10 Fragen, die sich „Feministinnen“ aus Feigheit nicht stellen
Von NADINE HOFFMANN
Der öffentliche Diskurs ist tot, zumindest in Deutschland. Begraben unter linken Ideologien und bewusst falsch verstandener Rücksichtnahme auf Minderheiten. Im Grunde haben die Linken mit ihrer Identitätspolitik im „Kulturkampf“ inzwischen erreicht, wofür in der Vergangenheit die Etablierung politischer Tyrannei des Staatswesens nötig war: die Abwesenheit einer lebendigen Debattenkultur.
Demokratie lebt jedoch von einem offenen Diskurs. Und der Diskurs lebt davon, dass Behauptungen der Last des Beweises bedürfen und sich dem Gegenbeweis stellen müssen. Das Konstrukt „Gender“ entzieht sich aber einer solchen Überprüfung, weil dessen Apologeten ihr Sex-Sektierertum als Humanismus verkaufen, und Menschenrechte so universell sind, dass sie nicht infrage gestellt werden (zurecht). Was dabei als Kollateralschaden unter die Räder kommt, ist, was wir Frauenrecht nennen.
Auf diese Umwälzungen haben selbsternannte Feministinnen keine Antworten, weil sich viele die zugrundeliegenden Fragen aus Feigheit vor entsprechenden Reaktionen erst gar nicht stellen. Sowohl vor eigenen Reaktionen, oder sagen wir Konsequenzen, als auch vor denen anderer Personen. Aus diesem Grund und mangels einer angemessenen Debatte, werden hier nun folgende Fragen gestellt. In der Hoffnung, dass sich insbesondere die Frauen und vor allem jene, die sich selbst als „Feministinnen“ verkaufen, der Gefahr ihrer eigenen Rechte gewahr werden und beginnen, tatsächlich zu kämpfen, statt sich im Maulheldentum und zum Fremdschämen peinlicher politischer Angepasstheit zu üben.
1. Inwieweit konterkariert die Behauptung, dass das Geschlecht ein soziales Konstrukt sei und es keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern gäbe, den originären Kampf der Frauenrechtsbewegung um Anerkennung weiblicher Attribute in der Gesellschaft, vor allem jener weiblichen Attribute, die bewusst als Gegensatz zu männlichen herangezogen wurden?
2. Wie kann der Widerspruch zwischen der Behauptung, es gäbe keine Weiblichkeit und es gäbe keine Männlichkeit zur Behauptung „toxischer“ Maskulinität aufgelöst werden?
3. Wie kann ein als biologischer Mann geborener Mensch behaupten, eine Frau zu sein, wenn gleichzeitig die Existenz von Frau und Mann als Kategorie von Transpersonen abgelehnt wird?
4. Wie kann ein als biologischer Mann geborener Mensch behaupten, eine Frau zu sein, wenn er das, was er behauptet zu sein, nicht fühlen, wissen oder nicht einmal definieren kann?
5. Wie gefährlich ist die Behauptung, dass es die Kategorien „Frau“ und „Mann“ gar nicht gäbe, angesichts dessen, dass sich der Feminismus gerade „Frau“ auf die Fahnen geschrieben hat, und würde das folgerichtig nicht automatisch das Ende des Feminismus bedeuten?
6. Inwieweit ist es ein Fortschritt für die Frauenbewegung, wenn biologische Männer an sportlichen Wettbewerben für Frauen teilnehmen und aufgrund ihrer überlegeneren Physis diese Wettkämpfe zum Nachteil der hart arbeitenden Frauen gewinnen (was nebenbei die Mär nicht existenter körperlicher Unterschiede zwischen Frau und Mann widerlegt)?
7. Welcher Gewinn ist es für die Frauenbewegung, wenn biologische Männer, die wegen Vergewaltigung von Frauen inhaftiert sind, aufgrund der Behauptung, sie seien Frauen, in Frauengefängnisse verlegt werden (und dort für neue Angsträume sorgen)?
8. Welche konkrete körperliche und psychische Gefahr besteht für Frauen dadurch, dass Männer durch die bloße Behauptung, sie seien Frauen, in Frauenschutzräume gelangen können?
9. Inwieweit ist der Trend, dass bereits Kinder mit Genderideologie indoktriniert werden, eine Gefahr für Mädchen, denen als Flucht vor Unangepasstheit und mit dem Versprechen der „Heilung“ pubertärer Probleme die chemische und operative Transition nahegelegt wird?
10. Ist es nicht so, Hand aufs Herz, ihr selbsterklärten Frauenrechtlerinnen, dass die Genderideologie all das auslöscht, wofür ihr angeblich steht und ihr dabei schweigend zuseht?
(Nadine Hoffmann ist Sprecherin der AfD-Fraktion in Thüringen für Umwelt, Natur- und Tierschutz und Jugendpolitik) (pi-news.net)
(tutut) - Der Wirtschafts- und Klimaminister, der Philosophie studierte und Kinderbuchschreiber wurde, muss etwas falsch verstanden haben: "Cogito ergo sum", stammt von einem französischen Philosophen und echtem Kriegsteilnehmer, der fuhr nicht per Sonderzug nach Kiew und dachte, er sei an der Front.René Descartes fiel ein: "Ich denke, also bin ich“.Die Teilnehmer des Ampel-Gehampels von Olaf Scholz dagegen denken, sie sind was, und deshalb würden sie auch denken. Ein tödlicher Irrtum für Deutschland. Zur "Glückslüge", die Michael Mary als den "Glauben an die Machbarkeit des Lebens entlarvt" hat, kommt die Denklüge. Keiner, der ist, denkt sich automatisch was dabei. Am einfachsten, er engagiert einen Berater wie den Autor oder einen Beauftragten, die haben in Zeiten wie diesen mit Menschen ohne was Konjunktur. May spricht von einer "Religion des 21.Jahrhundert", wenn er die Glückssucher meint, die auch die Kirchen erobert haben, selbst wenn sie sich Bischof nennen und glauben, für Ostern das Ei des Kolumbus gefunden zu haben und es grün wie die Farbe der Hoffnung anmalen. In Spaichingen werden gerade drei davon versteckt. Wer sie sucht und findet, ist preiswürdig und fördert den Handel. So könnte Michael May auch am Sonntag im Freiburger Münster zu den Glückssuchern dies gesagt haben, nicht als Erzbischof, sondern wie nach Kindermund als Erdbeerschorsch: "Seitdem die Menschen das Glück suchen, haben sie unzählige Vorstellungen von seinem Wesen und noch mehr Ideen darüber entwickelt, wie und wo man es finden könne.Über ein Versuchsstadium sind die Menschen dabei nicht hinausgekommen. Da sie die Geheimnisse dauerhaften Glücks und erfüllten Lebens nicht enträtseln können, bleibt ihnen lediglich, weiterhin an das große Glück zu glauben.Ohne diesen Glauben an eine bessere Zukunft, so scheint es, stürbe die Hoffnung und mit ihr ein Sinn oder sogar derSinn des Lebens". Der Freiburger Erzbischof Burger sagte es auf Genderdialekt laut Pressemitteilung, mit Garantie!, so: "In seiner Predigt am Ostersonntag hat der Freiburger Erzbischof Stephan Burger zum Vertrauen in die für Christinnen und Christen weltweit zentrale Botschaft der Auferstehung Jesu Christi aufgerufen. 'Wie immer man sich zur aktuellen Situation der Kirche positionieren mag, wenn wir heute Ostern feiern, so geht es um die grundlegende Botschaft überhaupt, die die Existenz der Kirche erst möglich macht. Es geht um eine Botschaft, die wiederum von dieser Kirche garantiert und verbürgt wird, nicht zuletzt mit und durch Petrus und seinen Nachfolgern im Auf und Ab der Geschichte', sagte Erzbischof Burger. Obwohl Frauen in der Katholischen Kirche keine Gleichberechtigung genießen, hebt er eine heraus, statt seinen Chef oder dessen Stellvertreter: "Der Freiburger Erzbischof verwies auf die Erfahrungen von Maria Magdalena, Johannes und Petrus am leeren Grab Christi. 'Trauen wir der Erfahrung einer Maria Magdalena und all der vielen anderen, die im Laufe ihres Lebens und der Geschichte Christus, dem auferstandenen Herrn, begegnen durften, und wir beginnen zu erahnen, was es heißt, in der Wahrheit und mit der Wahrheit zu leben. Alles kirchenpolitische Ringen verliert an Bedeutung, wenn wir Christus selbst begegnen.
