Letzten Sonnabend fand in einem vollbesetzten Saal der Hallenser Messe ein besonders Ereignis statt. Um die 500 Menschen hatten sich versammelt, um mit Roland Tichy, seiner Redaktion und seinen Autoren das zehnjährige Bestehen von Tichys Einblick zu begehen. Ich erinnere mich noch gut an die Veranstaltung, auf der das erste gedruckte Magazin präsentiert wurde.
Damals genügte ein Raum in der Berliner Sophienstraße, der knapp einhundert Menschen fasste. Das war 2016, zwei Jahre, nachdem Tichys Einblick online ging. Inzwischen ist die Printausgabe auch an Provinztankstellen zu bekommen. Während die Qualitätsmedien mit sinkenden Auflagen zu kämpfen haben und ohne direkte staatliche Unterstützung vom Aufgeben müssen bedroht sind, wächst Tichys Einblick.
Jüngst kam noch ein Tichy-TV dazu, aufgebaut und gemanagt von Maximilian Tichy.
Roland Tichy sagt von sich selbst, dass er immer wieder gefragt wird, ob er nicht in die Politik gehen wolle. Seine Antwort lautet: Nein, er hätte einst gelernt, ordentlichen Journalismus zu machen und dabei wolle er bleiben.
Er schreibt was ist und damit ist sein Magazin, online und gedruckt, eine unverzichtbare Quelle der Information über den wahren Zustand unseres Landes.
Wie es um Deutschland bestellt ist, bekam ich auf der Fahrt nach Halle drastisch vor Augen geführt. Sobald ich die A38, die fortlaufend repariert wird, obwohl sie nicht viel älter ist als Tichys Einblick, am Dreieck Halle Richtung Messe verlassen habe, fand ich mich in einem Stadium des Zerfalls der Straßen wieder, der mir aus der DDR noch gut in Erinnerung ist.
Unsere Regierung regiert nicht, sondern dilettiert, wir fahren energie- und industriepolitisch mit vollem Tempo gegen die Wand, die Migrations-“politik“ destabilisiert unsere Gesellschaft vollends. Und statt bessere Politik zu machen, gräbt sich die Ampelunion, der selbsternannte „demokratische“ Block, ein und versucht, die Kritiker in Bevölkerung, alternativen Medien und vor allem die politische Konkurrenz durch Verbote und Einschüchterung klein zu halten.
Roland Tichy lässt sich davon nicht beeindrucken.
Er und sein Team haben bisher alle Kämpfe erfolgreich bestanden. Um auch in Zukunft gerüstet zu sein, schenkten ihm Freunde eine Ritterrüstung. Erworben auf dem freien Markt via eBay: Die Verkäuferin entpuppte sich als treue Leserin von Tichy und gab - als sie hörte wem das Geschenk aus welchem Anlass zukommen sollte- ein Schwert als Dreingabe dazu. Damit Tichy künftig nicht an Schärfe verliert, bekam er von der Redaktion eine spitze Feder. Das Publikum freute sich mit dem Jubilar.
Nach dieser Eröffnung und den Ehrungen kam der Starauftritt von Peter Hahne, der den schon gut temperierten Saal zum Toben brachte. Einer seiner Kernsätze lautete, dass er inzwischen mit Tichys TV eine größere Einschaltquote als mit vergleichbaren ZDF-Sendungen hätte. Mehr muss man eigentlich nicht wissen.
Die Schriftstellerin Cora Stephan ergänzte über den Elefanten im Raum, dass trotz üppiger Förderung die Finanzlage der Öffentlich-Rechtlichen prekär ist, da sie sich in der Vergangenheit mit Pensionszusagen belastet haben, die sie jetzt zu erdrücken drohen. Die öffentlichen Medien sind damit an einem ähnlichen Punkt, wie der gesamte Staat: Ein absoluter Sanierungsfall. Der vorgeschlagene Verkauf von Grundstücken ist dabei sicherlich nur ein Baustein – weitere harte Schnitte werden nötig sein. Die Öffis könnten dabei sicherlich von Tichy und anderen alternativen Medien einiges lernen.
Von allen Vorträgen hat mich besonders der von Professor Thess beeindruckt.
Der führte auf einem Bierdeckel und einfacher Addition vor, was die sogenannte Dekarbonisierung Deutschlands, die bis 2045 vollzogen werden soll, kostet: Pro Kopf der Bevölkerung 100 000 Euro! Für 80 Millionen also schlanke 8 Billionen Euro. Dafür, dass dann in Deutschland die Sektoren Wärme, Strom und Mobilität halbwegs dekarbonisiert sind. Das ist natürlich unbezahlbar (wobei ich an der Umsetzbarkeit weiterhin massive Zweifel hege, selbst wenn wir es wirklich versuchen würden). Und ich würde ergänzen: Auch komplett sinnlos. Sie denken, dass diese Diskussion in den öffentlich-rechtlichen Medien unterdrückt wird? Nein, ich muss Sie da leider enttäuschen: Der Fisch stinkt vom Kopf. Es war tatsächlich der CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzende, der Oppositionsführer und vermutliche Kanzlerkandidat der Union, der sich in den letzten Tagen befleißigt sah, bei einem Wärmepumpenindustrieforum zu verkünden, dass die Union unverbrüchlich an der Seite der deutschen Wärmewende stehen würde – sie wollen die angeblich nötige und mögliche Abkehr von dem „fossilen“ Zeitalter nur besser als die Grünen und Habeck machen! Sancta Simplisitas!
Vielleicht sollte Friedrich Merz nach seinem Pilotenschein doch mal einen Crashkurs in wissenschaftlich-technisch-ökonomischer Vernunft machen – Prof. Thess oder Tichys Einblick würden sich sicher nicht verweigern.
Hat mir etwas gefehlt?
Ja, ein Podium mit den Vertretern anderer alternativer Medien wie der Achse des Guten, Reitschuster oder Epoch Times.
Roland Tichy, das sage ich als Achse-Autorin, ist zwar unser Leitmedium, aber er ist glücklicherweise nicht allein – und das ist die hoffnungsvollste Botschaft, die von dieser Veranstaltung ausging.
Und noch etwas?
Vielleicht auch das: Die erste Frage aus der Schlussrunde mit Publikumsbeteiligung war ein klares: Was tun?
Überraschenderweise wirkte das zweite Podium auch auf spezifische Nachfrage bezüglich der kommenden Wahlen im Osten, insbesondere in Thüringen und Brandenburg, in der Antwort sehr unsicher und merkwürdig rückwärtsgewandt.
Aber es ist doch so:
Alle wissen, dass wir umsteuern müssen. Und alle sehen auch, dass es in Thüringen und Sachsen die entsprechenden Mehrheiten am 1. September geben wird:
Allein die Aussage: Natürlich wird ab 2. September der Kurs geändert, haben sich die Gäste von Tichy nicht getraut. Ist das schon die Schere im Kopf?
Aber da muss dann wohl der Gastgeber selber in die Bütt: Ich bin sicher, dass Roland Tichy diese Notwendigkeit nicht nur klar sieht, sondern nach vorne auch ganz deutlich aussprechen wird!
