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Manfred Kleine-Hartlage: Was das Dschihadsystem mit Eroberung zu tun hat

Die Juristin und Unternehmerin Cassandra Sommer interviewt den Sozialwissenschaftler und Islamexperten Manfred Kleine-Hartlage zu dessen zeitlosem Buch «Das Dschihadsystem». Das Buch beschreibt den Mechanismus des Islams, nach dem sich dieser über das kulturelle Verhalten von Muslimen mehr und mehr ausbreitet.

So neigen Muslime in fremden Ländern zu einer Abkapselung und Abgrenzung von der autochthonen Bevölkerung. Sie bilden Parallelgesellschaften und breiten sich dort über eine erhöhte Geburtenrate aus. Dies zielt (z.B. nach Erdogan) darauf ab, die ursprüngliche Gesellschaft durch Bildung einer islamischen Mehrheit im Gastland zu überwinden und folglich zu beherrschen.

Auch zur Ausbreitung dienen die im Islam angelegten Heirats-Regeln. Während männliche Muslime durch Heirat von westlichen, insbesondere christlichen Frauen andere Kulturen und Religionen für den Islam annektieren, ist es umgekehrt muslimischen Frauen verboten, Männer aus anderen Kulturen und Religionen zu heiraten. Ausgangspunkt ist, dass nach islamisch-patriarchalen Verständnis die Religion durch den Mann weitergegeben wird. Als Resultat dieser Regel erweitert sich der Islam auf Kosten der anderen Kulturen.

Das auf Individualismus und Freiheit basierende westliche Wertesystem schafft dem islamisch-totalitären Wertesystem einen Nährboden, auf dem es unter Bezug auf die Werte wie Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Handlungsfreiheit usw. von innen heraus bedrängt wird. Während zum Islam konvertierte Menschen umgetauft werden und ein umfangreiches Regelwerk an Ge- und Verboten befolgen müssen, das bis in die privatesten Lebensbereiche reicht, fördert dies der Westen, indem er weder eine Integration in Kleidung, Sprache oder Verhalten fordert.

Weltweit entwickelt sich der Islam in immer ähnlicher Weise fort. Aus den entstandenen islamischen Parallelgesellschaften in China, Indien, dem Libanon, Jordanien, Israel, Kuwait, Großbritannien usw. wird versucht, diesen Staaten einen islamischen Bereich abzuringen, der unter islamische Selbstverwaltung zu stellen sei. Dieser in Deutschland und Europa bereits begonnene Prozess gefährdet Demokratie und Rechtsstaat, während der Westen in Bezug auf diese Entwicklung bei sich selbst unter Hinweis auf die Gleichheit der Menschen bewusst wegschaut. Dies obwohl sich mit Massendemonstrationen von Salafisten in europäischen Städten und gehaltenen Reden von frommen islamischen Führern in radikalisierten Moscheen mitten in Europa bereits unverkennbar die Umsetzung des Dschihads andeutet.

Als Ergebnis gilt es festzuhalten, dass das Problem ursprünglich nicht von den Muslimen ausging, deren zahlreiche Einwanderung ohne die Unterstützung der ethnomasochistischen neuen Linken nicht möglich gewesen wäre. Ähnlich wie im Iran geben das eigene Land hassende und nach internationalistischer Vervollkommnung strebende Linke auch in Deutschland radikalen Moslems eine Starthilfe und arbeiten daran, den eigenen Rechtsstaat zu sabotieren und die eigene Kultur zu vernichten. Das Beispiel des Irans sollte eine Lehre sein. Dort wurden die Linken nach der Machtübernahme des Mullah-Regimes mit härtesten Methoden von der ehemals in der Machtergreifung unterstützten islamischen Gemeinschaft verfolgt und getötet.
(pi-news.net)

Der queere innerkirchliche Sumpf ist grausam und tief, aber nicht bunt!

Von Dr. PHIL.MEHRENS

Der Conservo-Gastautor machte die Probe aufs Exempel, schlüpfte in die Rolle eines besorgten Gemeindeglieds und warnte die EKD-Ratsvorsitzende Präses Dr. h.c. Annette Kurschus in drastischen Worten vor einer Vereinnahmung der kirchlichen Lehre durch die esoterisch eingefärbte „Regenbogen-Bewegung“. Ausgehend vom Fall Felix Nmecha, des Fußballspielers von Borussia Dortmund, der „im Einklang mit der Bibel die Schöpfungsordnung Gottes von Mann und Frau bekräftigt“, im Internet Regenbogen-kritische Texte „positiv bewertet“ und sich damit den Vorwurf der „Queer- und Transfeindlichkeit“ und der „Homophobie“ eingehandelt habe, beklagte der Schreiber im August 2023 das Schweigen der Kirche zu dem offenkundigen Verstoß von Nmechas Arbeitgeber, dem BVB, gegen die grundgesetzlich garantierte Glaubens- und Gewissensfreiheit.

Die Regenbogenfahne ist Zeichen einer christenfeindlichen Ideologie
Es folgte eine kritische Auseinandersetzung mit der als „heidnisch“ eingestuften Regenbogen-Irrlehre, gipfelnd in der mit Nachdruck formulierten Forderung: „Hier muss die Kirche dringend gegensteuern“, ehe sie ganz vom „antichristlichen“ Denken übernommen werde. Die E-Mail schloss mit der fettgedruckten Forderung: „Niemand darf wegen seines Bekenntnisses zu Aussagen der Bibel in Deutschland berufliche Nachteile fürchten müssen. Dafür muss die EKD einstehen!“ Nicht immer schrill – Auch mit sanften Tönen wird die Gender-Ideologie vorangetrieben. Doch Kurschus ist nicht umsonst Oberhäuptling der evangelischen Landeskirche geworden: Sie steht stellvertretend für ein abgehobenes Kirchen-Patriziat, das es nicht so mit der frommen Basis hat. Längst hat diese Kirche die Bodenhaftung verloren und schwebt, völlig losgelöst vom Apostolischen Glaubensbekenntnis, in Sphären, für die das Verwischen fundamentaler Unterschiede zwischen biblischer Lehre und meditativer Leere kennzeichnend ist. Ein Blick in die Programme von Kirchentagen oder Evangelischen Studentengemeinden (ESG) reicht, um die fundamentale Offenheit der EKD für Synkretismus und jede noch so absurde Zeitgeistströmung zu dokumentieren.

Der CSD und die Insignien des kollektiven Wahns
Und deswegen sind die Halligalli-Aufmärsche der Geschlechtsrevisionisten, die „Christopher Street Day“-Paraden, auch regelmäßig Anlass zur karnevalesken Verunstaltung von Kirchengebäuden mit den Insignien des kollektiven Wahns. Als Reaktion auf die Worte des sich als „besorgt“ ausweisenden EKD-Mitglieds und verdeckten Conservo-Ermittlers kam erwartungsgemäß also ein dröges Schreiben, verfasst von einer „Mitarbeiterin im Team Info-Service der evangelischen Kirche“, aus dem hervorging, dass „die Ratsvorsitzende Schreiben sehr wohl wahrnimmt, angesichts ihrer vielfältigen Aufgaben aber nicht persönlich antworten kann.“ Im Klartext: Kurschus hat den an sie gerichteten Brief gar nicht gelesen, weil sie mal wieder weit von wo auch immer schwebte.

Ohne auf den Fall Nmecha auch nur mit einer Silbe einzugehen, antwortete die Kurschus-Mitarbeiterin in einer Kurzschlussreaktion, die Argumente selbst der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen im Dunkel dauerhaft durchgeknallter Sicherungen versinken ließ: Der Regenbogen, das sei ja nun nicht das Symbol einer anderen Religion und habe doch nichts mit New Age zu tun. Falls aber wider Erwarten doch – denn in der Leere des Raumes ist das Symbol der gefährlichen Geschlechtsrevisionisten bekanntlich nicht entstanden –, so muss das in schönstem Schwurbeldeutsch so eingeordnet werden, dass.. man in der Auslegung und Wahrnehmung einzelner Aspekte des Glaubens oder auch der biblischen Botschaft unterschiedliche Sichtweisen haben kann. Darum ist es dann wichtig, gemeinsam im Gespräch zu sein und zu bleiben. Jedoch: Die Einladung zu einem solchen Gespräch an den Schreiber, der doch ein massives Redebedürfnis an den Tag gelegt hatte, blieb aus.