Alles persönliche Streben, das allzu oft im Irdischen und damit im Sterblichen, im Tod verhaftet bleibt, relativiert sich". Jesus Magdalena! Die Protestanten in Bayern haben Jesus Greta gerufen und sind kleinlaut zurückgerudert übern Königssee. "Und daraus ergibt sich auch, dass nicht wir es sind, die letztendlich der Kirche Jesu Christis unseren Willen aufdrücken oder sie nach unserem Gusto gestalten könnten. Auch bestimmen wir nicht über deren Glaubwürdigkeit. Dafür sorgt Christus selbst'". Wer aber ist Magdalena? Wikipedia meint: "Man hat sie als Prostituierte oder als Geliebte von Jesus interpretiert. Tatsächlich wird über sie und ihr Leben nur wenig im Neuen Testament berichtet. Auffällig ist, dass sie laut Johannes-Evangelium dem wiederauferstandenen Jesus sogar als erste begegnet sein soll".Dieser Evangelist als letzter taugt zum Zeugen am wenigsten, er ist wie alle anderen Evengelisten und auch Paulus, der Erfinder der Kirche, kein Augenzeuge. "Nach den Evangelien trieb Jesus ihr sieben Dämonen aus (Lk 8,2 EU; Mk 16,9 EU). Maria Magdalena gehörte zu den Frauen, die Christus nachfolgten und mit für seinen und der Jünger Unterhalt sorgten (Lk 8,3 EU). Diese Frauen folgten ihrem Herrn nach Jerusalem und sahen bei der Kreuzigung von weitem zu (Mt 27,55f EU), waren beim Begräbnis anwesend (Mt 27,61 EU; Mk 15,47 EU) und entdeckten am Ostermorgen das leere Grab (Mk 16,1–5 EU, Joh 20,1 EU). Nachdem Maria Magdalena hiervon den Jüngern berichtet hatte, begegnete ihr als erster der Auferstandene und trug ihr die Auferstehungsbotschaft an die Jünger auf (Joh 20,11–18 EU)". Glaubenssache. Michael Mary versucht, konkret zu werden: "Um das Glück in seinen Verstecken aufzuspüren, entwickelte jede Zeit eine eigene Glücksideologie und einen entsprechenden Glauben. Glaubte man anfangs, das Glück müsse erdient werden, und später, es könne verdient werden, so glaubt man heute, es machen zu können". Also: mach dei Sach'! "Glück wurde und wird in drei Welten gesucht: im Jenseits, in einem Leben nach dem Tod, im Diesseits, in den materiellen Dingen und sozialen Werten der Außenwelt, und in der Innenwelt, in den Strukturen des Geistes und der Psyche".Der Berater sagt: "Der Jenseitsglaube schuf eine verlässliche innere Heimat; der materielle Diesseitsglaube ermöglichte die Orientierung an gemeinsamen gesellschaftlichen Zielen. Der moderne Selbstglaube allerdings unterscheidet sich von diesen Orientierungen.
Seneca im Chorgestühl des Ulmer Münsters, wo gerade der Putz von den Wänden fällt, weshalb das Hauptschiff über Jahre gesperrt ist.
Er kann sich weder auf göttliche Anordnung noch auf kollektive Ziele berufen. Sein Maßstab ist allein das Individuum". Dann enthüllt der Autor sein eigenes Geheimnis: "Die modernen Prediger der Machbarkeit nennen sich schlicht und einfach Berater. Sie sind die Erlöser des 21. Jahrhunderts, sie bieten Rettung und Befreiung an". Also: "Ob früher Priester oder heute Berater: Die Berufsbezeichnung mag sich verändert haben, das Versprechen ist das gleiche geblieben. Es lautet bescheiden: 'Ich kann dich erlösen'". Auch Seneca war Lebensberater, vor fast 2000 Jahren, hat er "Vom glücklichen Leben" geschrieben, zum Glück für ein paar wenige Euro zu haben in politischen Hochpreiszeiten. Amazon: "'Glücklich leben wollen alle'. Wohl wahr! Doch worin besteht echte Glückseligkeit eigentlich? Und wie kann man sie erreichen? Der römische Philosoph Seneca bietet eine Lösung, indem er die übliche Betrachtungsweise umkehrt: Den Verlauf der äußeren Welt zu ändern liegt nicht in unserer Macht, wohl aber unsere innere Haltung, die wir dieser Welt gegenüber einnehmen. Diese gilt es zu ändern. Breit wird dies am Beispiel vom Wert des Reichtums vorgeführt – ein Text, der in Zeiten einer chronischen Finanzkrise ganz neue Aktualität gewinnt …" Seneca sagt: "Glücklich ist also ein Leben in Übereinstimmung mit der eigenen Natur, das nur gelingen kann, wenn die Seele erstens gesund ist, und zwar in dauerndem Besitz ihrer Gesundheit, sodann tapfer und leidenschaftlich, ferner auf schöne Weise leidensfähig, den Zeitumständen gewachsen, um den ihr zugehörigen Körper besorgt, aber ohne Ängstlichkeit; zudem in bezug auf die anderen Dinge, die zur Lebensgestaltung dienen, gewissenhaft, doch ohne übertriebenes Interesse für irgend etwas, willens, die Geschenke des Glücks zu nutzen, nicht aber ihnen zu dienen". Oder mit einem Roman des Oberallgäuers Daniel Sauter gesagt, der nicht immer Glück im Leben hatte: "DAS GLÜCK IST EIN RINDVIEH UND SUCHT SICH SEINESGLEICHEN".
Nach Brand im Haus erliegt LahrerBürgermeister i.R. Joachim Heil (90) seinen schweren Verletzugen Lahr (gh) - Erst vor ein paar Tagen wurde er 90 Jahre alt, nun ist er tot. Der Lahrer Bürgermeister i.R. Joachim Heil (FDP) erlag am Montag seinen Verletzungen, die er sich beim Brand am Ostersonntag in seinem Haus im Lahrer Stadtteil Burgheim zugezogen hatte. Seine Frau Mechthild erlitt schwere Verletzungen. Joachim Heil, gebürtiger Hüfinger, war Rektor der Otto-Hahn-Realschule gewesen, bevor er ab 1982 für 16 Jahre Lahrer Sozialbürgermeister war. 25 Jahre gehörte er für die FDP dem Kreistag an. Lahr und die Partei verlieren mit ihm eine allseits geschätzte Persönlichkeit.
Der Lahrer Bürgermeister i.R. Joachim Heil(links), der nach dem Brand in seinem Haus den Verletzungen erlag, im Mai 2011 mit dem damaligen einzigen südbadischen FDP-MdL, dem Spaichinger Leo Grimm, bei einer Veranstaltung der Lahrer FDP im "Löwen".
Baden-Württemberg Kretschmann will Asyl-Erstaufnahmen gegen den Bürgerwillen errichten Von Matthias Nikolaidis In Baden-Württemberg will die grün-schwarze Regierung gesetzliche Abwege ausprobieren, um zu neuen Erstaufnahmeeinrichtungen zu kommen. Der Zustrom der Asylbewerber werde nicht abnehmen, gibt sich der Grüne Kretschmann überzeugt. Doch der Protest der Schwaben und Badener hat es in sich....„Mit Winfried Kretschmann im Stechschritt durch den Landkreis Lörrach“, diese Überschrift der Badischen Zeitung trifft es schon eher. Berichtet wird von einem „strammen Programm“ des grünen Ministerpräsidenten. Hier zieht preußischer Untertanengeist in das liberale Ländle, das derzeit von scheinbar unmotiviert sich häufenden Schießereien rund um die Hauptstadt Stuttgart heimgesucht wird...
(Tichys Einblick. Hirsch und Greif tanzen, der Hecker ist tot! Eine "cdu"-Justizministerin aus dem Wahlkreis Lahr macht selbst auch die Ausländerministerin, ohne gegen sich ermitteln zu lassen. KRÄTSCH stammt trotz Geburt in Spaichingen aus einer katholischen Enklave in Ostpreußen. Wo ist eigentlich die AfD in THE ÄLÄND geblieben? Seit 15,1 Prozent 2016 geht's abwärts bis zur Selbstverleugnung. Leser-Kommentare: "Aus dem Verfassungsbruch von 2015 (Art. 16a GG und darauf basierende Bundesgesetze) resultieren jetzt also Pflichtaufgaben, die erfüllt werden müssen. Wer sich einen in der Wolle gefärbten Kommunisten zum MP wählt, der muss mit diktatorischen Maßnahmen rechnen, die gehören zur DNA von Maoisten wie Kretschmann. Da eine große Mehrheit im Land diese Politik gewählt hat und auch zukünftig wählen wird, sollen die Baden-Württemberger mal schön das Maul halten, wenn ihnen geliefert wird, was sie bestellt haben. Die eigene Blödheit in der Wahlkabine hat eben auch Konsequenzen". "Der Maoist Kretschmann muss gar nichts, und das weiß er auch, denn die Stellung der Ministerpräsidenten in Deutschland ist viel stärker ausgeprägt. Dass Kretschmann und andere MPs trotzdem mit dem Regime in Berlin spielen, hat einen einfachen Grund: Beide machen Politik gegen das eigene Volk und benutzen Migranten als Waffe gegen eben jenes Volk". "Dieses Thema in Baden-Württemberg verdeutlicht, warum die CDU im Bund nicht den Schneid zu echter Opposition hat. Sie liegt in fünf Bundesländern mit den Grünen im Koalitionsbett. Aber immer noch glauben bis zu 30% der Wähler, die CDU könne das Migrationsproblem lösen, obwohl sie seit 2015 Teil des Problems ist". "..Die ganze Zuwanderung funktioniert nur, weil es genügend dumme Menschen gibt, die meinen, dass sie was Gutes tun...")
