Wer warnt Serbien vor Baerbock?
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Landtagswahlen
Hochrechnung 22.00
Bayern
CSU: 36,4 Prozent
AfD: 16,0
Freie Wähler: 15,3
Grüne: 14,6
SPD: 8,0
FDP: 2,9
Hessen
CDU: 34,6 Prozent
AfD: 18,6
SPD: 15,1
Grüne: 14,8
FDP: 5,0 ?
Jenseits von Siebenbergen

Gelesen 8.10.23

(tutut) - "Wir müssen uns der Tatsache stellen, dass die Evolution nicht nur schlauer ist als wir, sondern auch unendlich gefühllos, grausam und unberechenbar: Fossilienfunde und Erkenntnisse aus der Momlekularbiologie belegen, dass nahezu 98 Prozent aller Arten, die je auf der Erde gelet haben, ausgestorben sind. Es gab Phasen, in denen sich das Leben geradezu explosionsartig diversifizierte, gefolgt von solchen, in denen besonders viele Arten ausstarben. Damit sich Leben auf dem langsam abkühlenden Planeten überhaupt halten konnte, musste es auf einem unglaublichen Überfluss gründen. Wir können das im Kleinen in unserem menschlichen Leben betrachten: Der Mann produziert viel mehr Samenflüssigkeit, als für den Aufbau einer Familie nötig wäre, und wird von dem durchaus nicht nur unangenehmen Bedürfnis getrieben, sie überall an die Frau zu bringen oder anderweitig loswerden - ein Ungemach, das die Religionen überflüssigerweise verschärft haben, indem sie unkomplizierte Methoden zum Abbau dieses Drucks , angeblich Teil des 'Designs', verboten haben"., schreibt Christopher Hitschens in seinem Buch "Der Herr ist kein Hirte - Wie Religion die Welt vergiftet". Das ist eine Art Sonntagsheimleuchten oder Wetterleuchten angesichts der überall aufgebauten Pranger für eine Menschheit, die angeblich das Krebsgeschwür des Planeten ist und sich am besten selbst wegschöpfen sollte, damit anderen Leben bleibt: "Die schier wimmelnde Masse, sei es bei den Insekten, Sperlingen, Lachsen oder Dorschen, ist eine gigantische Verschwendung, die in einigen, wenngleich nicht in allen Fällen sicherstellt, dass genügend Tiere überleben". Die höheren Tiere seien davon nicht ausgenommen."Die Religionen, die wir kennen, sind aus naheliegenden Gründen in Völkern entstanden, die wir ebenfalls kennen. In Asien, im Mittelmeerraum und im NahenOsten sind Spuren des Menchen durchgängig bis in eine eindrucksvoll weit zurückliegende Vergangenheit belegt. Doch sogar in den religiösen Mythen sind Zeiten der Dunkelheit, der Seuchen und der Katastrophen erwähnt, in denen sich die Natur gegen die menschliche Existenz zu wenden schien. Mündlichen Überlieferungen zufolge, die mittlerweile von den Archäologen bestätigt werden, ging die Entstehung des

Schwarzen Meeres mit einer gewaltigen Flut einher. Dieses überwältigende Ereignis beeindruckte die mesopotamischen Geschichtenerzähler nachhaltig. Noch heute reisen Jahr für Jahr christliche Fundamentalisten zum Berg Ararat im heutigen Armenien, um eines Tages das Wrack der Arche Noah zu finden - vergebliche Liebesmüh, denn selbst wenn die Suche von Erfolg gekrönt wäre, würde das nichts beweisen. Könnten sie aber einen Bericht darüber wissen, was wirklich geschah, so wäre dieser um einiges eindrücklicher als die banale Geschichte von Noahs Flut - eine dunkle Wasserwand, die tosend über eine dicht besiedelte Ebene hereinbricht. So etwas musste sich in das vorgeschichtliche Gedächtnms einbrennen, ja es beschäftigt uns bis heute". Dem hält der Autor entgegen: "Zum Schicksal der meisten unserer Mitmenschen in Nord- und Südamerika gibt es dagegen nicht einmal eine verschüttete oder schlecht dokumentierte Erinnerung. Als die katholischen Konquistadoren Ende des 15. Jahrhunderts n. Chr. in der westlichen Hemispäre eintrafen, überzogen sie das Land dermaßen willkürlich mit Gewalt und Zerstörung, dass der Spanier Bartolomeo de las Casas enregte, die Eroberer mögen formell ihren Verzicht erklären, sich offiziell entschuldigen und die ganze Unternehmung als Fehler abschreiben. Dieser Vorschlag war zwar gut gemeint, doch de las Casas schlechtes Gewissen rührte von der Vorstellung her, dass die 'Indianer' in einem unberührten Garten Eden gelebt hatten. Spanien und Portugal hätten sich somit um die Chance gebracht, die Unschuld , die vor dem Fall Adams und Evas geherrscht hatte, wieder zu entdecken. Dieser Unsinn zeugte von Wunschdenken und großer Überheblichkeit: Die Olmeken und andere Völker hatten ihre eigenen Götter, die sie vorwiegend mit Menschenopfern besänftigten, und verfügten über Schrift- und Astronomiesysteme sowie ausgeklügelte Methoden in der Landwirtschaft und im Handel. Sie schrieben ihre Geschichte nieder und hatten einen Kalender mit 365 Tagen entwickelt, der präziser war als seine europäischen Gegenstücke. Die Maya hatten die Ziffer Null, ohne die mathematische Berechnungen kaum zu leisten sind. Es lässt tief blicken, dass das Papsttum des Mittelalters die Null als fremdartig und ketzerisch ablehnte". Ist es nicht auch ein Mythos, manchem mag es kindlich oder gar kindisch vorkommen, wenn eine Pfarrerin und ein Priester/ Redakteur ihr Sonntagsläuten überhört haben? Sie auf der 31: "Erntedank tut gut. Erntedank unterbricht den Druck, der durch Sorgen ausgelöst ist. Denn Sorgen haben wir. Ganz alltägliche Sorgen. Das beginnt mit Flecken in einem neuen Pulli und der noch nicht abgegebenen Steuererklärung. Wir machen uns Sorgen um unsere Kinder. Wir machen uns Sorgen um unsere Eltern. Wir machen uns Sorgen um die Weltlage und das Klima". Wir? Wer ist Wir? Der linksgrüne Kldaderadatsch ist ihrer! Er auf der 1 sein Leid entplankend gibt den Papst als wäre Kirche ein Kinderspiel, obwohl er sich aus dem aktiven Dienst schon lange entfernt hat und Befangenheit herrscht in Glaubensgeheimnissen, die nichts mit Wissenschaft zu tun haben, sondern mit einem "Markenkern" auf dem er herumbeißt: "Franziskus regelt sein Erbe - In Rom weht der Wind der Veränderung, Beobachter sprechen sogar von einem historisch einmaligen Experiment: Bei der Welt-Bischofssynode diskutieren die Hierarchie und das 'Volk Gottes' - erstmals mit Stimmrecht - gemeinsam über die Zukunft der Kirche. Der Papst hat zu dieser vierwöchigen Konferenz eingeladen und wünscht sich zuvorderst eine andere Art des Umgangs - unter Kirchenmitgliedern und mit anderen. Franziskus verdeutlicht im Stil dieser Weltsynode, was ihm persönlich wichtig ist: Er lehnt strikte, starr auszulegende Regeln ab, will eine barmherzige Kirche. Die 464 Teilnehmer sollen zuhören, miteinander sprechen, intensiv abwägen. Sie stellen sich der Frage: Was ist der Wille Gottes für sein Volk, für die Zukunft der Kirche? Große Reformpläne sind nicht zu erwarten, wenn sich Ende Oktober die Pforten der Synoden-Aula öffnen. Dann wird es wieder heißen, der Papst sei kein Reformator, sondern ein Kosmetiker". Will er denn den alten Luther wiederhaben? Was wollen sie denn damit denen sagen, welche die Kirchen massenhaft flüchten? Diese Sorgen machte sich Jesus nicht. Er war kein Papst, und Kirchengründer war Paulus. Falls es um facts nach gewissen Annahmen und Mythen gehen sollte. Denn mit der Erinnerungskultur ist das so eine Sache, wenn sie selbst aus jüngster Zeit schon entschwindet. Wenn eine Botin unterm Dreifaltigkeitszeit wie eine Dona Quijote immer wieder den Kampf gegen Nazis aufnimmt, aber Geschichte für sie scheint, woran sie glaubt. So muss dann auch der Nachbarlandkreis hierzu herhalten: "Mitten unter den Ehrenamtlichen der Republik - Brigitta Marquart-Schad war als Vorsitzende der Gedenkstätte Eckerwald nach Hamburg eingeladen - Bundeskanzler Olaf Scholz, Fynn Atzler vom DRK Stuttgart und Brigitta Marquart-Schad im Gespräch. (Foto: Privat) - Fast 30 Millionen, genau 29 Millionen, also mehr als ein Drittel der Einwohner Deutschlands, engagieren sich ehrenamtlich. Das ist ein so hoher Anteil, um den andere Länder uns beneiden. Nicht motzen und warten was der Staat tut, sondern selber machen. Genau das scheint die Botschaft eines Teils der Feierlichkeiten zur Wiedervereinigung am Dienstag in Hamburg unter dem Motto „Horizonte

