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(tutut) - Hans Magnus Enzensberger schrieb 1996 noch über "Aussichten auf den Bürgerkrieg". Nun aber sind wir mittendrin, und viele merken es noch immer nicht. Sein oder Nichtsein, Deutschland oder Schland, das ist nicht mehr die Frage, sondern die Antwort an der Oder-Scheiße-Linie. Während gerade wieder ein angeblich Wissen Schaffender über Land zieht und das Märchen vom menschengemachten Klimawandel auftischt in der Hoffnung, es gäbe noch immer genug Doofe, die dadurch in Panik fallen und Linksgrün dem Tanz ums tote Kalb folgen, wusste der Schriftsteller bereits mehr: "Es ist an dern Zeit, sich  von moralischen Allmachtsphantasien zu verabschieden. Auf die Dauer kommt niemand darum herum, kein Gemeinwesen und auch kein Einzelner, die Abstufungen seiner Verantwortung zu prüfen und Prioritäten zu setzen.

Doch insgeheim weiß jeder, daß er sich zuallererst um seine Kinder, seine Nachbarn, seine unmittelbare Umgebung kümmern muß. Selbst das  Christentum hat immer vom Nächsten und nicht vom Fernsten gesprochen". Dem Versuch, Abstufungen der Verantwortung zu suchen, ließen sich durchaus positive Seiten abgewinnen. Es gebe dafür alte Modelle wie die Adoption und die Patenschaft. Sie bewiesen, daß es nicht unbedingt um räumliche Nähe, geschweige denn um bloße Verwandtschaft gehe, sondern darum, zwischen dem Helfer und dem Hilfsbedürftigen eine enge Beziehung zu knüpfen. Das erlaube nicht nur die  Konzentration von materiellen und emotinonalen Energien. . Jeder Versuch, zu helfen und sich helfen zu lassen, bringe unweigerlich Konflikte mit sich, sie könnten nur ausgetragen werden, wenn man sich kenne. Aber jede Setzung von Prioritäten habe auch eine finstere Kehrseite. Enzensberger weist auf die Triage hin, Sortierung oder Auswahl, wie Ärzte sie im Krieg vornahmen: Leichtverletzte, hoffnungslos Verletzte, die man ihrem Schicksal überließ, und wirksame medizinische Behandlung erfuhren nur die, bei denen sie notwendig und aussichtsreich schien. Triage scheint sich auch des deutschen Gesundheitssystems ermächtigt zu haben. "Am Extremfall zeigt sich die quälende Ausweglosigkeit, mit der es jede Ethik der Verantwortung heute zu tun hat. Ob es um Hungerhilfe, politische und militärische  Intervention, Vertreibung oder massenhafte Elendsmigration geht: alle denkbaren Optionen enden, ob man sich das eingesteht oder nicht, letzten Endes bei der Logik der Triage. Auch der Gradualismus, die Setzung von Prioritäten, die Abstufung der Haftung, so einleuchtend sie sich begründen läßt, verspricht keinen Ausweg aus dem Minenfeld". In führenden Ländern seien Gewaltkult und nostalgie de la boue durch die Industriealisierung der Massenkultur vollends zum Gemeingut geworden. Der Begriff der Avantgarde habe damit eine ominöse Bedeutung angenommen, von der ihre Wortführer sich kaum etwas hätten träumen lassen. Daß ihre elitären Phantasien von Heerscharen von Lumpenkünstlern beim Wort genommen und imitiert würden, hätten sie sicherlich nicht für möglich gehalten. "Inzwischen ist das Massaker zur Massenunterhaltung  geworden. Film und Video wetteifern darn, den Berufsmörder, den Geiselnehmer, den Serienmörder zum Publikumslieblng zu machen, und das subventionierte Staatstheater  trampelt mit seinen Blut- und Scheiße-Inszenierungen hilflos hinter dem Horrormovie her". Die Stadtbilder von heute, von Blinden geleugnet, konnte er sich damals wohl noch nicht vorstellen. "Die platte Widerspiegelung gibt sich als schonungslose Konfrontation aus, die dem Zuschauer 'nichts erspart', als 'mutige Provokation' und als 'heilsamer Schock' - eine kritische Heuchelei, die das Publikum mühelos durchschaut".  Angesichts des realen Deutschlandlebens völlig überflüssig.

Das Team der Trauerbegleiterinnen in Rust wächst
Begegnungstage für Trauernde in Rust schaffen Austausch, geben Halt und zeigen: Wie es mir geht, ist normal. Trauerbegleiterin Stefanie Eisele erzählt im Interview, welche Angebote das Team plant..
(Badische Zeitung. CDU hat's nötig. Alles im normalen grünen Bereich.)

Öffentlichkeit blieb außen vor
So lief der Besuch von Bundeskanzler Friedrich Merz im Europa-Park
(Lahrer Zeitung. Wer war's?)

„Nur mit der SPD“?
Nicht einmal bei der Parteijugend ist Friedrich Merz noch willkommen
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die Funktionäre der Jungen Union haben sich auf ihrem Deutschlandtag einmal Luft gemacht, haben aber auch gezeigt, wie alt man schon sehr jung sein kann. Dass die Jungpolitiker das Schicksal verdienen, das sie erwartet, wird daran deutlich, dass sich ihre ganze Kritik im Rentenpaket erschöpft. Rebellion sieht anders au..
(Tichys Einblick. Jung gegen Alt im Kreisel von Links gegen Rechts.)

JU-Deutschlandtag
„Damit hatte Merz nicht gerechnet“
Für den Bundeskanzler Friedrich Merz war sein Auftritt bei der Jungen Union eine ungewohnte Demütigung. Angeblich auch dank einer CDU-internen Intrige. Die JF war vor Ort..
(Junge Freiheit. Achterbahnfahrt.)

Deutschlandtag der Jungen Union in Rust
Merz enttäuscht Junge Union in Rentenfrage - auch Hagel stellt sich gegen Kanzler
Kanzler Merz musste sich vom CDU-Nachwuchs in Rust einiges anhören wegen der Rentenpläne. Obwohl der Kanzler hart blieb: Unterstützung bekamen die Jungen von BW-CDU-Landeschef Hagel..
(swr.de. Vergnügen muss sein, wenn die "cdu" sonst nichts hat, dann Rust. Wie jener gleichnamige Flieger, der Russland das Fürchten lehrte. Macht Hagel jetzt den Merz, was kümmert mich heute mein Wort von morgen?)

"Es muss mit der SPD weiterverhandelt werden"
Im Renten-Streit stellt sich erster CDU-Landeschef gegen Kanzler Merz
(focus.de. Noch ein grüner Kommunist hagelt.)

EVP-Chef Manfred Weber
„Lasse es nicht mehr zu, dass wir von Linken am Nasenring durch die Manege geführt werden“
Um das Lieferkettengesetz abzuschwächen, stimmte die EVP im Europäischen Parlament mit der AfD. Daraufhin kommt Kritik von Liberalen, Sozialdemokraten und Grünen. EVP-Chef Manfred Weber verteidigt die Abstimmung auf dem Deutschlandtag der Jungen Union deutlich..
(welt.de. Macht er lieber den Clown als CDU-Spitzenkandidat, und dann bekam's die Leyen?)

Vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg
Vizekanzler Klingbeil spricht beim Parteitag der BW-SPD im Rentenstreit ein Machtwort
Die SPD-BW rangiert in Umfragen hinter CDU, AfD und Grünen - und sucht ihren Platz. Beim Parteitag im Ulm war der Vizekanzler zu Gast und stärkte BW-Chef Stoch den Rücken..
(swr.de. Die Macht der Ohnmächtigen gegen THE LÄND. Es gibt keinen Vizekanzler.)

Umstrittene russische Turn-Weltmeisterin
"Entscheidung war falsch": Auftritt Melnikowas sorgt für Diskussionen
Die Mehrkampf-Weltmeisterin war die Beste beim Wettkampf der Deutschen Turnliga in Esslingen. Doch ihr Auftritt hatte auch eine politische Dimension. Die Turnerin ist Unterstützerin Putins...
(swr.de. Flasche leer muss kicken, turnen und reiten für Deutschland ohne Schwarz-Rot-Gold in Grau für Schland.)

Fahndung mit Polizeihubschrauber
Verletzte nach Streit in Bruchsal - Täter noch flüchtig
Bei einer Auseinandersetzung von mehreren Personen in Bruchsal sind am Samstag in der Nähe des Bahnhofs zwei Männer verletzt worden. Die mutmaßlichen Täter sind flüchtig..
(swr.de. Hals-, Bein- und Bruchsal.)

Start der Weihnachtsmärkte
Wo der Glühwein 2025 teurer wird - und wo es gleich viel kostet wie letztes Jahr
Auf einigen Weihnachtsmärkten in Baden-Württemberg steigen die Glühweinpreise leicht. Wo Besucher mehr zahlen und wo die Preise stabil bleiben, zeigt der Überblick..
(swr.de. Das ist Jesus erspart geblieben.)

Zahl der Nester hat sich verdoppelt
Wie Imker auf beiden Seiten des Rheins die Asiatische Hornisse bekämpfen
Im Kampf gegen die Asiatische Hornisse will der Badische Imkerverband ein Netzwerk von Nestentfernern aufbauen, die aktiv werden, wenn Nester geortet werden. Im Elsass nutzt man Insektizide..
(swr.de. Die Hunnen haben sie einst auch geschafft.)

