigte. Dieser sei aus dem Homeoffice in die Uniform der freiwilligen Feuerwehr geschlüpft und zur Autobahn geeilt. ..
(Lahrer Zeitung. Und schon Bescherung.)
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Billig-Dienstleistungen statt Industrienation Deutschland ist ein Wumms-Wachstumsprogramm – für andere Länder Da haben unsere zwei Super-Politiker gut lachen: Doppelwumms und grünes Wirtschaftswunder, das kommt tatsächlich. Die Jobs sind nicht weg, nur woanders. Deutschland ist Wirtschaftsmotor – für andere Länder. Folge einer Wirtschaftspolitik, in der nichts zum anderen passt. Werden wir alle Bahn oder was? VON Roland Tichy ...Dabei bräuchten wir mehr Bahn. Unbedingt. Denn künftig müssen noch mehr Erdbeeren importiert werden, weil die einheimischen Früchte auf den Feldern verrotten. Bürgergeldempfängern mag man nicht zumuten, sich zu bücken. Die Jobs sind jetzt woanders.
(Tichys Einblick. Till Eulenspiegel war seriös dagegen.)
Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit Tagesspiegel Experten über Deutschlands düstere Olympia-Aussichten „Hier herrscht eine Feindseligkeit gegenüber der patriotischen Leistungskultur“ Sportnation Deutschland? Das war einmal. Wer hat Schuld? Die Politik, die Gesellschaft, die Medien? Ein Streitgespräch mit Diskus-Olympiasieger Robert Harting. Robert Harting, bei den letzten Olympischen Spielen in Tokio hat Deutschland mit insgesamt 37 Medaillen so schlecht abgeschnitten wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Wird es dieses Mal besser? Robert Harting: So dicht bin ich auch nicht dran. Aber was ich so über den Buschfunk mitbekomme, spricht nichts dafür, dass es besser wird. Ich wäre jedenfalls sehr überrascht, wenn die Medaillenausbeute um 30 Prozent oder mehr besser sein wird. Zehn Prozent plus oder minus kann immer sein, das ist eine normale Volatilität. Aber viel mehr? Das glaube ich nicht. Es kann ja auch gar nicht besser werden...
(focus.de. Dreigestirn unterm Regenbogen wirft nur Konfetti.)
Carsten Linnemann CDU-Generalsekretär will mehr als 100.000 Menschen das Bürgergeld komplett streichen Wer nicht bereit sei, eine Arbeit anzunehmen, dem müsse die Grundsicherung auch komplett gestrichen werden, sagt CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann. Außerdem macht er eine Regierungsbeteiligung davon abhängig, wie viele eigene Inhalte seine Partei durchsetzen kann. .
(welt.de. Wollen und Können.)
RKI war künstlicher Virus-Ursprung bekannt War das Corona-Virus vom Menschen geplant und deshalb möglicherweise gefährlicher als gedacht? Von Gastautor Aus den veröffentlichten RKI-Protokollen ergibt sich ein fürchterlicher Verdacht: Dem RKI und der Politik war sehr früh bekannt, dass das Corona-Virus eine bewusste Manipulation darstellt. Das erklärt, warum über Nacht aus einem grippeähnlichen Virus eine globale Gefährdung wurde. Der Hamburger Wissenschaftler Roland Wiesendanger leitet dies aus Fundstücken ab...Die Frage, was letztlich die unverhältnismäßigen Maßnahmen seitens der politisch Verantwortlichen damals auslöste, muss jetzt und nicht erst nach weiteren vier Jahren beantwortet werden. Die Antwort darauf ist nicht nur für die Aufarbeitung der vergangenen Coronapandemie relevant, sondern insbesondere auch im Hinblick auf die Identifizierung angemessener politischer Maßnahmen bei zukünftigen Pandemien.
(Tichys Einblick. Kant: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen".)
=========== NACHLESE BLICK ZURÜCK – NACH VORN Blackbox KW 30 – Vive la Trans! Von Stephan Paetow Oh là là, die Emmanuel-Macron-Spiele sind eröffnet. Joe Biden will nicht mehr antreten, aber die Presse hat schon einen neuen Liebling: Amerikas Antwort auf Annalena, sprich Kamala ... Olympia! Wieder eine gute Gelegenheit, Zeichen zu setzen. Die olympische Fahne verkehrt herum aufgezogen? Das soll aufrütteln, offen für Neues machen. Sind die Ösis sauer, weil ihre Marie-Antoinette kopflos von den Fenstern der „Conciergerie“ grüßte? Natürlich nicht! Weiß man doch nicht nur in Paris: Wo der Sozialismus hobelt, fallen Späne. Ist die Kirche verärgert wegen der Abendmahl-Persiflage mit Transvestiten? Aber bitte! Seit Benedikt XVI haben längst die Humoristen den Vatikan übernommen...
(Tichys Einblick. Paris hatte mal Chic und Geschmack.) ============
Hass, Hetze und organisierter Bandendiebstahl im Europaparlament Von CONNY AXEL MEIER Kaum ist die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im neugewählten Europaparlament (EP), diesmal mit Hilfe von Stimmen der schwindsüchtigen Grünen wiedergewählt worden, geht es auch schon wieder los. Die neue Kommission ist weder vom EP bestätigt noch im Amt, geht es so weiter wie gehabt. Die Korruptionsskandale der letzten Legislaurperiode sind noch nicht aufgearbeitet, geschweige denn gerichtlich abgeschlossen, kommen schon die nächsten Skandale. Der bandenmäßige Diebstahl der Zinsen der eingefrorenen Gelder Russlands in westlichen Instituten, etwas das selbst die Amerikaner aus guten Gründen noch nicht durchgeführt haben, nimmt Fahrt auf. Es ist egal, warum und wie der Diebstahl im Einzelnen vonstattengeht. Diebstahl bleibt Diebstahl. Egal ob Vermögen, Zinsen auf Vermögen oder Sachwerte geklaut werden, es bleibt dasselbe: Diebstahl! Das Vertrauen in den Dollar und in den EURO schwindet weltweit, wenn Geld jederzeit unter irgendeinem Vorwand gestohlen werden kann! Der bandenmäßig organisierte Raub wird in den Medien verkauft als „Ukraine-Hilfe für den Wiederaufbau“, den angeblich Russland bezahlen soll. Nichts von dem ist wahr. Die erste Tranche von 1,5 Mrd. Euro fließt direkt auf die Konten der Waffen- und Munitionsproduzenten, die damit die Bestände der EU-Länder wieder mit neuen Waffen aufstocken sollen, nachdem der alte Schrott der siebziger Jahre bereits in der Ukraine entsorgt wurde. Der Rest des Geldes wird wohl denselben Weg nehmen. Das haben schon die Amerikaner so gemacht. Vom Kongress bewilligte Kredite an die Ukraine blieben im Land und flossen direkt zu den Waffenherstellern, die überteuerte Preise geltend machen. Das wird sich noch bitter rächen. Der zweite Skandal im Europaparlament ist der Ausschluss von Vizepräsidenten- und Ausschutzvorsitzenden-Posten der neugegründeten Fraktion „Patrioten für Europa“ (PfE), immerhin der drittstärksten Fraktion. Es wurde von den linken Fraktionen EPP, RENEW, Grüne/EFA und S&D ein „Cordon Sanitaire“ gegen die Fraktion gebildet. Vorbild ist die „Brandmauer“ gegen die AfD im Deutschen Bundestag. Das wird den EU-Diktatoren als nächstes auf die Füße fallen. Der dritte Skandal ist, dass Ungarn und die Slowakei mit Einverständnis der Kommissionspräsidentin von der Ölversorgung im Transit durch die Ukraine abgeschnitten wurden. Ein klarer Verstoß gegen das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine, die unbedingt in die EU gehievt werden soll. Die aufmüpfigen und unbotmäßigen Länder sollen für ihre Aufsässigkeit bestraft werden. Da kommt ihnen jedes Mittel recht. Die ungewählten Bosse in Brüssel finden das gut. Auch dem Hinweis seitens Ungarn, dass die Ukraine ihren Strombedarf zu 40% aus Ungarn bezieht, wird nicht Beachtung geschenkt. Das könnte sich schnell ändern. Der nächste Skandal betrifft wiederum Ungarn. Der ungarische Ministerpräsident, Viktor Orbán, soll im September im EP seine Rede als turnusmäßiger Präsident des Europäischen Rats halten. Das gefällt den Linken und den Grünen im EP nicht. Er soll schweigen. Besonders hervor tun sich dabei, wie üblich, die notorischen deutschen Ungarn-Hasser Katharina Barley (SPD) und Daniel Freund (GRÜNE). Freund bezichtigt Orbán als Lügner und hetzt gegen Ungarn so: „Die Gegenrede im EU-Parlament würde in Ungarn nicht ankommen. Orbán würde die Bühne allein für sich und seine Lügenshow nutzen“, und „Eine Ausladung wäre richtig.