Als die heutige AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch 2016 äußerte, die deutschen Grenzen müssten notfalls auch mit Waffengewalt vor illegalen oder feindlichen Grenzübertritten geschützt werden, herrschte unter Politikern und Medien große Empörung. Die Politikerin wurde verdächtigt, dass auch auf Frauen und Kinder geschossen werden solle. Von Storch musste verbal schließlich zurückrudern. Nun hat Jens Spahn, CDU-Politiker und ehemaliger Coronaminister unter Angela Merkel, von sich gegeben, „irreguläre Migrationsbewegungen“ müssten gegebenenfalls mit „physischer Gewalt“ gestoppt werden.
Sofort kritisierten die Ampelparteien Spahns Aussage. Ein FDP-Sprecher verstieg sich sogar dazu, Gewalt gegen Flüchtlinge sei „niemals zu akzeptieren“. Doch was damals von Storch und jetzt Spahn sagten, waren und sind nur Selbstverständlichkeiten. Denn staatliche Grenzen werden gezogen, um diejenigen, die innerhalb dieser Grenzen leben, von denen zu unterscheiden, die das außerhalb der Grenzen tun. Und wofür brauchen wir eine bewaffnete Bundeswehr und Polizei, wenn die deutsche Grenze nicht vor dem Eindringen feindlicher Mächte oder unerwünschten Personen geschützt werden soll?
Spahns Parteivorsitzender Friedrich Merz veröffentlicht fast gleichzeitig einen Gastbeitrag in der FAZ, in dem es heißt: „Eine grundlegende Korrektur der sogenannten ‚Willkommenskultur‘ gegenüber bestimmten Migrantengruppen ist ebenso notwendig wie die Korrektur der Transferleistungen“. Tolle Erkenntnis! Da will sich SPD-Kanzler Olaf Scholz auch nicht lumpen lassen und verlautbart, es müsse nun einen Abschiebe-„Wumms“ geben. Und selbst der grüne Vizekanzler Robert Habeck gibt sich auf einmal mit gequälter Miene offen für »moralisch schwierige Entscheidungen« in der Asylpolitik.
Darauf kann es nur eine Reaktion geben: Glaubt ihnen allen kein Wort!
Glaubt ihnen so lange nicht, so lange sie nicht ihre katastrophal folgenreiche Migrationspolitik in der Vergangenheit eingestehen, dafür die Verantwortung übernehmen und konkret sagen, was wann wie geändert werden soll. Spahn, Merz, Scholz und die Kartellparteien können angesichts der faktischen Verhältnisse nicht länger leugnen, in welche Sachgasse sie Deutschland geführt haben. Aber sie versuchen es trotzdem, sie kalkulieren mit Vergesslichkeit und den heimlichen Mitschuldgefühlen derer, die sie immer wieder gewählt haben.
Doch der “Deutschlandpakt“, den Merz und die Union in der Migrationsfrage mit Scholz und der SPD anstreben, wird nichts sein als ein Vernebelungspakt, wenn sie sich vor ihrem öffentlichen Eingeständnis der Verantwortung für die entstandene dramatische Fehlentwicklung drücken können. Es gibt nicht den geringsten Grund, ihnen das zu ermöglichen.
Wie oft haben die sogenannten „Populisten“ in der Vergangenheit vor der massenhaften Einwanderung judenhassender oder deutschverachtender Personen gewarnt. Sie, also wir, wurden dafür beschimpft, diskriminiert, geächtet. Und zwar genau von denen, die nun unter dem Druck der Verhältnisse ausgerechnet die Feuerwehrleute sein wollen, die ihre selbstgelegten Brandherde zu löschen versprechen. (pi-news.net)
Seit gestern (Montag) ist es Gewissheit: Die Deutsch-Israelin Shani Louk ist tot. Sie gehörte zu den Gästen des Musikfestival Supernova, das am 7. Oktober von den Terroristen der Hamas überfallen und zu einer Hinrichtungsstätte gemacht wurde. Shanis Körper wurde dann mit grauenhaft verdrehten Beinen auf einem Truck unter Allahu Akbar-Rufen als Trophäe durch Gaza gefahren, bespuckt und an den Haaren gezerrt. Man kann nur hoffen, dass sie da schon tot war, so dass sie ihre Enthauptung nicht mehr erleben musste. Das Schweigen der deutschen Regierung zu Shanis Tod, besonders das der Außenministerin, ist dröhnend. Auf Anfrage der Jüdische Allgemeinen antwortete das Auswärtige Amt, man bitte um Verständnis, dass man sich nicht zu „Einzelfällen“ äußern könne. Nur dass eine weitere Person mit deutscher Staatsangehörigkeit durch Terrorattacken der Hamas gestorben sei, wurde bestätigt.
Perfiderweise war nach den aufsehenerregenden Bildern von Shanis Martyrium ihrer Familie von Unbekannten mitgeteilt worden, die junge Frau lebe noch und befinde sich in einem Krankenhaus in Gaza. Es ist unvorstellbar, was die Familie, besonders Shanis Mutter, die danach wochenlang hoffte, dass Shani noch am Leben sei, durchmachen musste.
In den Wochen der Hoffnung hatte sich die Mutter auch an die deutsche Regierung gewandt, denn Shani besaß auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Sie musste erleben, dass es im Auswärtigen Amt scheinbar endlose Diskussionen gab, ob man überhaupt zuständig sei. Währenddessen demonstrierte unsere Außenministerin, was die von ihr ausgerufene „feministische Außenpolitik“ bedeutet: Keine Hilfe für Frauen in Not. Stattdessen weitere 50 Millionen finanzielle Hilfe für Gaza, obwohl man wissen muss, dass alles Geld, was nach Gaza fließt, der Hamas zugutekommt. Die zusätzlichen Milliarden scheinen an keine Bedingung geknüpft worden zu sein, wie die Befreiung der Geiseln. Zwar hat sich Baerbock bei ihrem Besuch in Israel am 13. Oktober mit den Angehörigen der Geiseln getroffen. Bis dahin war offenbar nicht viel passiert.
Den Familien war es ein großes Anliegen der Außenministerin klarzumachen, „dass wir keine Zeit haben“. Unter den vermutlich Entführten befänden sich auch kleine Kinder und ältere Menschen, die medizinische Versorgung benötigten. Aber anschließend resümierte einer der Teilnehmer des Treffens, dass die Bundesregierung ihre Unterstützung zwar zugesichert habe, das Gespräch mit Baerbock sei aber eine einzige „Polit-Show“ gewesen – die Familien darin lediglich „Statisten“. Obwohl sie ihrerseits alle Informationen mit den israelischen und deutschen Behörden teilten, fühlen sie sich „im Dunklen“ gelassen.
Nach diesem Treffen reiste Baerbock nach Ägypten weiter, wo die Ministerin an Israel appellierte, beim Kampf gegen die Hamas Rücksicht auf die humanitäre Situation zu nehmen. «Der Terror ist das Grundübel. Er muss bekämpft werden, sonst wird es keinen Frieden und keine Sicherheit geben.» Aber Leid unter der Zivilbevölkerung in Gaza werde «nicht nur den Nährboden für neuen Terrorismus schaffen, sondern auch jegliche bisher erreichten Annäherungsschritte mit den arabischen Nachbarn der letzten Monate in Gefahr bringen». Dieses terroristische Kalkül dürfe nicht aufgehen. Der Kampf richte sich gegen die Hamas, nicht gegen Palästinenser. Es wurde nicht berichtet, dass Baerbock sich dazu geäußert hätte, dass die Zivilbevölkerung von der Hamas als Schutzschild benutzt wird.
Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe seien zwei verschiedene Dinge, äußerte Bearbock gegenüber RTL/ntv. Sie halte es für fatal, diese Unterstützung einzustellen. Sie versicherte, es gebe keine Finanzierung von Terrorgruppen. Wie kann sie da sicher sein, nachdem bekannt wurde, dass die Hamas u.a. von der EU gesponserte Wasserrohre zu Geschützrohren für ihre Raketen umfunktioniert hat, mit denen sie die israelische Zivilbevölkerung terrorisiert?
Die zusätzlichen 50 Millionen der Bundesregierung sind nicht das einzige Geld, das aus Deutschland nach Gaza fließt. Aktuell geht auch mehr privates Geld aus Deutschland nach Gaza.
In seiner Regierungserklärung vom Donnerstag, dem 12. Oktober, hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ein Betätigungsverbot für die Organisation der Hamas in Deutschland angekündigt. Zudem solle das palästinensische Netzwerk Samidoun verboten werden. Seitdem sind drei Wochen vergangen und nichts ist passiert. Diejenigen, die auf unseren Straßen seit drei Wochen Israel den Tod wünschen, als Auftakt für den Tod des Westens, haben freie Bahn. Selbst wenn sie vorläufig festgenommen werden, sind sie bald wieder auf freiem Fuß. Dass ihnen ihr „Bürgergeld“ gestrichen wird, müssen sie nicht befürchten, selbst wenn sie sich über Demonstrationsverbote hinwegsetzen. Von Geldbußen, wie sie gegen die sogenannten Coronaleugner massenhaft verhängt wurden, hört man nichts.
Aber davon, das die Polizei die Fotos von Hamas-Geiseln in Berlin abreißt. Scholz hatte martialisch getönt, die Strafverfolgungsbehörden von Bund und Ländern würden mit allen Mitteln des Rechtsstaats gegen Antisemiten vorgehen. “Zu diesen Mitteln gehören ausdrücklich auch Vereins- und Betätigungsverbote”, sagte Scholz. “Unser Vereinsrecht ist ein scharfes Schwert. Und dieses Schwert werden wir als starker Rechtsstaat hier ziehen.” Allerdings scheint das scharfe Schwert in der Scheide steckengeblieben zu sein. Oder es war nur eine rhetorische Figur, um Handlungsbereitschaft vorzutäuschen. Die Terrorfans wissen längst, dass sie hier nach Belieben schalten und walten können und verachten uns wegen der Schwäche unserer Politiker und Institutionen.
Auch die Behauptung, die Sicherheit Israels wäre deutsche Staatsräson ist nichts als eine Leerformel. Unlängst enthielt sich Deutschland bei der Abstimmung der UN-Resolution, die einen sofortigen Waffenstillstand forderte und weder den Terror der Hamas verurteilte noch das Recht Israels auf Selbstverteidigung unterstützte.
Wie glaubwürdig ist da die Beteuerung des Kanzlers auf dieses Recht Israels? Die regierungstreuen Medien sind betreten. Der Tagesspiegel schreibt, vielleicht wäre die Enthaltung in der UN ja mit Israel und den USA abgestimmt gewesen, um Deutschland bewusst als Gesprächskanal zu nutzen. Wer sollte denn diese Gespräche führen? Die unfähigste Außenministerin seit Bestehen der Bundesrepublik, die außerhalb Deutschlands niemand ernst nimmt?