Beklemmend oder spannend - Blick hinter Gitter in der JVA
Karriere im Knast: Warum das Heilbronner Gefängnis Quereinsteiger sucht
Das Gefängnis Heilbronn ist immer wieder auf der Suche nach Personal für den Vollzugsdienst oder die Werkstätten. Nicht immer muss es die klassische Laufbahn sein..
(swr.de. Es geht auch mit Knast nach dem Einstieg.)

Luftverkehrssteuer sinkt
Werden Flugtickets am Flughafen Friedrichshafen bald günstiger?
Die Bundesregierung möchte die Luftverkehrssteuer senken. Der Bodensee-Airport erklärt, was das für Passagiere bedeuten könnte und wie eine Finanzspritze vom Bund hilft..
(swr.de. Nur Fliegen brummen schöner.)

Mitarbeiter und IG Metall wollen Plan nicht akzeptieren
Audi-Tochter PSW will Standort Neckarsulm wohl schließen
Audis Tochterfirma PSW Automotive Engineering will Stellen abbauen und den Standort Neckarsulm komplett schließen. Mitarbeiter und die IG Metall geben sich kämpferisch..
(swr.de. Gegen wen? Audi heißt Horch!)

17. November ist Welt-Frühgeborenen-Tag
Kinderintensivstation Reutlingen: Wie ein Arzt Frühchen hilft
Frühchen brauchen intensive medizinische Betreuung. In Reutlingen am Steinenberg Klinikum kämpfen ein Arzt und ein Verein seit Jahrzehnten um das Überleben der Kleinsten...
(swr.de. Von der Wiege bis zur Bahre: nicht ohne einen Verein.)

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NACHLESE
Handel ist alarmiert:
Schoko-Schock kurz vor Weihnachten!
Schokolade wird teurer – und das ausgerechnet kurz vor Weihnachten. Mehrere Hersteller haben dem Handel Preiserhöhungen angekündigt: Ein großes Unternehmen fordere sogar „bis zu 20 Prozent mehr“, berichtet die „Lebensmittel Zeitung“. Der Einzelhandel zeigt sich fassungslos. „Für höhere Preise gibt es keinen Spielraum“, zitiert die Zeitung einen Einkäufer. Viele Sorten verkaufen sich schon jetzt nur noch im Angebot. Die Industrie verweist auf gestiegene Kosten: Kakao, Verpackung, Löhne, Energie. Alles teurer! Doch der Handel hält dagegen: Milch und Zucker seien schließlich günstiger geworden..
(bild.de. Gibt's denn noch keine Osterhasen?)
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Drum prüfe, wer sich ewig bindet
Von RAINER K. KÄMPF
Nach Mutti kommt Papi zum Deutschlandtag der Jungen Union in den Europa-Park im südbadischen Rust. Damit die Kleinen auch artig zuhören, dürfen sie während der Kanzlerrede nicht kostenlos Achterbahn fahren. So was aber auch. Wobei sich der kopfschüttelnde Leser wundert, wieso das junge Volk der schwarzen Linkspartei noch Achterbahn fahren solle. Folgten sie dem politischen Kurs, den Papi Friedrich vorgibt, scheint die Fahrt draußen wie ein jämmerlicher Ersatz. Während also das jauchzende Vergnügen des Kopfübersturzes ausgebremst werden soll, wird denen drinnen der Zapfhahn trockengelegt. Es gibt kein Bier, wenn Papi spricht. Was für manchen Teilnehmer die Rede sicher schwer erträglich gemacht hat. Rente, Klimaschutz und AfD. Womit wir beim Thema sind. „Uns trennen Welten von dieser Partei“ und „Wir haben mit denen nichts gemeinsam“, ruft Merz beifallheischend in die Runde. Wahrheitswidrig verortet er das Erbe des derzeitigen CDU-Surrogats bei Adenauer und Kohl. Hoffentlich rotieren die jetzt nicht. Das Erbe der Dunkelgrünen links der Mitte ist mit Sicherheit bei Angela Merkel begründet. Und spätestens hier sind wir an dem Punkt, zu konstatieren, daß dieser Kanzlerwahlverein tatsächlich wenig mit der Alternative für Deutschland zu tun hat. Wobei sie natürlich wichtig ist, ja grundsätzlich erforderlich, als vorgeschobenes Wahlkampfthema in Ermangelung der Cojones, seiner eigenen Wahlversprechen auch nur annähernd erinnerlich zu werden. Friedrich Merz ist Geschichte. Vielleicht sagt’s ihm einer, der doch ein paar Dosen Bier reingeschmuggelt hat. Vielleicht findet das Jungvolk mal den Weg zu einem zünftigen Maß am nächsten Dorfstammtisch. Das wird dann eine unvergeßliche Achterbahnfahrt. Wenn sie Glück haben, entdecken sie danach mit dem freien Blick geradeaus, mit wem sie gemeinsam die politische Welt verändern könnten. Dann, aber erst dann, können sie vielleicht als Juniorpartner geadelt werden. Der AfD wünschen wir Augenmaß und Bedacht, das Fingerspitzengefühl für den richtigen Zeitpunkt, zukunftsfähige Gemeinsamkeiten zu eruieren. Die Generation Merz birgt in jedem Fall den Sprengstoff einer politischen Mesalliance.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Merz sollte nicht nur immer sagen, was er nicht tun will, sondern auch mal sagen was er tun will um die katastrophale Lage des Landes ins Positive zu wenden und das dann auch sofort umsetzen.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Antifa-Aufruf
Rotfrontstadt Gießen – die Lage spitzt sich weiter zu!
Von Gastautor Thor Kunkel
Wenn ein roter Bürgermeister seine Stadt in Gesinnungshaft nimmt, statt bedrohte Personen zu schützen, ist das ein Offenbarungseid der Demokratie. Jagdszenen aus einer mittelhessischen Stadt..
(Tichys Einblick. Es ist Bürgerkrieg, und sie gucken noch immer zu.)

Seltene Erden
Chinas Giftbilanz zwingt Europa zur Rohstoffwende
Die Gewinnung Seltener Erden hat in China seit Jahrzehnten giftige Emissionen und schwere Gesundheitsschäden verursacht. Europa will sich davon lösen, doch Projekte von Kiruna bis Luleå stehen erst am Anfang. Ob die EU ihre Abhängigkeit wirklich verringern kann?..
(Junge Freiheit. Hinterm Mond keine Alternative?)

Sind Waisen weise? In Lahr keine Frage. 

Schändung der Bundesrepublik
Wirtschaftsweise nehmen erst Berlin und dann den Wohlstand
Von Don Alphonso
Fremdfinanzierte Wohltaten für die einen, eine lumpige Million Lebensfreibetrag für die anderen.
(welt.de. Waisenschland.)

„Demokratie leben!“-Reportage
Mit Steuergeld gegen die „fucking AfD“
In Teil fünf der JF-Reportagereihe zum Themenkomplex „Demokratie leben!“ geht es um ein Jugendzentrum im niedersächsischen Celle mit offensichtlichen Verbindungen in die linksextreme Szene. Nebenan geht die Antifa ein und aus, dennoch fließen üppige Fördermittel..
(Junge Freiheit. Demokratieunser gegen Demokraten?)

Der Spaß hört auf
Das Kabinett des Kabarettisten-Duos Klingbeil-Merz
Diese Wirtschaftspolitik hätten wir billiger haben können: Das Duo Klingbeil-Merz macht uns jetzt den Habeck. Man staunt und lacht – oder sollte man besser weinen? Wer lacht, sollte den Text zu Ende lesen. Schon morgen könnte es bei Ihnen klingeln und mit Ihrer Morgenzeitung kommt die Hausdurchsuchung..
VON Roland Tichy
(Tichys Einblck. Wie viele Minuten hat die Stunde der Clowns?)

Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 46 – Schuss in den Ofen
Von Stephan Paetow
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich? Das glauben nicht mal unsere neuen Verfassungsrichterinnen. Und die jungen Männer, die nächstes Jahr gemustert werden sollen, schon mal gar nicht. Wer täglich von Brand- und Mordanschlägen sowie anderen Terror-Aktionen der Antifa lesen muss und zudem weiß, dass selbst höchste deutsche Minister der Antifa beängstigend nahestehen, wunderte sich, was mit „Antifa-Ost“ gemeint sein könnte, seit die USA ebenjene auf die Terrorliste gesetzt hat.
 Unsere Presse taufte die Verbrecher „Hammerbande“, seit diese versucht hatten, in Ungarn Menschen totzuschlagen, die ihrer Ansicht nach falsch gekleidet waren...
(Tichys Einblck. Und täglich grüßt das Murmeltier und schlägt nicht nur Alarm.)

Stadtwerke und Energieversorger
Der große Raubzug wird vorbereitet: Ausplünderung der Kommunen für den Klima-Komplex
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die Stadtwerke und Energieversorger müssen fast 50 Prozent der Kosten der sogenannten Energiewende stemmen. Um den Klima-Komplex noch reicher zu machen, sollen die Kommunen stärker belastet werden. Die Folgen für die Bürger werden am härtesten, die dreifach Umverteilung bezahlen: über Energiekosten, Steuern und Staatsschulden..
(Tichys Einblick. Idiotie hat Klima, eine Polit-Pandemie.)