öffnen“ gewesen zu sein. Denn aus jedem der 16 Bundesländer waren je zehn ehrenamtliche Frauen und Männer nach Hamburg eingeladen. Und hatten „ein tolles Programm“, wie Brigitta Marquart-Schad erzählt". Das mit den Horizonten ist so eine Sache. Wie weit reicht der eines Bundeskanzlers namens Olaf Scholz? "Hinterm Horizont geht's weiter!" singt ein Hamburger. "Die Deilingerin ist am Mittwoch zurückgekommen und war als Vorsitzende des Vereins der Gedenkstätte Eckerwald nach Hamburg eingeladen gewesen. Und natürlich habe sie, wenn sie gefragt wurde, was sie mache, immer auch von den anderen Gedenkstätten der Außenlager des KZ Natzweiler, wie Spaichingen, berichtet". Das wäre geschafft: Lokaljournalismus unter dem Titel "Spaichingen". Sonst wäre zur lokalen Leserpflege ja nur der Aufmacher: "'Die Themen kommen einfach auf uns zu' - Seit 15 Jahren reagiert die Kinderschutzbund-Gruppe Spaichingen auf gesellschaftliche Entwicklungen". Alles mal wieder 99,9 Prozent Bockmist wie Martin Hecht kommentiert? Dem Staat scheint Medienpflege das Geld des Steuerzahlers wert zu sein. Eine ganze Seite spendiert er in einer Rubrik Fortsetzung folgt. Einmal politische Pandemie Corona ist immer Corona. Heute schon geimpft? Aufarbeitung eines Schlamassels, zu dem der Heidelberger Arzt Dr. Frank ein Buch geschrieben hat, muss wohl weiter warten. Bürgermeister und Landräte könnten ja schon mal anfangen. Noch sind landauf und landab "Bürgertests" in Wartestellung. Und wage niemand, sich wandernd in das Donautal zu begeben! Dann muss nicht nur Kannitverstan zittern, sondern Deutschland, nicht wahr, Herr Landrat von TUT geb. Herbolzheimer? Der hat anderes zu tun, anscheinend ist vieles liegengeblieben, meint frau und verwechselt das Landratsamt mit den Bürgern, denn sie erteilen die Auftrage: "Knapp 27 Kilometer Straße werden saniert - Bis 2027 will das Landratsamt 13 Streckenabschnitte angehen - Frage der Dringlichkeit - 13 Kreisstraßen stehen auf einer Liste des Landratsamts Tuttlingen. Diese sollen in den Jahren 2024 bis 2027 auf Abschnitten zwischen 300 und 3500 Metern saniert werden. Gesamtlänge: 26,8 Kilometer. Ob das so umgesetzt wird, hängt letztlich auch von den Geldern ab, die der Kreis Tuttlingen zur Verfügung hat. Und davon, ob in einer anderen Kreisstraße Schäden auftreten, die dringender zu reparieren sind". Nicht einmal "Anzeige "steht darüber, Propaganda gleich Zeitung? "Ist Ihr Corona-Impfschutz noch aktuell? Jetzt über die

(Ausriss Schwäbische Zeitung)

Auffrischimpfung informieren". Ist Lauterbach denn noch immer Bundesgesundheitsminister, von dem diese Mediensubvention kommt? Während Kranenhäuser abgeschafft werden, bietet linksgrünes Neusprech Ersatzerfindungen an, die dann Gesundheitszentrum, Ärztehaus, Pflegehotel usw heißen: "Nubsheim erhält Medizinisches Versorgungszentrum - Ab 1. Januar 2024 wird es zunächst provisorisch im Rathaus eine Arztpraxis geben". Was ist neu an einer Arztpraxis im Dorf? Na, dass es überhaupt noch eine gibt. Derweil wirft sie einen tödlichen Unfall mit über einen haben Zeitunghsseite in die Debatte - "Kritik an Bahn nach tödlichem Unfall - 'Keine Chance, etwas zu machen': Anwohner bemängelt Sicherheit am Bahnübergang". Dabei hätte der ausländische Lkw-Fahrer einfach nur Rotlicht und schließende Schranken beachten müssen, oder? Und dann wieder das Thema, mit dem ein Landrat hzursozialistischer Solidarität aufruft: "43 Geflüchtete in Anschlussunterbringung - Integrationsmanagerin stellt sich in Seitingen-Oberflacht dem Gemeinderat vor". Warum heißen "Flüchtlinge" auf einmal Geflüchtete? Weil es keine Flüchtlinge sind, die Asyl bekommen könnten, wenn sie inLändern um Deutschand politisch verfolgt würden. Noch ein bisschen Geld für politische Haltung - wo sind da die deutschen Aktivisten und Feministen? "Friedensnobelpreis ehrt iranische Aktivistin - Frauenrechtlerin Mohammadi in Haft - Kampf gegen Mullah-Regime seit Jahrzehnten - Die inhaftierte Frauenrechtsaktivistin Narges Mohammadi aus dem Iran wird in diesem Jahr mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Sie bekommt den prestigeträchtigen Preis „für ihren Kampf gegen die Unterdrückung der Frauen im Iran und ihren Kampf für die Förderung der Menschenrechte und der Freiheit für alle“, wie die Vorsitzende des norwegischen Nobelkomitees, Berit Reiss-Andersen, bei der Bekanntgabe am Freitag in Oslo sagte". Der echte Islam kennt keine Menschwnrechte, er ha ja die Scharia. Dann wäre daschon mal das Wahlergebnis von Bayern - "CSU vor Wahlsieg - 9,4 Millionen Bayern sind zur Landtagswahl aufgerufen - Im von der Bevölkerungszahl her zweitgrößten deutschen Bundesland Bayern wird am Sonntag zeitgleich mit Hessen ein neuer Landtag gewählt. .. Ein Wahlsieg der CSU von Ministerpräsident Markus Söder gilt als sicher". Warum wählen die denn noch? Kurt Tucholsky: "Wahlen ändern nichts, sonst wären sie verboten".

Großprojekt Bahnhofsvorplatz
Provisorischer Busbahnhof ist fast fertig
Auf Busreisende kommen Änderungen zu: Vor dem Tuttlinger Bahnhof fahren die Busse bald an einer anderen Stelle ab als bisher. .
(Schwäbische Zeitung. Warum heißt das Ding Bahnhof, frau, fahren denn noch Züge? Und wie! Das Grüne ÄLÄND dieselt das Klima zugrunde mitseiner SWEG, und das Brücklein darüber, liebevoll von den Spaichingern Hühnerleiter genannt, weil sie die Stufen gackern lassen, und das Prachtwerk gerade am Zusammenbrechen sein soll wie alles unterm KRÄTSCH. )


Unterstützung gesucht
Studenten in blauen T-Shirts werben für Lahrer Nabu
Studenten in blauen T-Shirts machen aktuell Werbung für die Lahrer Ortsgruppe. Diese sucht weitere Mitglieder und hofft, mehr Menschen dazu bewegen zu können, sich für den Tier- und Pflanzenschutz in der Region zu engagieren...In den kommenden Wochen werde nun ein „Werbeteam“ für den Nabu in Lahr und Umgebung unterwegs sein. Das Team besteht aus Studenten, die sich bei einer vom Nabu beauftragten Agentur beworben haben, um für eine gemeinnützige Organisation Mitglieder zu gewinnen. Die Studenten sind an ihrer Kleidung mit dem Nabu-Logo und dem mitgeführten Werbeausweis erkennbar. Sie dürfen kein Bargeld annehmen, heißt es in der Mitteilung weiter...
(Lahrer Zeitung. Vornehm, vornehm so ein grüner Verein, er lästs werben! Und wer holt den Schlamm aus dem Hohbergsee, machen das mal die Grünen?)
Großauftrag für Schwarzwälder Mittelständler
Bundeswehr hat bei Oppenauer Fahrzeugbauer 250 Panzer-Transporter bestellt
(swr.de. Wer liefert die Panzer dazu?)

