2023 lebten im Südwesten 454 000 Deutsche mit doppelter Staatsangehörigkeit
79 % der Deutschen mit doppelter Staatsangehörigkeit hatten einen weiteren europäischen Pass
In Baden-Württemberg lebten im Jahr 2023 454 000 Menschen, die neben der deutschen zusätzlich mindestens eine weitere Staatsangehörigkeit besaßen. Dies entsprach 4 % der Gesamtbevölkerung (11,3 Millionen).
Nach Angaben des Statistischen Landesamtes hatten auf Basis der Ergebnisse des Mikrozensus 50 % und damit 225 000 von diesen sogenannten Doppelstaatlerinnen und Doppelstaatlern neben der deutschen mindestens eine Staatsangehörigkeit eines weiteren EU-Landes. Weitere 29 % (132 000 Personen) besaßen mindestens einen Pass aus einem der anderen europäischen Länder. 20 % hatten neben dem deutschen mindestens einen Pass aus einem nicht europäischen Staat.
Unter diesen 97 000 Personen befanden sich auch 22 000 Personen, die zusätzlich über eine Staatsangehörigkeit aus einem von neun ausgewählten nicht-europäischen Asylherkunftsländer verfügten. Hierzu zählten Personen mit afghanischem, eritreischem, gambischem, irakischem, iranischem, nigerianischem, pakistanischem, somalischem oder syrischem Pass. 5 % der Baden-Württemberger und Baden-Württembergerinnen mit doppelter Staatsangehörigkeit verfügten neben der deutschen über eine dieser Staatsangehörigkeiten.
Die größte Gruppe der Doppelstaatlerinnen bzw. Doppelstaatler hatte neben der deutschen die türkische (55 000), italienische (44 000), russische (42 000), rumänische (40 000) oder polnische (36 000) Staatsangehörigkeit. (Statistisches Landesamt)
Louis Klamroth, hör‘ auf mit der Relativierung von Vergewaltigungen!
Von MEINRAD MÜLLER
Es ist eine Schande. Da sitzen Menschen vor dem Fernseher, sehen eine WDR-Talkshow, in der es auch um eines der schlimmsten Verbrechen geht – Gruppenvergewaltigung – und was hören sie? Einen Moderator, der das Thema herunterspielt. Louis Klamroth von „Hart aber Fair“ zeigt uns, wie man Empathie und gesunden Menschenverstand in nur einem Satz gegen die Wand fahren kann: „Das kann auch ein australischer Austauschstudent sein.“ Ernsthaft?
Hat eine Gruppe „Beute“ gemacht, eine wehrlose Frau ins Gebüsch oder in eine Wohnung gezerrt, stehen die Mittäter Schlange, um auch zum Zug zu kommen. Die sich wehrende Frau wird derweilen von den anderen gewaltsam festgehalten. Frauen, die auf diese Weise geschändet wurden, sind für ihr Leben traumatisiert. Hinzukommt, dass sie, wenn sie die Tätergruppe benennen würde, auch noch des Rassismus beschuldigt werden könnte.
Während jeden Tag in Deutschland Frauen Opfer von brutalen Gruppenvergewaltigungen werden, während die Opfer für ihr Leben gezeichnet sind, versucht ein Moderator, das Thema ins Absurde zu ziehen. Zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag. Zehn Vergewaltigungen insgesamt. Jeden. Einzelnen. Tag. Das sind keine Zahlen, das sind Menschen. Frauen, deren Leben zerstört wird. Familien, die daran zerbrechen. Eine eigene Internetrecherche hilft weiter.
Aber während wir hier über reale Opfer sprechen, lenkt man im Fernsehen mit absurden Beispielen ab. Australische Austauschstudenten? Das ist kein schlechter Witz, das ist Zynismus auf Kosten der Opfer. Es ist ein Schlag ins Gesicht für jede Frau, die sich nicht mehr traut, allein nach Hause zu gehen. Für jede, die sich in der eigenen Stadt nicht mehr sicher fühlt.
Statistiken sprechen eine klare Sprache: 50 Prozent der Tatverdächtigen sind nicht deutsch. Die Herkunft wird oft verschwiegen, um niemanden zu „stigmatisieren“. Doch wer wird hier wirklich stigmatisiert? Die Opfer. Sie werden allein gelassen, während in schönen Studios die Wahrheit weichgespült wird. Wir brauchen keine Relativierungen.
Wir brauchen Klartext. Wir brauchen Schutz für die, die sich nicht mehr sicher fühlen. Und wir brauchen Medien, die das Problem beim Namen nennen. Alles andere ist eine Beleidigung für die Opfer und ein Freifahrtschein für die Täter.
Genug ist genug. (pi-news.net)
Gerhard Wisnewski - verheimlicht – vertuscht – vergessen 2025
Was 2024 nicht in der Zeitung stand
Hoppla - das Jahr 2024 ist von uns gegangen! Und wieder einmal soll es möglichst schnell beerdigt werden - mit gesalbten Sonntagsreden, bunten Jahresrückblicken und jeder Menge Heuchelei. Nach dem Motto: »Über die Toten nur Gutes«. Nicht so bei Gerhard Wisnewski: In seinem neuen Jahrbuch verheimlicht - vertuscht - vergessen 2025 beschlagnahmt der bekannte Enthüllungsautor die vergänglichen Überreste des Vorjahres und obduziert sie nach allen Regeln der Kunst. Sicher ist sicher - man weiß ja nie, was wieder einmal verdreht, verschwiegen und verschleiert wurde.
Zum Beispiel:
Was steckt hinter dem Attentat auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump im Juli 2024?
Wie lauteten bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele die okkulten Botschaften über Vergangenheit und Zukunft der Menschheit?
Warum und wohin ist die britische Prinzessin Kate verschwunden?
Wie und weswegen stürzte der iranische Präsident Raisi mit seinem Hubschrauber ab?
Unter welchen Umständen starb der russische Regimekritiker Nawalny in der Strafkolonie Nr. 3?
Wie und warum sank die Superyacht »Bayesian« vor Sizilien?
Weswegen sollte Deutschland »inaktive Atombomben« kaufen, und warum weiß niemand, was das überhaupt ist?
Warum wird uns das lebensrettende Herzmittel Strophanthin vorenthalten?
Weshalb wird das angeblich durch den »menschengemachten Klimawandel« bedrohte Great Barrier Reef die Menschheit überleben?
u.v.a.m.
Mit seinem neuen Jahrbuch verheimlicht - vertuscht - vergessen 2025 stellt Wisnewski nunmehr die 18. Ausgabe der inzwischen legendären Jahrbuchreihe vor und entwirrt den Wahnsinn des Jahres 2024 - mit unglaublichen Ergebnissen. Und mit vielen Antworten auf immer atemloser werdende Fragen: Wo wurde gelogen, verdreht und verschwiegen, und warum?
Dieses Buch beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden.
