Werden nach den Staatsdemos gegen das Volk nun Demokratie und Menschenrechte eingeführt?
Autor: tutut
Lahrifahri
Gelesen 31.3.24
(tutut) - Während Lämmer gebacken auf Hirten warten, damit sie gevespert werden, und Bischöfe Politkommisare mimen gegen Andersdenkende, erinnert Karlhein Deschner in "Opus Diaboli" (1994) an ein Wort von Friedrich II. aus dem Jahre 1740: "Sie sollen mir sogleich in den katholischen Klöstern von Halberstadt einen Priester auswählen, der mir als Feldprediger bei den Regimentern, die ins Feld ziehen sollen, in Vorschlag gebracht werden kann. Das Priesterlein braucht nicht intelligent zu sein, im Gegenteil: je dümmer, desto besser..." Dazu ein katholischer Militärseelsorger der Gegenwart zitiert: "...wie Christus mehr von uns verlangt, als selbst Hitler von uns verlangt hat". Im Essay "Weide meine Lämmer!" merkt Deschner an: "Die bis ins 20. Jahrhundert nicht abreißende Greuelchronik der Catholika ist umso degoutanter, als sie - blutiger Hohn! - im Namen des Friedens, der Liebe, der Frohen Botschaft geschah. Keine Religion der Weltgeschichte trat so revolutionär in sie ein und keine wurde so erzreaktionär, keine hat ihre Praxis so sehr zum Gegenteil ihrer Predigt gemacht und keine die Kluft zwischen beiden derart geleugnet oder bagatellisiert. Wer sonst mußte die
Lektüre seines eigenen Heiligen Buches Jahrhunderte hindurch verbieten, weil ihm die Wirklichkeit so scheußlich widersprach! Nur 'frommen und gelehrten Leuten' wurde sein Lesen erlaubt; beim Lesen 'in vulgari translatos' , in vulgari lingua', 'mehr Schaden' befürchtet. Zwar kennen wir kaum das Credo des geschichtlichen Jesus, ja, haben nicht einmal Gewißheit über seine Existenz. Doch wir wissen, daß der synoptische Lehrer frei ist von nationalistischen Instinkten, Leidenschaften, von Patriotismus und Machtambition, daß er kein politischer Messias , kein militanter Apokalyptiker sein will, sondern ein Nichtkrieger, Friedensfürst, ein Pazifist. Wir wissen, daß er jedes Faustrecht verwirft, jeden Terror, jede Despotie, daß er fordert, das Böse nicht nur bedingungslos hinzunehmen, sondern mit Güte zu belohnen, daß sein Gebot der Feindesliebe unbegrenzt ist - wie immer man diese eindeutigen Worte wendet, einschränkt, ins Gegenteil verkehrt. Wir wissen, daß die gesamte Frühchristenheit Krieg und Gewalt kompromißlos verabscheut hat - sei es auch nur, weil die Propagierung der pazifistischen Bibelpostulate ihrer eigenen politischen Ohnmacht entsprach. Umringt von Andersgläubigen, konnte man leicht Versöhnlichkeit und Feindesliebe lehren". Nun ist Ostern, und wenn Martin Hecht mit seinem Urteil über Lokaljournalismus als 99,9 Prozent Bockmist recht haben soll, dann stellt sich die Frage, ob es nicht auch 150 Prozent sein können zum Fest des Herumeierns. Ein "Freier" mit der Botschaft unterm Dreifaltigkeitsberg; "Bunte Zirkusshow ist zurück in der Manege - Circus Enrico gastiert in Spaichingen - Familienunternehmen übersteht Pandemie und gibt Einblick in Alltag". Fakes statt facts? Die Stadt eine Manege, während Politik und ihre blind folgenden Medien sich gerade fragen lassen müssen, was sie da angerichtet haben mit ihrer hysterischen tyrannischen Hatz plus Gentherapie gegen das Volk wegen eines altbekannten Virus, ist noch immer die Rede von einer "Pandemie". Botin von unterm Berg aber scheint nicht von dieser Welt zu sein, wenn sie träumerisch phantasiert von einem Ort im Nirgendwo, der sich inzwischen fragen lassen muss, wo Menschen, die nicht hier sein dürften, weil es das Gesetz befiehlt, nun in Kisten hausen neben dem Friedhof und seinem Müll, sowie in einem Ex-Krankenhaus, wo Amtseide und gelebte Kultur abgelegt und nicht wieder gefunden wurden wie
anderswo ebenfalls, da nun ein Osterspaziergang wie von dritter Art einlädt: "Auffallend schönes grünes Kleid - Mehr Blumenwiesen, gepflegte Parkanlagen - und insgesamt ein gutes Gefühl beim Spaziergang durch die Stadt unterm Berg: Das haben auch jetzt im Frühjahr viele Menschen. Bei all dem Lautstarken, was Menschen dieser Tage so von sich geben, ist es schön, nicht zu vergessen, wie gut die kleinen lebendigen Dinge tun, wie wohl feine, leise Signale für die Seele wirken". Seele - wo? Noch ist die Wissenschaft nicht fündig geworden. Und sie erwähnt einen, der als Fabrikant, Ex-MdL, einstiger CDU als Spaichinger Partei und nun als Ehrenbürger im politisch Grünen auf der Suche nach Demokratie und Menschenrechten grüßend gelandet war: "Eines dieser Signale kam jüngst bei Franz Schuhmacher an, selbst einer, der sich auch um kleine Anliegen kümmert und gekümmert hat in seiner aktiven Zeit bei der CDU und als Abgeordneter. Die 96-jährige Spaichingerin Marianne Vieser hatte sich wohl am Patrozinium mit ihm unterhalten und dabei wohl vergessen, das freundliche Bild zu erwähnen, das die Stadt abgebe. Jedenfalls genieße sie bei Spaziergängen die wunderschöne Gestaltung der Stadt.." Mit wem Dichtkunst durchgegangen ist, das ist die Frage, auf jeden Fall bietet Lokaljournalismus, was nicht jeder hat, wie mal ein Chefredakteur behauptete. Nicht nur wie vom Eise befreit und auch allem anderen klang einmal schon so der Schreiberin Botschaft: "Mein erster Gedanke: Das Plateau des Mount Stupid ist hoch. Mein zweiter: Wer ohne Ansehen des wirklichen Sachverhalts und der Personen und ihrer Qualifikationen ständig von Korruption ausgeht, muss selber korrupt sein". Pardon, das passt scho besser, wenn es so grün grünt: "Liebe Leute, wir haben so ein ruhiges Städtle, so schöne Dörfer, so eine begnadete Lebensqualität. In der sollen wir baden und sie genießen und: dankbar sein". Was kann schöner sein, als so "Mit Journalismus die Welt erklären"? Und so: "Wir wünschen mit dieser kleinen Geschichte allen Lesern ein frohes Osterfest voller kleiner, leiser Geschenke dieser Art". Das hat sie aber laut gesagt. Martin Hecht, übernehmen Sie. "Journalisten sind eine Plage. Besonders schlimm sind deutsche Lokaljournalisten. In den allermeisten Fällen richten sie zu 99,9 % einen erheblichen Bockmist an". Wer hört noch ein Echo auf den Ruf eines einstigen
Chefredakteurs, welcher inzwischen auch ins Fach von Propaganda gewechselt zu sein scheint: "Unabhängiger und gut recherchierter Journalismus ist ein Pfeiler der Demokratie. Die ... sortiert in der Zeitung und im Digitalen die Meldungsflut: Sie ordnet dabei Handlungen und Entscheidungen in der Politik wie Wirtschaft für ihre Leserinnen und Leser seriös ein. Bei gezielten Falschinformationen ist professioneller Journalismus das beste Gegenmittel". Na, dann mal zu, mitten hinein in den Sozialismus einer DDR: "Wenn der Staat die Weiterbildung zahlt - Ab April gibt es das Qualifizierungsgeld - Aber nicht alle sind von dieser Hilfsleistung begeistert". Das waren noch Zeiten für echte Journalisten, als ein Volontär im Monat 137 Mark brutto bekam, statt 1800 Euro oder etwas weniger für Irgendwasmitmedien., denn nur Konkurrenz kann das Geschäft beleben. Ex vom Anzeigenblatt hat auch eine Botschaft, der irgendwie Ursache zur Wirkung fehlt: "'Der Mittelstand ist das Feindbild der Politik' - Der Räumungsverkauf läuft auf Hochtouren, kurz nach Ostern ist dann Schluss: Der traditionsreiche Schneider Baumarkt in Markdorf schließt nach 140 Jahren. Geschäftsführer Josef Schneider erklärt im Interview, warum er den familiengeführten Betrieb schweren Herzens aufgibt - und warum auch andere Baumärkte wie OBI, Hornbach oder Hagebau große Probleme am Markt bekommen". Dabei singen Kommunisten doch "Bau auf!" und nicht "Bau ab!" Und nun verlieren sie erwartunggemäß auch wieder den Krieg gegen Russland, Wiederholung der Wiederholung hat Albert Einstein Wahnsinn genannt, wer ein anderes Ergebnis erhofft. "Die Ukraine verliert langsam weiter an Boden - US-Institut bestätigt russische Geländegewinne - Massive Schäden an Energieanlagen nach