Noch einmal herzliche Gratulation, Roland Tichy (und Team!). Danke für die tolle Konferenz und Danke für die gute Arbeit gestern, heute und morgen. (vera-lengsfeld.de)
ARD-Reporterin erteilt England Ratschläge zur Reformation
Annette Dittert wirkt etwas aus der Zeit gefallen, so als käme sie gerade aus einer Folge von Inspector Barnaby. Für die ARD ist die London-Korrespondentin allerdings geeignet, um jetzt den Klassenkampf neu zu beleben, den Marx und Engels schon einige Jahrhunderte früher in England beobachtet hatten. In ihrer Reportage „Im Griff der Upper Class“, die am Sonntag ausgestrahlt wurde, stellt sie immer wieder die Arbeiterklasse dem englischen Adel gegenüber, Bilder von grauen städtischen Siedlungen in Nordengland in Kontrast zu den Schlössern der Reichen. Die deutsche Missionarin beschreibt am Anfang ihrer Reportage die große Not in England (1:15 min.):
Ich treffe mich mit Helen Eden in Sheffield. Seit Jahren die gute Seele ihres Viertels, die vor ihrem Laden regelmäßig umsonst Lebensmittel verteilt. […] Helen engagiert sich hier seit über 10 Jahren. Die zunehmende Not aber, in die die Menschen jetzt geraten sind, bringt auch sie an ihre Grenzen:
„Es ist wirklich traurig, dass wir jetzt so eine Armut erleben. Ich habe das in dem Ausmaß noch nie gesehen. Ich spreche mit Frauen, die ihre Haare mit kaltem Wasser und Spülmittel waschen müssen, weil sie sich weder Shampoo noch Heizung leisten können. Und das in einem Land mit so viel Reichtum.“
Und den besichtigt sie anschließend. Mit der Frage „Warum nehmen es so viele Briten fraglos hin, dass die Welten von Arm und Reich immer weiter auseinanderdriften?“ (3:48 min.) fährt sie ein auf das parkähnliche Gelände von Schloss Holkam Hall, „eins der größten Schlösser Englands, das noch in Privatbesitz ist.“ Dem Schlossherrn hält sie die Kinderarmut im Lande vor (8:36 min.). Der antwortet, dass man da auch auf die Definition achten müsse und ob die ein Journalist vorgenommen hätte.
Kein Museum zeige sie, versichert die Dittert (4:42 min.), sondern das reale Zuhause des Grafen und seiner Familie. Den Schlossherrn, der im Jahr über eine Million Touristen auf seinem Grund und Boden empfängt und 400 Menschen in Arbeit und Brot hält (Auszeichnung als bester Arbeitgeber, 7:37 min.) lässt sie unbekehrt zurück und wendet sich den nächsten Adligen zu.
Die müsse sie mit Lord und Lady ansprechen (19:44 min.), so wie auch deren Bediensteter. Dass er seine Arbeitgeber als Freunde ansieht (und trotzdem als Lord ansprechen muss), kann sie dabei kaum fassen. Auch das fehlende Klassenbewusstsein nicht. Ohne die Upper Class gäbe es auch nicht deren Geld, das von oben zu uns durchsickert, gibt der Angestellte der ARD-Reporterin aus Deutschland zu bedenken (22:32 min.).
Nach einem Exkurs über exklusive Oxford-Studentenclubs, die sich mit ihren Ritualen daneben benehmen, wendet Dittert sich in ihrem Schlusswort erneut gegen das britische Oberhaus, das dem Adel vorbehalten ist. Ungewählt, wie sie zu Beginn ihrer Reportage (10:04 min.) schon angemahnt hatte. Dass das Oberhaus nur beratenden Charakter hat und Gesetze höchstens aufhalten, aber nicht verhindern kann, stört die ARD-Klassenkämpferin nicht.
Wenn man Monarchie und Adel reformieren würde, schließt sie mit erhobenem Zeigefinger ihre Lehrprobe, könnte das Königshaus sogar als Klammer für die von ihr gezeigte zerrissene Gesellschaft dienen. Diese sei zwar bettelarm, wie sie am Anfang moniert hatte, aber immerhin schon „diverser“ geworden (43:44 min.):
Aber vieles ist auch schon im Begriff sich zu ändern. Die britische Gesellschaft ist so viel diverser geworden. Selbst in Oxford. Vielleicht müssen die alten Traditionen und Konventionen auch nicht eingerissen werden, um das Land fairer und demokratischer zu machen. Aber Krone und Adel sollten keine politische Macht mehr haben, ein Lord nicht mehr qua Geburt über Gesetze bestimmen. Dann könnte auch die britische Monarchie viel unbelasteter das sein, was sie eigentlich sein sollte, eine mäßigende Instanz, die Stabilität und Sicherheit gibt.
So wie die in Deutschland, möchte man ergänzen. Dort, wo unsere politische Klasse und die ihr hörige Presse mit deutschem Gebührengeld nicht nur uns, sondern aller Welt gute Ratschläge gibt, wie sie denn zu leben hätten: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. (pi-news.net)
Endgültige Zahlen zur Studierenden- und Prüfungsstatistik Baden-Württemberg
Im Studienjahr 2023 schrieben sich insgesamt 68 106 Personen erstmalig für ein Studium an einer baden-württembergischen Hochschule ein. Das waren knapp 1 300 Personen oder 2 % mehr als im Studienjahr 2022. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes nahm die Anzahl der Studienanfängerinnen und -anfänger im 1. Hochschulsemester zum zweiten Mal in Folge zu. Zuvor waren die Studienanfängerzahlen von 2017 bis 2021 zurückgegangen. Der neuerliche Anstieg der Studienanfängerzahlen konnte 2022 noch ausschließlich durch die Zunahme ausländischer Studienanfängerinnen und -anfänger erklärt werden. Im Studienjahr 2023 lag dies vor allem an der Zunahme deutscher Studienanfängerinnen und -anfänger (+3 %), während sich die Anzahl ausländischer Studienanfängerinnen und -anfänger geringfügig verringerte (−1 %).
Besonders beliebt unter den Studienanfängerinnen und -anfängern im ersten Hochschulsemester waren die Ingenieurwissenschaften (+4 %) und die Geisteswissenschaften (+3 %). Mit Zuwächsen in Höhe von jeweils 1 % nahm auch die Erstsemesterzahl in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin sowie in der Fächergruppe Kunst, Kunstwissenschaft zu. Nahezu unverändert blieb die Anzahl der Erstsemester in den Fächergruppen Mathematik, Naturwissenschaften und Sport. In der Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften ging die Anzahl der Studienanfängerinnen und -anfänger um knapp 2 % zurück.
Rückläufige Studierenden- und Prüfungszahlen
Gleichzeitig ging die Anzahl der Studierenden insgesamt ein weiteres Jahr in Folge zurück. Im Wintersemester 2023/24 waren 348 538 Studierende an den baden-württembergischen Hochschulen eingeschrieben. Das waren knapp 3 200 oder 1 % weniger als im Wintersemester 2022/23. Auch die Anzahl der erfolgreich bestandenen Prüfungen verringerte sich erneut. So wurden im Prüfungsjahr 2023 insgesamt 76 378 Abschlussprüfungen erfolgreich an den baden-württembergischen Hochschulen abgelegt. Die Anzahl der Hochschulabsolventinnen und -absolventen ging damit um gut 2 300 oder 3 % im Vergleich zum Vorjahr zurück.