Missbrauch durch Homosexuelle? Was nicht sein kann, das nicht sein darf! Dass die mutmaßliche Vertuschungsaktion, der die vermeintlich gesprächsbereite EKD-Ratsvorsitzende jetzt ihr Amt kostete, einem homosexuellen Missbrauchsfall galt, ist zwar nicht mehr als eine Fußnote zu dem viel größeren Missbrauchsskandal, der seit Jahren die katholischen Glaubensgeschwister erschüttert. Er zeigt aber auch, dass homosexueller Missbrauch auch in der evangelischen Landeskirche ein noch weithin unterbelichtetes Problem ist, an das die Kirchenoberen auch nur ungern mehr Licht heranlassen möchten. Zu viele heilige Kühe der ungeschriebenen EKD-Dogmatik, die sich aus linken universitären Zirkeln speist, müssten dann nämlich zum Schlachthof. Jesus als Weltenlehrer, die Bibel als humanistische Botschaft unter vielen, die sich praktisch-politisch in Pazifismus, Umwelt- und Menschenrechtsaktivismus manifestiert, bei dem die Befreiung der LGBT-Liga aus der fremdverschuldeten Unterdrückung eine feste Größe ist: das sind Auszüge aus dieser Dogmatik. Ausführlich dürften zu dem Thema Pastor i. R. Thies Gundlach und seine Lebensgefährtin Katrin Göring-Eckardt referieren können.

Die Energie, mit der das polit-klerikale Establishment möglichst rasch unter den Teppich zu kehren versucht, dass schon wieder ein homosexueller Missbrauchsfall ruchbar wurde, also ein Missbrauchsfall, der das Opfer-Narrativ der LGBT-Liga torpediert, ruft die skandalöse Kampagne in Erinnerung, mit der Deutschlands mediale Meinungsimperialisten vor fünf Jahren die große MHG-Studie zum sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche zu einem Problem der Theologie umgelogen und so zur Steilvorlage für den reformorientierten „synodalen Weg“ gemacht haben, der dem Vatikan wegen seiner Traditionsfeindlichkeit längst ein Dorn im Auge ist. Worum diese Rezeption einen Riesenbogen gemacht hat, ist der erschreckend hohe Anteil von Tätern mit LGBT-Hintergrund, der sich der Studie einwandfrei entnehmen lässt.

Sexuelle Gewalt durch queere Menschen ist bunt und deshalb nur halb so schlimm
In vier Teilprojekten hatten sich zwischen 51,3 Prozent (in der Studie mit der höchsten Dunkelziffer) und 80 Prozent (in der Studie, die die Autoren selbst für besonders „aussagekräftig“ halten) der des Missbrauchs Beschuldigten als homo- oder bisexuell einstufen lassen. Bis heute kann man nicht genug darüber staunen, wie nachhaltig es den Torhütern der öffentlichen Meinung gelungen ist, diese Kernaussage der Missbrauchsstudie zu vernebeln. Dass diese Verharmlosung homosexueller Gewalt erhebliche Risiken für die Jugendlichen birgt, die sich im Vertrauen auf leutselige Geistliche arglos in den kirchlichen „Schutzraum“ begeben, wurde auch in der protestantischen Kirche mit jener unbegreiflichen Nachsicht für die Täter übersehen, für die nach bisherigem Erkenntnisstand die Causa Kurschus ein weiteres trauriges Beispiel ist.

Der Name Kurschus steht für den Kurzschluss der EKD beim Thema LGBT. Ihren Regenbogen-Kotau ergänzt als weiterer Aspekt die Übernahme der typisch linken „Sexuelle Selbstbestimmung”- und „Reproduktive Rechte”-Nebelkerzen aus der Debatte um die vorgeburtliche Kindstötung (Pressemitteilung des EKD-Rats vom 11.10.2023). Wie überhaupt, ob bei Klima- und CoVid-Konformismus oder beim Ende des Pazifismus an der Grenze zu Russland, zwischen Kurschus und grüne Parteiideologie kein Blatt Papier passt. Ihr Rücktritt ist also, im klerikalen Jargon ausgedrückt, ein Segen. Nur wird unter ihrer Interims-Nachfolgerin, der Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs, die voraussichtlich noch ein Jahr im Amt bleiben wird, natürlich nichts besser. Fehrs ist Bischöfin in Hamburg. Und in Nordelbien ist die Landeskirche am weitesten weg vom Pietismus, der einzigen Chance auf Besserung in einer morbiden Kirche. Der Mitgliederschwund zeigt: Die EKD gleicht immer mehr einem sinkenden Schiff, bei dem nur die pestkranken Ratten an Bord bleiben.
(conservo.blog)

(tutut) - Das Parkinson-Syndrom ist medizinchinesisch ein Symptomkomplex, der durch einen Dopaminmangel verursacht wird. Typische Symptome des Parkinson-Syndroms sind Akinese, Rigor, Ruhetremor und posturale Instabilität sowie weitere, nicht-motorische neurologische Symptome. Halt! Damit lässt sich "Die Kunst, Entscheidungen auf die lange Bank zu schieben" nicht entschudigen. "Das Mañana-Gesetz" ist die politische Krankheit, von C. Northcote Parkinson 1970 in einem Buch, aber vorher schon zehn Jahre beschrieben, und trotzdem unheilbar, wie die deutsche ehemals demokratische Bundesrepublik beweist. Sie arbeiten als sozialistische Aktivisten alle daran, das Parkinsonsche Gesetz vom selbstzweckhaften Wuchern aller Bürokratien zu erfüllen. Dabei stoppt er gleich die tägliche Gebetsmühle der eingebildeten  Gebildeten von hinter dem Mond . "Falls unsere Staatsmänner etwa argumentieren möchten, daß Demokratien tüchtiger sind als beispielsweise Diktaturen, dann müssen sie irgendwelche Beweise dafür vorlegen. Die bloße Erklärung, welche Regierungsform man selbst vorzieht, reicht nicht aus. Wir müssen eine akzeptable Vergleichbasis ausarbeiten, entwickeln und verbessern,. die in der ganzen Welt bekannt und respektiert wird. Nach nur einigen Monaten der Bemühung würde der Autor niemals über den Anspruch hinausgehen, bewiesen zu heben, daß dies möglich ist, und vorschlagen, daßes geschehen sollte". Der britische Historiker und Publizist Parkinson war einer, der vom Ende her dachte und sich an den Untergang des Römischen Reiches noch erinnerte. "Da sich Europa wieder einmal in der Defensive gegenüber Asien befindet, wird im allgemeinen anerkannt, daß eine gewisse Reorganisation erforderlich ist. Die Bewegung zur Einheit Euroas - deren Ausdruck die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft ist - wirft  den Schatten eines neuen Römischen Reiches voraus, mit all den Vorteilen, die dieses Reich hisichtlich der Verteidigung des freien Handels und des inneren Friedens zu bieten hatte. Dieser Drang, sich als Kontinent zu vereinigen, wird aber durchaus logisch von der Forderung nach Autonomie der Provinzen begleitet. Die kleineren politischen Unter-Einheiten (Bayern, die Normandie, Schottland) haben allesamt der Idee des Nationalismus etwas von ihrem Lokalstolz geopfert. Ihre Unabhängigkeit haben sie gegen den Schutz und vor allem gegen einen Anteil an den Errungenschaften der Nation eingetauscht. Als sich das Britische Empire auf seinem Höhepunkt befand, hatten die Schotten einen sehr fairen Anteil an seinem Wohlstand. In der Tat war dieser Anteil so groß, daß sie bereit waren, sich (jedenfalls im Augenblck) als Briten zu betrachten. In jenen Tagen gab es ein imperiales Erbe, auf das sie stolz sein konnten. Genauso war es in Spanien, Österreich, Frankreich und Deutschland gewesen. Im Gegensatz dazu hat die Nation in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ihren Provinzen als Gegengabe für ihre Treue wenig zu bieten. Verteidigt werden können sie nur als Bestandteil eines weit größeren Bündnisses, und eine Kriegsbeute, die man unter sich verteilen könnte, gibt es heutzutage nicht. Der Nationalstaat ist in mancher HInsicht zwar noch nützlich, in anderer Hinsicht aber eine eindeutige Belastung". Da kannte Parkinson noch nicht den Brexit und das Bürokratiemonster EUdSSR, welches sich seines Gesetzes bemächtigte und sich gegen Arbeit, Entscheidungen wehrt, z.B. gegen das Gesetz der kalkulierten Verzögerung, das Mañana-Gesetz, welches aus Morgen niemals Heute werden lässt. Und wer meint, das Gestern heute pflegen zu können