Begleiten Sie den Autor bei seiner kritischen Zeitreise durch das Jahr 2024 (Amazon)
(tutut) - Im Angebot sind Ramschartikel, die Bundestagswahl ohne Produkte des Vertrauens ist ein Flohmarkt. Trotzdem versuchen Politik und ihre Medien dem Deutschen Volk einen Resteausverkauf als Topware anzudrehen. Made in Germany? Vielleicht. Aber so, wie es einmal als Pranger für Deutschland von Großbritannien vorgesehen war, als Unterqualitätsmerkmal gegenüber Eigenem. Wie es heute aussieht, da Deutschland in alle Welt auswandert, während alle Welt kommt, um Brosamen aufzupicken, schildert Ha--Joon Chang in seinem Buch "23 Lügen, die sie uns über den Kapitalismus erzählen" (2010), was vermutlich fast überall Gesprächsthema sein dürfte, nicht zuletzt auch, weil die Geschäfte dort nicht mehr so gut laufen, vermutlich auch wegen kommunistischer Relikte aus der Mao-Zeit, welcher auch THE LÄND den Fahrstuhl abwärts mit verdanken dürfte. "Eines Tages fragte mich mein neunjähriger Sohn Jin-Gyu: 'Papa, gibt es eigentlich etwas, das nicht Made in China ist?' Ich erklärte ihm, dass es zwar vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennbar sei, aber dass andere Länder durchaus noch Sachen herstellen. Dann suchte ich verzweifelt nach einem Beispiel. Ich wollte gerade seine 'japanische' Spielkonsole Nintendo DSi anfühen, als mir einfiel, dass auch die 'Made in China' ist. Ich konnte ihm noch erklären, dass manche Handys und Flachbildfernseher in Korea hergestellt werden, aber viel mehr fiel mir nicht ein, was ein Neunjähriger kennt - mit einem BMW hätte er noch nicht viel anfangen können. Kein Wunder, dass China heute als 'Werkstatt der Welt' bezeichnet wird. Man mag es kaum glauben, aber dieser Ausdruck 'Werkstatt der Welt' wurde einst für Großbritannien geprägt, das heute, wenn man dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy glauben will, 'keine Industrie' mehr hat.Dafür einen Teddy für Mr. Bean. Nachdem
Großbritannien vor anderen Ländern die industrielle Revolution auf den Weg gebracht hatte, stieg es zu vorherrschenden Industriemacht auf und war Mitte des 19. Jahrhunderts zuversichtlich genug, den Handel vollständig zu liberalisieren. Im Jahr 1860 wurden 20 Prozent der Weltproduktion in Großbritannien gefertigt, 1870 hatte das Land einen Anteil von 46 Prozent am weltweiten Handel mit Industriegütern. Wenn man bedenkt, dass der derzeitige Anteil Chinas am Weltexport 2007 nur bei etwa 17 Prozent lag und trotzdem 'alles' aus China zu kommen scheint, kann man sich vorstellen, wie beherrschend die Briten einst waren. Doch die Führungsrolle Großbritanniens war nur von kurzer Dauer. Nach der vollständigen Handelsliberalisierung um 1860 verlor es ab etwa 1880 seine Vormachtstellung, da Länder wie die USA und Deutschland rasch aufholten. Bis zum 1. Weltkrieg hatte Großbritannien seine Führungsrolle in der industriellen Hierarchie der Welt eingebüßt". Deutschland ist gerade dabei, es Großbritannien gleichzutun. Jeden Tag heulen Martinshörner zum blauen Himmel über Sofas. Deindustriealisierung scheint das Gebot der Stunde zu sein, wenn in reichen Ländern Dienstleistungen die Industrie als Wachstumsmotor ablösen. Aber was ist in Deutschland noch reich? Die Made in Deutschland knabbert am Gebälk wie der Holzwurm im Bettpfosten. Unter den 20 größten Exportländern der Welt rangierte 2023 China vor USA und Deutschland,Frankreich Platz 7 hinter Italien, Großbritannien Platz 13. Die Schweiz ist Zwanzigster. Das größte Land der Welt, Indien, schafft nur den 17. Platz. Um Platz oder Sieg geht's auch bei den Narren, wo die einen sich für Weltkulturerbe halten, mal furztrocken - "Viele Besucher kommen zum Tuttlinger Jubiläumsumzug - Zum 'Vierertreff' hatte der Narrenverein Honberger am Sonntag eingeladen. Etliche Hästräger aus den Ortsteilen kamen und unterhielten die Besucher.die anderen sich selbst beerben wollen" - mal das Häuschen sprengend - "Narrenspektakel sorgt für brechend volle Spaichinger Stadthalle - Wenn die Narrenzunft Deichelmaus ruft, kommen die besten Tänzerinnen und Tänzer auf die Bühne. Nur in einem
Fall waren Jury und Publikum so gar nicht einer Meinung" - die anderen aber meinen, als etreme Minderheit mehr zu sein als scheinen; "CDU-Chef Merz will als Kanzler nicht auf AfD-Stimmen setzen" und "Zehntausende demonstrieren nach Abstimmung über Migration". Die kommunistische SED kriegt eine Extraseite 3 Propaganda - "'Selbst die CDU müsste hoffen, dass die Linke in den Bundestag einzieht' - Die Linke hat turbulente Zeiten hinter sich. Im Interview ... erläutert Partei-Ikone Gregor Gysi, warum das BSW mittelfristig scheitern muss und er nicht mit der AfD um Stimmen konkurrieren will". Der mit der schwarzen Maske , welcher sonst sich auf der 3 tummelte, meint's tierisch ernst an der Leidplanke mit dem Menschen als Schöpfergott: "Die Zoos handeln richtig - Die Debatte ist aufgeladen und kontrovers: Sollen Zoos Tiere töten dürfen, um deren Fleisch zu verfüttern? Die Antwort lautet: Ja. Den Kritikern geht es im Grundsatz ohnehin um etwas anderes. ... nicht zuletzt können Zoos Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Faszination und Kostbarkeit der Tierwelt vermitteln. Ein unschätzbarer Beitrag, zu dem auch das Verständnis für den natürlichen Kreislauf von Tieren gehören darf, der nun mal aus Leben und Tod besteht". Da hat's der Mensch doch besser und schöner, gäbe es die Todesanzeigen nicht, derentwegen wie oft von verbliebener Kundschaft beteuert wird, Zeitungen gelesen werden. Vor dem Tod aber dies: "Kassenpatienten warten länger auf Arzttermine als noch vor fünf Jahren: Das geht aus einer repräsentativen Befragung unter gesetzlich Versicherten hervor, die im Frühjahr 2024 im Auftrag des GKV-Spitzenverbands durchgeführt wurde. .." meldet die Katholische Nachrichten-Agentur.
Drei junge Männer durch Messerangriff schwer verletzt Konstanz(ots) - In der Nacht auf Sonntag sind drei junge Männer bei einem Messerangriff in der Fußgängerzone schwer verletzt worden. Gegen 02.30 Uhr liefen die 17, 18 und 19 Jahre jungen Männer in Begleitung dreier Mädchen von der Hussenstraße kommend in Richtung Wessenbergstraße. Auf Höhe des Obermarktes traten zwei unbekannte Männer von hinten an die Gruppe heran und beleidigten die jungen Frauen. Daraufhin kam es zunächst zu einem verbalen Streit und in der Folge zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der die unbekannten Männer den Jugendlichen und die beiden Heranwachsenden durch mehrere Messerstiche schwer verletzten. Anschließend flüchteten die unbekannten Angreifer. Rettungswagen brachten die drei Verletzten in umliegende Krankenhäuser. Bei dem 19-Jährigen war eine Notoperation erforderlich. Nach derzeitigem Sachstand sind jedoch alle drei mittlerweile außer Lebensgefahr. Zu den unbekannten Männern ist bislang lediglich bekannt, dass sie etwa 30 Jahre alt waren. Einer der beiden hatte dunkelblonde/rötliche Haare und einen rötlichen Stoppelbart, der andere dunkle, lockige Haare und einen Bart und Ziegenbart. Beide sprachen Deutsch mit ausländischemn Akzent. .. (Polizeipräsidium Konstanz)
Geschafft! Das ist Aldingens neuer Bürgermeister Ralf Sulzmann heißt der neue Bürgermeister der Gemeinde Aldingen im Landkreis Tuttlingen. 1950 Aldingerinnen und Aldinger setzten ihr Kreuz bei Sulzmann. Damit bekam er 69,42 Prozent der Stimmen und ließ die Konkurrenz deutlich hinter sich.Drei weitere Kandidaten hatten sich um das Amt beworben. Samuel Haller kam mit 25,17 Prozent (absolut 707 Stimmen) auf Platz zwei, .. Die Wahlbeteiligung lag bei 47,33 Prozent.Ralf Sulzmann, 43, ist Diplom–Verwaltungswirt und aktuell Hauptamtsleiter in Trossingen. Er hatte sich bereits auf Bürgermeisterposten in Trossingen und Rottweil beworben, war dort aber gescheitert. ..
(Schwäbische Zeitung. Schwache Wahlbeteiligung, mangelnde Vorweginformation, wo bleibt die Kommunalpolitik-Berichterstattung, aus der Chancenverteilung ersichtlich ist?)
Kandidierende haben unterschiedliche Lösungsansätze bei den Sozialkosten Die BZ hat die Kandidierenden im Wahlkreis Emmendingen-Lahr mit acht Fragen zu aktuellen Themen konfrontiert. Im dritten Teil geht es um die Sozialkosten. .
(Badische Zeitung. Grauenhaft gegendert. Kandidaten sind das! Die deutsche Sprache in der BZ sexualisiert oder abgeschafft?)
Höchstwert erreicht Hohe Zahl der Keuchhusten-Fälle in BW auch eine Folge der Corona-Pandemie
(swr.de. Politik lässt husten.)
Ab Montag wird gestreikt Warnstreiks im öffentlichen Dienst in BW: Kitas, Kliniken, Verwaltungen betroffen
(swr.de. Rien ne va plus warnt schon seit Jahren.)
Vorwürfe gegen Nachwuchs-Bundestrainerin Claudia Schunk "Du bist einfach zu schwer!" Die schlimmen Erfahrungen von Rekordturnerin Elisabeth Seitz
(swr.de. Wer zwingt Deutschland zum Turnen? Vater Jahn wollte nur Kriegstüchtigkeit, die Römer erhofften sich in einem gesunden Körper Geist.)
"Wir kämpfen sicherlich alle für ihn weiter" In Erinnerung an Natenom: Gedenkfahrt für verunglückten Radaktivisten
(swr.de. Geisterradler?)
Bilanz nach drei Messetagen "Motorradwelt Bodensee" endet mit Besucherplus
(swr.de. Mit Brumm geht's besser?)
Vertragsauflösungen stehen an Porsche baut Vorstand um: Zwei Top-Manager sollen gehen
(swr.de. Ohne Dienstwagen zu Fuß?)
Ex-Nationaltrainer feiert Geburtstag Joachim Löw wird 65: "Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient"
(swr.de. Noch 'n Philosoph.)
=========== NACHLESE Wahrheit statt Mehrheit Die Verfälschung von Mehrheit: Rot-Grün und ihre Definition von „richtig“ Von Gastautor Konrad Adam Die Bundestagswahl 1949 markierte einen Sieg für die Demokratie, als Adenauer mit knapper Mehrheit Kanzler wurde. Heute jedoch entscheiden nicht mehr Mehrheiten, sondern die „richtige“ Mehrheit – ein Konzept, das die politische Kultur in Deutschland erschüttert. Nachdem sich der Verfassungsbruch in Thüringen so glänzend ausgezahlt hatte, wird er jetzt auf einer höheren, auf Bundesebene geprobt. Geht es nach Rot und Grün, soll nicht die Mehrheit entscheiden, sondern die richtige Mehrheit; und was richtig ist, darüber entscheidet die Minderheit. Wenn die mit ihren Absprachen, ihren Drohungen und Insinuationen nicht durchkommt, spricht sie von Erpressung...