Stahl- und UN-Klimagipfel So hält Merz an der „grünen Transformation“ fest
„Wertschöpfung, die heute abwandert, holen wir nicht zurück“, konstatiert Salzgitter-AG-Chef Gunnar Groebler. Nach dem Stahlgipfel setzen Bundesregierung und Industrie deshalb auf Protektionismus und nicht auf Marktwirtschaft. Auf dem UN-Klimagipfel legt Merz sogar nach. .
(Junge Freiheit. Erichs Erbe.)

Im Schwitzkasten der EU-Kommission
Aggressiv nach innen, machtlos in der Welt
Es gärt gewaltig in Brüssel. Mehrere Misstrauensabstimmungen im EU-Parlament musste Ursula von der Leyen über sich ergehen lassen, bevor sie nun das Expansionswerk der EU-Kommission fortsetzen kann. Außenpolitisch eine Nullnummer, richtet sich die aggressive Ellbogenpolitik ausschließlich gegen die Bürger der Union.
VON Thomas Kolbe
(Tichys Einblick. Nordkoreas Bruder.  Neustalinismus in der EUdSSR.)

„Demokratieschutzschild“:
Von Martina Binnig • Die Mitteilung zum "Europäischen Demokratieschild" klingt derart verrückt, dass es tägliche Sondersendungen in ARD und ZDF dazu geben müsste. Hier wird ganz offen eine Kontroll-, Zensur- und Propaganda-Infrastruktur von Orwellschem Ausmaß aufgebaut..
(achgut.com. Wer ist Leyen, was hat die sich bisher geleistet?)

Rentenstreit:
Herr Bundeskanzler, wagen Sie die Flucht nach vorn!
(welt.de. Das Alter hat er ja.)

Gesundheitssystem
Medizin bei „dm“: digitaler Müll oder diagnostischer Mehrwert?
Die technologisch getriggerte Revolution des Gesundheitssystems in dessen überkommenen Strukturen wird für Patienten, Ärzte, Krankenhäuser und Kostenträger vieles fundamental ändern. Die Drogeriemarkt-Kette dm mit ihren Medizinprodukten ist nur der Anfang.
VON Gastautor Lothar Krimmel
>>>...Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, war von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und ist damit ein genauer Kenner des Medizinsektors.
(Tichys Einblick. Selbermachen.)

Nach dänischem Vorbild
„Ich werde Großbritanniens goldenen Pass für Asylbewerber abschaffen“ – London plant die Asyl-Wende
Großbritannien will seine Asylpolitik nach dem Vorbild Dänemarks grundlegend verschärfen und plant die größte Reform seit Jahrzehnten. „Ich werde Großbritanniens goldenen Pass für Asylbewerber abschaffen“, erklärte Innenministerin Shabana Mahmood am Samstag. .
(welt.de. Alle ab nach Deutschland?)

Luftverkehrssteuer
Union drängt Fluggesellschaften zu Preissenkung – „Dann würde der nächste Sommerurlaub günstiger“
Die Union hat Fluggesellschaften dazu aufgerufen, die Ticketpreise noch vor der von der Koalition beschlossenen Senkung der Luftverkehrssteuer zu senken. „Am besten wäre eine Preissenkung schon vor der Steuersenkung am 1. Juli 2026“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion für Verkehr, Stephan Stracke (CSU), der „Bild am Sonntag“. „Dann würde bereits der nächste Sommerurlaub günstiger.“-
(welt.de. Urlaub wofür und wovon?)

Niedersachsen
Nach Kritik und Anfeindungen – Schule nimmt Regel zum Kopftuchtragen wieder zurück
Das Tragen von Kopftüchern sollte in einer Schule in Melle nur auf Antrag erlaubt sein – nach öffentlicher Kritik, Anfeindungen gegen die Schulleiterin und dem Eingreifen des Landes ist diese Regel der Schulordnung wieder gestrichen worden. „Das Tragen eines Kopftuches durch Schülerinnen oder Lehrerinnen als Ausdruck ihrer durch Artikel 4 Grundgesetz geschützten Religionsausübung ist an den niedersächsischen Schulen grundsätzlich zulässig“, sagte eine Sprecherin des Kultusministeriums in Hannover. .
(welt.de. Jeder Verein eine Religion?)

Clash der Systeme
Aldi gegen Lidl – nur einer kann gewinnen
Die Discount-Könige liefern sich eine Schlacht um die Zukunft des Einkaufens. In Online-Geschäft und Apps trennen Lidl und Aldi Welten. Es geht um die kleinsten Preise, viele Milliarden und die alles entscheidende Frage: Wer ist besser?..
(focus.de. Dritter ist derKunde oder ferner liefen?)

Einschätzung nach Frontbesuch
Militäranalyst: Ukraine "entgleitet die Überlegenheit in der Drohnenkriegsführung"
(focus.de. Klein gegen Groß macht in die Hos.)

Kampf gegen die AfD
Die blaue Hysterie der Demokratieverteidiger
Kurz vor den Landtagswahlen erwägen einige zum Schutz der Demokratie den Bundeszwang gegen eine mögliche AfD-Landesregierung. Das wäre ein panikgetriebener Schritt, der nur ins Chaos münden kann. Ein Kommentar von Werner J. Patzelt.
(Junge Ffreiheit. Zu viel Glühwein im Umlauf?)

„Feiger Angriff“
Islamismuskritiker offenbar am Neuköllner U-Bahnhof attackiert
Der Leiter einer säkularen deutsch-arabischen Sprachschule soll in Neukölln bedroht und fast vor einen Zug gestoßen worden sein. Schon lange hat er Ärger mit Islamisten und antiisraelischen Extremisten..
(Junge Freiheit. Was wäre mutig? Islam verbieten?)

Wie sich Rechte zu KI stellen sollten
konservativ.exe reagiert nicht
Technik, Politik und das konservative Dilemma: Keine politische Strömung kann das Aufkommen von KI ignorieren. Doch wie sollten sich Rechte dazu positionieren?
(Junge Freiheit. Natürliche Intelligenz aufgeben?)

 

Aufplustern gegenüber Rechts und Wegducken gegenüber Links

Von W. SCHMITT 

Die Schuld an den gegenwärtigen katastrophalen Zuständen in Deutschland wird allgemein der CDU zugeschrieben, insbesondere Angela Merkel. Vergessen wird dabei geflissentlich, dass Deutschland seit 1998 nahezu ununterbrochen auch von der SPD regiert wird (mit kurzer Unterbrechung 2009 bis 2013). Die SPD war seit 1998 in 23 von 27 Jahren an allen Übeln stets direkt beteiligt, aber erstaunlicherweise ist von ihr nie die Rede, wenn es um die Suche nach den Schuldigen geht. Man zeigt mit dem Finger auf die CDU mit ihrem Abonnement auf das Kanzleramt oder die Grünen in ihrer Eigenschaft als besondere Dummköpfe, aber niemand blickt auf jene Partei, die seit 1998 am längsten an der Macht ist.

Erinnern wir uns: Die Grundlagen für die desaströse Energiewende wurden bereits während der rotgrünen Chaosjahre unter Gerhard Schröder und Joschka Fischer (1998 bis 2005) gelegt. Merkel hat Schröders Energiewende lediglich fortgeführt und mit der für sie typischen Radikalität in kafkaeske Dimensionen gesteigert. Auch die Umvolkungspolitik geht vor allem auf das Konto von Schröder und Fischer: Die Masseneinbürgerung türkischer Gastarbeiter durch Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts 1999 zählte zu den damals besonders gehätschelten Lieblingsprojekten von Rot-Grün. Auch in Sachen Umvolkung hat Angela Merkel also eine bereits von Gerhard Schröder vorgegebene Ausgangslage lediglich ins Extreme – seit 2015 dann ins Wahnwitzige – getrieben.

Getanzt wird nach der Pfeife der SPD
Tatsächlich zieht sich die Handschrift der SPD wie ein roter Faden durch die gesamte Merkel-Zeit von 2005 bis 2021. Kein einziger Satz aus dem Wahlprogramm der CDU von 2005 oder den Folgejahren wurde unter Angela Merkel jemals umgesetzt. Abgearbeitet wurde immer nur das Wahlprogramm des kleinen Koalitionspartners SPD: Steuererhöhungen, Steigerung der Sozialausgaben, Schulden, Zerstörung der Bundeswehr, Abschaltung der Kernkraftwerke, Umvolkung, Frauenquoten – alles typische SPD-Klassiker, die unter Angela Merkel Punkt für Punkt in Gesetzesform gegossen wurden.

Von 2021 bis 2024 gab es dann unter einem SPD-Bundeskanzler wieder Rot-Grün pur, die FDP saß am Katzentisch und blieb dort ohne jeden Einfluss. Und seit 2024 erleben wir nun die Fortsetzung der Merkel-Jahre, und die Spielregeln sind immer noch dieselben: Die CDU darf im Kanzleramt sitzen, aber getanzt wird nach der Pfeife der SPD.