Luftschlägen". Krieg ist - hat Deutschland vergessen, was das macht? Zurück ins Mittelalter mit seinen Ruinen: "Eine Ritterburg aus dem Untergrund - Die Schwäbische Alb und ihr Vorland Richtung Stuttgart gelten als Hotspot mittelalterlicher Adelssitze. Ausgrabungen haben nun weitere neue Erkenntnisse gebracht". Winken die Höhlen auch schon? Gerade machen schwere Busunfälle die Runde ins Eckige, dann das: "So einfach wie in Österreich - Busführerschein soll leichter zu bekommen sein - Bündnis gegen Fachkräftemangel im Nahverkehr - 2500 Busfahrer fehlen in Baden-Württemberg - Tendenz steigend. Linienfahrten fallen aus, Vereine können keine Reisebusse buchen, obwohl die 9600 Busfahrer im Land Überstunden aufhäufen. Aus Sicht des Verbands Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen (WBO) und auch von Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) ist ein Grund dafür der abschreckend teure Erwerb des Busführerscheins. Nun hat das Land mit einer Initiative in der Verkehrsministerkonferenz eine Reform angestoßen". Rückwärts immer? Was moved sich noch in THE ÄLÄND? Etwa auch sie mit Martinshorn einer Landeskorrespondentin? "Unter Druck - Gewerkschaft fordert von Politik mehr Hilfe für Hersteller von Feuerwehr-Fahrzeugen im Land". Brennt's an allen Ecken und beim Kantigen? Ostereiersuchen war einmal, wer hilft dem deutschen Papst? "Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat in seiner Karfreitagspredigt die Menschen dazu aufgerufen, Gott stärker zu suchen. Nicht wenigen Zeitgenossen erscheine dies suspekt. 'Wer sucht denn noch nach Gott?', fragte er". Da ist er dabei, Ex-Priester und Redakteur von "Unabhängiger Zeitung für christliche Kultur und Politik" mit Wink vom Leidpfosten: "Ostern plädiert für das Leben - 'Nicht gerade ins Mittelalter, aber so 50 Jahre zurück wären schon nicht schlecht. Gerne natürlich mit dem Wissen von heute'. Eine Antwort auf Facebook auf die Frage, wie sie in den sozialen Medien gerne gestellt wird. In unserem Beispiel diese: 'In welcher Zeit würdest du am liebsten leben?' Andere User wollen bei der Entdeckung Amerikas dabei sein. Oder Kriege verhindern. Andere ihren Ex zurückholen". Will er nicht zurück dortin, als er einst Ostereier suchte? Was hat er gefunden? Den ollen Paulus, den Erfinder des Christentums: "Für Christen ist die Gewissheit, dass Jesus auferstanden ist, essenziell: 'Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. Ist aber Christus nicht auferstanden, dann ist unsere Predigt sinnlos - und euer Glaube', schreibt der Apostel Paulus an die zweifelnde Gemeinde in Korinth (1 Kor 15, 14-15)". Da kann auch ein Ludger nicht an sich halten: "Zwei Perspektiven fürs Hier und Jetzt ergeben sich mit Blick auf Ostern: Das Leben geht weiter. Und es gibt eine Auferstehung schon vor dem Tod, wenn Menschen wach und lebendig miteinander und füreinander leben". Bis zum nächsten Mal, wenn er wieder die Bundeswehr und das Militärische hasenrein erklärt.
Fragen und Antworten
Cannabis-Legalisierung: Das gilt ab Ostermontag
Baden-Württemberg war eines der Länder, die die Cannabis-Teillegalisierung abbremsen wollten. Trotzdem kommt sie am Ostermontag auch hier. Was das bedeutet, zeigt dieser Überblick. Ab Ostermontag, 1. April, ist Kiffen auch in Baden-Württemberg legal. Dabei hatte der Bundesrat erst vor einer Woche endgültig die Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland ermöglicht - gegen den Willen von Baden-Württemberg. Als eines von vier Ländern wollte es eigentlich die Legalisierung abbremsen. Jetzt kommt sie trotzdem - und bringt viele offene Fragen mit sich. Ein Überblick über die neuen Regeln und Hintergründe zu Cannabis in BW:..
(swr.de. Schnaps das war sein letztes Wort, dann trug ihn Cannabis fort.)
Bilder und Videos von Kleinkindern geklaut
Nach Datenschutzpanne bei Kita-App: Stadt Balingen gibt Details bekannt
Bei einer App, die in städtischen Krippen und Kitas in Balingen eingesetzt wird, hat es ein Datenleck gegeben. Jetzt ist bekannt, welche Informationen in fremde Hände geraten sind..
(swr.de. In Neuland machen dich Apps zum Affen.)
Osterüberraschungsei.
Unternehmen hatte Pläne überprüft
Walldorf: SAP setzt geplante Freistellung von Vätern nicht um
Das Unternehmen SAP in Walldorf (Rhein-Neckar-Kreis) wird die vorgestellten Pläne, dass Väter die ersten sechs Wochen nach der Geburt ihres Kindes bezahlt freigestellt werden, doch nicht umsetzen. Das bestätige ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Der Konzern hatte diese Auszeit im September vergangenen Jahres angekündigt und war dann im Januar bei seiner Familienpolitik überraschend zurückgerudert..
(swr.de. Kriegen Männer doch nicht die Kinder?)
Leidensweg Jesu Christi
Passionsgeschichte: "Lebendige Kreuzwege" in Ulm und Schwäbisch Gmünd
(swr.de. Wer muss dranglauben?)
(Symbolbild)
Hilft nur das Jagdgewehr?
So bekämpft man in Fellbach und Ludwigsburg die Nilgans
Der Kot der Nilgans ist an vielen Orten in der Region Stuttgart zu einem Problem geworden. Die Ufer-Idylle, die Fläche am Beckenrand - sie sind voller Hinterlassenschaften der invasiven Tierart. Die Verunreinigungen durch den Dreck der Vögel nerven viele - auch überall da, wo Menschen ihre Freizeit nahe beim Wasser verbringen. Der frühere Geschäftsführer des Freibads F3 in Fellbach (Rems-Murr-Kreis) zum Beispiel verlor seinen Job, weil er auf eigene Faust und ohne Tierschutzgesetze zu beachten Jagd auf Nilgänse gemacht hatte. ..
(swr.de. Migranten? Auf Stuttgart scheißen, das geht nicht! Kann Annalena sie nicht nitnehmen zu ihren Dauerflügen an den Nil?)
Freier Eintritt
Das ist bei der Baustellenbesichtigung von Stuttgart 21 zu sehen
Von Karsamstag bis einschließlich Ostermontag können Besucherinnen und Besucher von jeweils 10 bis 17 Uhr die Baustelle von Stuttgart 21 besichtigen. Der Eintritt zu den "Tagen der offenen Baustelle" ist kostenlos. Der letzte Einlass ist um 16:30 Uhr. ..
(swr.de. Und das ohne Bahnsteigkarte- Sie können es nicht, wusste schon Lenin, der oberirdisch vorbeifuhr.)
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Signal in die islamische Welt
Bundesregierung tweetet auf Arabisch: „Mehrfache Nationalitäten nun für jeden möglich“
Von Matthias Nikolaidis
Die Ampel führt ab Juni erleichterte Einbürgerungsregeln ein. Neben dem deutschen dürfen Antragsteller künftig anscheinend so viele Pässe besitzen, wie sie wollen. Das Auswärtige Amt verbreitet die Botschaft schon heute in die arabische Welt und könnte damit einen neuen Pullfaktor setzen...Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Reem Alabali-Radovan teilt über einen X-Kanal des deutschen diplomatischen Dienstes mit: „Viele haben Jahre und Jahrzehnte darauf gewartet, jetzt ist es endlich Gesetz. Das neue Staatsangehörigkeitsrecht gilt ab dem 26. Juni 2024 für alle, die Deutsche werden wollen.“ ..Und Alabali-Radovan kann dafür den arabischsprachigen X-Kanal „Germany @Arab World“ nutzen, der von einem deutschen Medienzentrum mit Sitz in der deutschen Botschaft in Kairo gesteuert wird. Die Resonanz dürfte dem Thread sicher sein...
(Tichys Einblick. Wer? Was steht auf mutmaßlichen Hochverrat in Deutschland? Nur Deutsche selbst dürfen nichts mehr sein als der Arsch für die Welt zum Reintreten? Leser-Kommentare: "Ist es Wahnsinn, so hat es doch Methode. Es geht gegen die eigene Bevölkerung! Wie fast alles, was diese Ampel-Regierung fabriziert…"„…mehrfache Nationalitäten sind nun für grundsätzlich jeden möglich.“ "Wie auch mehrfache Geschlechter grundsätzlich für jede/*n möglich sind in Buntland. Vielfalt eben!")
Eilantrag am Verwaltungsgericht
Hans-Georg Maaßen wehrt sich gegen Bundesverfassungsschutz
Von Redaktion
Hans-Georg Maaßen fordert in einem Eilantrag am Verwaltungsgericht Köln den Verfassungsschutz auf, seine Beobachtung sofort einzustellen. Die Begründung des Verfassungsschutzes, warum Maaßen ein Rechtsextremist sei, der zu beobachten ist, seien vorgeschoben, um „ein Exempel zu statuieren“.
(Tichys Einblick. Alles, was Recht ist! Mit ihren Waffen werden sie geschlagen?)
Habeck verteidigt Ukraine-Unterstützung mit Verweis auf Amtseid
In einer Videobotschaft zu Ostern hat Vizekanzler Robert Habeck die Befürchtung geäußert, dass der Ukraine-Krieg noch lange andauern werde. Er verteidigte Waffenlieferungen an Kiew, denn sie dienten auch Deutschlands Sicherheit. Und er erinnerte an seinen Amtseid.