(enbw.com)
Rückbau soll in einigen Monaten beginnen AKW Neckarwestheim geht am Samstag endgültig vom Netz
(swr.de. Hirnverbrannt. Ein Halleluja vom Staatsfunk. Nichts ist endgültig, außer Ungläubige an Ostern.)
Hoffnung für Berufsfischerei Rotauge - bald wichtiger als Felchen am Bodensee? Der Felchen, der typische Bodenseefisch, wird immer weniger gefangen. Für Berufsfischerinnen und -fischer eine Katastrophe. Doch nun scheint eine Alternative gefunden: das Rotauge.
(swr.de. Zu sauberes Wasser. Eine Chance für den grünen Hering.)
Prognose der Deutschen Bahn Jeder Fünfte könnte das Deutschlandticket nutzen
(swr.de. Als Bahnsteigkarte? Die Mehrheit von vier Fünfteln fahren lieber Auto.)
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Der Investigativjournalist im TE-Gespräch Seymour Hersh: „Seit meiner ersten Nord-Stream-Story wurde Scholz zum Kollaborateur“ Unerbittlich geht Hersh mit den Regierenden ins Gericht. Wenn er den Irak-Krieg von George W. Bush schon äußerst unklug fand, dann könnte Bidens Nord-Stream-Anschlag noch eine Stufe höher stehen. Nach Hersh war es Bidens verzweifelter Versuch, die westeuropäischen Verbündeten bei der Stange zu halten – und sie in einen langen Krieg zu zwingen... VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Blinkt eine Ampel aus einem Abgrund von Landesverrat? Leuchtet niemand hinein?)
„Achtung, Reichelt!“: Der Staat will die totale Kontrolle über unser Leben! Die Fragen der Woche bei „Achtung, Reichelt!“ mit der niederländischen Publizistin Eva Vlaardingerbroek – Thema diesmal: Der irre Regierungsplan mit unseren Heizungen. Ab 2024 will die Ampel, dass wir nur noch Heizungen mit sogenannten „Smart Metern“ einbauen – was nichts anderes als digitale Fernbedienungen für unsere Heizungen sind. Die der Staat dann benutzen kann … Eva Vlaardingerbroek sagt: „Sie verkaufen uns das als eine gute Sache, als ob man dadurch mehr Einblick in den Energieverbrauch bekommt.“ Das Ziel sei aber ein anderes: „Der Staat will die totale Kontrolle über unser Leben!“
(pi-news.net. Die Grünen sind die irren Wiedertäufer von Münster mit ihrem Gottesstaat von "1984".)
Vor AKW-Ende Habeck hält Atomausstieg für unumkehrbar – und garantiert sichere Energieversorgung
(welt.de. Das ist Journalismus, der jeden Pferdeapfel beriecht und offenbar jedem grünen Dünnpfiff Papier reicht. Die "fdp"immer mit dabei bei jeder Schandtat gegen Deutschland. Wie lange duldet die Bundeswehr noch Lindner? Nicht von dieser Welt, die Welt mit ihrem Märchenonkel für Kinder. Wer? Was kann, was weiß der denn, außer mit Deutschland nichts anzufangen wissen? Wieso kriegt er Platz für Text und Bild? Zeitung für Kinderwelten. Leser-Kommentare: "Zuerst Habeck abschalten.Und danach die Ampel rückbauen". "Wieder wird deutlich und allen zur Warnung: Die Grünen sind eine durch und durch autoritäre Partei mit sehr autoritären Vorstellungen wie wir alle unser Leben gestalten sollen. Individuelle Freiheit ist da nicht vorgesehen".)
========== NACHLESE Verband beklagt „Milliardenlast“: Baerbocks elektrische LKW-Flotte fährt bislang nur in der Fantasie Die Ampel-Regierung will die LKW-Maut erhöhen. Außenministerin Baerbock sagte dazu in einem Interview, die LKW-Branche habe „deutlich damit begonnen“, alternative Antriebe zu benutzten. FOCUS online macht den Realitäts-Check. Von FOCUS-online-Redakteur Sebastian Viehmann Wärmepumpen-Förderung, weniger Auflagen für die Windindustrie, höhere CO2-Steuern, mehr Geld für die Bahn: Die Ampel-Koalition hat in einer Marathon-Sitzung neue Pläne beschlossen, um die von ihr gesetzten Klima-Ziele zu erfüllen. Ein Baustein dafür soll mehr Güterverkehr auf der Schiene sein. Investitionen in die Bahn könnten unter anderem durch eine Erhöhung der LKW-Maut finanziert werden, die um einen CO2-Zuschlag ergänzt werden soll. Vom 1. Januar 2024 an wird dann zur regulären Maut, die zu Jahresbeginn bereits erhöht wurde, ein CO2-Aufschlag von 200 Euro für jede ausgestoßene Tonne CO2 erhoben. Elektro-LKW werden bis 2025 komplett von dieser Extra-Maut befreit und erhalten auch danach hohe Rabatte, weil sie als emissionsfrei eingestuft werden. Der simple Trick dabei, der bereits von elektrischen PKW bekannt ist: Die CO2- und Schadstoffemissionen der Stromproduktion wird einfach mit Null angesetzt, egal wie der reale Anteil an fossilen Energiequellen ist. In Deutschland zum Beispiel war 2022 mit 33,3 Prozent Anteil die Kohle der wichtigste Energieträger in der Stromerzeugung.
(focus.de. Grüne Spinnerei ohne Ende. 10 Prozent regieren 100. Hütchenspieler stellen die Grundschule auf den Kopf. Ein Schulmädchenreport.) ============
Bauministerin Geywitz kann keinen Beton mischen Von WOLFGANG PRABEL* Falls man Wikipedia doch mal traut, hat die Ministern eine Sportschule besucht und dann Politik studiert. Ich weiß nicht, ob sie schon mal eine Maurerkelle in der Hand hatte und einen Vorwurf an die Wand klatschen kann. Sie will aber 400.000 Wohnungen p.a. bauen. Lieber Himmel, dafür müßte das Ministerium ein Baukonzern sein, der unendlich Geld hat und auf die Miethöhe nicht zu achten braucht.Wohnungsbau geht los mit Vermessung, Notar, Grunderwerb, Grundbuchgebühr, Grunderwerbssteuer, Freimachen des Grundstücks, Bebauungsplan, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen. Dann käme erst mal die Planung (Baugrundgutachter, Architekt, Statiker, Haustechnikplaner, Energiekasper) und die Baugenehmigung, was schon wieder Geld kostet. Teure Ausschreibungen sind der nächste Schritt. Geht der Bau endlich los, drücken CO2-Abgaben, Emissionshandel, Energiesteuer, Stromsteuer, Umsatzsteuer auf die Materialkosten, Sicherheitsdienstleister sind zu bezahlen und Anschlußkosten bei den Versorgern. Schließlich will die Bank noch Zinsen.Leider sind die Bauarbeiter auch teurer geworden, sowie die Maschinen. Von einer Erhöhung der Maut ist gerade die Rede. So blöd, bei den ganzen genannten Steuern, Gebühren, Auflagen und Belastungen neue Bauprojekte anzuschieben, ist keine Wohnungsgenossenschaft, kein Wohnungskonzern, kein seriöser privater Bauherr. Denn die Bauvorschriften sind ja auch noch verschärft worden und machen alles teurer.Was bildet die arrogante Berliner Blase sich eigentlich ein? Die haben noch nicht mal eine Ministern aus der Branche und wollen bauen. Einfach lächerlich! Und diese Fehleinschätzungen, hier von den Propagandagebärenden des SPIEGEL zitiert: „Ich gehe nicht davon aus, dass die Zahl von 400.000 Wohnungen in den Jahren 2022 und 2023 erreichbar ist“, so Geywitz.Die Dilettierende verwies auf die verschlechterten Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der zu steigenden Zinsen sowie Lieferengpässen geführt habe. Zudem gebe es ein strukturelles Problem, da die Bauindustrie stark ausgelastet gewesen sei und es an Fachkräften fehle.Das strukturelle Problem ist seit Jahresbeginn, daß Baufirmen bei mir anrufen und um die Vermittlung von Aufträgen betteln. Alle Fachleute sind sich einig, daß der Hochbau vor einer Krise steht. Die steigenden Zinsen haben mit Putin absolut nichts zu tun, sie sind in der derzeitigen Höhe volkswirtschaftlich absolut notwendig und erforderlich. Der durchschnittliche Zinsfuß pendelte über die Jahrhunderte immer um vier Prozent, unabhängig von russischen Zaren. Ich habe in den Neunzigern mit sieben Prozent Zinsen gebaut. Die Lieferengpässe sind auch vorbei. Sie waren übrigens vor dem Ukrainekrieg durch Shutdowns entstanden, nicht durch die Russen. Selbst eine neue Gasheizung bekommt man derweilen. Alles an den Haaren herbeigezogen.Geywitz lebt in der Berliner Scheinwelt der Spintisierenden, Agitierenden und Propagierenden. Weg damit! Nur noch AfD und das, was Annalena für eine Wende von 360 Grad hält. Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Herr, laß dir gefallen Dieses kleine Haus, Größre kann man bauen, Mehr kommt nicht heraus. (Geh. Rath v. Goethe, der selbst einen großen Schuppen geschenkt bekam) *Im Original erschienen auf prabelsblog.de (pi-news.net)