Die Medienmacht der SPD
Man kann gegen eine solche Sichtweise einer im Huckepack der CDU weiterhin allmächtigen SPD einwenden, dass die SPD als Kleinpartei in ihrer heutigen Verzwergung gar nicht mehr die Macht habe, eine weiterhin recht robuste CDU am Nasenring durch die Manege zu führen. Zu Recht lässt sich auch darauf verweisen, dass sich die CDU selbst ja auf der Funktionärsebene komplett sozialdemokratisiert hat und seit Angela Merkel kaum mehr als eine SPD-Kopie darstellt. Allerdings hat die SPD trotz ihrer heutigen Schrumpfgröße immer noch erheblichen realpolitischen Einfluss, und die erstaunliche Umformung der CDU zu einem Abklatsch der SPD ist letztlich ebenfalls als politischer Erfolg der SPD zu verbuchen. Die Macht der SPD wird daher weithin unterschätzt.

Zur Absicherung dieser Macht fährt die SPD eine sehr geschickte Doppelstrategie: Zum einen plustert sie sich gegenüber der CDU zum Scheinriesen auf und vertraut dabei vor allem auf die Sympathien, die sie im staatlichen Medienapparat genießt. Hinzu kommt die nicht zu unterschätzende eigene Medienmacht der SPD über die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG), die sich zu 100 Prozent im Eigentum der Partei befindet. Die stark linksgrüne Schlagseite der Medien erlaubt es also der SPD jederzeit, der CDU mit einem journalistischen Shitstorm zu drohen, wenn sie nicht pariert, während die CDU der SPD nichts Vergleichbares entgegenzusetzen hat.

Tägliches Erpressungspotenzial der SPD
Ähnliches gilt für die Mobilisierung gegen die CDU gerichteter künstlicher Empörung mit Hilfe des überwiegend SPD-nahen Aktivistennetzwerks sogenannter „NGOs“. Die reale Machtbalance zwischen SPD und CDU orientiert sich also keineswegs an den jeweiligen Wähleranteilen, sondern am täglichen Erpressungspotenzial der SPD infolge ihres deutlich höheren Einflusses auf die Staatssender und ihrer Mobilisierungsmacht auf der Straße.

Diese äußerst kluge Machtstrategie hat der SPD trotz ihres massiven Absturzes in der Wählergunst in immerhin 23 von 27 vergangenen Jahren eine Beteiligung an der Bundesregierung gesichert. Auf dieses Wechselspiel zwischen Aufplustern gegenüber Rechts und Wegducken gegenüber Links versteht sich die SPD so geschickt, dass viele politische Beobachter der Gegenwart die wahre Bedeutung der SPD in den vergangenen über zwei Jahrzehnten noch immer unterschätzen: Man gibt die Schuld für das heutige Chaos entweder der CDU als Aushängeschild der Regierung oder den Grünen als notorischen geistigen Spinnern, die sich das alles ausgedacht haben. Aber von der SPD ist nie die Rede.

Es wird Zeit, dass sich das ändert.
(pi-news.net)

Rentenversicherung – Totgesagte leben länger

Von Albrecht Künstle

- Was die neuen Zahlen verraten – wenn man sie analysiert

- Deutschland muss sich auch beim Rentenvergleich schämen

- Private Altersvorsorge ist noch schlechter als die gesetzliche

Wenn Politiker von Reformen reden, sollte man den Geldbeutel in Sicherheit zu bringen. Das gilt aber auch für die Meinungsmacher der Bezahlmedien, die insbesondere der jungen Generation den Floh ins Ohr setzen, für sie sei einmal nichts mehr zu holen. Denn die heutigen Rentner würden hemmungslos die Rentenkasse plündern. Den Originalton finde ich gerade nicht. Der Schwerpunkt der Altersvorsorge müsse künftig auf kapitalgedeckten Renten liegen. Was sagt der Koalitionsvertrag zur Rentenversicherung?

  • Stabilisierung des Rentenniveaus: Das Rentenniveau soll bei 48 Prozent über 2025 hinaus bis 2031 stabilisiert werden. Im Jahr 2029 sollen die Entwicklung des Beitrags und des Bundeszuschusses evaluiert werden, um gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu ergreifen.
    Kurzkommentar: Diese positive Maßnahme ist für die nächste Rentnergenerationen gedacht, doch ausgerechnet Jugendorganisationen und die CDU-Jugend fühlen sich fälschlicher Weise übervorteilt. Tatsächlich falsch ist jedoch, dass die Ministerin das Rentenniveau über 2031 festschreiben will. Denn das geht sie gar nichts an, darüber hat die nächste Regierung zu befinden.

  • Finanzierung der „Mütterrente“: Die Anerkennung von Erziehungsleistungen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die geplante Finanzierung aus Steuermitteln gewährleistet damit eine ordnungspolitisch korrekte Finanzierung.
    Kurzkommentar: Ja. Die Abschaffung der Benachteiligung der Mütter von Kindern, die vor 1992 geboren wurden, ist ein Akt der Gleichberechtigung und kostet nicht mehr viel. Diese Rentnerinnen haben nicht mehr viel davon, weil sie nicht mehr lange leben. Außerdem geht es nur um eine Aufstockung der Anerkennung von 30 Monaten auf 36 Monate, wie für die nach 1991 geborenen Kinder.

  • Einsetzung einer Rentenkommission: Die geplante Rentenkommission bietet die Chance, das Gesamtversorgungssystem umfassend zu analysieren und zukunftsfähig zu gestalten. Die Deutsche Rentenversicherung und ihre Selbstverwaltung werden ihre Expertise einbringen.
    Kurzkommentar: Ich wüsste nicht, was eine weitere Kommission herausfinden sollte, was Fachleuten nicht längst bekannt ist. Nur wer nicht weiter weiß, gründet einen Arbeitskreis.

Dieser Tage verschickte die DRV ihre jährliche Kurzfassung der 300seitigen Statistik der „Rentenversicherung in Zahlen“. Vor einem Jahr berichtete ich aus der Langfassung. Hier nur einige Eckpunkte, um die Märchenerzähler bestimmter Medien und Parteien zu widerlegen und die Leserinnen und Leser aufzuklären. Denn die meisten Behauptungen halten einer Nachprüfung nicht stand. Aber sie werden weiterverbreitet, weil ihnen die Meisten glauben – sie seien schließlich „Experten“, und seien es selbsternannte.

Seit zig Jahren wird erzählt, es gebe immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Hier die Fakten, wobei ich der Vergleichbarkeit wegen auf das Einheitsjahr 1990 abhebe. In jenem Jahr gab es 24.128.000 „aktiv Versicherte“ (Beitragszahler). Diesen standen 16.825.000 „passiv Versicherte“ (Rentner) gegenüber. 100 Rentner wurden also von 143 Arbeitenden „unterhalten“.

Im Jahr 2023 gab es 40.114.000 „aktiv Versicherte“ (Beitragszahler). Diesen standen nur 18.374.000 „passiv Versicherte“ (Rentner) gegenüber. 100 Rentner wurden von 218 Arbeitenden unterhalten. Diese günstige Entwicklung liegt daran, dass die Zahl der Beitragszahler in diesen 33 Jahren um 66,2 Prozent gestiegen ist, die der Rentner aber nur um 9,2 Prozent. Das Verhältnis von Beitragszahlern zu Rentnern hat sich also langfristig verbessert. Schon hört man die Kassandrajünger rufen, in Zukunft sei alles anders.

Deshalb schaute ich die mittelfristige Entwicklung an und stellte Erstaunliches fest. Seit dem Jahr 2015 und danach, als Merkel Millionen junger dynamischer „Goldstücke“ ins Land holte, die den Deutschen einmal die Renten zahlen sollten, ist Schluss mit der positiven Entwicklung. Seit jenem Jahr stieg die Zahl der Rentner um 9,0 Prozent, die der Beitragszahler aber nur um 8,3 Prozent. Dem kann entgegengehalten werden, die Migranten könnten wegen sprachlicher und anderer Defizite erst fünf Jahre nach der Einreise nutzbringend sein. Schauen wir also die Entwicklung seit 2020 an. Die Zahl der Rentner hat sich seither um 3,6 Prozent erhöht, die der Beitragszahler aber nur noch um 2,8 Prozent. Schon daran zeigt sich der Betrug von Politikern und ihrer willfährigen Medien an der heimischen Bevölkerung, Migration stütze unsere Sozialsysteme. Und weil das Berufseinstiegsalter von Migranten noch höher liegt als bei der heimischen Jugend, werden Migranten einmal zu Kostgängern auch der jungen Generation.

Das Rentenalter müsse an die steigende Lebenserwartung angepasst werden? Seit dem Massenimpfjahr 2021 führte eine erhöhte Sterblichkeit zu einer vorübergehend geringeren Lebenserwartung. Das „Rentenwegfallalter“ (wegen Tod) erhöht sich kaum noch. Doch statt den Rentenbeginn anzupassen, stieg er weiterhin. In Zahlen der Deutsche Rentenversicherung: Von 2005 an bis 2023 lag der Beginn der Altersrente in über 42 Prozent der Fälle bei 65 Jahren. Im Jahr 2024 betrug das Renteneintrittsalter mit 65 Jahren nur noch 8,4 Prozent und verschob sich mit 36 Prozent Anteil auf ein Rentenzugangsjahr erst mit 66 Jahren. Wie soll das eigentlich noch weitergehen? Vernichtung durch Arbeit? In den Nachbarländern hätte das Volk für so eine Rentenknechtschaft die Regierungspaläste gestürmt.