Vom Rückgang der Absolventenzahlen waren nahezu sämtliche Abschlussarten betroffen. Einzige Ausnahme bildeten die Promotionen (+1 %) und die Lehramtsabschlüsse (+3 %). Am stärksten gingen die Absolventenzahlen in den Ingenieurwissenschaften zurück (−6 %), gefolgt von den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (−5 %), Kunst, Kunstwissenschaft (−3 %) und den Fächergruppen Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin und Sport (jeweils −2 %). Kaum verändert hat sich die Anzahl der bestandenen Prüfungen in der Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften. Zuwächse gab es in Mathematik, Naturwissenschaften und in den Geisteswissenschaften (jeweils +3 %). (Statistisches Landesamt)
(tutut) - Wer die Grünen in ihrem Reich verstehen will, muss den Urgrünen und Philosophen Jean-Jacques Rousseau kennen. Horrorfigur aller Pädagogikstudenten, welcher mit "Emile" angeblich d e n Eriehungsroman geschrieben hat. Wohl wie alle Philosophen, welche sich einbilden, die Menschheit belehren zu müssen über etwas, das sie selbst nicht verstehen und schon gar nicht verkörpern, war Rousseau das Gegenteil seiner Predigten. Der SPIEGEL widmete ihm zum 200. Todestag 1978, mit 65 Jahren hatte er das Zeitliche gesegnet, einen Beitrag über eine gerade erschienene zweibändige Biographie des Wissenschaftsjournalisten Kurt Seeberger. "Rousseau starb, wie er gelebt hatte, angebetet und verachtet. Viele seiner Zeitgenossen, darunter der junge Goethe, der Dichter des 'Werther', und Schiller, als er 'Die Räuber' schrieb, verehrten ihn wie einen Heiligen. Der alte Voltaire hingegen verabscheute ihn: Er nannte ihn 'ein Monster', 'einen tollwütigen Hund'. Friedrich Nietzsche schließlich meinte, in ihm den 'ersten modernen Menschen' erkennen zu können: 'Idealist und Canaille in einer Person'". Ob sich viele Grüne im Spiegel nicht wiedererkennen würden, halten sie sich doch für die modernsten Menschen ihres Durchblicks wegen? "Rousseau wurde 1712 im calvinistisch-sittenstrengen Genf geboren. Er wuchs ohne Mutter auf. Sein Vater, ein Uhrmacher und Abenteurer, überließ ihn wechselnden Fremden. Von früh an war er krank an Seele und Körper. Er litt an einer Blasenkrankheit, galt als Bettnässer und masturbierte, wie er in seinen 'Bekenntnissen' gestand. In Turin, in einer dunklen Allee, erwischte man ihn, als er Passantinnen sein entblößtes Hinterteil zeigte. Als Elfjähriger hatte er bei den Stockschlägen des Fräulein Lambercier Lust empfunden. Jahrelang hindurch trieb er sich umher, lebte von Gelegenheitsarbeiten, mal als Lakai, mal als Erzieher, mal als Schoßkind und Schätzchen mütterlicher Frauen oder begönnert von Fürsten, Adligen und vermögenden Bürgern, die ihn bewunderten und die er schmähte. Ein Ekel nannte man ihn deshalb, und einen Handbeißer. Die fünf Kinder, die er mit der ungebildeten Théèse Levasseur zeugte, gab er in Findelhäusern ab, kaum daß sie geboren waren. Voltaire hat diese Scheußlichkeit unter die Leute gebracht, anonym natürlich. Rousseau war ein Autist und Egoist, schwankend zwischen euphorischen und depressiven Zuständen. Trotzdem -- oder gerade deswegen konnte er auf der Höhe seines Lebens als wahrhaft weltbewegender Autor hervortreten". Das verstehe, wer will - oder müssen Philosophen so sein? Habeckisteiner, Baerbeck tut so. Es grünt so grün, stets wie am Rande des Weltuntergags: "In der Tat besteht seine bis heute reichende Wirkung darin, daß er eine Sprache des Leidens und des Aufbegehrens entwickelte, die - anders als die an den Verstand appellierende Voltaires - vor allem das Gefühl erregt. Strenge Gedankenführung war seine Stärke nicht. Alle seine Werke sind zutiefst widersprüchlich. Doch machte er darin Affekte sprachfähig, welche die Welt verändert haben und nach wie vor verändern". Zumindest in Deutschland ist zu sehen, wohin sowas führt. 11 Prozent regieren mit noch 89 Prozent 100 Prozent Deutschland."Selber zerrissen bis zu partieller Verrücktheit, malte er an den Horizont des von seinem Christengott verlassenen Europas das Traumbild einer schönen, schlichten Gegen-Welt, einer Gesellschaft ohne Obrigkeit, Besitz und Dogma. Das einfache Zusammenleben der Primitiven, wie es, so wollte er glauben, einmal vor urdenklichen Zeiten bestanden habe und in fernen Ländern, Südamerika zumal, noch bestehe, proklamierte er als soziales Ideal. Inmitten einer Gesellschaft, die sich gerade zum Sprung in die Industrialisierung rüstete, verkündete er den 'edlen Wilden' als Ur- und Leitbild der Entwicklung des Menschen". Heute wäre erder Papst von Davos. "So wurde er zum provozierenden Erreger großer politischer Bewegungen in zwei Jahrhunderten. Aus dem Seelengrund, den er aufwühlte, schöpften die Französische Revolution, die Demokratie, der Marxismus und der Anarchismus bis zu den Terroristen. Aber auch der 'Sturm und Drang', die Romantik, der Nationalismus, der deutsche 'Wandervogel' und die 'Grünen' von heute fanden in seinen literarischen Eruptionen Anregungen und Anstöße". Vielleicht lässt sich durch ihn Frankreich 2024 verstehen, wo nun alle politischen Strömungen und Parteien in einem Kuddelmuddel -Topf landen, in dem Macron den Rousseau gibt. Wer erinnert sich nicht noch, wenn der SPIEGEL schreibt: "'Alles muß einfacher werden: der Mensch, die Verwaltung, die Technik, der Verkehr«, so steht es im 'Grünen Manifest', das dieser Tage von der 'Grünen Aktion Zukunft' des CDU-Aussteigers Gruhl veröffentlicht wurde. 'Ein Hauch Rousseau', kommentierte Helmut Herles in der 'FAZ'". Ist Merz vielleicht der neue Gruhl? "Rousseau ist so aktuell, wie er es war, als er 1750, 38 Jahre alt, in einem ersten wütenden literarischen Ansturm die moderne wissenschaftliche Zivilisation verdammte (in seiner 'Rede über die Wissenschaften und die Künste'), oder wie fünf Jahre später, als er in seiner 'Rede über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen« den revolutionären Gedanken der Gleichheit aller Menschen aufrührte. Anfang der sechziger Jahre veröffentlichte er den 'Gesellschaftsvertrag' und den Erziehungsroman 'Emile'. Im ersten legte er, auch Carl Schmitts Freund-Feind-Theorie vorwegnehmend, das theoretische Fundament eines Gemeinwesens mit einheitlicher Religion und Willensbildung ('volonté généale'), des totalitären Nationalstaates also, der keine
