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Warum es mir auf der Leipziger Buchmesse gut gefallen hat – nebst einigen Buchempfehlungen

Von Dr. Helmut Roewer

Eins
Herr Kästner, wo bleibt denn das Positive, ließ der Erfolgsautor einen angeblichen Leser bei ihm selbst anfragen. – Hier ist es. Ich schicke voraus, dass ich nicht weiß, was Mainstream über die Veranstaltung der Frühjahrs-Buchmesse 2024 in Leipzig berichtete, doch was die sog. Alternativen zu sagen wussten, das streifte ich schon. Es war das Übliche: Stimmungsbilder in Moll. Der Untergang des Abendlandes, nur weil einige Kulturschreckschrauben beiderlei Geschlechts Zettel zum gemeinsamen Hochhalten haben verteilen lassen. Nein, nicht mit Von-der-Sowjetunion-lernen-heißt- siegen-lernen, sondern irgend ein Stuss vom Kampf gegen dies und das.

An den staatsmonopol-kapitalistischen Vielfaltsproduzenten und deren finster blickenden Funktionären eile ich vorüber. Auch an den grellen Gestalten (Manga irgendwas), die ich schon vom letzten Jahr her kenne. Als ich vor Jahresfrist Fotos dieses Treibens veröffentlichte, erhielt ich schneidende Kommentare. Ich wüsste wohl nicht… Nein, wusste ich wirklich nicht, so dass ich es naheliegend fand, den Zusammenhang zwischen Lesen-können und der Flucht ins Absurde zu beschreiben.

Mein Ziel steht diesmal fest. Es ist der Stand des Buchhauses Loschwitz, der sich bei all dem Krach, der in der Messehalle herrscht, durch Gelächter ankündigt, lange bevor ich ihn zu Gesicht kriege. Dort herrscht ein unsystematisch erscheinendes Hin und Her, verursacht durch wie Schwalben an- und abfliegende Kunden. Mittendrin die Chefin des Hauses, Susanne Dagen, die unablässig den Espresso-Automaten beschäftigt. Jeder scheint sie zu kennen. Fast jeden kennt sie irgendwie. Ich setzte mich erst mal vor eines der beiden Regale und sehe sprachlos zu. Werde aber alsbald entdeckt und mit Marzipan versorgt.

Zwei
Das Buchhaus Loschwitz ist ein Solitär in Form eines Tripichons – eine Buchhandlung in Dresden-Loschwitz in Sichtweite des Blauen Wunders, ein Veranstaltungsort daselbst und ein Verlag. Seine Reihe EXIL hat für einige Aufregung gesorgt. Schon die Namenswahl schien Mainstream anstößig („Darf die das überhaupt?“). Hier erscheinen 100- bis 200-Seiten Paperbacks von Autoren, die bereits unangenehm aufgefallen sind, unter diesen so bekannte Namen wie Maron, Hermenau, Tellkamp und Bernig. Manches hat sächsischen Bezug, aber eben nur manches.

Daneben gibt die Verlegerin eine Buchreihe mit festem Einband unter der Sammelbezeichnung edition buchhaus loschwitz heraus. Aus dieser besprach ich vor einigen Monaten den famosen Roman Eschenhaus von Bernig, der nunmehr bereits in dritter Auflage in einer Paperback-Ausgabe vorliegt. Im folgenden geht es um zwei weitere Bücher aus der Edition, den Biographien-Band Die letzten Europäer von Wagner und einen weiteren Roman von Bernig mit dem Titel Der Wehrläufer.

Drei
Das 470-Seiten Buch "Die letzten Europäer" von Bernd Wagner verlangt nach einem schärferen Blick. Es ist, wie der Untertitel sagt, eine Sammlung von Sieben Studien. Diese haben neben dem einleitenden Essay sechs Biografien zum Gegenstand. Mit dem „Letzten“ von was-immer-auch-und- wovon habe ich stets meine Schwierigkeiten gehabt. Ich überwinde diese Schwelle und beginne ganz schlicht mit der Lektüre, nämlich den im Buche dargebotenen Lebensbeschreibungen. Sie beziehen sich auf Personen, die, Ende des 19. Jahrhunderts geboren, in der ersten Hälfte des Zwanzigsten mit den Gegebenheiten auffällig aneinandergeraten sind. Das ist per se ein interessanter Stoff. Ich ertappe mich dabei, wie ich unwillkürlich Parallelen zu Personen ziehe, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geboren, mit der Jetztzeit aneinander gerieten.

Die beiden ersten Biographien betreffen den aus Ostpreußen gebürtigen Freiherrn Jürgen von der Wense und den Niederrheiner Albert Thelen. Beide verbindet – man vergebe mir den Hochmut –, dass ich von ihnen vorher nie hörte. Beide verbindet zudem, dass sie krasse Außenseiter waren und mit einem überreichen schriftlichen Nachlass den Einstieg in ihr Tun und Lassen erst ermöglicht haben. Wir wüssten sonst nichts von ihnen. Buchstäblich nichts.

Im Fall von Wense bewegen wir uns im Zwielicht von Wandervogel, Jugendbewegung und Homoerotik, Kränklichkeit des Offizierssohnes, der dem Kriegsdienst im eigentlichen Sinne dank Namen, Verbindungen und Attesten auf Druckposten zu entkommen vermag. Was folgt, ist das Eintauchen in den revolutionären Klamauk des untergehenden Kaiserreichs und republikanischer Frühzeit, sodann Gelegenheitsarbeiten in einem unsteten Leben nebst Flucht in exotischen Sprachen und kaum verständliche Musik. Das alles gepaart mit der bescheidenen Überzeugung, ein Exorbitanter zu sein.

Bei Albert Thelen laufen die Dinge etwas anders. Aber auch er im bürgerlichen Sinne ein Taugenichts, Schulabbrecher, Gelegenheitsarbeiter, Flüchtling nach Mallorca, als dies noch Fluchtburg der Aussteiger noblerer Art (wozu Thelen nicht gehört) war. Da hatte mit Weltschmerz zu tun, aber nichts mit dem Nationalsozialismus, denn der war noch lange nicht an der Macht. Ebenso wie Wense hielt sich Thelen dank Sprachbegabung und daraus folgender Mehrsprachigkeit über Wasser. Ebenso wie dieser hatte er wohlhabende Förderer, ohne die er irgendwo im Elend verschollen wäre.

Was bleibt von diesen beiden Biographien hängen? Bereits während des Lesevorgangs unternimmt mein Kopf ausgiebige Ausflüge ins eigene Erleben. Ich mustere wie auf Stichwort ein gutes Dutzend Personen durch, die mir einfielen, weil sie mir deswegen auffielen (fast hätte ich geschrieben: auffällig wurden), da sie nach eigenem Anspruch großartig waren, aber bei näherem Hinsehen eher kleinformatig. Waren auch solche Extreme wie Wense und Thelen darunter? Ich kann es nicht genau sagen, denn meist verlor ich die Geduld mit ihnen, nachdem ich festgestellt hatte, dass die Pfauenfedern zwar prächtig, aber der Gesang eher dürftig war. Man kann halt nicht alles haben.

Die vier weiteren durch Wagner Portraitierten sind mir mehr oder weniger bekannt. Meinen Interessen folgend, habe ich mir zwei herausgegriffen, Ernst von Salomon („Der Preuße“) und Margret Bovari („Die streitbare Frau“). Bei Ernst von Salomon begegnen wir dem Außenseiter der krassesten Art. Der jugendliche Kadettenhaus-Zögling kam aus Altersgründen zum Ersten Weltkrieg zu spät, tobte sich in Freikorps im Baltikum und in Oberschlesien aus, beteiligte sich am Rathenau- Mord, rückte ins Zuchthaus ein, wurde Erfolgsautor bei Rowohlt, Drehbuchschreiber bei der Ufa, wieder Erfolgsautor und verschwand dann nach so viel Beachtung in der Bedeutungslosigkeit eines Neutralitäts-Verfechters in der Adenauer-Zeit. Salomons Autobiographien (Die Geächteten, Die Kadetten, Der Fragebogen) enthalten noch heute mehr Wissenswertes über jene Jahre als alle gelehrigen und gelehrten Handreichungen der Bundeszentrale für politische Bildung.