(Tichys Einblick. Da eine funktionierende Presse fehlt, gibt es keine Chance für Demokratie, denn die braucht Meinungsfreiheit.) =============
Liegt die Zukunft Deutschlands in der Segregation? Von CASSANDRA Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, wie es zu den Ghettos von türkisch-arabischen Migranten in deutschen Großstädten gekommen ist? Das Ganze spielte sich zu einer Zeit ab, in der der Wohnraum in Deutschland noch nicht knapp war. Vereinfacht dargestellt, begann es so: In einem Mietshaus zieht eine Familie aus dem genannten Kulturkreis ein. Die anderen Wohnungen – sagen wir, es sind noch fünf weitere – werden von „Biodeutschen“ bewohnt. Die kulturellen Unterschiede zwischen den Mietern machen sich zwar bemerkbar, sind aber noch erträglich. Nun ergibt es sich, dass eine der „biodeutschen“ Familien auszieht. Der arabische Mieter, nennen wir ihn Hassan, informiert seinen Arbeitskollegen Ali, der aufgrund von Familienzuwachs eine größere Wohnung sucht. Hassan spricht auch mit dem Hausbesitzer. Da Hassan immer seine Miete pünktlich bezahlt und keinen Ärger macht, ist der Vermieter einverstanden, die Wohnung an Ali zu vermieten. Nun wohnen zwei Familien aus diesem Kulturkreis in dem Haus, und sie verstehen sich prächtig. Die zahlreichen Kinder spielen lärmend miteinander, man besucht sich häufig, hört Musik und unterhält sich in der für diesen Kulturkreis üblichen Lautstärke. Und: Man bleibt natürlich unter sich. Die übrigen vier „Biodeutschen“ Mieter empfinden die Wohnqualität jetzt nicht mehr als so angenehm wie zuvor. Wenn der Kipppunkt überschritten wird Nun zieht ein weiterer „Biodeutscher“ aus, und der Vorgang wiederholt sich: Mohammed zieht auf Empfehlung von Hassan und mit Zustimmung des Vermieters ein. Jetzt wohnen drei Familien aus dem türkisch-arabischen Kulturkreis und nur noch drei „Biodeutsche“ in dem Haus. Die neuen Mieter pflegen selbstverständlich ihre gewohnte Lebensweise: Man besucht sich, feiert Feste, die Kinder lärmen – was die verbleibenden „Biodeutschen“ nun als deutliche Beeinträchtigung ihrer Wohnqualität empfinden. Ein weiterer „Biodeutscher“ zieht aus, diesmal explizit, weil er seine Wohnsituation als kaum noch erträglich empfindet. Mit drei Migrantenfamilien als Mieter wurde, wie der Hausbesitzer sehr schnell merkt, ein Kipppunkt überschritten: „Biodeutsche“ Mietinteressenten lesen die Namen auf den Klingelschildern und winken ab. Die Folge: Der Hausbesitzer muss notgedrungen an Ismael vermieten. An dieser Stelle soll auf weitere Ausführungen verzichtet werden, denn jeder weiß, wie es weitergeht. Nur so viel: Am Anfang ist nur die Hausgemeinschaft von den Auswirkungen anderer Sitten und Gebräuche betroffen, später sind es auch die Nachbarhäuser, und der Effekt setzt sich fort. Natürlich spielen dabei auch andere Faktoren wie billige Mieten und schlechte Wohnqualität in Kombination mit den finanziellen Mitteln der Zuwanderer eine Rolle. Ganze Stadtviertel islamisiert Nachdem in Ballungsgebieten auf diese Weise ganze Stadtviertel islamisiert wurden und dort so gut wie keine „Biodeutschen“ mehr leben, betrachten viele Migranten aus dem türkisch-arabischen Kulturkreis diese Quartiere mittlerweile als ihr Hoheitsgebiet, in dem ihnen der deutsche Staat nichts mehr zu sagen hat. Solche Gegenden nennt man „No-go-Areas“, in denen die Bundesrepublik Deutschland ihr Gewaltmonopol zunehmend verliert. Inzwischen betrifft der Wegzug der „Biodeutschen“ auch schon ganze Städte. „Biodeutsche“ Eltern wollen ihre Kinder nicht in Schulen schicken, in denen mindestens die Hälfte der Schüler aus moslemischen Migrantenfamilien besteht. Sie ziehen fort, teilweise in andere Bundesländer, in denen der Migrantenanteil niedrig und die Umfragewerte für die AfD hoch sind. Wenn man diese Entwicklung zu Ende denkt, wird sich in Deutschland eine Segregation abspielen, an deren Ende Bundesländer stehen, in denen sich Moslems selbst verwalten, und andere, wie zum Beispiel Sachsen oder Thüringen, vielleicht, aber wirklich nur vielleicht, auch Bayern, in die sich die „Biodeutschen“ zurückziehen, um dort noch ihre Kultur pflegen zu können. Man spricht Deutsch Es werden, und das ist eine gute Nachricht, nicht nur „Biodeutsche“ sein, sondern auch Migranten, die sich assimiliert haben. In der Umgebung des Autors wohnt eine Familie mit türkischen Wurzeln, in deren Garten am Fahnenmast die Deutschlandflagge weht und die zu Weihnachten ihr Haus entsprechend mit Lichterketten dekoriert. Und da ist noch die Verkäuferin mit türkischen Wurzeln in einem Drogeriemarkt, die jeden türkischen Kunden, der sie auf Türkisch anspricht, auffordert, Deutsch zu sprechen, denn schließlich sei man ja in Deutschland. Die Ereignisse der letzten Tage – insbesondere die Ablehnung des „Zustrombegrenzungsgesetz“ und die absehbare Koalition zwischen der Union und der SPD und/oder den Grünen – haben die zuvor beschriebene Entwicklung noch einmal deutlich wahrscheinlicher gemacht. (pi-news.net)
*********** DAS WORT DES TAGES Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung.
(Georg Wilhelm Friedrich Hegel ************
Wahn gegen Wirklichkeit Überall Nazis: Die Selbsthypnose der deutschen Linken Von Alexander Heiden Die Guten und Gerechten berauschen sich an ihrer Angstlust vor dem Faschismus. Bei einigen ist das ein zynisches Kalkül, also zumindest rational. Doch bei den meisten ist es eine echte Polit-Psychose. Dabei sind die Betroffenen ihrem gepflegten Feindbild unangenehm ähnlich...Für Deutschland steht das Grundgesetz über allem. Jenes Grundgesetz, das unsere vereinigten Antifaschisten unbedingt verteidigen wollen – nur dann nicht, wenn es bedeuten würde, weniger Migranten ins Land zu lassen...
(Tichys Einblick. Die eingebildeten Jäger der Elche sind selber welche. Die Dummen.)
Schwankende Energieversorgung Turbo der Deindustrialisierung Die zunehmende Zahl an kurzen Stromausfällen belegt eine sinkende Versorgungssicherheit. Sie verstärken noch die Tendenz zur Deindustrialisierung Deutschlands. Doch das ist nicht alles...Das erinnert an die Deutsche Bahn, die Züge, die sechs Minuten zu spät ankommen, als „pünktlich“ bewertet. Dennoch waren über ein Drittel der ICE- und IC-Züge 2024 unpünktlich unterwegs – Tendenz steigend. Auch das Ergebnis der DIHK-Umfrage ist niederschmetternd: Mehr als 40 Prozent der Firmen verzeichnen jährlich Stromausfälle unter drei Minuten. Besonders betroffen ist die Industrie, wo die Hälfte der Betriebe solche Ausfälle erlebte. Längere Ausfälle über drei Minuten betrafen elf Prozent der Industriefirmen. Längere Datenreihen zeigen eine klare Zunahme von Versorgungsproblemen..
(Junge Freiheit. Zurück zum Entwicklungsland ohne Steinbeis.)
Thilo Sarrazin Die Macht der Zahlen lässt sich nicht außer Kraft setzen Demnächst gehen die geburtenstarken Jahrgänge der Sechzigerjahre in Rente. Es gähnt eine demografische Lücke am Arbeitsmarkt, die von der grassierenden Asylmigration schon aus Qualifikationsgründen nicht ausgefüllt werden kann..
(achgut.com. Deutschland angezählt.)
Keine Gesetze gegen importierte Straftaten? Kinderbräute: Verbrechen, von denen niemand wissen will Von Anna Diouf Ein Syrer, der seinem Bruder eine Zwölfjährige als „Ehefrau“ verschafft, wird freigesprochen: Die deutsche Justiz lässt das Opfer im Stich, ebenso Politik, Kirchen und Gesellschaft, die allesamt wegschauen, um am Mythos der bunten Gesellschaft festhalten zu können...
(Tichys Einblick. Wer Bundeskanzler werden will, muss den Rechtsstaat wieder einsetzen.)
„Megaproblem“ Zahl der armutsgefährdeten Rentner steigt auf Rekordwert Die Zahl der Rentnerinnen und Rentner in Deutschland, die als armutsgefährdet gelten, ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Nach Daten des Statistischen Bundesamtes kletterte die Quote bei den ab 65-Jährigen im Vergleich zu 2023 von 18,4 Prozent auf 19,6 Prozent und damit auf einen neuen Rekordwert, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland in seinen Montagsausgaben unter Verweis auf eine Anfrage der Bundestagsgruppe des BSW berichtete..
(welt.de. Der Sozialismus frisst die Bürger.)