Ja, Deutschland hat ein Problem, die Ampel-Regierung. Die SED-Herrschaft konnte nach 1983, als sie laut Aussage des ehemaligen Devisenbeschaffers Alexander Schalck-Golodkowski bereits bankrott war, sich noch sechs weitere Jahre durchwursteln, ehe sie endlich beendet werden konnte. Wenn es weitre sechs Jahre dauern sollte, ehe wir die bereits gescheiterte Ampel loswerden, ist nicht nur die Politik, sondern auch das Land am Ende. (vera-lengsfeld.de)
Am 27. Oktober 1998 wurde Gerhard Schröder zum Kanzler gewählt. Mit Joschka Fischer als Vizekanzler übernahmen nun erstmals Rote und Grüne die Macht in Deutschland. Schröder und Fischer legten in vielerlei Hinsicht das Fundament für den totalen gesellschaftlichen, politischen, ethnischen und zunehmend auch wirtschaftlichen Umbau des Staates Bundesrepublik. Die völlig grünisierte Angela Merkel setzte diese revolutionäre Politik nicht nur nahtlos fort, sondern betrieb deren totalen Umbau sogar mit zuvor nie für möglich gehaltener Radikalität. Diesem extremen Kurs der Merkel-Zeit folgt unsere derzeitige gelb-rot-grüne Regierung unverändert weiter. Seit 25 Jahren wird in Deutschland somit nahtlos radikale rotgrüne Ideologiepolitik betrieben. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass die Ergebnisse dieser politischen Radikalität nun auch im Alltag der Menschen immer offensichtlicher werden.
Aber was genau sind eigentlich die ideologischen Grundlagen dieser Politik? Gerhard Schröder und Joschka Fischer wurden wie die ganze rotgrüne Bewegung seit den späten 60er-Jahren geprägt durch das Gedankengut der Hippie-Zeit – die Geisteswelt der heute 80-Jährigen also, die seltsamerweise bis in die Gegenwart überdauert hat.
Die politischen Grundlagen der Hippie-Bewegung liegen bekanntlich im Maoismus der rotchinesischen Kulturrevolution (1966-1969): Erst wenn alles „Alte“ zerstört ist, kann man auf den Trümmern des „Alten“ den „neuen“ Menschen erschaffen – das war der kulturrevolutionäre Kerngedanke. In der westlichen Welt spiegelte sich diese ursprünglich ostasiatische Idee in einer Jugendbewegung, die genau wie in Ostasien – wenn auch weniger gewalttätig – alle bisherigen Traditionen infrage stellte und allem „Alten“ den Kampf ansagte. „Trau keinem über 30“ war dabei eine gesamtwestliche Politparole, ganz gleich, ob man im einst nationalsozialistischen Deutschland, der neutralen Schweiz oder der alliierten Siegermacht USA lebte. Der oft behauptete Zusammenhang zwischen den Hippies und einer angeblichen Aufarbeitung des Nationalsozialismus als vermeintlichem Auslöser der 68er-Bewegung ist also nichts als eine deutsche Legende.
Kampf gegen den bürgerlichen Klassenfeind
Wie im ostasiatischen Maoismus richtete sich die Aggressivität der Bewegung vor allem gegen den bürgerlichen Klassenfeind. Die politische Forderung, das „Alte“ zu zerstören, bezog sich daher auch im Westen auf ausschließlich bürgerliche – nicht proletarische und bäuerliche – Traditionen: Man verzichtete auf „bürgerliche“ Umgangsformen und Höflichkeiten, ersetzte „bürgerliche“ Kleidung wie Anzug und Krawatte durch allerlei Fummel, ließ sich aus Protest gegen das „bürgerliche“ Ideal einer gepflegten Erscheinung die Haare lang wachsen und rebellierte gegen den „bürgerlichen“ Ordnungssinn mit zelebrierter Unordnung, beginnend im eigenen Kinderzimmer. Und man praktizierte gemäß maoistischer Maximen die Umkehrung der Autoritäten: Schüler beschimpften ihre Lehrer, Kinder ihre Eltern.
Hinzu kam das große Thema Rauschgift: Nach Deutschland eingeschmuggelt und illegal verkauft meist von türkischen Gastarbeitern, galt der Griff zur Droge in Hippie-Kreisen als eine weitere erstrebenswerte Absage an klassische, humanistisch geprägte „bürgerliche“ Charakterwerte, demzufolge der Mensch an seinen Herausforderungen wächst, er diese Herausforderungen tapfer anzunehmen hat und der Griff zu Sucht- und Weltfluchtmitteln aller Art als erbärmliche Feigheit vor den Gegebenheiten des menschlichen Daseins verstanden wird.
All diese ideologischen Vorstellungen der Hippie-Zeit fanden nach und nach auch Eingang in die Politik, beginnend mit der Kanzlerschaft Willy Brandts und später auch unter Helmut Kohl, dem es von Anfang an an Standhaftigkeit mangelte, die bereits 1982 dringend notwendige „geistig-moralische Wende“ tatsächlich durchzusetzen. 1998 kam dann mit Gerhard Schröder und Joschka Fischer diejenige Generation an die Macht, die seit 1968 im Bewusstsein aufgewachsen war, den „neuen Menschen“ zu verkörpern. Es wundert deshalb nicht, dass sich diese Generation sofort nach ihrer Machtübernahme daran machte, den „neuen Menschen“ in ganz Deutschland einzuführen.
Wünschenswerte „Unbürgerlichkeit“
Dass bereits ein Jahr nach der rotgrünen Machtübernahme Millionen türkische Gastarbeiter eingebürgert wurden, war Teil dieser Konzeption zur Schaffung „neuer Menschen“ in Deutschland: Die schon in den 60er-Jahren deutlich gewalttätiger, ungebildeter und kulturell weniger verästelt als Deutsche auftretenden Türken wurden in den maoistisch geprägten Politkreisen der Hippie-Zeit als besonders leibhaftige Verkörperung der so wünschenswerten „Unbürgerlichkeit“ gesehen. Dass unser Hippie-Staat bis heute bevorzugt gewaltbereite, ungebildete, kriminelle und insgesamt eher zivilisationsferne Menschen aus Afrika und der arabischen Welt nach Deutschland importiert, ist daher keineswegs irrational, sondern lässt sich ganz unmittelbar aus der Ideenwelt der 68er ableiten.
Auch die massive Ausweitung des Drogenhandels in Deutschland seit 1998 wird erst mit Blick auf die Lebensvorstellungen der späten 60er-Jahre erklärbar. Gleiches gilt für die zunehmende Neigung unseres Staates zu Rechtswillkür, im Asylrecht ohnehin und neuerdings auch besonders augenfällig am Beispiel der Klimakleber: Der Hippie-Staat lehnt Gesetze ideell ab, da Gesetze Ordnung schaffende „Regeln“ und „Vorschriften“ darstellen und insofern den „bürgerlichen“ Ordnungssinn bedienen. Solche festgeschriebenen und für alle verbindlichen „Regeln“ sind in der politischen Philosophie der Hippies vielmehr durch Gespräche und freiwillige Absprachen zu ersetzen. Es ist deshalb genau diese Geisteswelt, in der unser Hippie-Staat bis heute gefangen ist, die dazu führt, dass geltende Gesetze nicht durchgesetzt werden, informelle „freiwillige“ Vereinbarungen, angebliche „Werte“ und ethnische Parallelrechte an juristischer Bedeutung gewinnen und der einstige Rechtsstaat, wie er bis in die 90er-Jahre in der Bundesrepublik sicher noch gegeben war, immer erkennbarer zum politischen Willkürstaat verkommt.
Wie lange wird der Hippie-Staat noch weitergehen?
Und natürlich begegnet uns der Hippie-Staat auch in der zunehmenden Ungepflegtheit und Unordnung des öffentlichen Raums im heutigen Deutschland, den Graffiti an jeder Hauswand, den vernachlässigten Parkanlagen – alles Schönheitsideale der Hippie-Zeit.
Man könnte die Liste noch weiter fortsetzen: Die immer schlechter werdende Schulbildung, die Abneigung des Staates gegenüber „bürgerlichen“ Werten wie Fleiß, Leistung, Selbständigkeit und demgegenüber die kriminellen Freiräume, die unser Staat linken Chaoten, islamischen Randalierern, Drogenhändlern, Diebesbanden und sonstigen Verkörperungen des „Unbürgerlichen“ und „Unzivilisierten“ gewährt – ohne Kenntnisse der Geisteswelt der Hippies wären all diese höchst sonderlich wirkenden staatlichen Verhaltensweisen ganz und gar unverständlich.
25 Jahre Hippie-Staat: Wer das Deutschland von 1998 mit dem Deutschland von 2023 vergleicht, dem fällt das Urteil der Geschichte über diese seltsame Epoche nicht schwer. Aber wie lange wird das noch so weitergehen? Letztlich lebt unser gegenwärtiges Staatswesen die Visionen der heute 80-Jährigen. Die junge Generation jedoch sieht sich zunehmend mit den praktischen Folgen dieser reichlich irrlichternden Gedankenwelt konfrontiert. Früher oder später wird sich daher gerade die junge Generation die Frage stellen, ob die gesellschaftlichen Träumereien von Oma und Opa tatsächlich auch ihre eigenen Träume sind.
