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Neues Sachbuch von Rolf Stolz:

Vor kurzem ist das neue Sachbuch „Notwende Deutschland“ von Rolf Stolz im Gerhard Heß Verlag (GHV) in Uhlingen veröffentlicht worden. Es mag manchem, der stromlinienförmig, toleranzfrei und blind den herrschenden Dogmen vertraut, verwunderlich oder sogar unzulässig erscheinen, dass Stolz – 1980 an der Seite von Petra Kelly Mitbegründer der Grünen und seit 45 Jahren unangefochten deren dissidentisches Mitglied – in einem nationalkonservativen Verlag publiziert. Aber so ist halt Demokratie und Vielfalt.

Deutschland steht am Abgrund – politisch, kulturell, moralisch. Rolf Stolz analysiert die tiefgreifende Krise und ihre Ursachen: den demografischen Niedergang, die ideologische Gleichschaltung, den Identitätsverlust, das mediale Meinungsmonopol und die Selbstlähmung großer Teile der Gesellschaft. Er fordert nichts weniger als eine radikale Umkehr: eine Notwende inmitten der Gefahr eines totalen Scheiterns.

Der Autor beschreibt die Entwicklungen, die Deutschland in ein Wohlstandsmuseum verwandeln, stellt unbequeme Fragen zur Migration, zum Werteverfall und zum Demokratieverständnis und fordert eine offene Debatte über nationale Selbstbehauptung, Souveränität und kulturelle Identität. Zugleich skizziert er mögliche Auswege.

Es ist ein leidenschaftliches, provozierendes und hochaktuelles Buch für alle, die sich nicht mit dem „Weiter so“ abfinden wollen und nach demokratischen Alternativen suchen.
(pi-news.net)

Verbraucher scheinen oft missbraucht zu werden

Von David Cohnen

Der Staat hat ein berechtigtes Interesse daran, seine Bürger als Verbraucher zu schützen. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass Unternehmen - insbesondere im Onlinebereich, aber auch Banken - diesem Schutzbedürfnis häufig aktiv entgegenwirken. Sie schaffen Bedingungen, die den gesetzlichen Verbraucherschutz faktisch aushebeln.

Beispielhaft zeigt sich dies bei der Nutzung von Onlineangeboten: Bei einigen Anbietern müssen Kunden bereits vor der Einsicht in das eigentliche Angebot ihre Identität nachweisen und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) zustimmen.

Ähnlich verhält es sich bei der Nutzung von Bank- und Sparkassenkonten. Kunden sind verpflichtet, den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Institute zuzustimmen. Im vorliegenden Fall umfasst eine klein bedruckte DIN-A4-Ausgabe der Sparkassen-AGB ganze 90 Seiten - was etwa 600 Seiten in normalem Taschenbuchformat entspricht. Wer diesen Bedingungen nicht zustimmt, riskiert die Kündigung seines Kontos. Wenn man bedenkt, dass nur etwa 40 % der Deutschen mehr als zwei Bücher pro Jahr lesen, ist dies eine Zumutung. Beim Lesen eines Buches soll schließlich Vergnügen aufkommen - bei der Lektüre allgemeiner Vertragsbedingungen dürfte das kaum der Fall sein.

Der ursprünglich beabsichtigte Schutz des Kunden wird auf diese Weise grotesk ins Gegenteil verkehrt. Anstatt den Verbraucher zu stärken, setzt die Bank ihn unter Druck, weitreichenden Vertragsbedingungen zuzustimmen - auch wenn diese weder nachvollziehbar noch verständlich sind. Das Prinzip des Verbraucherschutzes wird damit ad absurdum geführt.

In Deutschland gibt es zahlreiche Fälle, in denen Banken ihre Kunden systematisch benachteiligen. Ein besonders gravierender, juristisch jedoch noch ungeklärter Fall betrifft eine Witwe aus Heiligenhaus, die vor dem Landgericht Düsseldorf um fast 100.000 Euro kämpft - Geld, das ihr verstorbener Ehemann 2003 bei der Kreissparkasse Düsseldorf für sie angelegt hatte. Obwohl sie über zwanzig Jahre Kontoauszüge vorlegen kann, behauptet die Bank, das Konto existiere nicht und die Dokumente seien gefälscht. Möglicherweise liegt der Fehler in der Fusion der Sparkasse Heiligenhaus mit der Kreissparkasse Düsseldorf im Jahr 2003 begründet. Doch anstatt Verantwortung zu übernehmen, wird die Witwe in einen langwierigen und zermürbenden Rechtsstreit gezwungen.

Ein weiteres Beispiel für die skrupellose Haltung der Banken zeigt sich im Umgang mit Sparbuchinhabern. Eine Kundin wollte nach vielen Jahren die auf ihrem Sparbuch angefallenen Zinsen gutschreiben lassen. Die Sparkasse verweigerte dies zunächst mit der Begründung, eine nachträgliche Gutschrift sei nicht mehr möglich. Erst nach massivem Druck und erheblichem persönlichen Einsatz war die Bank schließlich bereit, die Zinsen doch anzuerkennen. Eine solche Praxis ist nicht nur unerträglich, sondern stellt auch einen klaren Verstoß gegen die Rechte der Verbraucher dar.

Für den durchschnittlichen Kunden sind die AGBs der Sparkassen - 90 Seiten in kleinstem Druck und juristischem Fachjargon - weder lesbar noch verständlich. Trotzdem wird von ihm erwartet, diesen Bedingungen zuzustimmen, andernfalls droht die Kündigung des Kontos. Eine solche Vorgehensweise ist nicht nur inakzeptabel, sondern auch geeignet, das Vertrauen in das gesamte Finanzwesen zu erschüttern.

In diesem Zusammenhang ist es höchste Zeit, dass der Staat eingreift und seine bisherigen Regelungen überdenkt. Verbraucher müssen vor solchen Machenschaften wirksam geschützt werden. Mit der derzeit praktizierten Vorgehensweise wird der Verbraucherschutz jedoch in seinem Kern unterlaufen - und zwar zum klaren Nachteil der Verbraucher. Der Staat sollte verbindliche Bestimmungen erlassen, die sicherstellen, dass Verbraucher nicht länger Opfer von Täuschung, Irreführung oder unlauteren Geschäftspraktiken werden. Die heute gängige Praxis, Verbraucher zur Zustimmung umfangreicher allgemeiner Vertragsbedingungen zu nötigen, muss dringend beendet werden. Solche Regelungen sollten gesetzlich klar, verständlich und auf das Wesentliche reduziert formuliert sein. Täuschung und betrügerische Praktiken müssen endlich konsequent unterbunden und streng verfolgt werden.

Korruption und ausländische Einflussnahme

Von Robert Williams

(Englischer Originaltext: The EU 'Elites', Part I - Übersetzung: Martin Christen)

"Die Europäische Union ist eine der am wenigsten korrupten Regionen der Welt", prahlt die Europäische Kommission auf ihrer Website.

Ach ja? Werfen wir einen Blick auf die EU-Organisation selbst, die – mal wieder – im Zentrum eines neuen Korruptionsskandals steht.

Die belgische Polizei durchsuchte im März mehr als 20 Standorte in Belgien und Portugal im Rahmen einer Untersuchung wegen mutmaßlicher "aktiver Korruption im Europäischen Parlament" zugunsten des chinesischen Technologieriesen Huawei, so die belgische Generalstaatsanwaltschaft. Auch Huaweis wichtigstes Lobbybüro in Brüssel wurde durchsucht, ebenso wie die Büros des Europäischen Parlaments.

Das chinesische Unternehmen, das Berichten zufolge mit dem kommunistischen Regime Chinas verbunden ist, soll laut Euractiv "Politikern Bestechungsgelder gezahlt haben, um seinen 5G-Ausbau in Europa zu unterstützen". Die Ermittlungen laufen offenbar schon seit über zwei Jahren. Es ist nicht der erste Ort in Europa, an dem die Behörden gegen Büros und Politiker mit Verbindungen zu Huawei ermittelt haben. Im Februar letzten Jahres durchsuchten die französischen Behörden Huaweis Büros in Frankreich wegen mutmaßlicher Korruptions- und Einflussnahmevorwürfe.