(welt.de. Vizekanzler gibt es nicht. Deutschland abgeschafft ist jetzt Ukraine? Was ist mit dem los? Irgendwas läuft falsch im Staate Dänemark.)
Scholz zu Ostern
„Deshalb unterstützen wir die Ukraine in ihrem Kampf für einen gerechten Frieden“
Olaf Scholz hat anlässlich der Osterfeiertage erneut die deutsche Unterstützung für die Ukraine bekräftigt und das auch mit deutschen Sicherheitsinteressen begründet. „Frieden ohne Freiheit heißt Unterdrückung. Frieden ohne Gerechtigkeit gibt es nicht“, so der Kanzler.
(welt.de. Warum hat Deutschland noch keinen Friedensvertrag und fällt unter die Feindstaatenklausel der UN?)
Altbundespräsident
Gauck warnt vor „üblem Erwachen“ im Ukraine-Krieg
(welt.de. Schläft der Pastor mit den Jüngern um die Wette vor dem Kreuz?)
Gastbeitrag von Ralph Ghadban
Großzügig, blind, gefährlich: Der tragische Islam-Irrtum der Ampel
Islam-Experte Ralph Ghadban warnt vor einem gefährlichen Irrglauben der Ampel-Koalitionäre, muslimische Verbände mit Großzügigkeit zu mehr Integration zu bewegen. Und wirft Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vor, nichts mehr gegen Islamismus zu tun..
(focus.de. Wer von Islamismus faselt, hat Islam nicht verstanden.)
Migration als Fass ohne Boden
Zwei Drittel der Bürgergeldbezieher haben Migrationshintergrund
Von Matthias Nikolaidis
Jetzt liegen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zu Leistungsbeziehern nach Migrationshintergrund vor. Demnach haben 2,5 Millionen von derzeit rund 3,9 Millionen Bürgergeld-Empfängern Migrationshintergrund. Das sind fast zwei Drittel (62,8 Prozent) der Leistungsempfänger in Gesamtdeutschland.
(Tichys Einblick. Strafe Gottes für die Sünden der Qekt? Wird so deutsche Arbeit nicht mutmaßlich zur Hölle auf Erden?)
Bildungsministerin Belloubet
Frankreich schafft „nationale mobile Truppe“, da radikalisierte Schüler Schulen bedrohen
Von Gastautor brusselssignal.eu
Frankreichs Schulen sind inzwischen so stark von radikalisierten Schülern bedroht, dass Bildungsministerin Nicole Belloubet den Einsatz einer „nationalen mobilen Truppe“ angekündigt hat, um Schulen und Lehrkräfte zu schützen...Die Ankündigung erfolgt nur wenige Tage nach dem Rücktritt eines Pariser Schulleiters, der eine Schülerin aufgefordert hatte, vor einer Prüfung ihren Gesichtsschleier abzulegen und nachdem dieser daraufhin Morddrohungen erhalten hatte...
(Tichys Einblick. Krieg der Barbaren gegen Kleineuropa. Und sie merken nichts, im Gegenteil, eine GEW macht mutmaßlich Rotfront gegen das Grundgesetz. In Deutschland findet auch immer mehr Vermummung statt. Feiern die Götter Karneval?)
Wohncontainer 2.0, Zelte, Zwangsanmieten
Berliner Bezirk: „Überlastung im Bevölkerungsmix“ ist schon da
Von Matthias Nikolaidis
Und wieder gehen die Vollstell-Wettbewerbe in deutschen Kommunen los. Berlin setzt auf Wohncontainer 2.0, Hamburg auf Zeltstädte und Zwangsanmieten. In Brandenburg soll ein Ausreisezentrum entstehen, das auch keiner haben will. Es zählt nur eins: noch mehr Unterbringen, noch mehr Platz schaffen. Zu welchem Zweck, ist unbekannt..
(Tichys Einblick. Noch Fragen - Umvolkung nicht verstanden? Politikwissenschaftler Yascha Mounk in ARD-Tagesthemen 20.02.2018: "...dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen“. Wo gab und gibt es im Islam eine Demokratie?)
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NACHLESE
Nicht überzeugend
Neue Fragen, die helfen sollen, Antisemiten im Einbürgerungsverfahren auszusieben?
Von Sandro Serafin
Das Bundesinnenministerium ergänzt den Fragenpool, aus dem die Fragen für den Test bei Neueinbürgerungen entnommen werden. Glauben Ministerialbürokraten denn wirklich, mit ein paar Fragen ließen sich kulturell und familiär geprägte judenfeindliche Denkweisen positiv beeinflussen oder gar aus der Welt schaffen?.
(Tichys Einblick. Können sie nicht im Koran lesen mit seiner Bedienungsanleitung? Das Geundgesez wäre auch nicht schlecht, denn nach dem dürften Ausländer mit Simsalabim "Asly!" gar nicht herein. Was Semiten sind, wissen sie wohl auch nicht.)
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Jesus und die AfD
Von MEINRAD MÜLLER
Das Land Judäa, seit dem Jahr 63 v. Chr. fest in römischer Hand, ächzte unter der eisernen Faust der Diktatur. Während sich die römischen Legionen in ihren Festungen verschanzten, brodelte in den Gassen der Dörfer und Städte eine tiefe Unzufriedenheit. Steuereintreiber, wie der in Matthäus 9,11 erwähnte Jude Zachäus, knechteten das Volk und mehrten den unermesslichen Reichtum Roms. Im Mittelpunkt dieser Zeit stand ein Wanderprediger namens Jesus. Mit seinen klaren Gedanken begeisterte er die Massen bei „unangemeldeten Versammlungen“ auf Marktplätzen. Das versetzte die Machthaber in Angst und Schrecken.
Patrouillen und Spione überall
An jeder strategischen Ecke, an allen wichtigen Straßen, postierten die Römer ihre Polizei und unterdrückten jeden friedlichen „politischen Spaziergang“. Jeder Funke von Widerstand wurde mit dem Schwert erstickt. Die Polizeipräsenz diente, wie heute auch, mehr der Einschüchterung als dem Schutz. Sie war ein ständiges Symbol der Unterdrückung. Die Römer, die vorgaben, Licht, Recht und Zivilisation in die dunkelsten Winkel der Welt zu bringen, errichteten stattdessen ein Regime des Terrors. Und heute? Wie agieren heute die „Demokratieförderer“, die Deutschland und die Welt mit Gewalt beglücken wollen? Nicht einmal die tiefsten religiösen Feiern der Juden entkamen dem eisernen Griff Roms. Öffentliche Versammlungen und religiöse Feste wurden von Spionen überwacht, die bereit waren, jedes Wort gegen die Besatzungsmacht zuzutragen. Der bekannteste Verräter, Judas, wird in Matthäus 26,15 erwähnt. Dort heißt es: „Und sie gaben ihm (für den Verrat) dreißig Silberstücke“. Auch wer Rom nicht lobte, wurde aus dem Dienst entlassen und verfolgt. Kommt uns das heute nicht bekannt vor?
Verrat aus den eigenen Reihen
Ohne die schändliche Mitarbeit einiger Verräter (heute: Denunzianten und Hinweisgeber) aus den Reihen des besetzten Volkes, hätte Rom seine Macht nicht so effektiv festigen können. Die jüdische Oberschicht, insbesondere die Hohepriester und Sadduzäer, dienten den Besatzern als willfährige Kollaborateure. Sie erhielten Privilegien und hielten im Gegenzug das Volk in Schach. Wenn heute vom Staat bezahlte Bischöfe gegen die AfD wettern, sehen wir darin nur eine Fortsetzung der Geschichte. Doch in diesen dunklen Tagen erhob sich eine Stimme, die Hoffnung und Veränderung versprach. Jesus von Nazareth, der charismatische Wanderprediger, zog durch das Land und verkündete eine neue Ordnung, in der Liebe und Gerechtigkeit die Fesseln der Unterdrückung sprengen würden. Sein Mut, sich gegen die römische Tyrannei aufzulehnen, machte ihn zur Zielscheibe der Unterdrücker. Ähnliche Fälle aus der Gegenwart, in der aufklärende Personen und Parteien verfolgt werden, sind hinreichend dokumentiert. Auf die Kreuzigung wird heute allerdings verzichtet. Alternative soziale Hinrichtungsmethoden werden jedoch von der Presse unterstützt.
Golgatha ist heute überall!
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Ich beziehe in meinem Unterricht auch klar Position gegen die Partei, die Freiheit und Wohlstand in Deutschland gefährdet. Trotzdem hätte die GEW keinen Spaß an meinem Unterricht.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Überwiegend Deutsche an Bord
Kreuzfahrtschiff auf Donau rammt Betonmauer - 17 Verletzte
In der Nacht auf Samstag kam es zu einem Großeinsatz an der Donau: Ein bulgarisches Kreuzfahrtschiff kollidierte in Österreich im Bereich der Schleuse bei Aschach an der Donau mit einer Betonmauer. An Bord waren überwiegend deutsche Passagiere..
(focus.de. Wie heißt ein Buch von Benjamin Stuckrad-Barre? "Auch Deutsche unter den Opfern?")
Transformation & Brandschatzung
Von der Selbstverständlichkeit für alle zum teuren Privileg für wenige
Von Don Alphonso
Hier ein paar Kraftwerksschließungen, da ein Gasnetzabbau, nächste Woche ein paar Zulieferer weniger: Mit Riesenschritten verliert Deutschland Infrastruktur, Wissen und Technik. Dazu jubelt eine spätrömische Regierung, und der Bürger muss sich im Niedergang neu sortieren..
(welt.de. Demokratie und Rechtsstaat aussortiert.)