“ Während Freund im EP noch nie etwas beigetragen hat, außer seinen Hass und seine Hetze gegen Ungarn zu verbreiten, will Barley die Ungarn gleich mal aushungern, ergo verhungern lassen, weil die „blöden“ Ungarn regelmäßig Orban mit 2/3-Mehrheit wiederwählen. In ihrer stalinistischen Denkweise ist sie anscheinend erst zufrieden, wenn alle Ungarn verhungert, vertrieben oder in Arbeitslagern ums Leben gebracht worden sind. Ihre Vorsprachen bei deutschen Investoren, wie z.B. bei BMW, ihre neuen Fertigungswerke doch bitte nicht in Ungarn zu bauen, sondern lieber woanders, blieben allerdings erfolglos. Ihr pathologischer Ungarn-Hass ist ein Fall für den Psychiater. Und warum dieser tiefe Hass auf alles Ungarische? Es sind im Wesentlichen drei Dinge, die diese Hetze befeuern. Ungarn zieht Frieden dem Krieg vor, es lässt keine mohammedanischen Invasoren ins Land und es lehnt die vorherrschende LGBTQ-Ideologie ab und schützt die Kinder davor. Dass Orban eine Reise zu den Führern der Großmächte und den Kriegsparteien gemacht hat, ohne sich den Segen und die Erlaubnis aus Brüssel eingeholt zu haben, macht ihn zum Feindbild in Berlin und Brüssel. Dabei vertritt Orbán vorwiegend ungarische Interessen und keine fremden. Darin sollten ihn die Staatschefs der EU unterstützen und ihn nicht bekämpfen. Ungarn hat schon einmal eine scheinbar festgefahrene geopolitische Situation gesprengt. Beginnend 1989 mit einem ungarisch-österreichischem Picknick in der Nähe von Sopron, bei dem der Eiserne Vorhang für ein paar Stunden geöffnet war, nutzten Ungarn-Urlauber aus der damaligen DDR, um in den Westen zu fliehen. In der Folge brach der gesamte „Ostblock zusammen und brachte den geknechteten Ländern in Mitteleuropa die Freiheit. Orbáns Friedensmission könnte nach dem erwarteten Machtwechsel in den USA zum selben Ergebnis, dem Frieden, führen. Donald Trump hat es mehrfach angekündigt: Während in Europa fast alle Kriegstreiber von Berlin über Paris und Rom bis hin zu Madrid und Warschau den Krieg in der Ukraine so lange wie möglich fortsetzen wollen, stellen sich einige wenige europäische Regierungen gegen den Krieg und wollen, schon aus Eigennutz, Frieden. Stattdessen arbeitet Brüssel mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auf den Sturz der Regierungen in Budapest und Bratislava hin, nebst Erpressung, Drohung und Diebstahl ihnen zustehender Gelder. Jan Mainka, der Herausgeber der deutschsprachigen „Budapester Zeitung“ kommentiert dazu im Interview mit Peter Weber (Hallo Meinung) auf „X“: „In meinem aktuellen Antikriegsinterview entwickle ich unter anderem den Gedanken, dass das kleine Ungarn ähnlich wie 1989 auch heute wieder durch mutige Aktionen Bewegung in ein erstarrtes System bringen und letztlich wie ein Katalysator das Eintreten größerer historischer Ereignisse beschleunigen kann.“ Es bleibt also ein Funken Hoffnung! (pi-news.net)
************** DAS WORT DES TAGES Deutsche politische Führung hat im Laufe der Jahrhunderte – und im Laufe der von meiner Generation erlebten Jahrzehnte – Versäumnisse, Fehler und auch Verbrechen begangen. Daraus aber den Schluss zu ziehen, dass solches nur und ausschließlich bei den Deutschen vorkomme, ist eine unzulässige historische Verengung. […] Wir tragen an dem, was im deutschen Namen verschuldet wurde. Die historische Wahrheit aber erlaubt es nicht nur, sie gebietet es uns, zu sagen: Auch andere haben Versäumnisse begangen, auch andere haben Fehler gemacht, auch an dem deutschen Volk sind während des Krieges und nach dem Kriege Verbrechen in großer Zahl und Scheußlichkeit begangen worden.
(Franz Josef Strauß) **************
Rücktritte sind fällig Pressefreiheit in Gefahr Die Pressefreiheit in Deutschland ist ein lang umkämpftes Gut. Nun greifen Innenministerin Faeser (SPD) und ihr Verfassungsschutzpräsident Haldenwang (CDU) dieses Grundrecht frontal an. Der Bürger muß es vor dem Maßnahmenstaat schützen. Ein Kommentar von Thorsten Thaler.
(Junge Freiheit. Wer zurücktritt, trifft Seinesgleichen.)
Olympia Abendmahl-Inszenierung „Christentum verspottet“ – Katholische Kirche kritisiert Olympia-Eröffnungsfeier
(welt.de. Wer sich an den Islam wagt, erntet Tote.)
Dirk Maxeiner Der Sonntagsfahrer: Der Letzte macht das Streichholz an Der Bundeskanzler gab in seiner Sommerpressekonferenz den E-Auto-Clown. Grund genug, mal einen Intelligenztest für Senioren heranzuziehen. ..
(achgut.com. Bei der politischen Jugend muss begonnen werden, denn die weiß schon, was sie gegen Deutschland tut.)
Anachronistische Musikhochschulen Götterdämmerung der Klassik Von David Boos Skandale um Machtmissbrauch, schließende Institute, unzeitgemäße Lehrpläne: Die harte Realität einer Welt, in der die klassische Musik eine immer geringere Bedeutung spielt, erreicht – nachdem Absolventen schon vor Jahren mit ihr konfrontiert wurden – nun auch die deutschen Hochschulen. Veränderung tut not, aber fehlt der Mut zum radikalen Umdenken?..
(Tichys Einblick. Ohne Denken kein Umdenken.)
Reichstags-Kolumne Habeck fliegt fleischlos nach Shanghai Aber bitte mit Soja! Wer mit Wirtschaftsminister Habeck im Regierungsflieger reist, darf zwischen vegetarischen oder veganen Speisen wählen. Kein Wunder, daß die Gäste zum Kanzler ins Flugzeug flüchten..
(Junge Freiheit. Wer verträgt schon Philosoph süßsauer.)
Immer wenn man denkt, mehr Absurdität geht im Regierungshandeln nicht, wird man eines Besseren belehrt. Die Wohnungsnot in den Großstädten ist nicht erst seit gestern ein Problem. Deshalb hat die Ampel in ihrer Koalitionsvereinbarung festgelegt, dass jährlich 400 000 Wohnungen gebaut werden sollen. Dieses Versprechen war das Papier, auf dem es geschrieben wurde, nicht wert. Im vergangenen Jahr wurden bundesweit nur 295 000 Wohnungen fertiggestellt. Der Druck auf den Wohnungsmarkt erhöht sich mit der anhaltenden unkontrollierten Einwanderung täglich. Die Neuankömmlinge zieht es in die Metropolen. Die etwa 2 Millionen leer stehenden Wohnungen befinden sich auf dem Lande.