als Sprungbrett in die Zukunft, der wird dort nie ankommen. Dies sagt die Stadt Tuttlingen ausgerechnet mit einer 16 seitigen Beilage bzw. Anzeige für ihre Hallen. Es ist ein Abgesang auf die Papierzeitung, nicht auf die Zeitung. Denn diese bedeutet immer Nachricht, nur das Transportmittel ist verschieden. Das schnellste ist nun mal das Internet, aber auf den Inhalt kommt es an. Wer das nicht erkennt oder ignoriert, den bestraft der Leser. Oder die Stadt Tuttlingen gibt Laut. Geflüstert:  "Souffleur - Die Programmzeitung der Tuttlinger Hallen - Abschiedsausgabe - Abschied vom "Souffleur" nach fast 100 Ausgaben in 22 Jahren". Darin wird das Problem aller Zeitungen geschildert, vor allem jener, die nicht mit der Zeit gehen: "Die neue Rolle der neuen Medien - Immer weniger Menschen lesen eine (gedruckte) Tageszeitung, da macht Tuttlingen keine Ausgabe. Während das Plakat ein Dauerbrenner bleibt, stößt das Printprogrammheft auf immer weniger Gegenliebe. Speziell über Veranstaltungsangebote informiert sich (auch) das Kulturpublikum in den letzten Jahren verstärkt online - ein Trend, der schon vor Corona erkennbar war, den aber die Pandemie noch einmal erheblich beschlueunigt hat" . Es stelle sich die Frage, ob Anzeige  in der Zeitung oder Bannerschaltung online die effektivere Werbeform ist. Für die Tuttlinger Hallen ist die Antwort klar. Sie werden verstärkt auf Online-Kanäle, Newsletter, Homepage, Facebook ihre Aktivität verstärken. Das erklärt die städtische Zeitung in der Zeitung, wobei sie für den Briefkasten vorgesehen ist und deshalb sich wie Anzeigen nicht zum Lesen anklicken lässt wie die üblichen Texte. Und die Zeitung? Setzt sie auf den Tuttlingen Dorfheiligen Kannitverstan? Bleibt sie beim Schnee von gestern oder vorgestern, verzichtet  sie auf die Aktualität des Internets? Der Chefredakteur der Jungen Freiheit hat gerade darauf hingewiesen, das die Papierzeitung immer mehr Vergangenheit ist. "Überall schließen Betriebe, die bislang Zeitungen und Zeitschriften gedruckt haben, weil Printauflagen in immer schnellerem Tempo in den Keller rauschen. Deshalb konzentrieren sich die fortlaufenden Titel auf immer weniger Standorte...Wandelt sich die Mediennutzung doch seit Jahren: ...Am dramatischsten ist die Entwicklung bei regionalen Tageszeitungen... Nach einer Studie des Zeitungsverlegerverbandes BDZV werde 2025 in 40 Prozent der deutschen Gemeinden die Zustellung von Zeitungen wirtschaftlich untragbar. Staatliche Presseförderung ist hier unangebracht. Der Medienwandel muß mit den Lesern gelingen..." Momentan verstärkt sich der Eindruck, dass das Flugblatt, das Plakat Konjunktur hat. Auf die Nachricht kommt es an und auf ihre Reichweite. Früher mussten drei Viertel und mehr der Kosten  durch Anzeigen hereinkommen, das waren noch Zeiten, als Medientempel wie weihnachtliche Selbstbescherung von Lebkuchenhäusern wirkten. Und nun, was will das Papier, auch digitalisiert, von gestern sagen? Einer vom Dreigestirn einer Chefredaktion will an der Leidplanke News ausschellen einer verantwortlichen Regierung im linksgrünen Wahn: "Konzentration aufs Machbare - Deutschland sieht sich gerne als Klimaprimus, der durch leuchtendes Vorbild dem Rest der Welt ein überzeugendes Beispiel dafür geben will, wie es richtig geht. Olaf Scholz etwa ließ sich als 'Klimakanzler' ins Amt wählen, aber auch seine Vorgängerin Angela Merkel wollte als globale Vorreiterin beim Klimaschutz glänzen. Mehr und schneller CO2 sparen als von der eigentlich sowieso schon ehrgeizigen EU gefordert, war Ehrensache - und deshalb beschloss die große Koalition 2019 das 'Klimaschutzgesetz'“. Nun stößt er sich nicht an diesem Unfug, weiß auch er nicht, was Klima ist?, sondern sagt Ätsch: "...und so musste jetzt schon wieder ein Gericht die Politik unsanft daran erinnern, dass man sich an die selbst erlassenen Gesetze auch zu halten hat. Was folgt, werden hektische Reparaturversuche der Berliner Koalition sein und womöglich genau die Taschenspielertricks, vor denen die vor Gericht siegreiche Deutsche Umwelthilfe die Politik eindringlich warnt".  Die "Deutsche Umwelthilfe" ist ebenso nur ein Verein wie der BUND, warum sagt er das nicht, weiß er das nicht oder fehlt die Einschätzung der Wirklichkeit Deutschlands - Propaganda als 5.  statt 4. Macht zur Kontrolle der Politik? Blabla: "Am Ende wird sich die Politik also zwangsläufig ehrlich machen und sich von zu ehrgeizigen und starren Vorgaben verabschieden müssen, um sich auf das jeweils Machbare

konzentrieren zu können. Mit dieser neuen Bewegungsfreiheit erreicht man dann vielleicht sogar mehr". Mal ehrlich, wo wird am meisten gelogen? Wenn ein Staat nicht fr die Sicherheit der Bürger sorgen kann, hat er seine Existenzberechtigung verloren, sagte Thomas Hobbes. Was also ist das: "Weniger Beschwerden an 'Brennpunkten' - Stadt setzt Projekt 'Nachtschwärmer' fort - Sicherheitsdienst ist regelmäßig im Einsatz - Christian Bretthauer und Antonio Calogero gehören zu den Mitarbeitern der Firma M&S Security, die spätabends und nachts regelmäßig in Trossingen unterwegs sind. Der Gemeinderat beschloss nun die Verlängerung des Projekts 'Nachtschwärmer'. ..Seitdem ein Sicherheitsdienst an Brennpunkten der Stadt spätabends regelmäßig nach dem Rechten sieht, ist die Zahl an Beschwerden über Lärm, Müll und Vandalismus offenbar deutlich zurückgegangen. 'Die Leute fühlen sich sicherer - in der Bevölkerung kommt die Aktion gut an',  hat Ordnungsamtsleiter Axel Pecher eine 'Zustimmung von 95 Prozent' ausgemacht". Wissen Bürger nicht mehr, was sich für ihre Gemeinde ziemt? Privater Sicherheitsdienst statt Polizei und Ordnungsdienst? Dann noch eine Seite für Popelkram, Wahl des ehrenamtlichen Bürgermeisters in einer Kleinstgemeinde, die es nach der Verwaltungsreform gar nicht geben dürfte. "Sechs Fragen an Hausens Kandidaten - Am Sonntag, 4. Dezember, wählen die Bürgerinnen und Bürger von Hausen ob Verena ihren Bürgermeister für die nächsten acht Jahre. Wir haben die vier Kandidaten nach ihren Vorbildern und den Konzepten für Hausen befragt. Hier die Antworten, die aus Platzgründen zum Teil gekürzt werden werden mussten". Schon das Datum ist falsch, dazu noch eine falsche Sicht auf die Funktion eines Bürgermeisters, wenn das Gesetz den Gemeinderat als Hauptorgan der Gemeinde definiert. Die "Kreissparkasse Tuttlingen spendet 13.700 Euro...unterstützt das Kreisjugendreferat im Landkreis Tuttlingen ...Dies teilt die Pressestelle der Bank mit".  Schön für den, der hat und gibt.  Leserpflegedienst - oder was? "'Inklusion ist ein schöner Gedanke...'  Carmen und Wolfgang Egle sind seit der Kindheit hörgeschädigt und erzählen aus ihrem Alltag". In Rottweil imNachbarkreis ist auch was los: "Weihnachtsmarkt im Vinzenz von Paul Hospital - Am ersten Adventswochenende kommt auch der Nikolaus - Die Veranstalter hoffen auf viele Besucher und vielleicht etwas Schnee. (Archivbild: Rainer Pfautsch)". Ist Wirtschaft als Auslaufmodell lustig? Ein "Freier" tastet; "'Komische Situation' der Wirtschaft - Konjunkturelle Talsohle wohl noch nicht erreicht - Beratung zur Kurzarbeit steigt - Vor großen Herausforderungen stehen viele Unternehmer und ihre Mitarbeiter in den Zuliefererbetrieben der Region: Es entfallen im Rahmen des Wechsels vom Verbrennermotor zum Elektroantrieb viele Drehteile, weil für Elektromotoren deutlich weniger Einzelkomponenten benötigt werden".  Wer fährt E wie Exotik? Wie immer die Stunde der Experten, wenn man nicht weiterweiß: "Interview: 'Verständigung mit der Union anstreben' - Ökonom Jens Südekum plädiert zur Lösung der Haushaltskrise für eine Reform der Schuldenbremse - Der Zuschuss von zehn Milliarden Euro für die neue Chipfabrik von Intel bei Magdeburg könnte wegfallen, wenn die Schuldenbremse nicht ausgesetzt wird". Weihnachtszirkus. Trotzdem: "Nur wenige wollen bei Beleuchtung zu Weihnachten sparen - Vielen Menschen in Deutschland ist das Energiesparen bei der Weihnachtsbeleuchtung einer Umfrage zufolge in diesem Jahr weniger wichtig als 2022. Nur 16 Prozent wollen in der Advents- und Weihnachtszeit auf funkelnde Sterne und Lichterketten verzichten, um Energie zu sparen, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag des Energieversorgers Lichtblick zeigt".  Warum nicht einfach mal gucken oder lesen, dass Städte um Sponsoren flehen für ihre Weihnachtsbeleuchtung.  Eine der meistumstrittenen Statistiken  ist diese: "Arbeitslosigkeit im Südwesten leicht gestiegen - Konjunkturflaute hinterlässt ihre Spuren - Studie sieht Benachteiligung von Menschen mit Handicap".  Jan Kluge hat bereits vor zehn Jahren  in "Unliebsame Wahrheiten" zur Arbeitslosigkeitsstatistik geschrieben: "Wichtig ist die richtige Lesart der Statistiken. Wer die Gesamtzahl der Menschen ohne Arbeit in Deutschland wissen möchte, darf sich nicht von der Zahl der Arbeitslosen blenden lassen, sondern muss auf die Zahl der  Unterbeschäftigung schauen, die die Bundesagentur für Arbeit ebenfalls ausgibt". Träume vom linksgrünen Schwäbischen Meer : "Schippern ohne Diesel - Schon in einigen Jahren sollen auf dem Bodensee keine Verbrenner mehr fahren. Nachdem lange Zeit unklar war, wohin die Reise geht, scheint mit grünem Methanol der Antriebsstoff der Zukunft gefunden. Doch die Zeit drängt". Einer von der 3. Wahl, der sich als Politiker versucht: "Merz legt nach - CDU-Vorsitzender nennt Koalition handlungsunfähig". Zuerst waren die Klempner dran. Wann  seine Partei?