Bündnis fordert Obergrenze
Flächenverbrauch in BW: Bereits drei Viertel der Unterschriften für Volksantrag
Das Bündnis zum Volksantrag gegen den Flächenverbrauch in Baden-Württemberg kommt voran. Die Kommunen stellen sich dagegen und lehnen eine pauschale Begrenzung der Flächen ab. Seit Ende April läuft in Baden-Württemberg der Volksantrag mit Namen "Ländle leben lassen". Zur Halbzeit habe man bereits drei Viertel der benötigten Unterschriften zusammen, sagte eine Sprecherin des Landesnaturschutzverbandes dem SWR. Demnach werden 40.000 Unterschriften benötigt, 35.000 seien schon zusammengekommen. Das Bündnis aus inzwischen 24 Umwelt-, Naturschutz- und Landwirtschaftsverbänden fordert eine gesetzliche Obergrenze für den Flächenverbrauch.
(swr.de. Ahnungslose. Wer verbraucht Fläche? 5,5 Millionen Einwohner in BW nach dem Krieg einschließlich echten deutschen Flüchtlingen, jetzt über 11 Millionen.)

Landesweit einmaliges Projekt
Schnellere Verwaltung mit KI - neuer Campus in Heilbronn
Der neue Campus ist Teil des Innovationsparks Künstliche Intelligenz (Ipai) und soll künftig zwischen Behörden und innovativen KI-Unternehmen vermitteln. Ziel ist es, die Verwaltung schneller und effizienter zu machen.
(swr.de. Wer entlässt und ersetzt seine Wähler durch KI? Ein bisschen natürliche Intlligenz könnte nicht schaden.)

Mehr Besucher auf dem Volksfest Wasen 2023:
Über vier Millionen Gäste - mehr Anzeigen wegen sexueller Übergriffe
(swr.de. Ist nciht alles sexuell bei über 60 Geschlechtern?)
Vorfall auf dem Heimweg von der Schule
Aalen: Mann bedroht Kinder mit Messer
Ein 55-jähriger Mann soll am Donnerstag in Aalen-Hofherrnweiler zwei Geschwisterkinder mit einem Messer bedroht haben. Die Kinder waren nach der Schule in der Nägeleshofstraße auf dem Heimweg, als der Mann ihnen laut Polizei das Messer zeigte und eine Drohung aussprach. Über den Inhalt der Drohung machte die Polizei keine Angaben.
(swr.de. Warum nicht erst die facts abwarten?)

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Machtfragen in der Union
Wie die Merz-CDU auf die Wahlen schaut
Die Union kann dem Wahlsonntag eigentlich ziemlich gelassen entgegensehen, deuten sich doch gleich zwei Wahlsiege an. Doch die Erfolge in Bayern und Hessen könnten für Parteichef Merz auch Probleme bringen.
(tagesschau de. Wer ohne linksgrüne Krücken nicht gehen kann, ist kein Sieger.)
Überraschender Angriff
Hamas erklärt Beginn von „Militäroperation“ – Bewaffnete Milizen dringen nach Israel ein
Militante Palästinenser haben in einer Überraschungsattacke zahlreiche Raketen auf Israel abgefeuert. Zugleich drangen bewaffnete Milizen in die Grenzregion ein. Die Hamas erklärte, dies sei nur der Anfang. .
(welt.de. Wie viel Geld kriegen d e aus Deutschland? Leser-Kommentar: "Schluss mit deutschen Steuergeldern für die Terroristen!")

Fabian Nicolay
Wendemanöver, Demokratie, hoffentlich bald
Die Wende 1989 ist die Mutter aller deutschen Umkehrwünsche. Die Deutschen wenden seither ihr Innerstes nach außen, auch anlasslos. Nur wohin hat es den Osten geführt? Der Bundespräsident schielt durch sein Horngestell auf die Umfragewerte nicht nur im Osten und findet es unappetitlich: das blaueste demokratische Missverständnis.
(achgut.com. Steinmweier ist ein Missverständnis, ein repräsentives für Dunkeldeutschland.)

Boris Rhein
CDU will bei Wahlsieg in Hessen mit Grünen, SPD und FDP über Koalition sprechen
(welt.de. So sehen keine Sieger aus: der ganze grünkommunistische Block verteilt unter sich den Balg des Adlers.)

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NACHLESE
Interview mit McKinsey-Partner Julian Kirchherr
„Beschäftigte im Homeoffice werden häufiger bei Beförderungen übergangen“
Im Homeoffice ist man zwar zufriedener, aber weniger effizient, sagt McKinsey-Partner Julian Kirchherr. Der Personalexperte erklärt, wer wirklich von der Rückkehr ins Büro profitiert und wohin der Trend geht. Unternehmensberater empfehlen Firmen unter anderem immer wieder, Personal abzubauen. Haben Menschen, die im Homeoffice arbeiten, schlechtere Karten, ihren Job zu behalten? Angesichts des Fachkräftemangels ist der Abbau von Stellen aktuell kein Thema für die Mehrheit der Unternehmen. Allerdings ziehen Menschen, die im Homeoffice arbeiten, oftmals auf andere Weise den Kürzeren.
(focus.de. "Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht“. Bertolt Brecht "Die Dreigroschenoper")
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Hamburgs SPD-Senatorin:
Flüchtlingskurs ist richtig, nur mangelnde Akzeptanz ist falsch
Warum ist es falsch, immer mehr Flüchtlinge nach Hamburg zu holen? Vielleicht weil es Kosten verursacht für Unterkunft, Verpflegung, medizinische Versorgung? Weil die Wohnungen knapp geworden sind, Arzttermine nur noch schwer zu bekommen, weil in den Schulklassen nicht mehr Deutsch gesprochen und verstanden wird? Gott bewahre, nein! Die Flüchtlingspolitik in Hamburg stellt eine „gute Arbeit“ dar. Die fehlenden Wohnungen werden derzeit durch umgebaute Messehallen ersetzt. Und wenn die voll sind, will man vielleicht neue bauen, inklusive Infrastruktur wie Schulen oder Krankenhäuser. „Gute Arbeit“ nennt das Melanie Schlotzhauer, Sozialsenatorin in Hamburg von der SPD. Schlotzhauer in einem NDR-Bericht wörtlich (0:22): „In den letzten Monaten sind die Ankunftszahlen sprunghaft gestiegen. Sie sind so hoch gestiegen, dass ich befürchte, dass sie, wenn sie weiterhin so hoch bleiben, wir die Akzeptanz für unsere gute Arbeit verlieren. Das heißt, aus meiner Sicht sind wir am Limit.“ Also noch einmal, warum sind wir am Limit? Weil es zu viele sind? Weil wir das Geld an Fremde geben und nicht an unsere Rentner? Weil Wohnungen fehlen? Nein, weil die Akzeptanz fehlt. Wäre sie da, die Akzeptanz, so der Umkehrschluss, wenn also die Hamburger den massiven Zustrom weiter akzeptieren würden, so wie er ist, dann könnte man fortfahren mit der Asylpolitik. Ignorante Hanseaten! Inhaltliche Grenzen, Sachzwänge, Fakten scheint es im Hirn dieser Dame nicht zu geben. „Wir haben Platz. Hamburg ist bereit, Menschen aufzunehmen“, so scheint ihr Motto zu sein, das sie mit den Hamburger Grünen teilt.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Als der AFD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner aus Starnberg erkrankte und dann lange vor der Zeit starb „demonstrierten“ enthemmte Linke, Antifa, Woke, wie man sie nennen will, vor seinem Haus, beschmierten das Haus, terrorisierten ihn und seine Familie. So sind die drauf. DAS sind die wahren Faschisten, in der Tat.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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EU-Asylsystem
Deutschlands selbst verschuldeter Weg in die Migrations-Falle
Die aktuelle Überforderung der Bundesrepublik durch massenhafte Zuwanderung ist das Resultat eines schleichenden, demokratisch kaum legitimierten Prozesses. In seinem Zentrum stehen mächtige Richter, sorglose Politiker – und ein Land, das es sich lange auf Kosten anderer bequem machte.
(welt.de. In der Falle liegt der Schlafmnichel.)