Nun ist unsere Bundesbauministerin auf die Idee gekommen, die Steuerzahler zur Umsiedlung zu bewegen.”Gerade in kleinen und mittelgroßen Städten ist das Potenzial groß, weil es dort auch Kitas, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und Ärzte gibt“, so Geywitz gegenüber der Osnabrücker Zeitung. Schließlich gäbe es durch Homeoffice die Möglichkeit, überall zu arbeiten. Ob das bei der schlechtesten digitalen Infrastruktur Europas mit vielen leeren Flecken auf dem Lande, problemlos möglich ist, sei dahingestellt. Die Frage ist, wer wie zur Umsiedlung bewegt werden soll. Auf die Antwort müssen wir noch bis November warten, denn: „Wir werden daher Ende des Jahres eine Strategie gegen den Leerstand vorlegen. Im November sollten wir so weit sein.“
Es ist schon grotesk, dass die Regierung, die unser Geld unkontrolliert ins Ausland transferiert, offenbar keine ausreichenden Mittel bereitstellen will, um ihr Wohnungsbauprogramm zu erfüllen. Die Infrastruktur auf dem Lande zerfällt rasant, es herrscht ein akuter Ärztemangel, die Kindergärten und Schulen sind hoffnungslos unterbesetzt. Unterrichtsausfall ist an der Tagesordnung. Eigentlich müsste sich das bis ins Regierungsviertel herumgesprochen haben, aber das scheint den Regierunden egal zu sein.
Was passiert, wenn die Umzusiedelnden nicht willig sind? (vera-lengsfeld.de)
Was sind die nordkoreanischen Kim-Propagandisten doch für Dilettanten im Vergleich zu den hochprofessionellen Presstituierten in den Hamburger Verlagshäusern: Denn ob „Zeit“, „Spiegel“ oder „Stern“ – sie alle liegen heute in den bundesdeutschen Kiosken aus mit Titelbildern der strahlenden Notkandidatin Kamala Harris der US-Demokraten. Natürlich verbunden mit der inständigen Hoffnung, Harris nun möge Amerika, die Welt und auch die schreibenden Edelvasallen der limitierten deutschen Meinungsfreiheit vor dem gruseligen Politikmonster Donald Trump retten.
Gestern noch fast unbeachtet und für gehobene Ansprüche nicht für geeignet gefunden, tobt nun eine Welle der Begeisterung, ja Anbetung um eine Frau, deren bekannteste Qualifikation für den künftigen Oberbefehl über den größten Schuldenstaat der Erde bislang darin besteht, eine etwas dunklere Hautfarbe zu haben. Welche übrigens entgegen den Tatsachen hartnäckig als schwarz bezeichnet wird. Doch nun sollen wir im Schnellverfahren begreifen: Frau Harris hat wundersame Heilkräfte, kann wie weiland Jesus über Wasser laufen, sogar den russischen Macho bändigen sowie China in die Schranken weisen.
Wenn das alles nur nicht so durchsichtig verlogen wäre, was die Hamburger Redaktionen an Bohei um die Amerikanerin veranstalten würden! Doch die Verantwortlichen für den neuen Personenkult haben offenbar keinerlei Sensorium, um noch zu spüren, wie lächerlich sie sich mit dieser Kampagne zumindest für kritische Zeitgenossen machen. Einmal mehr bewahrheitet sich: Ist der Ruf erst ruiniert, lobt und preist es sich ganz ungeniert. Vorgestern Obama, gestern Habeck und heute eben Kamala Harris! (pi-news.net)
42 % der Verunglückten im Jahr 2023 jünger als 25 Jahre
WIESBADEN – E-Scooter sind aus dem Straßenbild in Deutschland nicht mehr wegzudenken. Das führt auch zu Unfällen mit diesen Verkehrsmitteln. Besonders junge Menschen sind in solche E-Scooter-Unfälle verwickelt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren im vergangenen Jahr 41,6 % der verunglückten E-Scooter-Fahrenden jünger als 25 Jahre, 80,4 % waren jünger als 45 Jahre. Dagegen gehörten nur 3,4 % der E-Scooter-Nutzenden, die an einem Unfall mit Personenschaden beteiligt waren, zur Altersgruppe 65plus. Zum Vergleich: Bei den Unfallopfern, die mit dem Fahrrad oder Pedelec unterwegs waren, war der Anteil in dieser Altersgruppe mit 19,6 % deutlich höher. Gleichzeitig war nur knapp die Hälfte (48,7 %) von ihnen jünger als 45 Jahre, nur 22,1 % waren nicht älter als 25 Jahre.
Insgesamt registrierte die Polizei im Jahr 2023 in Deutschland 9 425 E-Scooter-Unfälle mit Personenschaden – das waren 14,1 % mehr als im Jahr zuvor (8 260 Unfälle). Dabei kamen insgesamt 22 Menschen ums Leben. Die Zahl der Todesopfer hat sich damit gegenüber 2022 verdoppelt, damals starben 11 Menschen bei E-Scooter-Unfällen. 1 220 Menschen wurden 2023 schwer verletzt und 8 911 leicht. 83,0 % der Verunglückten waren selbst mit dem E-Scooter unterwegs, darunter auch 21 der 22 Todesopfer.
Nicht enthalten sind Unfälle, die durch unachtsam abgestellte E-Scooter verursacht werden. In manchen Städten ist das Abstellen mittlerweile nur noch auf Sammelparkplätzen erlaubt.
Häufigste Ursachen im Jahr 2023: Falsche Nutzung der Fahrbahn und Alkohol
66,3 % der E-Scooter-Unfälle mit Personenschaden im Jahr 2023 wurden von der Fahrerin oder dem Fahrer des E-Scooters verursacht. Unfälle können nicht immer auf einen einzigen Grund zurückgeführt werden. Häufig registriert die Polizei bei einem Unfall mehrere Fehlverhalten. Insgesamt registrierte die Polizei bei E-Scooter-Fahrerinnen und -Fahrern, die in einen Unfall mit Personenschaden verwickelt waren, in 9 296 Fällen Fehlverhalten. Das häufigste Fehlverhalten mit einem Anteil von 19,4 % war die falsche Benutzung der Fahrbahn oder der Gehwege. Die E-Scooter-Nutzenden müssen, so weit vorhanden, Fahrradwege oder Schutzstreifen nutzen. Ansonsten sollen sie auf Fahrbahnen oder Seitenstreifen ausweichen, das Fahren auf Gehwegen ist verboten.
Vergleichsweise häufig legte die Polizei den E-Scooter-Fahrerinnen und -Fahrern das Fahren unter Alkoholeinfluss zur Last (15,1 %). Zum Vergleich: Im selben Zeitraum waren es bei Fahrradfahrenden 8,1 % und bei zulassungsfreien Krafträdern wie Mofas, S-Pedelecs und Kleinkrafträdern 7,4 %. Nicht angepasste Geschwindigkeit war das dritthäufigste Fehlverhalten, das die Polizei bei E-Scooter-Fahrerinnen und -Fahrern feststellte (7,0 %), danach folgte die Missachtung der Vorfahrt (5,8 %).
60 % der E-Scooter-Unfälle ereigneten sich in Großstädten
Unfälle mit E-Scootern geschehen besonders häufig in Großstädten. Im Jahr 2023 wurden 59,8 % der E-Scooter-Unfälle mit Personenschaden in Städten mit mindestens 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern registriert. Bei Unfällen mit Pedelecs (30,1 %) oder Fahrrädern ohne Hilfsmotor (45,2 %) war der Anteil deutlich geringer. Mehr als ein Drittel (36,4 %) der E-Scooter-Unfälle mit Personenschaden spielten sich in Städten mit mindestens einer halben Million Einwohnerinnen und Einwohnern ab. Bei Unfällen mit Pedelecs waren es dagegen 12,3 %, bei Fahrrädern ohne Motor 26,3 %.