Gesinnungs-Abweichler tolerieren kann. Im 'Emile' entwarf er das Modell einer natürlichen Erziehung, den Waldorfschulen und den antiautoritären Erziehern bis heute eine unvergeßliche Anweisung". Offenbar wird daei vergessen, was die Philosophie beispielswese eines Helmut Kohl war: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt". Da war Rousseau selbst sein schlechtester Werbeträger. Wilhelm Weischedel bezeichnet ihn in seinem Buch "Die philosophische Hintertreppe" (1975) als "unglücklichen Gefühlsdenker". Wer all das Ampelgehampel in Deutschland in Politik und ihren Medien verstehen will, wird bei Rousseau fündig, denn der hat Natur auch nie verstanden. "Wenn Rousseau den Naturzustand des Menschen als einen Zustand des reinen Guteins schildert, dann will er damit keine historische Behauptung aufstellen. Er behauptet nicht, das Daaein der Naturvölker vollziehe sich in vollendeter Lebensharmonie. Er will vielmehr aus der Idee eines ursprünglichen Gutseins einen Appell an den Menschen ableiten, daß er sie in seinem konkreten Dasein verwirkliche. Und dies nicht nur im individuellen Leben, sondern auch und vorzüglich im Leben der Gesellschaft". Wir die Guten, ihr die Bösen. Das Prinzip seiner Philosophie ist nicht der Verstand, sondern das Gefühl. Denn Wahrheit liege nicht primär im Denken, sondern im Fühlen, im unmittelbaren Einleuchten, in der Gewißheit des Herzens. "Sollten alle Philosophen beweisen, daß ich unrecht habe, solltet ihr aber fühlen, daß ich recht habe, so wäre ich zufrieden". 11 Prozent sind 100 Prozent. "Der Mensch ist frei geboren, aber überall liegt er in Ketten". Und sei es mit dem Mountainbike im nachhaltigen Wald: "Zurück zur Natur!" Was haben all die menschengemachten Naturparks und Nationalparks mit Natur zu tun? Wenn Rousseau in 60 Minuten als grünes Chaos geht - "Sein ganzes Leben lang war er vor allem eines: Dagegen! So war er gegen die Monarchie, gegen die Kirche, gegen den bestehenden Staat, gegen die Ungleichheit, gegen die traditionelle Kindererziehung, gegen die Ehe und natürlich gegen den technischen Fortschritt und die Zerstörung der Natur. Modern formuliert könnte man sagen, er war ein professioneller Aufwiegler. Sein Markenzeichen war sein Widerspruchsgeist. Die meiste Zeit seines Lebens befand sich Rousseau auf Wanderschaft oder auf der Flucht". - wie viele Sekunden oder gar Minuten dürfen dann Habeck oder Baerbock haben? Deutschland hat gewählt, aber Deutschland nimmt das Ergebnis nicht zur Kenntnis. 11 Prozent sollt ihr sein und Land und Leute diktieren. Nichts Neues unter der Sonnenblume, Wahn ohne Ende auch daheim: "Für den Notfall gerüstet - In Seitingen-Oberflacht investiert man 64.500 Euro in Notstromaggregate". "520 Unterschriften gegen Windräder - Ippinger wehren sich gegen die 'Umzingelung' durch gleich drei Windparks". Lokaljournalismus scheint Frauensache zu sein. Nicht nur, dass Kleineuropa sich mit Fußball in Deutschland tummelt, nein, seitenweise muss auch noch beschrieben werden, wo und wie sie gucken oder laufen, das grünste Grün als wär's ein Stück von Rousseau, mit Getriebenen und Vertriebenen. Sie blaht am Montag: "5:1 - Das Sommermärchen kann beginnen - Nicht nur Aldinger waren am Freitagabend mit Herz, Seele und Stimme beim Auftaktspiel der Euro 2024 dabei". Oder Einmann und Dreifrau: "Die Altersspanne reicht diesmal bis 105 Jahre - Mehrere tausend Läufer sind am Wochenende am Start - Neuer 'Bewegt'-Lauf begeistert aufgenommen". Wohl dem, der noch
seine Beißerle beisammen hat unter "Spaichingen": "Zahnärzte machen ihren Praxen dicht - Sie protestieren gegen die Gesundheitspolitik - Es geht um Geld und weniger Bürokratie". Noch ein Fall für den lokalen Chef über Klappe zu. "Wer am Dienstag, 18. Juni, zum Zahnarzt muss, der wird im Landkreis wahrscheinlich mehrfach vor verschlossenen Türen stehen. Denn viele Mediziner machen an diesem Tag ihre Praxen dicht, um gegen die Gesundheitspolitik zu protestieren. Sie sehen die Versorgung im ländlichen Raum gefährdet. 'Die Verhältnisse sind gerade katastrophal', sagt Günter Molzahn, Zahnarzt aus Trossingen". Die Extraseite, nachdem der Krug seit Jahren zerbrochen neben dem Brunnen liegt: "Zwischen Patientenwohl und Papieren - Immer mehr Anforderungen werden an Ärzte gestellt. Doch gerade Budgetkürzungen erschweren ihre Arbeit. Warum letztlich Patienten die Leidtragenden sind - der Alltag in einer Zahnarztpraxis". Und was fällt ihnen dazu ein? "CDU will ein Verkaufsverbot von Lachgas". Politiker und ihre Medien gucken seit Jahren zu. Was ist Zeitung? "SZ-Telefonaktion zum Thema Renteninformation - Die Deutsche Rentenversicherung verschickt jedes Jahr eine Renteninformation an ihre Versicherten, die mindestens 27 Jahre alt sind. Darin enthalten sind die Höhe ihrer jetzigen Rentenanwartschaft und eine Prognose, wie hoch ihre Rente in Zukunft ausfallen könnte. Aber welche wichtigen Informationen enthält die Renteninformation noch? Sind die persönlichen Daten auch alle in der Renteninformation enthalten?" Wenn das nicht aktuell, umfassend und wahrhaftig ist. Ruf mal an! Er aber kanzelt die Demokratie ab, welche von Meinungsfreiheit, Eigentum und Wettstreit verschiedener politischer Auffassungen lebt: "Scholz beklagt Diskussionen in der Koalition - Keine Ende des Haushaltsstreites in Sicht - Kanzler stützt weiterhin Sparkurs". Seit wann ist Geldrauswerfen und Schuldenmachen sparen? Wenn schon Märchen, dann noch Kunscht, dort, wo sich einst das Bildungszentrum befand, denn Museum bedeutete dies im Wortsinn. "Sommerausstellung 2024 im Gewerbemuseum startet mit der Vernissage von 'Wesenheit und Blattgestalt' und einer Filmpremiere". Kannitverstan? Er vom Nordkurier meldet sich mit Public Viewing, Betroffene selbstverständlich nicht gemeint, sonst müsste ja mal der mediale Begleitzirkus der Ampel deren Rücktritt fordern angesichts erwiesener Unfähigkeit: "Warum Deutsche wenig Ahnung von Wirtschaft haben - Die eklatanten Bildungslücken haben einen Grund und gravierende gesellschaftliche