Martina Binnig
Pressefreiheit herunterregeln mit der EU
Wenn die EU an einem „Medienfreiheitsgesetz“ arbeitet, muss man sich um die Pressefreiheit wohl Sorgen machen, denn selbige soll ja neu „reguliert“ und „harmonisiert“ werden. Sogar sonst unkritische Fachverbände äußern Bedenken, doch das Gesetz wird bald kommen.
(achgut.com. Zu einer linken Diktatur gehört Propaganda, aber nicht Pressfreiheit. Die wurde 1848 vergeblich geforert auch in einer Offenburger Erklärung.)

Die deutsche Liebe zum Gleichschritt
Demokratie muss liberal sein – sonst ist sie verloren
Das große WIR schwebt in Deutschland in allen Sonntagsreden als Leitstern über den herbstlichen Nebeln. Immer, wenn es kalt wird, rücken die Deutschen zusammen. Die Neigung zum Unterhaken und die Liebe zum Gleichschritt haben in diesem Land Tradition - ob es um die Rettung der Welt oder um ... mehr »
VON Wolfgang Herles
(Tichys Einblick. Grenzenlose Naivität. In der Deutschen Demokratischen Republik hieß es: "Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben“.)

"Opferrolle"
„Methode der Nazis“ – wie Linke Attacken auf die AfD kleinreden, und sich als Opfer stilisieren
Von Redaktion
Nach dem mutmaßlichen Angriff beziehungsweise der Drohung gegen die AfD-Doppelspitze versuchen Politiker und Medien, die Vorfälle ins Lächerliche zu ziehen. Das Vorgehen hat Tradition.
(Tichys Einblick. So san's, die Grünzis. Linksherum. Auch die Nazis waren gegen Rechts.)

Bürgergeld sei Dank
Den Deutschen laufen die Sozialkosten davon
Von Mario Thurnes
Städte und Gemeinden machen derzeit mehr fünfmal so viele Schulden wie noch vor einem Jahr. Der Grund dafür sind die galoppierenden Sozialausgaben - und die schlechte Arbeitsquote bei ukrainischen Flüchtlingen.
(Tichys Einblick. Wer Ausländer zur Bürgern in Deutschland erklärt, hat nicht alle Tassen im Schrank.)
Europa und die Einwanderung
EU-Migrationspakt: Simulieren und Täuschen
Die Brüsseler Maßnahmen verschärfen die Migrationskrise weiter. Andererseits können sich darüber NGO-Schlepper freuen. Dabei gibt es eine Lösung für die vertrackte Lage. Ein Kommentar von Hans-Georg Maaßen.
(Junge Freiheit. Nicht Lösungen, Auflösung Deutschlands ist das Ziel. Nur Deutsche können was dagegen haben.)