(pi-news.net)
(tutut) - Wikipedia sagt so: "Allerheiligen (lateinisch Sollemnitas Omnium Sanctorum) ist ein christliches Fest, an dem aller Heiligen gedacht wird, der 'verherrlichten Glieder der Kirche, die schon zur Vollendung gelangt sind', der bekannten wie der unbekannten. Das Fest wird in der Westkirche am 1. November begangen, in den orthodoxen Kirchen am ersten Sonntag nach Pfingsten. Die Evangelische Kirche feiert den Gedenktag der Heiligen ebenfalls am 1. November. Einige Diözesen und Ordensgemeinschaften begehen in der Woche vom 2. bis 8. November oder im weiteren Verlauf des Novembers das Gedenken ihrer Heiligen". Das "Wörterbuch des Aberglaubens" (Reclam) sagt so: "..entstanden aus Gedenktagen für alle Märtyrer, die seit dem dem Ende des christlichen Altertums gefeiert wurden sowie aus einem römischen Jahresgedenken der Kirchweihe des Pantheon. Das Fest wurde von Gregor IV. 835 für die ganze Kirche verbindlich gemacht u. von Ludwig dem Frommen im selben Jahr übernommen. Am Ende des Sommers u. an der Wende des Kirchenjahres werden wie sonst zwischen den Jahren Orakel gedeutet". Bleibt nur nch die Frage: Wie wird manfraudiv Märtyrer? Wikipedia hilf,t - wo sind alle sonstigen Lexika hin verschwunden? "Märtyrer, auch Martyrer (von altgriechisch μάρτυς mártys, deutsch ‚Zeuge‘ oder μαρτύριον martýrion, deutsch ‚Zeugnis‘; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden. Die deutsche Übertragung Blutzeuge ist seit dem 17. Jahrhundert eingebürgert. Sie verdeutlicht den Unterschied gegenüber sogenannten Bekennern (lateinisch confessores), die für ihr christliches Bekenntnis unblutige Verfolgung wie zum Beispiel Haft und Verbannung erlitten. Der fest geprägte Begriff Märtyrer taucht zum ersten Mal im Bericht vom Martyrium des Polykarp von Smyrna aus dem dritten Viertel des 2. Jahrhunderts auf. Die genaue Entstehung dieses fest geprägten Terminus ist noch ungeklärt. Als sicher gilt, dass in den Schriften des Neuen Testaments martys immer den Wort- bzw. Glaubenszeugen, der vom Glauben an Jesus Christus Zeugnis ablegt, bezeichnet. Menschen, die um ihres Glaubens willen verfolgt wurden oder dafür starben, werden im Neuen Testament noch nicht als Märtyrer bezeichnet, auch wenn das, was später durch den Begriff Märtyrer beziehungsweise Martyrium beschrieben wird, schon im Neuen Testament berichtet wird (etwa beim Tod des Stephanus, Apg 7,54–60 EU). Um zu erklären, wie es zur Bezeichnung dieses Geschehens als Martyrium kommt, erwägt man unterschiedliche Einflüsse: Ob die Vorstellung eines Martyrium bereits für das frühe Judentum angenommen werden kann, ist umstritten. Entsprechende Erzählungen finden sich zwar in den Makkabäerbüchern, wobei der Märtyrer dort nicht als solcher bezeichnet ist. Das Martyrium ist Folge der Treue zum Gesetz (Tora); der Tod des Märtyrers wird als Sühne für das jüdische Volk gedeutet (2 Makk 6,18–31 EU; 7 EU). Es ist aber nicht auszuschließen, dass christliches Gedankengut an diesen Stellen in die Überlieferung zur Makkabäerzeit eingeflossen ist und sie überformt hat. Vielfach nimmt man einen Einfluss der Philosophie der Stoa, insbesondere des Philosophen Epiktet an. Das Martyrium ist hier ein besonders intensiver Fall des Zeugnisses des Philosophen: der wahre Philosoph lebt in der Haltung der Ataraxie, der Gleichgültigkeit gegenüber allen äußeren, sinnlich-körperlichen Einflüssen auf das eigene Leben. Das kann auch bedeuten im Falle der Auseinandersetzung mit einem Herrscher, dem der Philosoph hier widersprechen muss, den Tod hinzunehmen. Zwar zeigen sich inhaltlich und formal zahlreiche Parallelen zwischen der von Epiktet vertretenen Vorstellung eines 'Philosophen-Martyriums' und dem christlichen Märtyrerbegriff. Man kann aber nicht nachweisen, dass und wie diese Vorstellung auf den christlichen Märtyrerbegriff eingewirkt hat. Der Begriff martys kann im antiken Griechisch neben dem Wortzeugen auch den Tatzeugen bezeichnen. In diesem Sinne wurde der Begriff auch von Epiktet aufgegriffen. In dieser Verwendung begegnet er auch in den Schriften des Neuen Testaments (z. B. Mk 6,11 EU; Lk 9,5 EU; Mt 10,18 EU; 1 Petr 5,1 EU). Daher ist es auch möglich, dass sich der christliche Märtyrer-Begriff vom allgemeinen Griechisch seiner Zeit her ableiten lässt. Dann aber muss erklärt werden, wie sich die zu Grunde liegende Vorstellung vom Tatzeugnis durch den eigenen Tod entwickelt hat. Während im 2. Jahrhundert der Märtyrertod im Martyrium des Polykarp durch den Begriff des Martyriums bezeichnet wird, entwickeln die Ignatianen (vgl. Ignatius von Antiochien † 107–110; die Datierungen der unter seinem Namen überlieferten Briefe liegen zwischen 100 und 170) eine Theologie des Martyriums: Der Tod des Märtyrers entspricht dem Leiden und dem Tod Christi. Durch den Tod wird der Märtyrer zum Jünger Jesu, er erwirbt im Tod mit Jesus Christus die Vollendung und Auferstehung. Polykarp führt die Kreuzigung Christi als ein Zeugnis gegen die Irrlehre des Doketismus an. So könnte sich erklären, wie es zur Ausprägung des Märtyrerbegriffs kommt. Der Märtyrertod wurde als 'Bluttaufe' bezeichnet; sie sollte die Taufe, wenn diese noch nicht stattgefunden hatte, ersetzen und sofort zur Seligkeit führen. Der erste christliche Märtyrer, der Protomärtyrer oder Erzmärtyrer, war Stephanus, der wegen seines Glaubens ca. 36/40 n. Chr. gesteinigt wurde (Apg 7,54–60 EU). Seine Ermordung war das Signal zu einer großen Verfolgung der Christen in Jerusalem, an der sich Saulus besonders eifrig beteiligte.Von den Martyrien zahlreicher frühchristlicher Märtyrer (z. B. Thekla von Ikonium, Polykarp von Smyrna, Mauritius, Perpetua und Felicitas, Scilitanische Märtyrer, Cyprian von Karthago, Maximilianus von Numidien, Marcellus von Tanger) sind Märtyrerberichte bzw. literarisch bearbeitete Akten des Prozesses überliefert. Für die ersten Jahrhunderte stellen diese oft wertvolle historische Quellen dar; die späteren, seit dem 4. Jahrhundert entstandenen Märtyrerberichte (Gesta Martyrum) sind dagegen überwiegend legendär. Viele Märtyrerschriften ab dem 4. Jahrhundert entstanden im aristokratischen Milieu und sind als Motivationsschriften für die aristokratische Jungfräulichkeit und Keuschheit zu verstehen. In Ägypten spielte das christliche Märtyrertum eine herausragende Rolle für den Glauben, eine Tradition, die bis heute bewahrt wurde. So entwickelte sich am Grab des Soldaten Menas, der es verweigerte, den römischen Kaiser als Gott zu verehren, mit der Menasstadt das größte Wallfahrtszentrum des frühen Christentums. Wiederentdeckt wurde es durch den deutschen Archäologen Carl Maria Kaufmann im Jahr 1905. Es entstand eine herausragende kultische Anlage, die neben der von den Pilgern begehbaren Märtyrergruft sogar einen Komplex aufweist, der für den auf den altägyptischen Tempelschlaf zurückgehenden Heilschlaf genutzt wurde. Noch heute ist diese Verehrung von Menschen, die für ihren christlichen Glauben starben, in der koptischen Kirche lebendig. Infolge der Reformation kam es vermehrt dazu, dass Christen aufgrund ihres Glaubens getötet wurden. Der Evangelische Namenkalender listet viele von ihnen auf". Während die Katholische Kirche über 7000 Heilige kennt, lehnt die Evangelische Kirche Heiligenverehrung ab, sie haben ja ihre Käsmänner. Jede(r) ist sich selbst heilig.Und aktuell, wie dem Weg zum Heiligen? "Auch heute erleiden Christen um ihres Glaubens willen in vielen Ländern das Martyrium.Das evangelikal geprägte Missionswerk Open Doors schätzt, dass rund 260 Millionen Christen 'einem hohen bis extremen Maß von Verfolgung ausgesetzt' sind". Heilige sind allerdings kein christliches Privileg, nun wird es kompliziert, wie die Geschichte zeigt, handelt es sich sogar um ein Prinzip auf Gegenseitigkeit: "Der Islam kennt den Begriff Schahīd (šahīd, pl. šuhadāʾ). Er ist von der Wortwurzel šahada ‚zeugen‘, ‚Zeugnis ablegen‘, ‚bezeugen‘, abgeleitet und hat die gleiche Grundbedeutung ‚Zeuge‘, ‚Blutzeuge‘ wie das griechische Wort, von dem der Begriff Märtyrer abgeleitet ist. Auch der Begriff Schahāda, der das islamische Glaubensbekenntnis bezeichnet, hängt damit zusammen. Der Koran verheißt denjenigen, die „auf dem Wege Gottes“ (arabisch في سبيل الله / fī sabīli Llāh) sterben, reiche Belohnung im Jenseits. So würden für den Opfertod alle Sünden vergeben. Der islamischen Rechtswissenschaft (Fiqh) nach gibt es drei Kategorien von Märtyrern: Muslime, die im Krieg oder bei einem Überfall sterben, Muslime, die beim Schutz ihres Eigentums, ihres Lebens oder ihres Gewissens sterben oder beim Versuch, andere Muslime oder unter dem Schutz der Muslime stehende Nicht-Muslime zu verteidigen. Muslime, die an den Folgen des Kampfes, beim Gebären, durch Ertrinken, durch Verbrennungen, durch Unfälle, beim Erlernen einer Wissenschaft oder zu Unrecht beim Handel umkommen. Für Märtyrer gelten im Islam spezielle Begräbnisriten. Der Körper des Märtyrers darf nicht gewaschen werden und wird mit seiner Kleidung und in seinem Blut begraben, da er durch sein Ableben als rein gilt (ihm bleibt auch die Todeszwischenphase Barzach erspart, sodass er nach seinem Tod direkt ins Paradies eingeht). Diese Bestimmung stützt sich auf eine Tradition, die auf die Zeit des Propheten Mohammed zurückgeht. Bei der Schlacht von Uhud soll er die gefallenen Kämpfer an der Stelle, an der sie gefallen waren, begraben haben, ohne ihren Leichnam zu waschen. Die Waffen müssen dem Märtyrer beim Begräbnis jedoch abgenommen werden. In einigen Aspekten unterscheidet sich das Märtyrertum des schiitischen vom sunnitischen Islam... Das