Ein Drittel der E-Scooter-Unfälle waren Zusammenstöße mit Pkw
Von den 9 425 E-Scooter-Unfällen mit Personenschaden im Jahr 2023 waren 3 189 (33,8 %) Alleinunfälle – das heißt, es gab keine Unfallgegnerin beziehungsweise keinen Unfallgegner. 12 der 21 auf E-Scootern Getöteten kamen bei Alleinunfällen ums Leben. Bei den Verletzten traf dies auf 38,9 % zu.
An knapp zwei Dritteln (6 115) der E-Scooter-Unfälle mit Personenschaden war eine zweite Verkehrsteilnehmerin oder ein zweiter Verkehrsteilnehmer beteiligt, meist war dies eine Autofahrerin oder ein Autofahrer (3 930 Unfälle). Knapp die Hälfte (48,0 %) der verunglückten E-Scooter-Nutzenden verletzte sich bei eben solchen Zusammenstößen mit Pkw. Zum Vergleich: An 913 (9,7 %) E-Scooter-Unfällen waren Radfahrende beteiligt, bei diesen Zusammenstößen verletzten sich aber nur 4,5 % der verunglückten E-Scooter-Fahrenden.
Anteil an Unfällen mit Personenschaden binnen Jahresfrist von 2,9 % auf 3,2 % gestiegen
Insgesamt spielen E-Scooter im Unfallgeschehen eine vergleichsweise geringe Rolle: 2023 registrierte die Polizei insgesamt 291 890 Unfälle mit Personenschaden, lediglich an 3,2 % war ein E-Scooter-Fahrer oder eine E-Scooter-Fahrerin beteiligt. 2022 war der Anteil mit 2,9 % noch etwas geringer.
Deutlich wird der Unterschied im Vergleich zu Fahrradunfällen: Im Jahr 2023 hat die Polizei deutschlandweit rund 94 468 Unfälle mit Personenschaden registriert, an denen Fahrradfahrerinnen und -fahrer beteiligt waren, das war ein knappes Drittel (32,4 %) aller Unfälle mit Personenschaden. 446 Menschen, die mit einem Fahrrad unterwegs waren, kamen dabei ums Leben, 14 464 wurden schwer verletzt, 80 050 leicht.
Methodische Hinweise:
E-Scooter sind seit Inkrafttreten der Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge am 15. Juni 2019 im Straßenverkehr in Deutschland zugelassen. Elektrokleinstfahrzeuge sind Kraftfahrzeuge und somit versicherungspflichtig. Die Nutzerinnen und Nutzer müssen, so weit vorhanden, Fahrradwege oder Schutzstreifen nutzen. Ansonsten sollen sie auf Fahrbahnen oder Seitenstreifen ausweichen, die Nutzung der Gehwege ist verboten. Einen Führerschein brauchen die Fahrerinnen und Fahrer von E-Scootern nicht, sie müssen aber mindestens 14 Jahre alt sein. In Bezug auf Alkohol gilt die allgemein übliche 0,5-Promille-Grenze. Unter 21-Jährige und Führerschein-Neulinge dürfen sich keinerlei Alkoholkonsum erlauben, wenn sie E-Scooter fahren wollen. (Statstisches Bundesamt)
(tutut) - Karhein Deschner versammelte schon 1997 seine zum Teil wesentlich älteren "Attacken, Repliken und andere starke Stücke" in einem Buch "für einen götterlosen Himmel und eine priesterfreie Welt", während noch heute Gottes Bodenpersonal zum Sonntag am Seil des Todesglöckleins zieht. "Oben ohne" zur Geschichte des Christentums in Vergangenheit und Gegenwart. In seinem umfangreichsten Essay erklärt er, warum er Agnostiker ist. Voraus schickt er ein japanisches Sprichwort: "Man kann auch zum Kopf einer Sardine beten, wenn man fest daran glaubt". Dies könnte ein Glaubensbekenntnis der Lohrer sein, sonst in der Karibik zugangen, wenn Gemeinderäte reisen, soll es ein Erlebnis sein, weshalb sich für ihre herbstliche Chrysanthemenschau des E-Werks einen Shintotempel in Japan zur Partnerschaft ausgeguckt haben, wo steinerne Füchse mit roten Lätzchen Parade stehen. An alles Mögliche zu glauben, damit sind die Japaner fast immer gut gefahren. Obwohl, die Chrysanthemen sind allerdings der Chinesen ihr Ding. Nicht jeder ist ein Karlheinz Deschner. "Es ist natürlich, daß der Mensch nachdenkt, neugierig wird, staunt - Anfang, nach Platon bereits, jeder Philosophie. Doch war es natürlich noch, daß man immer weiter sich fort- und hinaufgeträumt, mit wachsender Brunst und stets kruderer Optik eine 'andere', 'höherer Welt' zu schauen vermeint, schwellende Busen schon für Beweise, zappelnde Seelchen für metaphysische Gewißheit gehalten hat, das bloß Ersehnte auch für existent?" Auf Francis Bacon weisend, der Gott aus der Welterklärung eliminierte und mit John Locke die Liebe zur Wahrheit teilend , "daß man keine These mit größter Überzeugung vertritt, als es die Beweise zulassen, auf denen sie aufgebaut ist", erklärt der Autor, dass die Metaphysik lange die "Königin der Wissenschaft" spielte. Eine Rolle welche sie wieder aufgenommen hat,man denke nur an die Pandemie der Politik. An der Spitze aller Begriffe aber stehe Gott, hat er nicht sogar mitgeimpft, wenn Kirchen geschlossen blieben? "Doch ist bei bei Gott (und seinen Dienern) kein Ding unmöglich.Können sie nicht Wasser in Wein verwandeln und Wein in Blut? Aus Schwarz Weiß machen, aus Weiß Schwarz? Bezeugt da nicht Schopenhauers Atheismus noch Gott? Nietzsches 'Cjristushaß' bloß seine 'Christussehnsucht'? 'Keine Metaphysik', so Protestant Ulrich Mann, 'ist auch eine Metaphysik'. Stützen sie nicht selbst Marx, Feuerbach und Freud? Wittern sie nicht 'immer stärker eine heimliche Bundesgenossenschaft zwischen Christen und Atheisten'? Kurz, spricht nicht alles , was gegen sie spricht, im Grunde doch nur für sie?" Was hat da nicht gerade der Pastor aus Rostock für seine Riesenpension als Bundespräses wieder beim Südtiroler in der
Talkshow verirrt losgelassen: "Gauck vergleicht Trump mit Hitler". Mit Gott wäre er nicht in der BILD gelandet. 1959, erstmals in Tirol unterwegs, war Hitler dort noch sehr lebendig. Das hätte er mal über Erich sagen müssen, dann hätte er's noch zum Widerstandskämpfer geschafft. Lange Rede, kurzer Sinn, für alles weiter offen der Agnostiker, auf die Beweise kommt es an. Wikipedia: "Der Begriff des Agnostizismus wurde maßgeblich von Thomas Henry Huxley (1825–1895) geprägt. Obwohl es sich um einen noch jungen Ausdruck handelt, ist die dahinter stehende Auffassung deutlich älter und findet sich unter anderem im Rigveda, bei Laozi sowie bei Sophisten und einigen anderen griechischen Vorsokratikern. Bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. erklärte Protagoras, einer der vorsokratischen sophistischen Philosophen der griechischen Antike, seinen agnostischen Standpunkt mit den Worten: 'Über die Götter allerdings habe ich keine Möglichkeit zu wissen, weder, dass sie sind, noch, dass sie nicht sind, noch, wie sie etwa an Gestalt sind; denn vieles gibt es, was das Wissen hindert: die Nichtwahrnehmbarkeit und dass das Leben des Menschen kurz ist'. Eine – weniger reflektierte – agnostische Grundstimmung scheint in der frühen Römischen Kaiserzeit (parallel zum Beginn des Frühchristentums) in Teilen des Volks verbreitet gewesen zu sein; so legt