Kulturelle Eigenheiten und Woke
Wer darf Didgeridoo spielen?
Das Didgeridoo erhitzt die Gemüter. Nein, nicht wegen der Klänge das ur-australischen Instruments, sondern der Frage, wer es spielen darf. Ein Deutscher offenbar nicht; was Fragen aufwirft. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
(Junge Freiheit. Deutsche dürfen die Arschgeige der Welt machen.)
Der „Klimanotstand“ ist ein Scherz
1600 Wissenschaftler und Fachleute: Massenklimahysterie und Zerstörung der Wirtschaft im Namen des Klimawandels stoppen
Von Robert Williams
(Englischer Originaltext: The 'Climate Emergency' Is a Hoax, Übersetzung: Daniel Heiniger)
Mehr als 1.600 Wissenschaftler und Fachleute, darunter zwei Nobelpreisträger, haben eine Erklärung unterzeichnet, in der es heißt: "Es gibt keinen Klimanotstand". Es ist unwahrscheinlich, dass die Erklärung von den Mainstream-Medien beachtet wird, aber es ist wichtig, dass die Menschen davon erfahren: Die Massenklimahysterie und die Zerstörung der Wirtschaft im Namen des Klimawandels müssen aufhören.
"Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch und die Klimapolitik mehr wissenschaftlich sein", heißt es in der Erklärung, die von 1.609 Wissenschaftlern und Fachleuten unterzeichnet wurde, darunter die Nobelpreisträger John F. Clauser aus den USA und Ivar Giaever aus Norwegen/USA.
Die Erklärung fährt fort:
"Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen zur globalen Erwärmung offen ansprechen, während Politiker die realen Kosten sowie die imaginären Vorteile ihrer politischen Maßnahmen nüchtern abwägen sollten...
"Das geologische Archiv zeigt, dass das Erdklima seit Bestehen des Planeten schwankt, mit natürlichen Kalt- und Warmzeiten. Die kleine Eiszeit endete erst im Jahr 1850. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Erwärmungsphase erleben.
"Die Erwärmung verläuft viel langsamer als vorhergesagt...
"Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.
"Die Klimapolitik stützt sich auf unzureichende Modelle
Klimamodelle haben viele Mängel und sind als politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel. Sie übertreiben nicht nur die Wirkung der Treibhausgase, sondern ignorieren auch die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 von Vorteil ist...
"Die globale Erwärmung hat nicht zu mehr Naturkatastrophen geführt
Es gibt keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger auftreten lässt. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass CO2-Reduktionsmaßnahmen ebenso schädlich wie kostspielig sind.
"Klimapolitik muss wissenschaftliche und wirtschaftliche Realitäten respektieren
Es gibt keinen Klimanotstand. Daher gibt es keinen Grund für Panik und Alarm. Wir lehnen die schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik, die für 2050 vorgeschlagen wird, entschieden ab. Setzen Sie auf Anpassung statt auf Abschwächung; Anpassung funktioniert unabhängig von den Ursachen."
Professor Steven Koonin, ehemaliger Unterstaatssekretär für Wissenschaft im US-Energieministerium unter der Regierung Obama, derzeit Professor an der New York University und Fellow an der Hoover Institution, ist Autor des Bestsellers aus dem Jahr 2021, Unsettled: What Climate Science Tells Us, What It Doesn't, and Why It Matters ("Ungeklärt: Was uns die Klimawissenschaft sagt, was sie nicht sagt und warum das wichtig ist"). Darin stellt er fest, dass das, was die (für Laien) weitgehend unlesbaren und komplizierten wissenschaftlichen Berichte über den Klimawandel aussagen, völlig verzerrt wird, wenn ihr Inhalt durch eine lange Reihe von zusammenfassenden Berichten über die Forschung durch die Medien und die Politiker gefiltert wird.
"Es gibt eine Fülle von Möglichkeiten, Dinge falsch zu machen – sowohl versehentlich als auch absichtlich – da die Informationen durch einen Filter nach dem anderen gehen, um für verschiedene Zielgruppen verpackt zu werden... Es ist nicht nur die Öffentlichkeit, die schlecht darüber informiert ist, was die Wissenschaft über das Klima sagt..."
Koonin fährt fort:
"Pressemitteilungen und Zusammenfassungen der Regierung und der UNO geben die Berichte selbst nicht genau wieder... Renommierte Klimaexperten (einschließlich der Autoren des Berichts selbst) sind von einigen Darstellungen der Wissenschaft in den Medien verunsichert."
In einem kürzlich geführten Interview erklärte Koonin, dass die Reaktionen seiner Kollegen auf sein Buch darin bestanden hätten, dass er der Öffentlichkeit oder den Politikern nicht die Wahrheit über den Klimawandel sagen sollte.
"Mir wurde beigebracht, dass man [als Wissenschaftler] die ganze Wahrheit sagt. Und dass man es den Politikern überlässt, Werturteile zu fällen, Kosten-Nutzen-Abwägungen zu treffen und so weiter", sagte Koonin. Er wies auch darauf hin, dass es unmoralisch sei, von den Entwicklungsländern eine Senkung der Emissionen zu verlangen, wenn so viele nicht einmal Zugang zu Elektrizität haben, und dass es unmoralisch sei, die jungen Generationen zu verängstigen: 84 % der amerikanischen Teenager glauben (Stand Januar 2022), dass, wenn der Klimawandel nicht sofort bekämpft wird, es für künftige Generationen zu spät sein und ein Teil des Planeten unbewohnbar werden wird."
Natürlich wäre es hilfreich zu erforschen, was getan werden kann, um die vom Menschen verursachten Probleme zu lindern, wie zum Beispiel das "Ozonloch", das sich jetzt schließt, aber der Klimawandel ist kein apokalyptischer Notfall und muss in Angriff genommen werden, ohne die Hunderte von Millionen Menschen, die bereits in extremer Armut leben, ins Elend zu stürzen.
Die Regierung Biden scheint sich jedoch nicht um die weit verbreitete Armut und den massiven Hunger zu sorgen, die durch die Nichtverfügbarkeit billiger und zuverlässiger Energie in unterentwickelten Ländern verursacht werden, oder um die Inflation, die durch die in die Höhe schießenden Preise verursacht wird, die diejenigen Amerikaner erdrücken, "die sich kaum eine Mahlzeit am Tag leisten können".
Das sind von Menschen gemachte Probleme, die dadurch entstanden sind, dass teures (wieder fast 100 Dollar pro Barrel) – und oft schmutzigeres – Öl von Gegnern der USA wie Russland und Venezuela importiert wird, anstatt es weitaus billiger im eigenen Land zu fördern. Die Regierung Biden scheint auch nicht besorgt darüber zu sein, dass China und Indien weiterhin Kohle verbrennen – die Kommunistische Partei Chinas genehmigt zwei neue Kohlekraftwerke pro Woche, was alle Vorteile, die die USA bieten könnten, leicht zunichte macht und Berichten zufolge "alle Industrienationen zusammen" bei den Kohlenstoffemissionen übertrifft.
Die Regierung Biden scheint sich auch keine Gedanken darüber zu machen, dass sie durch die Installation von Offshore-Windturbinen entlang der Atlantikküste die Tierwelt, das Leben im Meer und die Fischereiindustrie vernichtet, oder dass der Zwang zu Elektrofahrzeugen praktisch die gesamte Autowartungsbranche in den Ruin treiben wird (Elektroautos brauchen keine Routinewartung), oder dass Lithiumbatterien nicht nur explodieren, sondern auch Tausende von Dollar kosten, wenn sie ersetzt werden sollen. Die Regierung will sogar, dass militärische Ausrüstung wie Panzer elektrisch betrieben werden, als ob es im Falle eines Konflikts Ladestationen inmitten fremder Wüsten gäbe. Laut NBC News lassen Vulkane, unbeeindruckt von den Anordnungen der Regierung, "die Menschheit in Sachen CO2-Emissionen wie Zwerge aussehen".
Die Regierung Biden macht sich nicht einmal die Mühe, nach ihren eigenen Erkenntnissen zum Klima zu handeln: Im März veröffentlichte das Weiße Haus einen Bericht über die Auswirkungen des Klimawandels auf die US-Wirtschaft. "Seine Ergebnisse untergraben alle Behauptungen über eine anhaltende Klimakrise oder eine drohende Katastrophe", schrieb Koonin im Juli.
"Die Autoren des Berichts sollten dafür gelobt werden, dass sie die wahrscheinlich unwillkommenen Botschaften ehrlich transportieren, auch wenn sie keine Show daraus gemacht haben. Der Rest der Regierung Biden und ihre klimaaktivistischen Verbündeten sollten ihre apokalyptische Rhetorik mäßigen und die Klimakrise entsprechend absagen. Die Übertreibung des Ausmaßes, der Dringlichkeit und der Gewissheit der Klimabedrohung ermutigt zu unüberlegten Maßnahmen, die störender und teurer sein könnten als jede Veränderung des Klimas selbst."
Doch Fakten werden die Regierung Biden nicht davon abhalten, ihre radikale Politik fortzusetzen: "Ich glaube nicht, dass irgendjemand mehr die Auswirkungen der Klimakrise leugnen kann", sagte Biden am 30. August vor Reportern im Weißen Haus mit Blick auf den Hurrikan Idalia. "Schauen Sie sich nur um. Historische Überschwemmungen. Ich meine, historische Überschwemmungen. Intensivere Dürreperioden, extreme Hitze, große Waldbrände haben erhebliche Schäden verursacht.
Es spielt keine Rolle, dass ein Großteil des Klimawandels offenbar durch Sonneneruptionen verursacht wird, gegen die wir nichts tun können; oder dass große Waldbrände ironischerweise von "Umweltschützern" verschlimmert werden, weil sie sich weigern, das Gestrüpp zu roden, damit die Lebewesen dort durch nichts gestört werden ausser einem Waldbrand.
Der Klimaexperte Bjørn Lomborg schlägt vor, dass die Billionen Dollar, die zur Bekämpfung des Klimawandels benötigt werden, besser eingesetzt werden könnten:
"Dies ist kein Argument dafür, nichts zu tun, sondern einfach klüger zu sein. Um sicherzustellen, dass wir uns von fossilen Brennstoffen verabschieden können, müssen wir die Forschung und Entwicklung intensivieren, um die Preise für grüne Energie zu senken. Wir sollten in alle Optionen investieren, einschließlich Kernfusion, Kernspaltung, Speicherung, Biokraftstoff und andere Quellen.
"Nur wenn grüne Energie billiger ist als fossile Brennstoffe, wird die Welt in der Lage und bereit sein, den Übergang zu vollziehen. Andernfalls sind die heutigen Energiepreise nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird."
(Robert Williams ist ein in den Vereinigten Staaten ansässiger Forscher. Quelle: Gatestone Institutee)
Hinterfotzig, infam – ?
Der Majestätsbeleidigungsparagraf feiert fin Deutschland röhliche Urständ
Von Vera Lengsfeld
Liebe Leser, diesmal müsst ihr die Überschrift ergänzen, wie ihr es für richtig haltet. Der Majestätsbeleidigungsparagraf soll in Deutschland zwar abgeschafft worden sein, aber er feiert fröhliche Urständ. Man konnte Helmut Kohl und auch Gerhard Schröder (wenn man sich nicht auf seine Haarfarbe bezog) noch nennen, wie man wollte. Heute muss ein Satiriker 11000 Euro Strafe bezahlen, weil er in Videos Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die Bundestagsabgeordnete Emilia Fester und die Politikerin und Aktivistin Sawsan Chebly durch den Kakao gezogen hat. Das ist leider kein Einzelfall.
Der Bayrische Innenminister Herrmann, so konnte man in der Presse lesen, hat die AfD scharf angegangen, indem er der Partei vorwarf „infam und hinterfotzig“, mit dem Anschlag auf Tino Chrupalla umgegangen zu sein. Dabei zeichnete sich ab, dass es eine Einstichstelle auf Chrupallas Arm gegeben hat. Immerhin hat die Staatsanwaltschaft wegen Körperverletzung Ermittlungen aufgenommen, und am 23. September wurde auf einer linksextremen Internetseite zur Tötung von über 50 AfD-Politikern aufgerufen, garniert mit deren Privatadressen und einer Anleitung zur Herstellung von Sprengstoff. Der „erfolgreichste Innenminister Deutschlands“, wie Ministerpräsident Söder Hermann genannt hat, muss das gewusst haben, oder er ist nicht so gut, wie Söder die Öffentlichkeit glauben machen will.
Wenige Stunden nach Hermanns geschmackloser Philippika wurde bekannt, dass im Arztbrief der Mediziner, die Chrupalla auf der Intensivstation behandelt haben, bekannt gegeben wurde, dass sie eine „interamuskuläre Injektion mit einer unklaren Substanz“ in den Deltamuskel festgestellt haben, der zu einem „kompletten Rechtsschenkelblock“ geführt habe.
Wird sich Hermann entschuldigen? Sicher nicht, denn die Zeiten sind vorbei, in denen ein Bundespräsident wegen einer vergleichsweisen Lappalie, oder Hermanns Parteifreund zu Guttenberg wegen eines Plagiats zurücktraten.
Es war ja auch die CSU, die in Ingolstadt gemeinsam mit den Grünen und der SED-Linken gegen die Wahlveranstaltung der AfD demonstriert hat.
Man muss die AfD nicht mögen, um dieses Verhalten seltsam zu finden. Nein, seltsam ist das falsche Wort. Das Verhalten ist entlarvend. Hermanns Auftritt ist ein Beweis dafür, wie tief die politische Klasse, ihre Unterstützer in den Medien und ihre willigen Helfer bereits gesunken sind.
Die Wähler sollten sich in der Kabine daran erinnern.
(vera-lengsfeld.de)
Altersstruktur Baden-Württembergs