Folgen - Die Krisen der vergangenen Jahre haben eindrücklich gezeigt, wie wichtig wirtschaftliches Wissen ist. Heute geht es dabei nicht mehr nur um Verbraucherthemen wie Preisvergleiche im Supermarkt oder um den Abschluss einer günstigen Versicherung. In Zeiten von Pandemie, Krieg und Energiekrise wird offensichtlich, dass ökonomische Zusammenhänge jeden Bereich des bürgerlichen Lebens betreffen". Wem sagt ein Schlaumeier das und warum? Weil Leistung sich nicht lohnt in THE ÄLÄND? "Schüler freuen sich über Gleitzeit - Gleitzeit an der Schule? Nur schwer vorstellbar. Das Gymnasium in Plochingen, einer Stadt am Neckar etwas südlich von Stuttgart, hat aber jetzt einen Versuch mit einer Klasse gestartet. Zweimal pro Woche durften die Schüler entscheiden, ob sie lieber später zur Schule kommen. Der Projektleiter, ein Deutschlehrer, berichtet, die Klasse habe ein positives Fazit gezogen". Vorsicht, es kann auch ohne Gas gelacht werden. Sparen, sparen, sparen, und nicht an die Bürger denken: "Kürzungspläne bei Autobahnen - Das FDP-geführte Bundesverkehrsministerium hat mit Plänen für weitreichende Kürzungen bei den Investitionen in Autobahnen für Aufsehen gesorgt. Für 2025 will Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) von bislang geplanten 6,29 Milliarden Euro auf 4,99 Milliarden Euro kürzen". Führer und Autobahnen. Ohne Geld geht alles. In Deutschlands Märchen gruselt's weiter jeden Tag: "Angriff und Verletzte bei EM-Party". Ein Toter war auch dabei. Eine der vielen Mannomanngeschichten, die von draußen hereinkommen. Alltag auf Seite 10: "Zuvor soll der aus Afghanistan stammende Mann nach Polizeiangaben in einem nicht weit entfernten Mehrfamilienhaus in einer Plattenbausiedlung einen 23-Jährigen angegriffen und verletzt haben. Der Mann, ebenfalls afghanischer Staatsangehöriger, starb nach Angaben der Polizei noch am Abend im Krankenhaus an seinen Verletzungen. Medienberichten zufolge soll es sich bei der Tatwaffe um ein Messer handeln, laut 'Bild'-Zeitung waren die beiden Männer in Streit geraten". Vielfalt der Kulturen halt. An der Leidplanke aber geht's ums Ganze aus dem letzten Loch. Fragt er: "Welche Kriegsziele hat der Westen? - Ein Konferenz-Marathon, der sich komplett oder zumindest schwerpunktmäßig mit der Ukraine beschäftigt: In der ersten Wochenhälfte war es das Berliner Treffen zum Wiederaufbau des geplagten Landes, dann der G7-Gipfel in Bari. Am Wochenende folgte der Friedenskongress am Vierwaldstättersee. Das bereits im Vorfeld erwartbare Ergebnis all dieser Runden: Die Ukraine bekommt weiterhin Hilfe, vor allem in Form von Geld. Soweit, so gut". Was ist daran gut, wenn Hunderttausende von Fahnenflüchtigen sich oieber gütlich tun am Bürgergeld in Deutschland, und in der Schweiz bohren sie Löcher in alten Käse ohne die Hauptdarsteller von der Kriegsalm. Da hätten sie gleich in Hornberg bleben können. Was will er eigentlich sagen, "Korrespondent im Allgäu und Bodenseeraum", wo zwei Worte genügen? PiffPaff.
Überraschende Wende Bau von groß angekündigter PV-Anlage geplatzt ...Unter anderem ist es eine Wieder-Aufforstungsvorgabe des Regierungspräsidiums Freiburg, die der Anlage einen Strich durch die Rechnung macht. Nur 20 Jahre lang dürfte auf dem Gelände Strom erzeugt werden, danach müssen dort Bäume gepflanzt werden. Grund dafür ist, dass beim damaligen Bau der Erddeponie Hasenholz Wald gerodet wurde. Dadurch entstand eine „Verpflichtung zur Wiederaufforstung“ nach Stilllegung der Deponie, wie Arno Specht, Pressesprecher der Stadt, auf Nachfrage unserer Redaktion erklärt. Man habe zwar gewusst, dass es diese Verpflichtung gäbe, nicht aber die 20-Jahres-Frist gekannt. Diese teilte das RP der Stadt Tuttlingen im März in einem Schreiben mit...
(Schwäbische Zeitung. Keine Ausgleichsfläche hinterm Mond? Energie- und Zeitenwende hinter der Fichte entdeckt, frau? Linksgrüner Glaube statt Rechnen.)
Geplantes Kandidaten-Casting sorgt für dicke Luft Der Kreistag wird am 24. September einen Nachfolger für den scheidenden Landrat Frank Scherer wählen. Die Bewerbungsfrist für Kandidaten läuft noch bis zum 8. Juli. AfD und Liste Lebenswerte Ortenau fühlen sich vom Vorstoß der restlichen Kreistagsfraktionen, eine gesonderte „Auswahlkommission“ für die Landratswahl zu bilden, auf den Schlips getreten...
(Lahrer Zeitung. Wer trägt noch Schlips statt Strick, wenn Undemokraten sagen, sie allein sind Demokraten.)
Versuchter Mord in Winterlingen Ein 23-Jähriger soll in Winterlingen-Harthausen (Zollernalbkreis) mit einem Messer auf einen 21-Jährigen eingestochen haben. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln.
(swr.de. Messermärchen.)
Nach Chlorgas-Austritt: Freibad Öhringen öffnet wieder In Öhringen öffnet das Freibad H2Ö heute wieder. Das hat die Stadtverwaltung angekündigt. Am Samstag war dort Chlorgas ausgetreten. Eine Fachfirma war vor Ort und hat inzwischen Entwarnung gegeben, so die Stadtverwaltung. Zwei Mitarbeiter kamen vorsichtshalber ins Krankenhaus. ..
(swr.de. Badefreiheit.)
(Symbolbild)
Zwei Tote nach schwerem Unfall in Nürtingen In Nürtingen (Kreis Esslingen) ist gestern Abend ein Auto ungebremst gegen einen Ampelmast gerast. Dabei kamen eine 28-jährige und eine 27-jährige Frau ums Leben, die an der Ampel standen. Das hat die Polizei dem SWR mitgeteilt. Ein 16-Jähriger, der ebenfalls dort zu Fuß unterwegs war, wurde beim Aufprall schwer verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der 54-jährige Unfallverursacher wurde laut Polizei leicht verletzt. .
(swr.de. Ampeltod.)
Rekordversuch: 60-Jährige durchschwimmt den Bodensee Die Regeln, nach denen Iris Ashman den Versuch wagt, sind streng: Sie darf keinen physischen Kontakt zu ihrem Begleitboot haben, nur im Wasser essen und trinken und sie darf keinen Neoprenanzug tragen! Trotzdem ist die 60-jährige Extremschwimmerin gestern um 11:50 Uhr in den Bodensee in Bodman (Kreis Konstanz) gestiegen und schwimmt seither unermüdlich in Richtung Bregenz (Vorarlberg) - auf einer Strecke von rund 64 Kilometern. Nach SWR-Informationen befand sich die Schwimmerin mit ihrem Begleitboot kurz vor 5 Uhr heute Morgen auf Höhe Friedrichshafen...