Justizminister Buschmann für kritische Aufarbeitung der Corona-Politik
Die Politik der Corona-Jahre habe das „Land stark polarisiert und viel Vertrauen gekostet“: Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) spricht sich nun für eine kritische Aufarbeitung aus. Vor allem bei der Transparenz in der Corona-Politik sieht er Mängel. .
(welt.de. Wie gehabt kritisch gegen Kritiker von politischem Terror?)
„Wichtig für die Gesundheit“
Gesundheitspolitiker von FDP und SPD fordern Ende der Zeitumstellung
Politiker der Ampel haben sich für ein Ende der Zeitumstellung ausgesprochen. „Während der eigene Rhythmus sich im Frühjahr und Herbst an veränderte Lichtverhältnisse gewöhnen muss, kommt die Umstellung hier erschwerend hinzu“, sagt etwa der SPD-Gesundheitspolitiker Pantazis.
(welt.de. Seitenwender. Machen statt schwätzen, weg mit den Uhren!)
Peter Grimm
Durchsicht: Die populärste Kommunistin?
Video. Sahra Wagenknecht verteidigte als Kommunistin die DDR und begeistert heute selbst Konservative. Klaus-Rüdiger Mai beschreibt, wie die Frau zu verstehen ist.
(achgut.com. Der Kommunismus läuft Ochs und Esel nicht den Rang ab.)
Warum will die Generation Z nach „Old Money“ aussehen?
Von Marie Wiesner.
Der „Old-Money-Look“ ist ein gefragter Trend unter jungen Leuten. Was steckt hinter dem Bedürfnis der Generation Z, nach altem Geldadel auszusehen?
(achgut.com. Mehr Schein als Sein ist die Stunde der Wahrheit.)
Wer rettet uns vor den Rettern?
Von Okko tom Brok
Seit der deutschen Einheit ist Deutschland von einem eigenartigen „Rettungsfieber” befallen. Jeder Rettung korrespondierte dabei eine „Wende”. Beide Begriffe wurden dabei bis zur Unkenntlichkeit überstrapaziert. Ostern zeigt eine andere Rettung – ganz ohne Zwang und Hysterie..
(achgut.com. Der Überraschungseier legende Hase ist falsch.)
Vater Staat und Mutter Natur
Frohe Ostern! Eine Meditation
Von Wolfgang Herles
Der Mensch hat sich zum Zwecke der Zivilisierung einiges einfallen lassen: Wissenschaft, Technik – und Gesellschaft. Die Organisation von Gesellschaft nennen wir Staat. Vater Staat soll Mutter Natur zähmen. Das ist die Idee. Angesichts des gegenwärtigen Zustands der hiesigen Gesellschaft fällt auf, dass sie das verlernt hat...So fällt heute ein Schatten auf das, was Ostern bedeutet. Ein Fest der Aufklärung sollte Ostern sein. Aufklärung – nur ein anderes Wort für die Auferstehung des Menschen aus selbstverschuldeter Unmündigkeit. Kant sagte: Befreiung. Aber was ist Auferstehung im Kern ihrer Bedeutung anderes als Befreiung von einer Kultur der Unwissenheit, der Dunkelheit, einer Kultur des Todes.
(Tichys Einblick. Papa DDR bringt es ihr gerade wieder bei. Kant hat die Dummheit alsnatürliche Begabung übersehen.)
Erfundene Wirklichkeit
Falsche Correctiv-Übertreibungen werden für Medien teuer
Jetzt drohen Medien teure Gerichtsverfahren: Der Anwalt Ulrich Vosgerau geht gegen Medien vor, die die Correctiv-Behauptungen noch weiter zugespitzt haben. Sein erster Erfolg könnte auch für weitere Medien teuer werden. Weitere Verfahren sind angekündigt..
VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Wler sich für Presse hält, hat das Pressegesetz zu beachten, und das verlangt Sorgfatspflicht.)
Italien
Salvini und sein Kampf ums politische Überleben
Wer hoch fliegt, fällt tief. Lega-Chef Matteo Salvini droht mit Blick auf die kommenden EU-Wahlen ein katastrophales Ergebnis. Die Gründe dafür sind vielfältig.
(Junge Freiheit. Fliegen ist nicht immer schöner.)
Eine ausgeblendete Katastrophe
Die Geburtenkrise ist kein Schicksal!
In Deutschland sind die Geburtenraten so niedrig wie lange nicht mehr. Doch der dramatische Rückgang ist umkehrbar – und hat vor allem mit falschen politischen Weichenstellungen zu tun. Ein Kommentar von Michael Paulwitz..
(Junge Freiheit. Seit nicht mehr der Klapperstorch die Babys bringt, sondern andere Zuziehende, klappt's mit Bio nicht mehr.)
Konsumverhalten
Generation Klima – Erst kleben, dann abheben
Wasser predigen, Wein trinken. Die „Generation Klima“ fliegt erheblich mehr als ältere Semester. Denn wer zwischen Gender-Seminaren und Straßenblockaden kurz vorm Burnout steht, hat sich auch mal Palmen und Sandstrand verdient.
(Junge Freiheit. Wer klebt, abhebt.)
AUF1:
RKI-Skandal – Corona-Verbrecher auf die Anklagebank!
Das System ist im Alarmzustand, die Lügen fliegen auf. Doch das Polit-Medien-Kartell versucht bereits, alles zu vertuschen. AUF1-Chef Stefan Magnet stellt in dieser „Corona-Lage AUF1“-Sendung klar: Es ist erst vorbei, wenn die Corona-Verbrecher ihre gerechte Strafe erhalten haben! Nun kommt Bewegung in die Sache: Die geheimen RKI-Protokolle konnten freigeklagt werden. Doch das System schwärzt die Dokumente und verweigert Transparenz. Das reizt die Öffentlichkeit nur noch mehr. Viele fragen sich: Was verheimlichen Politik und RKI? Und wer sind die wahren Hintermänner? Können wir nun endlich eine Corona-Aufarbeitung erzwingen? „Denn die Verbrechen rund um den Corona-Betrug sind noch lange nicht aufgearbeitet“, mahnt Stefan Magnet. Medien und Politik versuchen fieberhaft zu vertuschen, zu verharmlosen, jegliche Aufarbeitung zu vermeiden. Sie wollen es aussitzen und weitermachen mit ihrer „Schwarzen Demokratie“. Denn die gleichen Seilschaften, die 2020 den Corona-Betrug begonnen hatten, planen jetzt die nächsten Verbrechen. Die Aufklärungsbewegung hat nun einen wichtigen Etappensieg errungen. Doch der Kampf geht weiter. AUF1-Chef Magnet: „Wir werden nicht locker lassen!“
(pi-news.net)
Niedersachsen
Nach Messerangriff – Polizei erschießt Mann aus Gambia
Im niedersächsischen Nienburg ist es am Samstag zu einer Schießerei gekommen, bei der auch eine Polizistin schwer verletzt worden ist. Kurz vor zehn Uhr kamen Polizeibeamte in die Friedrichstraße, nachdem ein 46jähriger Mann aus Gambia seine Freundin mit einem Messer bedroht hatte. Der Afrikaner habe sich geweigert, sein Messer abzulegen und stattdessen Polizisten damit angegriffen, worauf hin die Beamten ihn mit mehreren Schüssen getötet hatten, teilte die Pressestelle der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg mit. Des weiteren wurden eine Polizeibeamtin und ein Diensthund durch Schüsse schwer verletzt, .. Der erschossene Gambier soll vor wenigen Tagen bereits Bundespolizisten in Hamburg mit einem Messer angegriffen haben...
(Junge Freiheit. Wer hat den insLand gelassen, der hat hier nichts verloren?)
Was uns entrissen wurde:
Unsere Freiheit als Christen
Von Theo-Paul Löwengrub
Dass Frankreich – so wie auch Deutschland und andere europäische Länder – faktisch bereits fest im Griff des Islam ist, zeigte dieser Tage das Beispiel eines Schulleiters in Paris, der sich nun aus blanker Todesangst in den vorzeitigen Ruhestand geflüchtet hat. Weil er Ende Februar drei muslimische Schülerinnen aufgefordert hatte, ihre Kopftücher abzulegen, zeigte eine von ihnen, die sich geweigert hatte, der Anweisung Folge zu leisten, den Mann an – weil er sie angeblich “gestoßen und geschlagen” habe. In Reaktion auf diese völlig unbewiesene und ohne jede Beweise vorgebrachte Anschuldigung kam es Anfang des Monats zu Demonstrationen von Schülern, die den Rücktritt des Schulleiters forderten.
Das Tragen auffälliger religiöser Symbole ist an den Schulen des strikt laizistischen Frankreichs seit 30 Jahren ausdrücklich verboten; der Schulleiter hatte also nichts anderes getan, als die Schülerinnen an eine geltende gesetzliche Regelung zu erinnern. Im Internet wurde der Mann mit Todesdrohungen überschüttet und legte sein Amt nun „aus Sicherheitsgründen“ nieder, wie es in einem Schreiben an Eltern, Schüler und Lehrer hieß. Weil in Frankreich die Erinnerung an den barbarisch enthaupteten Lehrer Samuel Paty noch allzu präsent ist, geriet der Fall schnell zu Politikum: Premierminister Gabriel Attal kündigte am Mittwoch nun an, der Staat werde gegen die 19jährige Schülerin wegen „verleumderischer Denunziation“ vorgehen. Der Schulleiter habe lediglich seine Arbeit getan und das Gesetz angewendet.