der Schriftsteller Petronius in seinem satirischen Roman Satyricon (in der Szene des Gastmahls des Trimalchio) der Romanfigur Ganymedes diese Worte in den Mund: 'Niemand glaubt mehr an den Himmel, niemand hält die Fasten, niemand kümmert sich um Jupiter, sondern alle machen die Augen zu und zählen nur ihren Zaster'. Im 18. und 19. Jahrhundert legten die Philosophen David Hume, Immanuel Kant und Søren Kierkegaard kritische Gegenpositionen zu den verschiedenen Gottesbeweisen dar, worin sie ihre Zweifel ausführten, dass es einen definitiven, unangreifbaren Beweis für oder gegen die Existenz Gottes geben könne. Der US-amerikanische Redner Robert G. Ingersoll wird aufgrund seiner wohlformulierten Texte zu diesem Thema auch als 'the Great Agnostic', 'der Große Agnostiker', bezeichnet. Im 20. Jahrhundert gilt Bertrand Russells religionskritischer Essay Warum ich kein Christ bin (1927) als ein klassisches Dokument des Agnostizismus. Eine spätere Schrift desselben Verfassers heißt Am I an Atheist or an Agnostic? ('Bin ich Atheist oder Agnostiker?')" Was oder wer ist Gauck? Mehr als ein großer Personalirrtum deutscher Geschichte? Und auch hier irren sie mit dem einfallslosen Titel als wäre es ein Kindergartenfest: "Buntes Spektakel auf der Seine". Die Kehrseite erst auf der 4: "Brandanschläge". Vor sportlichen Erwartungen in Deutschland warnt die Leidplanke, denn es gibt nichts mehr zu holen, nur Leistung lohnt sich bekanntermaßen. "Wirkkraft wird überschätzt - Als vor zweieinhalb Jahren die Flamme im Olympiastadion von Peking erlosch, war die Erleichterung groß. Nicht nur, weil die Athleten und Betreuer nach 14-tägiger Isolation der Quarantäne-Blase entfliehen konnten, sondern vor allem, weil die Ära der Problemspiele endlich zu Ende schien. Nach Putins naturzerstörerischem Größenwahn in Sotschi 2014, dem von Schmiergeldaffären überschatteten Sommerfest in Rio 2016, den Winterspielen in der südkoreanischen Provinz, in der viele der Einwohner mit den ihnen unbekannten Sportarten nichts anfangen konnten, und den beiden Pandemie-Geisterspielen in Tokio und Peking war die Vorfreude auf Paris groß. Im Sportland Frankreich, einer gefestigten Demokratie mit viel olympischer Geschichte, soll endlich wieder ein unpolitisches Weltfest stattfinden, bei dem der Sport in den Mittelpunkt zurückkehr". Linksgrün dreht die Haselnuss. "Mercedes-Benz meldet kräftige Rückgänge", Agentur hält dagegen: "Solarausbau nimmt Fahrt auf". Aus der Wüste schallt's: "Ruf nach harten Strafen für Klimakleber". Wann erkären sie mal, was Klima ist? Daheim wird gestorben, Botin unterm Dreifatigkeitsberg legt eine gefühlsselige Rührplatte mit Propaganda auf, sozusagen von Verein zu Verein: "Schwerer Schicksalsschlag: Kurz nach der Hochzeit verliert sie ihren Mann - Sie haben begonnen, alles vorzubereiten, die Wiege steht schon im Wohnzimmer für den
'Bauchzwerg'.Und dann stirbt der Papa vier Tage nach der Hochzeit plötzlich...Wer Samara Jodry unterstützen möchte, kann dies über das Hilfswerk des Lions Club Tuttlingen e.V..." Der Katastrophen noch zu wenig? Wozu gibt's für frau Archive: "Vor zehn Jahren ging ein reißender Fluss durchs Dorf: So sieht es heute aus - Der 28. Juli 2014 ist vielen in Emmingen noch bestens im Gedächtnis. Denn an diesem Abend stand der Ort unter Wasser - mit tragischen Folgen". Also auf, mit Pfarrerin "Koffer mpacken - Stell dir vor, du fährst in den Urlaub. Du hast einen Berg mit Dingen, die du mitnehmen willst. Aber dein Koffer ist klein. Was kannst du tun? Einen größeren Koffer kaufen, natürlich. Aber das willst du gar nicht. Ein großer Koffer wäre sperrig und unhandlich. Du musst also eine Auswahl treffen: Was willst du einpacken für die Reise? Was ist dir wirklich wichtig? 'Was nehme ich mit auf die Reise?' Das war Thema im Schuljahres-Abschlussgottesdienst der Anton-Braun-Grundschule in Möhringen". Ist nicht bald Weihnachten? Selbstbeschenken. Hier im Jetzt. "'Sommerzeit' startet mit Verlosungen - Eintrittskarten fürs Legoland gewinnen" oder unterirdisch ab: "Anfassen und dreckig machen ausdrücklich erlaubt - Das Allgäuer Bergbauernmuseum bei Immenstadt sieht sich an der Schnittstelle zwischen Museum und Bauernhof". Seit Jahren Thema Nr. 1, fast vergessen, Gesundheit! Sie können alles nicht mehr. Selbst Mann mit der schwarzen Maske ist mit seinem eingebildeten Schutz am Ende: "Krankenhäuser vor dem Kollaps - Landkreise, Gemeinden und Krankenhausgesellschaft warnen vor einem Kliniksterben im Süden. Und fordern mehr Geld – auch von der Landesregierung". Schon der Titel unter "christlicher Kultur und Politik" läutete den Sonntag ein: "Kliniken fordern Nothilfe - Krankenhausbetreiber warnen vor Insolvenzwelle in Baden-Württemberg. Massive Kritik der Opposition an Gesundheitsminister Lucha". Wann merken sie auf und rufen nach einem Ende von politischen Simulanten? Warum für Deutschland Medaillen aus Paris holen und sich zum Affen machen? Sie können alles viel, viel besser: "Olympiasieger ohne Medaillen - Höher, schneller, stärker: Im Tierreich gibt es viele rekordverdächtige Leistungen. Manche Könner stecken jeden Olympioniken locker in die Tasche". Wenn sie eine hätten. Aaaaahhhh uohuoh ouh-ouh! Tarzan ruft ins Dschungelcamp.
Hiobsbotschaft in Lahr Stadt kann sich „Dritten Ort“ nicht leisten Felix Bender 26.07.2024 - 20:00 Uhr Hiobsbotschaft in Lahr: Stadt kann sich „Dritten Ort“ nicht leisten Die Stadt Lahr wollte gemeinsam mit der Sparkasse in deren Kundenzentrum in der Innenstadt ein breites Sozial- und Kulturangebot schaffen. Nun die Hiobsbotschaft: Das Projekt ist zu teuer. Bürgermeister Guido Schöneboom will aber weiterkämpfen – zumindest für die Mediathek...
(Lhrer Zeitung. Wo ist denn die Kompetenz des Bürgermeisters für sowas? Er müsste doch noch wissen aus der DDR, was Mangel bedeutet. Eine Stadt, die sich kaum Weihnachten leisten kann, sollte sich Flausen schenken.)
Vergleich mit der Schweiz und Österreich Öffentliche Toiletten, Trinkwasserbrunnen: Wie touristenfreundlich ist BW? In den Sommerferien sind wieder viele Touristinnen und Touristen in BW unterwegs. Neben Städtereisenden sind auch die Menschen vor Ort auf öffentlich zugängliche Toiletten angewiesen. An welchen öffentlichen Trinkwasserbrunnen kann man seine Flasche auffüllen? - Eine Frage, die vor allem an heißen Tagen alle betrifft. Wie sieht die Versorgung in den Städten aus? Was für Angebote gibt es in den Nachbarländern Österreich und der Schweiz? So ist das Angebot in ausgewählten Städten:...
(swr.de. Wie bürgerfreundlich ist das sozailistisch ÄLÄND, das ist die Frage.)