Und schließlich Margret Bovary. Die Journalistin des Berliner Tageblatts ist die einzige Frau im Biographien-Reigen von Wagner. Eine Außenseiterin war sie bereits aufgrund ihrer Berufswahl und der dortigen Spezialisierung auf die Außenpolitik. In Hitler-Biographien wird kolportiert, dass selbst der Führer sich erkundigte, wer denn dieser M. Bovary sei. Er war eine Frau. Doch mit dem Schreiben während der NS-Zeit war das so eine Sache. Sie lief bald auf Grund. Nur ein Ausstieg aus der Redaktion und eine Pause nebst anschließendem Wechsel in die Rolle einer Auslands- Korrespondentin konnten sie vor dem Berufsverbot schützen.

Im Deutschen gibt es die hässliche Vokabel vom Mitläufer. Ich muss sie nicht erläutern. Zu oft und zu pauschal ist sie auf die verschiedenen politischen Regime angewendet worden. Mit anfänglichem Argwohn habe ich deswegen gelesen, wie Wagner den Seiltanz von Bovary zwischen Anpassung und dem Suchen nach Freiraum beschrieben und bewertet hat. Er hat den Test bestanden, denn zu oft hat es den Versuch gegeben, einem jeden, der unter dem untergegangenen NS-Regime gelebt hat, eine Rolle pro oder contra anzudichten, um so aus jedermann einen Mitläufer oder einen Widerständler zu destillieren. Mit gutem Grund hat Wagner aufgegriffen, dass die Portraitierte selbst auf diese fatale Lage hingewiesen hat. Wir lügen doch alle. So hat sie diesen Teil ihrer Autobiographie bezeichnet. Viele haben sich hierdurch bloßgestellt gefühlt – und übelgenommen.

Dass ausgerechnet der als Suhrkamp-Held hochgejubelte schwere Trinker Uwe Johnson dann an der Journalistin publizistisch Maß nehmen durfte, habe ich nie begriffen. Wagner erwähnt den Konflikt, ohne ihn in der Tiefe auszuloten, was aber sein Verdienst nicht schmälern kann, diese Frau der Vergessenheit zu entreißen. Allein ihr vierbändiger Verrat im XX. Jahrhundert steht wie ein Fels im Geplätscher der europäisch-deutschen Geschichte über Staatsstreich, Geheimdienste und Attentate.

Die Lektüre der beiden übrigen biographischen Skizzen über Albrecht Paris Gütersloh und Friedrich Torberg hebe ich mir für ein anderes Mal auf, wenn ich dieses gelungen-eigenwillige Buch wieder zur Hand nehme. Ein Gran der Kritik sei indessen erlaubt. Ich hätte mir gewünscht, dass die Hauptquellen des Autors, die man bei der Lektüre eher zwischen den Zeilen erahnt, etwas pointierter zum Ausdruck gebracht worden wären, zumal wenn man wie ich das Buch als Einstieg in eine der interessanten Figuren nutzen will. Und zum Beleg, dass der Rezensent das Buch akribisch gelesen hat, sei erwähnt, dass Ludendorff nicht Feldmarschall war, sondern General der Infanterie, und die Sowjetagentin im Chefbüro des Berliner Tageblatts Ilse Stöbe hieß, die ihren Chef Theodor Wolff und seine Besucher durch ihr Blondsein entzückte.

Vier
Das 190-Seiten Buch "Der Wehrläufer" von Jörg Bernig trägt den Untertitel Eine Geschichte aus Prag. Letzteres ist – gelinde gesagt – eine etwas in die Irre führende Untertreibung. Zwar ist der primäre Schauplatz die Stadt an der Moldau. Eines ihrer Wehre liegt durch das Fenster seiner Wohnung im Blickfeld des Erzählers. Er sieht einem Mann bei der Arbeit zu, dessen Aufgabe es ist, dass Wehr vom Treibgut des Flusses zu befreien.

Ich habe ein Weilchen gebraucht, bis es mir schwante, dass dies letztlich nur eine Metapher dafür ist, dass der Held im Laufe der Handlung Schicht um Schicht bis in seine Kindertage zurück das Verschüttete des eigenen Lebens dem Vergessen, nein: dem Verdrängen entreißt. Das, was es da zu betrachten gibt, ist unangenehm, um das Mindeste zu sagen. Dem Leser entfährt alle 20, 30 Seiten ein Ach-so.

Daneben ist das Buch eine Liebeserklärung an die Stadt, an das Leben und an die Liebe. Alles in allem ein tolles Buch. Ich habe es in einem Zuge gelesen, ohne einen einzigen Moment das Bedürfnis zum Blättern empfunden zu haben. Habe mich lediglich gefragt: Wie will der Autor aus der Nummer wieder rauskommen? Er ist es, verlassen Sie sich drauf.
(beischneider.net)

Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages klären auf

Zur rechtlichen Bedeutung des Amtseides des Bundeskanzlers, insbesondere danach, ob der Amtseid strafbewehrt ist., stelltder Wissenschaftliche Dienst des Bundestags fest:

Nach Art. 64 Abs. 2 GG leisten der Bundeskanzler und die Bundesminister den gleichen Amtseid wie der Bundespräsident (Art. 56 GG). Der Amtseid hat keine rechtlichen Wirkungen; für die Rechte und Pflichten des Bundeskanzlers ist er nicht konstitutiv (vgl. nur M. Schröder, in: v. Mangoldt/ Klein/Starck (Hrsg.), Grundgesetz, 7. Aufl. 2018, Art. 64 Rn. 41; Herzog, in: Maunz/Dürig (Begr.), Grundgesetz-Kommentar, 83. Lfg. 2018, Art. 64 Rn. 30).

Auch kommt der Verletzung des Amtseides neben der Verletzung einer bestimmten Amtspflicht keine eigenständige Bedeutung zu (Depenheuer, in: Isensee/Kirchhof (Hrsg.), Handbuch des Staatsrechts, 3. Aufl. 2005, Band III, § 36 Rn. 37).
Insbesondere ist der Amtseid nicht strafbewehrt:

„Wie sämtliche Amtseide, die im deutschen öffentlichen Recht vorgesehen sind, ist auch der Amtseid des Bundespräsidenten nicht strafbewehrt, etwa in dem Sinne, dass eine flagrante Verletzung der im Eid übernommenen Verpflichtungen strafrechtlich als Meineid o. ä. gewertet würde.

Abgesehen davon, dass sich aus dem Text des Eides schwerlich konkrete Handlungsanweisungen oder Handlungspflichten ableiten lassen, entspricht eine solche Verknüpfung von Verfassungs- und Strafrecht auch nicht der deutschen Rechtstradition“ (Herzog, in: Maunz/Dürig (Begr.), Grundgesetz-Kommentar, Art. 56 Rn. 4, Hervorhebungen hinzugefügt).

(tutut) - Während Lämmer gebacken auf Hirten warten, damit sie gevespert werden, und Bischöfe Politkommisare mimen gegen Andersdenkende, erinnert  Karlhein Deschner in "Opus Diaboli" (1994) an ein Wort von Friedrich II. aus dem Jahre 1740: "Sie sollen mir sogleich in den katholischen Klöstern von Halberstadt einen Priester auswählen, der mir als Feldprediger bei den Regimentern, die ins Feld ziehen sollen, in Vorschlag  gebracht werden kann. Das Priesterlein braucht nicht intelligent zu sein, im Gegenteil: je dümmer, desto besser..." Dazu ein katholischer Militärseelsorger der Gegenwart zitiert: "...wie Christus mehr von uns verlangt, als selbst Hitler von uns verlangt hat". Im Essay "Weide meine Lämmer!" merkt Deschner an: "Die bis ins 20. Jahrhundert nicht abreißende Greuelchronik der Catholika ist umso degoutanter, als sie  - blutiger Hohn! - im Namen des Friedens, der Liebe, der Frohen Botschaft  geschah. Keine Religion der Weltgeschichte trat so revolutionär in sie ein und keine wurde so erzreaktionär, keine hat ihre Praxis so sehr zum Gegenteil ihrer Predigt gemacht und keine die Kluft zwischen beiden derart geleugnet oder bagatellisiert. Wer sonst mußte die