Die Rentenversicherung sei zu teuer, die künftigen Renten unbezahlbar? Warum wurden dann die Beitragssätze zur Rentenversicherung mehrfach auf 18,6 Prozent gesenkt? Der Beitragssatz betrug schon einmal 20,3 Prozent. Stattdessen wurde das Rentenniveau vor Steuern von 55 Prozent im Einheitsjahr 1990 auf nunmehr 48 Prozent abgesenkt, die nun einige Jahre Bestand haben sollen. Brutto sind es sogar nur 44,6 Prozent, und das im immer wieder bemühten „reichsten Deutschland aller Zeiten“. Immerhin wird die Beitragssatzsenkung rückgängig gemacht, aber warum erst ab 2028, wenn diese Regierung wahrscheinlich nicht mehr im Amt ist?

Ist die Gesetzliche Rentenversicherung bei der Rendite schlechter als die vielgepriesenen kapitalgedeckten Angebote? 100 Euro Rentenbeitrag entsprechen einer Altersrente von 43 Cent, berichtet die Kurzfassung. Das erscheint zwar wenig, entspricht aber im Jargon der Versicherungswirtschaft einer Entnahmephase bzw. Kapitalverzehr von 19einhalb Jahren Rentenbezug (100 : 0,43 Euro). Bei den meisten Privatlösungen mit ihren Sterbetafeln müsste man fast 100 Jahre alt werden, um das eingezahlte Kapital aufzuzehren. Weil nur wenige so alt werden, entstehen für die Anbieter sogenannte Sterblichkeitsgewinne. Hinzu kommt, dass die gesetzliche Rente mit den steigenden Erwerbseinkommen dynamisiert wird, eine kapitalgedeckte in den seltensten Fällen. Außerdem wird mit den Rentenversicherungsbeiträgen auch das Risiko der Erwerbsminderung abgedeckt, was bei kapitalgedeckten Varianten mindestens zehn Prozent extra kostet.

In die Rentenversicherung zahlen zu wenige ein? Schauen wir wieder in die Statistik der Gesetzlichen Rentenversicherung. 2013 betrug die „Versichertenquote“ noch 67,7 Prozent der Bevölkerung der Altersgruppe 15 bis 64 Jahre. Im Jahr 2023 stieg diese Versichertenquote auf 72,6 Prozent – ohne die Beamten einbezogen zu haben. Im Übrigen wäre die Einbeziehung der Beamten für die Beitragszahler ein schlechtes Geschäft. Mit den höheren Bezügen von Beamten müssten auch höhere Renten finanziert werden. Dazu leben Staatsdiener etwas länger als Normalsterbliche, sodass die Rentenversicherung mehr Geld bräuchte als ohne sie.

Warum die immer wieder zu hörende Werbetrommel für kapitalgedeckte Versicherungsprodukte? Ich denke, es ist nicht anders als beim Coronahype. Nicht nur Firmen verdienten sich damit eine goldene Nase, auch viele Politiker hielten die Hand auf. Nicht anders dürfte es mit der privaten Altersvorsorge sein; eine Goldgrube für die Versicherungswirtschaft und Fondsgesellschaften mit ihren millionenschweren Managern. Ein Metier, in dem sich Kanzler Merz gut auskennt.

Der Autor war einige Jahre nebenberuflich beratend für Betriebliche Altersversorgung tätig und in die Umstellung der Zusatzversorgung des öffentlichen und kirchlichen Dienstes involviert. Dabei erstellte er versicherungsmathematische Berechnungen zur Bezifferung von Klagen von Anwälten, weil die Tarifvertragsparteien nicht richtig rechnen konnten oder wollten.

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/

Kaputt: -
Von Wolfgang Münchau

"Kaputt" liefert schonungslos die Diagnose für den Niedergang des deutschen Wirtschaftswunders. Es zeigt, wie Deutschland im Schatten seiner Erfolge die digitale Zukunft verpasst hat – und liefert ein Verständnis dafür, warum nur ein sofortiger Richtungswechsel den Wirtschaftsmotor wieder in Gang bringen kann.

Die deutsche Wirtschaft galt über Jahrzehnte als weltweiter Maßstab: hochkarätige Ingenieurskunst, führende Maschinenbau- und Automobilkonzerne und ein florierendes Exportmodell. Doch es findet ein fundamentaler Wandel statt, den weder Unternehmer noch Politiker antizipiert haben – mit dem Ergebnis, dass Deutschlands Wirtschaft mit Innovationsführern weltweit längst nicht mehr Schritt halten kann.

In seinem Buch argumentiert Wolfgang Münchau, dass sich die Schwäche der deutschen Wirtschaft in Wirklichkeit schon seit Jahrzehnten zusammengebraut hat. Eine einseitige Ausrichtung der Wirtschaftspolitik auf konventionelle Großindustrien – vorangetrieben durch enge Verbindungen zwischen der industriellen und politischen Elite des Landes – hat das Land technologisch zurückgeworfen und in eine riskante Abhängigkeit von autoritären Staaten wie Russland und China geführt.

Gibt es Anzeichen dafür, dass Deutschland in der Lage sein wird, sich an die digitalen Realitäten des 21. Jahrhunderts anzupassen?

Eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich für die Zukunft von Europas größter Wirtschaft interessiert.

"Eine eloquente und umfassende Dekonstruktion des deutschen Modells."
Harold James, Financial Times (Amazon)

(tutut) - Das wäre was geworden, wenn sich das erste Menschenpaar nicht am Baum der Erkenntnis den Rausschmiss aus dem Paradies erpflückt, sondern sich auch am Baum des ewigen Lebens  gütlich getan hätte. Unvorstellbar das Gewimmel auf dem Planeten, welches ja nur durch noch mehr Kriege eingedämmt  hätte werden können. Gigantisch die Kosten, die das Deutsche Volk erarbeiten müsste im Vergleich zu den  paar Milliarden, die in der Ukraine verknallt werden als wäre jeden Tag Silvester. C. Northcote Parkinson ("Das Manana-Gesetz") verwendet diese biblische Episode, um auf  "Anreiz und Abschreckung" hinzuweisen. "'Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte,  und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß. Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren...' Als sie von der

verbotenen Frucht gegessen hatten, wurden Adam und Eva aus dem Garten Eden vertrieben, und zwar nicht, um sie der Erkenntnis zu berauben, (in dieser Hinsicht war der Schaden schon angerichtet), sondern um sie davon abzuhalten, den Baum des Lebens zu finden, dessen Früchte ihnen die Unsterblichkeit gegeben hätten. Da man ihnen nicht ausdrücklich gesagt hatte, von diesem Baume abzulassen, hatten sie ihn offenbar überhaupt nicht bemerkt. Sie gingen daher aus dem Paradies mit der Sterblichkeit als einer Familieneigenschaft hervor. Außerdem hatten sie sich ein Anreizsystem angeeignet, das seitdem nur in einer Beziehung noch verbessert worden ist. Zum Ungehorsam waren sie durch die Aussichten auf a) Nahrung und Unterkunft, b) Schönheit, c) Erkenntnis, d)  Sex und e) Fehltritte verlockt worden. Aussichten auf die gleichen Belohnungen hätten sie zu jedem anderen Vorgehen verführen können, wobei Mord eine Möglichkeit und Arbeit  nicht völlig unvorstellbar gewesen wäre". Wenn man zum Kern der Dinge vorstoße, habe der Verfasser  des Buches Genesis damit die Erwägungen aufgeführt, die das durchschnittliche menschliche Wesen zu einer möglicherweise ungewohnten Tätigkeit aufstachelten. Wenn man noch eine hinzufüge, seien dies die grundlegenden Anreize. So mancher Europäer arbeite sein ganzes Leben lang dafür, zu genießen, womit der Lebensabend winke. Andere Völker lehnten dagegen anstrengendste Formen der Arbeit ab. Es gibt ja Deutschland? "Fridingen bekommt neue Flüchtlinge zugewiesen". Es werde Licht: "Die Infrastruktur in Seitingen-Oberflacht wird modernisiert – und das gleich dreifach. Glasfaserkabel, Stromnetz und Straßenbeleuchtung sollen in einem Zug angegangen werden". Ist denn schon Weihnachten? würde Franz Beckenbauer fragen. Nun werden Leser wieder Spender, und Ex-Priester hat unter dem Balken "christlicher Kultur und Politik" Großinsatz. An der Leidplanke : "Würde kennt keine Altersgrenze ...  Sobald wir bestimmen, ab welchem Alter ein Mensch welche Behandlung  'verdient', akzeptieren wir die Idee, dass Leben nach wirtschaftlicher Rentabilität bewertet werden darf. Aus christlicher Sicht erinnert diese Debatte daran, dass der Wert eines Menschen nicht von Leistungsfähigkeit oder Alter abhängt, sondern davon, dass jeder Mensch ein Ebenbild Gottes ist und deshalb nicht in Kostenlogiken eingeordnet werden darf". Welchen Gott meint er denn? Vielleicht sollte er da mal seine Spaichinger Kollegin fragen. Sonst hat er dies: "Weiße Busse, große Träume: Bildung gibt den Jesiden Hoffnung" und noch ein C: "'Glauben trotz Zweifel' – Tobias Haberl über das Christsein heute - Was bedeutet es, heute Christ zu sein – in einer Welt, die den Glauben oft belächelt oder vergessen hat? Der vielfach gelobte Journalist Tobias Haberl, Autor des Magazins der Süddeutschen Zeitung, stellt sich dieser Frage in seinem Buch 'Unter Heiden – Warum ich trotzdem Christ bleibe'. Am Donnerstag, 20. November, ist er zu Gast in Mühlheim an der Donau". Frau legt nach: "Die Claretiner-Schwestern tragen zur Bildung in Mato Grosso in Brasilien bei". Der armen Kirche spenden Leser? "Helfen bringt Freude - das hat Ihr Geld 2024 gebracht".  Zweifrau mit fast einer Seite Lokalaufmacher, ist das Pranger und mehr als Geschwätz? "Schwere Anschuldigungen gegen ehemaligen Chefarzt - Der