Tipps zur Schadensmeldung Tausende Hagelschäden überlasten Versicherungen: Autobesitzer stehen Schlange Nach etlichen Unwettern im Juli kommen Versicherungen in Baden-Württemberg kaum mit der Bearbeitung der Anträge hinterher. Vor allem der Kfz-Bereich sei betroffen, heißt es beispielsweise bei der Wüstenrot & Württembergische (W&W). Insbesondere Schadensgutachter arbeiten im Akkord. In Ludwigsburg werden auf 20 Bahnen insgesamt 320 Autos am Tag begutachtet - das berichtet DEKRA-Schadensgutachter Achim Kuppinger. ..
(swr.de. Damit will die "cdu" eine Wahl gewinnen?)
Hoffen auf Ministerentscheid von Robert Habeck Bundeskartellamt untersagt Verbund der Unikliniken Heidelberg und Mannheim Das Bundeskartellamt untersagt den Zusammenschluss der Unikliniken Heidelberg und Mannheim. Der Bundeswirtschaftsminister könnte das Kartellamt aber noch überstimmen...
(swr.de. Hohoho! Der Habeck macht jetzt auch Samariter? Wo war das Amt,als Medienhäuser ihren Kuchen untereinander verteilten?)
Tatverdächtiger festgenommen Mann überfällt 26-Jährige an Haustür - und flüchtet Am Donnerstag hat in Beuren im Kreis Esslingen ein Mann eine Frau an ihrer Haustür angegriffen. Ein Tatverdächtiger wurde im Laufe des Freitags von der Polizei vorläufig festgenommen. Gegen 20:45 Uhr soll der 52-Jährige an der Haustür eines Mehrfamilienhauses bei einer Frau geklingelt haben. Nachdem die 26-Jährige die Tür geöffnet hatte, soll der Mann sie im Treppenhaus körperlich attackiert und sie zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben, so die Polizei in einer Mitteilung. ..
(swr.de. Einmann. Polizeipräsidium liefert mehr: "deutscher Staatsangehörige". Aha.)
"Vielfalt leben. Jetzt erst recht!" Besucher-Rekord erwartet: Alle Infos zum CSD 2024 in Stuttgart
(swr.de. Spinnerei ohne Ende.)
Wasserqualität der Donau im Fokus Nach Schwörmontag in Ulm: Nabader klagen über Magen-Darm-Infekt Einige Menschen, die am Schwörmontag in Ulm beim Nabada auf der Donau unterwegs waren, klagen über Magen-Darm-Beschwerden. Was das mit der Wasserqualität der Donau zu tun haben könnte...
(swr.de. Trinken sie aus dieser Quelle? Der Süden aus Donaueschingen schmeckt anders.)
SPD-Expertin fordert Umdenken: Wer gepflegt werden will, muss sparen
(swr.de. Radwege in Peru kosten.)
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Ampel-Täuschung enttarnt? Baerbock legt ihr Veto ein: Gegen Abschiebungen krimineller Syrer und Afghanen
Olaf Scholz hat Abschiebungen von Schwerstkriminellen versprochen. Baerbock teilt das nicht, offenbart aber ihre heimliche Liebe zu Polizei und Gefährderüberwachung im besten Deutschland aller Zeiten. Nancy Faeser folgt derweil den Schritten des Auswärtigen Amtes in der Visa-Affäre – nur in umgekehrter Richtung. VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einböck. Wer hat den Schlüssel im Irrenhaus?)
Der Glaubwürdigkeitsverlust von Medien Wenn Journalisten anfangen, ihre eigenen Lügen zu glauben Von Mario Thurnes Zeitungen verlieren Auflage, ARD und ZDF Zuschauer. Doch Geld und Aufmerksamkeit sind nur zwei Währungen in der Medienwelt. Die dritte ist Glaubwürdigkeit. Da stehen die Etablierten kurz vorm Bankrott. Politiker und Journalisten können lügen. Sie müssen nur einen Fehler vermeiden. Sie dürfen ihre eigenen Lügen nicht selbst glauben. Sonst wird es gefährlich für sie. So wie für die Funktionäre der SED. Die DDR fing Ende der 1970er Jahre an, freitags größere Summen in den Westen zu überweisen und wieder zurück zu transferieren. In der BRD und der DDR gab es unterschiedliche Wechselkurse für D-Mark und Ostmark. Durch diesen Buchungstrick behielt die DDR die gleiche Summe Geld – aber in ihrer Bilanz tauchten plötzlich Gewinne auf. Das Neue Deutschland verkündete diese bereitwillig. Das Problem war nur: Ende der 80er Jahre glaubten die Funktionäre der SED und des Neuen Deutschlands, ihr Land würde diese Gewinne tatsächlich machen...
(Tichys Einblick. Der Glaube versetzt keine Maulwurfshaufen.)
Stimmung immer pessimistischer Deutsche Wirtschaft auf Talfahrt Stellen-Abbau in kleinen und großen Betrieben, Insolvenzen befinden sich „jenseits der Normalität“. Produktionen werden ins Ausland verlagert. Die Investitionsbereitschaft deutscher Unternehmen im eigenen Land ist auf einem Tiefpunkt. VON Redaktion
(Tichys Einblick. Merkelwürdig. Dafür wurde sie am höchsten bekreuzigt.)
FOCUS-Kolumne von Jan FleischhauerG Gesichert autoritär: Diese Frau steht für alles, was an der SPD furchtbar ist Wie will man verhindern, dass die AfD Zeitschriften verbietet, sobald sie den ersten Innenminister stellt? Ausgerechnet die SPD hat vorgemacht, wie es geht, und damit für alle Nachahmer einen Präzedenzfall geschaffen. ..Nehmen wir an, die neue Innenministerin von der AfD hätte sich vor die Kameras gestellt und mit triumphierendem Lächeln erklärt: „Ich habe heute die linksradikale Berliner Tageszeitung ‚taz‘ verboten.“ Die „taz“ sei eine Brutstätte gefährlichen Gedankentums. Auf ihren Seiten würden Polizisten zu Müll erklärt. Die Redakteure zeigten Verständnis für linksautonome, anarchistische und andere staatszersetzende Positionen. Deutschland würde regelmäßig von Autoren als Ort beschrieben, den man abschaffen müsse. Wie wohl in dem Fall die Reaktionen ausfallen würden? Ich bin sicher, Mediendeutschland stünde kopf...Vor anderthalb Wochen hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser zum Schlag gegen die rechtsextreme Zeitschrift „Compact“ ausgeholt. ..Genau genommen hatte die Innenministerin gar nicht das Recht dazu. Presserecht ist Ländersache. Presseerzeugnisse unterliegen außerdem einem besonderen Schutz, ..Das Verbot eines Presseorgans ist im Presserecht nicht vorgesehen. ..Hinter „Compact“ steht gar kein Verein, sondern eine GmbH. Wie heißt es so schön: legal, illegal, scheißegal. ..Wenn es noch so etwas wie einen Kitt gibt, der die Sozialdemokraten zusammenhält, dann der Kampf gegen Rechts. Dem wird alles untergeordnet, auch die Verfassung. Woran man sieht: Eine große Partei, die den Abgrund vor Augen hat, kann mindestens so gefährlich sein wie eine Splitterpartei, die plötzlich zu viel Macht bekommt..
(focus.de. Mehr Frauen in die Politik, dann erübrigen sich Männer.)