Während Huawei in den USA faktisch verboten ist und Anfang 2024 alle offiziellen und direkten Lobbyaktivitäten in Washington eingestellt hat, konnte das Unternehmen in der EU, wo es nicht verboten ist, ungehindert Einfluss nehmen. Chinas Einfluss in Europa ist in zahlreichen Bereichen bereits deutlich spürbar und hat Eliten in ganz Europa beeinflusst oder kooptiert, wie aus einem Bericht des Instituts für strategische Forschung des renommierten französischen Militärkollegs vom Oktober 2021 hervorgeht:
"Die Kommunistische Partei Chinas hat schon immer Verbindungen zu Politikern aus Ländern geknüpft, deren Positionen oder zumindest deren Darstellung Chinas sie beeinflussen wollte. Diese Praktiken waren auch Teil des sowjetischen Repertoires aktiver Maßnahmen und zählen zu den Aktivitäten der Vereinigten Front."

Die jüngste Korruption ist umso bemerkenswerter, als ein hochrangiger EU-Beamter der Europäischen Kommission – dem nicht gewählten Exekutivorgan der EU – die EU unmissverständlich vor chinesischer Einflussnahme gewarnt hat. Politico berichtete im Mai 2023:
"Peking richtet seit langem Propaganda gegen die Europäische Union, um die transatlantische Einheit zu untergraben und Pekings Weltanschauung zu fördern", sagte Ivana Karásková, eine tschechische Wissenschaftlerin und Expertin für Einflussnahme im Ausland, die die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Věra Jourová, berät.

Auf die Frage, welche Teile des Kontinents am wenigsten über den chinesischen Einfluss informiert seien, fügte sie hinzu: "Ganz Westeuropa schaut nicht hin. Und doch gibt es Fälle, die so offensichtlich sind."

Die Razzia in Belgien erfolgte etwa zwei Jahre nach dem sogenannten Qatargate: Im Dezember 2022 deckten die belgischen Behörden die Bestechung von Mitgliedern des Europäischen Parlaments durch Katar – und in gewissem Maße auch durch Marokko und Mauretanien – auf, als sie 20 Adressen in Belgien und Italien durchsuchten und 1,5 Millionen Euro Bargeld in Koffern und anderswo fanden. Dies führte zur Verhaftung mehrerer hochrangiger EU-Beamter: Eva Kaili, die damalige Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments aus Griechenland, und Antonio Panzeri, ein ehemaliger italienischer Abgeordneter des Europäischen Parlaments, der ironischerweise eine NGO namens Fight Impunity ("Straflosigkeit bekämpfen") leitet, sowie Niccolò Figà-Talamanca, Leiter der NGO No Peace Without Justice ("Kein Frieden ohne Gerechtigkeit").

Wie sich herausstellte, hatte Katar diese Beamten bestochen, um die Gesetzgebung und Politik der EU durch Manipulation von Entscheidungen im Europäischen Parlament zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Panzeri hatte seit 2019 Bestechungsgelder von Katar erhalten und zugegeben, sich für die Visumfreiheit für Katarer in Europa eingesetzt zu haben. Berichten zufolge erhielt Panzeri 200.000 Euro vom damaligen mauretanischen Präsidenten Mohamed Ould Abdel Aziz, um das schlechte Image des Landes zu verbessern, in dem die Sklaverei noch immer tief verwurzelt ist.

So log die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Eva Kaili, für Katar, um im Gegenzug Millionen in bar zu erhalten und das Image des Landes angesichts der Kritik an der Ausrichtung der FIFA-Weltmeisterschaft 2022 zu verbessern: "Ich allein habe gesagt, dass Katar Vorreiter bei Arbeitnehmerrechten, der Abschaffung der Kafala und der Einführung eines Mindestlohns ist."

Politico berichtete im Dezember 2023 über die durchgesickerten Akten, die als "Katargate-Akten" bezeichnet wurden:
Zu den in den Dokumenten festgehaltenen Aktionen gehören einige mit erheblichen Auswirkungen auf die Arbeitsweise der Europäischen Union – wie etwa die Intrige, sechs parlamentarische Resolutionen zu verhindern, die Katars Menschenrechtsbilanz verurteilten, und die Bemühungen um ein Abkommen über visumfreies Reisen zwischen Doha und der EU.

Die Operationen konnten aber auch kleinlicher Natur sein ... Jedes Exemplar eines unvorteilhaften Buches über Katar, das im Parlament gefunden werden konnte, wurde sorgfältig 'vernichtet' ...

[M]ehr als 300 Arbeiten, für die die Verdächtigen großzügige Honorare erhielten. Den Akten zufolge erreichten sie ihre Ziele mithilfe eines Netzwerks von Mitarbeitern im Parlament, die sie als ihre 'Soldaten' bezeichneten.

Der Katar-Skandal ist noch lange nicht vorbei. Die Gerichtsverfahren sollen erst Ende 2025 beginnen. Die EU hat daher derzeit nicht nur mit einem, sondern mit zwei riesigen Korruptionsskandalen zu kämpfen.

Der Fisch stinkt vom Kopf her. Die Präsidentin der nicht gewählten Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, die sich in ihrer zweiten Amtszeit in diesem Amt befindet und sich nach jahrelanger Tätigkeit als skandalgeplagte Verteidigungsministerin in Deutschland in dieses Amt manövriert hat, steht selbst im Zusammenhang mit der sogenannten "Pfizer-Affäre" unter Beobachtung:
Während der COVID-19-Pandemie handelte von der Leyen persönlich einen 20-Milliarden-Euro-Deal mit Pfizer-CEO Albert Bourla aus, der mit EU-Steuergeldern finanziert wurde und 1,8 Milliarden COVID-19-Impfstoffdosen umfasste. Sie tat dies auf eher irreguläre Weise, nämlich per SMS, weigerte sich jedoch, diese SMS einer parlamentarischen oder öffentlichen Prüfung zu unterziehen, und behauptete später, sie seien verloren gegangen.

Alexander Fanta, ein Reporter der New York Times, dem die Europäische Kommission den Zugriff auf die Textnachrichten verweigerte, schrieb:
Als Investigativreporter habe ich gemäß dem EU-Informationsfreiheitsgesetz einen Antrag auf Zugang zu den zwischen von der Leyen und Bourla ausgetauschten Nachrichten gestellt. Diese Nachrichten könnten, sofern sie uns vorliegen, wichtige Erkenntnisse darüber liefern, wie der umstrittene Deal über die lebensrettenden Impfstoffe zustande kam. Sie könnten auch dazu beitragen, Fragen zu beantworten, beispielsweise warum die EU zum größten Einzelkunden von Pfizer wurde, aber Berichten zufolge für diese Impfstoffcharge einen viel höheren Preis zahlte als für die erste Tranche der Covid-Impfungen, die sie gekauft hatte.

Hier geht es auch um einen übergeordneten Grundsatz: EU-Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, was während eines öffentlichen Gesundheitsnotstands in ihrem Namen ausgehandelt wurde. Waren im Vertrag zu viele Impfdosen zu einem Festpreis enthalten, ohne dass im Verlauf der Pandemie eine Überprüfung möglich war? Wurden Millionen teurer Impfstoffe aufgrund der Bedingungen, die Bourla von einer panisch kaufenden von der Leyen erhielt, verschwendet?

Die Kommission lehnte die Aufforderung zur Freigabe der Nachrichten jedoch mit der Begründung ab, die Texte seien 'von Natur aus kurzlebig' und würden nicht unter das Informationsfreiheitsgesetz der EU fallen. Die Kommission wahrt die Geheimhaltung ihrer Kommunikation so streng, dass sie ihre Weigerung, die Texte zugänglich zu machen, nun vor dem EU-Gerichtshof verteidigt.

Laut Politico ermittelt die Europäische Staatsanwaltschaft gegen von der Leyen wegen "Einmischung in öffentliche Ämter, Vernichtung von SMS, Korruption und Interessenkonflikten". Ein europäischer Richter bezeichnete die Geheimhaltung der Europäischen Kommission als "bizarr".

Dies sind nur die Korruptionsfälle, von denen wir gehört haben.