Chefarzt wurde als einer der besten Operateure Deutschlands präsentiert – doch nach seinem Weggang vom Klinikum Tuttlingen offenbaren sich Abgründe. Die Anschuldigungen gehen bis hin zur sexuellen Belästigung. Der Mann bestreitet die Vorwürfe". Trost von ihr: "Letzte Hilfe lernen: Da sein, wenn es zählt - Sterben gehört zum Leben – doch oft fühlen wir uns hilflos als Begleiter, wenn es so weit ist. Die Letzte-Hilfe-Kurse zeigen, was Nähe, Zuhören und kleine Gesten in dieser Zeit bewirken können". Der Tod lebt? Etwa hier? "Gedenkfeiern am Volkstrauertag". Hoppela: "Stolpersteine in Tuttlingen leuchten wieder". Diakon und Schuldekan gibt wohl Linksgrün Hoffnung: "Wenn alles wankt – warum das kein Weltuntergang ist.  .. Klima, Kriege, Wirtschaft, Vertrauen. Doch der Text ist keine Drohung. Er ist eine Einladung, neu zu denken". Auch im katholischen Spaichingen: "Mit Gottvertrauen und hochgekrempelten Armen will Pfarrer Oliver Helmers seine neue Stelle als evangelischer Pfarrer in Spaichingen antreten". Haben sie alle die falschen Hemden an: Auch der Hagel hat bereits gekrempelt. Achtung! "Überwachungskameras sollen bleiben". Zum Sport: "Koalition ringt weiter um Verbrenner-Aus".  Keine Jungen mit der Mundharmonika: "Lexikon ist nach zwölf Jahren fertig - Diese Art von Lexikon gibt es auf der Welt nur einmal: ein Nachschlagewerk über Harmonikahersteller in Deutschland und Österreich". Leser haben Freude? "Uzin Utz meldet steigende Umsätze und eine positive Ergebnisentwicklung. Warum es bei dem Bodenspezialisten aus Ulm wieder besser läuft. Doch es gibt auch Gefahren". Eine Volkserzieherin? "'Beim Vermögensaufbau sind Eltern und Großeltern in der Pflicht' -
Die gesetzliche Rente wird für künftige Generationen nicht mehr das sein, was sie für aktuelle Ruheständler ist. Der Vermögensaufbau sollte deshalb bereits mit der Geburt beginnen, rät Monika Müller, Gründerin von FCM Finanz Coaching". Ein Märchen? "Die Zukunft des Güterverkehrs ist der E-Truck".  Wann sagen die, warum sie jemand wählen soll: "FDP scheitert mit Volksbegehren gegen „XXL-Landtag“. Think positiv: "5,7 Millionen Erwachsene im Dauerminus". Nicht nur der nächste Schnee kommt bestimmt: "Umweltschützer protestieren gegen Mega-Skigebiet". Wie meint PPrediger? "Unsere 'Tempel' heute sind Geld, Erfolg, Anerkennung. Wenn sie einstürzen, ist das kein Ende, sondern ein Neuanfang. Der Moment, in dem wir wieder sehen, was trägt: Mut. Solidarität. Haltung. Das klingt nicht nach Weltuntergang – sondern nach Aufbruch". Wo istz das nächste gelobte Land?

Aufbruch ist ein Einbruch
Bildungskatastrophe schreitet vorn
(gh) - Nun gibt auch Spaichingen mutmaßlich galoppierender Blödheit eine Plattform. Eine sogenannte "erste Klimaschutz-Genossenschaft für den Landkreis Rottweil und die angrenzenden Landkreise" gibt sich die Ehre, faselt sozusagen wissenschaftsfrei von "menschengemachtem Klimawandel", als würden Menschen schon seit 3 Milliarden Jahren für Natur verantwortlich sein, und lässt die Weltuntergangssirenen heulen: "Der menschengemachte Klimawandel bedroht unsere Zivilisation - doch wir können handeln!" Ausgerechnet ein "Mathematiker, Diplomphysiker und Vorstand der KlimaRegionRottweil eG" bietet sich am Donnerstag, 20.11.2025, 19.00 -20.30 Uhr als Heilsbringer im "Primel - der Treff, Hauptstraße 105" an, "in Kooperation mit dem BUND, Ortsgruppe Spaichingen". Es scheint, die Bildungskatastrophe in THE LÄND ist mit ihrem grünen Aufgalopp seit 2011 nicht mehr aufzuhalten. Wenn sie anscheinend nicht wissen, was Klima ist, ist Hopfen und Malz in einem Land verloren, welches mal zu den Bildungsanführern in Deutschland gehörte. Dieser Aufbruch ist ein weiterer Einbruch.

Einfangen bislang erfolglos
Es stinkt zum Himmel: Marder vertreibt in Rottweil Gemeinde aus ihrer Kirche
In einer Kirche in Rottweil hat sich ein Marder eingenistet. Der Gestank, den der pelzige Geselle verbreitet, macht den Gottesdienst unmöglich.. In der Rottweiler "Auferstehung Christi"-Kirche hat sich ein Marder einquartiert und verbreitet "zum Himmel stinkenden" Geruch. Es sei unerträglich, berichtet Pfarrer Jürgen Rieger dem "Schwarzwälder Boten", der als erster über den tierischen Kirchgänger berichtet hat..
(swr.de. Warum nicht zuhause bleiben, Auferstehung kann warten, siehe unten:)

Bei Schmerzen und Beschwerden zu Hause bleiben
Medizinische Ersteinschätzung: Digitaler Lotse soll Telemedizin verbessern
Weite Wege, volle Wartezimmer, überlastete Hotlines - der Gang zum Arzt ist oft mühsam. Abhilfe soll das erweiterte Portal Docdirekt der Kassenärztlichen Vereinigung BW schaffen. .
(swr.de. Jeder sein eigener Schamane.)

(Net Toys)

Landesparteitag in Ulm
„Am Gesetz wird nichts mehr geändert“ – Klingbeil spricht Machtwort
Im Streit um das Rentenpaket der Bundesregierung hat Bundesfinanzminister Lars Klingbeil ein Machtwort gesprochen. „Ich sage Euch in aller Klarheit: An diesem Gesetz wird nichts mehr geändert“, sagte der Vize-Kanzler und SPD-Bundesvorsitzende beim Landesparteitag der SPD Baden-Württemberg in Ulm. „Wir stehen beim Thema Rente. Das werden wir im Bundestag verabschieden.“.
(welt.de. Sagt ein Toter zum Halbtoten.)

Mildes Novemberwetter erst mal vorbei
Milde Luft und Saharastaub - dann wird das Wetter nasskalt
Noch ist es möglich, durch die Sonne zu spazieren und den Herbst im Sonnenschein zu genießen. Dann sinken die Temperaturen - für November ist es aber auch am Wochenende zu warm..
(swr.de. Gewürfelt? Aufs Kamel!)

Nach Ermittlungen zu Schüssen in Tamm
Wachtmeister in U-Haft - Polizei ermittelt gegen Stuttgarter Staatsanwaltschaft
Die Staatsanwaltschaft Heilbronn verdächtigt sieben Bedienstete der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Es geht um den Verdacht von Bestechlichkeit und den Verrat von Dienstgeheimnissen..
(swr.de. In THE LÄND.)
Anklagevorwurf: Verdacht der Verfolgung Unschuldiger
Mannheimer Polizist soll Mann fünf Marihuana-Päckchen untergeschoben haben
Ein Mannheimer Polizist muss sich bald vor Gericht verantworten, weil er einem Mann den Besitz von Marihuana anlasten wollte. Es gibt deswegen bereits ein Disziplinarverfahren..
(swr.de. Was ist los, Frau Gentges?)

Ministerrat muss noch zustimmen
Land und Stadt haben sich auf LEA in Stuttgart-Weilimdorf geeinigt
In Weilimdorf soll eine Landeserstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete entstehen. Die Vereinbarung für die Nutzung einer Liegenschaft haben Stadt und Land am Freitag unterzeichnet..
(swr.de. Grundgesetz ratlos?)