Märtyrertum im Judentum beruht auf dem Konzept der Heiligung des Gottesnamens, dem Kiddusch HaSchem, ein Begriff, der in der Bibel noch nicht erwähnt wird. Er bildete sich während der Judenverfolgungen unter dem römischen Kaiser Hadrian heraus und bezeichnet das Festhalten am jüdischen Glauben durch Martyrium bis hin zum Suizid bei drohender Zwangskonversion und durch Gebet und Lebensführung. Als erstes im jüdischen Schrifttum erwähntes Martyrium gilt die Bindung Isaaks. Außerdem wird berichtet, dass die Priester bei der Zerstörung des Ersten Tempels die Tempelschlüssel dem Himmel übergeben und dann in den Tod springen". Das wär's allerdings noch lange nicht, denn alle Religionen haben irgendwie ihre Heiligen. "Aus Sicht des Bahaitums bedeutet der Märtyrertod, 'das Leben auf dem Pfade Gottes hingeben, wenn es die Umstände erfordern'. Der Märtyrertod wird als'große Gnade betrachtet, wenn er einen ohne eigenes Verschulden trifft. Bahai glauben, dass der Tod von gottgewollten Märtyrern spirituelle Kräfte freisetze, die zur Entwicklung ihres Glaubens beitragen". In der Mehrheit sind allerdings die Scheinheiligen, eher bekannt als "Gutmenschen" : "Scheinheiliger - jemand, der bewusst andere täuscht, indem er sich als jemand ausgibt, der er nicht ist, indem er den Anschein erweckt, besonders freundlich, fromm, hilfsbereit oder dergleichen zu sein". Hat nix von "christlicher Kultur und Politik", wen zum deutschen Reformationsfest, inzwischen besser bekannt als Halloween
der in die USA ausgewanderten Iren einen Totentanz von Frauen am falschen Tag veranstalten, als wären sie alle bei Kannitverstan in die Lehre gegangen, dem Tuttlinger Dorfheiligen, diesem Plagiat von Johann Peter Hebel, wo der letzte Satz lautet: "Endlich ging er leichten Herzens mit den andern wieder fort, verzehrte in einer Herberge, wo man Deutsch verstand, mit gutem Appetit ein Stück Limburger Käse, und wenn es ihm wieder einmal schwer fallen wollte, dass so viele Leute in der Welt so reich seien und er so arm, so dachte er nur an den Herrn Kannitverstan in Amsterdam, an sein großes Haus, an sein reiches Schiff und an sein enges Grab". Eigentlich wär's das, denn mehr fällt ihnen offenbar nicht ein, wenn sie auf der 1 hinterher titeln, was das Internet längst geliefert hat: "Entführte Shani Louk ist tot - Gewissheit für Angehörige in Israel und Baden-Württemberg - Panzer rücken in Gaza vor - Ricarda Louk zeigt ein Foto ihrer durch die Hamas entführten Tochter Shani Louk. Der Mutter zufolge ist die junge Frau, die die deutsche Staatsbürgerschaft und familiäre Wurzeln in Ravensburg hat, tot". Haben sie nicht etwas vergessen? "Der Islam gehört zu Deutschland". Außenministerin tut nix, sagt nix, dafür spricht BILD: "Augenzeugin bei 'Hart aber fair' - Der grausame Tod der deutschen Geisel - Die entführte Deutsch-Israelin Shani Louk ist tot: Hamas-Mörder schlugen ihr den Kopf ab. Andere Opfer wurden mit Stacheldraht gefesselt und lebendig verbrannt. Nach solchen Bestialitäten bleibt Louis Klamroths Talkshow-Titel deutlich zu milde: 'Der Weg der Gewalt: Kann das Sterben in Nahost gestoppt werden?'“. Was hat der 91.jährige Gerhart Baum von der FDP dort verloren? Einst suchte er in Spaichingen einen Marktplatz und fand ein "Betongebirge". Und was macht noch immer ein Talkmaster, der mit ener Klima-Ikone Neubauer liiert ist, die kein Ausbund an Bildung ist und nun auf einem Scherbenhaufen von Politik und Medien sitzt mit offenbartem Klimaantisemismus? Nicht immer ist der Tod ein Meister von Daheim, auch wenn sich frau am falschen Tag bemüht. Die Seite für einen "Freie", die die Tage durcheinander bringt "Mein Ende gehört mir - Gibt es den richtigen Zeitpunkt, um übers Sterben zu reden? - Allerheiligen ist der Tag, an dem wir unserer Toten gedenken. Über den eigenen Tod nachzudenken und zu reden, fällt uns oft schwer". Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg offenbar im Leserpflegeeinsatz für die Kirche: "Sturm aus Tönen treibt neuen Kinderhospizdienst voran - Ab Mai soll der neue kreisweite Kinder- und Jugendhospizdienst die Arbeit aufnehmen - Benefizkonzert von Soundstorm - 13 Frauen haben sich gemeldet und wollen ehrenamtlich beim neuen Kinder- und Jugendhospizdienst im Landkreis Tuttlingen mitmachen, freut sich Koordinatorin Sabrina Reithmeier. Aber auch sonst bekommt das neue Angebot der Malteser Unterstützung. Los geht die praktische Umsetzung wahrscheinlich kommenden Mai. Am Samstag zum Beispiel durch einen Sturm aus Tönen. Die Gruppe 'Soundstorm' rockt im Wehinger Sportheim". Dazu hat sie noch eine: "Pendlerin platzt der Kragen - Schienen-Ersatz-Verkehr hält in vielen Fällen nicht, was er verspricht - Bei Zugverspätung warten Busse oft nicht". Warum fährt nicht, was im 19. Jahrhundert funktionierte? Die linksgrünen Täter nennt sie nicht. Verschwiegen wird auch, was Landrat und Ko. nach vier Jahren mit einem geschlossenen Krankenhaus treiben, außer dass sie dort drin ihre "Geflüchteten" haben wollen, denn wen schert schon das Grundgesetz oder gar ein Gemeinderatsbeschluss? Dass Widerstand wirkt, zeigt sich gerade in Albstadt,aber wie schon Luther sagte, der in Spaichingen ein Haus hat, aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz. Oder so. "Umbaupläne des Gesundheitszentrums schreiten voran - Die Pläne um die zukünftige medizinische Nutzung des Gesundheitszentrums Spaichingen werden konkreter. Über die Entwurfsplanung für den Umbau und die Sanierung des Bestandsgebäudes wurde nun im Kreistag entschieden, zudem wurde die zeitliche Planung des Investors für den Bau des Pflegehotels vorgestellt. Das Bestandsgebäude soll in Zukunft verschiedene medizinische und medizinnahe Dienstleistungen unterbringen. Das hat der Kreistag in seiner Sitzung beschlossen. Neben der Verwaltung des Gesundheitszentrums werden unter anderem auch die Erweiterte Ambulante Versorgung, das Gesundheitsamt des Landratsamtes, das Schlaflabor, ein Atemzentrum und verschiedene Beratungsstellen ihren Platz im ehemaligen Klinikgebäude finden. Der Kreistag hat die Sanierungs- und Umbaumaßnahmen nun freigegeben" . Alles vergessen, was sie 2019 beschlossen haben? Ein Eiertanz zu Halloween: "Damit bekräftigt der Kreistag das Ziel, die frühere Klinik zu einem breit aufgestellten Gesundheitszentrum weiterzuentwickeln. Nach Ansicht des Kreistages ist jetzt eine vertiefende Planung notwendig, um die Priorisierung von Maßnahmen und den zeitlichen Ablauf konkret treffen zu können". Er ist "sz"? Etwa das Landtratsamt selbst? Genau, da steht's unter dem 27. Oktober, nun am 31. schon wortwörtlich im Monopolblatt, Sie hätten ja wenigstens die Quelle verraten können: "Umbaupläne
des Gesundheitszentrums schreiten voran - Die Pläne um die zukünftige medizinische Nutzung des Gesundheitszentrums Spaichingen werden konkreter. Über die Entwurfsplanung für den Umbau und die Sanierung des Bestandsgebäudes wurden nun im Kreistag entschieden, zudem wurden die zeitliche Planung des Investors für den Bau des Pflegehotels vorgestellt". Wann tritt ein Landrat zurück, ist er denn nicht überfordert, auch mit Corona und dem aberwitzigen Reklamespruch für TUT: "Weltzentrum der Lebensquaität". Die Bürger haben ihn nicht gewählt. Ist das Lebensqualität? "Wasser aus Kläranlage wird Trinkwasser - Strecker Wassertechnik zeigt Ministerpräsident Kretschmann Wasseraufbereitung". Oder passt dies zum Reformationstag von eíner "freien" Literaturwissenschaftlerin mit Doktor, wenn Aktualität keine Rolle spielt? "Daniel Faschian soll die Jugend für den Brauchtum begeistern - Narrenvereinigung Hegau-Bodensee wählt bei Konvent in Immendingen Jugendbeauftragten - Zudem geht es um Sicherheit an der Fasnet". Er als "Freier" müht sich um eine gescheiterte "Energiewende", hat wohl den Schuss nicht gehört, mit dem die Grünen nach totalem Fehlstart auf diehinteren Bänke zurückgewählt wurden:"500 neue Windräder für die Region - Der Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg plant für die Energiewende - 54 Windkraftwerke stehen derzeit in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. In den kommenden Jahren wollen es 500 mehr werden". Vermühlung hat Willen? Noch einer von frau zu frau: "Das haben Schmetterlinge mit Pizza zu tun - Christiane Denzel hat neues Berufsbild ins Leben gerufen - Augenmerk auf Alltagsbezug - In mehr als zwei Jahrzehnten hat Christiane Denzel in ihrer Bioland-Gärtnerei Breite Wies in Liptingen vieles über Insekten und deren Bedeutung für Mensch und Natur gelernt. Weil sie immer wieder auch über das Thema Biodiversität ausgefragt wird, hat sie einen Entschluss gefasst und eine eigene Ausbildung ins Leben gerufen. Biodiversitäts-Pädagogik heißt das Fachseminar, das Denzel an zwei Landvolkshochschulen in Bad Waldsee und Bollschweil (Breisgau-Hochschwarzwald) leiten wird". Aktuell, umfassend und wahrhaftig soll Zeitung sein. Hier ist die Nachricht: "Deutschland im Abschwung - Wirtschaftsleistung im Sommer geschrumpft - Bundesminister Habeck glaubt an eine Trendwende". Ohne grüne Propaganda einer Sekte geht es nicht? Nun wird's ganz heiß: "Arbeitsmarkt steht vor schwierigem Winter - Die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt hat sich laut einer Untersuchung weiter verschlechtert. Das Arbeitsmarktbarometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist im Oktober um 0,4 Punkte auf 99,5 Punkte gesunken, wie ein Sprecher des Instituts am Montag in Nürnberg mitteilte. Mit Ausnahme der ersten Corona-Welle habe das Barometer noch nie so tief gestanden". Was für ein Geschwurbel. Da darf auch Priester und