Die Korruption beschränkt sich offenbar nicht auf die undemokratischen Institutionen der EU. Große Teile der europäischen Eliten, darunter Politiker, Wissenschaftler, Medien und andere, wurden Berichten zufolge ebenfalls von staatlichen Akteuren wie China und Katar "gekauft". Laut Clive Hamilton und Mareike Ohlberg – den Autoren von "Hidden Hand: Exposing How the Chinese Communist Party is Reshaping the World" ("Versteckte Hand: Aufdecken, wie die Kommunistische Partei Chinas die Welt umgestaltet") – "pädagogisiert" China die Eliten, um seinen Wünschen nachzukommen, insbesondere in Ländern wie Großbritannien (obwohl das Land nach dem Brexit kein Mitglied der EU mehr ist), wo die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Netzwerkgruppe "48 Group Club" nutzt, um Einfluss auf die Eliten zu nehmen, darunter ehemalige Minister, ehemalige britische Botschafter in China, führende Geschäftsleute, Direktoren großer Kultureinrichtungen und Professoren:
"Keine Gruppe in Großbritannien genießt mehr Vertrautheit mit und Vertrauen zur Führung der KPCh als der 48 Group Club ... [Er] hat sich zum mächtigsten Instrument für Pekings Einflussnahme und Informationsbeschaffung im Vereinigten Königreich entwickelt. Der Club reicht bis in die höchsten Ränge der britischen Elite in Politik, Wirtschaft, Medien und Universitäten und spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der britischen Haltung gegenüber China ... und fördert enthusiastisch die Interessen der KPCh im Vereinigten Königreich."

Katar hat nicht nur große Teile europäischen Grundbesitzes gekauft und darin investiert, es trägt auch maßgeblich zur Islamisierung Europas bei. Laut dem jüngsten maßgeblichen Bericht zu diesem Thema, dem 2019 erschienenen Buch "Qatar Papers" der französischen Journalisten Christian Chesnot und Georges Malbrunot, hat Katar – einer äußerst konservativen Schätzung zufolge – allein bis 2014 mindestens 71 Millionen Euro (ca. 78 Millionen US-Dollar) in den Bau von 140 Moscheen und islamischen Zentren in Europa gesteckt. Mehr als ein Jahrzehnt später dürfte diese Zahl weitaus höher liegen. Wie viel Bestechungsgeld haben europäische Politiker, die unermüdlich dem Islam nachgeben, von Katar erhalten? Werden wir das jemals erfahren?

(Robert Williams lebt in den Vereinigten Staaten. Quelle:Gatestone Institute)

(tutu) - Liegt es an Corinne Maier, dass eine Aussteigergeneration nicht will, was Kanzler in Deutschland wollen, nämlich Essen ohne Arbeit? Da haben sie Paulus als Erinder des Antikommunismus falsch verstanden. Corinne Maier schrieb 2006 ihr bahnbrechendes Werk "Die Entdeckung der Faulheit", wohl als Reverenz an eine gerade einjährige Kanzlerin, die das Wichtigste verinnerlichte "Von der Kunst, bei der Arbeit möglichst wenig zu tun". Wie der Name schon sagt, ist die Autorin Französin und will  "demoralisieren", Arbeitsmoral untergraben. "Das Unternehmen ist am Ende. Man muss den Tatsachen ins Auge sehen. Es ist nicht mehr der Ort des Erfolgs. Der soziale Aufzug ist blockiert. Die Sicherheitsgarantie der Diplome schwindet dahin, die Renten sind in Gefahr, und die Karriere ist nicht mehr selbstverständlich. Die Sechzigerjahre mit ihrem Fortschrittsfieber, in denen die Karriere wie selbstverständlich gesichert war, liegen weit hinter uns. Der Wind hat sich gedreht, und schon betteln flüchtende überqualifizierte  Diplominhaber um obskure Posten als Bürohengste in der

Verwaltung".  Ja, in den Sechzigern lag auch die 68, und die hat auf Maos Pfad den Westen erobert und ihn um seinen Wohlstand erleichtert, nicht zuletzt auch mit Besetzung der Verwaltungen. Bürokratie heißt die neue Macht. "Denn das Unternehmen bietet kaum noch attraktive Zukunftsaussichten. Die nachfolgenden Generationen werden noch mehr Diplome vorweisen müssen, um noch weniger angesehene Posten zu ergattern und  noch uninteressantere Projekte durchzuführen".  Der Mangel an individuellen und sozialen Perspektiven sei so gravierend, dass die Kinder des Bürgertums, aus denen sich der Nachwuchs für höhere Angestellte rekrutiere, sich schon jetzt unauffällig davon verabschieden könnten. Wozu gibt es denn "Kunst, Wissenschaft, Lehre". Im Gegensatz zu den Olympischen Spielen sei es wichtig, so wenig wie möglich teilzunehmen. Auch von einer Revolutin sei nichts zu erwarten, denn"die Kommunisten haben siebzig Jahre lang Däumchen gedreht, und eines Tages fiel die Berliner Mauer". Die Menschheit unterliege unablässig den immer gleichen Irrtümern: "Papierfluten, erbärmlich mittelmäßige Chefs und in brisanten Zeiten, wenn die Leute wirklich hitzig werden, Hinrichtungen". Da hilft es auch nichts, wenn einer an der Leidplanke ruft: "Klare Worte sind nötig - Pünktlich zum Gedenken an den größten Pogrom an Juden seit dem Holocaust gehen die Lippenbekenntnisse wieder los. Friedrich Merz warnt vor wachsendem Antisemitismus in Deutschland. ... Der Kanzler hat recht - und verschweigt eine zentrale Ursache des wachsenden Antisemitismus. Denn das Problem ist auch hausgemacht. Die Wahrheit ist: Deutschland hat seinen Antisemitismus in den vergangenen zehn Jahren teilweise importiert. Die Migration aus Syrien oder Afghanistan hat nicht nur große kulturelle Unterschiede mit sich gebracht. In diesen Regionen sind Israel-Feindlichkeit und antisemitische Einstellungen weit verbreitet". Einer geht gleich einen Schritt weiter, plappert und äfft alternativlos einen Merz nach gegen Deutschland : "Hagels Absage an die Grünen - Bei einem Ortstermin in Ostrach spricht sich CDU-Spitzenkandidat Manuel Hagel für eine Koalition mit der FDP aus. Eine Zusammenarbeit mit der AfD nach der Wahl 2026 im Südwesten schließt er kategorisch aus". Kann und will er nicht, der Jungspund von der Ehinger Sparkasse? Ostrach. Dabei wollte er doch von Stuttgart aus regieren. Wie viele Scheunen gibt es noch, wo er seine Ärmel hochkrempelt? Der Mann von der Aussteigergeneration, pardon: CDU. Hier war er auch, Propaganda muss sein auch auf dem Heuberg: "Manuel Hagel begeistert Zuhörer bei Häring - Das 44. Innovationsforum der Anton Häring KG lockte eine rekordverdächtige Anzahl von Vertretern aus dem öffentlichen Leben der ganzen Region auf den Heuberg. Grund war der CDU-Spitzenkandidat". Wahnsinn! "Häring-Geschäftsführerin Miriam Häring entschuldigte zu Beginn ihrer Ansprache ihren Ehemann Jürgen. Er sei zu einer Preisverleihung beim chinesischen Ministerpräsidenten Xi Jinping eingeladen". Sie wollen nur spielen: "Bayern beschließt Gesetz zum Drohnen-Abschuss", "EnBW baut Wasserspeicher im Berg". Hat das Volk dies beschlossen, denn schließlich gehört ihm der Laden? Fragt dpa denn nach? Kommt der Strom nicht aus Frankreich? "Ein XXL-Wasserspeicher für die Energiewende".  Längst gestorben. Wie Michael W. Alberts auf achgut.com feststellt: "So zerstört die Energiewende die Wertschöpfung in Deutschland (1) - Die 'Energiewende' ist nicht nur technisch-physikalisch ein aussichtsloses Unterfangen. In dieser zweiteiligen Analyse wird aufgezeigt, wie sie die Wertschöpfung in Deutschland und damit den Wohlstand des Landes kaputt macht". Schlimmer geht immer, schließlich ist auch Hagel das Land, er regiert ja. Wird regiert von den Grünen, weiß er das nicht? "Land bereitet Kliniken auf Krisenfall vor - Wer verteilt massenhaft Verletzte auf welche Kliniken? Was tun bei der nächsten Pandemie oder einer Flut-Katastrophe? Krankenhäuser sollen besser für Katastrophen und Kriegsfall vorbereitet werden". Zeit, wieder große