Gefragt
Wie verrückt ist es, mutmaßlich Millionen Feinde Israels ins Land zu holen?
Lahrifahri

Gelesen 7.10.23

(tutut) - Im Sozialismus sind alle gleich. Außer einigen, die sind gleicher. Das war im nationalen Sozialismus so, deren Mitglieder und Mitläufer von Linken heute für rechte Nazis gehalten werden, denn sonst müssten sie in den Spiegel schauen und über sich selbst nachdenken , und das war im erdumspannenden sowjetischen oder chinesischen Sozialismus so. "Die Autoren dieses Wörterbuchs", gemeint ist das "Lexikon der popuären Irttümer" von Walter Krämer und Götz Trenkler, "verdienen als Hochschullehrer rund 80 % mehr als ihre Mitarbeter; als einer davon (W. Krämer) einmal als Gastprofessor in der Volksrepublik China weilte, mußte er sich sagen lassen, dass chinesische Professoren das drei- bis sechsfache Gehalt ihrer Assistenten beziehen. Noch grotesker waren die Unterschiede der Realeinkommen in der ehemaligen Sowjetunion: dort verdiente ein mittlerer Parteifunktionär in einem Industriebetrieb real (d.h. wenn man alle nichtmonetären Vergünstigungen wie Datscha, Dienstwagen oder Urlaub auf Staatskosten dazurechnet) mehr als das Fünfzigfache eines Fließbandarbeiters, verglichen mit einem Faktor vier bis fünf für vergleichbare Positionen in westlichen Industrienationen. (Die geradezu obszönen Gehälter der absoluten Spitzenleute hier im Westen sind ein anderes Kapitel; aber das betrifft weniger als vielleicht tausend Leute. Für den Rest der arbeitenden Bevölkerung ist und war die Ungleichheit der Einkommen im Sozialismus zumindest nicht kleiner und eher größer als in einer Marktwirtschaft".) Damit wäre auch der Irrtum widerlegt, daß in sozialistischen Ländern die Ungleichheit der Einkommen kleiner sei als in kapitalistischen Ländern. Womit noch nichts darüber ausgesagt ist, ob Bildung im umgekehrten Verhältnis zum Einkommen steht im Sozialismus. Man sehe sich doch nur mal an, welche kleinen Kerzen die besten Plätze auf politischen Kuchen besetzen. Aber alle sind gleich. Da wird Sport in

Deutschland zum Unding, wenn alle gleichzeitig siegen oder verlieren sollen, gegen wen auch immer. Obwohl gerade im Sozialismus jedes Mittel recht war, zu siegen, wozu gab es Staatsdoping? Der Mann mit der schwarzen Maske, der während der politischen Pandemie anzeigte "Ich trage Maske. Dir zuliebe" muss seitenfüllend sich nun den lieben Kinderlein widmen , die durch Bundesjugendspiele überfordert sein könnten. Das Thema hat inzwischen sogar KRÄTSCH ausgelutscht, gilt doch die Frage zu klären: wozu Leistung - lohnt sich das, wenn Ukrainer zu sein zum guten Leben genügt, wie ein Landkreispräsident aus Tübingen - nicht der Palmer! - vorrechnet? Auf dem Balkon über "christlicher Kultur und Politik" titelüberrgend als "Debattenbeitrag" - angekündigt, mit "Wie viel Leistung der Sport braucht - Spiel und Spaß statt Hochleistung? Um diese Frage ist unter anderem am Beispiel der Bundesjugendspiele eine Diskussion entbrannt". Der Dritte-Seiten-Mann hat Sorge: "Kulturkampf um den Kindersport - Bei den Bundesjugendspielen soll künftig weniger Wettkampf herrschen und beim Jugendfußball sollen die Tabellen wegfallen. Über das Leistungsprinzip in Schul- und Nachwuchssport ist ein Gesellschaftsstreit entbrannt. Ein Essay. Die meisten Kinder lieben es, zu gewinnen, sich mit anderen zu messen. Bei den jährlichen Bundesjugendspielen soll der Wettkampfcharakter nun aber deutlich zurückgenommen werden". Ob das Botin von unterm Dreifalitgkeitsberg angespornt hat zu einem Fall, der dem einstigen königlich-württembergischen Amtsgericht in Spaichingen alle Ehre gemacht hätte, wenn es vielleicht um Einfalt in vielen Zeilen ging? Rund 450 davon hätten Platz, wo sie in Text und Bild ein Thema "drei Frauen und ein Mann" ausbreitet: "Ehrliche Reue wegen Übergriffs auf Jugendliche - Junge Frau belastet Übergriff an der Fasnet - Vor allem an der Fasnet wird viel Alkohol getrunken. Von seinem Übergriff auf eine 16-Jährige wusste er nachher nichts mehr, sagte er vor Gericht. Die Richterin redete ihm wegen seines Alkoholkonsums ins Gewissen". Oho! Oho! Oho! würden die Spaichinger fastnächtlichen Karnevalisten ausrufen, denen sich schon Bürgermeister und Stellvertreter beigeprinzt haben. Nach neuer grüner Zeit in THE ÄLÄND könnte die Klägerin schon eine Gemeinderätin sein, und er mit 20 bereits zwei Jahre ein Bürgermeister. Hier aber geht er, von Tasterin belehrend zur Abschreckung als Mahnung noch als jugendlich durch, sozusagen ein juristisches Kommunaljugendspiel: "Weil im Jugendstrafrecht - und dass dieses angewendet werden sollte kristallisierte sich im Lauf der Verhandlung heraus - nicht die Strafe im Mittelpunkt steht, sondern das Zurücklenken auf ein deliktfreies Leben, bohrte Richterin Glunz mehrfach nach: Wie viel er an dem Abend getrunken hatte?" Um welches Verbrechen ging es? "Der 20-Jährige war angeklagt, im Rahmen eines Tanzwettbewerbs um die Fastnacht 2023 herum eine 16-Jährige gegen ihren klar geäußerten Willen bedrängt, festgehalten und am Gesäß unterm Rock begrapscht zu haben. Als deren Freund intervenierte, habe er diesem mit der Faust auf die Wange geschlagen, so der Staatsanwalt in seiner Anklageschrift. Die Anklage lautete also auf sexuelle Belästigung und Körperverletzung." Ende gut? "Sie waren sich einig, das Verfahren wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung einzustellen. Vorläufig. Wenn der zur Tatzeit 19-Jährige - er wurde nach einigem Abwägen nach Jugendstrafrecht behandelt - die von Richterin Mirjam Glunz festgelegten Auflagen erfüllt". Nach jugendlichen