Aktion auf dem Münsterplatz
Bye-bye Krähen! Demnächst rücken Falkner und Wüstenbussard in Ulm an
Zu viel Schmutz und Lärm durch Krähen in Ulm - jetzt soll sie ein Profi mit seinem Wüstenbussard vergrämen. Doch dabei muss der Falkner einiges beachten, wie er bei einer Vorführung geschildert hat..
(swr.de. Zum Geier!)

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NACHLESE
Angst-Politik
Von Gastautor • Volker Boehme-Neßler/ Während der Corona-Zeit hat man gesehen: Scham und Angst und andere negative Gefühle helfen überhaupt nicht weiter. Trotzdem hat man auf sie gesetzt. Doch zu viel Moral bedroht die Freiheit. Gute Politik hätte auch andere Emotionen geweckt wie Mut, Zuversicht, Optimismus. .
(achgut.com. Angst isst nicht nur Seele auf, sondern auch Brezeln und Menschen.)
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Wie „anschlussfähig“ will die AfD werden?
Von WOLFGANG HÜBNER
Die offensichtlichen Differenzen um die Russland-Politik der AfD zwischen ihren Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla sind für aufmerksame Beobachter keine Überraschung, haben aber einigen Konfliktstoff. Denn es geht nicht nur bei diesem Thema um die brisante Frage der sogenannten „Anschlussfähigkeit“ der Partei gegenüber anderen politischen Kräften. Realpolitisch handelt es sich vorrangig um das Verhältnis zur Union aus CDU/CSU. Es gibt schließlich genug AfD-Mandatsträger im Bund und in den Ländern, die in der Union politisch sozialisiert wurden. Und es gibt nicht wenige AfD-Mitglieder und Wähler, die ihre Hoffnungen auf den Zusammenbruch der „Brandmauer“ und eine schnelle Koalition mit der CDU/CSU setzen. Diese Hoffnungen wären dann nicht unberechtigt, wenn es realistische Tendenzen und Personen bei den Unionsparteien zu erkennen gäbe, mit denen die AfD längerfristig politisch ins Geschäft kommen könnte. Doch die sind beim besten Willen nirgends in Sicht. Die Union ist nicht nur geistig und konzeptionell erschöpft, sondern leidet auch am Defizit von Persönlichkeiten, die als Partner in Frage kämen. Schauen wir uns zum Beispiel die medial auffälligen „Jungen Wilden“ unter den Bundestagsabgeordneten von CDU/CSU an, also deren Zukunft: Sie rebellieren nicht gegen die selbstschädigende Sanktionspolitik oder die Milliarden Steuergelder ins Kiewer Korruptionsloch, sondern gegen den Rentenkompromiss der Berliner Regierungskoalition. Der für viele Rentner keineswegs befriedigende Kompromiss ist diesem asozialen Nachwuchs noch zu viel, weil er „zulasten der nächsten Generation“ ginge. Was will eine Partei wie die AfD, die sich für die Interessen ihrer sie wählenden Normalverdiener und Normalrentner einsetzt, mit solchen Leuten erreichen? Was will die AfD, außer ihren notorischen NATO-Soldaten Rüdiger Lucassen oder Hannes Gnauck, mit einer Union anfangen, in der Russenhass, heimliche Chinesenfeindschaft und Trump-Verachtung von der Spitze bis zur Basis vorherrschen? Wer sich unter diesen Umständen, die auch ein Abgang von Friedrich Merz nicht wesentlich verändern würde, „anschlussfähig“ für die marode Union machen möchte, betreibt – bewusst oder unbewusst – den Genickbruch und die Spaltung der AfD.Tino Chrupalla und seine Berater sind sich dieser Tatsache offenbar bewusst. Ob die außenpolitisch schon immer schwächelnde Alice Weidel das auch ist, kann nach ihren jüngsten Äußerungen bezweifelt werden. Weder sie noch jemand sonst in der AfD-Spitze sollte vergessen: Anschlussfähig muss eine Partei, die dauerhaften Erfolg haben will, ausschließlich bei den wirklichen Interessen der Masse des Volkes sein. Die meisten Deutschen wollen keinen Krieg mit Russland und sind den Raub von Steuergeldern für Kiew leid. Sie haben deswegen kein Problem mit Politikern, die das Gespräch mit Russland suchen, nicht aber die Feindschaft.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Es ist ein Unding, dass sich Flüchtlinge nach Deutschland klagen können. Es gibt kein Recht auf ein besseres Leben. Wir sollten frei entscheiden, wen wir aufnehmen und wen nicht.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Änderung der Beflaggungsverordnung
EKD erlaubt die illegalen Regenbogenflaggen vor Kirchen
Regenbogenflaggen vor Kirchen waren bisher gegen das evangelische Kirchenrecht und hätten disziplinarisch verfolgt werden müssen. Jetzt hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) die Lehren aus dem Dritten Reich über Bord geworfen. Ab 2026 sind alle Flaggen vor Kirchen erlaubt, sofern sie nicht dem Auftrag der Kirche widersprechen.
VON Achijah Zorn
)Tichys Einblick. Jesus unterm Regenbogen?)

Geisterfahrer der Geschichte
Happy Birthday mit Selbstzerstörung
Von Wolfgang Herles
Die Deutschen haben sich die Selbstzerstörung auf die Fahne geschrieben. Hauptsache, der Niedergang gelingt klimaneutral. Während die schwerste Wirtschaftskrise seit Bestehen der Republik wütet, ist die Koalition nur zu minimalen Korrekturen ihrer Klimapolitik bereit...
(Tichys Einblick. Korrekturen sind nur noch in der Hilfsschule möglich.)

Regulativer Overkill
Deutsche Chemiebranche vor „Knock-out“ – Auftragsbestand so niedrig wie vor 30 Jahren
Von Gastautor Jörg M. Schierholz
Die einstige Schlüsselindustrie des deutschen Wohlstands bricht unter Energiepreisen, Regulierung und politischer Selbstsabotage weg, während China an die Spitze marschiert. Die Warnungen aus der Branche klingen wie ein Nachruf: Was jetzt verschwindet, kommt nicht mehr zurück..
(Tichys Einblick.  End-Bumms.)

Deutschlandtag
CDU-Generalsekretär Linnemann: „AfD ist eine Weltuntergangspartei“
Carsten Linnemann hat beim „Deutschlandtag“ der Jungen Union scharf gegen die AfD ausgeteilt und Parteichefin Alice Weidel persönlich attackiert. Während der Rentenkonflikt in der Union weiter gärt..
(Junge Freiheit. Dummschwätz. Was nützt noch der Weltuntergang, wenn die CDU vorher Deutschland erledigt?)

Kontrollstaat Brüssel
Endkampf der EU und von der Leyen: Totalitäre Maßnahmen eines überholten Systems
Von Sofia Taxidis
Ursula von der Leyen führt die Europäische Union nur noch im Ausdruck ihrer eigenen Angst: mit immer neuen Kontrollapparaten, die über Medien, Meinungen, Chats herrschen bis zur Überwachung jeder Geldbewegung und einem EU-Geheimdienst. Dies ist das Endstadium einer überholten politischen Struktur..
(Tichys Einblick. Weg mit dieser Leyenspielschar und Licht aus!)

Wetterphänomen bringt Kälte
Polarwirbel löst ersten Wintereinbruch aus - das ist nur der Auftakt
(focus.de. Donnerwetter!)

Gewerbesteuer
Kommunen schröpfen wie nie zuvor - der neue Teufelskres für den Standort D
HohenHebesätze der Kommunen treiben die Belastung der Firmen auf ein historisches Niveau. ..
(welt.de. Abgründe haben kein Niveau. Bürger machen Selbstmordpolitik.)

Staatsangehörigkeit
Wie die Bundesrepublik die Kontrolle über Einbürgerungen verliert
Wer Deutscher werden will, muß Hürden nehmen. Doch immer öfter werden die Hürden umgangen. Die JF zeigt, was Kommunen, Länder und Bund über Einbürgerungsbetrug wissen..
(Junge Ffreiheit. Deutschland? Mutmaßlich der Betrug.)

Bizarrer Auftritt von Friedrich Merz
Versprochene Einigungen zu Rente und Verbrennermotor bleiben aus
Friedrich Merz legt vor laufender Kamera einen bizarren Auftritt hin und enttarnt sich als Kanzler der nicht eingehaltenen Ankündigungen. Besonders beim staatlich verordneten Aus des Verbrennermotors dreht sich die Politik seiner Regierung ins Absurde.
VON Mario Thurnes
(Tichys inblick. Politiker müssen nichts können.)

Reformbedarf und Verschwendungssucht
Weitere drei Milliarden Euro für die korrupte Regierung der Ukraine – ein instinktloses Zeichen
Von Mario Thurnes
Friedrich Merz und seine Genossen rufen die Bevölkerung immer wieder zur Genügsamkeit auf – während sie selber prassen. Wollten sie die Bürger wirklich auf Reformen einstimmen, müssten sie Zeichen setzen. Doch in dieser Sprache sind sie Analphabeten..
(Tichys Einblick. Ist Merz ein Ukrainer?)

Meinungsforscher zu AfD und Wahltrends
„Die Brandmauer hat nichts mit Demokratie zu tun“
Von Wolfgang Herles
Hermann Binkert ist Deutschlands führender Meinungsforscher. Im Gespräch mit Wolfgang Herles gibt er Einblick in seine Arbeit: und erklärt, wie der Druck aufgebaut wird, um auch Umfragen politisch konform zu machen..
(Tichys Einblick. Wenn Herzen brennen, brechen Mauern nicht.)