**************** DAS WORT DES TAGES Und dagegen soll man nichts unternehmen? Niemanden zur Rechenschaft und zur Verantwortung ziehen, während der Radiomoderator Alex Jones in den USA wegen Falschbehauptungen und Verleumdung in Zusammenhang mit einem US-Schulmassaker aus dem Jahr 2012 zu einer knappen Milliarde US-Dollar Schadensersatz verurteilt wurde, der Journalist Julian Assange wegen der bloßen Veröffentlichung von US-Kriegsverbrechen weiterhin in London eingekerkert ist und der Folterknast für nicht einmal verurteilte Entführte in Guantanamo Bay noch immer betrieben wird? Niemanden wegen der unzähligen Kollateralschäden der Corona-Politik, die zu Massen an (Hunger-)Toten, zu Selbstmorden und zerstörten Existenzen, zur Diskriminierung Ungeimpfter und aller anderen Kranken, zur Traumatisierung von Millionen sowie zu jeder Menge Schutt und Asche geführt haben, bestrafen? Niemanden für dieses große ‚Verbrechen an der Menschheit und an der Menschlichkeit‘, so Guérot, belangen? Einfach alles vergessen? Wirklich?“
(Flo Osrainik, Spiegel-Bestsellerautor, zum Buch "Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen. Das Corona-Unrecht und seine Täter" von Marcus Klöckner undJensWerncke) ******************
TE-Interview Gerhard Papke: „Wir erleben den Großversuch eines ideologiegesteuerten Dirigismus“ Von Olaf Opitz Der langjährige FDP-Fraktionschef und ehemalige Landtagsvizepräsident in NRW, Gerhard Papke, hält die Politik der Bundesregierung für selbstzerstörerisch – und sieht in seiner Partei schwere Versäumnisse...Das Grundproblem ist, dass Teile der aktuellen Regierung wie Robert Habeck nach eigenem Bekunden mit Deutschland gar nichts anfangen können. Unsere nationale Identität, unsere Kultur, unsere Sprache, die Interessen der Deutschen sind ihnen egal. Nur so lässt sich beispielsweise eine Migrationspolitik erklären, die Millionen Menschen aus vormodernen, islamisch geprägten Gesellschaften nach Deutschland lässt. Die allermeisten von ihnen werden sich nicht integrieren, sondern lebenslang aus Steuermitteln alimentiert werden. Das ist schlichtweg selbstzerstörerisch für unser Land...Nur eine massive und glaubwürdige Distanzierung von den Grünen könnte die Wende bringen...
(Tichys Einblick. Welche Partei meint er? Da ist nichts mehr.)
Glosse Der neue Adler des Verfassungsgerichts und das Sch-Wort Von Mario Thurnes Das Bundesverfassungsgericht hat jetzt einen neuen Adler. Er hält den Schnabel und hat gerupfte Federn. Welch hübsche Symbolik für den Präsidenten Stephan Harbarth. Nur eines ist größer geworden...Jedenfalls ist das untere Ende des Adlers das Einzige, was größer ist als bei seinem Vorgänger. Es könnte tatsächlich der Schweif sein. Aber so verkniffen, wie der neue Adler schaut, könnte er am Ende auch etwas anderes (her)ausdrücken. Etwas. Ja. Nun. Menschen mit Niveau sprechen das Wort eigentlich nicht aus. Das Sch-Wort...
(Tichys Einblick. Kräht noch ein Hahn danach am Grill?)
Regel-Flickenteppich Solardach-Pflicht wird Realität – das kommt jetzt auf Eigentümer zu Die Vorstellungen der Bundesländer zu Solardachregelungen sind sehr unterschiedlich. Doch immer mehr Länder machen Solardächer zur Pflicht. Nur Neubau oder auch Bestand? Wie hoch ist die Förderung? Welche Termine gibt es? WELT zeigt, wer mit welchen Pflichten rechnen muss.
(welt.de. Am Schluss hingen die Spinner von Münster nach der Hinrichtung in Käfigen am Kirchturm.)
Niedrige Wasserstände Baustopp, leere Pools, trockene Felder – Dramatische Winterdürre in Südeuropa
(welt.de. In Deutschland trocknen die Gehirne aus.)
Hubertus Knabe Der Platzeck-Palast Die Bundesregierung will in Halle ein gigantisches „Zukunftszentrum“ errichten. Das Projekt des ehemaligen Brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck soll das vermeintliche Leiden der Ostdeutschen nach der Wiedervereinigung würdigen.
(achgut.com. Sie haben nicht mehr alle, die Unglücklichen, die ihr Arbeiter- und Bauernparadies selbst ruinierten, als Mitteldeutsche, denn Ostdeutschland wurde Polen und Russen völkerrechtswidrig zum Raub überlassen.)
Wider die Oster-Leugner! Peter Hahne ist ein streitbarer Christ, und wir geben ihm aus österlichem Anlass Raum, dies erneut unter Beweis zu stellen... Was fällt Ihnen zu Ostern ein? Irgendwas mit Eiern und Hasen, so die Antwort unlängst bei einer TV-Straßenumfrage. Weihnachten: Irgendetwas mit Geschenken. Nach Karfreitag, Pfingsten oder Himmelfahrt muss man gar nicht erst fragen. Geistliches Analphabetentum auf der ganzen Linie. Doch was erwartet man, wenn Oberklerikale beider Konfessionen das Kreuz beim Besuch des Jerusalemer Tempelberges verleugneten und „Probleme“ mit der leibhaftigen Auferstehung von Jesus haben. Osterleugner! Religionsunterricht und Predigten gleichen weithin links-grüner NGO-Propaganda. Feiertage verblassen zu Urlaubsbrücken, weil das breite Volk deren Sinn nicht mehr kennt. Der geistliche Grundwasserspiegel sinkt gegen Null. Und das ist die Alleinschuld der Kirchen..
(achgut.com. Warum kriegen die Kirchen noch immer Staatsgeld für ihre Ruinen?)
Redaktion Tibet: „Schlimmste Menschenrechtslage seit Jahren“ Im Folgenden dokumentieren wir eine Bekanntmachung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) zu ihrem Jahresbericht über die Menschenrechtslage in Tibet. Laut den Verfassern gehört sie zum Schlimmsten, was das annektierte Land durch China in den letzten Jahren erleben musste.
(achgut.com. Die Welt ist wie immer, nur Deutschland kennt allein die Ukraine und macht dort Krieg mit dem Verstand in der Trompete, wenn die blau-gelben Fahnen vor Rathäusern wehen.)
„Angriff auf unsere demokratische Kultur“ Wie Alice Weidel auf den Talkshow-Bann von ARD und ZDF reagiert Der öffentlich-rechtliche Rundfunk verbannt die AfD auch im ersten Quartal dieses Jahres konsequent aus seinen Talkshows, wie eine Datenanalyse der JUNGEN FREIHEIT belegt. Alice Weidel geht hart mit ARD und ZDF ins Gericht.
(achgut.com. Wenn die AfD nicht ein eigenes Medium schafft, hat sie keine Chance. Hat mal jemand mitgekriegt, dass Weidel Landesvorsitzende in BW war, was ist dort mit den AfD-Volksvertretern los, die kaum jemand kennt?)
Chinas wachsender Einfluß in Thailand In Thailand wächst der Einfluß Chinas. In der Hauptstadt Bangkok gibt es ganze Straßenzüge mit chinesischen, statt thailändischen Geschäften. Die meisten von ihnen sind pekingtreu. Für Ostasien könnte das eine Verschärfung geopolitischer Konflikte bedeuten. Die JUNGE FREIHEIT war vor Ort.
(Junge Freiheit. Die Masse macht's. Über 1 Milliarde gegen Olafs 90 Millionen.)