„Otherkin“-Bewegung Die Kampfansage der Tiermenschen In der „Otherkin“-Bewegung versammeln sich Menschen, die Tiere sein wollen. Was putzig klingt, ist eine radikale Provokation. Ausgerechnet in dieser maskierten Gruppe zeigt sich die ganze Anmaßung der Identitätsideologie besonders unverhüllt..
(welt.de. Im Südwesten nennen sie das Fasnetumzug.)
Bernhard Lassahn Der Kampf gegen Witze Die Schwachkopf-Affäre ist fast schon wieder vergessen, aber sie ist keine Petitesse. Sie offenbart ein sprachliches Verwirrspiel und die Gefahren der Willkür. .
(achgut.com. Wer sich zum Witz macht, hat nichts zu lachen.)
Wenn Merz den Wüst gibt: Friedrich Merz frönt der politischen Schizophrenie Von Klaus-Rüdiger Mai Friedrich Merz gibt vor, für Veränderung zu kämpfen, doch seine Manöver offenbaren immer wieder, dass er mehr an Macht und Koalitionen interessiert ist als an Erneuerung. Trotz Ankündigungen bleibt er in politischen Spielen verstrickt, die die dringend nötige Veränderung blockieren..
(Tichys Einblick. Wüst und Leere.)
Türken-Armin ist zurück Laschet hält Vortrag in DITIB-Moschee – Nähe zu umstrittenen Organisationen bleibt Von Redaktion Armin Laschet hält einen Vortrag in der DITIB-Moschee in Aachen – jener Moschee, die er selbst einweihte. Die Nähe der NRW-CDU zu türkischen Organisationen wie DITIB oder gar den Grauen Wölfen sorgt seit Jahren für Kritik..
(Tichys Einblick. Was für ein Personal die "cdu" hat.)
Streit in der FDP Die Untergeher Härter als Friedrich Merz kämpft wohl nur Christian Lindner mit den Bedenkenträgern in seiner Partei, ein Viertel der FDP-Fraktion stimmte am Freitag nicht für ein verschärftes Migrationsgesetz. Die sogenannten Sozialliberalen könnten nun endgültig zum Sargnagel der Freien Demokraten werden..
(welt.de. Begraben an allen Ecken der Wüste.)
Immer noch kein AfD-Vizepräsident im Landtag Thüringer AfD lässt Kandidaten der anderen Parteien abblitzen Von Matthias Nikolaidis In Thüringen setzt die AfD erstmals ihre Sperrminorität ein. Es geht um einen Landtagsvizepräsidenten für die Partei, um einen Sitz im Kontrollgremium und die Berufung von Richtern und Staatsanwälten. Der AfD wird die Beteiligung von den anderen Fraktionen verweigert..
(Tichys Einblick. Demokratie.)
CDU-Wegners Berlin Berlin am Abgrund: Polizei toleriert antisemitische Hetze und Aufrufe zur Gewalt Von Redaktion Keine "Wir-haben-Haltung"-Schilder oder "Kampf gegen Rechts": In Berlin dürfen radikale Antisemiten ungestört ihre Hetze verbreiten und zum Mord an Juden aufrufen, während die Polizei untätig bleibt. Diese Duldung von Gewaltaufrufen und antisemitischer Agitation zeigt das erschreckende Versagen des Staates..
(Tichys Einblick. Bonn war bon.)
Politikwechsel mit SPD oder Grünen? Die widersprüchlichen Garantien des Friedrich Merz Der CDU-Chef gibt die „Garantie“ ab, als Kanzler eine Asylwende umzusetzen. Gleichzeitig garantiert Merz, nicht mit der AfD zu koalieren. Ein Widerspruch, der kaum aufzulösen ist. Eine Analyse von Frank Hauke.
(Junge Freiheit. Rechnen ist nicht sein Ding, Hauptsache Millionär.)
Ärger um Parteilinke Kubicki gibt Wahl für die FDP verloren Das Zustrombegrenzungsgesetz scheiterte an Abweichlern von Union und FDP. Bei den Liberalen herrscht nun Untergangsstimmung, wie ein geleakter Chat zeigt..
(Junge Freiheit. Am Brunnen vor dem Tore kein Lindner-Baum.)
Europa: Der Untergang des Heiligen Erneuerbaren Reiches
Von Drieu Godefridi
(Englischer Originaltext: Europe: The Fall of the Holy Renewable Empire, Übersetzung: Daniel Heiniger)
Bei ungünstigen Wetterbedingungen sinkt die Solar- und Windstromproduktion drastisch. Das passiert in der Tat jedes Jahr mehrmals. Dieser Zustand hat jedoch inzwischen weitreichende wirtschaftliche und ökologische Auswirkungen und offenbart die Mängel einer Energiepolitik, die auf intermittierenden erneuerbaren Energien basiert. Warum hat Deutschland zwar einen der höchsten CO2-Fußabdrücke, verbraucht aber mittlerweile den teuersten Strom in Europa? Wie hat das Land seine Energieautonomie verloren?
In den letzten fünfzehn Jahren hat Deutschland massiv in Solar- und Windenergie investiert und gleichzeitig seine eigenen Atomkraftwerke sabotiert. Im Jahr 2023 machten erneuerbare Energien 55 % der Stromproduktion im Land aus. Im Jahr 2022 waren es nur 48 %.
Den größten Beitrag zur erneuerbaren Energie leistet die Windkraft mit 31 % der Gesamtproduktion, gefolgt von Solarenergie mit 12 %, Biomasse mit 8 % und anderen erneuerbaren Quellen wie Wasserkraft mit den restlichen 3,4 %. Im Jahr 2024 machten erneuerbare Energien im ersten Halbjahr fast 60 % der deutschen Stromproduktion aus. Dieses Produktionsniveau ist jedoch über einen bestimmten Zeitraum geglättet und spiegelt keine Krisenmomente wie die "Dunkelflaute" wider.
Dunkelflaute
Dunkelflaute zeichnet sich durch gleichzeitigen Wind- und Sonnenmangel im Winter aus, wenn der Strombedarf in Deutschland am höchsten ist. Diese Episoden dauern einige Tage bis mehrere Wochen, wobei die Wind- und Solarproduktion manchmal auf weniger als 20 % ihrer Kapazität zurückgeht, manchmal sogar auf gar nichts. Am 12. Dezember dieses Jahres betrug beispielsweise die deutsche Stromproduktion aus Wind- und Solarkraft 1/30 des Bedarfs.
Eine Politik für erneuerbare Energien wäre erträglich, wenn sie auf einer nachhaltigen, wetterunabhängigen Energiequelle wie der Atomkraft basieren würde. Im Jahr 2011 entschied sich Deutschland jedoch im Zuge der Fukushima-Katastrophe abrupt für den Ausstieg aus der Kernenergie und schaltete schrittweise voll funktionsfähige Kraftwerke ab. Diese Entscheidung verringerte die Fähigkeit des Landes, stabilen, vorhersehbaren Strom zu erzeugen, und machte stattdessen Heizung, Kühlung usw. stark anfällig für Schwankungen bei erneuerbaren Energiequellen. Kurz gesagt: Wenn es in Deutschland weder Wind noch Sonne gibt, gehen die Lichter aus.
Der Ausstieg aus der Kernenergie hat dazu geführt, dass Deutschland insbesondere während einer Dunkelflaute nicht in der Lage ist, sich mit Energie selbst zu versorgen. Das Land importiert in großem Umfang Strom aus Frankreich, Dänemark und Polen und muss zur Stromerzeugung auf Stein- und Braunkohle zurückgreifen. Die massiven Stromimporte Deutschlands führen auch bei seinen Nachbarn zu enormen Strompreissteigerungen.
Die Preise sind tatsächlich atemberaubend. Im Jahr 2024 war der Haushaltsstrompreis in Deutschland mit 400 €/MWh der höchste in Europa und erreichte während der Dunkelflaute-Episoden Spitzenwerte von 900 €/MWh, verglichen mit einem viel niedrigeren europäischen Durchschnitt. Im Vergleich dazu lag der Durchschnittspreis im Kernkraftwerke betreibenden Frankreich und Finnland im gleichen Zeitraum (2024) bei 250 €/MWh. Und in den Vereinigten Staaten sind die Sätze 30 % niedriger als in Frankreich. Wie ist das alles "nachhaltig" für Europa?
Aber das ist "für den Planeten", nicht wahr? Nicht einmal annähernd. Trotz seines Engagements für sogenannte grüne Energien hat Deutschland immer noch einen hohen CO2-Fußabdruck, da es zunehmend auf Stein- und Braunkohle setzt, um Energiedefizite auszugleichen. Im Jahr 2024 bleibt das Land der zweitgrößte CO2-Emittent pro in Europa erzeugter Energieeinheit, wobei ein erheblicher Anteil des Stroms aus fossilen Quellen stammt, zehnmal mehr CO2 pro erzeugter Energieeinheit als Frankreich.
Wirtschaftliche und geopolitische Auswirkungen
Die hohen Strompreise in Deutschland führen zur Verlagerung der deutschen Industrie, da die Unternehmen nach Standorten mit günstigeren Energiekosten suchen. Wie kann man überleben, wenn man für Strom dreimal so viel zahlt wie die Konkurrenz? (Bei den Erdgaspreisen ist es noch schlimmer: In Europa sind sie fünfmal so hoch wie in den USA.)
Ganze Teile der stolzen deutschen Industrie brechen zusammen. Wir erinnern uns nur an die großen Namen – VW, BASF, Mercedes-Benz – aber jedes große Unternehmen, das verschwindet oder verkleinert wird, reißt eine Vielzahl kleiner und mittlerer Unternehmen mit sich, die schließlich ebenfalls zusammenbrechen. Energieintensive Branchen wie die Metallurgie und die Chemie sind besonders hart betroffen.