rote Kreuze auf Turnhallendächer zu malen und übriggebliebenen Fabriken einen Tarnanstrich zu verpassen. Falls sich noch jemand erinnert. "In Freudenstadt müssen Flüchtlinge arbeiten". Wer  in der Welt will nach Freudenstadt, liegt das etwa nebenan jenen Ländern, aus denen welche kommen, deren IQ mutmaßlich zum Handaufhalten reicht, wie nun ein psychiatrisches Gutachten im Fall des Attentäters von Solingen enthüllte? Bevor es auf Berge geht, wird, wie schon Konfuzius sagte, über Maulwurfshaufen gestolpert: "Hürde für Absetzung von der Leyens ist hoch". Wer denkt denn sowas? "Das EU-Parlament stimmt am Donnerstag zum zweiten Mal binnen drei Monaten über Misstrauensanträge gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ab". Die werden sich hüten, an ihr Eingemachtes zu gehen, außerdem sind die gar kein richtiges Parlament. So sehen Verlierer aus der Wäsche, nun hat's auch Madame aus Paris; "Macrons Verbündete wenden sich ab". War wohl nix für Merz mit seinem neuen Freund in Toulon. Daheim geht's nun aber los, frau offenbar in künstlicher Erregung: "So verändert die KI die Arbeit in den Verwaltungen - Sie spart Zeit und hilft bei Recherchen. Doch nicht immer sind die Ergebnisse von KI fehlerfrei. Daher nutzen die Verwaltungen im Kreis sie bislang auch noch sehr unterschiedlich". Echt ist auch noch was? Ein "Freier" darf ran: "Gespräche zu Glasfaser laufen wieder". Kinder putzen Klassenzimmer: "Vier Börsen bieten günstige Kinderkleidung". Unterm Dreifaltigkeitsberg ungläubiges Staunen: "Interreligiöser Dialog in Spaichingen - Zum Interreligiösen Dialog laden Muslime und Christen dieses Mal in die Fatih-Moschee in Spaichingen, Hauptstraße 182, ein. Er findet am Mittwoch, 8. Oktober, von 18 bis 20.30 Uhr statt". Kommt Erdogan persönlich? Ein "Sagt-er"  aus TUTs badischem Gewinn: "In Möhringen entsteht eine neue Initiative, die das soziale Miteinander im Stadtteil stärken will. Unter dem Namen 'Möhringer Miteinander' haben sich engagierte Bürgerinnen und Bürger zusammengeschlossen". Werbung verfasserlos. Dann doch gleich zum Wetter von gestern, da kann doch nichts falsch sein: "Nach wenigen sommerlichen Highlights meldete sich der Herbst an - Wie war das Septemberwetter im Kreis Tuttlingen? Hier der Überblick unseres Wetterexperten". Was wäre Deutschland ohne seine Experten. Und hier steht's geschrieben aus Balgheim: "Vom Naturfilmer zum Krimiautor - Drei junge Männer rauben aus Langeweile und Geldmangel eine Bank aus. Wie es weiter geht, erzählt Horst Wilhelmsen in seinem Roman 'Chändlers Bank'...Auch im Ruhestand wird es Horst Wilhelmsen nicht langweilig. Aber eigentlich kann man bei dem 82-jährigen Balgheimer von einem Ruhestand nicht reden". Einst gab's ja noch die CDU, auch ein Krimi, und  war er nicht einer ihrer Vorständler? Was will Lokalchef damit sagen? "Erweiterung der Deponie Talheim wird erst später benötigt". Kollege warnt: "Schranken im Wald sollen Müllfrevler abhalten". "Ein Vormittag für die Umwelt - Hornenbergschule macht mit beim CleanUp Day". Bis zum nächsten Mal, Lernen gibt es später? Nun darf gebastelt werden: "Schura soll eine neue Dorfmitte bekommen". Sie guckten sich auch um: "Der Spaichinger Kirchenchor erkundet den Schwarzwald".

CDU in BW drängt Grüne zu Vebrenner-Bekenntnis
In der grün-schwarzen Koalition in Baden-Württemberg bahnt sich ein handfester Streit über das für 2035 geplante Aus für neue Benziner und Dieselautos an. Kurz vor dem morgigen Autogipfel im Kanzleramt forderte der CDU-Landeschef und Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2026, Manuel Hagel, den grünen Koalitionspartner auf, eine Bundesratsinitiative gegen das Verbrenner-Aus mitzutragen. BW-Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) hat eine Bundesratsinitiative ausgearbeitet, die sich für eine komplette Aufhebung des EU-weit geplanten Verbrenner-Aus ausspricht. .
(swr.de. Sonst fällt ihnen nichts ein? KRÄTSCH regiert, egal mit wem.)

Kleinkunstpreis Baden-Württemberg in Freiburg vergeben
Schwäbische Lieder, Mathematik am Klavier und TikTok-Comedy - der Kleinkunstpreis 2025 hatte viel zu bieten. Zu den Preisträgern gestern Abend zählt auch TikTok-Star Aurel Mertz. Der Stuttgarter Comedian ist seit 2017 als Stand-Up-Comedian unterwegs. ..
(swr,de. Wo sonst? Tanderadei.)

Sieben Verletzte bei Brand in Jugendherberge
Gestern Nacht sind bei einem Zimmerbrand in einer Jugendherberge in Friedrichshafen am Bodensee sieben Menschen leicht verletzt worden - fünf Kinder und zwei Lehrkräfte. Nach Angaben der Polizei mussten alle Gäste die Unterkunft verlassen. ..
(swr.de. So geht Bildung?)

Recherche zu Wärmenetzen:
Klimaneutral oder Mogelpackung?
Kommunen in Baden-Württemberg planen, ihren Wärmebedarf in Zukunft zu 40 Prozent mit Wärmenetzen zu decken. .
(swr.de. Nichts ist fein genug gesponnen.)

Aktuelle Landtagsdebatte
Goll: AfD ist von konstruktiver Debatte oder gar Lösungen weitestmöglich entfernt
Beobachtung durch Verfassungsschutz ist folgerichtig und konsequent
In der aktuellen Plenardebatte der AfD, „An der Schwelle zum Terror – Debatte statt Gewalt“ äußert sich Julia Goll, stellvertretende Fraktions itzende und innenpolitische Sprecherin der FDP/DVP-Fraktion wie folgt: „Gestern jährte sich der schreckliche Überfall der Hamas auf Israel zum zweiten Mal. Heute nutzt die AfD den Landtag für herabwürdigende persönliche Angriffe und die Verbreitung ihrer menschenfeindlichen Parolen. Damit ist sie am Titel ihrer eigenen Debatte krachend gescheitert. Sie hat wieder einmal bewiesen, dass eine Zusammenarbeit mit ihr schlicht nicht möglich ist. Von konstruktiver Debatte oder gar Lösungen für unser Land ist die AfD so weit entfernt, wie es nur geht. Die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz ist daher folgerichtig und konsequent, um unseren Staat vor Extremisten bestmöglich zu schützen.“
(fdp.landtag-bw.de. Bloß gut, dass es die FDP als Volkspartei gibt mit ihren 3 Prozent und dem Streben nach 5 in THE LÄND.)