Vollzug
Offenburger Arztmörder wurde aus Psychiatrie nach Somalia abgeschoben
2018 hat Souleimann A. einen Arzt in Offenburg getötet. Nun ist er nicht mehr in Deutschland. Er wurde in sein Heimatland abgeschoben. Das ist nicht Dschibuti, wie die Ermittler lange annahmen.
(Badische Zeitung. Können "fremde Kulturen" Psycho sein?)

"Letzte Generation" besprüht in Straßburg den zentralen Weihnachtsbaum
Die Straßburger Weihnachtsmärkte haben am Eröffnungswochenende einen Besucheransturm erlebt. Und Aktivisten besprühten den Weihnachtsbaum auf dem Place Kléber...
(Badische Zeitung. Hat französische Terrorwarnung in Green Cty nicht geholfen? Komische "Aktivisten".)

Lkw-Maut wird erhöht: Bezahlen Verbraucher die Rechnung?
Die Lkw-Maut steigt in Deutschland zum 1. Dezember um 200 Euro pro Tonne CO2. Das verteuert für die betroffenen Speditionen den Warentransport.
(swr.de. Wer sonst?)

Die FDP  nur noch grün?

Mehrere Brücken- und Asphaltarbeiten
A8 bei Pforzheim am Wochenende komplett gesperrt
Bergung voraussichtlich bis zum Abend
Unfall mit drei Lkw: A5 bei Bruchsal bleibt vorerst gesperrt
Überholmanöver missglückt
Sieben Verletzte bei schwerem Unfall auf A81 bei Mundelsheim
(swr.de. Sperrzone in  THE ÄLÄND.)

Angst vor Wehrdienst in der Ukraine: Russen wollen Deutsche werden
Nun zu einem ernsten Thema: Wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wollen einige in Deutschland lebende Russen ihre russische Staatsbürgerschaft loswerden und Deutsche werden. Sie fürchten, sonst bei einem Familienbesuch in Russland als Wehrpflichtige eingezogen zu werden und in der Ukraine kämpfen zu müssen. Doch der russische Staat will sie nicht loslassen: Seit Oktober nehmen russische Konsulate keine entsprechenden Anträge mehr entgegen.
(swr.de. Der Krieg begann schon 2014 und in der Ukraine, aber kann der nun hier fortgesetzt werden angesichts der Fahenflüchtigen beider Seiten?)

Start des neuen D-Ticket JugendBW
Seite heute gilt in Baden-Württemberg das neue Deutschlandticket JugendBW. Das Ticket löst das seit März 2023 erhältliche JugendticketBW ab und wird für den Einführungspreis von 365 Euro im Jahr angeboten. Das Ticket ist vor allem für Schüler, Studierende und Azubis unter 21 Jahren. Kinder und Jugendliche können damit den ÖPNV in ganz Deutschland nutzen. Diejenigen, die schon das Vorgängerticket JugendticketBW haben, müssen nichts weiter unternehmen, es wird automatisch umgestellt.
(swr.de. Gibt's das nicht auch bei Edeka? Da fragen sie immer danach.)

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Finanzgericht kippt Grundsteuerbescheide
Nun droht der Ampel auch das Grundsteuer-Fiasko
Von Redaktion
...In Rheinland-Pfalz haben zwei Kläger Recht bekommen, die Einspruch gegen ihren Grundsteuerbescheid eingelegt haben. Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz hat „ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der zugrundeliegenden Bewertungsregeln“ der Grundsteuer geäußert.  Der Vorfall könnte ein Erdbeben auslösen – bis in die Bundeshauptstadt Berlin. Denn wenn die Richter auch an der Verfassungsmäßigkeit der Grundsteuer Zweifel äußern, könnte das insbesondere für Bundeskanzler Olaf Scholz gefährlich werden. Nachdem Robert Habeck und Christian Lindner bereits mit Heizgesetz und Haushalt Beinahe-Schiffbruch erlitten haben, ist das Grundsteuergesetz das Menetekel für Scholz: Denn aus seiner Zeit als Bundesfinanzminister stammt das Gesetz...
(Tichys Einblick. Weshalb sollen die drei von der Zankstelle irgendetwas von Finanzen und Wirtschaft verstehen?)

Importierte Terrorgefahr
Syrer zu Kurden in Tegel: „Wir schneiden euch die Köpfe ab“
Von Matthias Nikolaidis
Ein paar Festnahmen hier, Unruhen unter Asylbewerbern dort. In Deutschland wächst die Terrorgefahr, vor allem durch den Zuzug aus Nahost. Im Berliner Ankunftszentrum Tegel trafen nun „geflüchtete“ Kurden auf IS-Anhänger aus Syrien. Doch die Bundesregierung denkt nicht an einen Politikwechsel, lieber stellt man Poller in den Innenstädten auf. Jetzt haben es auch der Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang und Bundesinnenministerin Faeser „bemerkt“, vielmehr lässt es sich nicht länger leugnen: Durch den Krieg um Gaza sei die Wahrscheinlichkeit von Terror-Anschlägen nicht nur „gegen jüdische und israelische Personen und Einrichtungen“, sondern auch gegen „den Westen“ insgesamt (Haldenwangs Anführungszeichen) deutlich gestiegen. „Wir beobachten bereits seit Längerem den erklärten Willen von Islamisten, Anschläge im Westen zu verüben. Ich habe immer wieder betont, dass jeden Tag auch in Deutschland ein islamistischer Anschlag verübt werden kann. Doch nun zeichnet sich eine neue Qualität ab.“..
(Tichys Einblick. Haben sie die nicht gerufen? Lesen und Verstehen sind zweierlei Paar Stiefel.)

In Gedanken an das Mädchen
Das Urteil zur Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen ist ein fatales Signal
Von Selma Duman
Von mehreren Männern, die ein 15-jähriges Mädchen in Hamburg brutal vergewaltigt haben, muss nur einer in Haft. Dieses Urteil stellt für Frauen und Mädchen einen Schlag ins Gesicht dar. Warum schützt die Justiz Täter, insbesondere solche, die keinerlei Reue für das Ausmaß ihrer Taten zeigen?..Ein derartiges Verbrechen ist inakzeptabel und sollte mit angemessenen Strafen geahndet werden. Und in diesem Fall wäre ein deutliches Mehr von allem zumindest ein Hauch in die richtige Richtung gewesen. Aber es fehlt offenbar jegliche Sensibilität für das, was einmal Recht war, geschweige denn das Recht für Frauen und Mädchen. Dieses Recht ist verkommen zu einem Relikt der Vergangenheit, einem Witz der Gegenwart. Die Rechtsprechung sollte Gerechtigkeit und Schutz für Opfer gewährleisten, tut dies jedoch nicht. Die Frage ist, warum?..
(Tichys Einblick. Regieren Augustinus Räuberbanden?)

Polizei ist alarmiert
Nach Krawallen im September nun weiteres Eritrea-Fest geplant
(focus.de. Weg mit dem Grundgesetz, hier ist Afrika!)