Vor den Trümmern der eigenen Politik
„Die Laizität wird in unseren Schulen ständig auf die Probe gestellt“, sagte Attal; der Staat werde aber immer an der Seite seiner Beamten und derer stehen, die “an vorderster Front“ gegen die Angriffe des „islamistischen Faschismus“ stünden. Immerhin wird das Problem also inzwischen klar erkannt und benannt. Bildungsministerin Nicole Belloubet erklärte, die Drohungen seien „absolut inakzeptabel“. Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo sicherte dem Schulleiter in einem Telefonat ihre „volle Unterstützung“ zu. Sie sei „entsetzt und bestürzt über die Situation“, ließ sie mitteilen.
Hier wird es jedoch schon wieder kritisch – präsentiert doch ausgerechnet die ultralinke Sozialistin Hidalgo jenen Politikertypus, der die islamische Masseneinwanderung und die Zerstörung der eigenen Kultur jahrzehntelang beklatscht und proaktiv mitexerziert hat. Erst jetzt, da man vor den Trümmern dieser Politik steht und eine Umkehr nicht mehr möglich ist, haben die Mitschuldigen außer vorgeschützter Solidarität mit den Opfern der eigenen Wahnwelt, markigen Worten und billigem Betroffenheitsgefasel nichts anzubieten.
Den immer weiter steigenden muslimischen Bevölkerungsanteil auch in Frankreich interessieren die Gesetze der Fünften Republik inzwischen ebenso wenig, wie sich immer mehr deutsche Muslime im insgeheimen Bewusstsein, den künftigen Herren dieses Landes anzugehören, einen feuchten Kehricht um Recht und Gesetz hierzulande scheren. In der wohlverstandenen Gewissheit , dass sie auf dem Weg sind, schon bald die Mehrheit zu stellen und dass die von ihnen mehrheitlich verachteten oder nicht ernst genommenen, sterbenden westlichen Staaten nicht ernsthaft gegen sie vorgehen wollen und können, da sie sonst Massenaufstände und Terroranschläge riskieren, wächst ihr Selbstbewusstsein. Viele europäische Länder sind in ihrer Innen- und Außenpolitik längst nicht mehr souverän oder frei – weil sie auf die Abermillionen von ihnen importierten Muslime Rücksicht nehmen müssen.
Frankreich hat so kapituliert wie Deutschland
Wer etwa – obwohl dies der Quadratur des Kreises gleichkäme – “Anpassungen” oder “Reformen” des Islam fordert oder Israel zu offen unterstützt, muss mittlerweile mit dem jederzeit entflammbaren Zorn der Umma rechnen. Hinzu kommt, dass linke Politik den Vertretern des politischen Islams selbst einen ganzen Werkzeugkasten an Instrumenten an die Hand gegeben hat, mit denen Muslime ihre Sonderrechte wirksam gegenüber der autochthonen nichtmuslimischen Noch-Mehrheit durchsetzen können:
“Diskriminierung“, “Islamophobie“, “antimuslimischer Rassismus” sind die Zauberwörter, mit denen sich die Politik des schlechten Gewissens schuldbewusst und devot am Nasenring durch die Manege ziehen lässt. Die Politik ist erpressbar und muss sich dem Islam unterwerfen, die Muslime wissen oder spüren das und werden sich daher umso weniger in Gesellschaften integrieren, die sie zu Recht für schwach, hilflos und dem Untergang geweiht halten. Zumal die herrschenden Parteien, zur Kleinhaltung jener, die an diesen Zuständen etwas ändern wollen, umso mehr Anbiederung an den islamischen Wähleranteil praktizieren, weil sie sich dort ein rettendes Ersatzwählerreservoir erhoffen, das die Verluste aus in Scharen davonlaufenden restdeutschen Stammwählern kompensieren soll.
Das Ergebnis all dessen ist, dass die Politik in Frankreich, Deutschland, Großbritannien oder auch Belgien bereits heute in weiten Teilen nur noch von Gnaden der dort lebenden Muslime agieren kann – und deren Anteil ist mittlerweile so groß, dass sie ganze Länder ins Chaos stürzen und mit Gewaltorgien überziehen können, sollte ihnen die politische Richtung nicht mehr passen. Daran kann auch alles Gerede vom Staat, der seine Gesetze schützt, nichts mehr ändern – umso mehr, als es sich dabei ohnehin nur um Augenwischerei handelt. De facto hat Frankreich ebenso kapituliert wie Deutschland – und andere Länder werden folgen. Das seit dem Untergang des Osmanischen Reiches subjektiv dauergedemütigte und gegenüber dem Westen mit jahrhundertealten Minderwertigkeitskomplexen behaftete Haus des Islam erwartet seine große Stunde und steht in Europa endlich vor der Vollendung dessen, was eintausend Jahre Islamisierungsversuche mit dem Schwert nicht erzwingen konnten. E
(beischneider.net)
Viele haben mitgemacht
Das Coronaverbrechen als Chance für eine kurierte Gesellschaft
Von RAINER K. KÄMPF
Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt hat Angst vor der Aufarbeitung der Coronaverbrechen. Wir auch. Es besteht die Gefahr, dass die Täter Einfluss auf die Aufarbeitung, die nötigen Anklagen, die zu erhoffenden Verfahren und die nicht zuletzt absolut nötigen Verurteilungen nehmen. Das darf unter keinen Umständen geschehen.
Wachsamkeit, Stärke, Transparenz und eine im Sinn der Sache offene Provokation sollen unser Auftreten und Handeln leiten! Vor der Geschichte und moralisch haben wir rechten Querdenker und Coronaleugner gesiegt. Schon vor Jahren. Nun aber gilt es, für die Zukunft dafür zu sorgen, dass die Täter offensichtlich gemacht werden und ebenso offensichtlich wird, dass sie nicht davonkommen.
Demokratie- und Volksfeinde haben das Verbrechen begangen, gegen das Grundgesetz zu verstoßen und es außer Kraft zu setzen. Sie haben mittels unwahrer Behauptungen Hysterie, Angst und Schrecken unter die Menschen gebracht, um organisiert bandenmäßig ihre staatsfeindlichen Pläne gegen Demokratie, Recht und Ordnung umzusetzen. Ein Staatsstreich par excellence!
Aber nicht nur das. Was uns wirklich Angst machen soll: wie leicht sie es hatten. Wie viele Menschen haben unvoreingenommen mitgemacht? Haben unreflektiert rechtswidrige Maßnahmen durchgesetzt, haben ihre Mitbürger, Kollegen, Nachbarn, „Freunde“ und gar Familienmitglieder unter Druck gesetzt, diffamiert und ausgegrenzt.
Das Coronaverbrechen hat uns vor Augen geführt, wie hauchdünn die Schale des zivilisierten Miteinanders ist. Es hat uns gezeigt, wie spielerisch leicht es ist, die verabscheuungswürdigsten Charaktereigenschaften zu wecken und wirken zu lassen. Denunziation, Vertrauensbruch, Gehässigkeit.
Wir haben die große Chance, zu beweisen, dass die Selbstreinigungskräfte des Volkes nicht gänzlich verkümmert sind. Die Großen gehören vor Gericht und in den Strafvollzug. Die Kleinen sollen wir stellen und zumindest eine Entschuldigung verlangen. Nicht unter vier Augen, sondern öffentlich. Das sind wir uns schuldig und der Gemeinschaft, um wieder mit Rückgrat in den Spiegel schauen zu können.
Irgendwann kann dann ein Schlussstrich gezogen werden. Das muss wohl sein. Ein Vergessen und Verzeihen jedoch niemals!
(pi-news.net)
Unduldsamkeit und Fanatismus
Religiöse Formen, die alle Überzeugungen der Masse annehmen
Von Gustave Le Bon
Wir haben gesehen, daß die Massen nicht überlegen, daß sie Ideen in Bausch und Bogen annehmen oder verwerfen, weder Auseinandersetzung noch Widerspruch dulden, und daß die Einflüsse, die auf sie wirken, den Bereich ihrer Vernunft gänzlich erfüllen und danach streben, sich sogleich in die Tat umzusetzen. Wir haben gezeigt, daß die entsprechend beeinflußten Massen bereit sind, sich für das
Ideal zu opfern, das man ihnen suggeriert hat. Wir haben schließlich festgestellt, daß sie nur heftige und extreme Gefühle kennen. Die Zuneigung wird bei ihnen schnell zur Anbetung, und kaum geborene Abneigung wandelt sich in Haß. Diese allgemeinen Merkmale lassen uns die Art ihrer Überzeugungen ahnen. Die nähere Untersuchung der Überzeugungen der Masse, sowohl in den Zeiten des Glaubens, als in den großen politischen Erhebungen, wie etwa im vorigen Jahrhundert, ergibt, daß diese Überzeugungen stets eine besondere Form aufweisen, die ich nicht besser zu bezeichnen weiß als mit dem Namen religiösen Gefühls.
Dies Gefühl besitzt sehr einfache Kennzeichen: Anbetung eines vermeintlichen höheren Wesens, Furcht vor der Gewalt, die ihm zugeschrieben wird, blinde Unterwerfung unter seine Befehle, Unfähigkeit, seine Glaubenslehren zu untersuchen, die Bestrebung, sie zu verbreiten, die Neigung, alle als Feinde zu betrachten, die sie nicht annehmen. Ob sich ein derartiges Gefühl auf einen unsichtbaren Gott, auf ein steinernes Idol, auf einen Helden oder auf eine politische Idee richtet – sobald es die angeführten Merkmale aufweist, ist es immer religiöser Art. Das Übernatürliche und das Wunderbare sind überall darin wiederzuerkennen. Die Massen umkleiden das politische Bekenntnis oder den siegreichen Anführer, der sie für den Augenblick zur Schwärmerei hinreißt, mit derselben geheimnisvollen Macht.