(swr.de. Genügt nicht die Ankündigung, um in die Zeitung zu kommen? Ob Orient und Afrika jetzt das nachmachen?)
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Epidemie der Messer-Attacken Die Floskel vom Einzelfall
Von Jakob Fröhlich
Deutschland wird von Alltagsgewalt mit Stichwaffen überschwemmt. Die Angriffe haben angeblich nie etwas miteinander zu tun. Doch sie verbindet ein Muster: Wir überlassen den öffentlichen Raum aggressiven Gewalttätern. So feige verkriecht sich nur ein Land, das sich aufgegeben hat..
(Tichys Einblick. Deutschland hat den Stich, 60 Mal pro Tag, die Doofen haben die Macht. Leser-Kommentare: "Das ist nun schon die blutigste EM aller Zeiten…. Der Fernsehkommentator Oliver Schmidt hat den Text der deutschen Hymne verfälscht. Er behauptete, dass drin vor allem die „Vielfalt“ steht. In einem normalen Land darf ein solcher Fälscher nichts mehr kommentieren". "Alice Weidel hat vor 6 Jahren im Bundestag die heutige Lage exakt beschrieben und dafür von Schäuble einen Ordnungsruf kassiert, während Kauder, „es wird niemandem etwas weggenommen“, meinte, er selbst, nicht aber Alice Weidel hätte das christliche Menschenbild vor Augen. Was in Deutschland heute zu sehen ist, ist so wenig das christliche Menschenbild, wie die CDU noch christlich ist. Es ist die verbrecherische Anarchie eines Internationalsozialismus ohne Kontrolle und Schranken. Alice Weidel im Bundestag: 'Kopftuchmädchen und andere Taugenichtse'. DER SPIEGEL (youtube.com".)
Fan-Schlägereien, Molotowcocktails, ein tödlicher Schuss – Polizeieinsätze trüben die EM Vor dem EM-Spiel Polen gegen Niederlande kam es auf der Hamburger Reeperbahn zu einem dramatischen Zwischenfall: Ein Mann soll mit einer Spitzhacke wahllos Passanten angegriffen haben. .
(welt.de. Deutschland wie es stinkt und kracht.)
Stadtfest in Mecklenburg-Vorpommern Afghane beißt Deutschem ins Bein – Ägypter hantiert mit Messer Beim Lindenfest in der Kleinstadt Ludwigslust rückt die Polizei wegen eines Afghanen aus, der Besucher belästigt und einem Deutschen ins Bein beißt. Einen Tag später kommt es zum nächsten Vorfall. ..
(Junge Freiheit. Barbarische Vielfalt.)
Kanzler nach Wahl-Desaster unter Druck In der SPD verliert Olaf Scholz massiv an Rückhalt, doch Kanzler-Sturz ist schwierig
(focus.de. Nur wer stehend stirbt, lebt länger.)
Unterwerfung Schockierende Details von geheimer Islamkonferenz Die Regierung fordert die Islamverbände auf, den Antisemitismus zu stoppen. Die weigern sich. Da dreht sich das Blatt: Nun soll es einen „Islamtag“ geben. Und die Forderung nach einem Kalifat in Deutschland sei ganz okay..
(Junge Freiheit. Ampel trägt Schleier.)
Migrationspolitik Neuer Rekord bei illegalen Migranten ohne Paß und Ausweis Mehr Migranten als je zuvor wandern ohne Papiere ein. Warum? Weil Deutschland sie dann nicht abschiebt. Das hat sich bis in die Türkei herumgesprochen. Bis Mai kamen schon wieder 100.000...
(Junge Freiheit. Ohne Recht regieren Räuber.)
Vorbei an Recht und Bürgern Trotz Skandalen, neben von der Leyen: António Costa soll neuer EU-Ratspräsident werden Schnell, schnell, husch, husch, ins Körbchen. Die bestehenden Mächte versuchen trotz enttäuschender EU-Wahl noch rasch letzte Pflöcke zu setzen. Neben UvdL als Kommissionschefin soll nun der portugiesische Ex-Premier António Costa als Ratspräsident installiert werden. Dabei laufen sogar staatsanwaltliche Ermittlungen gegen ihn. Er könnte der Lula Europas werden. VON Matthias Nikolaidis ...Costas Kür würde die Brüsseler Maschine noch einmal angreifbarer machen. Die seit Merkel-Zeiten skandalbehaftete von der Leyen bekäme einen ordentlichen Sparringspartner. Beide könnten die Anzahl ihrer politischen Unsauberkeiten, Mittelveruntreuungen und Skandale miteinander vergleichen...
(Tichys Einblick. Welches Europa meinen sie denn? Wann merken die Bürger, dass sie keine Wahl haben und von dieser EUdSSR an der Nase herum verarscht werden?)
============ NACHLESE Schock für Habeck: Baerbock hat Interesse an erneuter Kanzlerkandidatur Klare Ansage von Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) an Eine Woche nach der Klatsche bei der Europawahl (die Grünen verloren 8,6 Prozent, so viel wie keine andere Partei) erklärte Baerbock erstmals öffentlich, dass sie eine Kanzlerkandidatur auch nach dem verpatzten Wahlkampf 2021 nicht abgeschrieben hat. „Als Außenministerin habe ich gelernt, dass alles möglich ist“, sagt sie im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ auf die Frage, ob eine Kanzlerkandidatin Baerbock „möglich sei“. .. nHabecks Ambitionen auf Spitzenkandidatur und Kanzleramt sind ein offenes Geheimnis, Spekulationen um seine Pläne widersprach er zuletzt nicht einmal mehr. Stattdessen bekam er (erneut) Unterstützung von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (76). Der hatte für Habeck mehr Macht und die alleinige Führungsrolle gefordert. ..