Lektüre seines eigenen Heiligen Buches Jahrhunderte hindurch verbieten, weil ihm die Wirklichkeit so scheußlich widersprach! Nur 'frommen und gelehrten Leuten' wurde sein Lesen erlaubt; beim Lesen 'in vulgari translatos' , in vulgari lingua', 'mehr Schaden' befürchtet. Zwar kennen wir kaum das Credo des geschichtlichen Jesus, ja, haben nicht einmal Gewißheit über seine Existenz. Doch wir wissen, daß der synoptische Lehrer frei ist von nationalistischen Instinkten, Leidenschaften, von Patriotismus und Machtambition, daß er kein politischer Messias , kein militanter Apokalyptiker sein will, sondern ein Nichtkrieger, Friedensfürst, ein Pazifist. Wir wissen, daß er jedes Faustrecht  verwirft, jeden Terror, jede Despotie, daß er fordert, das Böse nicht nur bedingungslos hinzunehmen, sondern mit Güte zu belohnen, daß sein Gebot  der Feindesliebe unbegrenzt ist - wie immer man diese eindeutigen Worte  wendet, einschränkt, ins Gegenteil verkehrt. Wir wissen, daß die gesamte Frühchristenheit  Krieg und Gewalt kompromißlos  verabscheut hat - sei es auch nur, weil die Propagierung der pazifistischen Bibelpostulate  ihrer eigenen politischen Ohnmacht entsprach. Umringt von Andersgläubigen, konnte man leicht Versöhnlichkeit und Feindesliebe lehren". Nun ist Ostern, und wenn Martin Hecht mit seinem Urteil über Lokaljournalismus als 99,9 Prozent Bockmist recht haben soll, dann stellt sich die Frage, ob es nicht auch 150 Prozent sein können zum Fest des Herumeierns. Ein "Freier" mit der Botschaft unterm Dreifaltigkeitsberg; "Bunte Zirkusshow ist zurück in der Manege   - Circus Enrico gastiert in Spaichingen - Familienunternehmen übersteht Pandemie und gibt Einblick in Alltag". Fakes statt facts? Die Stadt eine Manege, während Politik und ihre blind folgenden Medien sich gerade fragen lassen müssen, was sie da angerichtet haben mit ihrer hysterischen tyrannischen Hatz plus Gentherapie gegen das Volk wegen eines altbekannten Virus, ist noch immer die Rede von einer "Pandemie". Botin von unterm Berg aber scheint nicht von dieser Welt zu sein, wenn sie träumerisch phantasiert von einem Ort im Nirgendwo, der sich inzwischen fragen lassen muss, wo Menschen, die nicht hier sein dürften, weil es das Gesetz befiehlt, nun in Kisten hausen neben dem Friedhof und seinem Müll, sowie in einem Ex-Krankenhaus, wo Amtseide und gelebte Kultur abgelegt und nicht wieder gefunden wurden wie

anderswo ebenfalls, da nun ein Osterspaziergang wie von dritter Art einlädt: "Auffallend schönes grünes Kleid - Mehr Blumenwiesen, gepflegte Parkanlagen - und insgesamt ein gutes Gefühl beim Spaziergang durch die Stadt unterm Berg: Das haben auch jetzt im Frühjahr viele Menschen. Bei all dem Lautstarken, was Menschen dieser Tage so von sich geben, ist es schön, nicht zu vergessen, wie gut die kleinen lebendigen Dinge tun, wie wohl feine, leise Signale für die Seele wirken". Seele - wo? Noch ist die Wissenschaft nicht fündig geworden. Und sie erwähnt einen, der als Fabrikant, Ex-MdL, einstiger CDU als Spaichinger  Partei und nun als Ehrenbürger im politisch Grünen auf der Suche nach Demokratie und Menschenrechten grüßend gelandet war: "Eines dieser Signale kam jüngst bei Franz Schuhmacher an, selbst einer, der sich auch um kleine Anliegen kümmert und gekümmert hat in seiner aktiven Zeit bei der CDU und als Abgeordneter. Die 96-jährige Spaichingerin Marianne Vieser hatte sich wohl am Patrozinium mit ihm unterhalten und dabei wohl vergessen, das freundliche Bild zu erwähnen, das die Stadt abgebe. Jedenfalls genieße sie bei Spaziergängen die wunderschöne Gestaltung der Stadt.." Mit wem  Dichtkunst durchgegangen ist, das ist die Frage, auf jeden Fall bietet Lokaljournalismus, was nicht jeder hat, wie mal ein Chefredakteur behauptete. Nicht nur wie vom Eise befreit und auch allem anderen klang einmal schon so der Schreiberin Botschaft: "Mein erster Gedanke: Das Plateau des Mount Stupid ist hoch. Mein zweiter: Wer ohne Ansehen des wirklichen Sachverhalts und der Personen und ihrer Qualifikationen ständig von Korruption ausgeht, muss selber korrupt sein". Pardon, das passt scho besser, wenn es so grün grünt: "Liebe Leute, wir haben so ein ruhiges Städtle, so schöne Dörfer, so eine begnadete Lebensqualität. In der sollen wir baden und sie genießen und: dankbar sein".  Was kann schöner sein, als so "Mit Journalismus die Welt erklären"?  Und so: "Wir wünschen mit dieser kleinen Geschichte allen Lesern ein frohes Osterfest voller kleiner, leiser Geschenke dieser Art". Das hat sie aber laut gesagt. Martin Hecht, übernehmen Sie. "Journalisten sind eine Plage. Besonders schlimm sind deutsche Lokaljournalisten. In den allermeisten Fällen richten sie zu 99,9 % einen erheblichen Bockmist an". Wer hört noch ein Echo auf den Ruf eines einstigen

Chefredakteurs, welcher inzwischen auch ins Fach von Propaganda gewechselt zu sein scheint: "Unabhängiger und gut recherchierter Journalismus ist ein Pfeiler der Demokratie. Die ... sortiert in der Zeitung und im Digitalen die Meldungsflut: Sie ordnet dabei Handlungen und Entscheidungen in der Politik wie Wirtschaft für ihre Leserinnen und Leser seriös ein. Bei gezielten Falschinformationen ist professioneller Journalismus das beste Gegenmittel".  Na, dann mal zu, mitten hinein in den Sozialismus einer DDR: "Wenn der Staat die Weiterbildung zahlt - Ab April gibt es das Qualifizierungsgeld - Aber nicht alle sind von dieser Hilfsleistung begeistert". Das waren noch Zeiten für echte Journalisten, als ein Volontär im Monat 137 Mark brutto bekam, statt 1800 Euro oder etwas weniger für Irgendwasmitmedien., denn nur Konkurrenz kann das Geschäft beleben. Ex vom Anzeigenblatt hat auch eine Botschaft, der irgendwie Ursache zur Wirkung fehlt: "'Der Mittelstand ist das Feindbild der Politik' - Der Räumungsverkauf läuft auf Hochtouren, kurz nach Ostern ist dann Schluss: Der traditionsreiche Schneider Baumarkt in Markdorf schließt nach 140 Jahren. Geschäftsführer Josef Schneider erklärt im Interview, warum er den familiengeführten Betrieb schweren Herzens aufgibt - und warum auch andere Baumärkte wie OBI, Hornbach oder Hagebau große Probleme am Markt bekommen". Dabei singen Kommunisten doch "Bau auf!" und nicht "Bau ab!" Und nun verlieren sie erwartunggemäß auch wieder den Krieg gegen Russland, Wiederholung der Wiederholung hat Albert Einstein Wahnsinn genannt, wer ein anderes Ergebnis erhofft. "Die Ukraine verliert langsam weiter an Boden - US-Institut bestätigt russische Geländegewinne - Massive Schäden an Energieanlagen nach