Nicht nur dann ist man religiös, wenn man eine Gottheit anbetet, sondern auch dann, wenn man alle Kräfte seines Geistes, alle Unterwerfung seines Willens, alles Gluten des Fanatismus dem Dienst einer Macht oder eines Wesens weiht, das zum Ziele und Führer der Gedanken und Handlungen wird. Mit dem religiösen Gefühl sind gewöhnlich Unduldsamkeit und Fanatismus verbunden. Sie sind unausbleiblich bei
allen, die das Geheimnis des irdischen und himmlischen Glückes zu besitzen glauben. Die beiden Eigenschaften sind bei allen in einer Gruppe vereinigten Menschen wiederzufinden, wenn irgendein Glaube sie erhebt. Die Jakobiner der Schreckenstage waren ebenso tief religiös wie die Katholiken der Inquisition, und ihr grausamer Eifer entsprang der gleichen Quelle. Die Überzeugungen der Massen nehmen die Eigenschaften der blinden Unterwerfung, der grausamen Unduldsamkeit
und des Bedürfnisses nach Verbreitung an, die mit dem religiösen Gefühl verbunden sind, so daß man also sagen kann, alle ihre Überzeugungen haben eine religiöse Form...
Die Reformation, die Bartholomäusnacht, die Religionskriege, die Inquisition, die
Schreckenstage sind Erscheinungen derselben Art unter dem Einfluß dieser religiösen Gefühle, die notwendig dazu führen, mit Feuer und Schwert alles auszurotten, was sich der Einführung des neuen Glaubens entgegenstellt. Das Ver-
fahren der Inquisition und der Schreckenstage ist das aller wahrhaft Überzeugten; sie wären keine Gläubigen, wenn sie anders verführen. Umwälzungen gleich jenen, die ich erwähnte, sind nur möglich, wenn die Massenseele sie ins Leben ruft. Die unumschränktesten Gewaltherrscher könnten sie nicht entfesseln. Die Historiker, die uns die Bartholomäusnacht als das Werk eines Königs zeigen, kennen die Psychologie der Massen ebensowenig wie die der Könige. Solche Kundgebungen können nur der Massenseele entspringen. Die unumschränkteste Macht des eigenmächtigsten Herrschers reicht kaum weiter als zu einer geringen Beschleunigung oder Verzögerung des Zeitpunktes. Nicht die Könige haben die Bartholomäusnacht, die Religionskriege verursacht, und nicht Robespierre, Danton oder Saint-Just waren die Urheber der Schreckenstage. Hinter solchen Ereignissen findet
man immer wieder die Seele der Massen.
(Aus Gustave Le Bon, "Psychologie der Massen" - 1895)
Gefragt
Wissen Sie, dass freilaufend gehaltene Frikadellen vor dem Essen linksdrehend gestreichelt werden müssen?
Jenseits von Siebenbergen
Gelesen 30.3.24
(tutut) - Er war kein Heiliger, das konnte er nach dem Besuch der Schule auch im Kloster Maulbronn gar nicht sein, selbst wenn mancher erst sich zum Priester weihen lässt, bevor er merkt, wo er gelandet ist und dann ein Faible fürs Militär entwickelt. Der spätere Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse, schließlich hatte er Buchhändler gelernt, war Buntheit und Vielfalt in einer Person, meist gegen sich und andere und probierte Leben und Arbeit immer wieder neu aus, oft auch kurz davor, allem ein Ende zu setzen. Wer schreibt, der bleibt, wird nicht sein Sinn gewesen sein wie bei jenen, welche Irgendwasmitmedien dem Lernen eines ordentlichen Handwerks vorziehen, ohne in Verdacht zu geraten, mal einen Preis fürs Schreiben zu gewinnen. Was wirklich bleibt, das wusste der Dichter mit den vielen Nationalitäten. "Es hat im Laufe der Jahrhunderte tausend 'Gesinnungen' und Parteien und Programm gegeben, tausend Revolutionen. sie haben die Welt verändert und (vielleicht) vorwärts gebracht. Aber keines ihrer Programme und Bekenntnisse hat seine Zeit überdauert. Die Bilder und Worte einiger echter Künstler und auch die Worte einiger echter Weiser und Liebender und Sichopfernder haben die Zeiten überdauert und tausendmal hat ein
Wort Jesu, oder ein Wort eines griechischen oder andern Dichters, nach Jahrhunderten noch Menschen getroffen und aufgeweckt und ihnen den Blick für das Leid und das Wunder des Menschentums geöffnet. In der Reihe dieser Liebenden und Zeugen ein kleiner, einer von Tausenden zu sein, wäre mein Wunsch und Ehrgeiz, nicht aber für 'genial' und dergleichen zu gelten". Von der Zeitung von gestern hielt dieser Schriftsteller nichts und war seine eigene Nachricht. "Was heute neu und interessant ist, ist das übermorgen nicht mehr. Was aber erst einmal einige Jahrhunderte überdauert hat, und noch immer nicht vergessen oder untergegangen ist, dessen Wertschätzung wird auch innerhalb unsrer Lebenszeit vermutlich keine großen Schwankungen durchmachen". Anders sah er dagegen die kürzer Lebenden: "Die geborenen Dilettanten, aus welchen ein so großer Teil der Menschheit zu bestehen scheint, könnte man wohl als Karikaturen der Willensfreiheit bezeichnen. Indem sie sie
nämlich, unendlich weit von der Natur und von der Erkenntnis des Notwendigen entfernt, die ursprüngliche Fähigkeit jedes originellen Menschen entbehren, den Ruf der Natur im eigenen Innern zu vernehmen, treiben sie leichtsinnig und unentschlossen in einem wertlosen Leben scheinbarer Willkür dahin. Da sie Eigenes nicht in sich haben, finden sie sich auf das Nachahmen verwiesen und betreiben nun das, was sie andere aus innerer Anlage und Notwendigkeit tun sehen, spielerisch und willkürlich als Affen der
Natur". Er war ein Sterblicher und blieb mit dem, was er schrieb. "Unsterblichkeit? Keinen Rappen gebe ich darum! Wir wollen hübsch sterblich bleiben!" Sein Gedicht "Karfreitag" passt schon trotz der Schokohasenhüpfer- und -sprüngerei. Die Jagd geht so:
Verhangener Tag, im Wald noch Schnee,
Im kahlen Holz die Amsel singt:
Des Frühlings Atem ängstlich schwingt,
Von Lust geschwellt, beschwert von Weh.
So schweigsam steht und klein im Gras
Das Krokusvolk, das Veilchennest,
Es duftet scheu und weiß nicht was,
Es duftet Tod und duftet Fest.
Baumknospen stehn von Tränen blind,
Der Himmel hängt so bang und nah,
Und alle Gärten, Hügel sind
Gethsemane und Golgatha.
Osterfeuer
Schwarzwaldhöfe brennen
Kinzigtal
Haslach-Bollenbach - Zum Vollbrand eines Wohngebäudes mit Ökonomieteil kam es in der Nacht auf Karfreitag in Haslach-Bollenbach. Die Bewohner des Hofes wurden gegen 02.00 Uhr aus dem Schlaf gerissen und konnten sich und einen Teil ihrer Tiere noch in Sicherheit bringen. Unter Leitung des stellv. Kreisbrandmeisters waren die Feuerwehren aus Haslach, Hausach und Welschensteinach mit rund 120 Einsatzkräften sowie 19 Fahrzeugen zur Brandbekämpfung im Einsatz. Der entstandene Gebäudeschaden wird auf mehrere hunderttausend Euro beziffert. .
(Polizeipräsidum Offenburg)
Auf dem Hasenberg
Schuttertal
Seelbach (ots) - Am Sonntag gegen 22:45 Uhr wurde ein Brand in der Straße "Hasenberg" auf einem Bauernhof gemeldet. Beim Eintreffen der Polizeibeamten standen das Wohngebäude und der Stall mit dem dazugehörigen Lager bereits in Vollbrand. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnte eine Ausweitung auf benachbarte Gebäude verhindert werden. Die im Stall untergebrachten Tiere verendeten aufgrund des Feuers. Ein Anwohner erlitt offenbar bei dem Versuch eines der Tiere zu retten leichte Verletzungen. Er wurde für weitere Untersuchungen in ein nahegelegenes Klinikum gebracht. Die Ermittlungen zu der Brandursache dauern noch an. Der entstandene Sachschaden wird nach derzeitigen Erkenntnissen auf etwa 800.000 Euro geschätzt. Neben zwei Streifenbesatzungen der Polizei, waren auch der Rettungsdienst mit mehreren Fahrzeugen und die Feuerwehren Sellbach und Lahr mit 11 Fahrzeugen und rund 40 Wehrleuten im Einsatz.
(Polizeipräsidium Offenburg)
Betriebe das Ziel
Erster Ermittlungserfolg nach Firmeneinbrüchen
Tuttlingen-Nendingen (ots) - Anfang Februar 2024 ist es über das Wochenende 02. bis 04.02. zu insgesamt vier vollendeten Einbrüchen und einem versuchten Einbruch in Firmen in der Sattlerstraße im Gewerbegebiet Nendingen gekommen. Hierbei wurden vorwiegend Handys, Notebooks und Ipads aber unter anderem auch Bargeld im Gesamtwert von etwa 20.000 Euro gestohlen. Mittlerweile konnten Beamte des Polizeireviers Tuttlingen zwei verdächtige Männer ermitteln, einen 27-jährigen Mann aus Tuttlingen und einen 25-Jährigen aus Trossingen, die im Zusammenhang mit den Einbrüchen stehen dürften. Bei einem der Männer konnte eines der gestohlenen Ipads sichergestellt werden. Gegen die beiden Männer wurde über die Staatsanwaltschaft Rottweil ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet. Die polizeilichen Ermittlungen auch zum Verbleib des übrigen Diebesgutes dauern noch an.