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NACHLESE
CREDITREFORM
"Stabilität ist gefährdet" - viele Mittelständler rutschen in Status "Alarmstufe rot"
Deutschlands Mittelstand kommt nicht aus der Kriese. Im aktuellen Creditreform-Report ist von Stagnation die Rede, was für viele Firmen eine Verschärfung der finanziellen Lage bedeutet. Hausbankenwie die Sparkassen beobachten eine zunehmend problematische Eigenkapital-Situation.
(welt.de. Kein Thema für die sogenannte lokale Presse, die sich vorwiegend mit Albernheiten beschäftigt, statt zu schreiben, was ist.)
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AfD gegen EU-Chatkontrolle:
„Schutz von Grundrechten und Privatsphäre bewahren!“
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Lars Haise, Mitglied des Ausschusses für Digitalisierung und Staatsmodernisierung im Deutschen Bundestag, bekräftigt seine „klare Ablehnung“ der geplanten EU-Verordnung zur sogenannten „Chatkontrolle“ (siehe „Achtung, Reichelt!“-Video oben). Diese Maßnahme stelle einen massiven Eingriff in die Privatsphäre und Grundrechte der Bürger dar und bringe eine flächendeckende, verdachtslose Überwachung der privaten Kommunikation in der digitalen Welt mit sich.Haise: „George Orwell würde im Grabe rotieren, wüsste er, dass die Bundesregierung seine warnenden Worte nunmehr als Gebrauchsanleitung auf dem Weg in einen dystopischen Staat nutzt. Die geplante Chatkontrolle verpflichtet Messengerdienste wie etwa Signal, WhatsApp, Threema oder Telegram, private Nachrichten automatisiert zu durchleuchten und gegenüber staatlichen Stellen offenzulegen. Damit wird die bisherige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung durchbrochen. Das bedeutet einen einschneidenden Bruch des grundlegenden Schutzes digitaler Kommunikation. Damit zerstört die Bundesregierung die IT-Sicherheit, die Vertraulichkeit der Kommunikation und somit die freie Meinungsäußerung. Staatlichem Missbrauch wird Tür und Tor geöffnet!“ Verständnis zeigt Haise für die Überlegungen des Messengerdienstes Signal. Dieser hat deutlich gemacht, dass er entweder seine Verschlüsselungsintegrität aufzugeben oder den europäischen Markt zu verlassen habe. Dies wäre nach Einschätzung Haises „ein großer Verlust für die digitale Unabhängigkeit und Sicherheit der Bürger in Deutschland und ganz Europa. ‚Horch und Guck‘ feiern 35 Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands wieder fröhlich Urständ!“ Haise weiter: „Ich fordere die Bundesregierung auf, sich sofort eindeutig und entschieden gegen die Einführung der Chatkontrolle auszusprechen und sich auf der Europaebene für eine weiterhin sichere, vertrauliche und freie digitale Kommunikation einzusetzen. Der Schutz unserer Grundrechte darf nicht für einen fragwürdigen Überwachungsfetisch geopfert werden“, so der 36-Jährige abschließend.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Eine weise Häuptlingstochter vom Stamm der Rotsocken sagte einmal: “Mir ist egal, welchen IQ sie haben. Nun sind sie halt da.” Sie wurde von ihrem Volk, auch Jahre danach noch, wie ein Gott verehrt. So doll kann es deshalb mit dem IQ der indigenen Bevölkerung (angeblich um die 100) auch nicht gewesen sein.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Alarm am Paderborner Westfalenkolleg:
Schülerin ringt nach Messer-Attacke mit dem Tod - Tatverdächtiger (25) in Haft
Bei einer Messer-Attacke am Westfalenkolleg ist eine Schülerin der Weiterbildungsschule lebensgefährlich verletzt worden. Das bestätigte die Polizei: „Ein dringend Tatverdächtiger wurde festgenommen.“ ..Bei der festgenommenen Person handelt es sich um einen 25-jährigen Paderborner mit deutscher Staatsbürgerschaft, so die Ermittler. Nach ersten Informationen ist er Schüler am Weiterbildungszentrum. ..
(bild.de. Hans Müller? Wo ist Merz?)

Produktion bricht überraschend ein:
Heftigster Konjunktur-Knall seit Beginn des Ukraine-Kriegs
Die deutsche Wirtschaft erlebt einen heftigen Knall: Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte, haben die deutschen Unternehmen ihre Produktion im August so stark gedrosselt wie seit Beginn des Ukraine-Kriegs im Februar 2022 nicht mehr.Industrie, Bau und Energieversorger stellten demnach zusammen 4,3 Prozent weniger her als im Vormonat. Dies ist der größte Rückgang seit dem russischen Angriff. „Das ist ein erneuter heftiger Schlag für die deutsche Konjunktur“, sagte LBBW-Analyst Jens-Oliver Niklasch. „Für das dritte Quartal wird damit ein erneuter Rückgang der Wirtschaftsleistung wahrscheinlicher.“..
(bild.de. Dieser Putin, aber auch! Zeit gen Moskau zu marschieren und hunderttausende Ukrainer mitnehmen. Wenn nur die blöden Drohnen nicht wären. Hoffentlich trifft der Söder alle.)

 

Symbolbild.

Achtung, nicht mehr glossierbar
Marcel Fratzscher oder: Was stimmt denn nun?
Von Alexander Heiden
Kein Wahlrecht mehr in den letzten 18 Lebensjahren. Der DIW-Präsident fordert mal wieder. Oder doch nicht? Wenn man satirische Vorschläge eines Mannes nicht mehr von den ernst gemeinten unterscheiden kann, hat der Mann ein sehr ernstes Problem. Der gregorianische Kalender zeigt derzeit Anfang Oktober. Das wissen Sie sicher, lieber Leser, aber für unsere Zwecke ist es dennoch sinnvoll, noch einmal kurz daran zu erinnern: Anfang Oktober.  Nicht der 1. April. „Wenn die Menschen in den ersten 18 Jahren nicht wählen dürfen, dann sollten sie in den letzten 18 Jahren ihres Lebens auch nicht wählen dürfen.“ Anfang Oktober also, im Jahre des Herrn 2025, befand es Marcel Fratzscher für richtig, diese Aussage zu machen. Wer das nicht glauben mag, kann es sich anhören. Oder auch anschauen. In diesem Clip hier sagt der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) den Satz ganz am Anfang – und dann nochmal bei Minute 01:10...
(Tichys Einblick. Wer sagt ihm, dass es Zeit ist, zu gehen, die letzten Minuten sxcheinen angebrochen. Wie heißt die Wirtschaft, wo er präsidiert und immer wieder ein Fass aufmacht? Da könnte er sich einen lachen.)

Manipulation statt Reform muss scheitern
Natur gegen Kultur, Kosmetik statt Politik, Gewalt gegen Pressefreiheit, Ausspähung aller Bürger
Wohin man auch schaut, von den Regierenden und der ganzen Herrschaftsklasse ist nichts Positives zu vernehmen. Ablenken, vertuschen, tarnen, täuschen, Versprechen brechen am laufenden Band. Die Kosmetik fällt schneller ab, als die Fassade bröckelt. Schminkt euch ab, damit noch weiter zu kommen.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Wer Kulturen hat, braucht keine Kultur.)

Aufmärsche zur Hamas-Rettung gegen den Westen
Die Muslim-Bruderschaft demonstriert, was sie mit ihren Kulturkriegern kann
Von Fritz Goergen
Der 7. Oktober war weit mehr als das in aller Welt von Muslimen bejubelte und gefeierte Massaker an Juden. Es war der Startschuss für den offenen Feldzug gegen Christen, Juden, den ganzen Westen, dessen Kultur der Massen-Islam nur ablehnt, die Kulturkrieger aber durch die Herrschaft des Korans als allein gültiger Ordnung ablösen wollen...
(Tichys Einblick. Bürgerkrieg, und ein mutmaßlich blödes Volk merkt es nicht. Halten dies in einer Zeitung "für christliche Kultur und Politik" sogar für einen "interreligösen Dialog" - à la Erdogan in der Fatih-Moschee, "Eroberer-Moschee", benannt nach dem Eroberer Konstantinopels, Sultan Mehmed II. Gegen wen wohl?)

Klaus-Dieter Humpich
Tschüß Habeck: Spitzen-Unternehmen setzen auf Kleinreaktoren
Es entsteht etwas neues, das Hoffnung macht. 200 Spitzenreiter-Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen schließen sich europaweit und darüberhinaus auf dem Gebiet kleiner modularer Kernreaktoren zusammen. „Wind of Change“?.
(achgut.com. War denn Habeck nicht stumpf?)

DER PODCAST AM MORGEN
Kraftwerkskongress Dresden: Fachleute rechnen mit Energiewende ab – TE-Wecker am 8. Oktober 2025
Von Holger Douglas
..++ Koalitionskrach vorprogrammiert: „Merz muss endlich auf die Bremse treten“ – Unternehmer warnen vor SPD-Sozialkurs – Metallverband stellt SPD Ultimatum: „Setzt Bas ein Stoppschild!“ +++ „Abschießen statt abwarten“ – Bayern rüstet auf: Polizei darf Drohnen künftig vom Himmel holen +++ Linke und Antifa rufen zur Jagd auf freie Medien auf: „Antifa will Apollo News vertreiben“ +++ Drama in NRW: Bürgermeisterin von Adoptivsohn niedergestochen +++ Kraftwerkstechnisches Kolloquium Dresden: Energieexperten schlagen Alarm – „Energiewende in der Sackgasse“.
(Tichys Einblick. Merz ist doch die Bremse. Wo ist die Klatsche?)