Luftschlägen". Krieg ist - hat Deutschland vergessen, was das macht? Zurück ins Mittelalter mit seinen Ruinen: "Eine Ritterburg aus dem Untergrund - Die Schwäbische Alb und ihr Vorland Richtung Stuttgart gelten als Hotspot mittelalterlicher Adelssitze. Ausgrabungen haben nun weitere neue Erkenntnisse gebracht". Winken die Höhlen auch schon? Gerade machen schwere Busunfälle die Runde ins Eckige, dann das: "So einfach wie in Österreich - Busführerschein soll leichter zu bekommen sein - Bündnis gegen Fachkräftemangel im Nahverkehr - 2500 Busfahrer fehlen in Baden-Württemberg - Tendenz steigend. Linienfahrten fallen aus, Vereine können keine Reisebusse buchen, obwohl die 9600 Busfahrer im Land Überstunden aufhäufen. Aus Sicht des Verbands Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen (WBO) und auch von Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) ist ein Grund dafür der abschreckend teure Erwerb des Busführerscheins. Nun hat das Land mit einer Initiative in der Verkehrsministerkonferenz eine Reform angestoßen". Rückwärts immer?  Was moved sich noch in THE ÄLÄND? Etwa auch sie mit Martinshorn einer Landeskorrespondentin? "Unter Druck - Gewerkschaft fordert von Politik mehr Hilfe für Hersteller von Feuerwehr-Fahrzeugen im Land". Brennt's an allen Ecken und beim Kantigen? Ostereiersuchen war einmal, wer hilft dem deutschen Papst? "Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat in seiner Karfreitagspredigt die Menschen dazu aufgerufen, Gott stärker zu suchen. Nicht wenigen Zeitgenossen erscheine dies suspekt. 'Wer sucht denn noch nach Gott?', fragte er". Da ist er dabei, Ex-Priester und Redakteur von "Unabhängiger Zeitung für christliche Kultur und Politik" mit Wink vom Leidpfosten: "Ostern plädiert für das Leben - 'Nicht gerade ins Mittelalter, aber so 50 Jahre zurück wären schon nicht schlecht. Gerne natürlich mit dem Wissen von heute'.  Eine Antwort auf Facebook auf die Frage, wie sie in den sozialen Medien gerne gestellt wird. In unserem Beispiel diese: 'In welcher Zeit würdest du am liebsten leben?' Andere User wollen bei der Entdeckung Amerikas dabei sein. Oder Kriege verhindern. Andere ihren Ex zurückholen". Will er nicht zurück dortin, als er einst Ostereier suchte? Was hat er gefunden? Den ollen Paulus, den Erfinder des Christentums: "Für Christen ist die Gewissheit, dass Jesus auferstanden ist, essenziell: 'Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. Ist aber Christus nicht auferstanden, dann ist unsere Predigt sinnlos - und euer Glaube', schreibt der Apostel Paulus an die zweifelnde Gemeinde in Korinth (1 Kor 15, 14-15)". Da kann auch ein Ludger nicht an sich halten: "Zwei Perspektiven fürs Hier und Jetzt ergeben sich mit Blick auf Ostern: Das Leben geht weiter. Und es gibt eine Auferstehung schon vor dem Tod, wenn Menschen wach und lebendig miteinander und füreinander leben". Bis zum nächsten Mal, wenn er wieder die Bundeswehr und das Militärische hasenrein erklärt.

Fragen und Antworten
Cannabis-Legalisierung: Das gilt ab Ostermontag
Baden-Württemberg war eines der Länder, die die Cannabis-Teillegalisierung abbremsen wollten. Trotzdem kommt sie am Ostermontag auch hier. Was das bedeutet, zeigt dieser Überblick. Ab Ostermontag, 1. April, ist Kiffen auch in Baden-Württemberg legal. Dabei hatte der Bundesrat erst vor einer Woche endgültig die Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland ermöglicht - gegen den Willen von Baden-Württemberg. Als eines von vier Ländern wollte es eigentlich die Legalisierung abbremsen. Jetzt kommt sie trotzdem - und bringt viele offene Fragen mit sich. Ein Überblick über die neuen Regeln und Hintergründe zu Cannabis in BW:..
(swr.de. Schnaps das war sein letztes Wort, dann trug ihn Cannabis fort.)

Bilder und Videos von Kleinkindern geklaut
Nach Datenschutzpanne bei Kita-App: Stadt Balingen gibt Details bekannt
Bei einer App, die in städtischen Krippen und Kitas in Balingen eingesetzt wird, hat es ein Datenleck gegeben. Jetzt ist bekannt, welche Informationen in fremde Hände geraten sind..
(swr.de. In Neuland machen dich Apps zum Affen.)

Osterüberraschungsei.

Unternehmen hatte Pläne überprüft
Walldorf: SAP setzt geplante Freistellung von Vätern nicht um
Das Unternehmen SAP in Walldorf (Rhein-Neckar-Kreis) wird die vorgestellten Pläne, dass Väter die ersten sechs Wochen nach der Geburt ihres Kindes bezahlt freigestellt werden, doch nicht umsetzen. Das bestätige ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Der Konzern hatte diese Auszeit im September vergangenen Jahres angekündigt und war dann im Januar bei seiner Familienpolitik überraschend zurückgerudert..
(swr.de. Kriegen Männer doch nicht die Kinder?)

Leidensweg Jesu Christi
Passionsgeschichte: "Lebendige Kreuzwege" in Ulm und Schwäbisch Gmünd
(swr.de. Wer muss dranglauben?)

(Symbolbild)

Hilft nur das Jagdgewehr?
So bekämpft man in Fellbach und Ludwigsburg die Nilgans
Der Kot der Nilgans ist an vielen Orten in der Region Stuttgart zu einem Problem geworden. Die Ufer-Idylle, die Fläche am Beckenrand - sie sind voller Hinterlassenschaften der invasiven Tierart. Die Verunreinigungen durch den Dreck der Vögel nerven viele - auch überall da, wo Menschen ihre Freizeit nahe beim Wasser verbringen. Der frühere Geschäftsführer des Freibads F3 in Fellbach (Rems-Murr-Kreis) zum Beispiel verlor seinen Job, weil er auf eigene Faust und ohne Tierschutzgesetze zu beachten Jagd auf Nilgänse gemacht hatte. ..
(swr.de. Migranten? Auf Stuttgart scheißen, das geht nicht! Kann  Annalena sie nicht nitnehmen zu ihren Dauerflügen an den Nil?)

Freier Eintritt
Das ist bei der Baustellenbesichtigung von Stuttgart 21 zu sehen
Von Karsamstag bis einschließlich Ostermontag können Besucherinnen und Besucher von jeweils 10 bis 17 Uhr die Baustelle von Stuttgart 21 besichtigen. Der Eintritt zu den "Tagen der offenen Baustelle" ist kostenlos. Der letzte Einlass ist um 16:30 Uhr. ..
(swr.de. Und das ohne Bahnsteigkarte- Sie können es nicht, wusste schon Lenin, der oberirdisch vorbeifuhr.)

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Signal in die islamische Welt
Bundesregierung tweetet auf Arabisch: „Mehrfache Nationalitäten nun für jeden möglich“
Von Matthias Nikolaidis
Die Ampel führt ab Juni erleichterte Einbürgerungsregeln ein. Neben dem deutschen dürfen Antragsteller künftig anscheinend so viele Pässe besitzen, wie sie wollen. Das Auswärtige Amt verbreitet die Botschaft schon heute in die arabische Welt und könnte damit einen neuen Pullfaktor setzen...Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Reem Alabali-Radovan teilt über einen X-Kanal des deutschen diplomatischen Dienstes mit: „Viele haben Jahre und Jahrzehnte darauf gewartet, jetzt ist es endlich Gesetz. Das neue Staatsangehörigkeitsrecht gilt ab dem 26. Juni 2024 für alle, die Deutsche werden wollen.“ ..Und Alabali-Radovan kann dafür den arabischsprachigen X-Kanal „Germany @Arab World“ nutzen, der von einem deutschen Medienzentrum mit Sitz in der deutschen Botschaft in Kairo gesteuert wird. Die Resonanz dürfte dem Thread sicher sein...
(Tichys Einblick. Wer? Was steht auf mutmaßlichen Hochverrat in Deutschland? Nur Deutsche selbst dürfen nichts mehr sein als der Arsch für die Welt zum Reintreten? Leser-Kommentare: "Ist es Wahnsinn, so hat es doch Methode. Es geht gegen die eigene Bevölkerung! Wie fast alles, was diese Ampel-Regierung fabriziert…"„…mehrfache Nationalitäten sind nun für grundsätzlich jeden möglich.“ "Wie auch mehrfache Geschlechter grundsätzlich für jede/*n möglich sind in Buntland. Vielfalt eben!")