Auf Vorschlag von Reichsjustizminister Franz Gürtner ordnete Hitler am 14. Oktober 1936 an, die Todesstrafe im Deutschen Reich künftig nur noch mit dem Fallbeil zu vollziehen. Ab 1937 wurden auf Hitlers Befehl hin 20 zentrale Hinrichtungsstätten mit einer Tötungsmaschine ausgerüstet, die von der Physikalisch-technischen Reichsanstalt serienmäßig in den Arbeitsbetrieben der Justizvollzugsanstalt Berlin-Tegel gefertigt wurde - daher der Name des Modells. Die Ludwigsburger Guillotine stammt aus Berlin-Moabit, wo sie bis 1949 zum Einsatz kam. Zuletzt starb mit Genehmigung der britischen Besatzungsbehörden am 11. Mai 1949 ein 24-jähriger Schlosser im Zellengefängnis Lehrter Straße unter ihrem Messer, verurteilt wegen Raubmordes durch das Berliner Landgericht. Im Westen Deutschlands wurde die Todesstrafe mit der Gründung der Bundesrepublik im Mai 1949 abgeschafft. In West-Berlin blieb sie in Kraft für Straftaten, die sich gegen den Vier-Mächte-Status richteten, auch wenn die Alliierten diesen Teil des Besatzungsrechts nie angewandt haben. Deshalb blieb die Guillotine, demontiert und in Ölpapier verpackt, im Keller der Untersuchungshaftanstalt Moabit eingelagert und wurde regelmäßig auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft. Erst am 14. März 1989 verfügte die Alliierte Kommandantur eine Aufhebung der entsprechenden Vorschriften. Das Fallbeil ging über in den Besitz des Deutschen Historischen Museums und von dort wurde es als Dauerleihgabe an das Strafvollzugsmuseum in Ludwigsburg weitergereicht, versehen mit einer genauen musealen Beschreibung: "2 Holzböcke und ein Auflegebrett mit Ablaufrinne durch eiserne Auflagenstütze miteinander verbunden. An den vorderen Bock ist ein Rahmen angeschraubt. Im Rahmen läuft der Schlitten, der mit Hilfe der seitl. angebrachten Kurbel nach oben gezogen werden kann. An der gegenüberliegenden Seite eine Stange als Auslöser. In der Mitte des Rahmens 2 Halsbretter. Dort am Rahmen auch Hängevorr. für Spritzschutz.
Alles für Migration und EU – und gegen Europa George Soros und das Europa, das er sich wünscht – und wir fürchten sollten Von Klaus-Rüdiger Mai Es ist keine Verschwörungstheorie, dass sich die Aktionen von George Soros gegen deutsche Interessen richten. Als mit Merkel der Migrationsdruck wuchs, erkannte Soros, dass dies die Gelegenheit war, um die Souveränität der europäischen Völker zu schleifen...
(Tichys Einblick. Zeit für eine Revolution mit Guillotine und so.)
Stimmen zum Olympia-Start Presse verzückt von Olympia-Eröffnung - nur eine Zeitung spricht von „Reinfall“ .. „Daily Mail“: „Nasser Fehler. Der Reinfall von einer Eröffnungszeremonie wird zur Farce, als die olympische Flagge vor den Augen der Ehrengäste aus aller Welt unter dem Eiffelturm falsch herum gehisst wird, nachdem Stürme das Event überzogen, die Stars durchnässt wurden und Zuschauer nach Schutz suchten.“,
(focus.de. Alle auf ein Schiff, und Mord und Totschag hätten das Kasperletheater erledigt.)
Eröffnungsfeier in Paris Zwischenfall auf dem Boot – deutsche Athleten stellen sich gemeinsam gegen Security Es regnet und regnet in Paris. Athleten und Zuschauer trotzen bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele dem miesen Wetter. Auf dem deutschen Boot wollen sich fünf Sportler unter Deck aufwärmen. Sehr zum Ärger der Security. .
(welt.de. Sicherheit sind die nicht gewöhnt.)
Fellini in Paris Die Eröffnung der Olympischen Spiele 2024 – ein Fiasko Von David Engels Die Leser dieses Magazins beklagen sich ebenso oft wie zurecht über den offensichtlichen Niedergang Deutschlands. Dem großen Nachbarn Frankreich geht es nicht besser. Die Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris war vom Anfang zum Ende eine einzige große Katastrophe, nicht nur logistisch, sondern auch und vor allem symbolisch. Wer einmal Fellinis „Satyricon“ gesehen hat, wird im Paris Emmanuel Macrons, wie es sich gestern gezeigt hat, zweifellos die Ästhetik des an seiner eigenen Perversität erstickenden neronischen Roms wiedererkannt haben. ... die Eröffnung der Olympischen Spiele war eine üble Farce, in der sich die ganze Widerlichkeit der postmodernen Ästhetik wie unter einem Brennglas offenbarte..
(Tichys Einblick. World-Cancan der Schwulitäten. Mondo Cane.)
Rücksichtslose Politisierung eines Events Eurotrash holt Olympia ein: Eröffnungsfeier als Diversity-Lektion Von Matthias Nikolaidis Paris bot ein meistenteils blamables Bild in einer verregneten Eröffnungsfeier. Flaggen hingen falsch herum, Transgender-Charaktere (und gesichtslose Fantasy-Ritter) übernahmen die Bühne und inszenierten sich übersexualisiert. Aus der Stadt des Lichts ist die Stadt der Liederlichkeit geworden..
(Tichys Einblick. Mit Sport hat das nichts zu tun.)
Christenhaß in Paris Eröffnungsfeier der Olympia – Mut bitte nur dann, wenn er gratis ist Mit „Vielfalt“ wird die Olympia 2024 in Paris eröffnet. Tanzende Drag Queens und heraushängende Geschlechtsteile gipfeln in der Lächerlichmachung des Christentums. An den Islam wagen sich die Diversen nicht. Ein Kommentar von Annabel Schunke. ..
(Junge Freiheit. Tanz um den goldenen Hahn.)
Hambüchen und Gienger Reform der Bundesjugendspiele? „Der größte Irrsinn überhaupt“ Die Weltklasse-Turner Eberhard Gienger und Fabian Hambüchen waren und sind prägende Figuren weit über den Sport hinaus. Zum Olympia-Start 2024 sprechen sie im Interview über den Leistungsgedanken in Sport und Gesellschaft und über olympische Werte. .
(welt.de. Bunt ist der Regenwurm, damit er sich krümmt.)
Zukunft der HKM offen Auch Thyssenkrupp Steel erwartet drastischen Arbeitsplatzabbau – 3.000 Stellen bedroht Der Vorsitzende des Aufsichtsrates von Thyssenkrupp Steel, Sigmar Gabriel, verkündet einen baldigen Stellenabbau. Die Stahlwerke seien zu „Kostgängern“ der AG geworden. Es geht um 3.000 Beschäftigte. VON Redaktion
(Tichys Einblick. Wo bleibt der Widerstand nach dem Grundgesetz?)
=============== NACHLESE Nun auch ZF Friedrichshafen Deindustrialisierung Deutschlands ohne Gegenwehr Von Ulf Poschardt Chefredakteur Die nächste Hiobsbotschaft für die deutsche Wirtschaft. Der bedeutende Autozulieferer ZF Friedrichshafen will in den nächsten vier Jahren in Deutschland bis zu 14.000 Arbeitsplätze abbauen. Das ist schlimm. Noch schlimmer ist, dass solche Nachrichten in Politik und Medien nur noch ein Schulterzucken auslösen..