(bild.de. Angriff auf den Witzekanzler. Sommerliches Gruselmärchen. Als "Außenministerin" hat sie was gelernt? Warum nicht vorher? Wahnsinn mmit Methode. Ein jeder schaue auf Baden-Württemberg in THE ÄLÄND.) ============
Bochum: Syrischer Koranlehrer wegen Kindesmissbrauchs vor Gericht Von WOLF M. SCHNEIDER Ein Bochumer Koranlehrer steht seit Mittwoch wegen elf Fällen sexuellen Missbrauchs von weiblichen Schülern vor dem Landgericht Bochum. Das berichten Radio Bochum und eine sehr kleine Zahl von Medien des Mainstreams in NRW. Wenn man allerdings nähere Informationen über den Täter, der den Koran und die arabische Sprache unterrichtete, bekommen will – insbesondere die Ethnie und den Namen des Täters sowie nähere Einzelheiten der Tatvorgänge –, muss man schon zur Bild-Zeitung greifen. In zwei Privatwohnungen sollen die Missetaten geschehen sein Der 30-jährige Zahed K. soll Kinder privat in seiner Wohnung in Bochum-Günnigfeld unterrichtet haben. In dieser und in einer weiteren Bochumer Wohnung hat sich der Syrer offenbar unter anderem an sechs Kindern erheblich vergriffen. Zur Tatzeit waren die Opfer noch kleine Kinder – erst fünf bis neun Jahre alt. Mindestens elfmal soll sich der Mann seit dem Jahre 2018 an Schülerinnen in seinen Wohnungen vergangen haben. „Mal griff er ihnen laut Anklage an den Po, mal gab er ihnen einen Zungenkuss“ (Bild). Zwei Mädchen haben auf Polizeidienststellen angegeben, dass sie sich halb nackt hinzuknien hatten, während der Lehrer die Grundschulkinder unsittlich berührte. Auch rohe Gewalt im Spiel Die Staatsanwältin Natalja Silbernagel erklärte dazu: „In einem Fall nahm er die sexuelle Handlung unter Anwendung von Gewalt vor.“ Über die Dunkelziffer ließ sich die Juristin nicht aus. Die Anwälte von Zahed K. kündigten an, dass ihr Mandant möglicherweise bei einem der kommenden Verhandlungstage Angaben zu den Taten machen will. „Nach seiner Festnahme hat er bestritten, den Kindern etwas angetan zu haben“, sagte einer der Anwälte. Der Angeklagte soll zumindest einen Zeugen bedroht haben, als verschiedene Gerüchte vom widerlichen Treiben beim Religionsunterricht die Runde in der Stadt Bochum machten. Verwandte der betroffenen Mädchen stellten den Koranlehrer wütend zur Rede. Im Landgericht waren strenge Personenkontrollen beim Einlass angeordnet. (pi-news.net)
************** DAS WORT DES TAGES Schon während der unsäglichen Covidmaßnahmendiktatur waren die Alten sträflich diskriminiert. In den Heimen wurden sie weder hinreichend geschützt, noch durften sie Besuch empfangen. Abertausende überwiegend alte Menschen waren verurteilt, einsam zu sterben. Auf barbarische Weise missbrauchte der Staat seine Macht. Und nun spielt sich ausgerechnet No-Covid-Fanatiker Lauterbach als Hüter Verzweifelter auf.
(Wolfgang Herles, Tichys Einblick) **************
Fußball-EM im eigenen Land Fußballstadt Frankfurt erschrickt vor der eigenen Fratze Von Roland Tichy Frankfurt feiert sich als glanzvoller Gastgeber der Fußball-Europameisterschaft. Doch tatsächlich sieht Europa das häßliche Gesicht einer Stadt, die verlottert - und es selbst nicht wahrhaben will...
(Tichys Einbick. Frankfurt ist überall, selbst Kleinstädte mutieren zu Slums wie von Orient und Afrika.)
Staatssekretärin gefeuert Ein nächster Triumph für die linken Eliten Von Ulf Poschardt
Chefredakteur Bildungsministerin Stark-Watzinger (FDP) schickt eine Staatssekretärin in den einstweiligen Ruhestand. Die Spitzenbeamtin wollte wissen, welche Antisemitismus-Verharmloser aus dem akademischen Bereich welche Fördergelder erhalten. Ein Bauernopfer. . (welt.de. 11 Prozent terrorisieren Deutschland?)
Arktis Das militärische „Ungleichgewicht“, das die Nato nervös macht In der Arktis ist Russland dem Westen militärisch überlegen. Die Nato versucht aufzuholen, muss ihre Verteidigung aber an den Klimawandel anpassen. Eine besondere Mission soll nun entscheidende Erkenntnisse für die Abschreckung liefern. Denn an einer Stelle ist die Nato besonders verwundbar. ..
(welt.de. Wer hat die größten Schneemänner?)
Mehr einsatzbereite Waffen „Der Abgrund winkt“ – Alarmierender Zuwachs im weltweiten Atom-Arsenal Die Zahl der sofort einsatzbereiten Atomsprengköpfe auf der Welt ist gestiegen, wie ein Bericht der Sipri-Friedensforscher zeigt. Die Experten zeigen sich beunruhigt – und wählen markante Worte. Eine große Nation rüstet besonders kräftig auf. .
(welt.de. Weltuntergang wegen Ukraine?)
Roger Letsch Irres vom Faktenchecker Nur weil er auf die Hochwasserdaten des Umweltbundesamtes hinweist, wird ein Achgut-Autor von „Faktencheckern“ wegen „Fehlinformation“ und angeblicher Klimawandel-Leugnung gemaßregelt. Hauptsache, den Kritikern der Alarmisten wird die Reichweite gedrosselt...
(achgut.com. Faxen, Faxen, Faxen und nicht denken.)
Rainer Bonhorst Ruckeln statt Ruck in der EU So geht das in der EU: Da wählt man ein neues Parlament, und am Ende sind die, die man eigentlich rausschmeißen wollte, wieder fröhlich lächelnd an der Macht beteiligt...
(achgut. Manche Schunkler glauben alles.)
Noch schnell den Beamtenapparat aufblähen Zwei interessante Studien: Der grüne Tannenbaum geht ein Von Jakob Fröhlich Eine frische Wahlumfrage und eine brandneue Wirtschaftsuntersuchung ergeben zusammen ein spannendes Bild: Die grüne Vorherrschaft hat ihren Zenit überschritten. Aber Habeck & Co. vergrößern noch einmal fleißig das Problem-Erbe für ihre Nachfolger..Mit elf Prozent würden im Moment so wenige Wähler ihr Kreuzchen bei den Grünen machen wie seit 2018 nicht mehr. Das ist allein schon deshalb bemerkenswert, weil die Partei vor der letzten Bundestagswahl 2021 in den Umfragen zeitweise bei über 25 Prozent lag und sich ernsthafte Hoffnungen machte, das Bundeskanzleramt zu erobern...
(Tichys Einblick. Probleme sind grün. Wann merken es die betroffenen Annalenas und Roberts?)
Im Funktionärssumpf Die Politisierung des Fußballs: „Anstoß für Grün!“ Dem deutschen Fußball geht die Luft aus: Eine Funktionärsclique macht sich den beliebtesten Sport der Deutschen für linke Botschaften zu eigen. Hinrich Rohbohm zeigt, wie DFB und Uefa den Profi-Fußball auf Linie bringen. .
(Junge Freiheit. Toren am Ballamann.)
Für alle Welt sichtbar Der Zustand von US-Präsident Joe Biden ist nicht mehr zu leugnen Von Susanne Heger Selbst die großen, alten Medien können es kaum noch klein schweigen. Joe Bidens „Senior Moments“ werden immer augenfälliger und treten immer häufiger auf. Da mag der Kanzler noch so häufig betonen dass "Joe Biden jemand ist, der sehr klar ist, der genau weiß, was er tut“, die Bild-und Tonaufnahmen sprechen eine andere Sprache...
(Tichys Einblick. Scholz auf Augenhöhe.)
Pöbel-Eklat bei Urteilsverkündung: Corona-Atteste gefälscht! Ärztin muss in den Knast Sie verkaufte Tausende gefälschte Corona-Atteste und versorgte damit die Reichsbürger-Szene in der Krise. Jetzt wandert die Ärztin aus Sachsen dafür hinter Gitter. .
(bild.de. Corona. Echt? Wessen Krise ist denn das? Wer läuft frei herum?)