dummen aber unhaltbaren Spielen unter Alkohol soll nun ein richtiger Mann werden. "Fünf Beratungen in der Fachstelle Sucht in Tuttlingen. Thema Alkohol. Denn dass sein Umgang damit problematisch ist, schien dem verständig und solide wirkenden Azubi im Gegensatz zu seiner Tat ganz und gar nicht bewusst. Außerdem muss er 800 Euro ans Tuttlinger Frauenhaus zahlen". Das als Fünfspalter fast seitenfüllend mit Platz für 450 Zeilen. Wird solche Leistung entsprechend entlohnt? 100 Prozent Lokaljournalismusrekord müsste Martin Hecht eingestehen, der dort sonst nur 99,9 Prozent Bockmist sieht. Dies allerdings kann nur auf Gotteslohn hoffen, denn niemand hat das Recht, ihn selbst zu spielen: "'Hannes Kreuz' erneut gesegnet - Gelungene Renovierung nach gestürztem Kreuzaufsatz... Genau 100 Jahre nach der Errichtung dieses Steinkreuzes durch Johannes Faulhaber segnete Pater Sabu das grundlegend renovierte Kreuz erneut. Diese Renovierung wurde notwendig, weil im vergangenen Jahr der steinerne Kreuzaufsatz am Boden liegend aufgefunden wurde. Ob dies mutwillig geschah oder durch Witterungseinflüsse, ist nicht klar". Wäre dies nicht ein Fall für die Justiz? Der Kreis dagegen hat Probleme, wie jüngst eins den Landrat gegen Spaichingen mitsamt abwesendem Bürgermeister gegen den Gemeinderat sich aufregen lies wegen mangelnder gastgeberischer Solidarität gegenüber anderen Orten beim Angebot von Gästezimmern für "Geflüchtete". Findet er zuwenig Gehör? "Avatare sollen für Gehörlose dolmetschen - Landkreis startet ein neues Projekt auf der Homepage - Weitere Schritte geplant - Der Landkreis will sein digitales Angebot Schritt für Schritt barrierefrei machen. Ein neues Projekt soll dafür sorgen, dass auch Gehörlose die Internetseiten des Landratsamtes besser nutzen können - mit einem 'Gebärdensprach-Avatar'“. Irgendwie scheint in Spaichingen noch etwas schieflaufen, seit der Bürgermeister im Juni mit dem Motorrad in Bosnien zum Krankheitsfall wurde: "Neuverlegung der Leerrohre nötig - Auf ein Neues: Weil die zunächst beauftragte Firma die Leerrohre für das Glasfaserkabel versehentlich in die Gehwege verlegen wollte, statt unter die Fahrbahn, muss nun auf einem Teilstück der Spaichinger Max-Planck-Straße eine andere Firma die Rohre neu verlegen". Eine Verlegenheit nach der anderen: "Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Mittwoch auf dem Schulgelände des Gymnasiums in Spaichingen eine Sachbeschädigung begangen". Ob's die dortigen Schulhühner geweckt hat?

Das auch noch, wie schön wäre Panama mit Bundesjugendspielen dagegen: "Der deutsche Exportmotor stottert bedenklich - Der deutsche Exportmotor gerät in der lahmenden Weltkonjunktur zunehmend ins Stottern. Die Ausfuhren 'Made in Germany' sanken auch im August sowohl gegenüber dem Vorjahresmonat als auch zum Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte....'Die sonst sichere Stütze ,Außenhandel' der deutschen Wirtschaft wackelt bedenklich', sagte Volker Treier, Außenwirtschaftschef der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK)". Ihnen aber gibt's der Herr wie im Schlaf: "AfD-Politiker als Richter nicht mehr tragbar - Ex-Bundestagsabgeordneter Maier darf nach Urteil des Bundesgerichtshofs nicht mehr in sein Amt zurück". Ist MdB strafrechtich relevant? Gutmenschentum in eigener Sache: "Südmail präsentiert neue Briefmarke der Drachenkinder-Aktion von Radio 7", dann ein Aufschrei von einst nationalem Aufruhr, heute wohl den meisten wurscht, die Fußball lieben, der Ball aufgespießt am Leidpfosten: "Charmante Idee mit Haken ... Insofern verwunderte es nicht, dass nur wenige Minuten nach der Entscheidung des FIFA-Councils, die WM 2030 an sechs Länder auf drei Kontinenten zu vergeben, die ersten Kritiker auf die Barrikaden gingen. Zu viele Reisen für die Fans, zu umweltschädlich, zu weit weg vom einstigen Modell von Weltmeisterschaften, wie sie seit 1930 ausgetragen werden. Das sind berechtigte Argumente, doch deshalb den Tod des wohl wichtigsten Sportereignisses auf dem Globus an die Wand zu malen, geht zu weit". Man kann auch darüber schreiben, als wäre ein Sack Reis in Peking umgefallen oder neueste Nachricht von der Kriegsfront: "Selenskyj mahnt Europäer zur Einheit - Präsident drängt bei Gipfel in Granada auf Winter-Schutzschirm über der Ukraine". Das nächste Winterhilfswerk kommt bestimmt. Wenn Zeitung aktuell wäre, müsste sie melden, dass er wieder daheim ist und nicht: "AfD-Chef Chrupalla auf Intensivstation". Beim Fußball weiß man nicht, wie's ausgeht, bei der Zeitung aber vorher, was drin steht, denn über 95 Pozent aller Haushaltungen in Deutschland haben Internet, vorausgesetzt, lange Leitungen liegen richtig.

Klinikreform: Lucha verspricht bessere Versorgung auf dem Land
Baden-WürttembergsGesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) ist Befürchtungen entgegengetreten, durch die geplante Klinikreform werde die medizinische Versorgung auf dem Land schlechter. Gleichwohl ergebe es keinen Sinn, kleinere Krankenhäuser am Leben zu erhalten, wenn sie sich finanziell nicht tragen. Das sagte Lucha gestern Abend in der SWR-Sendung "Zur Sache Baden-Württemberg". Der Minister will anstelle von kleineren Kliniken vermehrt sogenannte medizinische Versorgungszentren einrichten, in denen mehrere Ärzte unter einem Dach tätig sind.
(swr.de. Deshalb schließt er Krankenhäuser? Ist ein gelernter Krankenpfleger nicht überfordert? Krankenhäuser und damit die Gesundheitspolitik werden wie alle Politik von den Bürgern getragen.Diktaturen, auch grünkommunistische, erfinden das neu.)

Bundesweite Migrationsdebatte
Guthaben statt Bargeld: BW-Justizministerium will Leistungen für Geflüchtete einschränken
Das CDU-geführte Justizministerium zeigt sich offen für ein bundesweites Modell mit Guthaben- oder Chipkarten. Kritik kommt von den Grünen und vom Flüchtlingsrat.
(swr.de. Alles unrechtmäßig, was sollen "GeflüchteteQ" sein? Die gibt es nicht und haen hier nichts verloren. Gentges sollte zurücktreten, sie kann es nicht. Was für Guthaben? Geht es mal an deren Geld oder wird das weiter ignoriert wie die echte Herkunft dieser Wirtschaftstouristen in die deutsche Hängematte?)


Weniger Platz für Vereine in Sporthallen in BW
Der Platz in Sporthallen in Baden-Württemberg wird für Sportvereine immer geringer. Laut Landessportbund hat sich die Situation in den vergangenen Monaten und Jahren verschärft. Es seien unter anderem mehr Menschen in Sportvereine im Land eingetreten, außerdem kämen in der kalten Jahreszeit immer mehr Sportarten für ihr Training in eine Halle als früher. Hinzu komme die Unterbringung von Geflüchteten in Sporthallen, hieß es.
(swr.de. THE ÄLÄND flüchtet die Realität in linksgrüne Paradiese.)
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"Intramuskuläre Injektion" in den Oberarm
Attacke auf AfD-Chef Chrupalla bestätigt: Injektion einer toxischen Substanz
Von Redaktion
Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Körperverletzung gegen Unbekannt. Gleichzeitig bestreitet ein Grünen-Politiker, dass es überhaupt einen Angriff gegeben habe. Und eine große Zeitung gibt der AfD Schuld. Ein Arztbrief des Krankenhauses Ingolstadt bestätigt, dass bisher unbekannte Täter dem Vorsitzenden der AfD Tino Chrupalla am Rand einer Wahlkampfveranstaltung eine „intramuskuläre Injektion“ in den Deltamuskel beigebracht hatten. Dadurch sei eine bisher unbekannte Substanz in den Körper des Politikers gelangt, die zum plötzlichen Zusammenbruch geführt habe. Das berichtete zunächst die Junge Freiheit und bestätigte eine Person aus Chrupallas Umkreis gegenüber TE...
(Tichys Einblick. Fortschreitende Verwahrlosung des kommunisten Parteienblocks von kurzbeinigen Langnasen und seiner Medien. Stimmt denn noch irgendetwas, das hinausposaunt wird? Leser-Kommentar: "Diskothekenbetreiber bzw. deren Sicherheitsdienste kennen das Problem mit den KO-Tropfen und der Nadel schon lange. Das ist da bereits seit Jahren eingerissen und fordert immer wieder Opfer. Meist sind das Verletzte, als Folge der Vergiftung in Verbindung mit Vergewaltigungen, aber hin und wieder gibt es auch Tote, wenn die Dosis zu hoch war. Das Zeug ist sehr kritisch in der Dosierung. Da liegen zwischen „Dröhnung“, Ohnmacht und Tod nur sehr wenige Tropfen Unterschied. Scheint aber keinen zu interessieren. Zumindest nicht die, die abends nicht in Discotheken gehen, weshalb das kaum ein öffentliches Thema ist. Chrupallah ist nun wohl genau das passiert, was abends in den Discotheken bereits seit Jahren ein enormes Sicherheitsrisiko insbesondere für Frauen geworden ist. Wer sich hier jetzt hinstellt und das als PR-Show abtut, der möge sich doch mal bitte mit den Sicherheitsdiensten der Diskotheken in Kontakt setzen. Die können davon ein Liedchen singen".)