Was es mit dem „Grünen Mann“ in britischen Kirchen auf sich hat Er taucht auf der Einladung zur Krönung von Karl III. und versteckt in zahlreichen englischen Kirchen auf. Ein seltsamer grün gefärbter menschlichen Kopf, aus dessen Mund Blätter hervorgehen. Was bedeutet er?
(Junge Freiheit. Kleine grüne Männchen waren schon immer da.)
Die Grünen haben sich auf der ganzen Linie durchgesetzt und die FDP hat sich über den Tisch ziehen lassen
Von FRITZ VAHRENHOLT*
Zunächst hatte man den Eindruck gewonnen, dass nach den nächtlichen Verhandlungen des Koalitionsausschusses am 28.3.2023 das Schlimmste verhindert worden sei, was den geplanten Eingriff der Grünen in den Heizungskeller der Deutschen betrifft. Doch nachdem nunmehr der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Anhörung verschickt worden ist, ist klar: Die Grünen haben sich auf der ganzen Linie durchgesetzt und die FDP hat sich über den Tisch ziehen lassen.
Es bleibt dabei: Ab dem 1.1.2024 ist ein Einbau einer Öl -und Gasheizung nicht mehr möglich. Die Möglichkeit, die die Bundesregierung einräumt, bei einer Havarie/Totalausfall der Heizung für drei Jahre eine neue Gasheizung einbauen zu lassen, ist wirklich keine Alternative, denn wer baut für drei Jahre eine neue Gasheizung ein, um sie dann nach drei Jahren durch eine Wärmepumpe ersetzen zu lassen?
„Ziel des Gesetzes ist es, einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele zu leisten“, heißt es in §1 des Gesetzentwurfes. Wie Prof. Ganteför in seinem sehenswerten Video zeigen konnte, bringt der Austausch einer Gasheizung durch eine Wärmepumpe bei dem heutigen Stromerzeugungsmix keinerlei CO2-Entlastung.
Es ist kaum zu glauben. Da plant die Bundesregierung die Bürger nach Schätzungen des Gesetzentwurfs mit Kosten von 45 Milliarden in den nächsten fünf Jahren zu belasten und es ist eine CO2-Mogelpackung?
Der Strommix der letzten zwölf Monate hatte einen CO2-Ausstoß von 0,517 kg CO2 pro kWh. Das wird nach dem 15.4.2023 eher noch einmal schlechter, wenn die letzten drei CO2-freien Kernkraftwerke abgestellt werden und durch vermehrten Kohle- und Gasstromeinsatz ersetzt werden müssen.
Die CO2-Emission einer Gasheizung beträgt 0,16 kg pro kwh. Eine Wärmepumpe mit einem üblichen Wirkungsgrad von COP = 3 (COP = Coefficient of performance) macht aus 1 kWh Strom 3 kWh Wärme. Um eine Erdgasheizung mit einer Wärmepumpe zu vergleichen, muss man also den CO2-Fußabdruck einer kWh Strom durch 3 teilen. Das sind 0,172kg/kWh. Bei tiefen Temperaturen im Winter kann die Wärmepumpe auch auf einen COP von 2,5 sinken. Dann ist die Bilanz noch schlechter. Bei COP 3 stösst die Wärmepumpe mehr CO2 aus als eine Erdgasheizung und bei COP 2,5 sogar fast soviel wie eine Ölheizung.(siehe Grafik, alle Zahlen von Ganteför, die Quelle der CO2– Emission des Strommix ist hier).
Keine CO2-Einsparung, aber wahnsinnig hohe Kosten
Ich bin nicht gegen die Technik der Wärmepumpe. Sie ist für Neubauten oder für Häuser mit einer Niedrigwärmeversorgung (Fußbodenheizung) eine geeignete Wärmeversorgungsmöglichkeit. Nur darf man den Bürgern diese Technik nicht mit dem Argument vorschreiben, dass damit auf absehbare Zeit ein Beitrag zur CO2-Minderung erfolgen würde.
Im Gesetzentwurf der Bundesregierung wird den Belastungen der Bürger in den nächsten fünf Jahren Einsparungen in ähnlicher Höhe in den darauffolgenden 18 Jahren gegenübergestellt. Diese Milchmädchenrechnung funktioniert aber nur, wenn in den nächsten 20 Jahren die Strompreise sinken und die Gaspreise steigen. Wenn es umgekehrt kommt, zahlt der Bürger massiv drauf. Der heutige Preisvergleich zeigt das schon. Der Gaspreis liegt bei zehn €ct/kWh und der Strompreis bei 40 €ct/kWh. 40 €ct/kWh entsprechen bei COP3 13 €ct/kWh Gaspreis. Die Gasheizung ist also heute günstiger als eine Wärmepumpe. Kostengleichheit entsteht, wenn man einen eigenen Stromzähler für die Wärmepumpe einrichtet, dann kostet der Strom heute etwa 30 €ct/kWh.
Woher die Bundesregierung einen zukünftigen Kostenvorteil ableitet, bleibt schleierhaft, denn sie betreibt eine Politik der Stromverknappung. Nach dem Abschalten der Kernkraftwerke im April 2023 sollen ja im April 2024 noch 10.000 MW Kohlekraftwerke vom Netz gehen. Dass uns der Zubau von Wind und Solar im Winter bei einer Dunkelflaute nicht helfen wird, habe ich in meinem Buch „Die große Energiekrise“ vorgerechnet. Daher hat ja auch schon sinnigerweise der Chef der Bundesnetzagentur E-Ladestationen und Anschlüsse von Wärmepumpen als jederzeit abschaltbar erklärt, um Netzzusammenbrüche zu vermeiden. Alles allein auf Strom zu setzen und dann als erstes Kraftwerkskapazität abzustellen ist eine der verantwortungslosesten Entscheidungen dieser Bundesregierung.
Nimmt man allerdings die Planungen der Bundesregierung ernst, etwa 20.000 MW Gaskraftwerke bis 2030 zu bauen, um die Blackout-Gefahr zu verringern, dann stellt sich eine noch viel drängendere Frage nach der Sinnhaftigkeit der grünen Energiepolitik dieser Bundesregierung. In 2030 sollen dann etwa 150 Terawattstunden (TWh) Erdgasstrom erzeugt werden. Das entspricht etwa 300 TWh Erdgas (bei wohlmeinendem Wirkungsgrad von 50 Prozent in einem Gaskraftwerk).
Zum Vergleich: 277 TWh Erdgas werden in deutschen Haushalten zur Wärmeerzeugung eingesetzt (2022). Die Erdgasversorgung der Bürger soll mit der scheinheiligen Begründung wegfallen, dass man sich von Gasimporten unabhängiger mache (Energiesouveränität). Gleichzeitig plant die Bundesregierung einen großen Ausbau der Gasimporte in der gleichen Größe. Wer kann das dem Bürger erklären?
Aber – so wird eingewandt werden – die Gaskraftwerke sind doch Wasserstoff-ready! Hier hat der Bundeswirtschaftsminister in seiner Not, eine angebliche Technologieneutralität zu begründen, darauf hingewiesen, dass man ja auch Wasserstoffheizungen mit grünem oder blauem Wasserstoff einsetzen könne. Damit niemand auf dumme Gedanken kommt, hat er diese Option gleich selbst wieder in Frage gestellt. Den Wasserstoff würde es so schnell nicht geben und außerdem wäre der vier mal so teuer. Kaum ein Journalist hat gemerkt, dass er damit das Kernstück der grünen klimaneutralen Energieversorgung abgeräumt hat. Ich schreibe das hier im Blog seit Jahren, dass Wasserstoff viermal so teuer wie Erdgas werden wird und nun bestätigt der Wirtschaftsminister en passant, dass die Energiepläne der Bundesregierung Wolkenschieberei sind.
Habeck: „Alle Möglichkeiten sind drin, also Fernwärmesysteme, Heizen mit biogenen Kraftstoffen, meinetwegen auch Wasserstoff, der im Moment nicht verfügbar ist. Aber wer darauf setzt – viermal so teuer, schätze ich mal ungefähr – bitte! Technologieoffen schließt eben auch mit ein, dass man sich teurere Heizsysteme aufbauen kann – und natürlich auch Wärmepumpen.“
Übrigens: nach einem Eigentümerwechsel hat der neue Eigentümer oder auch der Erbe spätestens nach zwei Jahren die Gasheizung zu ersetzen. Einzige Ausnahme: über 80-Jährige sind von der Austauschpflicht ausgenommen (siehe Erbenregelung).
Apropos Kernkraftwerke. Bundesminister Habeck in der Ukraine: „Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar – und das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.“
Und was macht die CDU-Opposition? Spahn fordert ein Förderprogramm für den Umbau auf Wärmepumpen. Da wissen wir jetzt, wie eine CDU-geführte Bundesregierung mit den Bürgerinteressen umgehen würde.