Farbiges Plakat in Form einer Statistik, um die kulturelle und moralische Überlegenheit Deutschlands im Vergleich mit England und Frankreich zu dokumentieren

Roger Schelske
Zivilisation und Barbarei
Gaza mobilisiert auch in Deutschland Zehntausende. Der größte Teil der Demonstrationen richtet sich aber nicht gegen die Urheber des Massakers vom 7. Oktober 2023, sondern gegen die Angegriffenen..
(achgut.com. Barbaren und Klima gaben auch den Römern den Rest.)

Koalitionskrach um Verbrenner-Verbot
An Merz vorbei: SPD-Minister machen eigenen Auto-Gipfel
Die Deutschen verschmähen E-Autos, die Automobil-Industrie steckt in der tiefsten Krise der Geschichte. Da verspricht Kanzler Merz, das Verbrenner-Verbot rückgängig zu machen. Doch die SPD will das verhindern und wird nun aktiv..
(Junge Freiheit. Kollision heißt jetzt Koalition.)

Abgang Lecornu
Frankreichs politische Reserven sind erschöpft
Frankreichs politisches System ist seit jeher von bemerkenswerter Labilität geprägt. Doch die jüngsten Ereignisse um den Abgang von Sébastien Lecornu als französischer Regierungschef haben eine neue Qualität. Kommt die Fünfte Republik an ihr Ende? Eine Einschätzung von Karlheinz Weißmann. Arbeiten für und essen in Deutschland?)

Nächste Stadt läßt die Deutschlandfahne täglich hissen
Immer mehr Städte entscheiden, die Deutschlandfahne ganzjährig zu hissen. Nun zieht die nächste Gemeinde in Brandenburg nach. Dort stimmen AfD und CDU am Ende gemeinsam ab.
(Junge Freiheit. Für oder gegen?)

Brüsseler Überwachungsphantasien
Auch Kinderschutzbund stellt sich gegen EU-Chatkontrolle
Der Deutsche Kinderschutzbund warnt vor massiver Überwachung privater Kommunikation. Die geplante EU-Chatkontrolle verletze Grundrechte – auch die von Kindern – und gefährde das Vertrauen in digitale Privatsphäre..
(Junge Freiheit. Schluss mit dem Leyen-Theater!)

Prags Industrie-Wunder
So gelingt Tschechiens Wirtschaft der stille Aufstieg
Tschechiens Wirtschaft erlebt einen echten Boom. Besonders die Automobilindustrie und das Erfolgsunternehmen Škoda tragen maßgeblich zum Aufschwung bei. Gestützt wird das Wachstum durch vorteilhafte Standortfaktoren. .
(Junge Freiheit. Doofheit hat andere Namen.)

FOCUS-online-Debatte zu Klingbeil
Fotograf für 600.000 Euro – "Eine bodenlose Sauerei, diese Geldverschwendun

Rente und Krankenkasse wird teurer
Millionen Deutsche betroffen: Sozialbeiträge steigen – wer ab Januar mehr zahlt
Gesetzlich Versicherte müssen einen bestimmten Prozentsatz ihres Einkommens für Kranken- und Rentenversicherung zahlen. Doch nur bis zu einer Höchstgrenze. Die aber soll jetzt steigen - und damit auch die Beiträge..
(focus.de. 70 Prozent haben es sich so gewählt.)

Um Arbeitsvolumen zu erhöhen
Feiertag abschaffen? CDU-Politikerin Connemann nimmt Reformationstag ins Visier
(welt.de. Wer? Hat sie denn Arbeit?)

Seehofer und Huber
Ex-CSU-Chefs kritisieren „grüne Brandmauer“
– „Gesamte grüne Bewegung zu diskreditieren, ist falsch“
Die früheren CSU-Parteichefs Seehofer und Huber halten den Umgang ihres Parteikollegen Markus Söder mit den Grünen für falsch und üben heftige Kritik. Während die Brandmauer zur AfD „betonhart stehen muss“, sei die Abgrenzung zu den Grünen eine „strategische Fehlentscheidung“..
(welt.de. C wie Communism.)

Champions League
FC Bayern erlebt historisches Debakel in Barcelona
Die Fußballerinnen des FC Bayern haben zum Auftakt der Champions League beim FC Barcelona eine ganz bittere Lehrstunde erlebt. Der deutsche Meister unterlag vor 4409 Zuschauern im Estadi Johan Cruyff dem dreifachen Titelgewinner mit 1:7 (1:4). Es war die höchste Niederlage der Münchnerinnen in der Königsklasse..
(welt.de. Waisenknaben und Waisenmädchen, deutscher Fußball war einmal.)

Nachruf auf Franz Josef Wagner
Lieber Franz Josef Wagner
Von Stephan Paetow
Er war der letzte Raucher im Land der Moralisten und der letzte Journalist, der noch schreiben konnte, ohne Haltung zu simulieren. Franz Josef Wagner, der Gossen-Goethe aus der Bunten und späterer Hauspoet der Bild, hat mehr über Deutschland verraten als alle Leitartikel zusammen. Eine Erinnerung an den Mann, der, ohne politisch korrekt zu sein, zwischen Gitanes und Grappa die Wahrheit fand. 82. Nicht schlecht für einen Kettenraucher (Gitanes). In den letzten Wochen sollst du aufgehört haben damit, und auf einem Foto sah ich dich vor einer Flasche Wasser sitzen. Wie ein ganz normaler Journo..
(Tichys Einblick. Post vom Himmel. Die letzte. Nicht von, sondern über ihn. Normale Journos sterben stehend. Leben ist tödlich.)

 

Franz Josef Strauß vom ungarischen Kanzleramtsminister geehrt

Von CONNY AXEL MEIER

„Der bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß betrachtete die nationale und die europäische Identität als untrennbar“, erinnerte der ungarische Kanzleramtsminister Gergely Gulyás am „Tag der deutschen Einheit“, am 3. Oktober 2025, auf einer Konferenz in Zusammenarbeit mit der Otto von Habsburg-Stiftung zu Ehren des europäischen Vordenkers und Visionärs in Budapest. Man gedachte des 37. Todestages des unvergessenen Politikers, der in diesem Jahr 110 Jahre alt geworden wäre.

Es ist bezeichnend, dass zum Todestag von Franz Josef Strauß am 3. Oktober 1988, exakt zwei Jahre vor der Wiedervereinigung, das Gedenken an einen der bekanntesten Befürworter der deutschen Einheit im eigenen Land derart in Vergessenheit geraten ist, dass man sich schon im Ausland umschauen muss, um eine Gedenkfeier an „FJS“ zu entdecken. Dem CSU-Vorsitzenden Markus Söder war es immerhin drei Sätze auf Instagram wert, an ihn zu erinnern.

Ob auf der Konferenz in Budapest zu Ehren von Franz Josef Strauß auch hochrangige Politiker aus Deutschland anwesend waren, ist dem Autor nicht bekannt, aber angesichts des den deutschen Systemparteien aufoktruierten Ungarn-Hasses eher unwahrscheinlich. Bekanntlich ist Putin daran schuld, weil Ungarn partout keinen Krieg will. Während die Feierlichkeiten zum deutschen Nationalfeiertag verschämt an den Rand der Republik, ins Saarland, ausgelagert wurden, feiern die Berliner am gleichen Tag auf der Straße ausgelassen unter Polizeischutz und in den staatlich gehätschelten DITIB-Moscheen die Massaker der Hamas-Terroristen an Juden und gleichzeitig ungestört den „Tag der offenen Moschee“. Wie passend.

Franz Josef Strauß zur EU und die nationale Souveränität
Strauß verstand unter Souveränitätsschutz, dass Deutschland mit seinen staatlichen Kompetenzen auch innerhalb der EU zu bewahren sei. „Er war ein Verfechter des Subsidiaritätsprinzips, für dessen Geltendmachung Ungarn bis heute eintritt. Aber wenn wir unseren Standpunkt zur Souveränität darlegen, stoßen wir im Deutschland dieser Tage rundheraus auf Ablehnung“, beklagte Gulyás in seiner Rede. Ja, die Zeiten haben sich grundlegend geändert. Unterwerfung wird von den Globalisten gefordert, nicht die Souveränität der Nationalstaaten.