Alarmstufe Rot in ersten Kreisen!
Jetzt startet die 30-Stunden-Schneewalze
Der Deutsche Wetterdienst warnt weiter vor Glätte und Frost. Am Wochenende warten gar örtlich bis zu minus 20 Grad. Auch bis zu 60 Zentimeter Schnee sind teilweise möglich.
(focus.de. Wer rechnet schon im Dezember mit Winter.)

Verfassungsschutz warnt
Mit Okta-Blöcken: So sichern sich Deutschlands größte Weihnachtsmärkte gegen Terror
Erinnerungen an 2016 werden wach: Nach der Festnahme zweier Jugendlicher wegen geplanter Terroranschläge in Deutschland warnt der Verfassungsschutz vor erhöhter Gefahr. Wie sicher sind angesichts dieser Bedrohung die Weihnachtsmärkte im Land?
(focus.de. Oha! Gehört Terror nicht zu Deutschland?)

Glosse: Nobelpreis für Lobbyismus fällig
Lauterbach: „Der Klimawandel leitet das Zeitalter der Pandemien ein“
Von Fritz Goergen
„Sechs Prozent der klimarelevanten Treibhausgase aus dem Gesundheitswesen“ und „das Gesundheitswesen selbst ein großer Klimaschädiger“? Also deshalb arbeitet Lauterbach schon seit vor seiner Zeit als Gesundheitsminister an der Verringerung von Kliniken. Das hätte er doch dem Volk früher erklären können. Der gnadenloseste Lobbyist aller Zeiten im Ministerrang, Karl Lauterbach, lässt keine Gelegenheit aus. Zur Weltklimakonferenz in Dubai hat Lauterbach vor den Gefahren der Erderwärmung für die menschliche Gesundheit gewarnt. „Der Klimawandel leitet das Zeitalter der Pandemien ein“, sagte Lauterbach der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Mit dem Temperaturanstieg und der Veränderung der Biodiversität nehme die Virenübertragung von Tieren auf Menschen zu, was zu einer exponentiellen Ausbreitung gefährlicher Infektionskrankheiten führen könnte...
(Tichys Einblick. Erinnerungskultur hat er als erster Mensch wohl nicht. Die Geschichte ist eine Geschichte von Pandemien. Auch er ändert nichts daran: Über allen schwebt am Himmel hoch die Ampel Olaf. Ob er herabsteigen wird?) Wie haben die alle bloß das Abi geschafft?)

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NACHLESE
Zehn Tage näher am „irischen Szenario“
Opferfamilien fordern: Rassistischer Charakter der Tat von Crépol muss anerkannt werden
Von Matthias Nikolaidis
Zwei Gewaltverbrechen, begangen von Migranten an Einheimischen – erst in Frankreich, dann in Irland. Zweimal wollten es nicht alle stumm hinnehmen. Aber ihr Protest soll kriminalisiert werden – durch Hassgesetze, Verbote und andere Ablenkungsmanöver. Von den meisten deutschen Medien nicht bemerkt, haben sich in Frankreich am Wochenende ähnliche Dinge – und ähnliche Reaktionen der großen Politik – abgespielt wie in Irland. Auf der grünen Insel ging es um einen psychotischen Messerangreifer algerischer Herkunft, der ein kleines, fünfjähriges Mädchen schwer und lebensgefährlich verletzt hat – neben anderen. Doch die mediale Hauptrolle ging bald auf eine Protestaktion über, die von aufgebrachten Dublinern ausging und in Unruhen und Plünderungen gipfelte, wobei nicht klar ist, wer hier wofür verantwortlich war...
(Tichys Einblick. Wieder geht ein europäisches Reich unter durch Barbaren, geistiger und körperlicher Art. Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sagen, lesen und hören. Auf die Bäume, ihr Affen!)
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Deutschland in der Klima-Zwangsjacke
Von WOLFGANG HÜBNER
Das dürfte international einmalig sein: Ein Berliner Gericht hat die klimabewegte Ampel-Bundesregierung dazu verurteilt (!), ein Klima-Sofortprogramm in den Bereichen Verkehr und Gebäuden zu realisieren. Zwar wissen auch die Richter des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg mit samt der Vorsitzenden Richterin nicht, wie das politisch, finanziell und technisch zu schaffen ist. Doch die von allen Parteien außer der AfD geteilte Klimaideologie hat sich noch nie groß um solche Nebensächlichkeiten gekümmert. Eines steht jedenfalls jetzt schon fest: Das Volk soll noch mehr bluten für die vermessene Weltenrettung „Made in Germany“. Das im Grunde aberwitzige Gerichtsurteil ist aber nicht nur eine Torheit übermütiger Juristen, sondern liegt in der Konsequenz der von Deutschland sich selbst auferlegten Klima-Zwangsjacke, die Milliarden um Milliarden hart erarbeitete Steuergelder verschlingt. Und da von den etablierten Kräften in Politik und Medien niemand eine Befreiung aus dieser Zwangsjacke weiß noch offiziell sucht, muss in Sachen Klima gelogen und getrickst werden, dass sich die Balken biegen. So würde eine halbwegs stringente Klimapolitik zum Beispiel ein Tempolimit auf den deutschen Autobahnen erfordern. Das wäre allerdings mit der fast völligen Entwertung mehrerer einheimischer Automarken wie Porsche, BMW oder Audi verbunden. Den Aufschrei von Fahrern und Industrie kann man sich leicht vorstellen. Oder die klimaschonende Aufrüstung allein der öffentlichen Gebäude: Woher sollen Bund, Länder oder Kommunen das Geld und die Handwerker dafür nehmen? Also werden allerorten Ausreden und Ausflüchte gesucht. Es gibt, darüber lässt sich nicht streiten, nur einen einzigen wirksamen Ausstieg aus der Zwangsjacke: Die Beendigung des Wahns, mit ruinösen Maßnahmen auf einem winzigen Stück Erde namens Deutschland das unendlich komplexe Naturphänomen Klima vermeintlich menschengerecht gestalten zu wollen. Doch dafür bedürfte es einer später Einsicht, die schon deshalb unwahrscheinlich ist, weil es eine vielfache Bankrotterklärung wäre. Machen wir uns also auf weitere hanebüchene Klima-Urteile gefasst!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Kubicki und Lindner sind die unglaubwürdigsten Gestalten einer abgewirtschafteten Partei namens FDP. Kubicki stimmte nicht nur dem Heizungsgesetz zu, gegen das er vorher wetterte. Auch die Fristverlängerung für die letzten drei Kernkraftwerke lehnte der Herr ab, nachdem er zuvor den Ausstieg aus der Atomkraft als Fehler bezeichnet hatte. Wer dieser Truppe nur noch ein Wort glaubt, glaubt auch, dass der Weihnachtsmann die Geschenke bringt. Wer wählt diese Trümmertruppe eigentlich noch?
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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IS ruft zu Anschlägen in Europa auf
Die IS-nahe Medienstelle Talai al-Ansar soll Ende Oktober ein Video veröffentlicht haben, in dem Muslime zu Anschlägen in „Europa, dem ungläubigen Westen und überall“ aufgerufen werden. Und in einem dem afghanischen IS-Ableger zugerechneten Propagandablatt wurde zu antisemitischen Morden aufgefordert.
(welt.de. Araber sind auch Semiten, aber Bildung ist Zufall. Wann liest Kleineuropa im Koran? Was in Mein Kampf stand hat hinterher auch niemand gewusst.)

Weitere Festnahme
20-Jähriger soll Terroranschlag auf Weihnachtsmarkt geplant haben
Wegen des Verdachts, einen Terroranschlag in der Weihnachtszeit geplant zu haben, ist ein 20-jähriger Iraker aus Sachsen-Anhalt in Niedersachsen festgenommen worden.
(welt.de. Mutmaßlich 10 Millionen zu viel im Land?)

Moral versus Strategie
Warum Deutschland wieder einen Adenauer braucht
(welt.de. Vorher Bombenteppiche?)

Achgut.tv
Rückspiegel: Mit zweieinhalb Hundertschaften nach Dubai
Video. Die große Klimakonferenz in Dubai hat begonnen und 250 offizielle deutsche Vertreter kamen. Die Steuerzahler tragen aber nicht nur die Kosten für diesen Massentrip in die Sonne, sie müssen noch viel, viel mehr für die Folgen zahlen, wenn es heißt, die dort beschlossenen „Klimaziele“ zu erreichen..
(achgut.com. Angeführt von Grien Mies aus dem Koboldministerium.)

Rainer Bonhorst
Kommt jetzt die Genderwende?
Während Heizungswende, Energiewende und Ernährungswende auf Widerstand stoßen, bahnt sich eine echte Wende an: Die unselige Genderei scheint ihren Höhepunkt überschritten zu haben, immer mehr Länder und Institutionen verzichten auf die lese- und sprachhemmenden Doppelpunkte, Sternchen und Innen.​​​​​​​
(achgut.com. Lernt Deutschland Deutsch?)