„Die große Energiekrise“
Mein neues Buch hat es bis auf Platz 6 der Spiegelbestsellerliste Sachbuch/Paperback geschafft. Nach wie vor wird es mit keinem Wort von den Mainstream-Medien erwähnt.
Wer ein signiertes Exemplar erwerben möchte, den bitte ich, sich per e-mail an service@parlamentsbuchhandlung.de zu wenden. Ich habe dort erneut zahlreiche Exemplare signiert, die von der Parlamentsbuchhandlung vertrieben werden. Ansprechpartner Hans-Peter Lenz 030/22489544.
*Im Original erschienen auf eike-klima-energie.eu (pi-news.net)
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, meinem Blog und seiner Betreiberin eine Osterruhe zu gönnen. Dann musste ich Ostermontagmorgen in den Nachrichten von MDR-Kultur hören, dass unser Wirtschaftsminister, statt sich endlich einmal vier Tage um seine Frau zu kümmern, die ihn, so konnte man Medienmeldungen entnehmen, schmerzlich vermisst, den Mund nicht halten konnte.
Seine frohe Botschaft lautete, dass die Energieversorgung Deutschlands gesichert und der Atomausstieg unumkehrbar sei.
„Die Energieversorgungssicherheit in Deutschland wurde in diesem schwierigen Winter gewährleistet und wird auch weiter gewährleistet sein“, Er verwies auf die hohen Füllstände in den Gasspeichern, die neuen Flüssiggasterminals an den norddeutschen Küste und mehr Erneuerbare Energien. Damit sei die Lage unter Kontrolle. Außerdem hätten deutsche Atomkraftbetreiber keine Absicht, hier neue Atomkraftwerke zu bauen.
Alles an dieser Botschaft ist falsch. Sie ist ein vergiftetes Osterei.
Vorsichtshalber hat Habeck nichts zu den exorbitanten Energiepreisen gesagt, die besonders die Geringverdiener treffen und zahlreiche Unternehmen aus dem Land treiben. Die Energiewende, die laut Habecks Parteifreund Trittin, monatlich nicht mehr als eine Kugel Eis kosten sollte, ist zum Armutsrisiko zu werden. Habecks Idee, ab nächstem Jahr nur noch Heizungen zuzulassen, die mit 60% „Erneuerbaren“ betrieben werden sollen, ist immer noch als Verordnung in Kraft und wird lediglich durch die Möglichkeit, Ausnahmen zu beantragen, abgemildert.
Es soll auch keinen Zwang geben, funktionstüchtige Heizungen sofort zu ersetzen. Die enormen Kosten, die durch die Umrüstung auf Wärmepumpen entstehen, werden vorerst durch Förderprogramme verdeckt. Wie lange diese Förderung ausgereicht wird, steht in den Sternen.
Abgesehen davon ist das Ganze eine Mogelpackung. Gasheizungen werden verboten, aber die Wärmepumpen haben einen hohen Strombedarf. Der muss aus Gaskraftwerken gedeckt werden, von denen noch einige gebaut werden müssen, um den Ausfall der „Erneuerbaren“ bei Windstille, Sturm und fehlender Sonne zu ersetzen.
Den Stromüberschuss, den „Erneuerbare“ bei günstigen Wetterverhältnissen produzieren, kann nicht gespeichert werden und muss, zum Teil gegen Entgelt in die Netze der Nachbarländer gedrückt werden. Später muss dann von diesen Ländern Strom zurückgekauft werden. Die Grünen nennen diesen Vorgang „Stromexport“.
Habeck und sein Trupp ignorieren die Tatsache, dass auch die doppelte Anzahl Windräder und Solaranlagen bei Dunklelflaute nicht liefert. Unser Netz, das schon jetzt an seiner Belastungsgrenze ist und immer häufiger lokal abgeschaltet werden muss, damit es nicht zusammenbricht, wird noch mehr strapaziert. Aber der Kritik daran ist bereits vorgebaut. In nicht allzu ferner Zukunft ist es „Delegitimierung des Staates“, wenn man darauf hinweist, dass es Zeiten mit zuverlässig gesicherter Energieversorgung gegeben hat.
Nur noch fünf Tage, dann werden die letzten drei AKW abgeschaltet und damit die sichere Stromversorgung von mehr als 10 000 Haushalten.
Habeck will den Ausstieg unumkehrbar machen, unbeirrt davon, dass dies Deutschland vom Rest der Welt isoliert, die nicht nur Atomkraftwerke baut, sondern durch Forschung und Entwicklung dabei ist, Reaktoren in Betrieb zu nehmen, die mit Atommüll gefüttert werden können. Deutscher Atommüll rottet übrigens an der Erdoberfläche vor sich hin, weil politisch seine Verbringung z.B. in geeignete Kalischächte seit Jahrzehnten hintertreiben wird. Wer das nicht glauben will, sollte sich über die Ergebnisse der „Arbeitsgruppe Endlager“, die seiner Zeit von der Regierung Schröder eingesetzt wurde, informieren.
Uns wird immer wieder von der grünen Propaganda eingehämmert, dass grüner Wasserstoff dereinst alle unsere Probleme lösen soll. Nur soll dieser „grüne“ Wasserstoff gewonnen werden aus Flüssiggas aus den USA, das durch das bei uns verbotenem Fracking gewonnen wurde und aus Windkraftanlagen, die in Namibia mit deutschem Geld im Naturschutzpark errichtet werden sollen.
Die drei AKW, die nun vom Netz gehen müssen, könnten, so ein führender Solarpapst hinter vorgehaltener Hand, dafür genutzt werden, die benötigte Menge grünen Wasserstoff herzustellen, ohne Umweltschäden durch Fracking, Windmühlen im Naturpark und Transport in Tankern über tausende Kilometer zu verursachen. Aber damit könnte man ein Problem günstig lösen, was aber dem grünen Dogma, dass Energie teuer sein muss, damit Energie gespart wird, widerspricht.
Wenn Herr Habeck sagt, dass sein ideologisch bestimmter Irrweg ewig sein wird, irrt er sich. Er wird die Entwicklung zwar aufhalten, verteuern und manche Irreversiblen Schäden hinterlassen. Aber am Ende wird er scheitern, weil eine ausreichende Zahl an Wählern erkannt hat, dass Grüne wählen, keine gute Idee war. (vera-lengsfeld.de)
In diesen Zeiten braucht man starke Nerven, um sich den Hexen und Rufmördern zu widersetzen
Von Maria Schneider
Ich weiß, was und wer ich bin und dass ich mit jedem Wort, mit jedem Gedanken, mit jeder Tat etwas bewirke. Das ist mein Eckstein, denn ich sehe, wir werden jeden Tag mehr und wir werden dieses satanische System durch unsere Wirkmacht zum Einsturz bringen.
In Deutschland wird geschlachtet. Da ist jeden Tag Ostern und die Mutterschafe schauen weg.
Es fing zwar schon viel früher an, doch so richtig nahm das Schlachten Ende 2015 Fahrt auf, als die damals eingesetzte Blutgräfin Angela Merkel die Scharniere von Deutschlands Pforten so stark überdehnte, dass sie noch heute offenstehen, und unsere Kinder zur Schächtung freigab.
Maria Ladenburger – „Sie war doch nur eine Frau“
Das erste, prominenteste Opferlamm war vermutlich die 19-jährige Flüchtlingshelferin Maria Ladenburger aus Freiburg.
Tathergang: Der Afghane Hussein Khavari (22) stieß Maria vom Fahrrad, würgte sie bis zur Bewusstlosigkeit. Er biß sie in Wange, Brust und Unterleib und missbrauchte sie mit der Faust. Danach ließ er sie im Fluß Dreisam liegen, wo Maria ertrank.
Hussein Khavaris Bemerkung zu seiner Tat, die stellvertretend die Haltung der meisten „Schutzsuchenden“ in Deutschland widerspiegelt: „Ich muss mit meinen Schmerzen leben. Was ich getan habe, hat mein Leben zerstört. … Sie war doch nur eine Frau.“
Mia Valentin (15 Jahre)
Erster Widerstand des Volkes regte sich mit Demonstrationen nach der Abschlachtung Mia Valentins in Kandel.
Tathergang: Am 27.12.2017 erstach Abdul M. Mia mit 7 Stichen in einem Drogeriemarkt in Kandel.
Todesursache: Stich in das Herz.
Täter: Abdul Mobin Dawodzai, der sich als 15-jähriger unbegleiteter, minderjähriger Flüchtling ausgab. Sein Asylantrag war im Februar 2017 abgelehnt worden.
Susanna Maria Feldmann – „Ich fühle mich vom deutschen Staat verlassen.“
Wenige Monate später folgte ein weiteres Blutopfer: Susanna Maria Feldmann wurde lediglich 14 Jahre alt.