Redakteur nicht fehlen, der nochimmer auf eine neue Kirche wartet: "Rom zeigt den Gläubigen die 'Rote Karte' - Keine direkte Beteiligung an Bischofswahlen - Vier Bistümer warten auf Entscheidungen - In Rottenburg läuft das Verfahren bald an". Ist der Papst nicht katholisch? Warum die Evakuierungvon Deutschen aus Israel nicht klappte? "Regierungsflieger zweimal am Tag unterwegs - Fast 1000 Flüge ohne Passagiere seit Herbst 2021 - Flugbereitschaft pendelt mit leeren Maschinen". Traurig, traurig, traurig. Nachricht für die berühmten ungeborenen zukünftigen Generationen: "Ein kleines bisschen Raum für Trauer - Die Wünsche der Menschen für ihre eigene Bestattung und die ihrer Angehörigen ändern sich. Die Friedhöfe selbst bislang weniger. Im Filstal plant eine Initiative den 'Friedhof der Zukunft'“. Nun, dann darf auch Mann mit der schwarzen Maske von Seite 3 - wann entschuldigt er sich? - an den Leidpfosten mit einem linksgrünen Leerauftrag: "Nie wieder ist jetzt - Israel ist entsetzt und die Hamas jubelt, das ist das Ergebnis der jüngsten UN-Resolution zum Nahost-Konflikt. Und Deutschland? Enthält sich der Stimme - und sollte sich dafür schämen. UN-Resolutionen sind rechtlich nicht bindend, sie ziehen ihre Kraft allein aus der Symbolik". Hat er BILD nicht gelesen, wosich gerade Stimmen von politischen Hinterbänklern gegen sich selbst versammeln?50 Punkte hat ein Manifest, er könnte je wenigstwns ans Grundgesetz erinnern. Oder wie BILD in den ersten sechs Forderungen verlangt: "1. Für jeden, der in Deutschland lebt, gilt Artikel 1 des Grundgesetzes: 'Die Würde des Menschen ist unantastbar' 2. Für uns gibt es keine Ungläubigen! Jeder kann glauben, an was er will – gern auch an den Weihnachtsmann. 3. Wer unsere Verfassung und unsere Rechtsordnung für eine Ansammlung unverbindlicher Ratschläge hält, sollte Deutschland möglichst schnell verlassen. 4. Wer bei uns dauerhaft leben möchte, muss Deutsch lernen. Nur wenn wir dieselbe Sprache sprechen, werden wir uns verstehen. 5. Jeder kann in Deutschland friedlich für seine Überzeugung demonstrieren.". Fakes. Nur Deutsche haben Demonstrationsrecht! "Zur freien Meinungsäußerung gehört nicht, Menschen zu bedrohen oder zusammenzuschlagen, Steine zu werfen, Autos anzuzünden, Mörder zu feiern. 6. Wir vermummen oder verhüllen uns nicht, wir schauen uns ins Gesicht (es sei denn, es ist Karneval oder Corona)."... Sagt-er: "Mit dem Jein zu Israel sendet Deutschland jedoch ein fatales Signal, nach außen und nicht zuletzt auch nach innen. In einer Zeit, in der bei uns Judenhass und die Vernichtung Israels auf Plätzen und Straßen proklamiert wird. In der sich unsere jüdischen Mitbürger ihres Lebens nicht mehr sicher sein können. In der manche unsere höchsten Güter der Toleranz und der freien Religionsausübung infrage stellen. In einer solchen Zeit braucht es gerade von der Bundesregierung eine kompromisslose Haltung: Nie wieder ist jetzt". Bundesregierung, so echt wie er per Anzeige verkündete: "Ich trage Maske. Dir zuliebe". Heißt das Gehampel sonst nicht liebevoll in Propagandasprache Ampel? Eins ist sicher: Friedhof hat Zukunft.
Ermittler suchen mit Fahndungsfoto nach Häftling Polizei warnt nach Großfahndung: Verurteilter Mörder bei Germersheimentkommen Der Strafgefangene ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft Pforzheim und der Polizei Germersheim am Montagmittag bei einem Freigang entkommen. Er war demnach mit zwei Bediensteten der Justizvollzugsanstalt an einem Baggersee in Germersheim-Sondernheim unterwegs, als er gegen 13 Uhr davonlief. Er sei in ein angrenzendes Waldstück geflüchtet. Dabei trug er laut Polizei eine elektronische Fußfessel...Die elektronische Fußfessel sei bereits kurze Zeit nach der Flucht im Stadtgebiet von Germersheim gefunden worden, berichtet die Staatsanwaltschaft. .
(swr.de. Was spazieren die in Rheinland-Pfalz herum? Wie dumm ist das denn? Funktioniert noch was in THE ÄLÄND? Mörder auf Spaziergang. Lernen sie nichts dazu?)
Judenfeindliche Vorfälle häufen sich Seit Hamas-Angriff rund 50 Antisemitismus-Verfahren in BW Seit dem 7. Oktober, dem Tag des Terrorangriffs der islamistischen Hamas auf Israel, mehren sich antisemitische Vorfälle in Baden-Württemberg. Nach SWR-Informationen sind in den vergangenen drei Wochen rund 50 Verfahren wegen entsprechender Delikte eingeleitet worden.
(swr.de. Wann werden sie wissen, worüber sie schreiben?)
Ein Unterzeichner aus Baden-Württemberg FDP-Politiker schreiben Brandbrief - BW-Parteispitze schweigt Die FDP in Baden-Württemberg will sich nicht zu einem offenen Brief mehrerer Landes- und Kommunalpolitiker der Liberalen äußern, in dem die weitere Zusammenarbeit mit SPD und Grünen in der Berliner Ampel-Koalition infrage gestellt wird. Sowohl vonseiten des FDP-Landesvorsitzenden Michael Theurer als auch von Landtags-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke heißt es auf SWR-Anfrage: kein Kommentar. 26 FDP-Politikerinnen und Politiker hatten in einem offenen Brief die Ampel-Koalition im Bund mit SPD und Grünen wegen der schlechten Wahlergebnisse in Hessen und Bayern infrage gestellt. "Die FDP muss ihre Koalitionspartner dringend überdenken", schreiben die Parteimitgliederinnen und -mitglieder aus Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Bayern, Hamburg, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen in dem Dokument mit dem Titel "Weckruf Freiheit!" an die FDP-Bundestagsfraktion und den Bundesvorstand. Der Brief liegt dem SWR vor. Aus Baden-Württemberg stammt jedoch nur ein Unterzeichner: Der Ingenieur Tino Josef Ritter aus Lahr, der bei der Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis Emmendingen/Lahr für die FDP antrat. Aus dem benachbarten Bundesland Rheinland-Pfalz bekam der Brief dagegen sieben Unterschriften.
(swr.de. Theurer und Rülke sind keine liberalen Aushängeschilder. Die leben von der Partei.)
Zwischen 21 und 29 Euro pro laufendem Meter Weihnachtsbäume werden in Baden-Württemberg teurer
(swr.de. Wo laufen sie denn?)
Staatsschutz ermittelt Freiburg: Denkmal für verschleppte Kinder beschädigt Das Erinnerungsgraffiti für im Zweiten Weltkrieg geraubte Kinder in Freiburg ist mit weißer Farbe übermalt worden. Das Graffiti war auf einer Hauswand im Stadtteil Freiburg-Landwasser zu sehen. Es wurde 2021 vom Verein "Geraubte Kinder - vergessene Kinder e.V." als Gedenken an Kinder errichtet, die im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten verschleppt wurden. Der Staatsschutz ermittelt.
(swr.de. Nazis, Intzis. Grünzis, wann werden sie in Freiburg links und rechts nicht mehr verwechseln?) Aktion auf dem Platz der Alten Synagoge In Freiburg erinnern Herzluftballons und Fotos an Hamas-Geiseln
(swr.de. Islam gehört zu Freiburg?)
Universitäten im Fokus "Letzte Generation" protestiert: Farbe an Gebäuden in Karlsruhe und Tübingen
(swr.de. Wo ist Strobl?)
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Nach Hamas-Terror in Israel: Neue „Partei des Islams“ in Großbritannien registriert Nachdem die Terrororganisation Hamas in Israel beispiellose Gräueltaten begangen hat, registrierte sich in Großbritannien die „Partei des Islams“. Gleichzeitig kehren zahlreiche Muslime der linken Labour Party den Rücken, weil sie sich nach dem Terrorangriff hinter Israel gestellt hat...In der Beschreibung der Partei heißt es: Wir wollen „allen Minderheiten in Großbritannien eine Stimme zu geben. Wir werden dafür sorgen, dass alle Probleme, die im großen Land Großbritannien lauern, besiegt werden.“... VON Gastautor exxpress.at
(Tichys Einblick. Was für ein Potenzial sind 8 Millionen Moslems in Deutschland. So geht die angekündigte Eroberung Europas, wenn der Islam wegen mutmaßlicher Verfassungswidrigkeit nicht verboten wird.)
„Bild“-Manifest Die Feigheit ist das Hauptproblem Wasser ist naß und die islamische Welt hat ein Antisemitismusproblem. Das trifft viele deutsche Journalisten völlig überraschend. Die “Bild“ veröffentlicht ein zahnloses Manifest, ohne das Kind beim Namen zu nennen. Ein Kommentar vom ehemaligen Vizechef der Bild am Sonntag, Nicolaus Fest.
(Junge Freiheit. Die 5. Macht hat nichts mit der 4. gemein.)
Scholz zur Louk-Enthauptung „Es zeigt die ganze Barbarei. Und deshalb muss die Hamas auch zur Rechenschaft gezogen werden“
(welt.de. Dummschwätz. Womit denn in einem Wald von Räuberbanden? Es handelte sich um eine Israelin mit deutschem Zweitpass für Verwandtenbesuche. Leser-Kommentar, Tichys Einblick: "Die Mörder sind unter uns! Herbeigeschleppt und gemästet durch eine schwarz rot grüngelbe Politik ,die die hiesige Bevölkerung ans Messer dieser Bestien liefert. Ausweisung aller!! Sympathisanten, gefolgt von den Klatschern eines Erdolf".)
FDP-Chef warnt Klartext von Lindner: „Die politische Stabilität unseres Landes steht infrage“
(focus.de. Hohoho! Hat nix mit Nix zu tun. Kann er den 11.11. nicht abwarten?)
„Zu Recht abgestraft“ FDP-Mitglieder wagen den Ampel-Aufstand „Die FDP verbiegt sich bis zur Unkenntlichkeit“: Es sind scharfe Worte, mit denen die aktuelle Politik der FDP innerhalb der Ampel kritisiert wird. In einem Brandbrief an den Bundesvorstand fordern mehrere Parteimitglieder den Koalitionsbruch – darunter eine Landtagsabgeordnete.
(Junge Freiheit. Am Brunnen vor dem Tore allein zu Haus ein Lindnerbaum.)
Zwischenfall im Regionalexpress Randalierender Syrer legt Bahnverkehr lahm Kein schöner Sonntag für hunderte Reisende in Richtung Leipzig: Ein Syrer randaliert in der Regionalbahn und greift einen Passagier an. Mehr als 200 Fahrgäste müssen vor dem offenbar psychisch Kranken fliehen.