Nachtragshaushalt im Bundestag
Ein Hauch von GroKo
Von Jakob Fröhlich
Haushaltsdebatten können tatsächlich spannend sein. Weniger wegen der Redebeiträge, dafür aber wegen der politischen Signale. Freitagvormittag stehen die Zeichen im Bundestag auf Große Koalition. Es ist nicht mehr zu übersehen: Die Ampel hat fertig.
(Tichys Einblick. Was ist groß, wenn gewichtelt wird?)

Finanzpolitik
CDU-Politiker will Goldreserven Deutschlands verkaufen
Deutschland geht auf dem Zahnfleisch. Noch immer ist völlig unklar, wie die Ampel-Regierung das milliardenschwere Haushaltsloch schließen will. Ein CDU-Politiker fordert deshalb: Verkauft unsere Goldreserven.
(Junge Freiheit. Miau! Katzengold.)

(Symbolbild)

Ein Jahr nach Großrazzia
Ein Prinz probt den Putsch
Wegen Putsch-Verdacht: Bald soll der Prozeß gegen die Prinzen-Garde um Heinrich XIII. Reuß beginnen, die bei einer deutschlandweiten Razzia vor einem Jahr ausgehoben wurde. Wie ist der Stand der Dinge?
(Junge Freiheit. Wer terrorisiert wen? Wass ist mit Mutti?)

JF-Serie „„Das Wiegenlied vom Schafott“
Die Siechenbande und ein Phantom terrorisieren das Land
In den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts schießen in Deutschland Räuberbanden wie Pilze aus dem Boden. Am Niederrhein mordet die Große Siechenbande, in Kursachsen wütet die „Schwarze Garde“ des Räuberhauptmanns Lips Tullian.
(Junge Freiheit. Auf welche Bande setztz Ampelhampel?)

Neues Staatsbürgerrecht
CDU warnt vor Islampartei
Selbst die Bundesregierung rechnet nach dem neuen Staatsbürgerrecht mit mindestens zweieinhalb Millionen Menschen zusätzlich, die Anrecht auf den deutschen Paß haben. Die CDU schlägt Alarm: Der Weg für eine Islampartei wäre damit offen.
(Junge Freiheit. Waren es ncht die Toren von der CDU?)

„Neueste Forschungsergebnisse“
Büste weg: Aachen cancelt Herbert von Karajan
Der Dirigent war in der NS-Zeit Generalmusikdirektor in Aachen. Daran erinnert eine Büste Karajans im Theater. Nach dem Vortrag eines Autors ersetzt die neue Intendantin diese durch eine andere.
(Junge Freiheit. Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist in der Gegenwart falsch und hat keine Zukunft. Wann holen sie den Karle und brechen den Dom ab? Wohin mit der Prinengarde?)

Alles Weidel, oder was?
Milch-Milliardär Müller trifft Partei-Chefin und nimmt AfD in Schutz
Als erster Großunternehmer bekennt sich Theo Müller, Chef von Müllermilch, zu Treffen mit AfD-Chefin Weidel und kündigt weitere Gespräche an. An der AfD könne er nichts Schlimmes entdecken.
(Junge Freiheit. Das wird Bio-Melker Özdemir gar nicht gefallen.)

Die Angst vor der Wahrheit

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Ein Physiker, der nichts von Klimawissenschaft versteht, ist nützlicher, als ein Klimawissenschaftler, der nichts von Physik versteht. Daran kann auch die COP28 Konferenz nichts ändern, die am 30.11.23 in Dubai beginnt. Als Gegengewicht zum globalen IPCC Klimazirkus hat sich nun vor vier Jahren eine Gruppe unabhängiger Forscher gebildet, nach dem Motto: „Es kommt nicht auf die Anzahl der Experten an, sondern auf die Qualität der Argumente.“

Beobachten und Rechnen
Die Sprache der Physik ist die Mathematik; alles andere ist eine schlechte Übersetzung. Wer diese Sprache beherrscht, der wird sich schnell in den verschiedensten physikalischen Regionen zurechtfinden.

Ziel der Physik ist, Beobachtungen der unbelebten Welt zu beschreiben und auf allgemeine Prinzipien zurückzuführen. So hat etwa Sir Issaac Newton herausgefunden, dass die Bewegungen eines Apfels und des Mondes denselben Gesetzen gehorchen, die er dann in den „Newtonschen Gleichungen“ beschrieb.

In den dreieinhalb Jahrhunderten seither ist unendlich viel beobachtet und beschrieben worden, sodass heute für die Forschung nur noch Objekte übrig bleiben, die entweder schwer zu beobachten oder schwer zu beschreiben sind, oder beides. Vor hundert Jahren konnte man dann Atome so genau beobachten, dass man sie auch beschreiben konnte, wozu dann allerdings die Quantenmechanik entwickelt werden musste.

Zu der Zeit wurden auch in kosmischen Dimensionen Fortschritte gemacht, etwa bezüglich der Ausdehnung des Universums und der Natur der Sterne. Heute dringt man in noch kleinere, bzw. noch größere Dimensionen vor, dank riesiger Beschleuniger bzw. Teleskope, die im Weltraum kreisen.

Gibt es also bald keine Geheimnisse mehr? Kann man alles berechnen? Nehmen wir ein Weinglas und lassen es fallen. Kann man vorausberechnen, welche Form die Scherben dann haben werden, und wie sie sich auf dem Boden verteilen?

Wohl kaum. Es ist unmöglich, den Ablauf dieses Experiments vorauszusagen, denn zu viele verschiedene, unbekannte Parameter spielen eine Rolle. Wie elastisch ist der Boden? Hat sich das Glas im Fluge gedreht? Um einen Winkel von 2,15° oder vielleicht 2,17°? Das kann einen großen Unterschied machen. Auch wenn alle physikalischen Aspekte dieses Vorgangs bekannten Gesetzen gehorchen, so ist es doch unmöglich, das Ergebnis vorherzusagen.

Wenn das Ergebnis schon feststeht
Auch beim Klima – das ist die Mittelung des Wetters über mehrere Jahrzehnte – sind alle physikalischen Abläufe bekannt: Verhalten von Gasen und Flüssigkeiten bei verschiedenen Temperaturen, Wechselwirkung von Wärmestrahlung mit Molekülen, Reflexion und Absorption von Licht, etc. Und doch wäre es aussichtslos, zu versuchen, den Ablauf dieses globalen Experiments berechnen zu wollen. Es gibt einfach zu viele verschiedene Parameter, die hier eine Rolle spielen, und man kennt sie nicht genau genug.

Trotzdem versucht sich die globale Klimabewegung an einer Prognose des Klimas. Allerdings macht man sich die Sache einfach: Man misst die „Temperatur der Erde“ (das sind in Wirklichkeit Satellitenmessungen der Infrarotstrahlung der Luft, die dann recht kompliziert in Grade Celsius umgerechnet werden) und behauptet, diese hinge nur von der CO2-Konzentration in der Atmosphäre ab; oder zumindest schreibt man jegliche Erwärmungen ganz einfach dem CO2 Anstieg zu, während Phasen der Abkühlung ignoriert werden.

Tatsächlich wird hier gar keine Wissenschaft betrieben, denn das Ergebnis steht schon seit Jahren fest: „Die Erde erwärmt sich, und die Menschen sind schuld“. Um diese Behauptung zu verkaufen, macht man ein schein-wissenschaftliches Brimborium, welches die Öffentlichkeit beeindrucken soll. Da werden dann wilde Diagramme aus den neuesten Supercomputern in einer Klimakonferenz präsentiert und von mehr als 70 000 Teilnehmer abgesegnet. Unter ihnen ist übrigens auch der Heilige Vater, und der ist unfehlbar.

Wissenschaft geht anders
Wir verdanken den Fortschritt der exakten Wissenschaften einer Ethik und Methodik, die sich seit Newtons Zeiten bewährt hat. Forscher veröffentlichen ihre neuen Erkenntnisse und verraten, wie sie dazu gekommen sind. Weltweit können dann Kollegen die Experimente oder Überlegungen wiederholen. Dabei kommen sie zu denselben Ergebnissen – oder auch nicht. Im kultivierten Dialog wird dann nach dem Irrtum gesucht; man „einigt“ sich dabei nicht aber auf einen Kompromiss, denn in der Wissenschaft ist Konsens gleich Nonsens.

Die Experten des Klimawandels scheuen die beschriebene Methodik wie der Teufel das Weihwasser. Sie weichen sachlichen Argumenten aus und desavouieren die Kritiker: „Er ist ja kein Klimawissenschaftler“. Aber, glauben Sie mir, ein Physiker, der nichts von Klimawissenschaft versteht, ist nützlicher, als ein Klimawissenschaftler, der nichts von Physik versteht.