(Polizeipräsidium Konstanz)
80 Besucher beim Kneipengottesdienst im Gasthaus Adler in Dundenheim
Was, wenn ein Gottesdienst nicht in der Kirche, sondern in einer Gastwirtschaft gefeiert wird? Bei der Neurieder Emmausgemeinde haben es 80 Gläubige um Pfarrerin Anna Manon Schimmel ausprobiert.
(Badische Zeitung. Wein aus Wasser? Zum Wohl! Der Adler gehört zum Johannes.)
Vier Jahre nach harten Lockdowns
"Angst, was falsch zu machen": Ex-Kultusministerin blickt zurück auf Corona-Politik
Susanne Eisenmann wollte Schulen und Kitas schnell aus dem Corona-Lockdown holen - und verlor so die Landtagswahl. Im Interview blickt die Ex-Kultusministerin und CDU-Spitzenkandidatin nach vier Jahren zurück..Drei Jahre lang hat sie kein Fernsehinterview mehr gegeben: Susanne Eisenmann, ehemalige CDU-Spitzenkandidatin und Kultusministerin. Noch am Abend der Landtagswahl am 14. März 2021 übernahm sie allein die Verantwortung für die Schlappe der CDU und zog sich aus der Politik zurück. Doch jedes Mal, wenn sich der Beginn der Corona-Krise und der Schulschließungen jährt, kommt die Ex-Bildungsministerin ins Grübeln. .
(swr.de. Wer? Angst essen Seelchen auf. So entstehen Märchen und Legenden. Ein politischer Niemand war chancenlos. Corona ist an allem schuld? Warum nennt sie nicht die Schuldigen und ihren Wahlkrampf erbarmungswürdig schlecht?)
Veranstalter rechnen mit vielen Teilnehmern
Ostermärsche in RLP gegen Krieg und Gewalt - Protest in Büchel
Mehr als zwei Jahre Krieg gegen die Ukraine, seit Monaten tobt der Konflikt in Nahost. Bei den Ostermärschen wollen auch in RLP viele Menschen für den Frieden auf die Straße gehen. Bundesweit sind über die Feiertage rund 120 Ostermärsche geplant. Die Veranstalter rechnen mit mehreren Zehntausend Teilnehmenden. Die traditionellen Märsche finden dieses Jahr unter dem Motto "Jetzt erst recht - gemeinsam für den Frieden" statt. Die Organisatoren rufen dazu auf, für ein Ende der Kämpfe und Friedensverhandlungen im völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine zu demonstrieren. --
(swr.de. Propaganda. Wer sind denn die Kriegstreiber?)
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Schön zu wissen!
Neulich beim Mieterbund: Warum werden aus jährlich 100 bis 200 Euro plus Rückzahlung plötzlich 481 minus - Nebenkostennachzahlung? Putin ist schuld an Verteuerungen überall, von Energie bis Miete. So eine Verschwörung gegen Deutschland! Versuch der Weismachung eines offenbar ahnlungslosen Glaubendem von allem, was linksgrün in der Zeitung steht ausgerechnet gegenüber einem Journalisten., der noch immer auf Antwort wartet. Denn auf Widerspruch folgte Rauswurf. Da ist wohl im Verein etwas schiefgelaufen.
Hohe Mehrbelastung
Gas und Fernwärme ab 1. April teurer - so stark steigen die Preise
Millionen Kunden von Gas und Fernwärme müssen mit höheren Preisen rechnen. Ab 1. April steigt der Steuersatz für Gas und Fernwärme. FOCUS online gibt einen Überblick, was diese Veränderungen für Ihren Vertrag und Tarif bedeuten.
(focus.de. Putins Sanktionen?)
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Tarifabschluss für Uniklinik
Ärzte: Mehr Geld, kürzere Wochenarbeitszeit
Die Einigung war schon bekannt - nun sind es auch die Details zum neuen Tarif für Ärztinnen und Ärzte an Unikliniken: zehn Prozent mehr Gehalt etwa und eine kürzere Wochenarbeitszeit. Der Abschluss greift aber nicht überall.
(tageschau.de. Wenn's ums Geld geht, bleibt der Mensch auf der Strecke. Ohne Arbeit geht Wohlstand für alle wieder zurück auf Null.)
Stau, Sonne, Sahara-Staub:
Das erwartet die Menschen in BW an Ostern
Nach einem nassen Karfreitag wird es in Baden-Württemberg bis Ostersonntag freundlich und warm. Der Verkehr auf den Straßen im Land nimmt am Ostermontag wieder zu. ..
(swr.de. Gewürfelt oder gewahrsagt?)
Jede fünfte Stelle unbesetzt
Personalmangel im ÖPNV in BW: Bündnis will aktiv gegenwirken
Eigentlich wollte die Landesregierung in BW eine Mobilitätsgarantie bis 2026. Doch schon jetzt fallen Fahrten wegen Personalmangel aus. Das soll sich ändern - mit einem Bündnis...
(swr.de. Mehr Geld für immer weniger Arbeitende. Stillstand allerorts.)
SC Freiburg:
Christian Streich lässt Zukunft nach Vertragsende offen
(swr.de. Wer? Umgkehrt wird ein Fußballschuh daraus, oder ist er Gott?)
Bischöfe Springhart und Gohl
Osterbotschaften: Evangelische Bischöfe ermutigen zur Hoffnung
(swr.de. Grün ist die Hoffnungslosigkeit.)
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Kommunalpolitiker im ZDF-Talk
Landrätin greift Ampel-Politik bei „Lanz“ an: „Berlin ist in einer anderen Welt“
Die Schere zwischen der Bundesregierung in Berlin und den Kommunalpolitikern in den Landkreisen geht immer weiter auf. Bei „Markus Lanz“ beschwerten sich am Donnerstagabend mehrere Amtsträger, darunter CDU-Landrätin Bettina Dickes, über die falschen Versprechen der Ampel.
(focus.de. Ist ein Tiroler die richtige Adresse für Idiokratie und Ideologie?)
Zu wenig Strom produziert
Hausbesitzer baut Balkonkraftwerk nach nur einem Jahr wieder ab
(focus.de. Wer nicht rechnen kann, glaubt alles.)
Donald Tusk
„Krieg ist kein Konzept mehr aus der Vergangenheit“
Polens Ministerpräsident Donald Tusk lobt Deutschland für seine Zeitenwende und mahnt Europa, mit Blick auf Russland, alle Szenarien zu durchdenken. Zugleich verurteilt er eine Asylpolitik, die die EU im Kampf gegen ihre Feinde schwäche.
(welt.de. Wird nun zurückgeglaubt?)
Terrormiliz
IS-Terroristen kündigen weltweit Anschläge an
Ein Sprecher der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat in einem Video zu Anschlägen in Europa, den USA sowie im Herzen des jüdischen Staates und in Palästina aufgerufen. Zudem erinnerte er an die Ausrufung des sogenannten IS-Kalifats vor zehn Jahren.
(welt.de. Islam gehört nicht nur zu Deutschland, morgen gehört ihm die ganze Welt?)
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NACHLESE
Analyse durch Deloitte
Die nächste Pleitewelle ist in vollem Gange – der Wirtschaftsminister schaut zu
Von Gastautor Samuel Faber
Der Bericht lässt aufhorchen: Wie schon in den vergangenen Monaten verschärft sich die Lage in den deutschen Unternehmen. So nehmen die Pleiten in vielen Branchen, vom Einzelhandel bis zu Krankenhäusern, zu. Nichts Neues auch im Wirtschaftsministerium. Hier scheint sich niemand für die Situation in deutschen Betrieben zu interessieren. Wenn die Wirtschaftsprüfergesellschaft Deloitte etwas kundtut, die neben PwC, Ernst & Young und KPMG zu den „Big Four“ seiner Zunft gehört, dann hat das Gewicht. Es gibt wenige Unternehmen, die einen so tiefen Einblick in das Innenleben der deutschen Wirtschaft haben wie diese vier Konzerne...
(Tichys Einblick. Kann sich nicht jeder Verein Ministerium nennen? Es müssen ja nicht immer Minister einen Vorstand biden, Präsident ist geläufiger. Und Kanzler kann sich auch jeder halten, war früher unter Königs und Kaisers üblich.)
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„Achtung, Reichelt!“:
Plötzlich soll ISIS-Gruß nicht mehr islamistisch sein
Wir befinden uns inmitten einer historischen Debatte, die große Auswirkungen auf die Zukunft unseres Landes haben wird. Es geht um die Frage, ob wir als freie westliche Gesellschaft den Gruß der Islamisten, den empor gestreckten Zeigefinger, mit dem Terroristen seit Jahrzehnten ihre barbarischen Gräueltaten feiern, normalisieren und als Zeichen vollkommen unpolitischer Frömmigkeit in unserem Alltag akzeptieren wollen. Oder aber ob wir diese Geste als Erkennungszeichen eines globalen Todeskults zurückweisen. Antonio Rüdiger hat auf Instagram den ISIS-Gruß gezeigt – und alle tun so, als sei das ganz normal.