Gergely Pröhle, der Direktor der Habsburg-Stiftung, pflichtete dem Vorredner bei. Strauß habe zu jeder Zeit die Bedeutung der regionalen Identität herausgestrichen. Deshalb seien seine Person und sein politisches Vermächtnis gerade heute so aktuell, da die EU-Kommission die Souveränität der Mitgliedstaaten einer tieferen Integration aufopfern will, berichtet die deutschsprachige „Budapester Zeitung“.

Damit war Strauß seiner Zeit weit voraus. Er würde im Grab rotieren, könnte er sehen, was die heutigen Politdarsteller aus dem wiedervereinigten Deutschland gemacht haben, das er sich so sehr gewünscht hatte. Die Abschaffung der Wehrpflicht nebst der Verwahrlosung der Bundeswehr wäre sicher nicht in seinem Sinne gewesen. Die Perversion der Demokratie zugunsten des Umbaus der Gesellschaft zu einer grüntotalitären Demokratiesimulation, „UnsereDemokratie“ genannt, wäre auf seinen erbitterten Widerstand gestoßen.

Strauß wäre heute in der AfD
Die Kriegstreiberei gegen Russland wäre einem Politiker, der stets auf Ausgleich der Interessen aus einer Position der Stärke bedacht war, zuwider gewesen. Viele seiner Ansichten waren umstritten genug, um Widerspruch aus dem eigenen Lager zu entfachen, so zum Beispiel die von ihm geforderte atomare Bewaffnung der Bundeswehr gegen Ende der 50er-Jahre. Damals waren die Unionsparteien, auch seine bayerische CSU, noch konservative Bollwerke und keine verkohlten Wendehälse, geschweige denn ökosozialistisch vermerkelte Deutschlandabschaffer, obwohl er selbst Helmut Kohl für einen Filzpantoffel-Politiker hielt, den Mann, dem gegenüber die Geschichte so gnädig war, ihn zum Vater der Wiedervereinigung zu verewigen.

Eine Politik in der Prägung von Franz Josef Strauß hätte die Entstehung der AfD als politische Alternative vermutlich gar nicht notwendig gemacht. Der aktuelle Energienotstand, verursacht durch den sinnbefreiten Ausstieg aus der Kernenergie, die damit ausgelöste Deindustrialisierung und die Anbetung der teuren „Rettung des Weltklimas“ als neue deutsche Staatsreligion, wären vielleicht ausgeblieben, hätte man auf den alten konservativen Haudegen gehört.

Als selbst einer der energischsten Strauß-Widersacher, der damalige Kanzler Helmut Schmidt, noch 1982 tönte: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!“, wäre die in zehn Jahren vollendete Islamisierung Westeuropas, wie der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbàn vermutet, kaum in dieser rasanten Geschwindigkeit über die Bühne gegangen. Die staatsnahen Umvolker werden die Islamisierung selbst dann noch negieren, wenn ihre schwulen und ihre linken Freunde am Baukran baumeln, wie es im Iran 1979 passierte, als die politische Linke den Mullahs die Macht auf dem Silbertablett servierte.

Dass es ausgerechnet die noch 1988 unter sowjetischer Knute leidenden Völker Tschechiens, Ungarns und der Slowakei sind, die das Andenken von FJS in Ehren halten und freiheitliche, patriotische und souveränistische Politik der grünroten Bevormundung vorziehen, ist bemerkenswert.

Gedenktafel für die deutsch-ungarische Freundschaft
Dabei waren die Vorzeichen 1989 doch gut und im Prinzip richtig dynamisch. Die ungarische Historikerin Irén Rab schreibt:
Am 11. September 1989 – vor 36 Jahren – öffnete Ungarn seine Grenzen für die Bürger der DDR. Innerhalb von drei Tagen machten sich 12.000 Menschen über Österreich auf den Weg in die Freiheit, und bis zum Ende des Herbstes verließen insgesamt etwa 70.000 DDR-Bürger auf diese Weise ihr Heimatland. […]

An der Nordostecke des Reichstagsgebäudes erinnert eine Gedenktafel an dieses Ereignis, das Geschichte machte. Für ein als Friedensdemonstration initiiertes „Paneuropäisches Picknick“ wurde am 19. August 1989 die Grenze zwischen Ungarn und Österreich nahe der Stadt Sopron (Ödenburg) für drei Stunden geöffnet. Was als symbolische Öffnung eines Grenztores vorgesehen war, riss ein großes Loch in den Eisernen Vorhang, da hunderte Bürger der DDR das Picknick als Fluchtmöglichkeit nutzten, um nach Österreich zu gelangen. Seit dem Bau der Berliner Mauer war die dreistündige Grenzöffnung die größte Massenflucht aus der DDR und machte damit die Grenze zwischen West und Ost durchlässig. Am 11. September folgte die Öffnung der Westgrenze Ungarns für alle DDR-Bürger.

Die Inschrift der Gedenktafel am Reichstag lautet: "Ein Zeichen der Freundschaft zwischen dem ungarischen und dem deutschen Volke für ein vereinigtes Deutschland, für ein unabhängiges Ungarn, für ein Demokratisches Europa."

Die Inschrift der Gedenktafel am Reichstag lautet: „Ein Zeichen der Freundschaft zwischen dem ungarischen und dem deutschen Volke für ein vereinigtes Deutschland, für ein unabhängiges Ungarn, für ein Demokratisches Europa.“

Nun ist es so, dass seit mehr als 15 Jahren weder die EU noch das wiedervereinigte Deutschland ein „Demokratisches Europa“ geschweige denn ein „unabhängiges“ Ungarn wollen. Sie möchten ein zentralistisches Europa und ein fremdbestimmtes Ungarn, das von Brüssel abhängig ist und dessen Regierung nicht dem ungarischen Volk, sondern ihnen selbst zu gehorchen hat. Die EU-Bonzen wollen daher einen „Regime Change“ in Ungarn – nicht mehr und nicht weniger.

Die Ungarn wollen nicht in den Krieg gen Moskau ziehen. Sie wollen ihre Kinder keinem Gender-LGBTQ-Gedöns aussetzen und sie wollen keine Invasion ihres Landes durch mohammedanische Horden junger Asiaten und Afrikaner. Sie schützen stattdessen ihre Grenzen und ihr Land davor, dem Weg Westeuropas in den Abgrund zu folgen. Genau das alles wollen aber Berlin, Brüssel und Paris von Budapest. Wenn die Ungarn nicht mitmachen, stehlen sie das ihnen zustehende Geld aus der EU-Kasse. Dennoch gilt Ungarn als eines der sichersten Länder in Europa, weit vor Deutschland und Frankreich.

Das Erbe von F. J. Strauß lebt in der AfD weiter
Nun kann man von Franz Josef Strauß halten, was immer man will. Er war ein Politiker einer Sorte, die heute in Deutschland ausgestorben ist. Er nahm kein Blatt vor den Mund, sprach aus, was er dachte und wovon er überzeugt war. Heute wäre das meiste, was er sagte, „Hassrede“. Er sorgte mit einem Milliardenkredit dafür, dass die „DDR“ nicht sofort zahlungsunfähig im Chaos endete. Dafür wurde er auch aus den eigenen Reihen scharf kritisiert. Er respektierte aber seine politischen Gegner, selbst seinen Intimfeind Rudolf Augstein, mit dem er sich auf seine alten Tage sogar aussöhnte. Der reziproke Respekt ihm gegenüber bleibt ihm in der bunten Republik jedoch versagt.

Seine politischen Erben sind nicht in der CSU zu finden, sondern in der AfD und im Ausland. Das nationalpatriotische Tandem Slowakei/Ungarn wurde seit dem letzen Wahlsonntag in Tschechien zu einem Triumvirat. Freiheitliche Kräfte sind in ganz Europa im Aufwind und erhalten Rückendeckung aus den USA. Für viele Länder in Westeuropa kommt das leider zu spät, da dort die Islamisierung schon zu weit fortgeschritten ist, als dass sie noch friedlich durch Remigration rückabgewickelt werden könnte.