Ich bin nicht der Erste, der diese Erkenntnis hat. Vor vier Jahren gründete der holländische Ingenieur, Geophysiker und Professor Guus Berkhout die „Climate Intelligence – CLINTEL“, der sich knapp 2000 interessierte und engagierte Persönlichkeiten aus 15 Ländern angeschlossen haben. Unter ihnen ist auch der Physik-Nobelpreisträger von 2022, John Clauser.

Hier ein Auszug aus der „Welt – Klimaerklärung“ besagter Organisation:
Es gibt keinen Klimanotstand

Es kommt nicht auf die Anzahl der Experten an, sondern auf die Qualität der Argumente.

Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, während die Klimapolitik wissenschaftlicher sein sollte. Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen zur globalen Erwärmung offen ansprechen, während Politiker die tatsächlichen Kosten sowie die angeblichen Vorteile ihrer politischen Maßnahmen nüchtern berücksichtigen sollten. … Die Welt hat sich deutlich weniger erwärmt, als vom IPCC auf der Grundlage der Modellierungen anthropogener Einflüsse vorhergesagt wird. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.

(Clintel world climate declaration

There is no climate emergency

It is not the number of experts but the quality of arguments that counts

Climate science should be less political, while climate policies should be more scientific. Scientists should openly address uncertainties and exaggerations in their predictions of global warming, while politicians should dispassionately count the real costs as well as the imagined benefits of their policy measures.…The world has warmed significantly less than predicted by IPCC on the basis of modeled anthropogenic forcing. The gap between the real world and the modeled world tells us that we are far from understanding climate change. )

Falls Sie Lust auf etwas mehr Sachlichkeit und Klarheit zum Thema Klima zu bekommen, schauen Sie bei Gelegenheit auf die Website von Clintel.

Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

Durch Fehlleistungen stürzte eine der blühendsten Volkswirtschaften der Welt erwartungsgemäß ab

Von PROF. EBERHARD HAMER

Die in allen Wirtschafts- und Finanzfragen unerfahrene Ampel-Regierung hat bei ihrer Machtergreifung die öffentlichen Finanzen entdeckt wie eine Räuberbande eine Schatztruhe.

Plötzlich war Geld genug vorhanden, konnte die Regierung ideologische Träume verwirklichen wie die Abschaffung der Verbrenner, das Verbot von Gas- und Ölheizungen, den Zwang der Hausbesitzer zu ideologisch bestimmten Dämmwerten, Geld für Flüchtlingsimporte und Schleuserhilfen, Milliarden für eine Kindergrundsicherung und anderes. Sogar ins Ausland verschleuderte man Deutschlands Geld, allein in diesem Jahr zehn Milliarden für Indien, vier Milliarden für Niger, 22 Milliarden zur Finanzierung der Renten in der Pleite-Ukraine und mehr als 30 „kleinere Geschenke“ in Millionenhöhe bei Reisen unserer Politiker ins Ausland (vor allem Baerbock), um dort mit Geldgeschenken freundlich empfangen zu werden.

Die ideologische Transformation der Ampel
Merkel konnte noch aus dem höchsten Boom der deutschen Geschichte üppig bezahlen und Geld ins Ausland verschenken, die Ampel-Regierung hat aber inzwischen mit ihrer ideologischen Transformation
während des Lockdowns ganze Branchen schließen lassen
die Landwirtschaft mit produktionseinschränkenden Verboten belegt
unsere bei Verbrennern weltbeste Autoindustrie zum Stopp der Verbrennerautos gezwungen
dafür eine Elektromobilität verkündet, für die es weder taugliche Elektroautos noch genügend Zapfsäulen gibt
die energieintensiven Industrien durch Kündigung der billigen russischen Gas- und Ölzulieferung international wettbewerbsunfähig gemacht
allen Bürgern durch die selbstverursachte Energiekrise doppelte bis dreifache Energiepreise beschert
durch hohes Arbeitsersatzgeld (Bürgergeld) die Menschen millionenfach aus der Arbeit in die Arbeitsverweigerung gezogen
den entstandenen „Facharbeitermangel“ durch Massen-Sozialimmigration von arbeitsunlustigen Analphabeten zu lösen behauptet.

Durch die Summe dieser Fehlleistungen stürzte eine der blühendsten Volkswirtschaften der Welt erwartungsgemäß ab und bringt nicht mehr die erwarteten Steuern und Sozialabgaben.

Schon frühere Regierungen haben sich in dieser Situation zu helfen gewusst, indem sie immer höhere Schulden machten. Diese unseriöse, zukunftsvernichtende Finanzierung der grünen Träume stößt nun jedoch auf eine grundgesetzlich vereinbarte Schuldengrenze, die allerdings in der Corona-Krise durch einen angeblichen Notstand für zwei Jahre aufgehoben worden ist, um Sonderschulden machen zu können.

Der Trick mit den Sonderschulden
Den Trick mit den Sonderschulden hat das kriminelle Europa-Trio Macron, Merkel, von der Leyen entdeckt. Als die südeuropäischen Pleitestaaten Griechenland, Italien, Spanien und Frankreich zahlungsunfähig wurden und dadurch nicht nur das Euro-Zahlungssystem, sondern auch die EU zu platzen drohte, hat das Trio Infernale mit Hilfe der wegen Korruption schon vorbestraften EZB-Präsidentin Lagarde einen kriminellen Ausweg gefunden: Europa sollte einen riesigen Schuldenbetrag von 720 Mrd. Euro bei der EZB aufnehmen und diesen dann unter dem Vorwand der Corona-Hilfe an die zahlungsunfähigen Pleitestaaten verteilen, um so nicht nur das Euro- und Europasystem zu retten, sondern auch über die Euro-Bürokratie Masken und Impfstoffe gegen die Corona-Seuche zentral einzukaufen.

Für diese Aufgabe war die EU-Bürokratie am wenigsten geeignet und hatte auch keine Einkaufsabteilungen. So nahm die arrogante Präsidentin die Aufgabe selbst in die Hand und kaufte von den Firmen ihres Freundes Bill Gates hunderte Millionen Impfstoffe für 20 Euro pro Stück, obwohl diese nur 1,88 Euro kosteten. Bill Gates verdiente daran über 100 Milliarden allein im Jahr 2022 und von der Leyen hat nun ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft wegen Korruption am Hals.

Das Problem der Schuldenaufnahme der EU liegt vor allem darin, dass die EU selbst gar keine Einnahmen hat. Sie lebt nur von den Beiträgen der Mitgliedsländer, kann also aus eigener Kraft weder Zins- noch Rückzahlungen aufbringen. Ohne ihre Mittäter Macron, Merkel und Lagarde wäre die Aufnahme von 720 Milliarden Schulden nicht möglich gewesen. Und wenn nicht das deutsche Parlament nur einen Tag vorher die dicke Unterlage zur Genehmigung bekommen hätte (die viele Abgeordnete gar nicht gelesen haben), hätte der Überrumpelungsversuch der Parlamentszustimmung zumindest in Deutschland nicht geklappt.

Trio Infernale Macron, Merkel und Lagarde
Nach Erfolg der Schuldenaufnahme hat dann das Trio Infernale einen zweiten Betrug begonnen, nämlich die Schulden als Fonds und schließlich als “Vermögensfonds“ zu bezeichnen, als ob sie ein Recht darauf hätten, von illegalen Schulden wie aus Vermögen illegale Zahlungen zu betreiben.

Der Trick, die Sonderschuldenaufnahme als Sondervermögen und als Vermögensfonds darzustellen, blieb nicht auf Europa beschränkt, sondern wurde postwendend nicht nur in den meisten Mitgliedsstaaten, sondern sogar in den Provinzen und Bundesländern nachgemacht.

Die EU hat etwa ein Dutzend Fonds, Deutschland schon mehr als 14, die anderen europäischen Länder mehr als 80. Man hat also aus dem Nichts Schulden und aus diesen Schulden scheinbar Vermögen gemacht. Und alle Regierungen waren froh, weiter hemmungslos ausgeben zu können.

Das Bundesverfassungsgericht hat nach dem Dinner mit Merkel die Zustimmung Deutschlands zu der illegalen Schuldenaufnahme der EU nicht beanstandet. Das zweite Dinner mit Scholz war wohl weniger überzeugend, denn das Bundesverfassungsgericht hielt auf Klage der Oppositionspartei gegen den neuen Klima-Sonderfonds zur Finanzierung von Ansiedlungen internationaler Konzerne und zur Deckelung des von der Ampel-Regierung selbst verdoppelten Strompreises diesen für verfassungswidrig.