(Junge Freiheit. Ist Psycho eine Religion?)
TE-Exklusiv Letzte Generation beschmiert das Bundeskanzleramt Von Maximilian Tichy Die Letzte Generation intensiviert ihre Aktionen in Berlin wieder. Nachdem es am Wochenende schon zu Verkehrsblockaden kam, wurde nun das Bundeskanzleramt mit Farbe beschmiert. Am Dienstag beschmierte die Letzte Generation das Bundeskanzleramt. Die Frauen bildeten eine Menschenkette vor dem Eingang und hielten Schilder hoch, auf denen „Olaf lügt“ stand. Wände und Boden wurden mit orangener Farbe beschmiert. An der Aktion waren ausschließlich Frauen beteiligt. Gegenüber TE erklärten Vertreter der Letzten Generation, das sei so geplant, weil „ziviler Widerstand, bei dem sich auch Frauen anschließen, erfolgreicher ist“. Anlass für diesen Protest war die Gerichtsverhandlung, die am selben Tag stattfand. .
(Tichys Einblick. AQ statt IQ? Failed State.)
============== NACHLESE Rückkehr zum Kalten Krieg – Teil 1 Der Nahe Osten und Europa im Kampf mit dem religiösen Totalitarismus Von Gastautor Heinz Theisen Der Antisemitismus ist heute in erster Linie ein islamisches Phänomen. Israels Kampf um seine Existenz verlängert sich durch die offenen Grenzen nach Europa. Der interkulturelle Regenbogen ist als Fata Morgana entlarvt worden. Israels Herrschaft wird mit dem Dominanzanspruch des Islams in seiner Hemisphäre nie kompatibel sein. Als religiöser Fremdkörper ist es Israels Schicksal, einen endlosen Kampf um seine Selbstbehauptung führen zu müssen. Israel ist kaum in der Lage, seine humanitären Ideale im Kulturkrieg durchzuhalten. Wenn es sich wehrt, wird es zum Täter, wehrt es sich nicht, ist es verloren. In diesem Dilemma sind moralisierende Ratschläge von sich in Sicherheit wähnenden Europäern besonders unangebracht... (Tichys Einblick) Rückkehr zum Kalten Krieg – Teil 2 Huntington hatte doch Recht Weder Russland noch China gefährden Europa in derselben Weise wie der Islamismus. Langfristig ist nicht ein Ost-West, sondern der Nord-Süd-Konflikt entscheidend. Die Nato wird nach der Hybris der letzten Jahre wieder zum Schutzbündnis zusammenschrumpfen. Von Heinz Theisen Die Lektüre von Samuel Huntingtons Klassiker über den „Kampf der Kulturen“ in den neunziger Jahren hätte viele west-östliche Verstrickungen verhindert. Huntington hatte vor weiteren Interventionen und Verstrickungen in fremde Kulturkreise gewarnt. Nur durch Trennung und Koexistenz der Kulturen ließe sich ihr Kampf verhindern. Stattdessen wurde nach dem Ende des sowjetischen Totalitarismus unverhohlen die Universalität des Westens angestrebt, ohne die Grenzen der Kulturen zu beachten. Der umgekehrte Universalismus offener Grenzen hat den Weg auch von Islamisten in die Zentren Europas ermöglicht...
(Tichys Einblick. Islam genügt, Islamismus gibt es nicht. Kann schön heiß der kalte Krieg. Wer Feste der Kulturen feiert und sich mangels eigener Kultur für multikuturel hält, ist im falschen Land.) ================
Amazon:"Kampf der Kulturen: Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert - 1. Mai 2002 von Samuel P. Huntington - Der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington stellt in seinem Buch die Frage nach den weltpolitischen Entwicklungen im 21. Jahrhundert. Statt eines harmonischen Zusammenwachsens in einer zunehmend vernetzten Welt sieht er neue Konflikte globalen Ausmaßes entstehen: Konflikte zwischen den Kulturen. Die Weltpolitik des 21. Jahrhunderts wird nicht mehr von Auseinandersetzungen ideologischer oder wirtschaftlicher Natur bestimmt sein, so Huntingtons These, sondern vom Konflikt zwischen Völkern und Volksgruppen unterschiedlicher kultureller Zugehörigkeit. Der Faktor Kultur wird folglich in der internationalen Politik massiv an Bedeutung gewinnen. Mit „Clash of Civilisations“ hat Huntington eine neue Formel für die künftige Weltordnung formuliert. Provokant, spannend und international heftig diskutiert – ein Muss für jeden politisch interessierten Leser". Leser-Kommentar (2016), welcher zeigt, dass Politiker offenbar einer dümmlichen Bemerkung Merkels folgen und keine Bücher zu lesen scheinen: "Das weitsichtige Werk eines genialen Historikers- Gerade ein Jahr nach der Flut von Flüchtlingen aus dem islamischen Kulturraum bekommt das Buch eine ganz neues Bedeutung. Das Buch ist 20 Jahre alt, und alles, was Huntington vorhergesagt hat, ist mehr oder weniger eingetreten. Der Westen hat mit seinen Werten von Humanismus und Demokratie an Bedeutung verloren. Zum einen, weil WIR die Werte, die wir propagieren oft genug schmählich verraten haben. Zum anderen, weil wir mittlerweile, was die Bevölkerungszahl betrifft, hoffnungslos in der Minderheit sind. Schon 1996 hat Huntington erkannt, dass der Westen mit den Kriegen in Afghanistan und im Irak fast die gesamte muslimische Welt gegen sich aufgebracht hat. Ohne den Irak-Krieg G.W. Bushs gäbe es vermutlich keinen IS. Und auch in unserem Land werden die Muslime immer mehr zu einem großen Problem: ca. 60% der in unserem Land lebenden Türken sind Anhänger des islamistischen Diktators Erdogan. Und durch die völlig unkontroliierte Einreise einer unbekannten Anzahl von potentiellen, islamistischen Terroristen ist unser Land ebenso unsicher geworden wie Frankreich oder Belgien. Huntington hat es nicht ausgesprochen, aber die Möglichkeit angedeutet, die mittlerweile zur Realität geworden ist: der islamische Kulturkreis führt einen Krieg gegen unsere westliche, christliche und demokratische Welt. Leute, wacht endlich auf! Und wenn Ihr mehr über die historischen Ursachen dieses Konfliktes erfahren wollt, lest dieses Buch!"
Corona-Lüge – die große Aufarbeitung im Bundestag beginnt Am 11. und 12. November lädt die Fraktion der Alternative für Deutschland zum 2. Corona-Symposium in den Deutschen Bundestag ein. Bereits im Juli 2020 fand das 1. Corona-Symposium der AfD im Bundestag statt (Video der Veranstaltung). Damals war Prof. Maria Gismondo als Hauptreferentin aus Italien angereist. Keiner der Teilnehmer hatte sich seinerzeit vorstellen können, dass noch fast drei Jahre „Pandemie“ folgen sollten. Mit dem Beginn des Ukraine-Konflikts 2022 endete Corona schlagartig. Nicht aber die Folgen. Diese sind bis heute allgegenwärtig. Im März 2023 forderte die Fraktion der Alternative für Deutschland dann einen „Untersuchungsausschuss Corona“ im Deutschen Bundestag. Dieser sollte sich ein „Gesamtbild der Handlungen und Unterlassungen der Bundesregierung und der ihr nachgeordneten Behörden vor und während der Sars-CoV-2-Pandemie verschaffen“. Der Antrag wurde jedoch von der Tagesordnung abgesetzt. Nun organsiert die AfD-Fraktion das 2. Corona-Symposium in den Räumlichkeiten des Deutschen Bundestages. Dazu hat man über 1000 Mediziner, Wissenschaftler, Ökonomen, Staatsrechtler und Personen aus dem öffentlichen Leben zur Aufarbeitung dieser höchst fragwürdigen Zeit eingeladen. Gut zwei Dutzend Referenten halten Impulsvorträge und stehen Rede und Antwort bei Podiumsdiskussionen. Das Panel liest sich wie das „Who is Who“ der Corona-Kritiker: Am ersten Tag berichtet unter anderem Prof. Dr. Stefan Homburg über die Herausforderungen der Rechtspolitik, Prof. Andreas Sönnichsen über die Notzulassung der Impfstoffe, Dr. Ronny Weikl über die Maskendeals. Prof. Paul Cullen und Dr. Gunter Frank tragen Daten und Fakten zusammen, die nach dem Ende der „Pandemie“ gesammelt wurden und ein immer deutlicheres Bild ergeben. Das Mitglied des Brandenburger Landtages, Lars Hünich, gibt wichtige Einblicke und Erfahrungen aus dem dortigen Corona-Untersuchungsausschuss wieder. Dort war unter anderem schon Christian Drosten zur Befragung geladen. Der Hamburger Arzt Dr. Walter Weber spricht über Hausdurchsuchungen, der Radiologe und Medizinkritiker Dr. Gerd Reuther Vortrag über „Hauptsache Panik“. Mit dem Vortrag von Stargast Prof. Sucharit Bhakdi klingt der erste Tag aus. Im Anschluss lädt die Fraktion dann zu einer Abendveranstaltung ein. Am Sonntag referieren dann der Medienexperte Prof. Dr. Michael Meyen, der Psychoneuroimmunologe Prof. Dr. Christian Schubert und der FPÖ-Abgeordnete Gerald Hauser. Rechtsanwalt Philip Kruse und der ehemalige LKA-Präsident aus Thüringen, Uwe Kranz, berichten über die WHO und deren Pläne eines globalen Pandemieregimes. Zugeschaltet werden Prof. Dr. Hockertz und Dr. Michael Yeadon, die über die Gefahren für Gesundheit und Freiheit sprechen. Die Zuschauer und Gäste erwarten zwei informative und spannende Tage. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich, die Zahl der Plätze auf 285 begrenzt. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt nach Anmeldungseingang. Die Bestätigung Ihrer Teilnahme erhalten Sie Ende Oktober 2023. (pi-news.net)
Letzte Generation So teuer wird die Reinigung des Brandenburger Tors Der Plan zur Reinigung des Brandenburger Tors steht – die wird jedoch teurer und länger dauern als zunächst erwartet. Doch ist das Nationaldenkmal erstmal gereinigt, möchte die Letzte Generation es wieder beschmutzen. Die Reinigung des Brandenburger Tors nach der Beschmutzung durch die „Letzte Generation“ wird mindestens 115.000 Euro kosten. Das haben Finanzsenator Stefan Evers (CDU) und Birgit Möhring, Geschäftsführerin der Berliner Immobilienmanagement GmbH, am Montag angekündigt. Bis zur endgültigen Reinigung könne es allerdings noch bis zu drei Wochen dauern, heißt es in einem gemeinsamen Statement. Dafür wird an dem Tourismus-Hotspot ein Gerüst aufgestellt..