EU plant Aufweichung des Datenschutzes
Kampf um Marktanteile bei Künstlicher Intelligenz
Von Thomas Kolbe
Zukunftstechnologien im Bereich Digitalisierung und KI werden in Brüssel zu Tode reguliert. Doch nun soll es plötzlich schnell gehen: Im Eilverfahren soll der Datenschutz aufgeweicht werden. Das würde kurzfristig vor allem US-amerikanischen Firmen erleichtern, in Europa Fuß zu fassen..
(Tichys Einblick. Ohne natürliche auch keine künstliche I.)

Migration
„Politisch Verfolgte werden wir nicht abschieben“, stellt Merz klar
(welt.de. Das Grundgesetz kennt er nicht?)

Vorwürfe gegen Geraldine Rauch
TU-Altpräsident gibt Ehrenmitgliedschaft zurück – „Kann mich nicht länger mit der TU identifizieren“
Der frühere Präsident der Technischen Universität Berlin, Kurt Kutzler, hat mit deutlichen Worten seine Ehrenmitgliedschaft an der Hochschule niedergelegt und damit für erhebliche Kritik gesorgt. In einer E-Mail an die amtierende TU-Präsidentin Geraldine Rauch erklärte der 79-Jährige, er könne sich „nicht länger mit der TU identifizieren“. Die Nachricht liegt dem „Tagesspiegel“ vor..
(welt.de. Eine Frage der Ehre.)

Die Bundeswehr allein zuhaus
Von Peter Winnemöller • Es soll mehr Soldaten geben. Dazu werden ab dem kommenden Jahr alle 18-jährigen Männer gemustert. Mehr wurde nicht entschieden. Am Personalmangel der Bundeswehr ändert es nichts. Sollen es nun kleine Geschenke richten?.
(achgut.com. Wollen Frauen keine Gleichheit?)

Was wird jetzt aus Katrin Göring-Eckardt?
USA stufen deutsche Antifa-„Hammerbande“ als Terrororganisation ein
Von Holger Douglas
Die USA haben „Antifa Ost“ als Terrororganisation eingestuft – deren Mitglieder hierzulande von Medien und von Politikern wie Göring-Eckhard sowie weiteren Grünen und Linken verklärt oder hofiert werden. Was bedeutet die US-Einstufung als Terrororganisation für deren rotrotgrünen Sympathisanten in Politik, Medien und Zivilgesellschaft?..
(Tichys Einblick. Reilasse in die Bütt?)

Die Corona-Wut lebt fort
Am Donnerstag stellt Staatsrechtler Volker Boehme-Neßler sein neues Buch „Angstpolitik“ in Berlin vor. Es gibt heftige Debatten, viele Emotionen und einen Eklat. Die JF war vor Ort..)
(Junge Freiheit. Sie ist noch da. Nachtkrabb überm Kanzleramt.)

Migration und Kriminalität
Osteuropa muß für seine innere Sicherheit Strafen zahlen
Die Kriminalität in Westeuropa nimmt Überhand. Straftäter mit Migrationshintergrund dominieren vielerorts die Kriminalitätsstatistiken. Gleichzeitig verbessert sich die Sicherheitslage in mehreren osteuropäischen Staaten. Den EU-Institutionen paßt das gar nicht. .
(Junge Freiheit. Eine UdSSR genügt denen.)

Tiefflieger – Die schönsten intellektuellen Bankrotterklärungen prominenter Deutscher

Von Vera Lengsfeld

Das jüngste Buch konnte Autor André Lecloux nicht mehr in den Händen halten. Er starb leider 14 Tage, bevor der Band erschien. Aber was für ein Vermächtnis!

Lecloux war mir schon auf Twitter, später X aufgefallen wegen seiner klugen von leisem Spott getragenen Tweets. Sein Humor war stets erhellend, nie verletzend. Er nahm sich auch selbst auf die Schippe. Eines seiner Statements lautete: „Früher war alles leichter, vor allem ich“.

Die Sammlung geistiger Tieflüge, die er uns hinterlassen hat, haben es in sich. Die zunehmende Verblödung unseres Landes, das schon lange nicht mehr den Dichter und Denkern, auch nicht den Richtern und Henkern, sondern den Dummköpfen und Denunzianten gehört, wird immer wieder beklagt. Lecloux Sammlung legt uns diese traurige Tatsache auf eine Art nahe, die uns ab und zu zum Lachen bringt. Lachen ist die beste Medizin gegen Trübsinn und Depressionen, die im besten Deutschland aller Zeiten jeden anzuspringen drohen, der sich über den Zustand Deutschlands Gedanken macht.

Lecloux Nachwort:
„Die allermeisten der Normalsterblichen zeigen Hemmungen, sich zu Themen zu äußern, von denen sie überhaupt keinen Schimmer haben. Wenn jedoch jemand einen Prominentenstatus erobern konnte – es sei im Sport, in der Kunst oder gar in der Politik – fällt diese Blockade rasch. Und so kommt es zu völligen intellektuellen Aussetzern wie denen , die ich in diesem Buch liebevoll zusammengestellt habe. Die naheliegende Frage, ob er/sie/es das jeweilige Zitat wirklich von sich gegeben hat, kann ich mit einem festen Ja beantworten. Viel Vergnügen mit über 130 eher unfaßbaren Fehlzündungen – Vielleicht bei einem guten Glas Wein.“

Der Band ist vom Verlag solibro liebevoll ausgestattet worden mit aussagekräftigen Fotos der Akteure, Friedrich Merz führt die Sammlung an, zu Recht:
„Wir können im Moment nicht viel tun – aber das tun wir mit großer Intensität“.

Noch zwei Beispiele:
„Wir haben erst Gleichberechtigung, wenn unqualifizierte Frauen in Machtpositionen kommen“ (Annika Landsteiner) und „Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen. (Jette Nietzard).

Und noch zwei zum Schluss:
„Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war noch nie besser“. (Klaus Schwab)

Wer freut sich da nicht auf die Zukunft? 2030 ist nur noch 5 Jahrpläne weit entfernt! Und wir können sicher sein:
„Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf“. (Erich Honecker)

Heute Abend werde ich Lecloux noch einmal zur Hand nehmen – bei meinem favorisierten Primitivo. Ich trinke darauf. dass es Dir gut gehe, wo Du jetzt bist, André!

André Lecloux: Tiefflieger.: Die schönsten intellektuellen Bankrotterklärungen prominenter Deutscher
(vera-lengsfeld.de)

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Wenn die SPD wieder mal blinde Kuh spielt…

Von MEINRAD MÜLLER

Die Friedrich-Ebert-Stiftung, Haus-und-Hof-Institut der SPD, hat wieder zugeschlagen. Unter dem Titel „Die angespannte Mitte“ verkauft sie eine Auftragsarbeit als Wissenschaft. Angeblich kippt die Mitte der Gesellschaft nach rechts. In Wahrheit kippt nur die SPD, und zwar in die Panik.

3,3 Prozent der Befragten sollen ein rechtsextremes Weltbild haben. Das steht auf Seite 77. Es ist der niedrigste Wert seit 2014. Doch die SPD ruft Alarm. Sie redet von einer Explosion. Warum? Weil sie Angst hat, dass der Wähler nicht mehr an ihre Geschichten glaubt. Also bastelt sie sich den Feind, den sie braucht, um Fördergelder und moralische Deutungshoheit zu sichern.

Telefonumfrage, lächerlich
Die Befragung lief per Telefon. Durchschnittsalter 52 Jahre. Nur 8,4 Prozent der angerufenen Nummern führten zu einem Gespräch. Der Rest legte auf. Von Repräsentativität kann keine Rede sein. Die jungen Leute, die über soziale Medien leben, kamen gar nicht vor. Trotzdem verkauft die SPD diese Mini-Stichprobe als Stimme der Mitte.

Die SPD nennt das Ganze „Studie“. In Wahrheit ist es eine Auftragsarbeit, zusammengeschustert, wie es gerade passte. Die Auswertung wurde so lange gedreht, bis das Ergebnis stand. Wer „teils, teils“ antwortete, wurde in der Statistik als rechtsextrem verbucht. Wer überlegt, statt zu jubeln, gilt als Gefahr. Das ist methodisches Tricksen. Und das ist Absicht. Denn nur mit Panik lässt sich Politik machen.

Angst vor der Wahrheit
Die SPD spielt blinde Kuh und nennt das Forschung. Sie stolpert durch ihre eigene Zahlenwelt und ruft „Rechtsruck“. In Wirklichkeit zeigt ihr Werk nur eins: Die Bürger sind stabiler als ihre Politiker. Und wenn eine KI in Minuten aufdeckt, wie flach diese Auftragsarbeit gebaut ist, dann steht fest: Nicht die Mitte kippt, sondern der politische Anstand.

Diese Summe erhält die Friedrich-Ebert-Stiftung jährlich vom Staat. So lassen sich gerne Studien pinseln, die ins verquere Weltbild passen. Der Steuerzahler zahlt, die eigene Manipulation.
(pi-news.net)