Eilantrag am Verwaltungsgericht
Hans-Georg Maaßen wehrt sich gegen Bundesverfassungsschutz
Von Redaktion
Hans-Georg Maaßen fordert in einem Eilantrag am Verwaltungsgericht Köln den Verfassungsschutz auf, seine Beobachtung sofort einzustellen. Die Begründung des Verfassungsschutzes, warum Maaßen ein Rechtsextremist sei, der zu beobachten ist, seien vorgeschoben, um „ein Exempel zu statuieren“.
(Tichys Einblick. Alles, was Recht ist! Mit ihren Waffen werden sie geschlagen?)

Habeck verteidigt Ukraine-Unterstützung mit Verweis auf Amtseid
In einer Videobotschaft zu Ostern hat Vizekanzler Robert Habeck die Befürchtung geäußert, dass der Ukraine-Krieg noch lange andauern werde. Er verteidigte Waffenlieferungen an Kiew, denn sie dienten auch Deutschlands Sicherheit. Und er erinnerte an seinen Amtseid.
(welt.de. Vizekanzler gibt es nicht. Deutschland abgeschafft ist jetzt Ukraine? Was ist mit dem los? Irgendwas läuft falsch im Staate Dänemark.)
Scholz zu Ostern


„Deshalb unterstützen wir die Ukraine in ihrem Kampf für einen gerechten Frieden“
Olaf Scholz hat anlässlich der Osterfeiertage erneut die deutsche Unterstützung für die Ukraine bekräftigt und das auch mit deutschen Sicherheitsinteressen begründet. „Frieden ohne Freiheit heißt Unterdrückung. Frieden ohne Gerechtigkeit gibt es nicht“, so der Kanzler.
(welt.de. Warum hat Deutschland noch keinen Friedensvertrag und fällt unter die Feindstaatenklausel der UN?)
Altbundespräsident
Gauck warnt vor „üblem Erwachen“ im Ukraine-Krieg
(welt.de. Schläft der Pastor mit den Jüngern um die Wette vor dem Kreuz?)

Gastbeitrag von Ralph Ghadban
Großzügig, blind, gefährlich: Der tragische Islam-Irrtum der Ampel
Islam-Experte Ralph Ghadban warnt vor einem gefährlichen Irrglauben der Ampel-Koalitionäre, muslimische Verbände mit Großzügigkeit zu mehr Integration zu bewegen. Und wirft Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vor, nichts mehr gegen Islamismus zu tun..
(focus.de. Wer von Islamismus faselt, hat Islam nicht verstanden.)

Migration als Fass ohne Boden
Zwei Drittel der Bürgergeldbezieher haben Migrationshintergrund
Von Matthias Nikolaidis
Jetzt liegen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zu Leistungsbeziehern nach Migrationshintergrund vor. Demnach haben 2,5 Millionen von derzeit rund 3,9 Millionen Bürgergeld-Empfängern Migrationshintergrund. Das sind fast zwei Drittel (62,8 Prozent) der Leistungsempfänger in Gesamtdeutschland.
(Tichys Einblick. Strafe Gottes für die Sünden der Qekt? Wird so deutsche Arbeit nicht mutmaßlich zur Hölle auf Erden?)

Bildungsministerin Belloubet
Frankreich schafft „nationale mobile Truppe“, da radikalisierte Schüler Schulen bedrohen
Von Gastautor brusselssignal.eu
Frankreichs Schulen sind inzwischen so stark von radikalisierten Schülern bedroht, dass Bildungsministerin Nicole Belloubet den Einsatz einer „nationalen mobilen Truppe“ angekündigt hat, um Schulen und Lehrkräfte zu schützen...Die Ankündigung erfolgt nur wenige Tage nach dem Rücktritt eines Pariser Schulleiters, der eine Schülerin aufgefordert hatte, vor einer Prüfung ihren Gesichtsschleier abzulegen und nachdem dieser daraufhin Morddrohungen erhalten hatte...
(Tichys Einblick. Krieg der Barbaren gegen Kleineuropa. Und sie merken nichts, im Gegenteil, eine GEW macht mutmaßlich Rotfront gegen das Grundgesetz. In Deutschland findet auch immer mehr Vermummung statt. Feiern die Götter Karneval?)

Wohncontainer 2.0, Zelte, Zwangsanmieten
Berliner Bezirk: „Überlastung im Bevölkerungsmix“ ist schon da
Von Matthias Nikolaidis
Und wieder gehen die Vollstell-Wettbewerbe in deutschen Kommunen los. Berlin setzt auf Wohncontainer 2.0, Hamburg auf Zeltstädte und Zwangsanmieten. In Brandenburg soll ein Ausreisezentrum entstehen, das auch keiner haben will. Es zählt nur eins: noch mehr Unterbringen, noch mehr Platz schaffen. Zu welchem Zweck, ist unbekannt..
(Tichys Einblick. Noch Fragen -  Umvolkung nicht verstanden? Politikwissenschaftler Yascha Mounk in ARD-Tagesthemen 20.02.2018: "...dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen“. Wo gab und gibt es im Islam eine Demokratie?)

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NACHLESE
Nicht überzeugend
Neue Fragen, die helfen sollen, Antisemiten im Einbürgerungsverfahren auszusieben?
Von Sandro Serafin
Das Bundesinnenministerium ergänzt den Fragenpool, aus dem die Fragen für den Test bei Neueinbürgerungen entnommen werden. Glauben Ministerialbürokraten denn wirklich, mit ein paar Fragen ließen sich kulturell und familiär geprägte judenfeindliche Denkweisen positiv beeinflussen oder gar aus der Welt schaffen?.
(Tichys Einblick. Können sie nicht im Koran lesen mit seiner Bedienungsanleitung? Das Geundgesez wäre auch nicht schlecht, denn nach dem dürften Ausländer mit Simsalabim "Asly!" gar nicht herein. Was Semiten sind, wissen sie wohl auch nicht.)
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Jesus und die AfD
Von MEINRAD MÜLLER
Das Land Judäa, seit dem Jahr 63 v. Chr. fest in römischer Hand, ächzte unter der eisernen Faust der Diktatur. Während sich die römischen Legionen in ihren Festungen verschanzten, brodelte in den Gassen der Dörfer und Städte eine tiefe Unzufriedenheit. Steuereintreiber, wie der in Matthäus 9,11 erwähnte Jude Zachäus, knechteten das Volk und mehrten den unermesslichen Reichtum Roms. Im Mittelpunkt dieser Zeit stand ein Wanderprediger namens Jesus. Mit seinen klaren Gedanken begeisterte er die Massen bei „unangemeldeten Versammlungen“ auf Marktplätzen. Das versetzte die Machthaber in Angst und Schrecken.
Patrouillen und Spione überall
An jeder strategischen Ecke, an allen wichtigen Straßen, postierten die Römer ihre Polizei und unterdrückten jeden friedlichen „politischen Spaziergang“. Jeder Funke von Widerstand wurde mit dem Schwert erstickt. Die Polizeipräsenz diente, wie heute auch, mehr der Einschüchterung als dem Schutz. Sie war ein ständiges Symbol der Unterdrückung. Die Römer, die vorgaben, Licht, Recht und Zivilisation in die dunkelsten Winkel der Welt zu bringen, errichteten stattdessen ein Regime des Terrors. Und heute? Wie agieren heute die „Demokratieförderer“, die Deutschland und die Welt mit Gewalt beglücken wollen? Nicht einmal die tiefsten religiösen Feiern der Juden entkamen dem eisernen Griff Roms. Öffentliche Versammlungen und religiöse Feste wurden von Spionen überwacht, die bereit waren, jedes Wort gegen die Besatzungsmacht zuzutragen. Der bekannteste Verräter, Judas, wird in Matthäus 26,15 erwähnt. Dort heißt es: „Und sie gaben ihm (für den Verrat) dreißig Silberstücke“. Auch wer Rom nicht lobte, wurde aus dem Dienst entlassen und verfolgt. Kommt uns das heute nicht bekannt vor?
Verrat aus den eigenen Reihen
Ohne die schändliche Mitarbeit einiger Verräter (heute: Denunzianten und Hinweisgeber) aus den Reihen des besetzten Volkes, hätte Rom seine Macht nicht so effektiv festigen können. Die jüdische Oberschicht, insbesondere die Hohepriester und Sadduzäer, dienten den Besatzern als willfährige Kollaborateure. Sie erhielten Privilegien und hielten im Gegenzug das Volk in Schach. Wenn heute vom Staat bezahlte Bischöfe gegen die AfD wettern, sehen wir darin nur eine Fortsetzung der Geschichte. Doch in diesen dunklen Tagen erhob sich eine Stimme, die Hoffnung und Veränderung versprach. Jesus von Nazareth, der charismatische Wanderprediger, zog durch das Land und verkündete eine neue Ordnung, in der Liebe und Gerechtigkeit die Fesseln der Unterdrückung sprengen würden. Sein Mut, sich gegen die römische Tyrannei aufzulehnen, machte ihn zur Zielscheibe der Unterdrücker. Ähnliche Fälle aus der Gegenwart, in der aufklärende Personen und Parteien verfolgt werden, sind hinreichend dokumentiert. Auf die Kreuzigung wird heute allerdings verzichtet. Alternative soziale Hinrichtungsmethoden werden jedoch von der Presse unterstützt.
Golgatha ist heute überall!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ich beziehe in meinem Unterricht auch klar Position gegen die Partei, die Freiheit und Wohlstand in Deutschland gefährdet. Trotzdem hätte die GEW keinen Spaß an meinem Unterricht.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Überwiegend Deutsche an Bord
Kreuzfahrtschiff auf Donau rammt Betonmauer - 17 Verletzte
In der Nacht auf Samstag kam es zu einem Großeinsatz an der Donau: Ein bulgarisches Kreuzfahrtschiff kollidierte in Österreich im Bereich der Schleuse bei Aschach an der Donau mit einer Betonmauer. An Bord waren überwiegend deutsche Passagiere..
(focus.de. Wie heißt ein Buch von Benjamin Stuckrad-Barre? "Auch Deutsche unter den Opfern?")