(Junge Freiheit. Deutschland gönnt sich doch sonst nichts, ein bisschen Kriminalität muss sein?)
Denunziation Bundesregierung will mehr Befugnisse für Verfassungsschutz Bürger, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden, sollen künftig durch den Inlandsgeheimdienst auch direkt bei Sportvereinen angeschwärzt werden können. Was nach George Orwell klingt, will die Bundesregierung in ein Gesetz gießen. Juristen schlagen Alarm.
(Junge Freiheit. Niemand beoachtet den Verfassungsschutz?)
"Wenn wir nicht liefern können, ist das Geschäft weg“ Habeck-Behörde verursacht irren Warenstau im Hamburger Hafen - Unternehmer wüten Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit WirtschaftsKurier
(focus.de. Und in Kooperation mit einem, der sich Wirtschafts- und Klimaminister nennt. Das darf doch jeder auvh ohne Kinderbuchphilosophie.)
Die Verächter des freien Westens Es ist Aufgabe aller liberalen Demokratien, Antisemitismus zu bekämpfen. Doch die vermeintlichen moralischen Instanzen des freien Westens sind ein Totalausfall: Während sie den entgrenzten Hass der Hamas feiern, müssen Jüdinnen und Juden wieder in Angst leben.
(welt.de. Welche Demokratie hätte er denn gerne? Im Osten geht die Sonne auf.)
Antisemitismus Russland ist für Juden gefährlich geworden
(welt.de. Geht's ihnen im islamischen Deutschland besser?)
Abschiebungen „im großen Stil“ Funktioniert Scholz‘ neue Klarheit in Afrika?
(welt.de. Noch ein Geflüchteter.)
Martina Binnig EU wärmt Affenpocken auf – BioNTech freut sich Es ist gruselig, was auf WHO- und EU-Ebene stattfindet. Alles Mögliche soll zum Gesundheitsnotstand erklärt werden können. Gerade werden die Affenpocken aufgewärmt, mRNA-Technologie gilt wieder als Heilsbringer. Daneben arbeitet man daran, noch riskanter zu Impfstoffen zu gelangen: in 100 Tagen. Das ist kein „Fahrplan für eine sicherere Welt“ (WHO), sondern ihre Vereinnahmung durch Pharma-Interessen.
(achgut.com. Wegen Risiken und Nebenwirkungen noch Ärzte und Apotheker fragen?)
Überheblich, weinerlich, menschenverachtend: Die anti-israelische Symbiose an Deutschlands Universitäten Von Elisa David An Deutschlands Universitäten verbinden sich muslimische Studenten mit der woken Demo-Kultur. Der Hass auf Israel ist das perfekte Bindemittel: Man kann gleichzeitig hyper-aggressiv auftreten und sich dennoch als Opfer fühlen. Ein Erfahrungsbericht.
(Tichys Einblick. Bildungsnotstand.)
Unsicherheit im öffentlichen Raum Deutliche Zunahme der Vergewaltigungen in Berlin und Hamburg Von Matthias Nikolaidis Eine Grünen-Sprecherin für Frauenpolitik fragte nach der Berliner Statistik zu Sexualstraftaten. Die Ergebnisse gelten ihr und anderen als Schlag gegen das Patriarchat. Aber viel eher sprechen sie gegen die zügellose Zuwanderung nach Berlin und Deutschland.
(Tichys Einblick. Schweigen belämmerter Frauen?)
Keine Festnahmen Angriffe auf Polizisten bei Pro-Palästina-Demo in Hamburg Angriffe auf Polizisten, islamistische Parolen und eine überforderte Polizei: In Hamburg ist am Wochenende eine verbotene Pro-Palästina-Demonstration aus dem Ruder gelaufen. Festnahmen gibt es keine.
(Junge Freiheit. Hat der Staat seine Existenzberechtigung verloren?)
Steuergerechtigkeit Was vom Brutto übrig bleibt – und wer den Staat wirklich finanziert Ein kleiner Teil der Bevölkerung zahlt den Löwenanteil der Gemeinschaftsgelder – die große Mehrheit bekommt mehr, als sie einzahlt. Brutto und netto klaffen deutlich auseinander. Eine Analyse mit anschaulichen Grafiken.
(Junge Freiheit. Deutschland ist abgeschafft.)
FDP-Chef Lindner spricht sich für Verbleib in Ampelkoalition aus
(welt.de. Ein-Männchen-Verein. Leser-Kommerntare: "Irgendwie hat Herr Lindner ein Händchen für das falsche Timing. Wenn es irgendwann einen Zeitpunkt gab, diese unselige Ampel hinter sich zu lassen, dann jetzt. So kann man die eigene Partei auch abschaffen". "'Die Aufgabe der unterschiedlichen Ampel-Parteien sei es, permanent auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen'. Nein, Herr Lindner. Das ist eben nicht die Aufgabe. Die Aufgabe ist, gute Politik für Deutschland und deutsche Bürger. Ist aber nicht mehr zu erwarten".)
Habecks Strategie: Sind die Grünen an der nächsten Regierung beteiligt, wird es kein Deutschland mehr geben Von Klaus-Rüdiger Mai Robert Habeck plant einen Umbau der Marktwirtschaft in eine Kommandowirtschaft. Wirtschaftswachstum findet nur noch da statt, wo der Staat investiert. Die Wirtschaft wird, statt zu erwirtschaften, Steueraufkommen verwirtschaften. Dass die Ampel die schlechteste Regierung ist, die die Bundesrepublik je hatte, dürfte in den allgemeinen Bestand der Binsenwahrheiten eingegangen sein. ... Doch nicht mit einer gemeinsam erarbeiteten Industriestrategie traten Kanzler, Finanzminister und Wirtschaftsminister an die Öffentlichkeit, sondern Robert Habeck mit seiner eigenen, alleinigen Industriestrategie, die von den beiden anderen aus gutem Grund nicht mitgetragen wird, allein. Denn nichts anderes plant Robert Habeck als den vollständigen Umbau der deutschen Marktwirtschaft in eine von Habeck und seinen ideologischen Freunden gewünschte staatlich dominierte Kommandowirtschaft...
(Tichys Einblick. Idiokratie. Philosophie in Freiburg. Sagt das nicht alles?)
Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Frauenrechte CDU-Wirtschaftsrat startet neue Leitkultur-Diskussion Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und Frauenrechte gehörten für Einwanderer in Deutschland wieder auf die Tagesordnung, betont der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrats Wolfgang Steiger.
(Junge Freiheit. Wenn weg, dann weg, die CDU.)
Die schlimmsten Antisemiten Der Spiegel relativiert Hass auf Juden und bietet Hassprediger Bühne Von Cora Stephan Nicht nur relativiert der Spiegel den Hass auf Juden, sondern bietet auch einem palästinensischen Hassprediger eine Bühne, der bekannt ist für Tiraden gegen Israel. Doch, es gibt sie noch, die wackeren Verkünder der Behauptung, Antisemitismus und Judenhass seien zuvörderst ein Problem deutscher Glatzköpfe in Springerstiefeln. Antisemitismus werde nur dann kritisiert, wenn er von Muslimen komme, wird auch gerade wieder gerne vielfach kolportiert..
(Tichys Einblock. Nazis waren links. Noch Fragen zur größten deutschen Selbstbelügung?)
Baerbock versagt Die vergessenen deutschen Geiseln der Hamas Geiseln heimzuholen war einst ein wichtiges Thema für die deutsche Öffentlichkeit. Doch wenn es um die Geiseln in Hand der perversen Mörder der Hamas geht, herrscht Ruhe. Die ist im Sinn von Annalena Baerbock. VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Was sollte sie denn können? Suchen Scholz und Faeser gerade Asyl in Afrika?)
Auch ein vom jahrzehntelangen bundesrepublikanischen Irrsinn abgehärteter weißer alter Mann wie ich kann nur noch staunen, wie nun die an der Macht befindliche politmediale Negativelite Deutschlands das Geschehen in Israel und die Proteste von islamischen Deutschen mit Dreistigkeit dazu nutzen will, von ihrem Totalversagen bei der Einwanderung abzulenken. Ganz vorne dabei sind die Springer-Medien, deren auch auflagenmäßig heruntergekommenes Leitblatt „BILD“ in großen Buchstaben verkündet: „Deutschland, wir haben ein Problem!“
Was, nebenbei gesagt, wie fast immer die Unwahrheit ist, denn Deutschland hat eine ganze Menge Probleme, von denen nicht wenige größer und wichtiger sind als das blutige Geschehen in Israel. Und im Nu finden sich allerlei Gestalten wie von der Leyen, Strack-Zimmermann, Wüst, Klingbeil oder Nouripour mit Bild in „BILD“ neben der Schlagzeile „Wir waren viel zu lange naiv, blind und zu tolerant“. Das waren sie allesamt keineswegs, sondern von Arroganz, Hochmut und Opportunismus besessen, Merkels Devise „Wir schaffen das!“ kritiklos, ja geradezu begeistert zu folgen.
Wenn jetzt ein FDP-Justizminister vorschlägt, künftig sollten Einbürgerungen zwangsweise mit Zusicherungen verbunden werden, kein Antisemit zu sein und nicht das Existenzrecht Israels in Frage zu stellen, dann zeigt sich der Wahnsinn in diesen Versagern konkret: Denn was soll geschehen, wenn der Eingebürgerte danach das jedem Bürger zustehende Recht in Anspruch nimmt, seine Meinung geändert zu haben? Wer Deutscher werden will, hat nur eine Loyalitätserklärung abzugeben und einzuhalten: Nämlich diejenige gegenüber Deutschland. Sonst überhaupt nichts!