Schließlich hat Deutschlands zunehmende Abhängigkeit bei der Energieversorgung von seinen Nachbarn zu Spannungen in Europa geführt. Die hohen Strompreise in Deutschland werden an die Nachbarländer weitergegeben, was Strom dort unbezahlbar macht und für wachsende Frustration sorgt. In Europa gibt es Diskussionen über den Ausstieg aus bestimmten Energieabkommen, insbesondere solchen, die Stromimporte betreffen.
Kurz gesagt ist die Dunkelflaute das Symptom einer tiefen Energiekrise, die durch eine ideologische, autoritäre, irrationale und gescheiterte Energiewende verursacht wurde. Die Abhängigkeit von unzuverlässigen Energiequellen (Wind, Sonne) in Verbindung mit dem hastigen Ausstieg aus der Atomkraft hat den deutschen Strom zum teuersten in Europa gemacht und gefährdet die Energieautonomie des Landes – und letztlich des gesamten Kontinents. Die Folgen sind vielfältig: ökologisch in Form hoher CO2-Emissionen, wirtschaftlich in Form eines starken Rückgangs der Industrie und geopolitisch in Form von Deutschlands Nachbarn, die genug von seinem scheiternden Energiediktat haben.
Angesichts des demografischen und wirtschaftlichen Gewichts Deutschlands erweist sich dieser jüngste deutsche Fehltritt als eine weitere europäische Katastrophe.
(Drieu Godefridi ist Jurist (Universität Saint-Louis, Universität Louvain), Philosoph (Universität Saint-Louis, Universität Louvain) und hat einen Doktortitel in Rechtstheorie (Paris IV-Sorbonne). Er ist Unternehmer, CEO einer europäischen privaten Bildungsgruppe und Direktor der PAN Medias Group. Er ist der Autor von "The Green Reich" (2020). Quelle: Gatestone Institute)
Polizeigewerkschaft wegen Bundestagsabstimmung wütend
Von MEINRAD MÜLLER
Am Freitag hat der Deutsche Bundestag das sogenannte „Zustrombegrenzungsgesetz“ abgelehnt. Die Polizisten, die täglich an vorderster Front stehen, sind weiterhin im Stich gelassen und können die Bürger nicht wie geplant vor den Folgen dieser politischen Entscheidung schützen.
Der Vizevorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Manuel Ostermann, forderte die Abgeordneten, die gegen das Gesetz gestimmt haben, auf, den Opfern zu erklären, warum sie Maßnahmen, die die Menschen hier schützen könnten, ablehnen und stattdessen ihre Ideologien über alles stellen: „Erklären Sie den Opfern mal, warum Sie Maßnahmen, die die Menschen hier schützen könnten, ablehnen und stattdessen ihre Ideologien über alles stellen!“
Sicherheitsrisiko für Bürger und Polizei
Ostermann weiter auf X: „Wir stecken mitten in einer Migrationskrise. Kapazitätsgrenzen, keine Grenzkontrollen und keine Struktur. Diese politische Tatenlosigkeit stellt ein echtes Sicherheitsrisiko dar.“ Er fügte hinzu: „Jeden Tag gibt es Gruppenvergewaltigungen und andere schwere Sexualverbrechen, die das Leben der Opfer auf die schlimmste Weise zerstören. Diese Taten werden hauptsächlich von Migranten aus den Asylhauptherkunftsländern begangen – und das Tag für Tag!“
Heiko Teggatz, der Vorsitzende der Bundespolizei-Gewerkschaft, legte die Fakten ungeschminkt auf den Tisch: „Die Ablehnung des Zustrombegrenzungsgesetzes ist ein Rückschlag für die Sicherheit in unserem Land. Es hätte der Bundespolizei endlich die Möglichkeit gegeben, den illegalen Zustrom zu stoppen.“ Er kritisierte das Abstimmungsverhalten und forderte dringend: „Wir brauchen sofort 3000 zusätzliche Tarifbeschäftigte, um unsere Leute zu entlasten.“
Diese klaren Worte der Polizei verdeutlichen, dass sie die Dringlichkeit der Lage sehr ernst nehmen und keine Zeit für politische Spielchen haben. (pi-news.net)
Am 6. Mai 1966 begann in China die sogenannte „Kulturrevolution“. Führer Mao Zedong beschwor die Gefahr einer Konterrevolution und gab einem Mob von jungen Rotgardisten freie Hand zur Misshandlung vermeintlicher Revolutionsfeinde. Das sah praktisch so aus, dass Feinde der Revolution von Rotgardisten vorgeführt wurden und Selbstkritik an ihrem konterrevolutionären Verhalten üben mussten. Der Deutschlandfunk schreibt: *** Massen von Menschen wurde gesagt: ‚Kommt hin und hört euch das an.‘ Also sie wurden vor der Bevölkerung auf die Bühne gestellt. Und dann waren da ein paar Rotgardisten. Und die haben erst eine Rede gehalten und dann ein paar Mao-Zitate vorgelesen oder auswendig aufgesagt. Dann wurden die Einzelnen aufgerufen zu sagen, sie sollen einfach bekennen, warum sie hier sind, dass sie freiwillig hier sind, dass sie niemand gezwungen hat. Und dann kam die Selbstkritik: ‚Ich bereue es zutiefst. Ich bitte, das alles wieder gut machen zu dürfen‘.***
Shi Ming war 14, als in seiner Umgebung zum ersten Mal die Barbarei der „politischen Vergewaltigung“ bekannt wurde: „Das war eine Nachbarin, eine Lehrerin, die für ihre konterrevolutionäre ‚Gräueltat‘, angebliche, öffentlich von drei Männern vergewaltigt worden ist. Und dann am Ende wollten diese Menschen drumherum, die Schaulustigen, ihre Schande auf noch auf eine viel scheußlichere Art bestraft wissen, dass sie sogar einen Hund herbeigezerrt hatte. Solche Gräueltaten hatte von oben niemand befohlen.“
Wer mit dem Leben davonkam, konnte sich glücklich schätzen. „Gestanden“ haben deshalb natürlich alle. Was hat das mit uns zu tun? Nach der Abstimmung im Bundestag, in der der CDU vorgeworfen wurde, mit der AfD gemeinsame Sache gemacht zu haben, gab es nicht nur die bunten Demos, die ARD und ZDF heute zeigen. Weggelassen wurden und werden seit Mittwoch Überfälle auf CDU-Büros, Schmierereien, Beschädigungen und Übergriffe von Linksfaschisten auf CDU-Mitarbeiter. Die sahen nach einem Interview mit einem Berliner CDU-Kandidaten, Lukas Krieger, in der WELT so aus:
***Sie sind überfallartig ins Büro eingedrungen. Eine Tür wurde dabei beschädigt. Sie haben die Mitarbeiter bedrängt, dass die ihnen ein Interview geben. Die Mitarbeiter sollten sich dazu bekennen, dass sie Faschisten wären und erklären, warum sie eine faschistische Partei wie die AfD unterstützen. Das war sehr unangenehm für die beiden. Das sind normale Arbeitnehmer und keine Parteifunktionäre. Sie machen einen Bürojob bei uns. Sie sind zwar auch Mitglieder der CDU, aber das sind keine Leute, die nach öffentlichen Ämtern streben.***
Was fehlt noch, bis es auch zu Misshandlungen kommt wie bei ihren geistigen Brüdern der chinesischen Rotarmisten? Der linke Mainstream ist dabei, die CDU als „Nazis“ zu brandmarken, als Unmenschen. Mit Unmenschen darf man alles machen. Es ist im Grunde ein ähnlicher Mechanismus wie der, der zur Misshandlung an den Juden im „Dritten Reich“ führte. Was fehlt also noch? Die linke SA hat noch nicht die Macht wie ihre braunen Brüder in der Nazizeit oder ihre linken Geschwister unter Mao. Die Legitimation haben sie aber schon jetzt. CDU-Kandidat Krieger über die Reaktion seiner Gegenkandidaten:
Enttäuscht zeigt er sich, dass die Gegenkandidaten von SPD und Grünen, Michael Müller und Lisa Paus, keinerlei Anteilnahme zeigten.