(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“)
(pi-news.net). Anmerkung: Das es Islamismus nicht gibt, geht es schlicht um den Islam.)
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DAS WORT DES TAGES
In einer großen Stadt im Süden des Landes haben Ärzte für ihre Tätigkeit in den flugs errichteten Impfzentren um die 140 Euro pro Stunde Honorar erhalten, am Wochenende 170. Von den Testzentren, die als Appendix zu diversen Arztpraxen entstanden sind, und die bis zu 50 Euro für einen 24-Stunden-Wisch verlangt haben, ganz zu schweigen. Ich kenne nicht wenige, die sich in dieser Zeit ziemlich gesund saniert haben. Die Frage, ob man diese Leute für Ihre Arbeit zur Haftung ziehen sollte, stellt sich für mich in etwa so dar, als würde man fragen, ob sich jemand seiner Verantwortung stellen muss, der Goldkronen herausbricht, ehe er Leichen ins Krematorium schiebt. Fairerweise muss ich aber anmerken, dass nicht alle Mediziner jetzt so tun müssen, als wüschen sie ihre Hände in Unschuld.
(Leswer-Kommentar, achgut.com)
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Außenministerin
Palästinenser sollen in Gaza selbstbestimmt regieren, sagt Baerbock
(welt.de. Außenministerin? Muss das ausgeschellt werden? Was hat die denn gelernt, dürfte sie denn überhaupt ein Praktikum machen in diesem Ministerium?)
Aufruf an Lehrkräfte
GEW-Chefin plädiert für kritischen Umgang mit AfD im Unterricht
Maike Finnern, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), ruft Lehrkräfte dazu auf, sich mit ihren Schülern kritisch mit der AfD zu befassen. Auch zur Teilnahme an Demonstrationen gegen rechts ermuntert sie. .
(welt.de. Winkelement. Linke Lehrer gegen Bildung. Es lebe die neomarxistische Diktatur!Leser-Kommentar: "Die GEW ist seit Jahrzehnten kommunistisch durchsetzt. Ein Fall für den Verfassungsschutz. In den 70er Jahren drohte diesen Personen Berufsverbot. Nun sind sie an den Stellhebeln und plappern".)
Enttarntes Netzwerk
Faeser nennt AfD-Politiker „Teil des russischen Propaganda-Apparats“
(welt.de. Scholz heißt er. Leser-Kommentar: "Es ist schon erschütternd, mit welchen Mitteln die Ampel-Parteien angesichts einer voraussichtlich kräftigen Wahlschlappe versuchen die AfD zu diffamieren. Ich kann mich nicht erinnern, dass politische Parteien in unserem Land auf diese Art und Weise miteinander umgegangen sind. Ich kann mich aber auch an keine schlechtere Regierung in Deutschland erinnern".)
Martina Binnig
Mit Bach gegen den woken Zeitgeist
Keine Künstliche Intelligenz der Welt wird jemals in der Lage sein, Musik wie Bachs Sopranarie „Aus Liebe will mein Heiland sterben“ zu komponieren. Ein Hinweis für jene, die die Welt in ihrem Sinne tranformieren wollen.
(achgut.com. Immer de Bach na.)
Kritik am Umgang mit Maaßen
Prominente CDU-Politikerin Sylvia Pantel tritt aus der CDU aus
Die frühere CDU-Bundestagsabgeordnete und Geschäftsführerin der „Stiftung für Familienwerte“ tritt aus der CDU aus. Der Eintritt in die Werteunion könnte der nächste Schritt sein.
VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Da es die CDU nicht mehr gibt, kann niemand mehr drin sein.)
Von Merkel bis Lauterbach stecken alle drin
Die Corona-Skandale bleiben noch lange auf der Tagesordnung
Von Redaktion
Früher enthüllten Spiegel usw. Politik-Skandale, heute verhüllen sie diese ++ Dunkles Szenario auf dem Strommarkt ++ Ukraine-Krieg spaltet SPD und Grüne ++ ÖVP setzt auf das Thema Leitkultur ++
(Tichys Einblick. Auf Freigang. Oder steckt sie jemand rein?)
Vor dem Bundesparteitag
Machtkampf in der CDU: Merz macht mobil
Lange schaute Friedrich Merz zu, wie die Linken in der CDU wichtige Posten besetzen. Jetzt reicht's dem Parteichef – seine Leute bringen sich für Kampfkandidaturen in Stellung. Von Hinrich Rohbohm.
(Junge Freiheit. Dritte Wahl. Nur Mars macht mobil.)
„Feindeslisten“
Grober Unfug mit dem Rechtsstaat - Ein Bürger sammelt Entgleisungen, die öffentlich auf „Impfverweigerer“ herabprasselten, und stellt diese im Sommer 2022 ins Netz. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Köln gegen den Mann – wegen Erstellung einer „Feindesliste“. Offenbar stellt der Staat gerade selbst welche auf.
(Junge Freiheit. Die größten Feinde sind immer Parteifreunde.)
Wahlen
Wie Erstwähler über die EU denken
Die Jugend ist links und grün? Nicht ganz, wie eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung jetzt zeigt. Sie trauen einer Partei eine besonders hohe Kompetenz zu, die Probleme der EU zu lösen.
(Junge Freiheit. In einer EUdSSR hat niemand eine Wahl und denkt sich auch nichts dabei. )
Oben die Engel, unten die Clowns.
Kirchenpolitik
Hamburger Erzbischof: Keine Einladungen mehr für AfD-Politiker
Für AfD-Funktionäre sollen die Pforten der Katholischen Kirche künftig geschlossen bleiben. Das gibt jedenfalls der Hamburger Erzbischof bekannt. Doch normale AfD-Mitglieder können aufatmen: Sie müssen ihre Parteizugehörigkeit noch nicht an der Kirchentür preisgeben.
(Junge Freiheit. Wer reingeht, gibt aber seinen Verstand ab?)
Rückgang der Wirtschaftsleistung
Abnehmende Wirtschaftsdynamik im Ländervergleich
Das baden-württembergische Bruttoinlandsprodukt (BIP), der Gesamtwert aller im Land produzierten Waren und Dienstleistungen, ist im Jahr 2023 preisbereinigt um 0,6 % gegenüber dem Vorjahr gesunken. Damit entwickelte sich die Wirtschaft Baden-Württembergs leicht unterhalb des bundesweiten Niveaus (Deutschland: −0,3 %), wie das Statistische Landesamt nach den vorläufigen Berechnungen des Arbeitskreises »Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder« für das Jahr 2023 mitteilt. Im Jahr 2022 verzeichnete die baden-württembergische Wirtschaft noch ein reales Wachstum von 2,2 %.
Das nominale Bruttoinlandsprodukt, also der Wert ohne Berücksichtigung der Preisveränderungen, stieg in Baden-Württemberg um 6,8 % (Deutschland: 6,3 %) auf 615,1 Milliarden (Mrd.) Euro (Deutschland: 4 121,2 Mrd. Euro). Die hohen Preissteigerungen im vergangenen Jahr sorgten für das negative Ergebnis nach Preisbereinigung. Der Ländervergleich zeigt deutliche Unterschiede in der regionalen Konjunkturentwicklung. Die realen Wachstumsraten zwischen den Bundesländern reichen von −4,9 % bis +3,3 %.
Insgesamt wurden hierzulande im vergangenen Jahr Waren und Dienstleistungen im Wert von rund 615,1 Mrd. Euro (in jeweiligen Preisen) produziert. Das entspricht, bezogen auf die baden-württembergischen Einwohnerinnen und Einwohner, einer nominalen Wirtschaftskraft von 54 339 Euro pro Kopf, die über dem Länderdurchschnitt (48 750 Euro) liegt.
Industrie im Minus, Dienstleistungsbereiche stützen die Wirtschaft
Auf der Entstehungsseite des BIP verlief im Jahr 2023 die Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftsbereichen des Landes unterschiedlich: Die preisbereinigte Bruttowertschöpfung (BWS) im Produzierenden Gewerbe (ohne Baugewerbe), das rund ein Drittel der Gesamtwirtschaft Baden-Württembergs ausmacht, ist im Vorjahresvergleich um 1,9 % gesunken. Entscheidend dafür war ein besonders starker Rückgang im Bereich Energieversorgung. Zum negativen Ergebnis trug zudem das Minus von 0,5 % im Verarbeitenden Gewerbe bei, das über 90 % des Produzierenden Gewerbes (ohne Bau) in Baden-Württemberg ausmacht. Das Baugewerbe erreichte hingegen trotz anhaltend hoher Baukosten und schwieriger Finanzierungsbedingungen ein Plus von 0,6 %.
Die Dienstleistungsbereiche weiteten ihre wirtschaftlichen Aktivitäten insgesamt leicht aus (+0,4 %) und stützten damit die baden-württembergische Wirtschaft im vergangenen Jahr. Die Bereiche Kunst, Unterhaltung und Erholung und sonstige Dienstleister (+2,0 %) sowie die Unternehmensdienstleister (+1,9 %) verzeichneten die höchsten realen Zuwächse ihrer Wirtschaftsleistung. Für positive Impulse sorgten außerdem die zusammengefassten Bereiche Öffentliche Dienstleister, Erziehung und Gesundheit mit einem Plus von 1,0 %. In den Bereichen Handel, Verkehr und Gastgewerbe nahm die preisbereinigte Bruttowertschöpfung hingegen ab (−1,3 %), ebenso bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern (−2,0 %).
(Statistisches Landesamt)