Regierungsnotstand, aber kein Staatsnotstand
Die Schuldentäter waren zum ersten Mal ertappt, bloßgestellt und wussten nicht weiter. Sie erinnerten sich jedoch sofort an den Trick Merkel, für das „Sondervermögen Corona“ (nur Sonderschulden) den Staatsnotstand ausgerufen zu haben und damit die Schuldenbremse aussetzen zu können.

Das Problem: Wir haben zwar einen Regierungsnotstand, aber keinen Staatsnotstand, weil der Staat auch ohne die Sonderschulden weiter finanzierbar bliebe, nur die Regierungssonderwünsche nicht.

Der Laien-Wirtschaftsminister, der von Wirtschaft und von Finanzen gleich wenig versteht, will auf seine politischen grünen Lieblingsprojekte nicht verzichten und mit Gewalt dafür Schulden machen. So bleibt der Regierung entweder Rücktritt oder Aufhebung der Schuldengrenze durch Notstandserklärung.

Inzwischen stellt sich heraus, dass viele Bundesländer – auch die von der CDU geführten – den Trick mit dem „Sondervermögen“ aus Schulden ebenfalls durchgeführt haben und deshalb eine neue Notstandserklärung der Ampel-Regierung dulden müssten. Es wird also deswegen wohl zum Notstand, zu neuen Schulden in Form von „Vermögensfonds“ und zur Fortsetzung der unsoliden Staatsfinanzierung kommen.

Alle Altparteien haben den Betrug mitgemacht
Objektiv ist der Notstand allerdings nicht haltbar und würde auch wohl vor dem Bundesverfassungsgericht nicht standhalten, denn die finanzielle Notlage, in der sich die Regierung mit ihren ideologischen Ausgaben befindet, ist selbst geschaffen, ist nicht natürliche Staatsfinanzierung, sondern ideologische grüne Umbaufinanzierung unserer Wirtschaft und Gesellschaft (Transformation). Wer solchen Unsinn will und dafür kein Geld hat, kann eigentlich nicht behaupten, dies sei plötzlich ein Notstand. Dies gilt auch für die Bundesländer.

Aber wer kann dagegen in Karlsruhe klagen? Alle Altparteien haben entweder in der Bundesregierung oder in den Landesregierungen den Betrug mit dem „Sondervermögen aus Sonderschulden“ mitgemacht. CDU und Linke (wegen Thüringen) können also nicht klagen. Nur die AfD könnte klagen, weil sie durch die politische Brandmauer von dieser öffentlichen Finanzbetrügerei allein ausgeschlossen waren.

Würde aber die AfD in Karlsruhe gegen die „Sondervermögen“ klagen, würde nicht nur der 200 Milliarden-„Wirtschaftsstabilisierungsfonds“ (WSF) der Bundesregierung, sondern auch die ökologischen Sonderfonds der Landesregierungen wohl für verfassungswidrig erklärt werden müssen und ein allgemeiner Finanznotstand dadurch eintreten. Die nächste Generation würde der AfD und dem Bundesverfassungsgericht dafür dankbar sein.
(pi-news.net)

Steuerzahler am Gängelband der Vereinsmeierei - Sie gönnen sich ja sonst nichts

(gh) - Was in großenm Rahmen angesichts der Regierung Deutschlands durch die Vereine geht, können auch die Kleinen. Ein Beispiel liefert gerade ausgerechnet Spaichingen, wo die Vereinsweltmeister wohnen, dort ist manfraudiv bereits von Geburt an Vereinsmitglied. Obwohl es auch genug Gastwirtschafen, Zentren für Alte und Behinderte undsogar einSterbezentrum für die Region gibt, hat es nun in dem katholischen Zentrum des nördlichen Landkreises TUT eine evangelische Diakonin wohl nicht fern linksgrünem Aktivismus und unter Jubel des stets ebenso trendigen Lokalblatts geschafft, Stadt und Land auf Kosten des Steuerzahlers eine Einrichung anzudrehen, welche dem Gemeinderat zum Beschluss am Montag in einer Gemeinderatssitzung anempfeohlen wird: "Die Verwaltung wird beauftragt eine entsprechende Kooperationsvereinbarung mit den Projektbeteiligten abzuschließen. Die Haushaltsmittel für den Eigenanteil der Stadt Spaichingen sowie für die durchlaufenden Posten werden in die Haushaltspläne der Folgejahre (für die Laufzeit der Förderung) eingestellt?

Um was geht es? "Integrativer Treffpunkt 'PRIMEL' für die Bevölkerung der Stadt Spaichingen - PRIMEL der Treff soll einen Raum bieten, in dem Begegnungen und Engagement ermög-icht werden. Gleichzeitig soll an diesem Ort auch ein niedrigschwelliges Bildungs- und Kulturangebot entstehen. In seiner Sitzung vom 24.07.2023 hat der Gemeinderat die grundsätzliche Unterstützung für das Projekt beschlossen und die Verwaltung beauftragt, das Projekt weiterhin in der Planung und Umsetzung zu unterstützen sowie die entsprechenden Fördergelder über die
Städtebauförderung zu beantragen.

Nach der detaillierten Prüfung der Förderbedingungen hat die Verwaltung einen Förderantrag über 99.600 € (maximal mögliche Fördersumme 100.000 €) gestellt, was einem Förderrahmen von 166.000 € bis zum Jahr 2028 bedeutet. Der Förderantrag wurde mittlerweile vom Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen, Frau Ministerin Razavi, genehmigt und der Förderbescheid vom Regierungspräsidium Freiburg erlassen. Die Mittel stehen somit ab sofort zum Abruf zur Verfügung. Ein weiterer wichtiger Schritt ist nun der Abschluss einer Kooperationsvereinbarung zwischen den Projektbeteiligten, der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde sowie der Bürgerstiftung und der Stadt Spaichingen, der die weitere Zusammenarbeit sowie die Abrechnungsmodalitäten regelt.

Bei voller Ausschöpfung der zur Verfügung stehenden Fördergelder würde der zu erbringende Eigenanteil (Förderrahmen von 166.000 € abzgl. der Fördermittel von 99.600 € verteilt auf die Laufzeit und die Kooperationspartner) pro Kooperationspartner bei ca. 3.300 € im Jahr liegen. Im Jahr 2024 wird dieser Betrag aufgrund der höheren Kosten zum Start des Projekts (Ausstattung der Räumlichkeiten etc.) vermutlich höher ausfallen und sich dafür in den Folgejahren entsprechend reduzieren. Die Kontrolle der Ausgaben und die Abrechnung der Fördergelder muss aufgrund der Förderbedingungen bei der Stadt Spaichingen erfolgen. Das heißt, die anfallenden Kosten werden über eine Kostenstelle bei der Stadt Spaichingen abgewickelt, die darauf entfallenden Fördergelder abgerufen und der verbleibende Restbetrag mit den Kooperationspartnern abgerechnet".

Was ist ein "Integrativer Treffpunkt PRIMEL", abgesehen davon, dass durch die Stadt ein größtenteils verdoltes Bächlein namens Prim plätschert? Das monopole Lokalblatt bzw. Botin unterm Drweifaltigkweitsberg überschlug sich jüngst schier vor Begeisterung: "Eine für eine ehrenamtliche Gruppe ganz und gar ungewöhnliche Begrüßung hat Diakonin Gritli Lücking für die Teilnehmenden bereitgehalten: Sekt. Mit und ohne Alkohol mit und ohne Orangensaft. Es galt, etwas zu feiern: Der Zuschuss aus dem Fonds der nicht investiven Städtebauförderung des Landes für drei Jahre ist jetzt für drei Jahre ist jetzt genehmigt, die Bewilligung schriftlich bei der Stadt eingegangen, wie Florian Thomas berichtet.

Die Gruppe sitzt um einen großen Tisch in der Hauptstraße 105. Dort, wo bis vor einigen Monaten zuerst Kleider und später italienische Spezialitäten verkauft worden waren. Jetzt entsteht dort etwas komplett Neues für Spaichingen: ein Treffpunkt für alle". Seit wann sind allein den vielen städtischen Treffs ausgesperrt? Wie viel Vereinsmeierei braucht Spaichingen noch? "Die Hauptträger des Projekts sind die Bürgerstiftung Spaichingen und die evangelische und die katholische Kirchengemeinde". Was füreinKuddelmuddel. "In der Runde sitzen aber noch viel mehr im sozialen Bereich engagierte Gruppierungen. Zum Beispiel die Flüchtlingshilfe, Spaichingen inklusiv, die Stadtverwaltung selbst und andere". Trennung von Kirche und Staat? Nur ein Gerücht. Braucht Spaichingen noch ein extra "niederschwelliges Kultur- und Bildungsangebot" als ehemals heimliche Landeshauptstadt. Genügen Hühner im Gymnasium und Selbstbildnisse von Jahrgangsvereinen im schönsten Saal der Stadt in einem einstigen Bildungszentrum, das nun 08/15-Heimatmuseum nicht?