Dass sie es nicht verurteilen, zeigt, dass sie es nicht falsch finden, dass sie es vielleicht richtig finden. Die jetzt schon fast entfesselte „Antifa“ kann das nur als Ermunterung verstehen. Wehe, wenn eine noch radikalere SPD oder Grüne Partei an die Macht kommen. Wer schützt uns, wenn der Mob freie Hand erhält gegen die „Feinde der
enschlichkeit“, als die man die AfD und jetzt auch die CDU verhetzt? Wehret den Anfängen! (pi-news.net)
(tutut) - War sie nicht eine Möchtegern- aber Nicht-kann-Kanzlerin, die in der Politik nichts verloren hatte? Was auch immer ihre Gründe von vielen unsäglichen und amtseidwidrigen Stümpereien gegen Deutschland gewesen sein mögen, die Rausrempelei gegen Friedrich Merz dürfte einer der wenigen klaren Momente in überlangen 16 Jahren von Angela Merkels Kanzlerschaft gewesen sein. Der Mann ist eine Zumutung für Deutschland und reiht sich damit unter das Licht einer kommunistischen Looser-Ampel ein. Das Ensemble des Staatstheaters deutscher Politik muss jede Kasperle-Puppenparade als Konkurrenz fürchten. Er hat, ach, Juristerei studiert, wär's Politik gewesen, machte dies keinen Unterschied, denn eine Wissenschaft ist das nicht. So wenig wie eine Partei christlich ist, die sich an ein C wie Würste an einen Haken hängt als wären diese Muster von besonderem Wert. Einer, der Christentümelei unverdächtig, trat erst in die CDU ein, als er deren Vorsitzender werden sollte, nachdem er schon viele Jahre als ihr Aushängeschild diente und wie eine Lokomotive fungierte.Nicht der Mitgliedsausweis macht den parteiischen Politiker. Wie er darüber dachte, erklärte Ludwig Erhard einmal
1962: "Mich hat auch, so bewusst ich mich durch zwölf Jahre hindurch stets zur ChristlichbDemokratischen Union bekannt habe, im letzten doch keine Partei gekürt, sondern es war fast so, dass ich mich in einer enrscheidenden Stunde mit einer Partei verbündete und mit ihr zusammen die schweren Kämpfe durchstand". Zu denken geben müsste Mitgliedern und Verantwortlichen von Parteien Erhards Bemerkung vor dem Wirtschaftsrat der CDU 1977: "Wenn ein Minister es fertigbringt, zu einem Gegenstand - zu welchem auch immer - jeden Tag - wie bei den Heeresberichten - etwas Neues und anderes zu verkünden, dann ist er nicht glaubhaft. Jeder Mensch kann irren, und ich habe mich selbstverständlich auch mal geirrt, aber es ist unerträglich, wenn ein Volk nicht sicher sein kann, dass die Leute, die zur Führung berufen sind, zu ihrer Meinung stehen. Und wenn sie jeden Tag Variationen an ihrer Meinung anbringen, dann ist etwas nicht in Ordnung". Da kann er nur das Modell 3. Wahl Merz vorweg gesehen haben, welcher sich selbst am Mittwoch im Bundestag für einen Abstimmungssieg mit einem Tritt in den Hintern belohnte. Ludwig Erhard: "Darum wird das deutsche Volk von mir immer wieder hören, was es hören muss, aber nicht gerne hören will - dies nämlich, dass wir unsere gute Ordnung nur dann erhalten, wenn wir alle für uns selbst und als Vertreter von Gruppen Besinnung üben. Man mag darüber lächeln, man mag mich in Karikaturen verhöhnen, schlechte Witze reißen, das interessiert mich alles nicht, wenn es darum geht, die Grundlagen unserer Gesellschaftsordnung zu erhalten und Unheil vom deutschen Volke abzuwenden".
Zu wenig Plätze „Wir sind voll!“: Hilfseinrichtung steht vor dem Kollaps Auf der Suche nach einem Betreuungsplatz für Kinder und Jugendliche telefoniert das Tuttlinger Jugendamt oft bis zu 50 Einrichtungen ab. Die Situation ist prekär..
(Schwäbische Zeitung. Das nennt sich "Weltzentrum der Lebesqualität", frau?)
Handball im Blick: Spaichingen feiert souveränen Derbysieg Der TV Aixheim gewann das Landesliga-Verfolgerduell gegen den TV Aixheim mit 32:24. .Hipp) Fünf Kilometer trennen Spaichingen und Aixheim – entsprechend viel Feuer war am Samstag im Derby, das an Spaichingen ging...
(Schwäbische Zeitung. Zum Fremdschämen. 7,7 km trennen Stadt und Dorf.)
"Demokratie braucht Dich!" In Offenburg gibt es am 8. Februar eine Kundgebung für Vielfalt, Toleranz und Respekt Breite politische Unterstützung erfährt ein Aufruf von Pulse of Europe zu einer Demo für Demokratie am 8. Februar. Nach dem Start am Platz der Verfassungsfreunde gibt es eine Kundgebung vorm Rathaus. . SPD, Grüne, Volt sowie Fridays for Future und Omas for Future unterstützten die Veranstaltung "für Vielfalt, Toleranz und Respekt". Dem schließen sich auch die Offenburger CDU, FDP und Freien Wähler mit einer gemeinsamen Erklärung an: "Wir stehen geschlossen für die Grundwerte unserer Demokratie ein. Rassismus, Extremismus und jede Form von Menschenfeindlichkeit haben in unserer Gesellschaft keinen Platz." .
(Badische Zeitung. Was wollen Antidemokraten vom linksgrünen Kuddelmuddelextremismus des Kartells dort wieder verbraten? Kampf gegen Deutschland, Demokratie ins Museum, Nazivergangenheit Offenburgs hoch?)
Machtkampf um Migrationspolitik Das linke Antifa-Spektakel macht CDU-Chef Merz nur stärker – Verlierer sind die Grünen Nach dem Bundestags-Showdown zur Migrationspolitik legt die CDU in einer ersten Umfrage zu. Das Meinungsforschungsinstitut Insa misst jetzt 30 Prozent für die Union, Mitte vergangener Woche waren es noch 29 Prozent. Als Verlierer nach dem Showdown stehen die Grünen da, deren Wert sinkt plötzlich auf das Jahrestief von 12 Prozent. Damit ist die Union jetzt wieder stärker als SPD (17 Prozent, gleichbleibend) und Grüne zusammen... Meinungsforscher verweisen darauf, dass es derzeit eine große Diskrepanz zwischen der veröffentlichten und der tatsächlichen Mehrheitsmeinung in Deutschland gibt..
(focus.de. Blödfood.)
Neben der Spur Der wahre Skandal? Rot-Grün will diese fatale Migrationspolitik beibehalten Von Harald Martenstein SPD und Grüne holen gegen Merz die Nazikeule raus. Aber kein vernünftiger Mensch glaubt ernsthaft, in Deutschland beginne das Vierte Reich, wenn auch die AfD einem vernünftigen Antrag zustimmt. Lippenbekenntnisse hin oder her: Die Toten durch die Gewalttäter, die uns geschenkt wurden, sind Rot-Grün egal.
(welt.de. Chaos statt Demokratie.)
Vandalismus bringt Rottweiler Grüne auf besondere Idee Zerstörte Wahlplakate gehören leider inzwischen schon fast zur Normalität, und in diesem ziemlich komprimierten Wahlkampf trifft es ganz besonders die Plakate der Grünen, so eine Pressemitteilung der Partei. Die Rottweiler Grünen hätten darum zu Leiter, Schablonen und Farbe gegriffen, und über die abgerissenen Stellen ihre eigenen Kommentare zur Zerstörung gesprüht..
(Schwarzwälder Bote. Noch dümmere als die offiziellen Sprüche möglich? Die alten RW-Römer sind genauso tot wie de Vandalen ausgestorben.)
Auch Kindergärten und Schulen betroffen Grippewelle hat die Rhein-Neckar-Region erreicht
(swr.de. Niemand auf Wacht?)
Motto: "Wir sind die Brandmauer" Demos gegen Zusammenarbeit mit AfD: Zehntausende protestieren in BW In mehreren Städten in Baden-Württemberg sind am Samstag Zehntausende Menschen zusammengekommen, um gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD und für eine "wehrhafte Demokratie" zu demonstrieren..
(swr.de. 11 Millionen müssen Dummies aushalten können. Das letzte Aufgebot von Antidrmokraten THE LÄND. Bildung war einmal. Die grüne Saat wird zu Heu. Demokratie ist, was Gaddafi und Mao definieren.)
Erfolgreicher Bieter noch unbekannt Auktion in Stuttgart: Mercedes Silberpfeil für über 50 Millionen Euro versteigert
(swr.de. Erinnerungskultur für Lastenradler.)
Experten der Region Stuttgart vernetzen sich E-Auto: Sind Ladesäule und Wallbox ein Einfallstor für Cyberkriminelle?
(swr.de. Spinner oder Spinnen?)
Fast ganz BW Risikogebiet Krank nach Zeckenbiss: Mehr FSME-Fälle in BW
(swr.de. Wer leer ausgeht, wird vom Affen gebissen.)
In Syrien geboren Flucht, Gefängnis, Pumuckl: Die lange Reise der Ulmer Filmemacherin Shaam Joli
(swr.de. Nachbarschaftshilfe? Daheim sterbe de Leut' aus.)
Linke-Spitzenkandidatin für BW im Interview Sahra Mirow will Unternehmensverlagerung ins Ausland unterbinden
(swr.de. Chancenlos.Hier ist schon genug DDR.)
Experimente zum Waldumbau laufen "Wald der Zukunft" ohne Esche und Fichte - dafür mit exotischen Bäumen?
(swr.de. Zurück zu den Wipfeln.)
Preview im SWR Studio Freiburg SWR-Serie "Spuren": Freiburger Dreisam-Mord und Mord an Joggerin aus Endingen verfilmt Zwei Frauenmorde innerhalb weniger Wochen im Raum Freiburg. Sie sind Thema der SWR-Miniserie "Spuren". Was dahinter steckt, wo gedreht wurde und warum Polizeibeamte begeistert sind. ..
(swr.de. Grüne Realität nur ein Film? Gewalt!)