Transformation & Brandschatzung
Von der Selbstverständlichkeit für alle zum teuren Privileg für wenige
Von Don Alphonso
Hier ein paar Kraftwerksschließungen, da ein Gasnetzabbau, nächste Woche ein paar Zulieferer weniger: Mit Riesenschritten verliert Deutschland Infrastruktur, Wissen und Technik. Dazu jubelt eine spätrömische Regierung, und der Bürger muss sich im Niedergang neu sortieren..
(welt.de. Demokratie und Rechtsstaat aussortiert.)

Justizminister Buschmann für kritische Aufarbeitung der Corona-Politik
Die Politik der Corona-Jahre habe das „Land stark polarisiert und viel Vertrauen gekostet“: Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) spricht sich nun für eine kritische Aufarbeitung aus. Vor allem bei der Transparenz in der Corona-Politik sieht er Mängel. .
(welt.de. Wie gehabt kritisch gegen Kritiker von politischem Terror?)

„Wichtig für die Gesundheit“
Gesundheitspolitiker von FDP und SPD fordern Ende der Zeitumstellung
Politiker der Ampel haben sich für ein Ende der Zeitumstellung ausgesprochen. „Während der eigene Rhythmus sich im Frühjahr und Herbst an veränderte Lichtverhältnisse gewöhnen muss, kommt die Umstellung hier erschwerend hinzu“, sagt etwa der SPD-Gesundheitspolitiker Pantazis.
(welt.de. Seitenwender. Machen statt schwätzen, weg mit den Uhren!)

Peter Grimm
Durchsicht: Die populärste Kommunistin?
Video. Sahra Wagenknecht verteidigte als Kommunistin die DDR und begeistert heute selbst Konservative. Klaus-Rüdiger Mai beschreibt, wie die Frau zu verstehen ist.
(achgut.com. Der Kommunismus läuft Ochs und Esel nicht den Rang ab.)

Warum will die Generation Z nach „Old Money“ aussehen?
Von Marie Wiesner.
Der „Old-Money-Look“ ist ein gefragter Trend unter jungen Leuten. Was steckt hinter dem Bedürfnis der Generation Z, nach altem Geldadel auszusehen?
(achgut.com. Mehr Schein als Sein ist die Stunde der Wahrheit.)

Wer rettet uns vor den Rettern?
Von Okko tom Brok
Seit der deutschen Einheit ist Deutschland von einem eigenartigen „Rettungsfieber” befallen. Jeder Rettung korrespondierte dabei eine „Wende”. Beide Begriffe wurden dabei bis zur Unkenntlichkeit überstrapaziert. Ostern zeigt eine andere Rettung – ganz ohne Zwang und Hysterie..
(achgut.com. Der Überraschungseier legende Hase ist falsch.)

Vater Staat und Mutter Natur
Frohe Ostern! Eine Meditation
Von Wolfgang Herles
Der Mensch hat sich zum Zwecke der Zivilisierung einiges einfallen lassen: Wissenschaft, Technik – und Gesellschaft. Die Organisation von Gesellschaft nennen wir Staat. Vater Staat soll Mutter Natur zähmen. Das ist die Idee. Angesichts des gegenwärtigen Zustands der hiesigen Gesellschaft fällt auf, dass sie das verlernt hat...So fällt heute ein Schatten auf das, was Ostern bedeutet. Ein Fest der Aufklärung sollte Ostern sein. Aufklärung – nur ein anderes Wort für die Auferstehung des Menschen aus selbstverschuldeter Unmündigkeit. Kant sagte: Befreiung. Aber was ist Auferstehung im Kern ihrer Bedeutung anderes als Befreiung von einer Kultur der Unwissenheit, der Dunkelheit, einer Kultur des Todes.
(Tichys Einblick. Papa DDR bringt es ihr gerade wieder bei. Kant hat die Dummheit alsnatürliche Begabung übersehen.)

Erfundene Wirklichkeit
Falsche Correctiv-Übertreibungen werden für Medien teuer
Jetzt drohen Medien teure Gerichtsverfahren: Der Anwalt Ulrich Vosgerau geht gegen Medien vor, die die Correctiv-Behauptungen noch weiter zugespitzt haben. Sein erster Erfolg könnte auch für weitere Medien teuer werden. Weitere Verfahren sind angekündigt..
VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Wler sich für Presse hält, hat das Pressegesetz zu beachten, und das verlangt Sorgfatspflicht.)

Italien
Salvini und sein Kampf ums politische Überleben
Wer hoch fliegt, fällt tief. Lega-Chef Matteo Salvini droht mit Blick auf die kommenden EU-Wahlen ein katastrophales Ergebnis. Die Gründe dafür sind vielfältig.
(Junge Freiheit. Fliegen ist nicht immer schöner.)

Eine ausgeblendete Katastrophe
Die Geburtenkrise ist kein Schicksal!
In Deutschland sind die Geburtenraten so niedrig wie lange nicht mehr. Doch der dramatische Rückgang ist umkehrbar – und hat vor allem mit falschen politischen Weichenstellungen zu tun. Ein Kommentar von Michael Paulwitz..
(Junge Freiheit. Seit nicht mehr der Klapperstorch die Babys bringt, sondern andere Zuziehende, klappt's mit Bio nicht mehr.)

Konsumverhalten
Generation Klima – Erst kleben, dann abheben
Wasser predigen, Wein trinken. Die „Generation Klima“ fliegt erheblich mehr als ältere Semester. Denn wer zwischen Gender-Seminaren und Straßenblockaden kurz vorm Burnout steht, hat sich auch mal Palmen und Sandstrand verdient.
(Junge Freiheit. Wer klebt, abhebt.)