Vermisst gemeldet: 22. Mai 2018
Aufgefunden: 07. Juni 2018 tot neben eingleisiger Bahnstrecke mit dichtem Gebüsch in Wiesbaden-Erbenheim.
Tathergang: Stundenlange Vergewaltigung.
Todesursache: Erdrosselung
Täter: Ali Bashar, 20 Jahre, seit 2017 abgelehnter Asylbewerber aus dem Irak. Bis heute versteht er nicht, weshalb ein solcher Zirkus wegen seiner Tat veranstaltet wird, denn: „Ich hab‘ nur ein Mädchen totgemacht.“
Am 1. Juni veröffentlichte Susannas Mutter einen Offenen Brief an die Blutgräfin Kanzlerin Angela Merkel, in dem sie schrieb: „Ich fühle mich vom deutschen Staat verlassen.“
Am 08. Juni 2018 unterbricht die Dämonin Claudia Roth die Schweigeminute eines AfD-Abgeordneten für Susanna und zeigt damit, welchen Stellenwert tote, europäische Mädchen für sie haben.
Mädchenopfer für den Mammon
Da die Übergriffe, Schlachtungen, Vergewaltigungen, Gleisschubsereien und Gruppenvergewaltigungen stetig zunehmen, tritt die „Flüchtlingspräsidentin“ Malu Dreyer am 24.03.2018 in der Gegenkundgebung „Wir sind Kandel“ gegen die Demonstration des Volks in Kandel an und hinkt vorneweg in der Prozession der Abgefallenen mit Gratis-Zivilcourage. Denn wo kämen wir denn hin, wenn man auf den Willen des rechten Volkes hören würde, das sich derart dreist weigert, seine Töchter dem Mammon zu opfern?
Und so fließt das Blut in immer breiteren Strömen, die Kehlen werden wie in Würzburg am 25.07.2021 regelrecht im Akkord durchtrennt. Dass ausgerechnet drei Frauen starben, soll nur Zufall sein. Die Allah Akbar-Rufe der Mörder müssen wohl auf einen Hörschaden bei den nazifizierten Einheimischen zurückzuführen sein. Das Schweigen der Eltern, die Verstummung der Proteste, die Niedertracht und fettfaule Feigheit der Bürger in den Speckgürteln ohne Migrantenanteil müssen doch verständlich sein. Denn ist sich letztlich nicht jeder der Nächste? Ist es nicht am wichtigsten, dass es nur mir alleine gut geht, wie mir ein pensionierter Lehrer kürzlich beruhigend mit einem Schultertätscheln sagte, nachdem ich mich betroffen über die Mädchenmorde geäußert hatte? Fassungslos hatte ich ihn daraufhin angesehen und mich fast in sein selbstgefälliges Gesicht erbrochen.
Das Land, in dem Blut und Tränen fließen
Und so werden weiter blonde, deutsche Kinder auf dem Altar der Fremdenliebe geopfert. Denn lieber sollen noch mehr Kinder bluten, als dass wir ausscheren und unser gebeugtes Haupt erheben würden.
Voller Entsetzen werde ich Zeugin weiterer Schlachtungen. Frech geworden und sich nun als neue Meister wähnend, planten fremde Migrantenmädchen – die Brasilianerin Luisa (13 Jahre) und die Philippina Annemarie (12 Jahre) – den Mord am blonden, deutschen Mädchen Luise (12 Jahre). Am 11. März 2023 lockten sie Luise in ein Waldstück und versuchten zunächst, ihr Leben mit einer Plastiktüte auszulöschen. Als dies nicht gelang, metzelte die jüngere der beiden Luise mit 75 Messerstichen im Blutrausch nieder.
Wie zur Bekräftigung unserer zugewiesenen Rolle als Vertriebene im eigenen Land erscheint kurz darauf ein älteres Video, in dem wiederum ein blondes, hübsches, deutsches Mädchen stundenlang von einer Gang ausländischer, schwarzhaariger Mädchen, die direkt der Vorhölle entstammen, gefoltert wird. Fände dieses Ereignis in den USA statt, so wäre das blonde Mädchen ein Indianer und die arabischen Mädchen der unterste Abschaum, dessen sich Europa damals entledigt hatte, und niemand würde an dieser Auslegung zweifeln. Doch in Deutschland soll man lügen und sich der teuflischen Realität unterwerfen. Man soll so tun, als wäre die blonde Deutsche Täterin – ja, als hätte sie die seelische Folter verdient – und die primitiven Araberinnen die ausgegrenzten Opfer.
So zeigen also die Migrantinnen ihren Dank für die Chancen, die ihnen das Leben in einem der ehemals reichsten und schönsten Länder der Erde bietet.
Einschub für die feministischen Relativiererinnen: Nein, natürlich sind nicht alle Migrantinnen so. Natürlich kennt Ihr bestimmt eine supernette Migrantenfamilie mit supernetten Kindern. Natürlich sind viele Migrantenfamilien viel netter als die doofen, verklemmten Blockwartdeutschen. Natürlich ist es gaaanz wichtig, dass man nicht verallgemeinert, denn all die armen, netten Migrantenfamilien, die seit 2015 ihr Maul halten und nichts gegen die Übergriffe ihrer Landsleute sagen, können doch rein gar nichts für diese Zustände. Und schließlich will man doch auch in ein anderes Land gehen und den Einheimischen dort alles wegnehmen können, wenn es hier ungemütlich wird. Und daher muss man das einfach aushalten, wenn immer mehr Mädchen abgeschlachtet werden, denn durch Abschottung (Gott bewahre!) nähme die egoistische Feministin sich ja selbst die Gelegenheit, sich in ein anderes Land zu verpissen, wenn der Islam in der Übermacht ist und ihr hässliches, verbiestertes Gesicht vom Körper abtrennen will. Es ist also alles in Butter, Ihr lieben Feministinnen, die Ihr das Kopftuch wie einen Fetisch verehrt. Ihr könnt weiter Eure veganen Kuchen backen und so tun, als wäre alles supidupi und dass wir uns alle ganz lieb haben. Einschub Ende.
Neid, Hass und Dummheit bleiben nicht einfach im Herkunftsland zurück
So zeigen also die Migrantenmädchen ihren Dank dafür, dass sie angesichts unserer hochstehenden Zivilisation und Bildung (ja, noch ist Deutschland im Vergleich zu den Drecksländern der meisten Migranten bildungstechnisch höherstehend, weshalb viele Unternehmen nach wie vor hier verharren) erkennen, welche Abgründe, Hassgefühle, Armutsprogrammierung und welchen Neid sie aus ihren verkommenen Herkunftsländern mitgebracht haben. Dies mag neben nackter Bosheit einer der Gründe dafür sein, schönere, intelligentere Menschen aus höheren Bildungsschichten und Gesellschaftsklassen wie Luise zu ermorden und ihre Frustration hemmungslos an ihr auszuleben. Solche Menschen, solche Mädchen, solche Jungen werden niemals hier ankommen, weil sie intelligent genug sind, zu erkennen, dass sie nicht mithalten können, aber zu dumm und innerlich wie äußerlich zu häßlich, um dieses Schicksal anzunehmen.
Zahlreichen indigenen Deutschen geht es ähnlich, doch sie unterliegen im Gegensatz zu den Migranten (noch) einer stärkeren gesellschaftlichen und staatlichen Kontrolle oder haben es wie die Grüninnen und Altparteien mit List und Tücke auf Kosten der mehrheitlich verfaulten Intelligenzia in Deutschland nach ganz oben geschafft. Wir haben also genug mit unserem eigenen traditionellen und akademischen Proletariat zu tun und müssen daher das Migrantenprekariat so schnell wie möglich in seine Heimat zurückführen. Denn sein Schicksal geht uns nichts an, da unsere Familien und unser Land an erster Stelle zu stehen haben.
Unsere Sozialpädagoginnen und Erzieherinnen wiederum ziehen ob der grausamen Tat den Kopf ganz tief ein und behaupten, man können diesen Mädchenbestien helfen. Glauben sie dies wirklich selbst? Nein, sie glauben an ihr regelmäßiges Gehalt und ihre Rente. Und sie wissen, dass sie geächtet werden, wenn sie einmal Klartext reden und erläutern, dass mit 12 Jahren die charakterliche Prägung im Grunde abgeschlossen ist – Grundwissen, dass vor 2015 selbstverständlich war, doch jetzt schlicht wider besseren Wissens ignoriert wird. Da die Pädagogen und Erzieher jedoch auch korrumpiert wurden und meinen, dass sie keine Macht hätten, sind sie bereit, das Blut Luises und all der anderen deutschen Opfermädchen in Unschuld von ihren Händen zu waschen.