Allerdings kann nicht ausgeschlossen werden, dass die in den Ruinen ihrer Einwanderungspolitik herumirrenden politmedialen Kräfte mit der absurden Einbürgerungsidee einen weiteren Schritt in den Gesinnungsstaat vollziehen wollen. Also einen autoritären Staat, in dem vorgeschrieben werden soll, welche Meinung die Bürger zu bestimmten Problemen haben müssen, um nicht Nachteile oder gar Verfolgungen zu erleiden. Nicht nur der SPD-Innenministerin würde das sehr gefallen. (pi-news.net)
In Deutschland schwindet die innere Sicherheit zusehens. Die Gewalt von Migranten kann jeden treffen, von jetzt auf nachher, ohne Vorwarnung und wie aus heiterem Himmel. Das beweist ein weiterer “Einzelfall” aus Hamburg, der die Frage aufwirft, wie sicher das Fahren im öffentlichen Nahverkehr überhaupt noch ist. Erst vor Kurzem fiel ein nicht näher definierter “Mann” in einem ICE auf, wo er Fahrgäste mit seinem Verhalten verunsicherte und Polizeibeamte anrempelte. Natürlich haben Deutsche sowas auch schon gemacht, dennoch darf ein gewisser Verdacht geäußert werden… Und alles ist das längst noch nicht…
Hinzu kommt ein gewisse Komponente in der Verhaltensweise, die auf einen nicht ganz einwandfreien psychischen Zustand schließen lassen: So zog der 50-Jährige vor den Leuten sein Shirt hoch, um demonstrativ ein ganzes Waffenarsenal zu präsentieren. Klar ersichtlich hatte der Mann neben einer Schreckschusspistole insgesamt vier Messer bei sich. Natürlich können auch daraus gewisse Rückschlüsse gezogen werden: Der Islam ist Frieden und die Welt eine Scheibe. Uns geht es gut, Ausländer bringen Wohlstand und Fortschritt zu uns. Und dass wir in Zeiten leben, die so langsam den Allermeisten im Gebälk nagen, scheint nicht mehr wegzuleugnen zu sein. Deutschen wie Ausländern.
Der Mann stammt ursprünglich aus Celle und ließ sich angeblich widerstandlos festnehmen. Dennoch bleibt ein übler Beigeschmack zurück, was in solch einer Situation und mit solch einen Fahrgast alles hätte passieren können, hätte nur einer der Fahrgäste schief geguckt. Bei der Durchsuchung wurden zudem Betäubungsmittel gefunden, einen Waffenschein hatte der 50-Jährige keinen.
Allerdings können getrost anderweitige Rückschlüsse gezogen werden:
– Auch Hamburg ist kein sicherer Ort mehr, weshalb man eher auf Selbstverteidigung anstatt auf die Polizei vertraut!
– Kein Migrant geht mehr ohne eine gewisse Grundausstattung an Waffen aus dem Haus!
– Die so genannten “Messerverbotszonen” sind ein schlechter Witz, weil ein gewaltsamer Übergriff überall und jederzeit passieren kann! Dabei ist jedoch nicht das Messer ein Problem, sondern derjenige, der es benutzt!
– Auch die Gewalt von Migranten gegenüber Migranten erhöht sich dramatisch!
– Die Deutschen sollen systematisch entwaffnet werden, um damit noch leichter Opfer von Migrantengewalt zu werden!
Dabei sieht man in Hamburg nun auch den Weihnachtsmärkten mit gemischten Gefühlen entgegen: So wird auf Facebook schon die Angst vor Anschlägen diskutiert. Ein Herr antwortet da beispielsweise: „Aus Angst vor Terror und gewalttätigen Sympathisanten gehen Kinder nicht mehr in Kindergärten und Schulen, Hamburger fahren nicht mehr in Bussen und Bahnen. Wie will man die Hamburger Weihnachtsmärkte schützen?“ Ein anderer schrieb: „LKW und Bombensicher, mit Bodycheck am Eingang, hoffe ich.“ Schön, dass zumindest das rassistische Wörtchen “Schwarzfahren” derzeit keinen Anlass zur Diskussion bietet. (beischneider.net)
Konflikt zur Unzeit für vielen Eu-Staaten-Regierungen
Von Michael van Laack
Ursprünglich galt die in manchen muslimischen Schulen geübte Taqīya (die in ihrer ersten Wortbedeutung “Vorsicht” bedeutet) als Ausnahmeerlaubnis, den eigenen Glauben gewissermaßen zu verleugnen und nicht öffentlich zu praktizieren, um in Gesellschaften, in denen Muslimen Gefahr drohte, Entdeckung zu vermeiden und ggf. geheime Netzwerke aufzubauen.
Später dann, als der Islam manchen Staat erobert und manche Gesellschaft unterwandert hatte, wurde Taqīya auch geübt, um über tatsächliche Absichten zu täuschen, Koransuren zu verharmlosen, mit größerem Gewinn Handel zu treiben usw. Dabei ist es bis heute geblieben, wofür z. B. in Deutschland mancher islamverband als Beispiel gelten kann, der Bundes- und Landespolitik oft wie einen Bären am Nasenring durch die Manege führt.
Merkel, die Taqīya-Kanzlerin
Spätestens mit Merkel hat sich Taqīya auch in der Bundespolitik zu einem beliebten strategischen Tool entwickelt. Mit Floskeln und mäßig entstellten wurde das Volk getäuscht. So z. B.
über die finanziellen Folgen der Banken- und Eurorettung für kommende Generationen; über die Konsequenzen, die der unmittelbar nach Fukushima von der Kanzlerin fast im Alleingang beschlossene Atomausstieg nach sich ziehen würde
über die Rechtsfolgen, die durch das Verleihen von immer mehr Kompetenz an die EU-Kommission bei gleichzeitiger Schwächung des EU-Parlaments und der obersten juristischen Autorität, die den nationalen Parlamenten oft nur noch eine Abnickrolle zuweist und gesetzgeberischen gestaltungsspielraum immer mehr einschränkt
über den Rechtsbruch der Grenzöffnung und sowohl der finanziellen als auch gesellschaftlichen Folgen der Massenmigration.
über das Zustandekommen von Entscheidungsprozessen und die Ausübung nicht grundgesetzkonformer staatlicher Gewalt während der dunklen Corona-Jahre usw. usf.
All diese Täuschung gelang den regierenden über mal mehr mal weniger lange Zeiträume, doch die Halbwertszeiten ihrer Taqīya-Strategie beschleunigten sich enorm, seit unser Vaterland von einer irrlichternden und fast nur noch im Störungsmodus blinkenden Ampel “regiert” wird.
Merkels gelehrige und doch unvollkomene Schüler
Nun aber sehen wir einen Taqīya-Versuch, der schon nach wenigen Wochen als solcher erkennbar geworden ist: Die Sicherheit Israels und der Juden in Deutschland sei deutsche Staatsraison. Und Antisemiten ruft man demonstrativ auf sorgfältig geplanten und inszenierten Großveranstaltungen wie in den vergangenen Wochen in Berlin lautstark “Nie wieder!” ins Gesicht und betont, mit jeglicher einem Rechtsstaat möglichen Härte gegen sie vorzugehen.
Die Wirklichkeit aber sieht vollkommen anders aus:
Innenministerin Faeser sieht in Abstimmung mit dem Bundeskanzler keine Veranlassung, illegal über die Grenze treten wollende Personen zurückzuweisen, die größtenteils aus Gesellschaften kommen, die Juden abgrundtief hassen und auch darüber hinaus ein beinahe archaisch anmutendes Menschenbild vertreten. Zudem plant sie in den kommenden Wochen ein Treffen mit den Islamverbänden, bei dem “Bekämpfung des antimuslimischen Rassismus” ganz oben auf der Tagesordnung steht.
Bei ARD und ZDF wird regelmäßig das Hamas-Framing übernommen, Israel wolle die Bevölkerung des Gazastreifens auslöschen, missachte permanent Völkerrecht, müsse einer Zweistaaten-Lösung zustimmen, obwohl sie sehrwohl wissen, dass alle führenden Palästinenserorganisation ganz Israel für sich beanspruchen und eine Zweistaatenlösung nur als Zwischenschritt betrachten. Entsprechend dieses Framings wählt der ÖRR auch “zufällig Befragte” in Deutschlands Multikulti-Städten aus.
Darüber hinaus dürfen regelmäßig ausgewiesene Antisemtiten wie z. B. Christoph Heusgen, der als Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen jede Resolution gegen Israel unterstützt oder maximal mit einer Ablehnung gleichkommenden Enthaltung gestimmt hat und dieser Tage den Israelis erneut vorschreiben wollte, wie sie sich gegenüber Entführern, Kindermördern und Wahl Raketen auf Israelisches Gebiet schießenden Terroristen zu verhalten habe, zur besten Sendezeit ihre hamas-Verharmlosung in die Wohnzimmer der gebührenzahler sprechen.
Zwar werden einige Demonstrationen verboten, bei denen absehbar ist, dass es zu antizionistischen Parolen kommt, aber wenn diese Demos dennoch stattfinden, darf die Polizei nicht einmal Wasserwerfer einsetzen wie gegen die sogenannten Querdenker, denn man will es sich mit der muslimischen Community, die dringend benötigt wird im Kampf gegen rechts und die letzten Reste christlicher und humanistischer Moral, nicht verderben.
Enthaltung bei Israel-Resolution ist ein Schlag ins Gesicht aller Juden
Und gestern nun enthält sich Deutschland einmal mehr bei einer UN-Resolution, die Israel auffordert, sofort alle Kampfhandlungen einzustellen, die Terroristen in Ruhe ihre beschädigten Strukturen aufbauen zu lassen und sich später dann mit diesen an den Verhandlungstisch zu begeben, um ihnen die Hälfte des Staates Israel zu überlassen.
Gruselig ist hier die Begründung von Bundesaußenministerin Baerbock: Deutschland habe der Resolution nicht zustimmen können, weil die schreckliche Rolle der Hamas-terroristen nicht ausreichend gewürdigt worden und das Selbstverteidigungsrecht Israels nicht ausreichend genug betont worden sei.
In other words: Wir wären dafür gewesen, dass Israel aufhört, die Hamas zu zerstören, wenn nur deutlich genug “Die Hamas ist ganz doll böse und Israel hätte eigentlich auch das recht sie zerstören, soll es aber trotzdem nicht machen” im Text gestanden hätte.
Das 7-Millionen-Muslime-Deutschland ist kein verlässlicher Partner
Es ist also schon wieder vorbei mit der deutschen Staatsraison und mancher einer steigt auf das documenta-Neveau herab. Deutschland wäre um ein Haar bereit gewesen, Israel einmal mehr zu zwingen, sich der Macht der Bilder (arme palästinensische mit Staub bedeckte Kinder im Krankenhaus), der Warnungen vor hohen Opferzahlen in der Zivilbevölkerung und der Geiselnahme-Taktik der Hamas zu beugen.
Tatsächlich aber geht es der Bundesregierunn und auch manchen anderen EU-regierungen, die in einer Erklärung gemeinsam Feuerpausen gefordert hatten, in keiner Sekunde um das Wohl Israels. nein, für sie alle kommt dieser Konflikt zur Unzeit. In vielen Ländern erstarken “rechte Parteien. da kann man jetzt keine Anschläge von Mitgliedern der Barmherzigkeitsreligion oder Bilder von den Innenstädten der Metropolen in riesigen Demonstrationszügen erobernden und mit Gewalt Geschäftsstraßen verwüstenden und Autos abfackelnden gebrauchen. und was für den Great Reset ungünstig ist, muss abgeschaltet werden. Notfalls auch Israel.