AUF1:
RKI-Skandal – Corona-Verbrecher auf die Anklagebank!
Das System ist im Alarmzustand, die Lügen fliegen auf. Doch das Polit-Medien-Kartell versucht bereits, alles zu vertuschen. AUF1-Chef Stefan Magnet stellt in dieser „Corona-Lage AUF1“-Sendung klar: Es ist erst vorbei, wenn die Corona-Verbrecher ihre gerechte Strafe erhalten haben! Nun kommt Bewegung in die Sache: Die geheimen RKI-Protokolle konnten freigeklagt werden. Doch das System schwärzt die Dokumente und verweigert Transparenz. Das reizt die Öffentlichkeit nur noch mehr. Viele fragen sich: Was verheimlichen Politik und RKI? Und wer sind die wahren Hintermänner? Können wir nun endlich eine Corona-Aufarbeitung erzwingen? „Denn die Verbrechen rund um den Corona-Betrug sind noch lange nicht aufgearbeitet“, mahnt Stefan Magnet. Medien und Politik versuchen fieberhaft zu vertuschen, zu verharmlosen, jegliche Aufarbeitung zu vermeiden. Sie wollen es aussitzen und weitermachen mit ihrer „Schwarzen Demokratie“. Denn die gleichen Seilschaften, die 2020 den Corona-Betrug begonnen hatten, planen jetzt die nächsten Verbrechen. Die Aufklärungsbewegung hat nun einen wichtigen Etappensieg errungen. Doch der Kampf geht weiter. AUF1-Chef Magnet: „Wir werden nicht locker lassen!“
(pi-news.net)

Niedersachsen
Nach Messerangriff – Polizei erschießt Mann aus Gambia
Im niedersächsischen Nienburg ist es am Samstag zu einer Schießerei gekommen, bei der auch eine Polizistin schwer verletzt worden ist. Kurz vor zehn Uhr kamen Polizeibeamte in die Friedrichstraße, nachdem ein 46jähriger Mann aus Gambia seine Freundin mit einem Messer bedroht hatte. Der Afrikaner habe sich geweigert, sein Messer abzulegen und stattdessen Polizisten damit angegriffen, worauf hin die Beamten ihn mit mehreren Schüssen getötet hatten, teilte die Pressestelle der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg mit. Des weiteren wurden eine Polizeibeamtin und ein Diensthund durch Schüsse schwer verletzt, .. Der erschossene Gambier soll vor wenigen Tagen bereits Bundespolizisten in Hamburg mit einem Messer angegriffen haben...
(Junge Freiheit. Wer hat den insLand gelassen, der hat hier nichts verloren?)

Unsere Freiheit als Christen

Von Theo-Paul Löwengrub

Dass Frankreich – so wie auch Deutschland und andere europäische Länder – faktisch bereits fest im Griff des Islam ist, zeigte dieser Tage das Beispiel eines Schulleiters in Paris, der sich nun aus blanker Todesangst in den vorzeitigen Ruhestand geflüchtet hat. Weil er Ende Februar drei muslimische Schülerinnen aufgefordert hatte, ihre Kopftücher abzulegen, zeigte eine von ihnen, die sich geweigert hatte, der Anweisung Folge zu leisten, den Mann an – weil er sie angeblich “gestoßen und geschlagen” habe. In Reaktion auf diese völlig unbewiesene und ohne jede Beweise vorgebrachte Anschuldigung kam es Anfang des Monats zu Demonstrationen von Schülern, die den Rücktritt des Schulleiters forderten.

Das Tragen auffälliger religiöser Symbole ist an den Schulen des strikt laizistischen Frankreichs seit 30 Jahren ausdrücklich verboten; der Schulleiter hatte also nichts anderes getan, als die Schülerinnen an eine geltende gesetzliche Regelung zu erinnern. Im Internet wurde der Mann mit Todesdrohungen überschüttet und legte sein Amt nun „aus Sicherheitsgründen“ nieder, wie es in einem Schreiben an Eltern, Schüler und Lehrer hieß. Weil in Frankreich die Erinnerung an den barbarisch enthaupteten Lehrer Samuel Paty noch allzu präsent ist, geriet der Fall schnell zu Politikum: Premierminister Gabriel Attal kündigte am Mittwoch nun an, der Staat werde gegen die 19jährige Schülerin wegen „verleumderischer Denunziation“ vorgehen. Der Schulleiter habe lediglich seine Arbeit getan und das Gesetz angewendet.

Vor den Trümmern der eigenen Politik
„Die Laizität wird in unseren Schulen ständig auf die Probe gestellt“, sagte Attal; der Staat werde aber immer an der Seite seiner Beamten und derer stehen, die “an vorderster Front“ gegen die Angriffe des „islamistischen Faschismus“ stünden. Immerhin wird das Problem also inzwischen klar erkannt und benannt. Bildungsministerin Nicole Belloubet erklärte, die Drohungen seien „absolut inakzeptabel“. Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo sicherte dem Schulleiter in einem Telefonat ihre „volle Unterstützung“ zu. Sie sei „entsetzt und bestürzt über die Situation“, ließ sie mitteilen.

Hier wird es jedoch schon wieder kritisch – präsentiert doch ausgerechnet die ultralinke Sozialistin Hidalgo jenen Politikertypus, der die islamische Masseneinwanderung und die Zerstörung der eigenen Kultur jahrzehntelang beklatscht und proaktiv mitexerziert hat. Erst jetzt, da man vor den Trümmern dieser Politik steht und eine Umkehr nicht mehr möglich ist, haben die Mitschuldigen außer vorgeschützter Solidarität mit den Opfern der eigenen Wahnwelt, markigen Worten und billigem Betroffenheitsgefasel nichts anzubieten.

Den immer weiter steigenden muslimischen Bevölkerungsanteil auch in Frankreich interessieren die Gesetze der Fünften Republik inzwischen ebenso wenig, wie sich immer mehr deutsche Muslime im insgeheimen Bewusstsein, den künftigen Herren dieses Landes anzugehören, einen feuchten Kehricht um Recht und Gesetz hierzulande scheren. In der wohlverstandenen Gewissheit , dass sie auf dem Weg sind, schon bald die Mehrheit zu stellen und dass die von ihnen mehrheitlich verachteten oder nicht ernst genommenen, sterbenden westlichen Staaten nicht ernsthaft gegen sie vorgehen wollen und können, da sie sonst Massenaufstände und Terroranschläge riskieren, wächst ihr Selbstbewusstsein. Viele europäische Länder sind in ihrer Innen- und Außenpolitik längst nicht mehr souverän oder frei – weil sie auf die Abermillionen von ihnen importierten Muslime Rücksicht nehmen müssen.

Frankreich hat so kapituliert wie Deutschland
Wer etwa – obwohl dies der Quadratur des Kreises gleichkäme – “Anpassungen” oder “Reformen” des Islam fordert oder Israel zu offen unterstützt, muss mittlerweile mit dem jederzeit entflammbaren Zorn der Umma rechnen. Hinzu kommt, dass linke Politik den Vertretern des politischen Islams selbst einen ganzen Werkzeugkasten an Instrumenten an die Hand gegeben hat, mit denen Muslime ihre Sonderrechte wirksam gegenüber der autochthonen nichtmuslimischen Noch-Mehrheit durchsetzen können:

“Diskriminierung“, “Islamophobie“, “antimuslimischer Rassismus” sind die Zauberwörter, mit denen sich die Politik des schlechten Gewissens schuldbewusst und devot am Nasenring durch die Manege ziehen lässt. Die Politik ist erpressbar und muss sich dem Islam unterwerfen, die Muslime wissen oder spüren das und werden sich daher umso weniger in Gesellschaften integrieren, die sie zu Recht für schwach, hilflos und dem Untergang geweiht halten. Zumal die herrschenden Parteien, zur Kleinhaltung jener, die an diesen Zuständen etwas ändern wollen, umso mehr Anbiederung an den islamischen Wähleranteil praktizieren, weil sie sich dort ein rettendes Ersatzwählerreservoir erhoffen, das die Verluste aus in Scharen davonlaufenden restdeutschen Stammwählern kompensieren soll.