============= NACHLESE Entwertung der Erststimme Neues Wahlrecht: Wie gewonnen, so zerronnen Ein Gespenst geht um in den Parteizentralen des Landes und im Berliner Regierungsviertel. „Verwaiste Wahlkreise“ nach der Bundestagswahl am 23. Februar. Denn der 21. Deutsche Bundestag wird nach dem neuen Wahlrecht gewählt. Das höchste deutsche Parlament wird kleiner: Statt derzeit 733 werden in der neuen Wahlperiode nur noch 630 Abgeordnete dem Bundestag angehören. Die Anzahl der Wahlkreise bleibt unverändert bei 299. Ziel der Reform war es, die ständige Vergrößerung des Bundestags durch sogenannte Überhang- und Ausgleichsmandate zu stoppen. .. Eine offene Frage bleibt zunächst, ob das neue Wahlrecht das Wahlverhalten ändert. Da die Direktwahl abgewertet und die Listenwahl aufgewertet wird, dürften am 25. März weniger Wähler ihre Stimme splitten. Die taktische Überlegung, unabhängig von der Zweitstimme, „mein“ Direktkandidat kommt in jedem Fall nach Berlin, zieht nicht mehr. Berechnungen zufolge haben 2021 etwa ein Viertel der Wähler mit der Erststimme eine andere Partei als mit der Zweitstimme gewählt. CDU/CSU haben bereits angekündigt, sie würden das Wahlrecht im Fall eines Wahlsiegs erneut ändern.
(Junge Freiheit. Wozu noch wählen, einfach zuteilen, denn Tyrannei braucht nur Claqueure.) ==============
Ageismus: „Hilfe! Ich werde diskriminiert!“ Von CONNY AXEL MEIER Man sagt, der Mensch lernt nie aus. So ist es. Ich habe ein für mich neues Wort erlernt. Ageismus! Diesen Begriff hatte ich bisher noch nicht in meinen Wortschatz integriert. Mein Dank dafür gebührt Ferda Ataman, die allzeit präsente Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung, ohne die es faktisch aussichtslos ist, nicht mehr in eine der zahllosen Kategorien der Diskriminierung zu fallen und die immer zur Stelle ist, um den Nachweis ihrer Bedeutungslosigkeit elegant zu umschiffen. „Ein wirksames Vorgehen gegen Ageismus erfordert eine grundlegende gesellschaftliche Sensibilisierung zum Thema.“ Gut gebrüllt, Löwin! Nun also soll ich als alter weißer Mann mich daran gewöhnen, dass ich nicht mehr „alter weißer Mann“ genannt werden soll. Per Gesetz! Und meinem Enkel muss ich jetzt beibringen, dass er seine Oma nicht mehr „süße Omi“ nennen darf. Das sei „benevolenter Ageismus“ – also gut gemeinte Altersdiskriminierung, sagt die Schutzpatronin aller tatsächlichen und gefühlten Diskriminierten. Das ist vermutlich so schlimm wie Islamophobie, aber nicht ganz so schlimm. Ataman macht keine halben Sachen. Sie will gleich mal das Grundgesetz ändern, um der grassierenden Altenfeindlichkeit Einhalt zu gebieten und den Ageismus in den Katalog der Diskriminierungen aller Art im Art. 3 Grundgesetz (GG) aufnehmen. Also gehöre ich kraft meines Geburtsjahres auch zum irgendwie „diskriminierten“ Teil der Bevölkerung. Damit muss ich erstmal fertigwerden. Bisher hielt ich mich durchaus noch für gesellschaftlich vorzeigbar. Jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher, weil Ataman extra eine Studie in Auftrag gegeben hat, um festzustellen, ab wann man denn so als „alt“ gilt. Die teuer bezahlte, aber bahnbrechende Erkenntnis aus der Studie ist, dass man mit 60 Jahren schon meist als „alt“ gelte. Da bin ich ja mit 68 schon ein paar Jahre drüber. Frauen seien schneller alt als Männer. Das erklärte Ataman schon 2024. Ab 40 Jahren aufwärts seien Frauen „plötzlich wieder zu alt, werden als kompliziert abgestempelt, wenn sie Ansprüche stellen, oder bei Beförderungen einfach oft übergangen“. Die beste Ehefrau von allen ist da völlig anderer Ansicht. Sie teilte mir auf Nachfrage mit, wie sie das durch ihre Brille sieht. Dass Frauen über 40 als alt gälten, das sei ein Vorurteil und an sich schon diskriminierend. Sie hat sich sofort als Antidiskriminierungsbeauftragte für Expat-Deutsche zur Verfügung gestellt und will bei Ataman eine Förderstelle beantragen. Im Art. 3 Absatz 3 des GG werden schon viele, aber nicht alle möglichen Gruppen als mögliche Diskriminierungsopfer ausgemacht. Wörtlich steht dort: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Das wäre doch bestimmt noch ausbaufähig. Der Erfindung neuer diskriminierter Gruppen sind auf absehbare Zeit keine Grenzen mehr gesetzt. Ambivalent und fragwürdig ist die grundgesetzlich verbotene Diskriminierung der Rasse. Einerseits lernen wir in der Schule, dass es nur noch eine einzige menschliche Rasse gäbe, nämlich den „Homo Sapiens“, andererseits werden die Stimmen, die ständig von „antimuslimischem Rassismus“ reden, nicht leiser. Dass jemand wegen seiner „politischen Anschauungen“ nicht benachteiligt werden darf, steht zwar auf dem Papier des Grundgesetzes. Mit der gelebten Praxis hat das leider nicht mehr viel zu tun. Fragen Sie mal AfD-Funktionäre oder die Autoren der Freien Medien. Fragen Sie Kritiker der Corona-Impfungen oder von De-Banking betroffene „Staatsfeinde“. Fragen Sie Kritiker des politischen Islams und Kritiker der ungezügelten Masseninvasion mohammedanischer junger Männer. Fragen Sie die Opfer von Messerangriffen im öffentlichen Raum. Dass sich Verfassungsschützer, Richter, Behördenmitarbeiter, Lehrer und Polizeibeamte an die Bestimmung des GG zur Nichtdiskriminierung bürgerlicher und patriotischer Bürger halten, ist heutzutage eher die Ausnahme, denn die Regel. Mit diesen tatsächlich bestehenden Diskriminierungen hätte Ataman genug zu tun. Da braucht es keinen erfundenen Ageismus und auch keine neuen Opfergruppen. (pi-news.net)
************ DAS WORT DES TAGES Nicht die AfD gefährdet aktuell die Demokratie, sondern das jahrelange Versagen der Altparteien und eine moralisierende „Willkommenskultur“ jenseits aller Vernunft. An der Spitze der Versager: Angela Merkel. Dass nun ausgerechnet sie, der die AfD letztlich ihren Erfolg verdankt, sich gerade jetzt in parteischädigender Manier vom Kanzlerkandidaten Merz distanziert, setzt dem Fass die Krone auf. Es ist unübersehbar, mit welch gewaltigen Widerständen Merz in den eigenen Reihen noch immer zu kämpfen hat. Er kann jetzt auch nicht mehr zurück.
(Wolfgang Herles, Tichys Einblick) *************
Fünfte Kolonnen und rot-grüne Kollaborateure Die Saat geht auf: Randale vor CDU-Büros und gratismutige Merkel-U-Boote Von Josef Kraus ... "Das beste Deutschland, das es jemals gegeben hat“ (so Frank-Walter Steinmeier am 3. Oktober 2020) ist durchsetzt von diesen Kolonnen: Die Redakteure der Altmedien gehören zu den Stammwählern der Grünen. In den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD, ZDF und DLF herrschen sie über jährlich 8,5 Milliarden Euro – täglich also über 23 Millionen Euro an Zwangsgebühren, die als „Demokratieabgabe“ geframt werden. Die Kirchentage (evangelische und katholische!) wurden zu „grünen“ Ersatzparteitagen. Zigtausende woke Aktivisten und Tausende an „zivilgesellschaftlichen“ NGOs leben von Hunderten von Steuermillionen – im „Kampf gegen Rechts“, gegen die AfD sowie für offene Grenzen. „Melde“-Stellen schießen staatlich gefördert und empfohlen aus dem Boden. Ihr Zweck ist die Denunziation von Bürgern und Vereinen, die nicht rot-grün ticken. Über all diesen Kollaborateuren schwebt als Schutzpatronin eine Angela Merkel. .
(Tichys Einblick. Gegen Demokratie und Menschenrechte.)
Blick zurück - nach vorn Blackbox KW 5 – Ein kleiner Schritt für Merz… Von Stephan Paetow … aber ein großer Schritt für die deutsche Demokratie? Ja, wenn er denn standhaft wäre, der Fritz, aber danach sieht es leider nicht aus...Dass die Freitags-Abstimmung schief gehen würde, hatte Fritz Merz wohl trotz des schwachen Ergebnisses vom Mittwoch nicht erwartet. Sicher, die Mutti-Söhnchen seiner Partei (Braun, Wanderwitz, Kiesewetter) und die Mädels von der Braven-Töchter-Schule (Magwas, Grütters, Widmann-Mauz) waren nach dem Merkel-Aufruf abzuschreiben, aber alle anderen würden wieder wissen, was die Uhr geschlagen hat..Sofort übernahm der linke Mob die Debatte. Nach Volksfront-Aufmärschen und Einschüchterungen durch die Antifa – Wahlkreisbüros wurden attackiert, die CDU-Zentrale musste geräumt werden, – gaben sich auch im Parlament Hass, Dummheit und Niedertracht die Hand. „Ein Unbekannter“ attackierte im Plenum die AfD-Kanzlerkandidatin mit einem Laserpointer mit der eindeutigen Absicht, sie zu verletzen. Eine Grüne soll sogar, blind vor Hass, wortwörtlich über die eigenen Füße hingefallen sein...
(Tichys Einblick. "Dem deutschen Volke" heißt nicht "dem Pöbel".)