EU-Gipfel in Granada
Wie Olaf Scholz seine Migrationspolitik jetzt mit Georgia Meloni macht
(welt.de. Alles Lüge und gegen Deutschland.)

Wegen Ukraine-Krieg
Baerbock sieht EU-Erweiterung als „geopolitische Notwendigkeit“
(welt.de. Warum wird solcher Mist veröffentlicht? Seit wann hat die Ahnung von Erdkunde?)
Das Zögern von Scholz bei den Taurus-Raketen ist unerträglich
(welt.de. Die Dummheit gewisser Medien ist unendlich.)

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reist kurzfristig nach Washington,
...wo er sich mit Präsident Joe Biden treffen will. Als offiziellen Grund nannte das Weiße Haus den Tag der deutsch-amerikanischen Freundschaft. Beobachter gehen davon aus, dass auch die weitere Unterstützung für die Ukraine thematisiert wird. Der US-Kongress hatte am Wochenende einen Übergangshaushalt beschlossen, der keine neuen Ukraine-Hilfen enthält.
(tagesschau de. Nehmen die die Ampel auch nicht ernst? Verwechseln die Amis nun einen kleinen Diktator mit Deutschland? Das sind schon tolle Demkraten!)

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NACHLESE
„Maybrit Illner“
„Diese Asylreform wird nichts bewirken“, erklärt der Migrationsforscher
Bei Maybrit Illner kritisiert CDU-Mann Frei die EU-Einigung als nicht ausreichend. Zwei Migrationsexperten fordern Rückführungsabkommen mit weiteren Staaten. Die Gäste sehen dabei den Bundeskanzler in der Pflicht...
(welt.de. Ein Ex-OB von Donaueschingen und langjähriger unbekannter stellvertetender CDU-Landesvorsitzender steigt plötzlich aus dem Nichts zum Weltpolitiker in Talkshows gegen CDU-Politik auf. Immerhein durfte er helfen, den Kauderbruder aus dem Bundestag nach Haus zu schicken. und dafür dessen Platz einnehmen. Parteifreunde.)
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Ingolstadt:
Ärzte weisen „intramuskuläre Injektion“ bei Chrupalla nach
Die Ingolstädter Ärzte sprechen nach der Untersuchung Chrupallas von einer „Nadelstichverletzung“ im Deltamuskel. Damit bestätigen die Ärzte die ersten Meldungen, wonach der Politiker bei der Wahlkampfveranstaltung am Mittwoch tätlich angegriffen wurde. Die Ingolstädter Ärzte sprechen nach der Untersuchung Chrupallas von einer „Nadelstichverletzung“ im Deltamuskel. Damit bestätigen die Ärzte die ersten Meldungen, wonach der Politiker bei der Wahlkampfveranstaltung am Mittwoch tätlich angegriffen wurde. Die Ärzte des Klinikums Ingolstadt haben beim AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla eine „intramuskuläre Injektion“ diagnostiziert. Das geht aus der „Epikrise“ (Abschlussbericht) im vorläufigen Arztbrief hervor, der der JUNGEN FREIHEIT vorliegt. Die Vermutung, dass der Politiker bei der Wahlkampfveranstaltung am Mittwoch tatsächlich tätlich angegriffen wurde, scheinen sich damit zu bestätigen. Die Staatsanwaltschaft behauptete noch am Donnerstag: „Es liegen zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Erkenntnisse vor, daß Herr Chrupalla angegangen oder angegriffen wurde.“ Damit bestätigen die Ärzte die Annahme, dass der Politiker bei der Wahlkampfveranstaltung am Mittwoch tatsächlich tätlich angegriffen wurde.
Einstich erfolgte in Chrupallas Oberarm
Die Ärzte sprechen nach der Untersuchung Chrupallas auch von einer „Nadelstichverletzung“. Diese sei im Deltamuskel festgestellt worden. Dies ist der dreieckige Skelettmuskel, der das Schultergelenk hält. Die Täter haben den AfD-Vorsitzenden demnach in den Oberarm gestochen. In der Diagnose heißt es zudem: „Schwindel mit Übelkeit und Brechreiz sowie Kopfschmerzen mit präkollaptischem Ereignis nach unklaren Intox“. Intox steht für Intoxikation und bedeutet Vergiftung. Wörtlich heißt es in dem Dokument: „Herr Chrupalla wurde am 04.10.2023 nach einer intramuskulären Injektion mit einer unklaren Substanz zur weiteren Überwachung auf unsere internistische Intensivstation aufgenommen.“
(Quelle: jungefreiheit.de. Weitere Infos bei JF+)
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Die deutschen Klima-Ideologen haben sich in die Gefahren des Kohlendioxids verbissen, sie verkrüppeln die Autoindustrie, ihre radikalen Adepten kleben sich auf Fahrbahnen fest und behindern Krankenwagen und andere Lebensnotwendigkeiten, doch die Versteppung des Planeten nehmen sie nicht zur Kenntnis, dabei erreicht sie nun auch ihr eigenes Land. An der weltweiten Desertifikation ist weniger der Kapitalismus schuld als indigene Völker Afrikas oder Länder wie China und Brasilien – daher interessiert sie die engstirnigen CO2-Hysteriker nicht, die den Klimawandel zum Vorwand nehmen, um den Selbsthass westlicher Wohlstandskinder auszutoben.
(Chaim Noll, achgut.com)
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Gerd Held
Deutschland: Not durch falsche Ziele
Deutschland ist auf einem Kurs, der immer größere Opfer fordert. Die Opferbereitschaft der Bürger sinkt. Doch ein Kurswechsel bleibt aus, weil vielen nicht klar ist, dass die Not durch falsche Ziele entsteht – zum Beispiel beim Thema Klima und Migration.
(achgut.com. Warum so kompliziert? Politik gegen Deutschland und das Deutsche Volk. Wächst alles im grünen Mist.)
Lost in Frustration: Was tun?
Der deutsche Staat leidet an einer schweren Autoimmunerkrankung, denn seine Feinde sitzen fast ausschließlich in staatlichen und staatsnahen Institutionen. Die entscheidende Frage ist, ob eine Heilung überhaupt noch möglich ist, und falls ja, wie sie gelingen könnte.
(achgut.com. Ohne Amputation wird das nichts.)

„Sachleistungen statt Geld“
Lindner will Geldüberweisungen in Asyl-Herkunftsländer stoppen
Geld vom Arbeitsamt direkt in den Nahen Osten? Das will Finanzminister Lindner zukünftig offenbar verhindern. Für die betroffenen Länder könnte das Konsequenzen haben.
(Junge Freiheit. Wer nicht hier sein darf, hat nichts zu kriegen.) Wer illegale Einwanderung zulässt, gehört vor das Gericht.)

Stephan Kloss
Brandmauer in Mittelsachsen fällt bei Migrationskosten
Aufstand im Kreistag von Mittelsachsen: CDU, AfD und Freie Wähler verweigern dem Landrat mit ihrer Mehrheit zusätzliche Millionen für die Unterbringung einer stetig steigenden Zahl von Migranten. Wie wird der Freistaat reagieren?
(achgut.com. Für oder gegen Deutschland, das ist die einzige Frage.)

Die grüne Moralbirne:
Die Verschrottung der deutschen Wirtschaft
Staatliche Risikoabsicherung soll künftig nur noch dann erteilt werden, wenn die Geschäfte Habecks klimapolitischen Vorstellungen entsprechen. Mit den Phantasien, die der Neuregelung der Richtlinien für die Hermesdeckungen zugrunde liegen, erreicht der Wirtschaftsminister wilhelminisches Niveau.
VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Was wird von einer Idiokratie erwartet?)