Das Ergebnis all dessen ist, dass die Politik in Frankreich, Deutschland, Großbritannien oder auch Belgien bereits heute in weiten Teilen nur noch von Gnaden der dort lebenden Muslime agieren kann – und deren Anteil ist mittlerweile so groß, dass sie ganze Länder ins Chaos stürzen und mit Gewaltorgien überziehen können, sollte ihnen die politische Richtung nicht mehr passen. Daran kann auch alles Gerede vom Staat, der seine Gesetze schützt, nichts mehr ändern – umso mehr, als es sich dabei ohnehin nur um Augenwischerei handelt. De facto hat Frankreich ebenso kapituliert wie Deutschland – und andere Länder werden folgen. Das seit dem Untergang des Osmanischen Reiches subjektiv dauergedemütigte und gegenüber dem Westen mit jahrhundertealten Minderwertigkeitskomplexen behaftete Haus des Islam erwartet seine große Stunde und steht in Europa endlich vor der Vollendung dessen, was eintausend Jahre Islamisierungsversuche mit dem Schwert nicht erzwingen konnten. E
(beischneider.net)

Das Coronaverbrechen als Chance für eine kurierte Gesellschaft

Von RAINER K. KÄMPF

Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt hat Angst vor der Aufarbeitung der Coronaverbrechen. Wir auch. Es besteht die Gefahr, dass die Täter Einfluss auf die Aufarbeitung, die nötigen Anklagen, die zu erhoffenden Verfahren und die nicht zuletzt absolut nötigen Verurteilungen nehmen. Das darf unter keinen Umständen geschehen.

Wachsamkeit, Stärke, Transparenz und eine im Sinn der Sache offene Provokation sollen unser Auftreten und Handeln leiten! Vor der Geschichte und moralisch haben wir rechten Querdenker und Coronaleugner gesiegt. Schon vor Jahren. Nun aber gilt es, für die Zukunft dafür zu sorgen, dass die Täter offensichtlich gemacht werden und ebenso offensichtlich wird, dass sie nicht davonkommen.

Demokratie- und Volksfeinde haben das Verbrechen begangen, gegen das Grundgesetz zu verstoßen und es außer Kraft zu setzen. Sie haben mittels unwahrer Behauptungen Hysterie, Angst und Schrecken unter die Menschen gebracht, um organisiert bandenmäßig ihre staatsfeindlichen Pläne gegen Demokratie, Recht und Ordnung umzusetzen. Ein Staatsstreich par excellence!

Aber nicht nur das. Was uns wirklich Angst machen soll: wie leicht sie es hatten. Wie viele Menschen haben unvoreingenommen mitgemacht? Haben unreflektiert rechtswidrige Maßnahmen durchgesetzt, haben ihre Mitbürger, Kollegen, Nachbarn, „Freunde“ und gar Familienmitglieder unter Druck gesetzt, diffamiert und ausgegrenzt.

Das Coronaverbrechen hat uns vor Augen geführt, wie hauchdünn die Schale des zivilisierten Miteinanders ist. Es hat uns gezeigt, wie spielerisch leicht es ist, die verabscheuungswürdigsten Charaktereigenschaften zu wecken und wirken zu lassen. Denunziation, Vertrauensbruch, Gehässigkeit.

Wir haben die große Chance, zu beweisen, dass die Selbstreinigungskräfte des Volkes nicht gänzlich verkümmert sind. Die Großen gehören vor Gericht und in den Strafvollzug. Die Kleinen sollen wir stellen und zumindest eine Entschuldigung verlangen. Nicht unter vier Augen, sondern öffentlich. Das sind wir uns schuldig und der Gemeinschaft, um wieder mit Rückgrat in den Spiegel schauen zu können.

Irgendwann kann dann ein Schlussstrich gezogen werden. Das muss wohl sein. Ein Vergessen und Verzeihen jedoch niemals!
(pi-news.net)

Religiöse Formen, die alle Überzeugungen der Masse annehmen

Von Gustave Le Bon

Wir haben gesehen, daß die Massen nicht überlegen, daß sie Ideen in Bausch und Bogen annehmen oder verwerfen, weder Auseinandersetzung noch Widerspruch dulden, und daß die Einflüsse, die auf sie wirken, den Bereich ihrer Vernunft gänzlich erfüllen und danach streben, sich sogleich in die Tat umzusetzen. Wir haben gezeigt, daß die entsprechend beeinflußten Massen bereit sind, sich für das
Ideal zu opfern, das man ihnen suggeriert hat. Wir haben schließlich festgestellt, daß sie nur heftige und extreme Gefühle kennen. Die Zuneigung wird bei ihnen schnell zur Anbetung, und kaum geborene Abneigung wandelt sich in Haß. Diese allgemeinen Merkmale lassen uns die Art ihrer Überzeugungen ahnen. Die nähere Untersuchung der Überzeugungen der Masse, sowohl in den Zeiten des Glaubens, als in den großen politischen Erhebungen, wie etwa im vorigen Jahrhundert, ergibt, daß diese Überzeugungen stets eine besondere Form aufweisen, die ich nicht besser zu bezeichnen weiß als mit dem Namen religiösen Gefühls.

Dies Gefühl besitzt sehr einfache Kennzeichen: Anbetung eines vermeintlichen höheren Wesens, Furcht vor der Gewalt, die ihm zugeschrieben wird, blinde Unterwerfung unter seine Befehle, Unfähigkeit, seine Glaubenslehren zu untersuchen, die Bestrebung, sie zu verbreiten, die Neigung, alle als Feinde zu betrachten, die sie nicht annehmen. Ob sich ein derartiges Gefühl auf einen unsichtbaren Gott, auf ein steinernes Idol, auf einen Helden oder auf eine politische Idee richtet – sobald es die angeführten Merkmale aufweist, ist es immer religiöser Art. Das Übernatürliche und das Wunderbare sind überall darin wiederzuerkennen. Die Massen umkleiden das politische Bekenntnis oder den siegreichen Anführer, der sie für den Augenblick zur Schwärmerei hinreißt, mit derselben geheimnisvollen Macht.

Nicht nur dann ist man religiös, wenn man eine Gottheit anbetet, sondern auch dann, wenn man alle Kräfte seines Geistes, alle Unterwerfung seines Willens, alles Gluten des Fanatismus dem Dienst einer Macht oder eines Wesens weiht, das zum Ziele und Führer der Gedanken und Handlungen wird. Mit dem religiösen Gefühl sind gewöhnlich Unduldsamkeit und Fanatismus verbunden. Sie sind unausbleiblich bei
allen, die das Geheimnis des irdischen und himmlischen Glückes zu besitzen glauben. Die beiden Eigenschaften sind bei allen in einer Gruppe vereinigten Menschen wiederzufinden, wenn irgendein Glaube sie erhebt. Die Jakobiner der Schreckenstage waren ebenso tief religiös wie die Katholiken der Inquisition, und ihr grausamer Eifer entsprang der gleichen Quelle. Die Überzeugungen der Massen nehmen die Eigenschaften der blinden Unterwerfung, der grausamen Unduldsamkeit
und des Bedürfnisses nach Verbreitung an, die mit dem religiösen Gefühl verbunden sind, so daß man also sagen kann, alle ihre Überzeugungen haben eine religiöse Form...

Die Reformation, die Bartholomäusnacht, die Religionskriege, die Inquisition, die
Schreckenstage sind Erscheinungen derselben Art unter dem Einfluß dieser religiösen Gefühle, die notwendig dazu führen, mit Feuer und Schwert alles auszurotten, was sich der Einführung des neuen Glaubens entgegenstellt. Das Ver-
fahren der Inquisition und der Schreckenstage ist das aller wahrhaft Überzeugten; sie wären keine Gläubigen, wenn sie anders verführen. Umwälzungen gleich jenen, die ich erwähnte, sind nur möglich, wenn die Massenseele sie ins Leben ruft. Die unumschränktesten Gewaltherrscher könnten sie nicht entfesseln. Die Historiker, die uns die Bartholomäusnacht als das Werk eines Königs zeigen, kennen die Psychologie der Massen ebensowenig wie die der Könige. Solche Kundgebungen können nur der Massenseele entspringen. Die unumschränkteste Macht des eigenmächtigsten Herrschers reicht kaum weiter als zu einer geringen Beschleunigung oder Verzögerung des Zeitpunktes. Nicht die Könige haben die Bartholomäusnacht, die Religionskriege verursacht, und nicht Robespierre, Danton oder Saint-Just waren die Urheber der Schreckenstage. Hinter solchen Ereignissen findet
man immer wieder die Seele der Massen.
(Aus Gustave Le Bon, "Psychologie der Massen" - 1895)