Grüne Debatten nach EU-Wahl Auf die harte Tour: Annalena Baerbock will Kanzlerin werden Von Mario Thurnes ...Der größte Verlierer der EU-Wahl ist die Berliner Blase. Diese Analyse hat TE bereits vergangenen Montag geliefert. Über jenen luftleeren Raum, der von Politikern und Journalisten bevölkert wird. Eine Woche danach hat diese Blase ihre Niederlage immer noch nicht verstanden. Stattdessen liefert sie weitere Gründe für weitere Niederlagen. Angesichts dieser ebenso selbstverliebten wie realitätsfernen Attitüde ist Annalena Baerbock tatsächlich die ideale Kanzlerkandidatin. Sie ist die Frontfrau all derer, die von der Welt nichts kennen als ihren eigenen Horizont, die aber meinen, der Welt erzählen zu müssen, wie sie zu sein hat – und die es letztlich nur auf die harte Tour lernen. Mit Annalena Baerbock als Spitzenkandidatin. Bis zur nächsten Niederlage.
(Tichys Einblick. Grün taugt nur noch zur Lachnummer.)
Nach den EU-Wahlen vom 9. Juni und dem Abschneiden der AfD, besonders im Osten, sinnieren die Schreiber der Mainstreammedien wieder und wieder, wie es dazu kommen konnte. Sie versuchen sich in abstrusen Erklärungen, die alle darauf hinauslaufen, der gemeine Ostdeutsche verstünde die Demokratie nicht und müsse einfühlsam „abgeholt und mitgenommen“ werden. Dabei wird verkannt, dass die Menschen in der ehemaligen DDR mehr als mitgenommen sind. Unter anderem wegen solcher wenig intelligenten Euphemismen.
Den Menschen rechts (nomen est omen) von Werra und Elbe erklären zu wollen, wie Volksherrschaft funktioniert, ist Perlen vor die Säue geworfen.
Die Neu-BRDler haben mehrheitlich die Nase voll von überheblichen Versuchen der Bevormundung. Das schmähliche Versagen von 1990, die Zusammenführung beider deutscher Staaten zu einer gleichberechtigten Wiederentstehung der Deutschen Nation zu machen, erweist sich gerade jetzt, etwas ums Eck gedacht, als Grundlage und Chance, die Karachofahrt Deutschlands gegen die Wand zu verhindern.
Zu konstatieren, das Land wäre heute gespalten, ist schlicht falsch. Bestenfalls noch gespalten. Denn vereint war es nie. Im Denken der elitären Blase, im staatlichen Überbau sicher. Die Menschen jedoch waren es nicht.
Nach den Erfahrungen der Wendezeit kamen und kommen die Bestrebungen der mehrheitlich transatlantisch ausgerichteten Bewohner der verbrauchten Bundesländer hier gar nicht so gut an.
Erstens haben wir nicht die Mentalität, als Abklatsch von Deutsch-Süd-West zu firmieren. Zweitens mögen wir es gar nicht, wenn unsere Kultur, unsere Sprache, die Werte von Familie und Selbstbestimmung, all das, was wir durch die Teilung getragen haben und was uns getragen hat, durch politisch-suizidale US-amerikanische Kollaborateure vernichtet werden soll.
Unsere Disposition, die Widerstandskraft und der ausgeprägte Wille, diese auch auszuleben, lassen den Osten Blau leuchten. Der Fehler der feindlichen Übernahme vom 3. Oktober 1990 ist das Saatkorn für die Auferstehung einer künftigen freien Nation aller Deutschen! (pi-news.net)
Der Tag des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 ist noch immer unser wahrer Nationalfeiertag. Warum? Weil er ein Tag deutscher Zuversicht ist: Das Scheitern dieses Aufstands gegen das Regime der DDR war ja kein Endergebnis, sondern nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zum letztendlichen Sieg der Freiheitsbewegung 1989.
Der 17. Juni mahnt uns daher auch heute: nicht zu verzweifeln und nicht die Flinte ins Korn zu werfen, nur weil es im Moment danach aussieht, als wäre die Macht der Islamisierer und Umvolker auf ewig festgelegt. Das ist eben nicht der Fall, nichts ist festgelegt. Alles ist eine Frage des Willens und der Beharrlichkeit, um die Verhältnisse zu ändern.
Der 17. Juni sei uns daher auch heute wieder Ansporn: Weiter zu machen in unserem Widerstand gegen das Unrecht der Umvolkungspolitik. Niemand hat das Recht, den Deutschen ihr Land wegzunehmen, auch nicht der eigene Staat.
Feiern wir den 17. Juni daher in allen Ehren. Treffen wir uns heute gemeinsam und sprechen wir über Deutschland. Bekräftigen wir uns gegenseitig in unserer Entschlossenheit, weiterzumachen und nicht zu ruhen, bis wieder Recht statt Unrecht, Freiheit statt Cancel Culture in Deutschland herrschen.
Allen PI-NEWS-Lesern einen frohen 17. Juni 2024! (pi-news.net)
Die Universitäten im Schwitzkasten linker Ideologen
Von Vera Lengsfeld
Wir haben allen Grund, uns um den Zustand unserer Universitäten Sorgen zu machen.
In Berlin fand kürzlich zu diesem Thema eine interessante Veranstaltung statt:
“Black Box Uni, Biotop linker Ideologien” mit der Autorin Franca Bauernfeind und dem sächsischen CDU-Urgestein Arnold Vaatz als Laudator war mit rund 50 Gästen, darunter einige Unions-Bundestagsabgeordnete, ein voller Erfolg.
Gern mache ich deshalb Werbung für die Folgeveranstaltung:
Schon am Dienstag, den 18. Juni 2024 um 20 h (Einlass ab 19 h) im Blackmores`s Musikerzimmer, Warmbrunner Str. 52, 14193 Berlin (Nähe S-Bhf-Hohenzollerndamm) wollen wir unter dem Motto “Wissenschaftsfreiheit – warum dieses Grundrecht zunehmend umkämpft ist” thematisch anknüpfen und ein weiteres Zeichen für die bedrohte Freiheit in Deutschland setzen. Hierzu wird die Vorsitzende des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit e. V. Dr. Sandra Kostner sprechen und Ralf Schuler, jetziger NIUS-Politikchef, zuvor Chef der BILD-Parlamentsredaktion, uns als Moderator durch den Abend führen.
Es erwartet uns folgender Ablauf:
Begrüßung: Stefan Friedrich, Leiter Forum Mittelstand
Wissenschaftsfreiheit – warum dieses Grundrecht zunehmend umkämpft ist”: Dr. Sandra Kostner, Vorsitzende Netzwerk Wissenschaftsfreiheit
Moderation Podiumsgespräch: Ralf Schuler, NIUS-Politikchef, früherer Chef BILD-Parlamentsredaktion
Öffnung des Podiums für Fragen aus dem Publikum
Das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit e. V. ist ein Zusammenschluss von über 760 Professoren und Wissenschaftlern, die sich die Verteidigung des wissenschaftlichen Forschens und Arbeitens auf die Fahnen geschrieben; darunter prominente Hochschullehrer wie Paul Cullen, Susanne Schröder, Werner Patzelt und Andreas Rödder.
Neben Getränken wird es an dem Abend gegen ein entsprechendes Entgelt auch herzhafte Berliner Speisen zu bestellen geben.
Ich freue mich auf einen erkenntnisreichen, spannenden Abend. (vera-lengsfeld.de)