Franz Josef Strauß war es nicht vergönnt, den Erfolg seiner Bemühungen um die deutsche Wiedervereinigung zu erleben. Er verstarb zwei Jahre zuvor. Seine Verdienste darum bleiben in der kollektiven Erinnerung der freiheitlichen Patrioten erhalten.
(pi-news-net)

Trump senkt Flüchtlingsaufnahme um 90 Prozent – und Deutschland?

Die USA machen vor, was entschlossene Migrationspolitik bedeutet: Präsident Donald Trump begrenzt die Zahl der Flüchtlinge, die 2026 über das „U.S. Refugee Resettlement Program“ aufgenommen werden, auf nur 7500 Personen – den niedrigsten Stand seit den 1980er-Jahren. Während Deutschland weiter unbegrenzt Menschen ins Land lässt, setzt Washington auf nationale Vernunft statt globalistische Ideologie.

„Wir können nichts machen, was am Ende dazu führt, dass Deutschland faktisch die Grenzen zumacht.“ Mit diesem Satz erklärte Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) im Februar 2025, warum ein Aufnahmestopp angeblich rechtlich unmöglich sei – ein Paradebeispiel für politische Mutlosigkeit.

Trump zeigt das Gegenteil: Wenn man will, geht es. Während Berlin über Zuständigkeiten debattiert, handelt Washington und beweist, dass nationale Selbstbestimmung keine Theorie, sondern Praxis ist.

Fokus auf wirklich Schutzbedürftige statt Massenzuwanderung
„Trump macht hier den richtigen Schritt“, lobt der AfD-Außenpolitiker Petr Bystron. „Wir brauchen auch in Europa eine konsequente Einschränkung der Migration. Helfen sollten wir verfolgten Christen sowie den Nachfahren europäischer Siedler in Afrika, die nun rassistischen Übergriffen ausgesetzt sind.“

Trumps Linie gilt jenen, die tatsächlich verfolgt werden – etwa weißen Afrikaanern in Südafrika, die Gewalt und Diskriminierung ausgesetzt sind. Anstatt Millionen Menschen unkontrolliert aufzunehmen, will die US-Regierung gezielt helfen – human, aber kontrolliert.

Illegale Migration: das eigentliche Problem
Unter Joe Biden lag die Obergrenze noch bei 125.000, rund 100.000 wurden 2024 aufgenommen. Trumps Kürzung um über 90 Prozent markiert einen historischen Einschnitt. Seit Jahrzehnten lag der Durchschnitt bei etwa 95.000 Personen jährlich – jetzt zieht Trump die Konsequenz. Schätzungen zufolge leben bereits 14 bis 18 Millionen illegale Einwanderer in den USA, viele kamen über die offene Südgrenze. Trumps Ziel: Illegale stoppen, legale begrenzen.

Trumps Politik zeigt: Grenzschutz und Menschlichkeit schließen sich nicht aus. Während Washington handelt, liefert Berlin Ausreden. Die Botschaft aus den USA ist klar: Ein souveräner Staat entscheidet selbst, wer kommt – und wer nicht. Deutschland dagegen verliert sich in moralischem Gerede. Zeit, endlich zu handeln.
(pi-news.net)

Sümeg - Das kleine ungarische Wirtschaftswunder

Von Vera Lengsfeld

Bevor ich aus beruflichen Gründen hierher kam, hatte ich nie von der kleinen Stadt im Komitat Veszprém, etwa 20 Kilometer nördlich des Balaton, gehört. Ich kam nachts an und sah erst am nächsten Morgen durch das Panoramafenster der Hotellobby die Burg auf einem 90 Meter hohen Bergsporn über der Stadt. Ein atemberaubender Anblick, nicht nur in der Morgensonne. Bei Wikipedia steht, es sei die besterhaltene Burg in der Gegend. Das ist falsch. Am Ende des Artikels werden Sie wissen, warum.

Die Anfänge der Burg gehen auf die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts zurück. Das Geschenk von Ungarns König Stephan V an das Bistum Veszprém ist erstmals 1301 urkundlich erwähnt. In ihrer wechselvollen Geschichte wurde die Burg mehrmals belagert, aber zunächst nie erobert.

Die Mongolenhorden, die an die 90% der Ungarn in den von ihnen eroberten Gebieten abgeschlachtet hatten, zogen hier vorbei. Der Aufstieg hätte sich auf den Rücken ihrer Pferde wohl zu schwierig gestaltet. Erst die zurückflutenden türkischen Truppen eroberten 1664 nach der verlorenen Schlacht bei Szentgotthárd, wo ihr Vormarsch gestoppt werden konnte, die Stadt und Burg Sümeg und setzten beide in Brand. Die Burg wurde wieder aufgebaut und auf den heutigen Umfang erweitert.

Während des Freiheitskampfes der Ungarn 1703 – 1711 gegen den Kaiser konnte die Burg von den Aufständigen unter Ferenc Rákóczi erobert werden, fiel aber 1709 an die Kaiserlichen zurück. Die zündeten die Burg erneut an und sprengten große Teile. Vor der Zerstörung hatte ein kaiserlicher Hauptmann die Burg von allen Seiten gezeichnet. Daher wissen wir heute, wie sie ausgesehen hat. An den Trümmern der seitdem verfallenden Anlage war das nicht mehr zu erkennen.

Der Bergsporn blieb über die Jahrhunderte wegen seiner 360°- Aussicht ein beliebtes Wanderziel. Wikipedia widmet der wundersamen Wiederauferstehung der Burg keine Zeile. Es steht dort lediglich, dass der „derzeitige“ Kapitän“ der Burg 1989 das Betriebsrecht erhielt und es zum „Ausflugsziel“ für Touristen machte. Imre Papp, so heißt der Burgkapitän, hatte 1988 die Trümmer von der Gemeinde Sümeg gekauft, weil die nichts damit anfangen konnte. Papp war kein reicher Mann. Er betrieb auf dem Berg ein kleines Café. Er begann mit seiner Familie, die Trümmer freizulegen und dann die Burg wieder aufzubauen.

Nach und nach halfen Freunde, Bekannte und interessierte Freiwillige. Es waren nach dem Sturz des kommunistischen Regimes die wilden 90er-Jahre, in denen es noch nicht die bürokratischen Strukturen gab, die sich auch im heutigen Ungarn herausgebildet haben und die ein solches Unternehmen heute kaum mehr möglich machen würden. Als die Burg im alten Umfang wieder stand, war Papp klar, dass er einen Touristenmagneten brauchte. Er gründete die Reitschule, in der es regelmäßige Vorführungen ungarischer und mongolischer Reitkünste gibt. Nach der Vorstellung werden die hunderten Zuschauer in rekonstruierten Gewölben mittelalterlich verköstigt. Die Darsteller, die nach der Vorstellung auch die Kellner sind, tragen wunderschöne historische Kostüme. Man trinkt Wein, Bier oder Wasser, isst Gänsekeule, Blutwurst und Weißkraut mit den bloßen Händen und sieht darüber weg, dass es im Mittelalter noch keine Kartoffeln gab.

Als Papp genug Kapital erwirtschaftet hatte, ging er das nächste Projekt an: ein Wellness-Hotel mit 150 Zimmern, das auch für Tagungen genutzt werden kann. Nach vorn ist es dem Straßenbild einer ungarischen Kleinstadt angepasst, nach hinten zum Burgberg hin sieht es aus, wie eine Vorburg, gebaut um die Wasserbecken der Wellness-Anlage. Wenn man das heute vor Augen hat, kann man kaum glauben, dass Hotel, Reitanlage, Burg Dank der Initiative und Tatkraft eines Mannes entstanden sind. Inzwischen ist die Burg nicht nur äußerlich wiedererstanden, auch im Inneren gibt es viel zu sehen: Luxuriöse Wohnräume, Burgküche, Wächterzimmer, Kapelle, Werkstätten, Geflügelställe, Gemüsegärten, Gefängnis, Folterkammer und Museen. Im Sommer gibt es nicht nur Vorführungen in der Reiterschule, sondern auch Mittelalter-Spiele auf den Burghöfen.

Papp ist inzwischen der größte Arbeitgeber der Stadt. Sümeg verdankt ihm, dass seine sonstigen historischen Stätten, Kloster, Grabstätten der Bronzezeit und ein römisches Militärlager mehr Beachtung finden. Der Tourismus ist der Motor des kleinen ungarischen Wirtschaftswunders, von dem so viele profitieren.
https://sumegvar.hu/en
(vera-lengsfeld.de)