(welt.de. Alles normal im grünen Bereich.) ================
„Bild“ entdeckt Kriminalitätsanstieg durch Nordafrikaner Von MANFRED ROUHS Die „Gewalt durch Nordafrikaner in Deutschland explodiert“, schlagzeilt die „Bild“-Zeitung. Hinter der Bezahlschranke können sich dann die Leser daran delektieren, dass die Zahl der Sexualstraftaten in Deutschland, die von Tunesien begangen wurden, von 2019 bis 2023 um 165 Prozent angestiegen ist. Bei den Marokkanern waren es 65 Prozent Steigerung. Bei Mord, Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge betrug die Steigerung im selben Zeitraum bei den Tunesiern 110 Prozent und bei den Marokkanern 67 Prozent. Auch bei Übergriffen auf Polizisten und bei Diebstählen erreichten Tunesier und Marokkaner von 2019 bis 2023 Steigerungsraten von mehr als 100 Prozent. Scheinheilig fragt „Bild“ hierzu: „Warum tut die Bundesregierung nichts?“ Die Antwort lautet: Weil alle anderen Bundesregierungen vorher auch bereits nichts getan haben. Einschließlich der unionsgeführten Bundesregierungen, an die „Bild“ solche rhetorischen Fragen nicht adressiert hat. In der Silvesternacht 2015 verzeichneten die Behörden am Kölner Hauptbahnhof mehr als 1.600 Straftaten. Die meisten davon waren Sexualstraftaten, begangen von Ausländern, darunter viele Nordafrikaner. In dieser Nacht eskalierte die Kriminalität so sehr, dass die Massenmedien sie nicht mehr totschweigen konnten. Und seither steigt die einschlägige Kriminalitätskurve immer weiter an, mit einem – mittlerweile übertroffenen – Spitzenwert im Jahr 2017. So berichtet es der WDR. „Warum tut die Bundesregierung nichts?“ – Weil die Politik der offenen Grenzen die Ursache dieser Kriminalitätsentwicklung ist. Und von dieser Politik will keine Bundesregierung seit der Kanzlerschaft Angela Merkels abrücken. Denn Ideologie ist offenbar wichtiger als das Sicherheitsbedürfnis des Volkes. (pi-news.net)
*************** DAS WORT DES TAGES seit 25 Jahren weg aus Deutschland, bei jedem Besuch wird‘s schlimmer. Einschneidendes Erlebnis war für mich die Bundesgartenschau in Mannheim: die Innenstadt voll mit Kalifat-Jüngern, die BuGa voll mit braven deutschen Familien, Mama im Billigkleid vom Discounter, Papa in abgeschnittenen Jeans und Wabbel-T-shirt, die Kinder in second-hand-Sachen, diese Deppen denken bei drei Portionen Currywurst mit Pommes, es ginge ihnen doch gut, meine Güte, dachte ich: der Staat raubt euch aus, ihr werdet nie Eigentum bekommen, an euch wird sich dieser Staat rächen, euch heterosexuelle untere Mittelschicht hasst der Staat am meisten, mehr als jeden Kalifat-Schreier, und ihr? Ihr wehrt euch nicht, ihr lasst euch alles gefallen, euch wird es so hart treffen, euer Untergang ist beschlossene Sache, WARUM tut ihr nichts dagegen?
(Leser-Kommentar, achgut.com) ****************
Wohnungsmangel Bauministerin Geywitz will Menschen zum Umzug aufs Land überreden Deutschland steckt in der Baukrise, vor allem in den Metropolen mangelt es an bezahlbarem Wohnraum. Bauministerin Klara Geywitz will deshalb mehr Menschen aus den Städten zum Umzug aufs Land bewegen. Das Potenzial dort sei groß. Noch in diesem Jahr will Geywitz eine Strategie vorlegen. .
(welt.de. Dort werden dann Container frei. Warum sucht sie sich nicht ein anderes Land? Leser-Kommentar: "Überredet die Neubürger, nach Hause zu gehen und nicht zurück zu kommen. Dann gibt es eine Menge freien Wohnraum.")
Vor Landtagswahlen im Osten Spitzenverbände der Wirtschaft nennen AfD-Umfragewerte „besorgniserregend“ Einen Monat vor den Landtagswahlen im Osten warnen Wirtschafts-Spitzenverbände vor den Folgen der AfD. Industriepräsident Russwurm nennt einen möglichen AfD-Ministerpräsidenten für die Wirtschaft „ganz schlecht“. Arbeitgeberpräsident Dulger fordert von der Regierung Antworten auf Ängste. .
(welt.de. Wo alles stumpf ist, sind die Spitze?)
Starke AfD im Osten Lisa Paus sorgt sich um Fördermittel für Demokratie-Projekte Angesichts der hohen AfD-Umfragewerte im Osten sorgt sich Familienministerin Paus (Grüne) darum, dass dort Fördermittel für Demokratieprojekte ausbleiben. Ein Sprecher der Thüringer AfD sagt, im Fall eines Wahlsiegs Projekte zu beenden, die „den Menschen vormachen, was sie zu denken haben“. .
(welt.de. Auf welchen Ochs oder Esel des Kommunismus sitzt sie?)
Landtagswahlkampf Sachsen Die CDU in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf Mit dreisten Plakatsprüchen und wohlfeilen Versprechen, die beim Wahlvolk schon für Witze sorgen, startet die Partei des Ministerpräsidenten und CDU-Landesvorsitzenden Michael Kretschmer zur Wahl am 1. September im Freistaat. VON Olaf Opitz
(Tichys Einblick. Hat nicht der Merz diese Rösslein angespannt?)
Klaus-Dieter Humpich Die Wärmefalle Das Heizen in Deutschland verbraucht das Fünffache der gesamten derzeitigen Wind- und Sonnenproduktion. Fallen die fossilen Energien weg, ist die Wärmeversorgung praktisch unmöglich. Ohne eine Neuentdeckung der Kernenergie wird es nicht gehen. Finnland geht voran...
(achgut.com. Ohne KI kommt kein Dummkopf weter.)
Achgut.tv Achgut-Faktencheck: Der CO2-Rechner diskriminiert Holzenergie Video. Beim Verbrennen von Holz kann nicht mehr CO2 entstehen, als der Baum zuvor aufgenommen hat. Klingt logisch, oder? Aber das Bundesumweltamt sieht das inzwischen anders. Warum?..
(achgut.com. Sind Holzköpfe hohl?)
US-Wahlkampf House of Cards – live Harris sei eine radikale Linke, behauptet Trump. Oh my God! In Deutschland wäre Harris vermutlich in der CDU. Die amerikanische Demokratie wird beide Kandidaten überleben. Sie ist krisenfester als die deutsche, wo der Wert der Freiheit immer weiter aufs Abstellgleis gerät. VON Wolfgang Herles ...Wie ist das mit dem immer noch ganz überwiegend linken Konformismus bei uns? Von unschlagbarer Lächerlichkeit ist das Verhalten des Ullstein-Verlags, der seinen Bestsellerautor J.D. Vance cancelt, dessen „Hillbilly Elegie“ einst selbst Sozialdemokraten zum Heulen brachte. Ein grandioses Buch; doch mit dem Partner Trumps will man nichts mehr zu tun haben. Die Hauptstrom-Medien führen sich auf, als stünde mit einer zweiten Präsidentschaft Trumps die Demokratie auf dem Spiel und das transatlantische Bündnis obendrein. Sie favorisieren nun Harris, was nicht mehr ist als Wishfull Thinking. Wünschen allein hat noch nie geholfen. Trump für einen Unberührbaren zu halten, rächt sich, die Ampel ist auf Trump nicht vorbereitet und Madame Baerbock wird von Republikanern nicht ernst genommen..
(Tichys Einblick. Welche Demokratie ist gerade dran? Diese Huren gehen mit jedem.)
JF-Interview „Alle reagierten bestürzt auf meinen Ausschluß“ – AfD-Mitglied darf kein Meßdiener sein In der Kirchengemeinde St. Franziskus in Hamm wirft ein Pfarrer einen Meßdiener raus. Konkrete Gründe nennt er keine, lediglich die AfD-Mitgliedschaft des jungen Mannes. Der wehrt sich nun, wie er im Gespräch mit der JF erklärt..
(Junge Freiheit. C wie Communisms.)
Linker Historiker bangt um Polen Wie Weidel für Schnappatmung in der „Welt“ sorgt AfD-Chefin Weidel will den polnischen Namen des Heimatorts ihrer vertriebenen Familie nicht benutzen. Das sorgt bei einem linken Historiker in der „Welt“ für hysterische Aufregung. Der Fall zeigt, wie es um das intellektuelle Niveau hierzulande bestellt ist. Ein Kommentar von Karlheinz Weißmann. .
(Junge Freiheit. Geschichte lehrt, wie man sie fälscht. Sagt ein Pole.)
Juristische Analyse Die Causa „Compact“: Totalitäre Abgründe Der Fall „Compact“ zeigt das fragwürdige Verhältnis der Bundesregierung zum Grundgesetz. Die offizielle Begründung des Verbots liest sich wie die Argumentation eines Schurkenstaats, der seine Opposition bekämpft. Eine Analyse von Ulrich Vosgerau.,
(Junge Freiheit. Die Neuen Nazis an der Macht.)