Erschwerend kommt die tief eingebettete Programmierung bei fast allen Frauen der Nachkriegsgeneration hinzu, dass alles – auch Mädchenmorde – besser sei als eine Wiedereinführung des bösen Patriarchats, in dem bekanntermaßen alle deutschen Frauen Tag und Nacht von ihren bösen, weißen Ehemännern ausgebeutet werden würden.
Was aber noch viel schwerer wiegt: Was würde aus den Tausenden von Stellen als Genderprofessorin, Gleichstellungsbeauftragte, Flüchtlingsrätin, Antirassimusbeauftragte, LGBT-Beauftragte etc. werden, die sich frau als Halbtagsjob erstritten oder hinterhältig erschlichen hat? Posten, auf denen sie bis zur Pension herumfaulenzen und die verbleibenden 15 Millionen Nettosteuerzahler mit ihren durchgeknallten Ideologien und abartigen Vorschriften foltern und klein halten kann. Warum? Damit diese nicht gegen ihr parasitäres Dasein aufbegehren können. So etwas ist echte Macht und so etwas gibt frau doch nicht einfach auf, weil „nur eine Handvoll Mädchen“, wie meine gutsituierte Kollegin sagte, „umgebracht wurden“. „Dafür“, so meine Kollegin, die auch Ukrainerinnen aufgenommen und ihre Töchter während Corona 1 Jahr lang eingesperrt hat, „Dafür darf man doch nicht die Grenzen schließen. Wo bleibt denn da die Solidarität, Maria?“, fragt sie mich. Ich zähle meine Hierarchie der Nächstenliebe auf: Partner, Familie, Verwandte, Freunde, Landsleute und zuletzt Fremde. Entsetzt hält die Kollegin die Luft an und fast fürchte ich, sie wird mich aus dem fahrenden Auto werfen. Doch Gott sei Dank kommen wir heil an meinem Bahnhof an. Der Abschied fällt kurz aus und ich weiß, diese Kollegin rufe ich nicht mehr an.
Big Sister is watching you
Kaum dass wir uns vom primitiven Mädchenmord durch den Ausschuss verkommener Länder erholt haben, wird ein 10-jähriges Mädchen von zwei 11-jährigen und einem 16-jährigen Jungen in einem Waisenhaus erstochen. Ich höre das hämische Jaulen der Teufel, immer tiefer ziehen sie uns herab in die Hölle, weil wir nachgeben, weil wir wegschauen, weil wir weghören und nicht bereit sind, aufrecht zu gehen.
Die Mittäterinnen im Geiste sind überall und beobachten uns – in den Zügen, in den Bussen, an der Kasse im Supermarkt und mitten bei einem entspannten Kaffeekränzchen. Ein Wort wie „Kopftuchverbot“, „Abschiebung“ oder „Grenzschutz“ genügt und die Furien springen auf, zeigen mit dem Finger auf den Übeltäter und suchen, ihn mit seinem Vergehen an den Pranger zu stellen. Auf Unterstützung zählen darf ein Sünder, der die gärende, blubbernde, stinkende Brühe aufwühlt, in der sich diese Hexen seit Jahrzehnten mit ihren feisten Schenkeln fläzen, nicht zählen. Und so erlebe ich seit Jahren, dass ich nach einer Wortsünde, dem kleinsten Aufmucken oder einem Ausscheren „einen Millimeter nach Rechts“ allein dastehe, reiche Bürgerinnen in der 1. Zugklasse verlegen an der Perlenkette nesteln, Männer sich hinter Zeitungen verkriechen und so mancher Zuschauer wie im Colosseum voll Vorfreude darauf wartet, dass ich öffentlich hingerichtet werde.
In diesen Zeiten braucht man starke Nerven, um sich den Hexen und Rufmördern zu widersetzen, die uns auf Schritt und Tritt belauern, bespitzeln und überwachen, jedoch bei Morden an ihren Töchtern und Enkelinnen lediglich genervt die Augen verdrehen. Meine längste Freundschaft mit einer Pastorin steht nun schon seit geraumer Zeit auf der Kippe. Zum ersten, weil sie einen Wirt auf meinen abgelaufenen Coronatest hinwies, zum zweiten, weil sie in ihrer Gemeinde frenetisch die Maske bewarb und arme, alte Menschen auseinandertrieb, wenn sie zu dicht nebeneinanderstanden und zum dritten, weil sie den unschuldigen Malern in Ludwigshafen, die ein Somalier zerstückelt hatte, noch nach ihrem Tod die Dornenkrone aufsetzte, indem sie meine entsetzte Schilderung dieser Untat mit herzloser Kälte quittierte und sagte: „Deutsche zerstückeln auch.“
Ja, Menschenopfer kommen wieder und die Opferlämmer sind blond, deutsch und immer jüngere Kinder. Zukünftige Generationen, die für den Fortbestand unseres Volkes nötig sind, werden mit jedem Kinderopfer ausgelöscht. Und schuld daran ist jeder, der schweigt, jeder, der wegschaut und jeder, der meint, dass er sich durch Geld und Zäune schützen kann.
Besonders schuldig sind jedoch unsere weiblichen Politikerinnen. Sie sind die Blutgräfinnen, die im Blut der toten Mädchen waten. Denn – ganz gleich, was die Wechselbälger der Geschlechter sagen: Frauen spenden Leben. Sie haben vornehmlich die Verantwortung für die Kinder. Daher sind auch die Feministinnen, die schon lange alles erreicht haben und alles haben könnten, mitschuldig an den Morden. Erstarrt wie Salzsäulen sind sie fixiert auf ihr eigenes Leid, das Jahrzehnte zurückliegt. Aus Egoismus und Opfernarzissmus verweigern sie ihren heutigen Schwestern die Unterstützung und bringen nicht einmal Mitgefühl für die Hinterbliebenen auf. Jetzt, wo sie sich vereinen und schlagkräftig handeln müßten, bleiben sie starr. Und nicht nur das: Aus infantiler Rachsucht verachten und bekämpfen ihr eigenes Volk und unterstützen gar Fremde bei unserer Vernichtung.
Wie überleben in der dunklen Zeit?
Ich habe keine Lösung für diese Lage. Vielleicht muss alles so weitergehen, bis das Böse sich ausgetobt hat, bis es sich wie ein Motor leergelaufen hat, bis sich die Ungerechten gegeneinander wenden und sich selbst richten. Ich weiß nur, dass meine Welt, wie ich sie kannte, schon vor 2015 erst haarfeine und mit zunehmender Migration immer tiefere Risse aufwies. Mit jeder skrupellosen Migrantin, die in meinen Markt eindrang und mit ihrem Pesthauch nach einseitiger Solidarität die Hirne meiner meisten Kolleginnen umnebelte, verlor ich Einkommen, Sicherheit und Freiheit. 2015 zerbrach meine Welt endgültig und lag in Scherben vor mir. Seitdem pflastern zerstörte Freundschaften meinen Weg, wenden sich Kollegen bei kleinsten Abweichungen von staatlichen Denkvorgaben von mir ab und rauben mir Aufträge mittels Rufmords als rechtsradikaler Rassistin. Zunehmend habe ich Mühe, Arbeitstage mit linientreuen Kollegen oder überhaupt Begegnungen mit kollektivistisch besessenen Menschen durchzustehen, bei denen ich mich vor Abscheu erbrechen könnte, wenn ich nur einen Blick in ihre maskenhaften, scheißendschleimigen Gesichter werfe oder denselben Raum mit ihnen teilen muss.
Der Schlüssel: Angst vor dem Tod
Ich weiß, dass es trotz der Verkommenheit auf dieser Welt immer mehr Menschen gibt, die wie ich bei jeder neuen Heimsuchung noch stärker werden. Menschen, bei denen ich es am wenigsten erwartetet hätte. Menschen, die nach Corona gestählt und mit erhobenem Haupt durch das Land gehen. Menschen, die sich wie ich niemals unterordnen werden und – käme der Tag der Entscheidung – eher sterben würden.
Das ist meine Hoffnung. Darauf baue ich. Denn ich weiß, dass das Licht Gottes in mir brennt, dass ich unsterblich bin und dass mein Körper eines Tages vergehen wird, meine Seele jedoch nicht. Und damit haben der Teufel und die Angst vor dem Tod ihre Macht über mich verloren.
Ich weiß, was und wer ich bin und dass ich mit jedem Wort, mit jedem Gedanken, mit jeder Tat etwas bewirke. Das ist mein Eckstein, auf den ich baue. Denn ich sehe, wir werden jeden Tag mehr und wir werden dieses satanische System durch unsere Wirkmacht zum Einsturz bringen.
Und deshalb sage ich: Frohe Ostern. Es lebe die Auferstehung. Es lebe unser ewiges Leben. Amen. (beischneider.net)
Können Bürgermeister und Lanräte noch ihren Bürgern in die Augen schauen nach dem Corona-Fiasko, das sie mit angerichtet haben gegen jeden gesunden Menschenverstand?