Ende einer Tradition Hindenburg-Kaserne: Diesen Namen endgültig streichen Von Linksaußen wurde stets Stimmung gegen die traditionelle Namensgebung gemacht. Nun soll die letzte Hindenburg-Kaserne der Bundeswehr in Munster umbenannt werden. Angestoßen wurde das vom Verteidigungsministerium selbst.
(Junge Freiheit. Linker Terror.Der einzige demokratisch vom Volk gewählte ( zweimal) Präsident Deutschlands nicht mal mehr Geschichte. Bei der Wiederwal 1932 verhinderte er als Rechtskonservativer den linken Gegenkandidaten Hitler.)
Kommentar von Julia Ruhs: Gesinnung ist alles, die Mehrheit nichts: Diese linke Politik wird zur wahren Gefahr Die Mehrheit will eine harte Migrationspolitik. Und keine Messerattentate mehr. Doch sobald das Thema aufkommt, lenkt Rot-Grün die Debatte auf einen Nebenschauplatz – und kämpft wieder „gegen rechts“. Doch Haltung ersetzt kein Handeln. .
(focus.de. Haltlosigkeit ist keine Haltung.)
Die Brandmauer muss weg Wird aus Deutschland ein isoliertes, abgehängtes Wokistan als Besiedlungsgebiet? Von Roland Tichy Die Auseinandersetzung um Migration hat die Dramatik der Lage Deutschlands verdeutlicht: Rotgrüne Demokratie-Simulanten versuchen mit Gewalt, Hysterie und Protestaufmärschen an der Macht zu bleiben. Die Brandmauer soll grenzenlose Zuwanderung offen halten und jede dringend notwendige Veränderung blockieren..
(Tichys Einblick. Der Marsch in den Untergang Deutschlands. Wie die alten Nazis sungen, nun auch die grünen Jungen?)
„Ich sage es Ihnen ganz deutlich: Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ Nato-Generalsekretär Mark Rutte spricht während einer Pressekonferenz zum Abschluss eines Treffens der Nato-Außenminister im Nato-Hauptquartier. ..fordert deutlich höhere Verteidigungsausgaben von Deutschland. Europa dürfe gegenüber Russland „keine Schwäche zeigen“. Und auch aus China drohe Gefahr..
(welt.de. Fliegender Holländer. Ungedient, unbeweibt. Politisch gescheitert. Was war mit seinem Land im letzten Krieg?)
„Behandeln wie eine Porzellantasse“ Finanz-Experte: „Politik hat Verständnis verloren, wie Wirtschaft funktioniert“ Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Ein wichtiger Grund aus Sicht des Finanz-Experten Andreas Beck dafür ist, dass die Politik das Verständnis dafür verloren hat, wie Wirtschaft funktioniert..
(focus.de. Politik mit Kinderbuchphilosophie?)
Gastkommentar von Rainer Zitelmann: Merkel nimmt den AfD-Push in Kauf – nur um sich an ihrem Erzfeind zu rächen Angela Merkel war die Geburtshelferin der AfD – nun schadet sie massiv ihrer eigenen Partei und deren Chef Friedrich Merz. Es geht ihr dabei allein um Macht und Rache. Sogar ein weiteres Erstarken der AfD nimmt die Ex-Kanzlerin dafür in Kauf..
(focus.de. Wer nimmt, hat nichts zu geben.)
Recherche enthüllt Merkel unterschrieb und schwieg: Afghanistan-Einsatz war eine Milliarde Euro teurer Der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr war teurer als bisher bekannt. Geheime Dokumente zeigen höhere Kosten, die auch Angela Merkel per Unterschrift zur Kenntnis nahm. Kommuniziert wurde ein andere Zahl - und die damalige Bundeskanzlerin schwieg..
(focus.de. Klassenfeindin.)
Politikwechsel Merz gibt „Garantie“ für Asyl- und Wirtschaftswende ab Nach der chaotischen und letztlich verlorenen Abstimmung über das von der Union eingebrachte „Zustrombegrenzungsgesetz“ im Deutschen Bundestag hat Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz in der „Bild am Sonntag“ seinen potenziellen Wählern eine „Garantie“ dafür gegeben, dass es mit ihm einen Politikwechsel gibt. .
(welt.de. Politik ist kein Scherzkeks. Wenn weg, dann weg. Er kann nur mit der AfD regieren, wenn er was durchsetzen will.)
Wählertäuschung Doppeltes Spiel der CDU: Im Bundestag gegen, bei Laschet mit den Grünen Von Josef Kraus Während im Bundestag hitzig über Grenzsicherung und Zuwanderung gestritten wird, feiern führende Politiker von CDU und Grünen bei Armin Laschet – ein Treffen, das offiziell keine politischen Ziele verfolgen soll. Die Wähler fühlen sich bei diesem Schauspiel, das wie ein Vorbereitungstreffen für ein Schwarz-Grünes Bündnis wirkt, mehr denn je getäuscht...Mit von der Partie/Party beim kuscheligen Treffen unter dem Betreff „Auf ein Glas mit Armin Laschet“ waren: die „Grünen“ Annalena Baerbock, Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt sowie CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz und CDU-Mann Jens Spahn. Insgesamt sollen es mehrere Dutzend Gäste gewesen sein. Darunter auch Mitglieder der FDP und Nicht-Politiker. .
(Tichys Einblick. Merz ist nur noch peinlich.)
Migrationskrise Wenn die rot-grünen Heuchler Merz die Nazi-Kappe aufsetzen wollen
(welt.de. AQ statt IQ.)
Beifall von der falschen Seite Spiel nicht mit den Schmuddelkindern! Von Henryk M. Broder Die Sowjetunion ist tot, die DDR auch, und der Kommunismus liegt im Wachkoma in Kuba und Venezuela. Nur der „Beifall von der falschen Seite“ scheint alle Zeitläufte überlebt zu haben. Wie am Freitag in der Bundestagsdebatte über eine Kehrtwende in der Migrationspolitik..
(welt.de. Manche schreiben auch auf falschen Seiten.)
Dirk Maxeiner Der Sonntagsfahrer: Der Teufel fährt Tesla Elon Musk mutierte in kurzer Zeit vom Heiland zum Paria der Umweltschickeria. Die hat am Steuer ihres Tesla plötzlich kein gutes Gewissen mehr, sondern ein schlechtes – und fühlt sich im Ablasshandel betrogen..
(achgut.com. Ikarus war kein Engel.)
Merz im Rettungsboot, Merkel im Nacken Der CDU-Kanzlerkandidat hat mit AfD und FDP eine Abstimmung knapp verloren. Rotgrün feiert einen mit Angela Merkels Hilfe errungenen Pyrrhus-Sieg, und der AfD wird es am Ende nützen. Die Sachpolitik ist völlig vergessen..
(achgut.com. Ungeheuer aus der Tiefe.)
Horst Köhler gestorben: Der letzte Bundespräsident Horst Köhler ist tot. Er war der letzte Bundespräsident, der unabhängig agierte. Er stellte sich gegen Merkels Politik, kritisierte Manager und scheute nicht den Konflikt. Sein Rücktritt bleibt bis heute rätselhaft – doch sein Erbe als unbequemer Mahner wirkt nach. VON Marco Gallina
(Tichys Einblick. Keine Neuen unter der Sonnenblume.)
Kulturnation in Gefahr Warnsignale in der Bildungskrise Erziehung zur Demokratie: Der Deutschunterricht war immer auch politisch, scheint aber angesichts rasant abnehmender Lesefähigkeit seine volkspädagogischen Ziele nun zu verfehlen. Er ist damit ein Symptom der Bildungskrise..
(Junge Freiheit. Kartell-Propaganda.)
Geschichtspolitik Flucht, Vertreibung, Verzerrung Im Dokumentationszentrum„Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ ist an alle und doch niemanden gedacht – schon gar nicht die deutschen Vertriebenen. Dafür feiern sich die Verantwortlichen in einer neuen Broschüre. Eine Analyse von Stefan Scheil.
(Junge Freiheit. Teddys
Warum strenge Gesetze immer die Falschen treffen Verschärfung des Waffenrechts: Beutetier Jäger Wann immer bei einem Unglück eine Waffe im Spiel ist, wird das Halali geblasen: Die Jäger, Sportschützen und Waffenbesitzer sind schuld! Warum das auf die Falschen zielt und Anschläge nicht verhindert. Ein Debattenbeitrag von Walter Schulz. .
(Junge Freiheit. Welche tödlichen Lizenzen haben neuerdings Polizisten?)
"Zunehmende Verwahrlosung der Stadt" Köln im Niedergang: Rekers „Verwahrlosungs“-Aussage als Spiegelbild politischer Untätigkeit Von Redaktion ...Es ist paradox, dass gerade diejenige, die als Oberbürgermeisterin den Zustand der Stadt am besten hätte beeinflussen können, nun mit ihrer „Verwahrlosungs“-Aussage auf das Chaos hinweist, das sie selbst durch eine Jahrzehnte dauernde verfehlte Politik mitzuverantworten hat. Die wachsende Zahl von Obdachlosen, der Drogenhandel in den Straßen, die innere Sicherheit sowie die allgemein sinkende Lebensqualität sind die unmittelbaren Folgen einer Politik, die schlichtweg versäumt hat, vorrangige Bedürfnisse der Bürger ihrer Stadt zu verantworten..
(Tichys Einblick. Ist es nicht ungerecht, von Politikern zu erwarten, was sie nicht liefern brauchen angesichts absoluter Bildungsfreiheit?)